CH452463A - Electric high-voltage ignition device for gas burners with ignition safety device - Google Patents

Electric high-voltage ignition device for gas burners with ignition safety device

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CH452463A
CH452463A CH402664A CH402664A CH452463A CH 452463 A CH452463 A CH 452463A CH 402664 A CH402664 A CH 402664A CH 402664 A CH402664 A CH 402664A CH 452463 A CH452463 A CH 452463A
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CH
Switzerland
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ignition
magnetic coil
thermocouple
ignition device
holding magnet
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CH402664A
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German (de)
Inventor
Krajc Adolf
Original Assignee
Junkers & Co Ges Mit Beschraen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/105Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using electrical or electromechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Elektrische      Hochspannungszündeinrichtung      für      Gasbrenner   mit    Zündsicherungsvorrichtung   Das Hauptpatent betrifft eine elektrische    Hochspan-      nungs-Zündeinrichtung   für Gasbrenner, bei welcher ein    Hochfrequenz-Transformator   primärseitig über einen Kontakt mit einem Funktionskondensator verbunden    ist,   dem mindestens ein    Vorwiderstand   vorgeschaltet ist, während an der Sekundärseite des    Hochfrequenz-Trans-      formators   zwei Elektroden angeschlossen sind, zwischen welchen Zündfunken    überspringen,   wenn der Primärstromkreis durch einen Schalter geschlossen ist,

   wobei der dem    Funktionskondensator   vorgeschaltete Kontakt eine einseitig    eingespannte,   federnde Kontaktzunge mit einer Resonanzfrequenz von dem zweifachen Wert der    Wechselstrom-Netzfrequenz   hat, welche durch    eine   zum Kondensator parallelgeschaltete Magnetspule zum Schwingen angeregt wird. 



  Es wurde nun gefunden, dass die gemäss Hauptpatent vorgeschlagene    elektrische      Hochspannungs-Zündeinrich-      tung   in    einfacher   Weise mit    einer      Zündsicherungsvor-      richtung   versehen werden    kann.   Zu diesem Zweck ist an    einer   gemäss Hauptpatent ausgebildeten elektrischen    Hochspannungs-Zündeinrichtung   erfindungsgemäss vorgesehen, dass der    Kontaktfederzunge   an der der Magnetspule zur    Schwingungsanregung   der    Kontaktfederzunge   gegenüberliegenden Seite ein Haltemagnet zugeordnet ist,

   dessen Wicklung mit einem im Bereich der Brennerflammen des    Gasbrenners   angeordneten    Thermoelement   verbunden ist, und dass in die    Gaszufuhrleitung   zum Gasbrenner    ein      Magnetventil   eingefügt ist, welches beim Einschalten des    in   den Stromkreislauf zur    Zündeinrich-      tung   eingesetzten Schalters die Gaszufuhr zum Gasbrenner freigibt. Die Magnetspule und die Wicklung des Haltemagnets sind    zweckmässigerweise   derart aufeinander abgestimmt ausgebildet, dass der Haltemagnet nach seiner Erregung durch den Strom des    Thermoele-      mentes      ein   grösseres Kraftfeld als das der Magnetspule    aufweist.   



  Durch die    erfindungsgemässe   Ausbildung einer gemäss Hauptpatent    vorgeschlagenen      elektrischen      Hoch-      spannungs-Zündeinrichtung   für    Gasbrenner   ist eine    Zündsicherungsvorrichtung   geschaffen, welche zur elek-    trischen   Fernbetätigung oder zur Steuerung z. B. durch einen    Thermostatschalter   geeignet ist. Durch die elektrische    Hochspannungs-Zündeinrichtung   wird ein sicheres Anzünden des Brennstoffes und durch die    thermo-      elektrische   Sicherung eine zuverlässige Überwachung des Gasbrenners erreicht.

   Das ergibt sich dadurch, dass die einseitig eingespannte    Kontaktfederzunge   frei    zwischen   den Polflächen des Haltemagnets und den Polflächen der Magnetspule schwingen und von deren beiden Kraftfeldern gemäss dem Funktionsablauf beeinflusst werden kann. Der durch das Kraftfeld der als Erregermagnet dienenden Magnetspule herbeigeführte    Kontaktschluss   und damit die    Funkenauslösung   erfolgt in dem Augenblick, in welchem die Ladung des Funktionskondensators den optimalen Wert erreicht. Da die    Magnetspule   vorzugsweise einen hohen Widerstand    aufweist   und mit    einem   geringen    elektromagnetischen   Energieaufwand arbeitet, verbraucht sie nur einen unwesentlichen Teil der Ladung des Funktionskondensators.

   Die Unterbrechung des Kontaktes tritt dann ein, wenn die Spannung am Funktionskondensator auf einen    Bruchteil   des optimalen Wertes abgesunken ist. Anderseits wird das Kraftfeld des Haltemagnets durch die    thermoelektromagne-      tische   Kraft des    Thermoelementes   erzeugt, welches durch die Flammen des entzündeten Brennstoffes beheizt    wird.   Der nach der erfolgten Entzündung des Brennstoffes vom    Thermoelement   an den Haltemagneten abgegebene elektrische Strom erzeugt ein grösseres Kraftfeld als das an der Magnetspule, so dass der Haltemagnet nach seiner Erregung durch den Strom des    Thermoelementes   die    Kontaktfederzunge   festhält, d. h.

   die    Offenstellung   des Kontaktes herbeiführt und aufrechterhält, wodurch während der    Beheizung   des    Thermoelementes   an den Elektroden keine Zündfunken überspringen. Wenn aus irgendeinem Grund die das    Thermoelement      beheizenden   Flammen des Brenners zum Erlöschen kommen, d. h. die    Beheizung   des    Thermoelementes   aufhört, verliert der Haltemagnet seine Kraft und gibt die    Kontaktfederzunge   frei, so dass im gleichen Augenblick die    Funkenauslösung   von 

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 selbst wieder beginnt und der am Brenner austretende Brennstoff wieder zum Entzünden gebracht wird.

   Der Zusammenbau der Vorrichtung ergibt geringe und daher vorteilhafte Abmessungen, trotzdem wird eine verhältnismässig grosse    Funkenleistung   mit starken Zündfunken erreicht, ausserdem ist auch eine grösstmögliche Sicherheit gegen Ausströmen von    unverbranntem   Brennstoff gewährleistet. Ferner ist vorteilhaft, dass der Aufbau der Vorrichtung weitgehend mit handelsüblichen Bauelementen durchgeführt werden kann. 



  Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert, welche eine schematische Darstellung einer    erfindungsgemäss   ausgebildeten    Zündsicherungsvorrichtung   für Gasbrenner zeigt. 



  Die    bei   der    Zündsicherungsvorrichtung   zur Verwendung kommende Zündeinrichtung weist den gleichen Aufbau wie gemäss Hauptpatent auf. Sie erhält ihre Spannung von einer nicht dargestellten Stromquelle aus über die Stromleiter 10 und 11, denen ein Erdleiter 12 zugeordnet ist. An einer beliebigen Stelle kann beispielsweise im Stromleiter 10    ein   Schalter 13 eingesetzt sein, durch dessen Einschalten die    Zündeinrich-      tung   in Betrieb gesetzt werden kann. Der Schalter 13 kann zur Fernbetätigung von Hand von    einer   beliebigen Stelle aus dienen, er kann aber auch z. B. durch einen Thermostat, ein Zeitrelais, eine Schaltuhr, einen    Mem-      branschalter   oder dergleichen beeinflusst werden.

   Zwischen den Stromleitern 10 und 11 ist in an sich bekannter Weise ein    Funkentstörglied   14 angeschlossen, welches eine Ableitung zum Erdleiter 12 aufweist. Wie beim Hauptpatent ist der    Vorwiderstand   symmetrisch auf beide Stromleiter 10 und 11 des Stromkreislaufes verteilt, so dass die    Vorwiderstände   15 und 16 vorhanden sind. Die Stromleiter 10 und 11 sind dann durch abgeschirmte Durchführungen 17 hindurchgeführt und anschliessend an den Funktionskondensator 18 angeschlossen, welcher über einen Kontakt mit der Primärseite 19' eines    Hochfrequenz-Transformators   19 in Verbindung steht, dessen Sekundärseite 19" mit zwei Elektroden 20 und 21 verbunden ist, zwischen welchen Zündfunken überspringen, wenn der    Stromkreislauf   durch den Schalter 13 geschlossen ist.

   Der die Verbindung zwischen dem Funktionskondensator 18 und der Primärseite 19' des    Hochfrequenz-Transformators   19 herstellende Kontakt besteht aus einem feststehenden Kontakt 22 und einem beweglichen Kontakt 23, welcher an einer einseitig eingespannten    Kontaktfederzunge   24 angebracht ist. Diese Einspannung der Kontaktfederzunge 24 ist durch die zu beiden Seiten der Kontaktfederzunge 24 angedeuteten Halteteile 25 gebildet. Parallel zum Funktionskondensator 18 ist schliesslich zwischen die Stromleiter 10 und 11 eine Magnetspule 26 eingefügt, welche zur Schwingungsanregung der    Kon-      taktfederzunge   24 dient. Die    Magnetspule   26 ist so ausgelegt, dass sie einen hohen Widerstand aufweist und mit einem geringen elektromagnetischen Energieaufwand arbeitet. 



  Der    Kontaktfederzunge   24 ist an der der Magnetspule 26 zur Schwingungsanregung der Kontaktfederzunge 24 gegenüberliegenden Seite ein Haltemagnet 30 zugeordnet, dessen Wicklung 30' mit einem    Thermo-      element   31 verbunden    ist,   welches im Bereich der    Brennerflammen   des Gasbrenners 32 angeordnet ist.

      Ferner   ist, gemäss    Erfindung   in an sich bekannter Weise in die    Gaszufuhrleitung   33 zum Gasbrenner 32 ein Magnetventil 34 eingefügt, dessen Wicklung mit den Stromleitern 10 und 11 in Verbindung steht, so dass beim Einschalten den in den Stromkreislauf zur    Zünd-      einrichtung      eingesetzten   Schalters 13 die Gaszufuhr zum Gasbrenner 32 freigegeben wird. Ferner ist die Magnetspule 26 und die Wicklung 30' des Haltemagnets 30 derart aufeinander abgestimmt ausgebildet, dass der Haltemagnet 30 nach seiner Erregung durch den Strom des    Thermoelements   31 ein grösseres Kraftfeld als das der Magnetspule 26 aufweist. 



  Die Wirkungsweise ist folgende: Durch Einschalten des Schalters 13 wird das Magnetventil 34 geöffnet, so dass Brennstoff aus dem Gasbrenner 32 austreten kann. Da beim Einschalten des Schalters 13 gleichzeitig die Zündeinrichtung in Betrieb gesetzt wird, wird der Funktionskondensator 18 aufgeladen und im Augenblick der optimalen    Aufladung   desselben bewirkt die zum Funktionskondensator 18 parallelgeschaltete Magnetspule 26 den    Kontaktschluss   zwischen den Kontakten 22 und 23, so dass die    Ladung   des Funktionskondensators 18    impulsartig   von der Primärseite 19' auf die Sekundärwicklung 19" des Hochfrequenz-Transformators 19    übertragen   und als    hoch-      frequente   Zündfunken an den Elektroden 20 und 21 abgegeben wird.

   Sobald die Spannung am Funktionskondensator 18 auf einen Bruchteil des    Optimalwertes   gesunken ist, gelangen durch Abfallen der Kontaktfederzunge 24 von der Magnetspule 26 die Kontakte 22 und 23 in    Offenstellung   und das Spiel zwischen    Aufladung   und Entladung kann im festgelegten Rhythmus von neuem beginnen. Nach erfolgtem Entzünden des Brennstoffes am Gasbrenner 32 durch die    zwischen   den Elektroden 20 und 21 überspringenden Funken beheizen die Flammen das    Thermoelement   31, so dass der erzeugte    Thermostrom   den    Haltemagnet   30 erregt, wodurch die    Kontaktfederzunge   24 in    Offenstellung   der Kontakte 22 und 23 festgehalten wird.

   Die Funkenauslösung hört damit augenblicklich auf und der Gasbrenner 32 befindet sich in Betriebsstellung, während die Zündeinrichtung ausser Betrieb ist, jedoch durch das    Thermoelement   31 in dauernder    überwachung   und in Zündbereitschaft bleibt, d. h. die Zündung jederzeit    thermoelektrisch   gesichert ist. 



  Sobald der Schalter 12 im Stromkreislauf zur    Zünd-      einrichtung   in die Ausschaltstellung gebracht wird, wird einerseits die    Hochspannungs-Zündeinrichtung   stromlos und anderseits das Magnetventil 34 in der Gaszufuhrleitung 33 in die Schliessstellung gebracht, so dass die Flammen am Gasbrenner 32 erlöschen. Wenn die Flammen am Gasbrenner 32 während dessen Betriebes aus irgendeinem Grunde erlöschen, so dass am Gasbrenner 32    unverbrannter   Brennstoff    ausstrmt,   so hört im gleichen Augenblick auch die    Beheizung   des    Thermoele-      mentes   31 auf. Die Erregung des Haltemagnets 30 wird dadurch schwächer und gibt die    Kontaktfederzunge   24 frei.

   Dadurch kann diese von der Magnetspule 26 beeinflusst werden und die Kontakte 22 und 23 in ihre Schliessstellung bringen, so dass die    Funkenauslösung   von der Zündeinrichtung her von neuem beginnt und der am Gasbrenner 32 ausströmende Brennstoff wieder zum Zünden gebracht wird. Durch die dann wieder erfolgende    Beheizung   des    Thermoelementes   31 wird die Erregung des Haltemagnets 30 wieder stärker, bis dieser die    Kontaktfederzunge   24 wiederum festhält, so dass in diesem Zeitpunkt der Betriebszustand wieder hergestellt    ist.   



  Bei Stromausfall wird ebenfalls das Magnetventil 34 in die Schliessstellung gebracht, so dass die Flammen 

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 am Gasbrenner 32 erlöschen. Sobald die    Stromzufuhr   wieder einsetzt, erfolgt die Inbetriebnahme der    Zündein-      richtung   und des Gasbrenners 32 in der gleichen vorher beschriebenen Weise. 



  Eine Anpassung einer erfindungsgemäss ausgebildeten    Zündsicherungsvorrichtung   an verschiedenartige Gasbrenner ist    in   äquivalenter Weise    möglich.   So könnte beispielsweise anstelle des Gasbrenners 32 lediglich ein Zündbrenner zum    Beheizen   des    Thermoelementes   31 vorgesehen sein.



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    Electrical high-voltage ignition device for gas burners with ignition safety device The main patent relates to an electrical high-voltage ignition device for gas burners, in which a high-frequency transformer is connected on the primary side via a contact to a functional capacitor, which is preceded by at least one series resistor, while on the secondary side the high-frequency trans - formators two electrodes are connected, between which ignition sparks jump when the primary circuit is closed by a switch,

   The contact connected upstream of the functional capacitor has a spring-loaded contact tongue clamped on one side with a resonance frequency twice the value of the AC mains frequency, which is excited to oscillate by a magnetic coil connected in parallel to the capacitor.



  It has now been found that the electrical high-voltage ignition device proposed according to the main patent can be provided in a simple manner with an ignition safety device. For this purpose, it is provided according to the invention on an electrical high-voltage ignition device designed according to the main patent that a holding magnet is assigned to the contact spring tongue on the side opposite the magnetic coil for excitation of vibrations of the contact spring tongue,

   the winding of which is connected to a thermocouple arranged in the area of the burner flames of the gas burner, and that a solenoid valve is inserted into the gas supply line to the gas burner, which opens the gas supply to the gas burner when the switch inserted in the electrical circuit to the ignition device is switched on. The magnetic coil and the winding of the holding magnet are expediently designed to be coordinated with one another in such a way that the holding magnet, after being excited by the current of the thermocouple, has a greater force field than that of the magnetic coil.



  The design according to the invention of an electrical high-voltage ignition device for gas burners proposed according to the main patent creates an ignition safety device which can be used for electrical remote control or for controlling e.g. B. is suitable by a thermostat switch. The electrical high-voltage ignition device ensures reliable ignition of the fuel and the thermo-electrical fuse ensures reliable monitoring of the gas burner.

   This results from the fact that the contact spring tongue clamped in on one side oscillates freely between the pole faces of the holding magnet and the pole faces of the magnet coil and can be influenced by their two force fields according to the functional sequence. The contact closure brought about by the force field of the magnetic coil serving as the exciter magnet and thus the spark release takes place at the moment when the charge of the functional capacitor reaches the optimum value. Since the magnetic coil preferably has a high resistance and works with a low expenditure of electromagnetic energy, it only consumes an insignificant part of the charge on the functional capacitor.

   The contact is interrupted when the voltage on the functional capacitor has dropped to a fraction of the optimum value. On the other hand, the force field of the holding magnet is generated by the thermoelectromagnetic force of the thermocouple, which is heated by the flames of the ignited fuel. The electric current delivered by the thermocouple to the holding magnet after the fuel has been ignited generates a larger force field than that on the magnetic coil, so that the holding magnet holds the contact spring tongue after it has been excited by the current of the thermocouple, i.e. H.

   brings about and maintains the open position of the contact, whereby no ignition sparks jump over during the heating of the thermocouple at the electrodes. If, for any reason, the burner flames heating the thermocouple are extinguished, e.g. H. The heating of the thermocouple stops, the holding magnet loses its power and releases the contact spring tongue, so that at the same time the spark is triggered by

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 itself starts again and the fuel emerging from the burner is reignited.

   The assembly of the device results in small and therefore advantageous dimensions; nevertheless, a relatively large spark power with strong ignition sparks is achieved, and the greatest possible security against the outflow of unburned fuel is also ensured. It is also advantageous that the device can largely be constructed using commercially available components.



  The subject of the invention is explained in an exemplary embodiment with reference to the drawing, which shows a schematic representation of an ignition safety device for gas burners designed according to the invention.



  The ignition device used in the ignition safety device has the same structure as according to the main patent. It receives its voltage from a current source, not shown, via the current conductors 10 and 11, to which a ground conductor 12 is assigned. At any point in the conductor 10, for example, a switch 13 can be used, which can be switched on to put the ignition device into operation. The switch 13 can be used for remote actuation by hand from any point, but it can also, for. B. can be influenced by a thermostat, a time relay, a timer, a membrane switch or the like.

   A radio interference suppression element 14 is connected between the conductors 10 and 11 in a manner known per se and has a discharge line to the earth conductor 12. As in the main patent, the series resistor is symmetrically distributed over both current conductors 10 and 11 of the circuit, so that the series resistors 15 and 16 are present. The conductors 10 and 11 are then passed through shielded bushings 17 and then connected to the functional capacitor 18, which is connected via a contact to the primary side 19 'of a high-frequency transformer 19, the secondary side 19 "of which is connected to two electrodes 20 and 21 , between which ignition sparks skip when the circuit is closed by switch 13.

   The contact that establishes the connection between the functional capacitor 18 and the primary side 19 ′ of the high-frequency transformer 19 consists of a stationary contact 22 and a movable contact 23 which is attached to a contact spring tongue 24 clamped on one side. This clamping of the contact spring tongue 24 is formed by the holding parts 25 indicated on both sides of the contact spring tongue 24. Finally, parallel to the functional capacitor 18, a magnetic coil 26 is inserted between the current conductors 10 and 11, which is used to excite the contact spring tongue 24 to vibrate. The magnetic coil 26 is designed in such a way that it has a high resistance and operates with a low expenditure of electromagnetic energy.



  A holding magnet 30 is assigned to the contact spring tongue 24 on the side opposite the magnetic coil 26 to excite the vibration of the contact spring tongue 24, the winding 30 'of which is connected to a thermocouple 31 which is arranged in the area of the burner flames of the gas burner 32.

      Furthermore, according to the invention, in a manner known per se, a solenoid valve 34 is inserted into the gas supply line 33 to the gas burner 32, the winding of which is connected to the conductors 10 and 11, so that when the switch 13 inserted into the circuit to the ignition device is switched on, the Gas supply to the gas burner 32 is released. Furthermore, the magnetic coil 26 and the winding 30 'of the holding magnet 30 are designed to be coordinated with one another in such a way that the holding magnet 30 has a greater force field than that of the magnetic coil 26 after it has been excited by the current of the thermocouple 31.



  The mode of operation is as follows: By switching on the switch 13, the solenoid valve 34 is opened so that fuel can escape from the gas burner 32. Since the ignition device is switched on at the same time when the switch 13 is switched on, the functional capacitor 18 is charged and when it is optimally charged, the magnetic coil 26 connected in parallel to the functional capacitor 18 causes the contact between the contacts 22 and 23, so that the functional capacitor 18 is charged is transmitted in pulses from the primary side 19 ′ to the secondary winding 19 ″ of the high-frequency transformer 19 and emitted as high-frequency ignition sparks to the electrodes 20 and 21.

   As soon as the voltage on the functional capacitor 18 has dropped to a fraction of the optimum value, the contacts 22 and 23 move into the open position when the contact spring tongue 24 falls off the magnet coil 26 and the game between charging and discharging can begin again in the specified rhythm. After the fuel on the gas burner 32 has been ignited by the sparks jumping between the electrodes 20 and 21, the flames heat the thermocouple 31 so that the thermal current generated excites the holding magnet 30, whereby the contact spring tongue 24 is held in the open position of the contacts 22 and 23.

   The spark release ceases immediately and the gas burner 32 is in the operating position, while the ignition device is out of operation, but remains in constant monitoring and readiness for ignition by the thermocouple 31, ie. H. the ignition is thermoelectrically secured at all times.



  As soon as the switch 12 in the circuit to the ignition device is switched off, on the one hand the high-voltage ignition device is de-energized and on the other hand the solenoid valve 34 in the gas supply line 33 is brought into the closed position so that the flames on the gas burner 32 go out. If the flames on the gas burner 32 go out for any reason during its operation, so that unburned fuel flows out of the gas burner 32, the heating of the thermocouple 31 also stops at the same moment. The excitation of the holding magnet 30 thereby becomes weaker and releases the contact spring tongue 24.

   This can be influenced by the magnetic coil 26 and bring the contacts 22 and 23 into their closed position so that the spark triggering from the ignition device starts again and the fuel flowing out of the gas burner 32 is ignited again. As the thermocouple 31 is then heated again, the excitation of the holding magnet 30 becomes stronger again until it again holds the contact spring tongue 24, so that the operating state is restored at this point in time.



  In the event of a power failure, the solenoid valve 34 is also brought into the closed position so that the flames

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 on gas burner 32 go out. As soon as the power supply starts again, the ignition device and the gas burner 32 are started up in the same manner previously described.



  An adaptation of an ignition safety device designed according to the invention to different types of gas burners is possible in an equivalent manner. For example, instead of the gas burner 32, only one pilot burner could be provided for heating the thermocouple 31.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH .Elektrische Hochspannungs - Zündeinrichtung für Gasbrenner nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes mit einer Zündsicherungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktfederzunge (24) an der der Magnetspule (26) zur Schwingungsanregung der Kontaktfederzunge (24) gegenüberliegenden Seite ein Haltemagnet (30) zugeordnet ist, dessen Wicklung (30') mit einem im Bereich der Brennerflammen des Gasbrenners (32) angeordneten Thermoelement (31) verbunden ist, und dass in die Gaszufuhrleitung (33) zum Gasbrenner (32) ein Magnetventil (34) eingefügt ist, PATENT CLAIM .Electric high-voltage ignition device for gas burners according to the patent claim of the main patent with an ignition safety device, characterized in that a holding magnet (30) is assigned to the contact spring tongue (24) on the side opposite the magnetic coil (26) for exciting the contact spring tongue (24), the winding (30 ') of which is connected to a thermocouple (31) arranged in the area of the burner flames of the gas burner (32), and that a solenoid valve (34) is inserted into the gas supply line (33) to the gas burner (32), welches beim Einschalten des in den Stromkreislauf zur Zündeinrichtung eingesetzten Schalters (13) die Gaszufuhr zum Gasbrenner (32) freigibt. UNTERANSPRUCH Zündeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (26) und die Wicklung (30') des Haltemagnets (30) derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, dass der Haltemagnet (30) nach seiner Erregung durch den Strom des Thermo- elementes (31) ein grösseres Kraftfeld als das der Magnetspule (26) aufweist. which, when the switch (13) inserted in the circuit to the ignition device is switched on, releases the gas supply to the gas burner (32). SUBCLAIM Ignition device according to claim, characterized in that the magnetic coil (26) and the winding (30 ') of the holding magnet (30) are designed to be matched to one another in such a way that the holding magnet (30) after being excited by the current of the thermocouple (31 ) has a larger force field than that of the magnetic coil (26).
CH402664A 1964-02-04 1964-03-26 Electric high-voltage ignition device for gas burners with ignition safety device CH452463A (en)

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