CH450827A - Verfahren zur Herstellung eines Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenkes, und danach hergestelltes Kugelgelenk - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenkes, und danach hergestelltes KugelgelenkInfo
- Publication number
- CH450827A CH450827A CH1731265A CH1731265A CH450827A CH 450827 A CH450827 A CH 450827A CH 1731265 A CH1731265 A CH 1731265A CH 1731265 A CH1731265 A CH 1731265A CH 450827 A CH450827 A CH 450827A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- cap body
- cap
- ball
- sub
- spherical
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0614—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14754—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles being in movable or releasable engagement with the coating, e.g. bearing assemblies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung eines Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenkes, und danach hergestelltes Kugelgelenk Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Ein oder Mehrfach- Kugelgelenkes und ein, danach hergestelltes Kugelge lenk für vorwiegend statische Anwendung. Die bekannten Kugelgelenke für statische Anwen dungen bestehen in der Regel ganz aus Metall und wei sen je unabhängig voneinander gefertigte Kugel- und Kappenteile auf. Auch sind Kugelgelenke bekannt, die in einer gewissen Verschwenkungslage fixiert werden können und beispielsweise im Gerätebau für Halterun gen, Stative etc. angewandt werden. Diese KugeIge- lenke sind verhältnismässig teuer, sperrig und meist, weil die Fixierung durch Schraubelemente erfolgt, um ständlich manipulierbar. Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren her gestellten Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenke für vor wiegend statische Anwendungen erlauben, die erwähn ten Nachteile zu beheben. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein, innerer kugelförmiger Körper mit einem, die Oberfläche dieses Körpers teilweise überdeckenden Kappenkörper aus Kunststoff überzo gen wird, derart, dass zwischen Kugel- und Kappen körper eine im wesentlichen gleichmässig verteilte und gleichbleibende Anpressung durch das Schwinden des Kunststoffmaterials beim Erstarren des Kappenkörpers resultiert. Das nach dem erwähnten Verfahren hergestellte Kugelgelenk ist gekennzeichnet durch einen innern kugelförmigen Körper und eine äussere, den innern Körper über einen Teil seiner Oberfläche umgreifende Kunststoffkappe, wobei die Kappe auf dem Kugelkör per um einen gewissen Winkel und/oder in einer festge legten oder beliebigen Richtung verschwenkbar ist, und sowohl der innere Kugelkörper als auch die aussenlie- gende Kappe Anschlusselemente aufweisen. Die Erfindung ist anhand der nachstehenden Be- schreibung von Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung erläutert, in der, darstellen: Fig.l zeigt eine Schnittdarstellung eines Form- werkzeuges für ein Einzelkugelgelenk, die Fig. 2, 3 und 4 zeigen je ein Ausführungsbeispiel für Mehrfach-Kugelgelenke und die Fig. 5 und 6 zeigen je ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kappenkörper Bestandteile eines speziellen Konstruktionsteils sind. In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die beiden Formwerk- zeughälften bezeichnet, die sich in der gezeigten Lage in ihrer geschlossenen Stellung befinden. Es handelt sich hier um ein Spritzwerkzeug, wie solche auf Ther- moplastspritzmaschinen verwendet werden. In der Formhälfte 1 steckt ein Kugelkörper 2 mit einem Befe stigungselement 2a. Der Kugelkörper 2 passt sehr ge nau in die halbkugelförmige Vertiefung in der Längs achse der Formhälfte 1. Mit 3 ist eine Dichtungskante bezeichnet, welche das Eindringen des unter Druck in den Form-Hohlraum eingespritzten Materials für den Kappenkörper 4 zwischen die Kugelzone und die ihr benachbarte Höhlung, verhindert. Die Kugel selbst wird beim Schliessen der Forrnhälften durch ein rohr- förmiges Element 5, welches vorher in die Formhälfte 2 eingesetzt wird und in seiner Länge genau abge stimmt sein, muss, gegen die Formhälfte 1 gedrückt. Das hier rohrföhnig gezeigte Element hat verschie dene Aufgaben: Seiner Anordnung gemäss dient es vort eilhafterweise als Anschlusselement für das kap- penseitige Ende des Kugelgelenkes. Seine Oberfläche kann, mit Ausnahme an der Dichtungsstelle 5a, belie big gestaltet sein. Es. weist eine koaxiale Bohrung 6 auf, durch welche der plaasstifizierte, Kunststoff von der Düse 7 am (nicht gezeigten) Spritzkopf der Maschine durch eine Einlaufbohrung 8 in der Formhälfte in den Formenhohlraum 4 eingeführt wird. Da die Bohrung selbst durch die gegen das Rohrelement stossende Kugeloberfläche verdeckt wird, sind am bezüglichen Rohrende Kanäle 5b angeordnet, durch welche der Kunststoff beim Spritzprozess austreten kann. Dieses Rohrende kann gegebenenfalls auch mit einer Kragen partie 5o ausgerüstet sein, welche sowohl zur Verbes serung der Rohrverankerung in der Kappe als auch zur Vermeidung unregelmässiger Einfallstellen und lokal ungleichmässiger Schwindung in der Kappenzone über der grössten Kunststoff-Ouerschnittsfläche dienen kann. Das Rohr trägt eine weitere Dichtungsstelle bei 5d, welche zusammen mit der Dichtungsstelle 5a das Eindringen von Kunststoffmasse zwischen die Bohrung 9 in der Formhälfte 2 und das Rohrelement 5 verhin dert. Der Füllraum für den Kappenkörper 4 erstreckt sich über b;ide Formhälften. Der kleinere Abschnitt davon liegt in der Formhälfte 1 und betrifft jene Kap penzone, die über den Kugeläquator hinausreicht und die Kugel in der Aufnahmeöffnung der Kappe festhält. Der grössere Abschnitt mit der Verankerung der Befe stigungselemente, hier das Rohr 5, liegt in der Form hälfte 2. Der entsprechende Hohlraum bzw. dessen Mantelzone 10 kann so gestaltet werden, dass der Kap penkörper neben rein funktionellen Aufgaben auch ästhetischen Ansprüchen angepasst werden kann. Dadurch, dass die Aufnahmezone 11 für den Kugelkörper nach dessen Oberfläche geformt wird, entsteht dort bei Verwendung eines geometrisch ein wandfreien Kugelkörpers, eine genau passende Gegen zone. Dabei ist es unerheblich, ob bei der jeweiligen Herstellungsoperation die Achsen der beiden Form hälften sehr präzis fluchten, indem sich allfällige dies bezügliche Differenzen nur aussen an der Kappe aus wirken und das Gelenk seiner Disposition entsprechend vorweigend für statische Verwendungszwecke geeignet ist. Die Herstellung eines Kugelgelenkes anhand der vorbeschriebenen Details bedingt die Verwendung eines Kunststoffes für den Kappenkörper, der sich homogen und blasenfrei in der gewünschten Form auf einer Kugelzone auftragen lässt. Ausserdem muss die Kappe zwecks Sicherung eines gewissen Schwe.nkdreh- moments mit einer angemessenen Vorspannung auf der Kugeloberfläche aufliegen. Diese Bedingungen werden erfüllt durch ein Material, das sich im plastischen Zu stand in die Form einbringen lässt, das beim Erstarren in angemessenen Grenzen abschwindet und bei Innen raumtemperaturen elastisch genug ist, um den durch das Abschwinden entstandenen Anpressdruck auf die Kugeloberfläche beizubehalten. Ein hierfür geeignetes Kunststoffmaterial sind die Azetalharze, vorzugsweise Hostaform C oder Delrin. Wesentlich ist, dass das pla- stifizierte Kunststoffmaterial in der Rotationsachse des Kappenkörpers zentral angespritzt wird und der Auf bau dieses Körpers, bzw. die Füllung des bezüglichen Formhohlraumes und die Abkühlung des Materials rundum gleichmässig erfolgen kann. Dies ist eine Vor aussetzung für den erforderlichen gleichmässigen An druck auf die Kugel, um ein gleichbleibendes Drehmo ment über einen längern. Zeitabschnitt zu gewährlei sten. Das Mass der Schwindung beim Erstarren des Kappenmaterials, die Zugfestigkeit desselben und die Wandstärke einerseits, die Oberflächenrauhigkeit der Kugel bzw. die Gleiteigenschaften zwischen Kugel und Kappe andererseits bestimmen unter anderem das Drehmoment beim Verschwenken der beiden Aufbau teile gegeneinander. Daher lässt sich bei gegebenen Grössen- Aufbau- und Materialverhältnissen durch die Wahl der Oberflächenrauhigkeit oder durch Auftragen eines Schmiermittels auf der Kugeloberfläche das Drehmoment für bestimmte Anwendungsfälle beein flussen. Das beschriebene Verfahren lässt sich neben der Herstellung von Einzel-Kugelgelenken auch für die Erstellung von Gelenken von zwei und mehr Kugeln gemäss. den Fig. 2, 3 und 4 anwenden. Wesentlich ist dabei, dass das die Kugel umschliessende Material gW- chen Schrumpf- und Fliessbedingungen unterworfen wird, um einen Kappenkörper zu erhalten, bei dem funktionell und konstruktiv gleiche oder ähnliche Zonen im wesentlichen gleiche oder ähnliche Span nungsbeanspruchungen aufweisen. Analog lassen sich auch Anordnungen herstellen, wo der Kugelkörper, oder wie in den Fig. 5 und 6 ge zeigt, die Kappenkörper in Geräte- oder Konstruk tionsteilen integriert sind. Bei den von den Einzel-Kugelgelenken abweichen den Ausführungen, aber auch bei diesen selbst mag es angezeigt sein, wenn die Anspritzung des Kunststoff- materials nicht mittels einer zentralen Bohrung, son dern durch einen kreisringförmigen Angusskanal er folgt, womit ebenfalls die Bedingungen des gleichmäs- sigen Füllens des Hohlraumes um die Kugel erfüllt sind. Das Verfahren lässt sich in sinngemässer Weise auch mit einem vergiessbaren Material durchführen, dessen Eigenschaften den vorstehend aufgezählten Bedingungen entsprechen. Dies ist hauptsächlich dann der Fall, wenn spritztechnisch schwierige Formwerk zeuge erforderlich werden oder wenn sich durch die Anwendung eines vergiessbaren Materials günstigere Ergebnisse erzielen lassen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Ein- oder Mehr- fach-Kugelgelenken, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer kugelförmiger Körper mit einem, die Oberflä- che dieses Körpers teilweise überdeckenden Kappen körper aus Kunststoff überzogen wird, derart,dass zwischen Kugel- und Kappenkörper eine im wesentli chen gleichmässig verteilte und gleichbleibende An preisung durch das Schwinden des Kunststoffmaterials beim Erstarren des Kappenkörpers resultiert. 1I. Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenk hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen inneren kugelförmigen Körper und eine äussere, den inneren Körper über einen Teil seiner Oberfläche umgreifende Kunststoffkappe,wobei die Kappe auf dem Kugelkörper um einen gewissen Winkel und!oder in einer festgelegten oder beliebigen Richtung verschwenkbar ist, und sowohl der innere Kugelkörper als auch die aussenliegende Kappe An- schlusselemente aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kappenkörper durch einen Spritz- oder Giessvorgang direkt auf den (die) Kugel körper aufgebracht wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu ein zwei- oder mehrteiliges Formwerkzeug verwendet wird, welches mindestens eine. Aufnahmepartie für den (die) Kugel- und Kappenkörper und/oder deren Halterungen aufweist und mindestens eine Einbringöffnung für das Material des Kappenkörpers enthält. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für den (die) Kappenkörper unter Druckaufwand in einen Hohlraum im Formwerkzeug eingebracht wird.4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für den (die) Kappenkörper so in das Formwerkzeug eingeführt wird,dass es bei fortschreitendem Auffüllen des Hohlraumes im Formwerkzeug gleichmässig um den Kugelkörper herumffiesst und dadurch die zum Errei chen einer gleichmässigen Anpreisung über die ganze überdeckte Zone der Kugel gewährleistet. 5.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen des Materials für den Kappenkörper durch eine Boh- rung im Anschluss- bzw. Befestigungselement des Kap penkörpers ,erfolgt. 6.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen des Materials für den Kapp.enkörper durch einen ring förmigen Kanal,erfolgt. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das für den Kappenkörper verwen dete Material nach dem Erstarren elastisch bleibt und einen hohen Schrumpfwert aufweist.B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für den Kappenkörper ein Azetalharz verwendet wird. 9.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Beeinflussung der Reibung zwi schen Kugel und Kappenkörper die Kugelkörper- Oberfläche, vor dem Aufbringen des Kappenkörpers behandelt wird. 10.Kugelgelenk nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkörper aus einem duro- plastischen oder thermoplastischen Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1731265A CH450827A (de) | 1965-12-15 | 1965-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenkes, und danach hergestelltes Kugelgelenk |
DE19661525118 DE1525118A1 (de) | 1965-12-15 | 1966-01-15 | Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenks oder einer Kugelgelenkkombination und danach hergestellte Kugelgelenke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1731265A CH450827A (de) | 1965-12-15 | 1965-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenkes, und danach hergestelltes Kugelgelenk |
DEG0045735 | 1966-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH450827A true CH450827A (de) | 1968-04-30 |
Family
ID=29251592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1731265A CH450827A (de) | 1965-12-15 | 1965-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenkes, und danach hergestelltes Kugelgelenk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH450827A (de) |
DE (1) | DE1525118A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2505952A1 (fr) * | 1981-05-15 | 1982-11-19 | Citroen Sa | Dispositif d'articulation a rotule multiple |
EP0690242A1 (de) * | 1994-06-03 | 1996-01-03 | Mac Lean-Fogg Company | Kugelgelenkverbindung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2463316A1 (fr) * | 1979-08-09 | 1981-02-20 | Auboiroux Jean | Procede pour realiser un ensemble monobloc comprenant au moins deux pieces mobiles en rotation l'une par rapport a l'autre, par exemple un robinet, une transmission a rotule, une serrure a rotor excentre ou un systeme hydraulique a rotor a aubes et articles obtenus par ce procede |
DE29704732U1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-07-23 | Sachsenring Automobiltechnik AG, 08058 Zwickau | Kugelgelenkanordnung |
-
1965
- 1965-12-15 CH CH1731265A patent/CH450827A/de unknown
-
1966
- 1966-01-15 DE DE19661525118 patent/DE1525118A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2505952A1 (fr) * | 1981-05-15 | 1982-11-19 | Citroen Sa | Dispositif d'articulation a rotule multiple |
EP0690242A1 (de) * | 1994-06-03 | 1996-01-03 | Mac Lean-Fogg Company | Kugelgelenkverbindung |
US5615967A (en) * | 1994-06-03 | 1997-04-01 | Maclean-Fogg Company | Ball joint link |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1525118A1 (de) | 1969-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2102252A1 (de) | Luftfreie Spritzpistole | |
DE3024107A1 (de) | Strangpresskopf fuer blendrahmenprofile u.dgl. sowie damit hergestelltes blendrahmenprofil | |
DE2413879A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung doppelwandiger kunststoffrohre, deren aeussere wand mit querwellen versehen und deren innere wand glatt ist | |
EP0707160B1 (de) | Längenverstellbare Gasfeder für Stühle, Tische o.dgl. | |
DE239046T1 (de) | Extruderduese fuer aussen geripptes kunststoffrohr. | |
CH450827A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ein- oder Mehrfach-Kugelgelenkes, und danach hergestelltes Kugelgelenk | |
CH689564A5 (de) | Halter für die biegemomentfreie Lagerung von Glasplatten. | |
DE19848188A1 (de) | Düsen für Spritzgießanlagen | |
DE102011011215B4 (de) | Verfahren zum Verbinden und Verbindung eines ersten Werkstückes mit einem zweiten Werkstück | |
EP1837578A2 (de) | Anschlussstutzen zum drehbaren Anschluss eines Sanitärschlauchs | |
DE19628689C2 (de) | Schelle für Rohre, Schläuche oder dergleichen | |
DE69614698T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einstellen eines dorns und eines kerns während der herstellung eines kunststoffrohres | |
EP1357306B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kugelzapfens | |
DE937133C (de) | Metallbuchse zum Eintreiben in Kunststoffe | |
DE1161412B (de) | Einstellbare Ringduese | |
DE3140188C2 (de) | ||
DE4104581A1 (de) | Raumfachwerk | |
DE3432461C2 (de) | ||
AT215229B (de) | Gelenkkopf zum beweglichen Verbinden von zwei Maschinenelementen | |
DE2710318A1 (de) | Walze, insbesondere fuer stranggiessanlagen | |
AT218232B (de) | Spritzkopf für plastische Massen | |
DE2059898A1 (de) | Extrusions-Spritzkopf zur Verarbeitung von thermoplastischen Massen | |
DE753074C (de) | Spritzkopf fuer Schlauchspritzmaschinen zur Herstellung von Luftringen aus Gummi od. dgl. | |
DE10048862C1 (de) | Schlauchfolienblaskopf | |
DE845355C (de) | Strangpresse fuer kabeltechnische Zwecke mit Querkopfanordnung |