CH450663A - Grill - Google Patents

Grill

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Publication number
CH450663A
CH450663A CH12167A CH12167A CH450663A CH 450663 A CH450663 A CH 450663A CH 12167 A CH12167 A CH 12167A CH 12167 A CH12167 A CH 12167A CH 450663 A CH450663 A CH 450663A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grill
grill device
heating device
insert
designed
Prior art date
Application number
CH12167A
Other languages
German (de)
Inventor
Kober Herbert
Brandt Dieter
Original Assignee
Kober Herbert
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Filing date
Publication date
Application filed by Kober Herbert filed Critical Kober Herbert
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/01Vessels uniquely adapted for baking
    • A47J37/015Vessels uniquely adapted for baking electrically heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  

  Drillgerät    Die Erfindung bezieht sich auf ein ein Unterteil und  ein Oberteil     aufweisendes    Drillgerät.  



       Bekannte    Drillgeräte dieser Art     sind    kugelförmig       ausgebildet,    wobei ein als runder Heizstab ausgebildeter       Infrastrahler    im Abstand vom Innenumfang des Unter  teiles verläuft.

   Bei der Konstruktion dieser bekannten  Drillgeräte ging man von der Überlegung aus, dass die  Rückstrahlung im Inneren einer Hohlkugel eine gleich  mässige Erhitzung des     Drillgutes        gewährleistet.    Im Hin  blick darauf war man bestrebt, von der     Kugelform     möglichst wenig abzuweichen, was zur Folge hatte, dass  die     Drillgeräte    sich nur     allein    zum Grillen eigneten und       keine    Erweiterung ihres durch die Kugelform begrenz  ten Anwendungsbereiches     zuliessen.     



  Wie sieh jedoch in ausgedehnten Versuchsreihen  gezeigt hat, ist die Kugelform keineswegs die beste Form  für ein     Drillgerät,    vielmehr können auch mit anderen  Formen mindestens gleich gute,     teilweise    sogar bessere  Ergebnisse - bezogen auf die Zeiten und die gleich  mässige Bestrahlung des Drillgutes - erzielt werden;  die Abkehr von der Kugelform gestattet gleichzeitig  auch, den     Anwendungsbereich    eines Drillgerätes erheb  lich zu erweitern.  



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht       darin,    ein     Griilgerät    zu schaffen, das bei bestmöglichem  Wirkungsgrad sehr vielseitig verwendet werden kann,  dessen Herstellungskosten aber trotzdem vergleichsweise       niedrig    sind.  



  Diese Aufgabe wird durch ein Drillgerät der ein  gangs genannten Art gelöst, das durch die Kombina  tion folgender Merkmale gekennzeichnet     ist:     a) das Unterteil und das Oberteil sind nach Art eines  Schüttelbechers     zusammensetzbar,     b) das mit einem Fussteil verbundene Unterteil ist  mit einer auswechselbaren     Heizeinrichtung    versehen und  dient zur     Aufnahme    verschiedener     zugehöriger    Einsatz  teile,  c) das Oberteil weist an seinem oberen Ende     eine     durch einen Deckel verschliessbare Öffnung auf, deren    Rand als Träger für verschiedene zugehörige Aufsatz  teile dient.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an       einem    Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1     eine    perspektivische Ansicht einer ersten Aus  führungsform des Drillgerätes,       Fig.    2 einen senkrechten Schnitt durch das Unterteil  des Drillgerätes nach     Fig.    1,       Fig.    2a die elektrische     Heizeinrichtung    in perspek  tivischer Ansicht,       Fig.    3 eine perspektivische Darstellung eines Spiess  einsatzes,       Fig.    4 einen anderen Spiesseinsatz, ebenfalls in per  spektivischer Darstellung,

         Fig.    5 einen Toast-Rost,       Fig.    6 ein erstes     Ausführungsbeispiel    eines     Frittier-          Einsatzes,          Fig.    7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines     Frittier-          Einsatzes,          Fig.    8 die Anwendung eines     Wärmeschutzringes,          Fig.    8a einen anderen     Wärmeschutzring,

            Fig.        g        ein        Filter    zum Aufsetzen auf das Oberteil  des     Drillgerätes,          Fig.   <B>10</B> einen Fondue-Topf zum Aufsetzen auf das  Oberteil des Drillgerätes,       Fig.    11 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite  Ausführungsform des Drillgerätes und       Fig.    12     einen    senkrechten     Schnitt    durch das Unter  teil einer dritten Ausführungsform des Drillgerätes.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte     Ausführungsbeispiel    des       erfindungsgemässen        Drillgerätes    besteht im wesentlichen  aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, wobei diese  beiden Teile     kegelstumpfförmig    ausgebildet und nach  Art eines Schüttelbechers     zusammensetzbar        sind.    Unter  teil 1 und Oberteil 2 sind hier durch ein Scharnier 3  miteinander verbunden, aber stattdessen könnte das  Oberteil 2 auch so ausgebildet sein, dass es auf das Un  terteil 1 einfach aufgesteckt und gegebenenfalls gesichert  werden kann, z. B. mittels     eines    Bajonettverschlusses.

        Aus einer     Ausnehmung    des Unterteiles 1 ragt die     tJber-          flutungstülle    4 einer später noch zu beschreibenden,  als elektrischer Heizstab ausgebildeten auswechselbaren  Heizeinrichtung; in der Überflutungstülle 4 befindet sich  ein Gerätestecker, mittels dessen die Zeiteinrichtung über  ein mit Gerätesteckdose 5 und Netzstecker 6 ausge  stattetes     Geräteanschlusskabel    7 an das Netz     anschliess-          bar    ist. Das Unterteil 1 ist mit einem Fussteil 8 fest  verbunden, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als  hohler     Stielfluss    ausgebildet ist; es könnte jedoch eben  sogut die Form eines Dreifusses oder eine sonstige Form  aufweisen.

   Das Oberteil 2 ist an seinem oberen Ende  mit einer durch einen Deckel 9 verschliessbaren Öffnung  versehen. Der Deckel 9, der in seiner Schliesslage vor  zugsweise feststellbar ist, z. B. mittels eines Bajonett  verschlusses oder eines Schnappverschlusses, ist mit  einem aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden  Knopf 10 versehen; dieser Knopf 10 dient bei aufge  klapptem Oberteil 2 als Abstützung des letzteren, wie  in     Fig.    1 durch punktierte Linien angedeutet. Zum leich  teren Aufklappen des Oberteiles 2 ist dieses mit einem  ebenfalls aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden  Handgriff 11 versehen.  



       Fig.    2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das  Unterteil 1 des in     Fig.    1 dargestellten     Grillgerätes.    Man  ersieht daraus, dass die Heizeinrichtung 12 als elektri  scher     Infrarotheizstab    ausgebildet ist, der einen kreis  förmigen Querschnitt aufweist und im Bereich des obe  ren Randes des Unterteiles 1 im Abstand vom Innen  umfang des letzteren verläuft.

   Der in     Fig.    2a gesondert  dargestellte Heizstab ist gemäss     Fig.    2 mit seiner Über  flutungstülle 4 vom Inneren des Unterteiles 1 her durch  eine     Ausnehmung    la im letzteren lose     hindurchgesteckt;     als zusätzliche Halterungen dienen Stützbleche 13, die  mit dem Unterteil 1 beispielsweise durch     Punktschwei-          ssung    fest verbunden sind. Um jedoch eine bessere  Wärmeisolierung des Unterteiles 1 vom     Heizstab    12 zu  erzielen, könnten statt der Stützbleche 12 Keramikab  stützungen 12a, z. B. in Form von Perlen, vorgesehen  sein, die mit dem Heizstab 12 fest verbunden sind und  diesen am Unterteil 1 wärmeisolierend abstützen.

   Durch  die auswechselbare Ausbildung der Heizeinrichtung er  gibt sich der ausserordentliche Vorteil, dass zum Säubern  des Unterteiles 1 die Heizeinrichtung 12 leicht und  schnell entfernt werden kann; ausserdem kann im Be  darfsfalle - wie später noch beschrieben wird - die  elektrische Heizeinrichtung durch eine     Holzkohle-Heiz-          einrichtung    ersetzt werden. Der Boden des Unterteiles 1  ist trichterförmig ausgebildet und mit einem zentralen  Auslauf 14 versehen. Unter dem letzteren     befindet    sich  eine in das Fussteil 8 einschiebbare Auffangschale 15.  Zentraler Auslauf 14 und Auffangschale 15 dienen zum  Abführen bzw. Sammeln des beim Grillen abtropfenden  Fettes.

   Da sich dieses Fett beim Ablaufen an der Innen  wand des Unterteiles 1 dort leicht einbrennt und eine  schwer zu entfernende Kruste bildet, kann die Innen  seite des Unterteiles 1 mit einer Metallfolie 16 ausge  legt sein; diese kann, um das Abfliessen des Fettes zu er  möglichen, an ihrem Boden mit einer in den zentralen  Auslauf 14 führenden Öffnung 17 versehen sein. Der  zentrale Auslauf 14 könnte mit einem geeigneten Ver  schluss, z. B. einer Hutmutter, versehen     sein,    damit     ge-          wünschtenfalls    das Ablaufen des Fettes verhindert wer  den kann. Die Metallfolie 16, die nach Gebrauch einfach  weggeworfen und durch eine neue ersetzt wird, bewirkt  zugleich eine verstärkte Reflexion der vom Heizstab 12  ausgesandten Wärmestrahlen.

      Das Unterteil 1 dient zur Aufnahme verschiedener  Einsatzteile. Das einfachste dieser Einsatzteile ist ein       Grillrost    18, der auf dem Heizstab 12 lose aufgelegt  wird. Statt dieses     Grillrostes    18, der z. B. zur Auf  nahme eines Beefsteaks dient, kann ein in     Fig.    3 dar  gestellter Spiesseinsatz 19 auf den     Heizstab    12 aufgelegt  werden; dieser Spiesseinsatz 19 weist nach oben ragende  Spiesse 19a auf, die mehr oder weniger gegen die Achse  des     Grillgerätes    geneigt und am Spiesseinsatz 19 ab  nehmbar befestigt sein können. Ein ähnlicher Spiess  einsatz 20, jedoch mit     einhängbaren    Spiessen 20a, ist  in     Fig.    4 gezeigt.  



  Ein weiteres Einsatzteil ist der in     Fig.    5 dargestellte       Toast-Rost    21; dieser weist zwei parallel zueinander ver  laufende Drähte 21a auf, die in bestimmten Abständen  mit zur Aufnahme je einer Brotscheibe b bestimmten       Ausbiegungen    21b versehen sind. Da der Toast-Rost 21  an seiner Unterseite mit vier Füssen 21c und an seiner  Oberseite mit einem     Tragegriff    21d versehen ist, eignet  er sich zugleich zum Servieren.  



  Der     Frittier-Einsatz    22 gemäss     Fig.    6 besteht aus  einem zur Aufnahme des Fettes bestimmten Topf 22a,  der an seiner Bodenpartie ringförmig abgesetzt ist, so  dass er in die Rundung des Heizstabes 12 eingehängt  werden kann. Der Topf 22a weist in an sich bekannter  Weise zwei     Tragegriffe    22b auf, die gleichzeitig als Ab  stützungen für das     Frittiersieb    22c dienen.  



  Eine Variante eines     Frittier-Einsatzes    23 zeigt     Fig.    7.  Hier ist der Topf 23a     konisch    ausgebildet und diver  giert nach oben. Er ist in einen konischen, nach unten  divergierenden     Wärmeschutzring    24 eingehängt, der sich  seinerseits mit seiner Innenseite am Heizstab 12 (bzw.  an mit dem letzteren fest verbundenen Keramikabstüt  zungen) abstützt. Durch den     Wärmeschutzring    24 wird  die vom Heizstab 12 abgestrahlte Wärme hauptsächlich  der Aussenwand des     Frittiertopfes    23a zugeführt.  



  Der zuletzt     erwähnte        Wärmeschutzring    24 kann auch  dazu benutzt werden, beim Grillen die Wärmestrahlung  von bestimmten Partien des     Grillgutes    abzuhalten und  anderen Partien zuzuführen. Wenn der Wärmeschutz  ring 24 beispielsweise nach     Fig.    8 in den Heizkörper 12  eingehängt und mit dem     Grillrost    18 bedeckt wird,  so wird beim Betrieb des     Grillgerätes    ein auf dem Grill  rost 18 liegendes Fleischstück auf seiner Unterseite we  niger von den Wärmestrahlen getroffen, die durch den       Wärmeschutzring    24 gegen die Innenwandung des Un  terteiles 1 und von dort grossenteils nach oben reflektiert  werden;

   dagegen treffen die vom nicht dargestellten  Oberteil nach unten reflektierten Wärmestrahlen die  Oberseite des auf dem Rost liegenden     Grillgutes,    so dass  dieses dort intensiver gegrillt wird als auf der Unter  seite. Dies hat den Vorteil, dass man ein Verschmoren  des     Grillgutes    verhüten kann, weil ja die Oberseite,  die leicht beobachtet werden kann, schneller gebräunt  wird als die Unterseite. Damit das     Grillgut    während des       Grillvorganges    gut beobachtet werden kann, wird zweck  mässig der Deckel 9 oder eventuell sogar das Oberteil 2  - wenigstens teilweise - aus durchsichtigem Werkstoff,  z. B. feuerfestem Glas, hergestellt.  



  Damit man das     Grillgerät    auch zum Kuchenbacken  verwenden und dabei die jeweils erforderliche     Ober-          oder    Unterhitze erzielen kann, wird gemäss     Fig.    8a       zweckmässigerweise    ein zylindrischer     Wärmeschutzring     24a verwendet und im Unterteil höhenverstellbar gehal  tert, beispielsweise mittels eines Ringes 24b, der mit  radial nach aussen gerichteten Stiften 24c auf den Heiz-      Stab aufgelegt werden kann, während radial nach innen  ragende Stifte 24d     in    entsprechend geformte Schlitze  24e des     Wärmeschutzringes    24a     einführbar    sind;

   durch  leichtes Drehen kann der     Wärmeschutzring    24a in der  gewählten     Höheneinstellung    fixiert werden.  



  Da beim Grillen bekanntlich Dünste entstehen, die  insbesondere in kleinen Räumen unerwünscht sind, ist  als Aufsatzteil für den Rand der Öffnung im Oberteil 2  ein in     Fig.    9 gezeigtes Filter 25 vorgesehen. Dieses um  fasst ein rohrförmiges, aus Blech oder Kunststoff be  stehendes Gehäuse 25a, das mit einem manschettenar  tigen Ring 25b versehen ist. Innerhalb des rohrförmigen  Gehäuses 25a ist ein Filtereinsatz 25c angeordnet, der  zwischen Sieben oder Netzen aus Metall oder Kunst  stoff eine mit     Alkyl-Aryl-Sulfonat        getränkte    Fasermatte  enthält.

   Diesem Absorptionsfilter für     Geruchstoffe    mit  grossem     Molekulargewicht    ist ein     Adsorptionsfilter    25d  nachgeschaltet, das eine     zwischen    Sieben oder Netzen aus  Metall oder Kunststoff liegende     Schüttung    aus Aktiv  kohle enthält. Die Filtereinsätze 25c, 25d sind leicht  herausnehmbar und auswechselbar, so dass je nach  Wunsch auch nur ein Einsatz oder zwei gleiche Einsätze  im Gehäuse 25a angeordnet werden können.  



  Als weiteres Aufsatzteil für den Rand der Öffnung  im     Oberteil    2 kann ein Fondue-Topf 26     (Fig.    10) oder  ein normaler     Henkeltopf    vorgesehen werden.  



  Die in     Fig.    11 gezeigte Ausführungsform des er  findungsgemässen     Grillgerätes    hat sich in der Praxis be  sonders bewährt. Dadurch, dass hier das Oberteil 2 ein  rotationssymmetrischer Hohlkörper ist, dessen Erzeu  gende im wesentlichen aus zwei Geraden besteht, die  bei 27 einen stumpfen Winkel zwischen sich einschlie  ssen, ergeben sich im Inneren des Oberteiles 2 günstigere  Raumverhältnisse und damit eine gleichmässigere Strah  lung. Die Erzeugende des Unterteiles 1 ist eine Gerade,  wodurch ein beschleunigter Ablauf des Fettes während  des     Grillvorganges    gewährleistet ist.

   Das Fussteil 8 ist  hier als     Fettfangschale    ausgebildet, in deren mit einer  Öffnung versehenen, abnehmbaren Deckel 28 das Unter  teil 1 des     Grillgerätes    hineingesetzt werden kann.  



  Bei dem in     Fig.    12 ohne Oberteil     und    Deckel gezeig  ten dritten Ausführungsbeispiel des     Grillgerätes    gemäss  der Erfindung ist die elektrische Heizeinrichtung aus  dem auf einem Dreifuss stehenden     Unterteil    1 heraus  genommen und durch eine     Holzkohlen-Heizeinrichtung     ersetzt, die aus einem unter dem zur Aufnahme des       Grillgutes    dienenden Rost 18 angeordneten     Holzkohlen-          rost    29 besteht.

   Wenn auf das Auffangen des vom Grill  gut     abtropfenden    Fettes nicht verzichtet werden soll,  kann eine     Fettauffangschale    15 in die Mitte des Holz  kohlenrostes 29 gestellt werden. Der zentrische Auslauf  14 des     Unterteiles    1 ist durch einen abnehmbaren     Dek-          kel    30 verschlossen; dieser enthält     Luftdurchtrittsöff-          nungen,    deren Querschnitt mittels eines mit einem Griff  31 versehenen Drehschiebers verändert werden kann.

    Man ist dadurch in der Lage, den Zug des Holzkohlen  feuers je nach den Erfordernissen einzustellen; der Ab  zug der heissen Abgase kann über das (nicht dargestellte)  Oberteil mit Deckelöffnung erfolgen, das letztere kann  aber auch weggelassen werden, wenn kein stärkerer Zug  erforderlich erscheint. Eine solche     Holzkohlen-Heizein-          richtung    eignet sich besonders zum     Räuchern    von Forel  len.  



  Das     Grillgerät    gemäss der Erfindung ist, wie anhand  der gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert wurde, sehr  vielseitig verwendbar und weist wegen seiner strahlungs  technisch günstigen Ausbildung einen äusserst guten    Wärmewirkungsgrad auf. Selbstverständlich sind ver  schiedene Abänderungen möglich, ohne den Rahmen  der Erfindung zu verlassen. So könnte z. B. die elek  trische     Heizeinrichtung    statt als Stab mit kreisförmigem  Querschnitt auch als Band mit rechteckigem Quer  schnitt ausgebildet sein; ebenso könnte der     Heizstab     oder das     Heizband    statt längs des Umfanges des Unter  teiles quer durch das letztere oder nach oben verlaufen.

    Ferner könnte die elektrische Heizeinrichtung fest an  einem zwischen Unterteil und Oberteil einsetzbaren Ring  angeordnet sein, den man bei Bedarf einfach heraus  nehmen kann, wenn das Unterteil     gereinigt    werden soll  oder wenn eine     Holzkohlen-Heizeinrichtung    gewünscht  wird. Auch bezüglich der geometrischen Formen be  stehen keine grundsätzlichen Einschränkungen, sofern  nur Ober- und     Unterteil    nach Art eines Schüt  telbechers     zusammensetzbar    sind; so könnte bei  spielsweise statt des kreisförmigen Querschnittes aus  ästhetischen Gründen ein polygonaler Querschnitt für  das Unter- und Oberteil gewählt werden.

   Ausserdem  wäre es auch möglich, durch entsprechende Werkstoff  wahl besonderen Wünschen Rechnung zu tragen; bei  spielsweise könnten einzelne     Teile    des     Grillgerätes    oder       das    ganze     Grillgerät    aus emailliertem Blech bestehen,  um die Reinigung zu erleichtern, oder aus Keramik, um  das     Grillgerät    ohne     Beeinträchtigung    seiner Funktions  fähigkeit zu einem Schmuckstück für jede Wohnung zu  machen.

   Schliesslich könnte die elektrische     Heizeinrich-          tung    durch eine     Gas-Heizeinrichtung    ersetzt werden;  insbesondere, wenn die letztere mit Propangas betrieben  werden kann, ergeben sich neue Einsatzmöglichkeiten  des     Grillgerätes    beim Camping und im Wohnwagen.



  Drill device The invention relates to a drill device having a lower part and an upper part.



       Known drills of this type are spherical, with an infrared heater designed as a round heating rod at a distance from the inner circumference of the lower part.

   When designing these known seed drills, it was assumed that the reflection inside a hollow sphere would ensure uniform heating of the seed. In view of this, efforts were made to deviate from the spherical shape as little as possible, with the result that the drills were only suitable for grilling alone and did not allow any expansion of their area of application, which was limited by the spherical shape.



  However, as has been shown in an extensive series of tests, the spherical shape is by no means the best shape for a drill, on the contrary, at least equally good, sometimes even better results - based on the times and the uniform irradiation of the material to be drilled - can be achieved with other shapes; The move away from the spherical shape also allows the scope of a drill to be expanded considerably.



  The object of the present invention is to create a grill device which can be used in a very versatile manner with the best possible degree of efficiency, but whose production costs are nevertheless comparatively low.



  This object is achieved by a drill device of the type mentioned above, which is characterized by the combination of the following features: a) the lower part and the upper part can be put together like a shaker cup, b) the lower part connected to a base part has an exchangeable heating device provided and serves to accommodate various associated insert parts, c) the upper part has at its upper end an opening which can be closed by a lid, the edge of which serves as a carrier for various associated attachment parts.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown schematically in an exemplary embodiment, namely: Fig. 1 is a perspective view of a first embodiment of the drill, Fig. 2 is a vertical section through the lower part of the drill according to Fig. 1, Fig. 2a, the electrical Heating device in a perspective view, Fig. 3 is a perspective view of a skewer insert, Fig. 4 is another skewer insert, also in a perspective view,

         Fig. 5 shows a toasting rack, Fig. 6 shows a first embodiment of a deep-frying insert, Fig. 7 shows a second embodiment of a deep-frying insert, Fig. 8 shows the use of a heat protection ring, Fig. 8a shows another heat protection ring,

            Fig. G shows a filter to be placed on the top part of the drill, Fig. 10 </B> a fondue pot to be placed on the top of the drill, Fig. 11 is a vertical section through a second embodiment of the drill and Fig. 12 is a vertical section through the lower part of a third embodiment of the drill.



  The exemplary embodiment of the drill according to the invention shown in FIG. 1 essentially consists of a lower part 1 and an upper part 2, these two parts being frustoconical and assemblable like a shaking cup. Under part 1 and upper part 2 are here connected to each other by a hinge 3, but instead the upper part 2 could also be designed so that it can be simply plugged onto the lower part 1 and optionally secured, for. B. by means of a bayonet lock.

        The flooding spout 4 of an exchangeable heating device designed as an electric heating rod, to be described later, protrudes from a recess in the lower part 1; A device plug is located in the flooding spout 4, by means of which the timing device can be connected to the mains via a device connection cable 7 equipped with a device socket 5 and a mains plug 6. The lower part 1 is firmly connected to a base part 8 which, in the exemplary embodiment shown, is designed as a hollow stem flow; however, it could just as easily have the shape of a tripod or some other shape.

   The upper part 2 is provided at its upper end with an opening that can be closed by a cover 9. The lid 9, which is preferably detectable in its closed position, for. B. by means of a bayonet lock or a snap lock, is provided with a button 10 made of heat-insulating material; this button 10 serves when the upper part 2 is folded open as a support for the latter, as indicated in FIG. 1 by dotted lines. To easily unfold the upper part 2 directly, this is provided with a handle 11 also made of heat insulating material.



       FIG. 2 shows a vertical section through the lower part 1 of the grill device shown in FIG. It can be seen from this that the heating device 12 is designed as an electrical infrared heating rod, which has a circular cross-section and extends in the area of the Obe Ren edge of the lower part 1 at a distance from the inner circumference of the latter.

   The heating rod shown separately in FIG. 2a is inserted loosely through a recess la in the latter according to FIG. 2 with its overflow nozzle 4 from the interior of the lower part 1; Support plates 13, which are firmly connected to the lower part 1, for example by spot welding, serve as additional holders. However, in order to achieve better thermal insulation of the lower part 1 from the heating rod 12, could instead of the support plates 12 Keramikab supports 12a, z. B. in the form of pearls, which are firmly connected to the heating rod 12 and support this on the lower part 1 in a heat-insulating manner.

   Due to the exchangeable design of the heating device, there is the extraordinary advantage that the heating device 12 can be removed easily and quickly to clean the lower part 1; In addition, if necessary - as will be described later - the electrical heating device can be replaced by a charcoal heating device. The bottom of the lower part 1 is funnel-shaped and provided with a central outlet 14. Underneath the latter there is a drip tray 15 which can be pushed into the foot part 8. Central outlet 14 and drip tray 15 serve to drain or collect the fat that drips off during grilling.

   Since this fat burns in when running on the inner wall of the lower part 1 there and forms a crust that is difficult to remove, the inside of the lower part 1 can be laid out with a metal foil 16; this can be provided at its bottom with an opening 17 leading into the central outlet 14 in order to allow the fat to drain off. The central outlet 14 could circuit with a suitable Ver, for. B. a cap nut, so that if desired, the drainage of the fat can be prevented. The metal foil 16, which is simply thrown away after use and replaced by a new one, at the same time causes an increased reflection of the heat rays emitted by the heating rod 12.

      The lower part 1 is used to accommodate various insert parts. The simplest of these insert parts is a grillage 18 which is loosely placed on the heating rod 12. Instead of this grillage 18, the z. B. is used to take on a beef steak, a skewer insert 19 shown in FIG. 3 can be placed on the heating rod 12; this skewer insert 19 has upwardly projecting skewers 19a, which can be more or less inclined to the axis of the grill and can be attached to the skewer insert 19 from removable. A similar skewer insert 20, but with attachable skewers 20a, is shown in FIG.



  Another insert part is the toast rack 21 shown in FIG. 5; this has two parallel ver running wires 21a, which are provided at certain intervals with certain bends 21b for receiving a bread slice b. Since the toast rack 21 is provided with four feet 21c on its underside and a handle 21d on its upper side, it is also suitable for serving.



  The deep-frying insert 22 according to FIG. 6 consists of a pot 22a which is intended to receive the fat and which is set off in the shape of a ring at its base so that it can be hung into the curve of the heating rod 12. The pot 22a has, in a manner known per se, two handles 22b, which also serve as supports for the deep-frying sieve 22c.



  A variant of a deep-frying insert 23 is shown in FIG. 7. Here the pot 23a is conical and diverges upwards. It is suspended in a conical, downwardly diverging heat protection ring 24, which in turn is supported with its inside on the heating rod 12 (or on the ceramic supports firmly connected to the latter). The heat emitted by the heating rod 12 is mainly fed to the outer wall of the deep-frying pot 23a through the heat protection ring 24.



  The last-mentioned heat protection ring 24 can also be used to keep the heat radiation from certain parts of the grilled food during grilling and to feed it to other parts. If the heat protection ring 24, for example, as shown in Fig. 8 in the radiator 12 and is covered with the grillage 18, a grate on the grill 18 lying on the grill piece of meat is hit on its underside we niger by the heat rays when the grill is in operation Heat protection ring 24 against the inner wall of the lower part 1 and from there largely reflected upwards;

   on the other hand, the heat rays reflected downwards from the upper part (not shown) hit the top of the food lying on the grate, so that it is grilled more intensely there than on the underside. This has the advantage that you can prevent the grilled food from scorching, because the top, which can easily be observed, browns faster than the bottom. So that the grilled food can be observed well during the grilling process, the lid 9 or possibly even the upper part 2 - at least partially - made of transparent material, eg. B. refractory glass made.



  8a, a cylindrical heat protection ring 24a is expediently used and vertically adjustable in the lower part, for example by means of a ring 24b, which is directed radially outwards, so that the grill can also be used to bake cakes and thereby achieve the required upper or lower heat Pins 24c can be placed on the heating rod, while pins 24d projecting radially inward can be inserted into correspondingly shaped slots 24e of the heat protection ring 24a;

   the heat protection ring 24a can be fixed in the selected height setting by turning it slightly.



  Since it is known that vapors are produced when grilling, which are undesirable in small rooms in particular, a filter 25 shown in FIG. 9 is provided as an attachment for the edge of the opening in the upper part 2. This summarizes a tubular, made of sheet metal or plastic be standing housing 25a, which is provided with a collar-term ring 25b. Inside the tubular housing 25a, a filter insert 25c is arranged, which contains a fiber mat impregnated with alkyl aryl sulfonate between screens or nets made of metal or plastic.

   This absorption filter for odorous substances with a large molecular weight is followed by an adsorption filter 25d which contains a bed of activated carbon lying between sieves or nets made of metal or plastic. The filter inserts 25c, 25d can be easily removed and exchanged, so that only one insert or two identical inserts can be arranged in the housing 25a, as desired.



  A fondue pot 26 (FIG. 10) or a normal handle pot can be provided as a further attachment for the edge of the opening in the upper part 2.



  The embodiment of the grill according to the invention shown in FIG. 11 has proven particularly useful in practice. The fact that here the upper part 2 is a rotationally symmetrical hollow body, the generation of which essentially consists of two straight lines that enclose an obtuse angle between them at 27, results in more favorable spatial conditions in the interior of the upper part 2 and thus a more uniform radiation. The generating line of the lower part 1 is a straight line, whereby an accelerated drainage of the fat is guaranteed during the grilling process.

   The foot part 8 is designed here as a grease tray, in whose opening provided, removable cover 28, the lower part 1 of the grill device can be placed.



  In the third embodiment of the grill device according to the invention shown in Fig. 12 without the upper part and lid, the electric heating device is removed from the lower part 1 standing on a tripod and replaced by a charcoal heating device consisting of a lower part for receiving the grilled food Serving grate 18 arranged charcoal grate 29 consists.

   If you do not want to do without the collection of the fat that drips off the grill, a fat collecting tray 15 can be placed in the middle of the charcoal grate 29. The central outlet 14 of the lower part 1 is closed by a removable cover 30; this contains air passage openings, the cross section of which can be changed by means of a rotary slide valve provided with a handle 31.

    It is thereby in a position to adjust the draft of the charcoal fire depending on the requirements; the withdrawal of the hot exhaust gases can be done via the upper part (not shown) with a lid opening, but the latter can also be omitted if no stronger train appears necessary. Such a charcoal heating device is particularly suitable for smoking trout.



  The grill device according to the invention is, as has been explained with reference to the illustrated embodiments, very versatile and has an extremely good thermal efficiency because of its radiation-technically favorable training. Of course, various modifications ver are possible without departing from the scope of the invention. So could z. B. the elec trical heating device instead of a rod with a circular cross-section as a band with a rectangular cross-section be formed; Likewise, the heating rod or the heating tape could instead run along the circumference of the lower part across the latter or upwards.

    Furthermore, the electric heating device could be fixedly arranged on a ring which can be inserted between the lower part and the upper part and which can simply be removed if necessary when the lower part is to be cleaned or if a charcoal heating device is desired. There are also no fundamental restrictions with regard to the geometric shapes, provided that only the upper and lower part can be put together like a shaking cup; for example, instead of the circular cross-section, a polygonal cross-section could be selected for the lower and upper part for aesthetic reasons.

   It would also be possible to take special requests into account by choosing the appropriate material; for example, individual parts of the grill device or the whole grill device could be made of enamelled sheet metal to facilitate cleaning, or made of ceramic to make the grill device a piece of jewelry for every home without affecting its functionality.

   Finally, the electrical heating device could be replaced by a gas heating device; in particular, if the latter can be operated with propane gas, there are new possibilities for using the grill when camping and in caravans.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ein Unterteil und ein Oberteil aufweisendes Grill gerät, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) das Unterteil (1) und das Oberteil (2) sind nach Art eines Schüttelbechers zusammensetzbar, b) das mit einem Fussteil (8) verbundene Unterteil (1) ist mit einer auswechselbaren Heizeinrichtung (12 bzw. 29) versehen und dient zur Aufnahme verschiede ner zugehöriger Einsatzteile (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24), c) das Oberteil (2) weist an seinem oberen Ende eine durch einen Deckel (9) verschliessbare Öffnung auf, de ren Rand als Träger für verschiedene zugehörige Auf satzteile (25, 26) dient. PATENT CLAIM A grill device having a lower part and an upper part, characterized by the combination of the following features: a) the lower part (1) and the upper part (2) can be put together like a shaker cup, b) the lower part (1) connected to a base part (8) ) is provided with an exchangeable heating device (12 or 29) and serves to accommodate various associated insert parts (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24), c) the upper part (2) has a by a cover (9) closable opening, de Ren edge serves as a carrier for various associated parts (25, 26). UNTERANSPROCHE 1. Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Fussteil (8) wenigstens drei einzelne Füsse aufweist. 2. Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Boden des Unterteiles (1) trichter förmig ausgebildet und mit einem zentralen Auslauf (14) versehen ist und dass im Fussteil (8) unter dem zentralen Auslauf (14) eine Auffangschale (15) ange ordnet ist. SUBSTANTIAL CLAIM 1. Grill device according to claim, characterized in that the foot part (8) has at least three individual feet. 2. Grill device according to claim, characterized in that the bottom of the lower part (1) is funnel-shaped and is provided with a central outlet (14) and that in the foot part (8) under the central outlet (14) a collecting tray (15) is arranged. 3. Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Unterteil (1) mit einer herausnehm baren und nach Gebrauch wegwerfbaren Metallfolie (16) ausgelegt ist. 4. Grillgerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein als kegelstumpfmantelförmiger Wärmeschutz ring (24) ausgebildetes Einsatzteil. 5. Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die auswechselbare Heizeinrichtung aus einem elektrischen Heizstab (12) mit einer eine Geräte steckdose aufnehmenden Überflutungstülle (4) besteht. 3. Grill device according to claim, characterized in that the lower part (1) is designed with a removable ble and disposable after use metal foil (16). 4. Grill device according to claim, characterized by a frustoconical jacket-shaped heat protection ring (24) designed insert part. 5. Barbecue according to claim, characterized in that the replaceable heating device consists of an electric heating rod (12) with a device socket receiving overflow grommet (4). 6. Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die auswechselbare Heizeinrichtung aus einem in das Unterteil (1) einsetzbaren Holzkohlenrost (29) besteht. 6. Grill device according to claim, characterized in that the exchangeable heating device consists of a charcoal grate (29) which can be inserted into the lower part (1).
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