CH449984A - Boundary mark for surveying purposes and for marking property boundaries - Google Patents

Boundary mark for surveying purposes and for marking property boundaries

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CH449984A
CH449984A CH1722766A CH1722766A CH449984A CH 449984 A CH449984 A CH 449984A CH 1722766 A CH1722766 A CH 1722766A CH 1722766 A CH1722766 A CH 1722766A CH 449984 A CH449984 A CH 449984A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
anchoring
ground
prong
anchoring prong
Prior art date
Application number
CH1722766A
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German (de)
Inventor
Gindl Josef
Original Assignee
Gindl Josef
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Publication date
Application filed by Gindl Josef filed Critical Gindl Josef
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • E04H12/223Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground with movable anchoring elements; with separately driven anchor rods
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/04Permanent marks; Boundary markers

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Description

       

  
 



  Grenzmarke für Vermessungszwecke und zum Kennzeichnen von   Grundstücksgrenzen   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Grenzmarke für Vermessungszwecke und zum Kennzeichen von Grundstücksgrenzen, mit einem hohlen Schaft, der an seinem unteren Ende eine das Eindringen in den Boden erleichternde Spitze aufweist und im Boden durch wenigstens eine Verankerungszinke festlegbar ist, die seitlich des Schaftes in das Erdreich austritt.



   Es ist bereits ein Markierungsrohr dieser Art bekannt, das nach dem Einschlagen in den Erdboden durch Befestigungsstäbe verankert wird, die seitlich aus der am unteren Rohrende befindlichen Spitze austreten. In der Spitze befinden sich gekrümmte Nuten, die nach auswärts gerichtete Leitflächen bilden und in welche die zunächst geraden Befestigungsstäbe eingesteckt werden.



  Nach dem Setzen des Markierungsrohres werden die Befestigungsstäbe in die Nuten eingetrieben, wobei sie mit ihrem unteren Ende den gekrümmten Leitflächen entlanggleiten, sich verformen und seitlich des Rohres in das Erdreich eindringen. Aufgrund der notwendigen Verformung der Befestigungsstäbe ist zum Eintreiben derselben ein verhältnismässig grosser Kraftaufwand notwendig, wodurch das bereits gesetzte Markierungsrohr, vor allem in lockerem Boden, über das gewünschte Ausmass hinaus noch weiter in den Boden eingetrieben wird und ausserdem die Gefahr besteht, dass die Stäbe knicken. Um ein Knicken zu verhindern, müssen die Befestigungsstäbe im Inneren des Rohres zusätzlich geführt werden.

   Ausser diesen beim Setzen des Markierungsrohres auftretenden Nachteilen ist die Herstellung desselben, insbesondere der gekrümmten Führungsnuten für die Befestigungsstäbe, verhältnismässig aufwendig und teuer.



   Zum Kennzeichnen von Eigentumsgrenzen bei Grund und Boden sind ferner Grenzmarken mit einem Schaft, einer im Erdboden festlegbaren Verankerungsspitze und einem als Markierungsträger dienenden Kopf bekannt, bei welchen die Verankerungsspitze von einem Schraubgewinde umgeben ist, so dass die Grenzmarke mittels eines auf ihren Kopf aufgesezten Verdrehwerkzeuges in den Boden eingeschraubt werden kann. Diese zwar verhältnismässig billig herstellbare Grenzmarke ist ebenfalls mit Mängeln behaftet, weshalb sie in der Praxis nicht immer zufriedenstellend verwendet werden kann.



  Bei schotterigem oder hartem Boden, z.B. wenn dieser gefroren ist, kann es vorkommen, dass die Verankerungsspitze nicht in den Boden eindringt. Anderseits dreht sich das Schraubgewinde der Verankerungspitze in weichem oder lockerem Boden, beispielsweise in Sand, ohne den Schaft in den Boden hineinzuziehen durch, sobald die Spitze auf einen harten Gegenstand auftrifft. Schliesslich muss diese Grenzmarke zum Eindrehen in den Boden eine ausreichende Verwindungssteifigkeit besitzen.



   Die Erfindung bezweckt nun die Verbesserung der bisher bekannten   Grenzmarken    und die Schaffung einer billig herstellbaren Ausführungsform, die auch beim Vorliegen ungünstiger Bodenverhältnisse auf einfache Weise gesetzt werden kann und ebenso einfach im Boden sicher verankerbar ist. Ausgehend von der eingangs genannten Bauart wird dies erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die in den hohlen Schaft einführbare Verankerungszinke wenigstens an ihrem in das Erdreich eindringenden Ende konkav nach oben gekrümmt ist und mit dem gekrümmten Ende durch eine im Mantel des Schaftes vorgesehene Durchtrittsöffnung hindurchsteckbar ist, wobei sie am anderen Ende einen verbreiterten Kopfteil aufweist, der grösser als die Durchtrittsöffnung ist und an dieser anschlägt.



   Die gemäss der Erfindung ausgebildete Grenzmarke wird in den Boden eingeschlagen, wobei die an ihrem unteren Ende vorgesehene Spitze auch hartes Erdreich durchdringt. Zur festen Verankerung wird nach dem Einschlagen des Schaftes die Verankerungszinke in diesen eingeführt und mittels eines Stabes oder einer Stange durch die Druchtrittsöffnung hindurch in das Erdreich geschoben oder durch leichte Hammerschläge eingeschlagen. Die konkave Krümmung an ihrem Ende ermöglicht das Einführen der Verankerungszinke in die Durchtritts öffnung und der verbreiterte Kopfteil am anderen Ende verhindert nicht nur ein gänzliches Austreten der Verankerungszinke, sondern hat auch eine Sperrwirkung zur   Folge, wodurch die Zinke in ihrer ausgeschobenen Stellung blockiert wird.

   Der verbreiterte Kopfteil liegt z.B. oberhalb der Durchtrittsöffnung an der Wandung des Schaftes an und verkantet sich im Inneren desselben, sobald auf den aus dem Schaft herausragenden Teil der Verankerungszinke in Achsrichtung des Schaftes wirkende Kräfte ausgeübt werden. Die Verankerungszinke kann daher in das Schaftinnere nur durch in ihrer Längsrichtung auf sie ausgeübte Kräfte zurückgeschoben werden, die aber bei im Boden verankerter Grenzmarke nicht auftreten. Der zum Verankern im Boden erforderliche Kraftaufwand ist verhältnismässig gering, weil die Verankerungszinke weder verformt wird noch in einer engen Führungsfläche gleiten muss.



   Um das Einführen der Verankerungszinke in die Durchtrittsöffnung des Schaftes zu erleichtern, kann am unteren Rand der Durchtrittsöffnung ein Anschlag angeordnet sein, auf den die Verankerungszinke mit ihrem Ende auftrifft und der die Verankerungszinke in die Durchtrittsöffnung ablenkt. Vorteilhaft kann die Durch  trittsöffnung    durch einen Ausschnitt im Mantel des Schaftes und der Anschlag durch Umbiegen des ausgeschnittenen Flächenstückes in das Schaftinnere gebildet sein.



   Die richtige Führung der Verankerungszinke im hohlen Schaft beim Hinabgleiten zur Durchtrittsöffnung kann ferner dadurch verbessert werden, dass der Schaft einen   viel eckigen    Innenquerschnitt besitzt und vorzugsweise selbst vieleckig, z.B. rechteckig, ausgebildet ist. Die Verankerungszinke weist hiebei zweckmässig einen Kopfteil mit entsprechend vieleckigem Querschnitt auf, durch welchen sie im hohlen Schaft geführt ist. Ferner hat sich die vieleckige Querschnittsform des Schaftes auch beim Einschlagen in den Boden bewährt, weil dadurch eine oft unerwünschte Drehbewegung der Grenzmarke um ihre   Längsachse    erschwert wird.



   Der verbreiterte Kopfteil der Verankerungszinke liegt zweckmässig zur Gänze auf der konkaven Seite der Verankerungszinke. Neben einer Vereinfachung der Herstellung bringt diese Anordnung den Vorteil, dass der Kopfteil in einem im wesentlichen seiner ganzen Breite entsprechenden Abstand oberhalb der Durchtrittsöffnung an der Innenwandung des Schaftes anliegt, so dass die Sperrwirkung gegen das Zurückschieben der Verankerungszinke in das Schaftinnere durch in Achsrichtung desselben auf die Verankerungszinke wirkende Kräfte entsprechend verbessert wird. Die Verankerungszinke kann dabei einfach aus Flacheisen bestehen und der Kopfteil durch Einrollen des Endes des Flacheisens gebildet sein.

   Ferner hat sich als zweckmässig erwiesen, die Verankerungszinke wenigstens über ein Drittel, vorzugsweise über mehr als zwei Drittel, ihrer aus dem Schaft austretenden Länge ungefähr nach einem Kreisbogen zu krümmen.



   Um die Verankerungszinke nach dem Setzen der Grenzmarke in das Schaftinnere einführen zu können, muss der Schaft an seinem oberen Ende offen ausgebildet sein. Vielfach wird aber verlangt, dass die gesetzte und im Boden verankerte Grenzmarke an ihrem oberen Ende einen als Markierungsträger dienenden Kopf aufweist.



  Für diesen Fall wird, abweichend von den bisher bekannten Ausführungsformen, der Kopf auf das obere Schaftende leicht lösbar und auswechselbar aufgesetzt. Vorzugsweise ist hiebei der Kopf am oberen Schaftende mittels Federklinken befestigt, die in Ausschnitte des Schaftes eingreifen. Die Grenzmarke kann dadurch zunächst ohne den als Markierungsträger dienenden Kopf in das Erdreich eingeschlagen und mittels der Verankerungszinke festgelegt werden, worauf nachträglich der Kopf auf das obere Ende des Schaftes aufgesetzt wird.



   Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Grenzmarke und Fig. 2 dazu einen Querschnitt nach der Linie   II-II    in Fig. 1.



   Die gezeigte Grenzmarke besteht aus einem hohlen Schaft 1 mit quadratischem Querschnitt, auf dessen unteres Ende eine das Eindringen in den Boden erleichternde Spitze 2 mit Hilfe eines zylindrischen Ansatzes 3 aufgesteckt ist und der an seinem oberen Ende einen als Markierungsträger dienenden Kopf 4 aufweist. Im Mantel des Schaftes 1 befindet sich eine Durchtrittsöffnung 5 für eine Verankerungszinke 6, die seitlich des Schaftes I in das Erdreich austritt und zum festen Verankern der Grenzmarke dient. Die Verankerungszinke ist im Bereich ihres in das Erdreich eindringenden Endes 7 konkav nach oben gekrümmt und besitzt an ihrem anderen Ende einen verbreiterten Kopfteil 8, der grösser als die Durchstritts öffnung 5 ist und an dieser anschlägt.

   Am unteren Rand der Durchtrittsöffnung 5 ist ein in das Innere des Schaftes 1   vorsprinaender    Anschlag 9 vorgesehen, der das Einführen des Endes 7 der Verankerungszinke 6 in die Durchtrittsöffnung 5 erleichtert. Die Verankerungszinke 6 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Flacheisen, wobei der Kopfteil 8 durch Einrollen des Endes des Flacheisens gebildet ist.



   Der auf das obere Ende des Schaftes 1 aufgesetzte Kopf 4 besteht aus einer Kappe 10 mit einer als Markierung dienenden Vertiefung 11 und aus einem in der Kappe 10 befestigten Rohrstück 12, welches in den hohlen Schaft 1 eingesteckt ist und zweckmässig die gleiche Querschnittsform wie dieser besitzt. Um den Kopf 4 leicht lösbar und auswechselbar auf den Schaft 1 aufsetzen zu können, ist der Kopf 4 am oberen Schaftende mittels Federklinken 13 befestigt, die in Schlitzen des Rohrstückes 11 geführt sind, durch eine Feder 14 auseinandergedrückt werden und in Ausschnitte 15 des Schaftes 1 eingreifen. Beim Einstecken des Rohrstückes 12 in den Schaft 1 schnappen die Klinken 13 in die Ausschnitte 15 ein und halten den Kopf 4 auf dem Schaft 1 fest.



   Das Setzen und Verankern der Grenzmarke kann ohne besondere Werkzeuge rasch und auf einfache Weise vorgenommen werden. Zuerst wird der Schaft 1 mit der Spitze 2 bei abgenommenem Kopf 4 mittels eines Hammers in den Boden eingeschlagen. Zweckmässig wird dabei auf das obere Schaftende ein geeignetes Zwischenstück aufgesetzt, das die Hammerschläge überträgt und ein Verbeulen des oberen Schaftendes durch die Hammerschläge verhindert. Sobald sich der Schaft 1 zur Gänze oder annähernd zur Gänze im Erdreich befindet, wird die Verankerungszinke 6 von oben in den hohlen Schaft eingeführt, wobei sie in der in Fig. 1 gestrichelt gezeigten Lage nach unten gleitet. Das Ende 7 der Verankerungszinke 6 trifft dabei auf den Anschlag 9 auf, der es in die Durchtrittsöffnung 5 einführt.

   Sodann wird auf den Kopfteil 8 der Verankerungszinke eine in den hohlen Schaft 1 eingeführte Stange oder dgl. aufgesetzt, mittels welcher die Verankerungszinke 6 durch leichten Druck oder durch auf die Stange aufgebrachte leichte Hammerschläge weiter nach unten geschoben wird, wobei die Verankerungszinke 6 mit ihrem Ende 7 in das Erdreich eindringt.  



   Aufgrund der besonderen Krümmung der Verankerungszinke 6 im Bereich ihres Endes 7 bewegt sich dies entlang einer ungefähr spiralenförmig verlaufenden Bahn in das Erdreich hinein, so dass der Widerstand entsprechend gering ist. Da die Verankerungszinke 6 auch nicht verformt wird, erfolgt die Verankerung der Grenzmarke ohne grösseren Kraftaufwand. Zuletzt wird der Kopf 4 auf das obere Schaftende aufgesetzt, wobei die Federklinken 13 in die Ausschnitte 15 des Schaftes 1 einrasten und dadurch den Kopf 4 fest am Schaft 1 verankern. Da der Schaft 1 in der Regel gänzlich im Erdreich liegt, kann der Kopf 4 vom Schaft 1 nur abgenommen werden, wenn das obere Schaftende ausgegraben wird, so dass die Federklinken 13 von aussen gegen die Kraft ihrer Feder 14 in das Schaftinnere zurückgeschoben werden können.

   Die Gefahr eines unbefugten Abnehmens des Kopfes 4 ist dadurch weitgehend ausgeschaltet.



   Die seitlich des Schaftes 1 in das Erdreich eingreifende Verankerungszinke 6 bewirkt eine sichere Verankerung der Grenzmarke und verhindert ein Herausziehen derselben aus dem Boden. Wie aus Fig. 1 leicht zu erkennen ist, wird bei einem Versuch, die Grenzmarke aus dem Boden herauszuziehen, die Verankerungszinke 6 nur durch in Achsrichtung des Schaftes 1 verlaufende Kräfte belastet. Diese Kräfte üben auf die Verankerungszinke 6 ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn um deren Auflagestelle am unteren Rand der Durchtrittsöffnung 5 aus, wodurch aber die Verankerungszinke 6 nicht verschwenkt werden kann, weil ihr verbreiterter Kopfteil 8 oberhalb der Durchtrittsöffnung 5 an der Innenwandung des Schaftes 1 anliegt.

   Diese Kräfte können die Verankerungszinke 6 auch nicht in den Schaft 1 zurückschieben, weil dies nur entlang eines spiralenförmig verlaufenden Weges durch in Längsrichtung der gekrümmten Verankerungszinke 6 wirkende Kräfte erfol  gen    kann. Zum Entfernen der Grenzmarke aus dem Boden sind daher sehr grosse Kräfte notwendig oder es muss diese ausgegraben werden.



   Die das Eindringen in den Boden erleichternde Spitze 2 kann ferner einen etwas grösseren Durchmesser aufweisen als der Schaft 1 und mittels des zylindrischen Ansatzes 3 in den Schaft 1 nur lose eingesteckt sein.



  Beim Entfernen des Schaftes aus dem Boden bleibt dann die Spitze 2 im Erdreich zurück, so dass die ursprüngliche Versetzungsstelle der Grenzmarke nachträglich durch elektrische Ortung oder Ausgrabung der Spitze festge stellt werden kann.   



  
 



  Boundary mark for surveying purposes and for marking property boundaries
The invention relates to a boundary marker for surveying purposes and for marking property boundaries, with a hollow shaft which has a tip at its lower end which facilitates penetration into the ground and which can be fixed in the ground by at least one anchoring prong which is inserted into the side of the shaft Earth leaks.



   A marker tube of this type is already known which, after being hammered into the ground, is anchored by fastening rods which emerge laterally from the tip located at the lower end of the tube. In the tip there are curved grooves that form outwardly directed guide surfaces and into which the initially straight fastening rods are inserted.



  After the marking tube has been set, the fastening rods are driven into the grooves, with their lower end sliding along the curved guide surfaces, deforming and penetrating into the soil at the side of the tube. Due to the necessary deformation of the fastening rods, a relatively large amount of force is required to drive them in, as a result of which the already set marking tube, especially in loose soil, is driven further into the ground beyond the desired extent and there is also the risk that the rods kink . To prevent kinking, the fastening rods must also be guided inside the pipe.

   In addition to these disadvantages occurring when setting the marker tube, the production of the same, in particular the curved guide grooves for the fastening rods, is relatively complex and expensive.



   To identify property boundaries in the case of land, boundary marks with a shaft, an anchoring tip that can be fixed in the ground and a head serving as a marker carrier are also known, in which the anchoring tip is surrounded by a screw thread so that the boundary mark can be turned into by means of a twisting tool attached to its head the bottom can be screwed in. This border mark, which can be produced relatively cheaply, is also flawed, which is why it cannot always be used satisfactorily in practice.



  In the case of gravel or hard ground, e.g. if it is frozen, the anchor point may not penetrate the ground. On the other hand, the screw thread of the anchoring tip turns in soft or loose soil, for example in sand, without pulling the shaft into the ground as soon as the tip hits a hard object. Ultimately, this limit mark must have sufficient torsional rigidity to be screwed into the ground.



   The invention now aims to improve the previously known boundary marks and to create an embodiment that can be manufactured cheaply, which can be set in a simple manner even when the ground conditions are unfavorable and can just as easily be securely anchored in the ground. Based on the design mentioned at the beginning, this is achieved according to the invention in that the anchoring prong which can be introduced into the hollow shaft is curved concavely upwards at least at its end penetrating into the soil and can be inserted with the curved end through a passage opening provided in the jacket of the shaft, whereby it has a widened head part at the other end, which is larger than the passage opening and strikes against it.



   The boundary mark formed according to the invention is hammered into the ground, the point provided at its lower end also penetrating hard earth. For firm anchoring, the anchoring prong is inserted into the shaft after it has been hammered in and pushed into the ground by means of a rod or rod through the opening or hammered in with light hammer blows. The concave curvature at its end enables the anchoring prongs to be inserted into the passage opening and the widened head part at the other end not only prevents the anchoring prongs from completely escaping, but also has a locking effect, whereby the prong is blocked in its extended position.

   The widened head part is e.g. Above the passage opening on the wall of the shaft and tilts inside the same as soon as forces are exerted in the axial direction of the shaft on the part of the anchoring prong protruding from the shaft. The anchoring prong can therefore only be pushed back into the inside of the shaft by forces exerted on it in its longitudinal direction, which, however, do not occur when the boundary mark is anchored in the ground. The force required for anchoring in the ground is relatively low because the anchoring prong is neither deformed nor has to slide in a narrow guide surface.



   In order to facilitate the introduction of the anchoring prongs into the passage opening of the shaft, a stop can be arranged at the lower edge of the passage opening, on which the end of the anchoring prong strikes and which deflects the anchoring prong into the passage opening. The through opening can advantageously be formed by a cutout in the jacket of the shaft and the stop by bending over the cut-out flat piece into the inside of the shaft.



   The correct guidance of the anchoring prongs in the hollow shaft when sliding down to the passage opening can furthermore be improved in that the shaft has a polygonal internal cross-section and preferably itself polygonal, e.g. rectangular, is formed. The anchoring prong expediently has a head part with a correspondingly polygonal cross-section through which it is guided in the hollow shaft. Furthermore, the polygonal cross-sectional shape of the shaft has also proven itself when hammering into the ground, because it makes an often undesired rotary movement of the boundary mark about its longitudinal axis more difficult.



   The widened head part of the anchoring prong is expediently entirely on the concave side of the anchoring prong. In addition to simplifying the manufacture, this arrangement has the advantage that the head part rests against the inner wall of the shaft at a distance that essentially corresponds to its entire width above the passage opening, so that the locking effect against the pushing back of the anchoring prongs into the shaft interior through the same in the axial direction the anchoring prong acting forces is improved accordingly. The anchoring prong can simply consist of flat iron and the head part can be formed by rolling the end of the flat iron.

   Furthermore, it has proven to be expedient to curve the anchoring prong approximately over a third, preferably over two thirds, of its length emerging from the shaft according to an arc of a circle.



   In order to be able to insert the anchoring prong into the inside of the shaft after the limit mark has been set, the shaft must be designed to be open at its upper end. In many cases, however, it is required that the boundary mark that has been set and anchored in the ground has a head that serves as a marker carrier at its upper end.



  In this case, in contrast to the previously known embodiments, the head is placed on the upper shaft end in an easily detachable and replaceable manner. The head is preferably fastened to the upper end of the shaft by means of spring pawls which engage in cutouts in the shaft. As a result, the boundary mark can initially be knocked into the ground without the head serving as a marking carrier and fixed by means of the anchoring prongs, whereupon the head is subsequently placed on the upper end of the shaft.



   Further advantages of the invention can be found in the following description of an exemplary embodiment which is shown in the drawing. 1 shows a longitudinal section through the boundary mark according to the invention and FIG. 2 shows a cross section along the line II-II in FIG. 1.



   The border mark shown consists of a hollow shaft 1 with a square cross-section, on the lower end of which a tip 2 facilitating penetration into the ground is attached with the aid of a cylindrical attachment 3 and which has a head 4 serving as a marker carrier at its upper end. In the jacket of the shaft 1 there is a passage opening 5 for an anchoring prong 6, which emerges into the ground on the side of the shaft I and serves to firmly anchor the boundary mark. The anchoring prong is curved concavely upward in the area of its end 7 penetrating into the ground and has at its other end a widened head part 8 which is larger than the passage opening 5 and strikes against it.

   At the lower edge of the passage opening 5 a stop 9 protruding into the interior of the shaft 1 is provided, which makes it easier to insert the end 7 of the anchoring prong 6 into the passage opening 5. In the exemplary embodiment, the anchoring prong 6 consists of a flat iron, the head part 8 being formed by rolling the end of the flat iron.



   The head 4 placed on the upper end of the shaft 1 consists of a cap 10 with a recess 11 serving as a marker and a tubular piece 12 fastened in the cap 10, which is inserted into the hollow shaft 1 and suitably has the same cross-sectional shape as this . In order to be able to place the head 4 on the shaft 1 in an easily detachable and replaceable manner, the head 4 is fastened to the upper end of the shaft by means of spring pawls 13, which are guided in slots of the pipe section 11, are pushed apart by a spring 14 and in cutouts 15 of the shaft 1 intervention. When the pipe section 12 is inserted into the shaft 1, the pawls 13 snap into the cutouts 15 and hold the head 4 firmly on the shaft 1.



   The setting and anchoring of the boundary mark can be done quickly and easily without special tools. First, with the head 4 removed, the shaft 1 with the tip 2 is hammered into the ground using a hammer. In this case, a suitable intermediate piece is expediently placed on the upper end of the shaft, which transfers the hammer blows and prevents the upper shaft end from being dented by the hammer blows. As soon as the shaft 1 is completely or almost entirely in the ground, the anchoring prong 6 is inserted into the hollow shaft from above, sliding downward in the position shown in broken lines in FIG. The end 7 of the anchoring prong 6 strikes the stop 9, which introduces it into the passage opening 5.

   Then a rod or the like inserted into the hollow shaft 1 is placed on the head part 8 of the anchoring prong, by means of which the anchoring prong 6 is pushed further down by light pressure or by light hammer blows applied to the rod, the anchoring prong 6 with its end 7 penetrates the soil.



   Due to the particular curvature of the anchoring prong 6 in the area of its end 7, this moves along an approximately spiral-shaped path into the ground, so that the resistance is correspondingly low. Since the anchoring prong 6 is also not deformed, the anchoring of the boundary mark takes place without any great effort. Finally, the head 4 is placed on the upper end of the shaft, the spring pawls 13 locking into the cutouts 15 of the shaft 1 and thereby anchoring the head 4 firmly to the shaft 1. Since the shaft 1 is usually entirely in the ground, the head 4 can only be removed from the shaft 1 when the upper end of the shaft is excavated so that the spring pawls 13 can be pushed back into the inside of the shaft against the force of their spring 14.

   The risk of unauthorized removal of the head 4 is largely eliminated.



   The anchoring prong 6 engaging into the soil at the side of the shaft 1 causes a secure anchoring of the boundary mark and prevents it from being pulled out of the ground. As can easily be seen from FIG. 1, when an attempt is made to pull the boundary mark out of the ground, the anchoring prong 6 is only loaded by forces extending in the axial direction of the shaft 1. These forces exert a counterclockwise torque on the anchoring prong 6 around its contact point on the lower edge of the passage opening 5, whereby the anchoring prong 6 cannot be pivoted because its widened head part 8 rests against the inner wall of the shaft 1 above the passage opening 5.

   These forces cannot push the anchoring prongs 6 back into the shaft 1 either, because this can only take place along a spiral path by forces acting in the longitudinal direction of the curved anchoring prong 6. To remove the boundary marker from the ground, very great forces are therefore necessary or it has to be dug up.



   The tip 2, which facilitates penetration into the ground, can also have a slightly larger diameter than the shaft 1 and can only be inserted loosely into the shaft 1 by means of the cylindrical attachment 3.



  When the shaft is removed from the ground, the tip 2 then remains in the ground, so that the original point of displacement of the boundary mark can subsequently be determined by electrical location or excavation of the tip.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Grenzmarke für Vermessungszwecke und zu Kennzeichnen von Grundstücksgrenzen, mit einem hohlen Schaft, der an seinem unteren Ende eine das Eindringen in den Boden erleichternde Spitze aufweist und im Boden durch wenigstens eine Verankerungszinke festlegbar ist, die seitlich des Schaftes in das Erdreich austritt, dadurch gekennzeichnet, dass die in den hohlen Schaft (1) einführbare Verankerungszinke (6) wenigstens an ihrem in das Erdreich eindringenden Ende (7) konkav nach oben gekrümmt ist und mit dem gekrümmten Ende durch eine im Mantel des Schaftes (1) vorgesehene Durchtrittsöffnung (5) hindurchsteckbar ist, wobei sie am anderen Ende einen verbreiterten Kopfteil (8) aufweist, der grösser als die Durchtrittsöffnung (5) ist und an dieser anschlägt. PATENT CLAIM Boundary marker for surveying purposes and to mark property boundaries, with a hollow Shank, which at its lower end has a tip that facilitates penetration into the ground and can be fixed in the ground by at least one anchoring prong which emerges into the ground laterally of the shank, characterized in that the anchoring prong (1) which can be inserted into the hollow shank (1) 6) is curved concavely upward at least at its end (7) penetrating into the ground and the curved end can be pushed through a through opening (5) provided in the jacket of the shaft (1), with a widened head part (8 ) which is larger than the passage opening (5) and strikes against it. UNTERANSPRÜCHE 1. Grenzmarke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand der Durchtrittsöffnung (5) ein Anschlag (9) angeordnet ist, auf den die Verankerungszinke (6) beim Einführen in den Schaft (1) mit ihrem Ende (7) auftrifft und der die Verankerungszinke (6) in die Durchtrittsöffnung (5) ablenkt. SUBCLAIMS 1. Limit marker according to claim, characterized in that a stop (9) is arranged at the lower edge of the passage opening (5), on which the anchoring prong (6) strikes with its end (7) when inserted into the shaft (1) and the the anchoring prong (6) deflects into the passage opening (5). 2. Grenzmarke nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtritts öffnung (5) durch einen Ausschnitt im Mantel des Schaftes (1) und der Anschlag (9) durch Umbiegen des ausgeschnittenen Flächenstückes in das Schaftinnere gebildet ist. 2. Boundary mark according to claim and dependent claim 1, characterized in that the passage opening (5) is formed by a cutout in the jacket of the shaft (1) and the stop (9) is formed by bending the cut-out flat piece into the inside of the shaft. 3. Grenzmarke nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) einen vieleckigen Innenquerschnitt besitzt und vorzugsweise selbst vieleckig, z.B. rechteckig, ausgebildet ist. 3. Boundary marker according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the shaft (1) has a polygonal internal cross-section and preferably itself polygonal, e.g. rectangular, is formed. 4. Grenzmarke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der verbreiterte Kopfteil (8) der Verankerungszinke (6) zur Gänze auf der konkaven Seite der Verankerungszinke liegt. 4. Boundary marker according to claim, characterized in that the widened head part (8) of the anchoring prong (6) lies entirely on the concave side of the anchoring prong. 5. Grenzmarke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungszinke (6) aus Flacheisen besteht und der Kopfteil (8) durch Einrollen des Endes des Flacheisens gebildet ist. 5. Limit mark according to claim, characterized in that the anchoring prong (6) consists of flat iron and the head part (8) is formed by rolling the end of the flat iron. 6. Grenzmarke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungszinke (6) wenigstens über ein Drittel, vorzugsweise über mehr als zwei Drittel, ihrer aus dem Schaft (1) austretenden Länge ungefähr nach einem Kreisbogen gekrümmt ist. 6. Boundary marker according to claim, characterized in that the anchoring prong (6) is curved approximately over a circular arc over at least one third, preferably over two thirds, of its length emerging from the shaft (1). 7. Grenzmarke nach Patentanspruch, wobei der Schaft an seinem oberen Ende einen als Markierungsträger dienenden Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (4) auf das obere Schaftende leicht lösbar und auswechselbar aufgesetzt ist. 7. Limit marker according to claim, wherein the shaft has at its upper end a head serving as a marker carrier, characterized in that the head (4) is placed on the upper shaft end in an easily detachable and replaceable manner. 8. Grenzmarke nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (4) am oberen Schaftende mittels Federklinken (13) befestigt ist, die in Ausschnitte (15) des Schaftes (1) eingreifen. 8. Limit marker according to claim and dependent claim 7, characterized in that the head (4) is attached to the upper end of the shaft by means of spring pawls (13) which engage in cutouts (15) of the shaft (1).
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