CH449837A - Device for adjusting the blades of axial fans - Google Patents

Device for adjusting the blades of axial fans

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CH449837A
CH449837A CH665567A CH665567A CH449837A CH 449837 A CH449837 A CH 449837A CH 665567 A CH665567 A CH 665567A CH 665567 A CH665567 A CH 665567A CH 449837 A CH449837 A CH 449837A
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CH
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piston
control slide
control
adjusting
blades
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CH665567A
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German (de)
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Brobeck Helmut
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Kuehnle Kopp Kausch Ag
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    • F05D2260/74Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum Verstellen der Laufschaufeln von     Axialgebläsen       Die     Erfindung        betrifft    eine Vorrichtung zum Ver  stellen der     Laufschaufeln.    von     Axialgebläsen.     



  Durch die Verstellung der Schaufeln soll bei der  artigen Gebläsen der     Anströmwinkel    des Schaufelpro  fils auf die jeweilig geforderten Betriebsbedingungen  eingestellt werden. Diese Verstellung soll auch während  des Laufs möglich sein.     Eine    solche Verstellung der       Laufschaufeln    ist ausser bei     Axialgebläsen    natürlich  auch bei anderen axial durchströmten Turbomaschinen  erwünscht und in der gleichen Form ausführbar wie bei       Axialgebläsen.     



       Eine    solche Verstellung der Laufschaufeln wird  zweckmässig und in bekannter Weise durch     einen    in  der     Laufradachse    zentral eingebauten, also mit dem  Läufer umlaufenden Steilzylinder     mit        hydraulischem     Kolben bewirkt. Durch diese Anordnung werden me  chanische Übertragungsglieder von     stillstehenden    zu um  laufenden Teilen der Maschine vermieden, was wegen  der erforderlichen hohen     Verstellkräfte    besonders er  wünscht ist.

   Bei der zentralen Lage des hydraulischen       Stellmotors    ist die zentrale Anordnung des Steuerschie  bers, mit dem der Kraftkolben im     Steilzylinder        gesteuert     wird, besonders     günstig,    da bei     einer    solchen Anordnung  auch die Überleitung der hydraulischen Steuerimpulse  von stillstehenden auf umlaufende Teile vermieden wird.  Eine solche Anordnung der Verstellung der Laufschau  feln bei einer     Kaplanturbine    ist z. B. bekannt durch  die Veröffentlichung auf Seite 17 des Buches von     Pe-          termann     Strömungsmaschinen, erschienen 1960.

   Der  hydraulische Steilzylinder ist dort in der Nabe des Lauf  rades der Turbine untergebracht, der Steuerschieber  sitzt direkt in der Achse der Laufradnabe bzw. des       Stellkolbens    oder     seiner    Kolbenstange. Bei dieser be  kannten Anordnung erfolgt zwar die     Druckölzufuhr     durch die als Hohlstange ausgeführte Verlängerung des  Steuerschiebers und der Ölablauf durch den zwischen  dieser Stange des Steuerschiebers und der Wellenboh  rung gebildeten     Hohlraum,    jedoch läuft der Steuer  schieber mit der Welle und Nabe um,

   so dass zur Zu  führung des Drucköls für die     Steuerung    eine Abdich-         tung    zwischen dem im Raum feststehenden Öldruck  erzeuger und der mit der Welle umlaufenden Steuer  schieber-Hohlstange erforderlich ist.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei  einer solchen Verstellung der Laufschaufeln von Axial  gebläsen die Abdichtung des Drucköls zwischen dem im  Raum feststehenden Druckerzeuger und dem Steuer  schieber an einer Stelle mit Drehbewegung gegenein  ander zu vermeiden.  



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch ge  löst, dass der Steuerschieber mit Wälzlagern in der im  Kolben oder in der Kolbenstange des zentral eingebau  ten     Stellzylinders    umlaufenden Steuerbüchse gelagert  ist und die     Druckölzufuhr    sowie der Ölablauf über  den zur Steuerung nur in axialer Richtung bewegten  und nicht umlaufenden Steuerschieber von der freien  Seite des fliegend auf der Welle angeordneten Lauf  rades aus erfolgt.  



  Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungs  gegenstandes ist auf einem Zapfen des Steuerschiebers  ein Wälzlager angebracht, dessen     Aussenring    durch An  schlag an entsprechenden Flächen     in    der Kolben- oder       Kolbenstangenbohrung    den Hub begrenzt.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel,  wobei     Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch einen Teil des  Laufrades sowie den     Steilzylinder    und den Steuerschie  ber darstellt und     Fig.    2 die     Wirkungsweise    des Steuer  schiebers in grösserem Massstab erläutert.  



  In     Fig.    1 ist 1 ein scheibenförmiger Teil der Lauf  radnabe. Mit 2 ist der innere Teil der Lagerung einer  Laufschaufel angedeutet, auf deren Welle der Verstell  hebel 3 sitzt, der durch die     Axialverschiebung    der  Scheibe 4 zur Verstellung der Laufschaufel     eine     Schwenkbewegung     erfährt.    Die Scheibe 4 sitzt auf der  Stange 5 des Kolbens 6. Dieser läuft in dem zentral an  geordneten     Zylinder    7, der mit dem     Laufradnabenteil    1  durch einen Flansch verbunden ist, also die Drehbewe  gung des Laufrades ebenso wie der Kolben 6 mitmacht.

    Im Kolben bzw.     in    der Nabe oder Stange des Kolbens       ist    der Steuerschieber 8 angebracht, der sich also zen-           tral    in der Achse des Laufrades befindet. Der Steuer  schieber ist durch Wälzlager - hier als Nadellager 9 und  10 dargestellt - in dem Kolben gelagert, da der Steuer  schieber an der Drehbewegung des Laufrades und da  mit des Kolbens nicht teilnimmt. Die Versorgung des  Steuerschiebers mit     Drucköl    bzw. der Ablauf des zur  Steuerung benötigten Öls erfolgt nach     Fig.    1 von der  rechten Seite des Steuerschiebers aus.

   Das nur     teilweise     dargestellte Laufrad     ist    fliegend auf der     Gebläsewelle     angebracht und diese Wellenbefestigung bzw. Welle er  streckt sich links von dem dargestellten Ausschnitt. Die  rechte Seite ist also frei zur Zu- und Abführung des  Drucköls.  



  Beim Austritt des Steuerschiebers aus dem Verstell  kolben ist eine Dichtung 11 angeordnet, die lediglich  druckloses Spritzöl abzudichten hat. Die     Zuführung    des  Drucköls erfolgt über den Anschluss 12 in Richtung des  angedeuteten Pfeiles, der Ölablauf durch den Anschluss  13. Diese Anschlüsse können in einfachster Weise ange  bracht werden, da der Steuerschieber nicht umläuft und  lediglich die axiale Hubbewegung mitmacht, die der  Kolben 6 ausführen soll, da die Kombination als Folge  steuerung arbeitet, bei der die     Verstellbewegung,    des  Kolbens 6 der Hubbewegung des Steuerschiebers 8  folgt. Es ist nicht dargestellt, wie die Steuerbewegung  in den Steuerschieber eingeleitet wird.

   Dies kann in ein  facher Weise mechanisch erfolgen, da das Kopfende 14  zugängig ist und     keine    Drehbewegung ausführt.  



  Die Wirkungsweise der Verstellung ist aus     Fig.    2 zu  ersehen, wobei der Steuerschieber zur Einleitung einer  Bewegung des Kolbens 6 nach rechts in dieser Richtung  um das Mass a aus der Mittellage verschoben ist. Die  Steuerkanten 21 und 22 mit entsprechenden Gegenkan  ten in der Kolbenbohrung steuern das durch die Bohrung  23 zugeführte Drucköl. Im vorliegenden Fall wird in  folge der     Verstellbewegung    des Steuerschiebers nach  rechts das Drucköl aus dem Raum 24 in die Bohrung 25  und den Zylinderraum 26 links von dem Kolben 6 ge  leitet.

   Gleichzeitig wird aus dem Raum 27 rechts des  Kolbens durch die eingeleitete Rechtsbewegung das Öl  über die     Bohrung    28 und die jetzt öffnende Steuerkante  29 in die Ringnut 30 in den die Steuerbüchse dar  stellenden Kolbenteil geleitet, von wo es durch die Boh  rung 31 im Steuerschieber in Richtung des eingezeich  neten Pfeiles zu der     Ablaufleitung    13 gelangt. Die Be  wegung des Kolbens 6 hält durch die eingestellte Druck  differenz des     öls    so lange an, bis der Steuerschieber  wieder relativ zu den     Nutenkanten    in der Steuerbüchse  die Mittelstellung erreicht hat, wie sie in     Fig.    1 darge  stellt ist. Der Kolben 6 folgt also genau der Bewegung  des Steuerschiebers.

   Durch die Anordnung des Steuer  schiebers in dem zu bewegenden Kolben selbst ist auto  matisch die erforderliche Rückführung gegeben. Genau  der gleiche Vorgang, nur in entgegengesetzter Richtung,  erfolgt natürlich, wenn der Steuerschieber 8 statt nach  rechts, wie in     Fig.    2 dargestellt, nach links aus der Mit  tellage verschoben     wird.       Um den Hub des     Steuerschiebers    gegenüber dem  Kolben zu begrenzen,     ist,    wie     Fig.    1 zeigt, auf dem  Zapfen 15 des Steuerschiebers ein Wälzlager 16 ange  ordnet, das mit     seinem    Aussenring an den Flächen 17  bzw. 18     im    Kolben bzw.

   in der     Kolbenstangenbohrung          anschlägt.    Dadurch wird eine Hubbegrenzung bewirkt,  bei der eine Relativbewegung zwischen den Anschlag  flächen selbst und damit unzuträgliche Reibungen oder       Fresserscheinungen    trotz der Drehbewegung zwischen  Steuerschieber und Kolben vermieden werden.  



  Durch die     im    vorstehenden beschriebene Erfindung  wird also eine Vorrichtung zum Verstellen der Lauf  schaufeln von     Axialgebläsen    geschaffen, bei der zu  nächst in an sich bekannter Weise alle     mechanischen          Verstellglieder    zur Übertragung der Bewegung von  einem     Verstellmotor    auf das umlaufende Laufrad ver  mieden werden. Da der Steuerschieber nach dem Prinzip  der Folgesteuerung arbeitet und zentral in dem Servo  motor bzw. dem Stellmotor angeordnet ist, entfallen  auch alle Verbindungshebel oder Leitungen, die der  Rückführung zwischen Steuerschieber und Stellmotor  dienen.

   Der wesentliche Fortschritt, der mit der vor  liegenden Erfindung erreicht wird, besteht aber darüber  hinaus darin, dass die     Druckölzufuhr        direkt    zu dem  nichtumlaufenden Steuerschieber erfolgt, ohne     -dass          Drucköldichtungen    zwischen feststehenden und umlau  fenden Teilen erforderlich sind. Die Überleitung des       Drucköls    vom stillstehenden Teil der Steuerung zum  sich drehenden Laufrad erfolgt hier vielmehr an der  Steuerkante des Steuerschiebers selbst, wobei dieser mit  der jeweils schliessenden Steuerkante die Abdichtungs  funktion selbst übernimmt.

   Die     Verstellvorrichtung    nach  der Erfindung ist daher an Einfachheit der Ausführung  und Betriebssicherheit nicht zu übertreffen.



      Device for adjusting the blades of axial fans The invention relates to a device for adjusting the blades. of axial fans.



  By adjusting the blades, the angle of incidence of the blade profile should be adjusted to the respective required operating conditions in the case of such blowers. This adjustment should also be possible during the run. Such an adjustment of the rotor blades is, of course, not only desirable in the case of axial fans, but also in other turbomachines with axial flow, and can be carried out in the same form as in the case of axial fans.



       Such an adjustment of the rotor blades is expediently and in a known manner brought about by a vertical cylinder with hydraulic piston installed centrally in the rotor axle, that is to say rotating with the rotor. This arrangement avoids mechanical transmission links from stationary to running parts of the machine, which is particularly important because of the high adjustment forces required.

   In the central location of the hydraulic servomotor, the central arrangement of the control slide switch, with which the power piston is controlled in the steep cylinder, is particularly favorable, since in such an arrangement the transfer of the hydraulic control pulses from stationary to rotating parts is avoided. Such an arrangement of the adjustment of the blades fels in a Kaplan turbine is z. B. known from the publication on page 17 of the book by Petermann Fluid Machines, published in 1960.

   The hydraulic cylinder is housed there in the hub of the impeller of the turbine, the control slide sits directly in the axis of the impeller hub or the actuating piston or its piston rod. In this known arrangement, the pressure oil is supplied through the extension of the control slide, which is designed as a hollow rod, and the oil drains through the cavity formed between this rod of the control slide and the shaft hole, but the control slide rotates with the shaft and hub,

   so that in order to supply the pressure oil for the control, a seal is required between the oil pressure generator, which is fixed in the space, and the control slide hollow rod rotating with the shaft.



  The invention has the task of avoiding the sealing of the pressure oil between the pressure generator fixed in the room and the control slide at a point with rotary movement against each other in such an adjustment of the blades by axial blower.



  According to the invention, this object is achieved in that the control slide is mounted with roller bearings in the control sleeve rotating in the piston or in the piston rod of the centrally installed actuating cylinder and the pressure oil supply and the oil drain via the control slide, which is only moved in the axial direction and does not rotate the free side of the overhung wheel on the shaft takes place.



  In a further embodiment of the subject of the invention, a roller bearing is attached to a pin of the control slide, the outer ring of which limits the stroke by impact on corresponding surfaces in the piston or piston rod bore.



  1 and 2 show an embodiment, Fig. 1 is an axial section through part of the impeller and the steep cylinder and the control slide and Fig. 2 explains the operation of the control slide on a larger scale.



  In Fig. 1, 1 is a disc-shaped part of the running wheel hub. With 2, the inner part of the bearing of a blade is indicated, on the shaft of which the adjustment lever 3 sits, which experiences a pivoting movement due to the axial displacement of the disk 4 to adjust the blade. The disc 4 sits on the rod 5 of the piston 6. This runs in the centrally arranged cylinder 7, which is connected to the impeller hub part 1 by a flange, so the Drehbewe movement of the impeller as well as the piston 6 participates.

    In the piston or in the hub or rod of the piston, the control slide 8 is attached, which is therefore located centrally in the axis of the impeller. The control slide is supported by roller bearings - shown here as needle bearings 9 and 10 - in the piston, since the control slide does not participate in the rotation of the impeller and there with the piston. The supply of the control slide with pressure oil or the drain of the oil required for the control takes place according to FIG. 1 from the right side of the control slide.

   The only partially shown impeller is overhung on the fan shaft and this shaft attachment or shaft it extends to the left of the section shown. The right side is therefore free to supply and discharge the pressure oil.



  When the control slide exits the adjustment piston, a seal 11 is arranged, which only has to seal pressureless spray oil. The pressure oil is supplied via connection 12 in the direction of the indicated arrow, the oil drain through connection 13. These connections can be made in the simplest way, since the control slide does not rotate and only takes part in the axial stroke movement that the piston 6 is supposed to perform Since the combination works as a sequence control, in which the adjustment movement of the piston 6 follows the stroke movement of the control slide 8. It is not shown how the control movement is initiated in the control slide.

   This can be done mechanically in a number of ways, since the head end 14 is accessible and does not perform any rotary movement.



  The mode of operation of the adjustment can be seen in FIG. 2, the control slide being displaced from the central position by the amount a to initiate a movement of the piston 6 to the right in this direction. The control edges 21 and 22 with corresponding Gegenkan th in the piston bore control the pressure oil supplied through the bore 23. In the present case, the pressure oil from the chamber 24 into the bore 25 and the cylinder chamber 26 to the left of the piston 6 is directed ge in consequence of the adjustment movement of the control slide to the right.

   At the same time, the oil through the bore 28 and the now opening control edge 29 into the annular groove 30 in the piston part representing the control bushing is passed from the chamber 27 to the right of the piston through the initiated rightward movement, from where it is directed through the drilling 31 in the control slide of the arrow drawn in to the drain line 13 arrives. Be the movement of the piston 6 stops by the set pressure difference of the oil until the control slide has reached the center position again relative to the groove edges in the control sleeve, as shown in Fig. 1 is Darge. The piston 6 follows exactly the movement of the control slide.

   By arranging the control slide in the piston to be moved itself, the required feedback is automatically given. Exactly the same process, only in the opposite direction, takes place, of course, when the control slide 8 is shifted to the left from the tellage instead of to the right, as shown in FIG. In order to limit the stroke of the control slide relative to the piston, as FIG. 1 shows, a roller bearing 16 is arranged on the pin 15 of the control slide, which with its outer ring on the surfaces 17 and 18 in the piston or

   strikes in the piston rod bore. This causes a stroke limitation in which a relative movement between the stop surfaces themselves and thus undesirable friction or seizure phenomena are avoided despite the rotary movement between the control slide and piston.



  By the invention described above, a device for adjusting the running blades of axial fans is created in which all mechanical adjusting members for transmitting the movement of an adjusting motor to the rotating impeller are avoided ver next in a known manner. Since the control slide works on the principle of sequential control and is arranged centrally in the servo motor or the servomotor, there are also no connecting levers or lines that are used for the return between the control slide and servomotor.

   The essential advance that is achieved with the present invention, however, is that the pressure oil supply takes place directly to the non-rotating control slide without pressure oil seals between stationary and rotating parts are required. The transfer of the pressure oil from the stationary part of the control to the rotating impeller takes place here rather at the control edge of the control slide itself, with the latter taking on the sealing function itself with the respective closing control edge.

   The adjustment device according to the invention is therefore unbeatable in terms of simplicity of execution and operational reliability.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verstellen der Laufschaufeln von Axialgebläsen durch Axialverschiebung eines hydrau lisch bewegten Kolbens in einem in der Laufradachse zentral eingebauten, mit dem Läufer umlaufenden Stell zylinder mit Hilfe eines zentral angeordneten mit Folge steuerung arbeitenden Steuerschiebers, dadurch gekenn zeichnet, dass der Steuerschieber (8) mit Wälzlagern (9, 10) in der im Kolben (6) oder in der Kolbenstange angebrachten umlaufenden Steuerbüchse gelagert ist und die Druckölzufuhr (12) sowie der COlablauf (13) PATENT CLAIM Device for adjusting the rotor blades of axial fans by axially displacing a hydraulically moved piston in an actuating cylinder that is centrally installed in the impeller axis and revolving with the rotor with the aid of a centrally arranged control slide operating with sequential control, characterized in that the control slide (8) with roller bearings (9, 10) in the circumferential control sleeve mounted in the piston (6) or in the piston rod and the pressure oil supply (12) and the oil drain (13) über den zur Steuerung nur in axialer Richtung bewegten und nichtumlaufenden Steuerschieber (8) von der freien Seite des fliegend auf der Welle angeordneten Lauf rades aus erfolgt. UNTERANSPRUCH Vorrichtung zum Verstellen der Laufschaufeln nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Zapfen (15) des Steuerschiebers ein Wälzlager (16) an gebracht ist, dessen Aussenring durch Anschlag an ent sprechenden Flächen (17, 18) in der Kolben- oder Kolbenstangenbohrung den Hub begrenzt. via the non-rotating control slide (8), which is only moved in the axial direction for control, from the free side of the running wheel arranged overhung on the shaft. SUBCLAIM Device for adjusting the rotor blades according to patent claim, characterized in that a roller bearing (16) is placed on a pin (15) of the control slide, the outer ring of which by abutment on corresponding surfaces (17, 18) in the piston or piston rod bore Stroke limited.
CH665567A 1966-06-18 1967-05-11 Device for adjusting the blades of axial fans CH449837A (en)

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NL (1) NL6708232A (en)
SE (1) SE315680B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1865204A2 (en) 2006-06-07 2007-12-12 TLT-Turbo GmbH Device for measuring the displacement stroke of a hydraulic displacement device

Cited By (3)

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EP1865204A2 (en) 2006-06-07 2007-12-12 TLT-Turbo GmbH Device for measuring the displacement stroke of a hydraulic displacement device
EP1865204A3 (en) * 2006-06-07 2008-05-21 TLT-Turbo GmbH Device for measuring the displacement stroke of a hydraulic displacement device
US7874801B2 (en) 2006-06-07 2011-01-25 Tlt-Turbo Gmbh Device for measuring the displacement travel of a hydraulic displacement mechanism

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NL6708232A (en) 1967-12-19
BE699036A (en) 1967-11-03
ES341494A1 (en) 1968-07-01
LU53875A1 (en) 1967-08-14
SE315680B (en) 1969-10-06

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