CH447115A - Continuous filtering device for liquids - Google Patents

Continuous filtering device for liquids

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Publication number
CH447115A
CH447115A CH155465A CH155465A CH447115A CH 447115 A CH447115 A CH 447115A CH 155465 A CH155465 A CH 155465A CH 155465 A CH155465 A CH 155465A CH 447115 A CH447115 A CH 447115A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter
suction container
suction
container
dependent
Prior art date
Application number
CH155465A
Other languages
German (de)
Inventor
Pashaian Sark
M Stewart James
Umbricht Emil
Original Assignee
Ajem Lab Inc
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Publication date
Application filed by Ajem Lab Inc filed Critical Ajem Lab Inc
Publication of CH447115A publication Critical patent/CH447115A/en

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    • B01D29/09Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations
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Description

  

  
 



  Kontinuierlich arbeitende Filtriervorrichtung für Flüssigkeiten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Filtriervorrichtung für Flüssigkeiten. Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht zu warten ist und dauernd mit einem Minimum an   Über-    wachung in Betrieb sein kann.



   Filtriervorrichtungen, die kontinuierlich arbeiten, sind von Bedeutung; zum Beispiel ist es in vielen industriellen Verfahren unerwünscht, Flüssigkeiten wegzugiessen, und zwar aus rein ökonomischen Überlegungen, zum Beispiel, wenn die Flüssigkeit ein verhältnismässig teures verschmutztes Kühlöl ist und oft auch aus anderen Überlegungen, zum Beispiel, um einen Kapitalaufwand für zusätzliche Wasserleitungen zu vermeiden oder aus der Notwendigkeit, Wasser zu sparen, sofern es die lokalen Verhältnisse erfordern oder zur Vermeidung von Verunreinigungen beim Entleeren von Abfällen.



   Bei solchen kontinuierlichen Filteranlagen ist es wichtig, einen Filter zu besitzen, der kontinuierlich in Betrieb ist, onne grosse Zeitverluste beim Reinigen des Filters oder beim Einsetzen eines neuen Filters. Falls solche. Auswechselzeiten vermieden werden können, so kann es trotzdem notwendig sein, während dem Nachschub des Filters den Filtriervorgang zu unterbrechen oder eine zusätzliche Filtriereinheit anzuordnen oder eine Vorratseinheit vorzusehen, die ein Reservoir mit vorgefilterter Flüssigkeit enthält. Diese Verfahren zur Milderung der Auswirkungen der nicht kontinuierlichen Filtrierung erfordern eine vermehrte Kapitalinvestierung für einen grösseren Raum und für zusätzliche Vorrichtungen. Ausserdem bewirkt das häufige Ein- und Ausschalten der Saugpumpen einen grossen Verschleiss der   Pumpe    pen.

   Somit ist es wichtig, eine störungsfreie kontinuierliche Filtriervorrichtung zu schaffen.



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung einer Filtriervorrichtung, bei der billige Filter verwendet werden können, und die Filtriervorrichtung soll, falls notwendig als   Hochleistungsfiltriervorrichtung    verwendet werden können. Weiterhin soll die Filtriervorrichtung imstande sein, verhältnismässig grosse Flüssigkeitsmengen zu filtrieren und einen   verhältnismässig    kleinen Raum einnehmen.

   Die erfindungsgemässe, kontinuierlich arbeitende Filtriervorrichtung mit einem Tank zur Aufnahme einer zu filtrierenden Flüssigkeitsmenge, mit einem Ansaugebehälter, der eine offene Fläche im Innern des Tankes aufweist, einem Filterband, das über diese offene Fläche hinweg läuft, und einer Saugvorrichtung, die mit dem Ansaugbehälter in Verbindung steht zum Ansaugen der filtrierten Flüssigkeit aus dem Tank, zeichnet sich zur Erlangung dieser Ziele dadurch aus, dass sie einen endlosen Filterbandstützgurt in Gestalt von parallel angeordneten und sich über die Öffnung des Ansaugbehälters erstreckenden Stäben im Inner des genannten Ansaugbehälters aufweist, wobei dieser Stützgurt entlang der offenen Seite bündig mit dieser Seite des Ansaugbehälters bewegbar ist, um das Filterband über die offene Seite des Ansaugbehälters zu führen.



   Um diesen Vorschub des Filterbandes in optimalen Zeitintervallen zu ermöglichen kann in dem Saugbehälter eine Druckmessvorrichtung vorgesehen sein. Wenn der Druckabfall durch den schmutzigen Filter soweit ansteigt, dass das Vakuum im Innern des Ansaugebehälters einen vorbestimmten maximalen Wert erreicht, kann eine Druckmessvorrichtung eine Alarmvorrichtung betätigen, um den Arbeiter darauf aufmerksam zu machen, dass ein   Fiftervorschub    von Hand notwendig ist, oder vorteilhafter kann die Druckmessvorrichtung einen Motor betätigen, wodurch der Filter um einen vorbe  stimmte    Betrag automatisch vorgeschoben wird, um den Ansaugbehälter mit einem saubern Filterabschnitt abzudecken.

   Bei einer andern Ausführungsform kann der Filter solange vorgeschoben werden, bis der Druckabfall  durch den Filter abnimmt, worauf die Druckmessvorrichtung den Motor stillsetzt.



   In weiterer Ausgestaltung kann die Filtervorrichtung vorzugsweise zusätzliche Filterfördervorrichtungen aufmeisen, insbesondere eine speziell konstruierte und gesteuerte Druckwalze mit gewölbter Oberfläche, wobei diese Oberfläche einen Träger und eine Vorformfläche für den Filter bildet, sobald dieser den Ansaugbehälter erreicht. Die Druckwalze soll dazu dienen, den Filter an der vorgeschriebenen Steile festzuhalten, sobald der Filter den Ansaugbehälter erreicht, und trägt dazu bei, dass der Filter glatt über die ganze Breite der Filtrierfläche verteilt wird.

   Diese Druckwalze kann vorzugsweise unter Federdruck stehen und einstellbar sein, um den Eine gewölbte Walzenoberfläche, mit welcher der Filter Die Walze kann auch dazu dienen, die gewünschte Spannung in dem Filterbandträger zu erzeugen, welcher den Filter unterstützt und der häufig zur Unterstützung des Filters verwendet wird. Diese Walze kann vorzugsweise aus elastischem Material bestehen und eine unebene Oberfläche besitzen, zum Beispiel eine gewellte oder geriffelte Oberfläche. Die Art dieser Unebenheiten der Fläche hängt von der Art der festen Teilchen in der zu filtrierenden Flüssigkeit ab. Die Riffelung ermöglicht, dass die festen Teilchen fortgeschwemmt werden können, die sonst auf der Oberfläche der Walze haften würden.



   Eine gewölbte Fläche, über welche der Filter vorgeschoben wird, kann besonders vorteilhaft sein. Wenn der Filter mit dem Filterbandträger in Berührung gebracht wird, so ergibt sich das Problem, dass etwas Luft zwischen Filter und Filterbandträger eingeschlossen wird, wobei diese Luft bewirkt, dass der Filter sich kräuselt, wobei die Wirksamkeit des Filters beim Filtrieren leidet.



  Eine gewölbte Walzenoberfläche, mit welcher der Filter allmählicher in Berührung gebracht werden kann, erlaubt es, dass die Luft besser entweichen kann, was sich für die ganze Vorrichtung vorteilhaft auswirkt.



   Nach dem Vorschub über die gewölbte Fläche und unter der Druckwalze hindurch kann der Filter vorzugsweise eine andere leicht gewölbte Fläche passieren bevor er in Berührung mit der eingentlichen Filtrationsfläche gelangt. Diese gewölbte Fläche kann dazu beitragen, den Filter zu strecken und sämtliche   Kräuselungen    auszuglätten, die nach dem Durchgang unter der Druckwalze noch vorhanden sein könnten.



   Die Druckwalze kann unter dem gewünschten Druck durch einen Druckkontrollstab gehalten werden, der zum Beispiel so gerichtet sein kann, dass er den Druck in verschiedenen Richtungen ausüben kann, indem lediglich seine Stellung leicht verändert wird.



   Um den Filter weitgehend vor Verschmutzung seiner Unterseite zu schützen, durch Ablagerung von Teilchen, die sich in der zu filtrierenden Flüssigkeit befinden, können vorzugsweise Leitbleche im Tank angeordnet sein, welche die Turbulenz der schmutzigen Flüssigkeit bei ihrem Eintritt in den Tank vermindern. Bei geeigneter Anordnung, die von der Flüssigkeitsmenge und der Eintrittsstelle der schmutzigen Flüssigkeit abhängt, können diese Leitbleche vorzugsweise noch zu anderen Zwecken dienen, zum Beispiel zum Schutz der Druckwalze vor unerwünschter Verschmutzung durch die schmutzige Flüssigkeit.



   Die Vorrichtung kann ferner Mittel zum Abdichten des Filterbandträgers, sowie gasförmige und flüssige Reinigungsmittel für diesen Filterbandträger aufweisen.



   Im Folgenden ist an Hand der beigefügten Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und werden verschiedene Ausführungsformen erwähnt, aber es versteht sich, dass andere Varianten innerhalb der Erfindung möglich sind. Diese Vorschläge dienen lediglich zur Illustrierung und zum besseren Verständnis für den Fachmann und ermöglichen es, die Erfindung in verschiedenen Formen entsprechend den jeweiligen Bedingungen des besonderen Falles auszuführen.

   Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Filtriervorrichtung mit einem Ansaugbehälter und einem darin befindlichen endlosen Filterbandstützgurt;
Fig. 2 einen Schnitt durch den endlosen Stützgurt im Ansaugbehälter, nach Linie 2-2 in Fig. 7;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Saugbehälter nach Linie 3-3 in Fig. 2 und 7;
Fig. 4 eine fragmentarische Seitenansicht einer Druckwalze mit ihrer   Druckeinstellvorrichtung;    Fig. 5 einen   fragnientarischen    Grundriss derselben;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Filtriervorrichtung mit der Anordnung der Leitbleche;
Fig. 7 einen Grundriss des Ansaugbehälters, wobei das innere Förderband entfernt ist, jedoch die Kettenräder sichtbar sind;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Ansaugbehälter nach Linie 8-8 in Fig. 7;

  
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Filtervorrichtung ;
Fig. 10 einen Grundriss der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 11 einen änlichen Grundriss wie in Fig. 10 einer vorteilhaften Ausführungsform der Filtervorrichtung, wobei ein Vorratsbehälter an der Seite der Vorrichtung angeordnet ist;
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Teil der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung mit einer Überlaufkante und einem Befeuchtungsrohr.



   Gemäss Fig. 1 ist in einem Tank 20 zur Aufnahme der schmutzigen, zu filtrierenden Flüssigkeit ein Ansaugbehälter 22 befestigt, über den ein Filter 24 von einer Vorratsrolle 26 zugeführt wird. Der Filter 24 wird über eine Leerlaufrolle 28 und einen endlosen Filterbandträger 30, über eine gekrümmte Fläche eines Spaltes 32, unter einer Walze 34 einer Spannvorrichtung 36, und über den Ansaugbehälter 22 geführt. Von da wird der Filter durch den Filterbandträger 30 um eine Walze 37 geführt und abgelegt. Der Filterbandträger 30 wird zwischen der Endwalze 37 und einer Anpresswalze 33 hindurch geführt und läuft dann über die Walzen 38, 40 und 42 zu weiterer Verwendung zurück. Der Filter wird von dem Filterbandträger 30 bei der Endwalze 37 abgestreift und durch eine Austrittsöffnung 43 entfernt.



   Zum Antrieb der Vorrichtung ist ein Motor 44 auf einem Gestell 45 angeordnet, der zum Antrieb des Filterbandträgers dient. Dieser Antriebsmotor ist über eine Kette mit einem Rad auf der Aussenseite des Tankes 20 verbunden, wobei dieses Rad auf der Achse der Walze 37 befestigt ist, welche Achse ihrerseits ein zweites Kettenrad aufweist zum Antrieb des Filterbandträgers 30 über die Wellen 54 und 56, wie aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist.



   Im Innern des Ansaugbehälters 22 sind endlose Filterbandstützgurte 47 auf Kettenrädern 46 und 48 an  geordnet. Diese Stützgurte weisen gemäss Fig. 3 und 4 Filtertragstangen 50 auf, die auf Walzenketten 52 befestigt sind. Kettenräder 48 werden durch eine Welle 54 angetrieben, die mit einer Kettenradwelle 56 verbunden ist.



   Das Innere des Ansaugbehälters 22 ist gegenüber der schmutzigen Flüssigkeit im Tank 20 durch eine Dichtung 58 abgedichtet. Die Wellen 56 und 57 drehen sich in inneren Lagern 60 und äusseren Kugellagern 62. Gestellteile 66 und 68 des Ansaugbehälters bilden einen Teil des Stützgurtgestelles. Eine Saugleitung 69 führt vom Ansaugbehälter 22 durch die Wand des Tankes 20 zu einer nicht dargestellten Saugpumpe.



   In Fig. 1 ist Manometer 72 dargestellt, das über ein Rohr 76 mit dem Ansaugbehälter 22 verbunden ist.   



  Wenn der Druck im m Ansaugbehälter 22 auf einen be-    stimmten Wert absinkt, infolge des   wachsenden    Widerstandes der Schmutzschicht auf dem Filter gegenüber dem Flüssigkeitsstrom zur Saugpumpe, wird eine Alarmvorrichtung 74 betätigt, welche dem Arbeiter anzeigt, dass der Filter durch   iden    Motor 44 vorgeschoben werden muss.



   Gemäss Fig. 6 sind im Tank 20 Leitbleche 70 angeordnet, die sich über dem Ansaugbehälter 22 befinden, diese Leitbleche befinden sich in der Nähe der Eintritts öffnung 71 für die schmutzige Flüssigkeit und haben das Bestreben, die Strömung im Behälter zu vermindern und ein Absinken schwerer Schmutzteilchen auf den Filter zu beschleunigen, ausserdem ermöglicht die Beseitigung der Flüssigkeitsströmung durch die Leitbleche 70 das gleichmässige Aufliegen des Filters 24 auf dem Filterbandträger 30, wodurch ein Kräuseln und Unregelmässigkeiten der zusamengesetzten, über den Ansaugbehälter vorgeschobenen Filterschicht, vermieden wird.



   Eine einstellbare Walze 34 ist vorzugsweise über einer gekrümmten Fläche 32 angeordnet, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, so dass der Filterbandträger 30 und der Filter 24 gekrümmt sind, wenn sie gegen die Walze gelangen und wenn sie dieselbe verlassen und den Ansaugbehälter erreichen. Es hat sich gezeigt, dass dies dazu beiträgt, den   Lufteinschluss    zwischen dem Filterbandträger 30 und dem Filter 24 klein zu halten.



   In Fig. 4 und 5 ist eine Spannvorrichtung 36 gezeigt; der Druck   Ider    einstellbaren Walze 34 kann durch Einstellmuttern 78 auf der Stützstange 80 eingestellt werden.



   In Fig. 7 und 8 ist die Anordnung im Innern des Ansaugbehälters 22 dargestellt, wobei auf einem Gestell 90 mit rohrförmigen Teilen 66 und 68 Kettenräder 46 und 48 und eine Welle 56 befestigt sind. Dieses Gestell 90 trägt die Wände des Ansaugbehälters 22 und erlaubt die Verwendung von verhältnissmässig dünnem Material und bildet zugleich den notwendigen Träger für die Fördervorrichtung. Das Gestell 90 ist, wie ersichtlich, in Schlitzen 92 eingesetzt und wird durch Querstäbe 94 in seiner Stellung gehalten. Dadurch kann das Gestell für die Wartung leicht entfernt werden. Der Deutlichkeit halber ist der Filterbandstützgurt 47 des Ansaugbehälters in Fig. 7 und 8   nichtldargestellt.   



   In Fig. 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, mit verschiedenen sich unterscheidenden und vorteilhaften Merkmalen, wobei der Filter aus einem Förderband 24a besteht, das fortlaufend und endlos über ein ortsfestes Metallgitter 30a vorgeschoben wird. Die Förderwalze 100 besitzt eine Überhöhung von etwa 1,5 mm, ebenso die Walze
102. Diese Überhöhungen tragen dazu bei, den Filter in seiner Stellung zu halten. Die Anpresswalzen 104 sind entsprechend dieser Überhöhung konkav ausgebildet.



  Auf diese Weise wird der Filter gegen eine seitliche Verschiebung gesichert.



   Eine Walze 108 ist so angeordnet, dass sie den Filter vom Hauptkörper des Ansaugbehälters wegdrängt, wodurch ermöglicht wird, den Filter mit geeignetem Mittel unter Wasser zu reinigen z. B. mit Wasserstrahlen 110. Ein anderes Mittel zur Reinigung des Filters ist die nach abwärts gerichtete Bahn, entlang der sich der Filter bewegt, nachdem er die Walze 102 verlassen hat und bevor er über die Walze 100 geführt wird. Diese Abwärtsbewegung des Filters ermöglicht es, denselben durch Luftdüsen 112 zu reinigen.



   Gemäss Fig. 9 und 10 befindet sich die Saugkammer oder Pumpe 114 ausserhalb des Tanks 20a für die schmutzige Flüssigkeit und ist somit für die Reinigung und Wartung leichter zugänglich.



   Die Lage des Antriebsmotors 44 ist, wie aus Fig. 10 ersichtlich, besonders vorteilhaft, da das Gewicht des Motors dazu verwendet werden kann, den Ansaugbehälter 22a um die Schwenkachse 120 aus dem Tank 20a für die schmutzige Flüssigkeit herauszuschwenken. Ein Flansch 122 besitzt gemäss Fig. 9 eine gummielastische Dichtung die zum Abdichten der Saugleitung 124 dient, wenn der Ansaugbehälter auf dem Flansch 122 aufliegt.



   In Fig. 11 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das einen Reservetank 130 aufweist, der besonders nützlich ist, um einen kontinuierlichen Strom gereinigter Flüssigkeit (z. B. zu einer Maschine) zu gewährleisten. Im Betrieb wird die gereinigte Flüssigkeit von einer Pumpe 134 durch eine Leitung 136 angesaugt, welche durch den Tank hindurch geht und zu einem Dreiwegventil 135 führt. Falls es aus irgend einem Grunde notwendig ist, den Filter auszuschalten, so kann gereinigte Flüssigkeit durch eine Leitung 138 zugeführt werden, wobei in dieser Leitung 138 ein Sieb 140 vorgesehen ist, um die Entfernung von Fremdstoffen aus der gereinigten Flüssigkeit zu gewährleisten.



   Die gereinigte Flüssigkeit wird dem Tank 130 durch ein Dreiwegventil 141 und eine Leitung 133 zugeführt, sofern es erforderlich ist.



   Eiene Überlaufkante 142 ist für den Rücklauf der gereinigten Flüssigkeit aus dem Tank 130 zum Tank 20b für die schmutzige Flüssigkeit vorgesehen, dadurch werden Mittel geschaffen, um den normalen Betrieb weiterführen zu können, falls der   Flüssigkeitsspiegel    im Tank 20b für die schmutzige Flüssigkeit dazu neigt, unter das oberste Niveau des Ansaugbehälters abzusinken, z. B. wegen einer Störung oder einer Verminderung der Zufuhr an schmutziger Flüssigkeit. Die Überlaufkante ist jedoch bezüglich dem Tank 130 und 20b so angeordnet, dass die Flüssigkeit auch aus dem Tank 20b in den Tank
130 fliessen kann, wenn die Betriebsverhältnisse dies erfordern.



   Eine Leitung 146 von kleinem Durchmesser bildet eine   Flüssigkeltsführung    vom Tank 130   zur    Leitung 144, welche einen Schlitz 143 aufweist, der ungefähr einen Durchmesser von   0,4      - 12,2mm    besitzt und der dazu dient, den unteren Filter 24b zu befeuchten, wenn er die Oberfläche des Absaugbehälters verlässt. Wie aus Fig.



   12 ersichtlich ist, wird der Schlitz der Leitung vorzugsweise an der innern Seite des Ansaugbehälters 22b angeschweisst, und der Schlitz 143 ragt nach oben und ist gegenüber einem Schlitz 145 des Ansaugbehälters ausgerichtet. Die beiden Schlitze bilden eine Leitung für das   Wasser zum Befeuchten des Filters und verhindern dabei, dass Luft über dem Wasserspiegel eingesaugt wird und durch den Filterquerschnitt in den Ansaugbehälter gelangt. Wie ersichtlich, fliesst die gereinigte Flüssigkeit durch die Leitung 146 und gelangt durch ihr Eigengewicht gegen die geschlitzte Leitung 144. Dieser Lufteintritt ist, wenn nicht abgedichtet, besonders störend, wenn die Menge der ausfiltrierten festen Teile am Austrittsende des Ansaugbehälters so gross ist, dass nur eine kleine Menge Flüssigkeit dort hindurchfiltriert werden kann, wobei Luft durch den Filterquerschnitt angesaugt wird.



  Diese Luft ist unerwünscht und kann die Leistungsfähigkeit der Pumpe, d. h. die angesaugte Flüssigkeitsmenge wesentlich herabsetzen.   



  
 



  Continuous filtering device for liquids
The present invention relates to a continuous filtration device for liquids. The purpose of the invention is to provide a device which is easy to maintain and can be in constant operation with a minimum of supervision.



   Filtration devices that operate continuously are important; For example, in many industrial processes it is undesirable to pour liquids away for purely economic considerations, for example when the liquid is a relatively expensive polluted cooling oil and often for other considerations as well, for example to avoid capital expenditure for additional water pipes or from the need to save water if local conditions require it or to avoid pollution when emptying waste.



   In such continuous filter systems, it is important to have a filter that is continuously in operation, without a large loss of time when cleaning the filter or when inserting a new filter. If such. Replacement times can be avoided, so it may still be necessary to interrupt the filtering process while the filter is being replenished, or to arrange an additional filtering unit or to provide a storage unit that contains a reservoir with pre-filtered liquid. These methods of mitigating the effects of discontinuous filtration require increased capital investment in larger space and additional equipment. In addition, the frequent switching on and off of the suction pumps causes great wear and tear on the pump pen.

   Thus it is important to provide a trouble-free continuous filtration device.



   Another object of the present invention is to provide a filtering device in which inexpensive filters can be used, and the filtering device should be capable of being used as a high-performance filtering device if necessary. Furthermore, the filter device should be able to filter relatively large amounts of liquid and take up a relatively small space.

   The continuously operating filter device according to the invention with a tank for receiving a quantity of liquid to be filtered, with a suction container which has an open area inside the tank, a filter belt that runs over this open area, and a suction device which is connected to the suction container in Connection is for sucking in the filtered liquid from the tank, is characterized to achieve these goals in that it has an endless filter belt support belt in the form of bars arranged in parallel and extending over the opening of the suction container inside the said suction container, with this support belt along the open side is movable flush with this side of the suction container in order to guide the filter belt over the open side of the suction container.



   In order to enable this advance of the filter belt at optimal time intervals, a pressure measuring device can be provided in the suction container. If the pressure drop through the dirty filter increases to such an extent that the vacuum inside the suction container reaches a predetermined maximum value, a pressure measuring device can activate an alarm device to alert the worker that a manual feed is necessary, or, more advantageously, the Actuate a motor pressure measuring device, whereby the filter is automatically advanced by a certain amount vorbe to cover the suction container with a clean filter section.

   In another embodiment, the filter can be advanced until the pressure drop through the filter decreases, whereupon the pressure measuring device stops the motor.



   In a further embodiment, the filter device can preferably include additional filter conveying devices, in particular a specially designed and controlled pressure roller with a curved surface, this surface forming a support and a preform surface for the filter as soon as it reaches the suction container. The purpose of the pressure roller is to hold the filter in place as soon as the filter reaches the suction container and helps ensure that the filter is evenly distributed over the entire width of the filtering surface.

   This pressure roller can preferably be spring-loaded and adjustable in order to achieve the A curved roller surface with which the filter The roller can also serve to generate the desired tension in the filter belt carrier which supports the filter and which is often used to support the filter . This roller can preferably consist of elastic material and have an uneven surface, for example a corrugated or corrugated surface. The type of surface unevenness depends on the type of solid particles in the liquid to be filtered. The corrugation enables the solid particles that would otherwise adhere to the surface of the roller to be carried away.



   A curved surface over which the filter is advanced can be particularly advantageous. When the filter is brought into contact with the filter belt support, the problem arises that some air is trapped between the filter and the filter belt support, which air causes the filter to pucker, and the effectiveness of the filter during filtration is impaired.



  A curved roller surface, with which the filter can be brought into contact more gradually, allows the air to escape better, which is advantageous for the entire device.



   After the advance over the curved surface and under the pressure roller, the filter can preferably pass another slightly curved surface before it comes into contact with the actual filtration surface. This curved surface can help stretch the filter and smooth out any wrinkles that may be present after passing under the platen.



   The pressure roller can be kept under the desired pressure by a pressure control rod which, for example, can be directed so that it can exert pressure in different directions just by changing its position slightly.



   In order to largely protect the filter from soiling its underside by depositing particles in the liquid to be filtered, baffles can preferably be arranged in the tank, which reduce the turbulence of the dirty liquid when it enters the tank. With a suitable arrangement, which depends on the amount of liquid and the entry point of the dirty liquid, these baffles can preferably also serve for other purposes, for example to protect the pressure roller from undesired contamination by the dirty liquid.



   The device can furthermore have means for sealing the filter belt carrier, as well as gaseous and liquid cleaning agents for this filter belt carrier.



   In the following, a preferred embodiment of the present invention is described with reference to the attached drawing and various embodiments are mentioned, but it goes without saying that other variants are possible within the invention. These suggestions are provided for the purpose of illustration and better understanding for those skilled in the art and enable the invention to be carried out in various forms according to the particular conditions of the particular case.

   Show it:
1 shows a side view of the filtering device with a suction container and an endless filter belt support belt located therein;
FIG. 2 shows a section through the endless support belt in the suction container, along line 2-2 in FIG. 7;
3 shows a section through the suction container along line 3-3 in FIGS. 2 and 7;
Fig. 4 is a fragmentary side view of a platen with its pressure adjusting device; 5 shows a fragmentary plan view of the same;
6 shows a schematic representation of the filtering device with the arrangement of the guide plates;
Figure 7 is a plan view of the aspirator with the inner conveyor belt removed but the sprockets visible;
FIG. 8 shows a longitudinal section through the suction container along line 8-8 in FIG. 7;

  
9 shows a vertical section through another embodiment of the filter device;
Fig. 10 is a plan view of the device shown in Fig. 9;
11 shows a similar floor plan as in FIG. 10 of an advantageous embodiment of the filter device, a storage container being arranged on the side of the device;
FIG. 12 shows a section through part of the device shown in FIG. 11 with an overflow edge and a humidifying tube.



   According to FIG. 1, a suction container 22 is fastened in a tank 20 for receiving the dirty liquid to be filtered, via which a filter 24 is fed from a supply roll 26. The filter 24 is guided over an idle roller 28 and an endless filter belt carrier 30, over a curved surface of a gap 32, under a roller 34 of a tensioning device 36, and over the suction container 22. From there the filter is guided through the filter belt carrier 30 around a roller 37 and deposited. The filter belt carrier 30 is passed between the end roller 37 and a pressure roller 33 and then runs back over the rollers 38, 40 and 42 for further use. The filter is stripped off the filter belt carrier 30 at the end roller 37 and removed through an outlet opening 43.



   To drive the device, a motor 44 is arranged on a frame 45 which is used to drive the filter belt carrier. This drive motor is connected via a chain to a wheel on the outside of the tank 20, this wheel being attached to the axis of the roller 37, which axis in turn has a second chain wheel for driving the filter belt carrier 30 via the shafts 54 and 56, as shown in FIG Fig. 1, 2 and 3 can be seen.



   In the interior of the suction container 22 endless filter belt support belts 47 are arranged on chain wheels 46 and 48. According to FIGS. 3 and 4, these support belts have filter support rods 50 which are fastened to roller chains 52. Sprockets 48 are driven by a shaft 54 that is connected to a sprocket shaft 56.



   The interior of the suction container 22 is sealed against the dirty liquid in the tank 20 by a seal 58. The shafts 56 and 57 rotate in inner bearings 60 and outer ball bearings 62. Frame parts 66 and 68 of the suction container form part of the support belt frame. A suction line 69 leads from the suction container 22 through the wall of the tank 20 to a suction pump, not shown.



   In FIG. 1, manometer 72 is shown which is connected to suction container 22 via a pipe 76.



  When the pressure in the suction container 22 drops to a certain value as a result of the increasing resistance of the dirt layer on the filter to the flow of liquid to the suction pump, an alarm device 74 is activated, which indicates to the worker that the filter is being advanced by the motor 44 got to.



   6 baffles 70 are arranged in the tank 20, which are located above the suction container 22, these baffles are located near the inlet opening 71 for the dirty liquid and strive to reduce the flow in the container and make it more difficult to sink To accelerate dirt particles on the filter, in addition, the elimination of the liquid flow through the baffles 70 enables the filter 24 to rest evenly on the filter belt carrier 30, which prevents puckering and irregularities of the assembled filter layer advanced over the suction container.



   An adjustable roller 34 is preferably disposed over a curved surface 32, as can be seen in Figure 4, so that the filter belt support 30 and filter 24 are curved when they come against the roller and when they leave it and reach the suction container. It has been shown that this helps to keep the air inclusion between the filter belt carrier 30 and the filter 24 small.



   A tensioning device 36 is shown in FIGS. 4 and 5; the pressure of the adjustable roller 34 can be adjusted by adjusting nuts 78 on the support rod 80.



   7 and 8 show the arrangement in the interior of the suction container 22, chain wheels 46 and 48 and a shaft 56 being attached to a frame 90 with tubular parts 66 and 68. This frame 90 supports the walls of the suction container 22 and allows the use of relatively thin material and at the same time forms the necessary support for the conveying device. As can be seen, the frame 90 is inserted into slots 92 and is held in place by transverse rods 94. This allows the frame to be easily removed for maintenance. For the sake of clarity, the filter belt support belt 47 of the suction container is not shown in FIGS. 7 and 8.



   FIG. 9 shows another exemplary embodiment of the device according to the invention, with various differing and advantageous features, the filter consisting of a conveyor belt 24a which is continuously and endlessly advanced over a stationary metal grid 30a. The conveyor roller 100 has an elevation of about 1.5 mm, as does the roller
102. These peaks help hold the filter in place. The pressure rollers 104 are designed to be concave in accordance with this elevation.



  In this way, the filter is secured against lateral displacement.



   A roller 108 is arranged to urge the filter away from the main body of the suction canister, thereby enabling the filter to be cleaned under water by suitable means, e.g. With water jets 110. Another means of cleaning the filter is the downward path along which the filter moves after it leaves the roller 102 and before it is passed over the roller 100. This downward movement of the filter enables it to be cleaned by air nozzles 112.



   According to FIGS. 9 and 10, the suction chamber or pump 114 is located outside the tank 20a for the dirty liquid and is therefore more easily accessible for cleaning and maintenance.



   As can be seen from FIG. 10, the position of the drive motor 44 is particularly advantageous, since the weight of the motor can be used to pivot the suction container 22a about the pivot axis 120 out of the tank 20a for the dirty liquid. According to FIG. 9, a flange 122 has a rubber-elastic seal which serves to seal the suction line 124 when the suction container rests on the flange 122.



   Referring to Figure 11, there is shown an embodiment having a reserve tank 130 which is particularly useful for providing a continuous flow of purified liquid (e.g., to a machine). In operation, the cleaned liquid is sucked in by a pump 134 through a line 136 which passes through the tank and leads to a three-way valve 135. If for any reason it is necessary to switch off the filter, purified liquid can be supplied through a line 138, in which line 138 a sieve 140 is provided to ensure the removal of foreign matter from the purified liquid.



   The purified liquid is supplied to the tank 130 through a three-way valve 141 and a line 133 if necessary.



   An overflow edge 142 is provided for the return of the purified liquid from the tank 130 to the dirty liquid tank 20b, thereby providing means to continue normal operation if the liquid level in the dirty liquid tank 20b tends to drop below to drop the top level of the suction tank, e.g. B. because of a disturbance or a reduction in the supply of dirty liquid. The overflow edge is, however, arranged with respect to the tank 130 and 20b in such a way that the liquid also flows from the tank 20b into the tank
130 can flow if the operating conditions so require.



   A small diameter conduit 146 forms a fluid conduit from tank 130 to conduit 144 which has a slot 143 approximately 0.4-12.2mm in diameter which is used to wet the lower filter 24b when it is exposed to the Surface of the suction container leaves. As shown in Fig.



   12, the slot of the conduit is preferably welded to the inside of the aspirator 22b, and the slot 143 extends upwardly and is aligned with a slot 145 of the aspirator. The two slots form a conduit for the water to moisten the filter and prevent air from being sucked in above the water level and entering the suction container through the filter cross-section. As can be seen, the cleaned liquid flows through the line 146 and, by its own weight, gets against the slotted line 144. This air inlet, if not sealed, is particularly troublesome when the amount of solid parts filtered out at the outlet end of the suction container is so large that only a small amount of liquid can be filtered through there, drawing air through the filter cross-section.



  This air is undesirable and can degrade the performance of the pump; H. significantly reduce the amount of liquid sucked in.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kontinuierlich arbeitende Filtriervorrichtung mit einem Tank (20) zur Aufnahme einer zu filtrierenden Flüssigkeitsmenge, mit einem Ansaugbehälter (22), der eine offene Fläche im Innern des Tankes aufweist, einem Filterband (24), das über diese offene Fläche hinwegläuft, und einer Saugvorrichtung (69), die mit dem Ansaugbehälter (22) in Verbindung steht zum Ansaugen der filtrierten Flüssigkeit aus dem Tank, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen endlosen Filterbandstützgurt (47) in Gestalt von parallel angeordneten und sich über die Öffnung des Ansaugbehälters erstreckenden Stäben im Innern des genannten Ansaugbehälters (22) aufweist, wobei dieser Stützgurt entlang der offenen Seite bündig mit dieser Seite des Ansaugbehälters bewegbar ist, um das Filterband (24) über die offene Seite des Ansaugbehälters zu führen. PATENT CLAIM Continuously operating filter device with a tank (20) for receiving a quantity of liquid to be filtered, with a suction container (22) which has an open area inside the tank, a filter belt (24) which runs over this open area, and a suction device ( 69), which is connected to the suction container (22) for sucking the filtered liquid out of the tank, characterized in that it has an endless filter belt support belt (47) in the form of bars arranged in parallel and extending over the opening of the suction container inside the said suction container (22), this support belt being movable along the open side flush with this side of the suction container in order to guide the filter belt (24) over the open side of the suction container. UNTERANSPRÜCHE 1. Filtriervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Ansaugbehälter (22) ein Gestell (90) angeordnet ist, auf dem sich der Stützgurt (47) befindet, wobei das Gestell (90) eine innere Stütze des Ansaugbehälters (22) bildet. SUBCLAIMS 1. Filtration device according to claim, characterized in that a frame (90) is arranged in the suction container (22), on which the support belt (47) is located, the frame (90) forming an inner support of the suction container (22). 2. Filtriervorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzliche Führungsschlitze (92) aufweist, die in dem Ansaugbehälter (22) angeordnet sind und zur Aufnahme des Gestelles (90) im Innern des Ansaugbehälters dienen. 2. Filtration device according to dependent claim 1, characterized in that it has additional guide slots (92) which are arranged in the suction container (22) and serve to receive the frame (90) in the interior of the suction container. 3. Filtriervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterbandträger (30) zur Auf- nahme des durchlässigen Filters (24) angeordnet ist, der sich über der offenen Seite des Ansaugbehälters (22) und unter dem Filter (24) befindet, und dass eine gebogene Eintrittsöffnung (32) vorgesehen ist, gegen die der Filterbandträger gerichtet ist und entlang welcher er sich bewegt, um den Filterbandträger r (30) und den Filter (24) schrittweise miteinander in Berührung zu bringen, bevor sie über den Ansaugbehälter (22) geführt werden. 3. Filtration device according to claim, characterized in that a filter belt carrier (30) for receiving the permeable filter (24) is arranged, which is located above the open side of the suction container (22) and below the filter (24), and that a curved inlet opening (32) is provided, against which the filter belt carrier is directed and along which it moves in order to bring the filter belt carrier r (30) and the filter (24) gradually into contact with one another before they pass over the suction container (22) be guided. 4. Filtriervorrrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einstellbare Spannwalze (34) mit unebener Oberfläche vorgesehen ist, welche mit dem Filter (24) in Eingriff gelangt, nachdem dieser den Fil terbandträger (30) berührt, aber vor dem Durchgang entlang dem Ansaugbehälter (22). 4. Filtriervorrrichtung according to dependent claim 3, characterized in that an adjustable tension roller (34) is provided with an uneven surface which comes into engagement with the filter (24) after it touches the Fil terbandträger (30), but before the passage along the Suction container (22). 5. Filtriervorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellstab (36) zum Einstellen der mit unebener Oberfläche versehenen Spannwalze (34) vorhanden ist. 5. Filtration device according to dependent claim 4, characterized in that an adjusting rod (36) for adjusting the tensioning roller (34) provided with an uneven surface is present. 6. Filtriervorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannwalze (34) zum Einstellen der Grösse und Richtung der Spannung im Filter dient. 6. Filtration device according to dependent claim 5, characterized in that the tension roller (34) is used to adjust the size and direction of the tension in the filter. 7. Filtriervorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewölbte Walze (102) angeordnet ist sowie eine entsprechend konkave Anpresswalze (104), die zusammen eine Quetschvorrichtung bilden, sowie eine gewölbte Abziehwalze (100), wobei alle diese Walzen eine Vorrichtung zum Halten des Filters (24b) bilden. 7. Filtration device according to dependent claim 3, characterized in that a curved roller (102) is arranged and a correspondingly concave pressure roller (104), which together form a squeezing device, and a curved peel roller (100), all of these rollers having a device for holding of the filter (24b). 8. Filtriervorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Wasserdüsen (110) im Tank für die schmutzige Flüssigkeit angeordnet sind, die eine Filterreinigungsvorrichtung bilden. 8. Filtering device according to dependent claim 7, characterized in that water nozzles (110) are arranged in the tank for the dirty liquid, which form a filter cleaning device. 9. Filtriervorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorantrieb (44) so angeordnet ist, dass sein Schwerpunkt schwenkbar gegenüber dem Ansaugbehälter (22a) angeordnet ist, um das Anheben des Ansaugbehälters (22a) zu erleichtern. 9. Filtration device according to dependent claim 7, characterized in that a motor drive (44) is arranged so that its center of gravity is pivotable relative to the suction container (22a) in order to facilitate the lifting of the suction container (22a). 10. Filtriervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratsbehälter (130) für gereinigte Flüssigkeit vorhanden ist, und eine Flüssigkeits- leitung (146), die den Filter (246) mit diesem Vorratsbe- hälter verbindet, um den Filter (246) zu befeuchten und wodurch eine Luftabdichtung im Querschnitt des Filters gebildet wird. 10. Filtration device according to claim, characterized in that a storage container (130) for purified liquid is present, and a liquid line (146) which connects the filter (246) with this storage container in order to close the filter (246) moisten and thereby an air seal is formed in the cross section of the filter. 11. Filtriervorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (130) sowohl mit der Eintritts- als auch mit der Austritts öffnung der Saugvorrichtung eine Verbindung besitzt zur Aufnahme filtrierter Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (130) und zur Abgabe filtrierter Flüssigkeit an die Saugvorrichtung (22b). 11. Filtration device according to dependent claim 10, characterized in that the storage container (130) has a connection to both the inlet and the outlet opening of the suction device for receiving filtered liquid from the storage container (130) and for dispensing filtered liquid to the suction device (22b).
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