CH446831A - Insulating connection for pipelines - Google Patents

Insulating connection for pipelines

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Publication number
CH446831A
CH446831A CH822365A CH822365A CH446831A CH 446831 A CH446831 A CH 446831A CH 822365 A CH822365 A CH 822365A CH 822365 A CH822365 A CH 822365A CH 446831 A CH446831 A CH 446831A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insulating
collar
pipe
connection according
chamber
Prior art date
Application number
CH822365A
Other languages
German (de)
Inventor
Braun Karl-Heinz
Original Assignee
Ziefle Kg Eisenbau Albert
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Publication date
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Application filed by Ziefle Kg Eisenbau Albert filed Critical Ziefle Kg Eisenbau Albert
Publication of CH446831A publication Critical patent/CH446831A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening

Description

  

      Isolierverbindung    für     Rohrleitungen       Gegenstand der Erfindung ist eine elektrisch iso  lierte Verbindung zum Verbinden zweier Rohrstutzen  miteinander. Ziel der     Erfindung    ist die     Schaffung    einer  Verbindung, die sich aus wenigen einfachen und leicht  zu bearbeitenden, insbesondere gewindelosen Teilen  einbaufertig als im Gebrauch starres Teil herstellen  lässt, die jedoch für den     Fall        betrieb:

  icher        überbean-          spruchungen    durch Zug und Druck in Längsrichtung  oder durch     Biegungskräfte    in     Querrichtung    eine ge  wisse Elastizität entwickelt und somit unter allen Be  dingungen eine zuverlässige Abdichtung sowie einen  hohen     Ohmschen    Widerstand der Trennstelle gewähr  leistet und es ermöglicht, dass der Einbau der vorgefer  tigten Verbindung am Montageort in üblicher Weise  durch Anschliessen an die beiderseitigen Leitungsen  den, z. B. durch Anschweissen, mittels     Flanschverbin-          dung    o. dgl.     erfolgen    kann.  



  Die bisher auf dem Markt befindlichen isolierenden  Rohrverbindungen     erfüllen    diese Forderungen nur teil  weise oder mangelhaft. So hat man z. B. Kupplungen  hergestellt, bei denen zwei von je einem der zu verbin  denden Rohrteile getragene Bunde durch zwischenge  klemmte Ringteile voneinander elektrisch isoliert sind.  Dabei ist der eine dieser     Bundteile    mit dem ihn tragen  den Rohrteil durch ein Gewinde verschraubt, was be  sonders bei grösseren Nennweiten infolge der dabei  erforderlichen grossen Gewinde zu recht aufwendigen  Konstruktionen führte.  



  Um diesen Mängeln     abzuhelfen,    wird bei Isolier  Rohrverbindungen mit Rohrstutzen, die an ihren ein  ander überragenden Enden     Bunde    tragen, die durch       zwischengeklemmte    Ringteile voneinander elektrisch  isoliert sind, erfindungsgemäss die Anordnung so ge  troffen, dass die Bunde mit den sie tragenden Rohrstut  zen ein einheitliches Stück bilden und zwischen sich  eine von der äusseren bzw.

   inneren Mantelfläche der       ineinandergesteckten    Rohrstutzen begrenzte Ringkam  mer bilden, in welcher     mindestens    ein Dichtungsele  ment liegt, das in Achsrichtung zwischen den genann  ten Bunden zusammengepresst ist und die Rohrstutzen    in dieser Lage durch eine     Schweissung    gegeneinander  gesichert sind.  



  Eine solche Verbindung erfordert keine Gewinde  teile, die besonders bei grösseren Nennweiten die     Her-          stellungs-    und Materialkosten so stark belasteten.  



  Auf diese Weise ist es durch Einlagerung elasti  scher, gespannter Dichtungsringe in der Dichtungskam  mer der Verbindung möglich, einen wesentlichen Vor  teil gegenüber bekannten, nur     mit    Kunstharz ausgegos  senen Kupplungen zu erzielen, ohne dass selbst bei  hohen     Zug-,    Druck-, Wechsel- und Schwellbelastungen  sowie bei Biegebeanspruchungen     Undichtigkeiten    oder  Beschädigungen auftreten können.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden  anhand schematischer     Halbschnittzeichnungen    durch  solche gewindelose     Isolier-Rohrverbindungen    oder       -kupplungen    beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Isolierrohrverbindung    mit Rundgummi  dichtungen in der Ringkammer,       Fig.    2 eine weitere Ausführungsform mit elastischen  Profildichtungsringen ohne wesentliche Lufteinschlüsse,

         Fig.3    eine der     Fig.2        ähnliche    Ausführungsform  mit     innerer    isolierender     Ausschleuderung    oder     Aus-          spachtelung,          Fig.    4 ein entsprechendes Schnittbild einer anderen  Ausführungsform mit einem innen dachförmig leicht  erhöhten Distanzring aus     -Hartgewebe    und mit Kunst  harz ausgefüllter Dichtungskammer und       Fig.5    eine besonders     bewährte    weitere Ausfüh  rungsform einer solchen mit innerem Distanzring aus  gestatteten Rohrkupplung,

   bei der die Dichtungskam  mer jedoch mit eng zusammengespannten Dichtungs  ringen     gefüllt    ist.  



       Fig.    6 eine der vorigen ähnliche, aber gegen über  lastung durch Zugbeanspruchung im Gebrauch gesi  cherte Ausführungsform vor dem     endgültigen    Zusam  menspannen und Anschweissen des äusseren Muffen  teils.  



  Die Rohrverbindung nach     Fig.    1 mit den zu ver  bindenden     metallischen        Rohrstutzen    1 und 2 ist auf      der einen Seite mit einem z. B. angeschweissten erwei  terten     Muffenteil    3 versehen, in den der gegenüberlie  gende Rohrstutzen hineinragt. Beide Teile tragen an  ihren Enden je einen nach verschiedenen Seiten gerich  teten Bund 4 und 5. Diese durch aufgesetzte Bund  büchsen 6 und 7     isolierten    Bunde     begrenzen    die von  den einander gegenüberliegenden Mantelflächen der       ineinandergesteckten    Rohrstutzen gebildete Kammer  nach beiden axialen Richtungen.

   In der Kammer liegen  eine Anzahl Rundgummidichtungen 8, die unter star  kem     Axialdruck    von Seiten der beiderseitigen Endbunde  4 und 5 stehen. Zur Aufrechterhaltung der Spannung  ist ein ursprünglich loser Sicherungsring 9 unter     Zwi-          schenlegung    einer isolierenden Ringscheibe 10 auf die  Aussenfläche des Rohres 2 bei 9' aufgeschweisst. Die       Bundbüchsen    6 und 7, sowie die Isolierscheibe 10 be  stehen aus elektrisch isolierendem Werkstoff, z. B.  Kunststoffplatten mit Gewebeeinlagen.

   Der an der lin  ken (auf der Zeichnung nicht näher dargestellten)     An-          schweissstelle    des     Muffenteils    3 im Innern entstandene  Sack 31 ist zur Herstellung einer glatten wirbelfreien  Innenwand mit einem Kunstharz ausgefüllt, das  mechanisch ausreichend fest, chemisch beständig und  elektrisch nicht leitend ist, so dass auch an dieser Stelle  für ausreichende     Ohmzahl    des Widerstandes der Rohr  verbindung gesorgt ist, falls das in der Leitung geführte  Medium etwas leitend sein sollte.  



  Die Fertigung des beschriebenen einbaufertigen  Verbindungsstücks, welches z. B. in Nennweiten von  20 bis 600 mm hergestellt werden kann, erfolgt in der  Weise, dass der Rohrstutzen 2 mit seinem Bund 4 und  der zunächst noch lose     Muffenteil    3 mit seinem Bund 5  unter Aufsetzen der     Bundbüchsen    6 und 7 und Zwi  schenlegen der Rundgummidichtungen 8 zusammenge  steckt werden. Dann wird der     Muffenteil    3 an seinem  Halsende mit dem Rohrstutzen 1 verschweisst.  



  Nun erfolgt das Spannen der Verbindung in An  passung an den vorgesehenen Betriebsdruck, indem die  beiden Rohrstutzen 1 und 2 mittels     Greiferkrallen     o.     dergl.        auseinandergezogen,    bis der gewünschte  Druck, bzw. die gewünschte Spannung erreicht ist.  Dabei werden die in der Kammer liegenden Dichtungs  ringe 8 durch die während des     Spannens    einander ge  näherten Bunde 4 und 5 entsprechend zusammenge  drückt.  



  Bei Erreichen der Spannungsgrenze wird nun unter  Zwischenlegen des Isolierringes 10 der bis dahin lose  Metallring 9 auf den Aussenmantel des Rohrstutzens 2  bei 9' aufgeschweisst. Nun kann die Spannvorrichtung  abgenommen werden, ohne dass die Kupplungsteile  ihre vorgespannte Stellung ändern. Wenn das aber in  gewissen Fällen mit Rücksicht auf etwaige beim       Schweissvorgang    erfolgende Gefügeveränderungen im  Material des Druckrohres oder mit Rücksicht auf  etwaige Hitzeempfindlichkeit der nahe an einer solchen  Schweissstelle liegenden Dichtungen     untunlich    erscheint,  so kann stattdessen die     Schweissung    an der Wurzel des  den äusseren Bund tragenden Rohrstutzens angebracht  werden.

   Eine Gefügegefährdung, wie beim Schweissen  auf dem     Innenrohrstutzen    selbst, ist beim Anlegen der  Schweissnaht auf dem weiter aussen liegenden Rohr  stutzen nicht mehr zu fürchten; ebensowenig eine Schä  digung der Dichtung, die von der Wurzel dieses Rohr  stutzens ausreichend weit entfernt ist. Schliesslich wird  der auf der gegenüberliegenden Seite beim Spannen  entstandene Sack 31 mit Kunstharz ausgegossen. Die  ses Ausgiessen an schlecht zugänglicher Stelle ist aber    umständlich und in Folge des zuweilen nicht unbe  trächtlichen Bedarfs an Gussmasse verhältnismässig  kostspielig. Ausserdem     versprödet    eine solche in dicker  Lage angebrachte Gussmasse leichter und u. U. unter  Rissbildung.

   Im Gegensatz dazu entsteht bei dem erst  nach dem Zusammenpressen erfolgenden     Anschweis-          sen    des äusseren Rohrstutzens kein solcher innerer  Hohlraum.  



  Bei der weiteren Ausführungsform nach     Fig.    2 ist  von den Rohrstutzen 11 und 12 der zuerst genannte an  seinem Ende bei 11' verdickt, z. B. durch     Aufschweis-          sen    eines entsprechenden Ringes, durch den in radialer  Richtung Platz für die     Anbringung    der Dichtungskam  mer geschaffen wird. Der auf dieser Verdickung lie  gende Rohrstutzen 13 wird erst nach dem Spannen  aufgeschweisst, ist aber zunächst noch lose. In ihn ragt,  ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, der gegen  überliegende Rohrstutzen 12 hinein. Beide Teile tragen  wiederum an ihren Enden je einen nach verschiedenen  Seiten gerichteten Bund 14 bzw. 15. Diese Bunde kön  nen z.

   B. an die Enden der Rohrstutzen 12 bzw. 13  angeschweisst sein, bilden jedenfalls mit ihnen jeweils  ein     einheitliches    Stück. Die durch aufgesetzte Kragen  oder     Bundbüchsen    16 und 17 isolierten Bunde 14 und  15 begrenzen die von den einander gegenüberliegenden       Mantelflächen    der     ineinandergesteckten    Rohrstutzen  gebildete Kammer nach beiden axialen Richtungen. In  der Kammer liegen eine Anzahl Dichtungsringe 18  rechteckigen Querschnitts in dichter Packung, z.

   B. aus  Gummi oder dem     ob--n    erwähnten     Bunavulkanisat.    Die  Aussenenden der     b:        iden    Bunde sind gleichfalls durch       Isoliereinlagen    20 und 30 abgedeckt.  



  Der an seinem linken Ende zunächst noch freie  Rohrstutzen 13 wird nach Einlegen der genannten       Dichtungs-    und Isolierteile von rechts nach links auf  den Rohrstutzen 12 und dann auf den verdickten  Rohrstutzen 11' aufgeschoben und nun, statt der für  das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen Verdich  tung durch Zug, nunmehr durch Anwendung eines ent  sprechenden Pressdruckes unter Verdichten der     Pak-          kung    in der Kammer bis auf den erforderlichen     Wert     gespannt.

   In der erreichten Endstellung wird nun am  linken Ende des     Muffenteils    die     Schweissung    19 zwi  schen ihm und dem verdickten Rohrstutzen 11' ange  bracht und dadurch die Spannung gesichert.     Schliess-          lich    wird das der Schweissstelle gegenüberliegende freie  Ende des Rohrstutzen 13 durch eine     Vergussmasse    21  aus     Laminierharz        (Epoxydharz)    abgedeckt und die in  nere, zur Herstellung einer glatten     Oberfläche    beider  seits leicht ausgedrehte Stossstelle durch eine gleichar  tige Masse 22 verkleidet.  



  Anstelle einer solchen, in einer inneren     Ausdre-          hung    beiderseits der Stossstelle angebrachten Ausklei  dung erfolgt bei den weiteren Ausführungsformen nach  den     Fig.    3 bis 5 die Innenisolierung der Rohrverbin  dung etwas anders und, ebenso wie die Ausgestaltung  der     Kammerfüllung,        fertigungsmässig    besonders vor  teilhaft.  



  Die in     Fig.3    dargestellte Isolierverbindung, die  gleichfalls eine biegesteife     elektrische    Trennstelle zu  einwandfreien elektrischen Unterbrechungen von, unter       kathodischem    Schutz stehenden metallischen Rohrlei  tungen darstellt und das Fliessen von Streuströmen aus  elektromechanischen Vorgängen und aus induktiver  Beeinflussung durch Hochspannungsanlagen verhin  dern soll, besitzt die beiden     Rohrstutzen    41, 42, von  denen der zuerst genannte an seinem Ende verdickt ist,      um in radialer Richtung Platz für die     Anbringung    der  Dichtungskammer zu schaffen, die zwischen den bei  den Bunden 44 und 45 gebildet ist.

   Auch hier wird der  diese Dichtungskammer nach aussen abschliessende  Rohrstutzen 43 erst nach dem Spannen auf das ver  dickte Ende des Rohrstutzens 41 aufgeschweisst, ist  aber zunächst noch lose.  



  Die     mit    den eng und möglichst ohne Luftein  schlüsse gepackten Dichtungsringen 48 gefüllte Dich  tungskammer zwischen den Rohrbunden 44 und 45 ist  an ihren beiden Enden durch     bundfreie    Isolierbüchsen  46 und 47 abgeschlossen. Die Büchsen bestehen aus  einem Hartgewebe, z. B.     Baumwollfeingewebe,    welches  mit Phenolharz getränkt ist. Die zwischen ihnen liegen  den Dichtungen 48 quadratischen Querschnitts sind  vorzugsweise aus einem     nussfreien    oder nussarmen  Kunstkautschuk auf     Neoprenebasis    hergestellt, können  jedoch auch aus anderen, elektrisch nicht leitenden  Gummi- oder Kunststoffarten bestehen, wobei beson  derer Wert auf     Alterungsbeständigkeit    zu legen ist.

   Die       Russfreiheit    dieser Teile ist darum wichtig, weil durch  den Kohlenstoff keine     Halbleiterfunktion    entstehen  soll. Die     ausserhalb    der beiden Isolierbüchsen beim  Spannen zunächst verbliebenen Hohlräume werden  durch     Epoxydharzfüllungen    53, 54 ausgegossen. Zwi  schen die Stirnflächen der beiderseitigen Rohrteile wird  ein Füllstück 50 aus     Phenolharz-getränktem    Hartge  webe gesetzt und nach fertigem     Spannen    die     Schweiss-          stelle    49 angebracht.  



  Die so im wesentlichen fertiggestellte Verbindung  wird nun an der ohne     Ausdrehung    glatt durchgehenden       Rohrinnenwand    mit einer die beiden     Hauptrohrstutzen     überdeckenden Auskleidung aus einer     Kunstharzmasse     52 - vorzugsweise     Epoxydharz    - bedeckt, die durch       Spachtelung    oder     Ausschleuderung    aufgebracht werden  kann. Ferner wird noch eine äussere Versiegelung 51  zwischen dem einen     Hauptrohrstutzen    und dem über  geschobenen Rohr angebracht und zwar ebenfalls als       Epoxydharz    hoher     dielektrischer    Durchschlagfestigkeit.

    Die angegossene Harzdichtung     härtet    dann nach einer  gewissen Zeit elastisch aus.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    4 enthält ebenfalls  über dem verdickten Ende 61 des einen Rohrstutzens  den später festgeschweissten Rohrstutzen 63. Über  dem Ende des gegenüberliegenden anderen Rohrstut  zens 62 wird wiederum durch die Bunde 64 und 65  eine     Dichtungskammer    gebildet, die in diesem Falle  aber mit einer     Kunstharzfüllung    68 ausgegossen ist,  wobei zu beachten ist, dass das Spannen nach dem  Einfüllen des flüssigen Harzes erfolgt, während dieses  noch nicht     erhärtet    ist.

   Denn nach dem Aushärten ist  es nicht mehr     komprimierbar.    Die Kammer wird bei  derseits durch isolierende     Bundbüchsen    aus Phenol  harz-getränktem Hartgewebe 73, 74 abgeschlossen, an  deren nach beiden Seiten ragenden zylindrischen Tei  len     paarweise    angebrachte     O-Ringdichtungen    66 und  67 für die Abdichtung sorgen.  



  Zwischen den beiden Stirnseiten der Hauptrohr  stutzen 61 und 62 liegt ein Distanzring 60 aus Hartge  webe, der eine nach innen weisende dachförmige Kon  tur besitzt und auf diese Weise an der Stossstelle eine  geringe Querschnittverengung     herbeiführt,    durch die  eine Selbstreinigung von etwaigen stromleitenden Abla  gerungen durch die an dieser Stelle eintretende Ge  schwindigkeitserhöhung des durchströmenden     Mediums     stattfindet. Hierdurch ist eine einwandfreie elektrische  Trennung auch auf der     Innenfläche    der Verbindung    gegeben. Nach dem Spannen wird auch bei dieser Ver  bindung dann die endgültige     Schweissung    69 angelegt,  durch welche die Spannung aufrechterhalten wird.

   Am  gegenüberliegenden Aussenende der Verbindung wird  auch hier wiederum ein     Kunstharz-Vergussring    71 an  gebracht, der einen sicheren Abschluss herstellt und im  dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer     schwalben-          schwanzförmigen    Ausstülpung in eine entsprechende       Ausnehmung    des anschliessenden     Muffenteils    greift und  sich     dort    verankert. Dadurch wird verhindert, dass sich  der Abschlussring 71 von der     Aussenmuffe    63 löst  oder lockert.  



  Die     Fig.5        schliesslich    zeigt eine     fertigungsmässig     besonders     wirtschaftliche    und gebrauchsmässig beson  ders bewährte     Ausführungsform    der     Isolier-Rohrver-          bindung,    bei der zwischen den beiden Rohrstutzen 81  und 82 wieder der Distanzring 80 aus     Hartgewebe    mit  dachförmigem nach innen weisendem Profil sitzt, wäh  rend die zwischen den Bunden 84 und 85 gebildete       Dichtungs-    und Isolierkammer mit quadratisch profi  lierten Dichtungen 88 aus nussfreiem Kunstkautschuk       (Neoprene)

      oder sonstigen Gummi- oder Kunststoffar  ten grosser     Alterungsbeständigkeit    und elektrischer  Durchschlagfestigkeit gefüllt ist. An ihren Enden ist die  Kammer durch     Bundbuchsen    86, 87 abgeschlossen, die  aus dem gleichen mit     Phenolharz-getränktem        Baum-          wollfeingewebe        (Hartgewebe)    bestehen können wie der  Distanz- oder Isolierring 80.

   Wie bei den     andern    Aus  führungsformen dient zur Fixierung der Konstruktion  im     zusammengepressten    Zustand ein übergeschobener  Rohrstutzen 83, welcher den     Kompressionszustand    der  Dichtungen aufrechterhält, nachdem er mit dem Rohr  stutzen 81 durch eine Schweissnaht 89 während der  Pressung im Ruhezustand verschweisst worden ist. Die  Kompression wird auch hier maschinell auf einer  Presse erzeugt. Auch diese Rohrverbindung trägt als  äussere Versiegelung zwischen dem     Hauptrohrstutzen    82  und dem übergeschobenen Rohrstutzen 83 einen ange  gossenen Abschlussring 91 hoher elektrischer Durch  schlagsfestigkeit, der nach einer gewissen Zeit elastisch  aushärtet.

   Dieser Ring ist auch wieder     mit    einem       schwalbenschwanzförmigen    Ansatz 92 in einer entspre  chenden Auskehlung des Rohrstutzens 83     verankert.     Nun tritt bekanntlich beim Gebrauch solcher Rohrver  bindungen praktisch keine oder     nur    ganz selten eine  erneute Druckbeanspruchung der Verbindungsstelle  und ihrer Dichtungselemente auf. Dagegen entstehen  beim Gebrauch zuweilen erhebliche     Zubeanspruchun-          gen,    z.

   B.     (bei    rechts und     links    geschlossenen Leitun  gen) durch erhöhten Innendruck, oder (bei rechts und  links offenen Leitungen) durch Abkühlung und Zusam  menziehung der Leitungen, was sich bei einer Zugbe  anspruchung der     Isolier-Rohrverbindung    auswirkt. Bei  den bisher geschilderten     Ausführungsformen    mit den  elastischen Dichtungsringen wirkt eine solche Zugbean  spruchung über die beiden Bunde der Rohrstutzen auf  diese Dichtungsringe ein, die dadurch unter Umstän  den sehr stark zusätzlich zu der schon erhaltenen Vor  spannung weiter zusammengequetscht werden. Das  könnte sogar zu einem Sprengen der Dichtungskammer  führen.

   Ferner könnte dabei dann auch neben dem  mittleren dachförmig     profilierten    Distanzring ein uner  wünschter Spalt entstehen.  



  Um dies zu vermeiden, ist die     Ausführungsart    nach       Fig.    6 noch     zusätzlich    gegen unter Umständen schädli  che     Zugbeanspruchung    im Gebrauch     gesichert.    Die  Figur zeigt diese Rohrverbindung während des Zusam-           menbaus    vor dem letzten Zusammenspannen und     Fest-          schweissen.    In diesem Zustand, bei dem also die erst  später angesetzte und deshalb gestrichelt gezeichnete  Schweissnaht 109 noch fehlt,

   haben die beim Verspan  nen     gegeneinandergedrückten        Rohrstutzen    noch nicht  ihre     Endstellung    erreicht. Der Hohlraum<B>110'</B> im In  nern und der gestrichelt gezeichnete Abstand 110 an  der Wurzel des äusseren Rohrstutzens<B>103</B> verschwin  den beim Zusammenspannen.  



  Zwischen dem     Hauptrohrstutzen    101 und dem ge  genüberliegenden Rohrstutzen 102 sitzt wiederum der  Distanzring 100 aus     kunstharzgetränktem    Hartgewebe  mit     dachförmig    nach innen gerichtetem Profil. Der an  seinem Ende besonders dick gehaltene Rohrteil 101  wird nach dem axialen Zusammendrücken der Teile  bei 109 mit dem äusseren Rohrstutzen 103     ver-          schweisst,    der an seinem äusseren Ende den einen  Bund 105 trägt. Der andere Bund 104 sitzt am inneren  Rohrstutzen 102.

   Zwischen diesen Bunden liegt die  Dichtungskammer mit den elastischen Dichtungsringen  108, die an den beiden Kammerenden durch gleichfalls  aus isolierendem,     Kunstharz-getränktem    weitgehend  druckfesten Hartgewebe bestehende     Bundbüchsen    106  und 107 abgeschlossen sind.  



  Um nun die fertiggestellte Rohrverbindung gegen  die erwähnten schädlichen Zugbeanspruchungen zu  sichern, weist der innenliegende Rohrstutzen 102     aus-          ser    seinem Bund 104 noch eine zweite radial nach in  nen zurückspringende     Bundkante    104' auf, und die ihr  gegenüberliegende     Bundbüchse   <B>107</B> trägt dort eine  entsprechend radial nach innen vorspringende Erweite  rung 107', die in     zusamm;

          ngespanntem    und     ver-          schweisstem    Zustand der Isolierkupplung zwischen der  genannten zurückspringenden     Bundkante    104' des in  neren Rohrstutzens und dem nach innen gerichteten  Bund 105 des äusseren Rohrstutzens zu liegen kommt  und     axiale    Zugbeanspruchungen aufnimmt.  



  Da die Isolierbüchse 107 aus     kunstharzgetränktem     Textilgewebe besteht, also praktisch nicht zusammen  drückbar ist, so überträgt der genannte erweiterte     Iso-          lierbüchsenbund    107' die gesamte Zugbeanspruchung  als Druckkraft auf die Bunde der Rohrstutzen, ohne  dass dabei eine zusätzliche Beanspruchung der vorge  spannten Dichtungsringe in die Kammer erfolgt. Diese  können also nicht in schädlichem Masse gequetscht  werden. Durch die so bewirkte Vermeidung einer wei  teren Verkürzung der Isolierkammer und ihrer elasti  schen Dichtungsringe wird auch die oben     erwähnte     Spaltbildung am Distanzring bei solchen Zugbeanspru  chungen ausgeschlossen.



      Insulating connection for pipelines The invention relates to an electrically insulated connection for connecting two pipe sockets to one another. The aim of the invention is to create a connection that can be made from a few simple and easy-to-process, in particular threadless parts ready for installation as a part that is rigid in use, but which operated in the event:

  A certain degree of elasticity develops due to overstressing due to tension and pressure in the longitudinal direction or bending forces in the transverse direction, thus guaranteeing a reliable seal and high ohmic resistance of the separation point under all conditions and allowing the prefabricated connection to be installed on the Installation site in the usual way by connecting to the lines on both sides, z. B. by welding, by means of a flange connection or the like. Can be done.



  The insulating pipe connections previously on the market only partially or inadequately meet these requirements. So one has z. B. couplings are produced in which two collars carried by one of the pipe parts to be connec denden are electrically isolated from each other by interposed ring parts. The one of these collar parts with which it carries the pipe part is screwed through a thread, which led to rather complex constructions, especially in the case of larger nominal widths due to the large thread required.



  In order to remedy these shortcomings, according to the invention, the arrangement is met in such a way that the collars with the pipe sockets carrying them are a unitary piece in the case of insulating pipe connections with pipe sockets, which carry collars at their ends protruding from one another and which are electrically isolated from one another by clamped ring parts and between them one of the outer resp.

   inner circumferential surface of the nested pipe socket form limited ring chamber in which at least one sealing element is located, which is compressed in the axial direction between the mentioned collars and the pipe sockets are secured against each other in this position by a weld.



  Such a connection does not require any threaded parts, which put such a heavy burden on the production and material costs, especially with larger nominal sizes.



  In this way, it is possible by embedding elastic shear, tensioned sealing rings in the Dichtungskam mer of the connection to achieve a substantial part before known, only with synthetic resin encapsulated couplings without even at high tension, compression, change and Swell loads as well as leaks or damage in the event of bending loads.



  Some exemplary embodiments of the invention are described with reference to schematic half-sectional drawings through such threadless insulating pipe connections or couplings. 1 shows an insulating pipe connection with round rubber seals in the annular chamber, FIG. 2 shows a further embodiment with elastic profile sealing rings without significant air inclusions,

         FIG. 3 shows an embodiment similar to FIG. 2 with an internal, insulating centrifugal coating or filler, FIG. 4 shows a corresponding sectional view of another embodiment with a slightly raised spacer ring made of hard fabric and a sealing chamber filled with synthetic resin, and FIG proven further embodiment of such a pipe coupling with an inner spacer ring,

   in which the Dichtungskam mer is filled with tightly clamped sealing rings.



       Fig. 6 is a similar to the previous, but against over load by tensile stress in use secured embodiment before the final together menspannen and welding of the outer sleeves part.



  The pipe connection according to FIG. 1 with the metallic pipe socket 1 and 2 to be binding ver is on one side with a z. B. welded extended socket part 3 is provided, into which the opposite pipe socket protrudes. Both parts wear at their ends depending on different sides directed collar 4 and 5. These collars 6 and 7 insulated by attached collar limit the chamber formed by the opposing outer surfaces of the nested pipe socket in both axial directions.

   In the chamber there are a number of round rubber seals 8 which are under strong axial pressure from the end collars 4 and 5 on both sides. To maintain the tension, an originally loose locking ring 9 is welded onto the outer surface of the pipe 2 at 9 'with an insulating ring washer 10 in between. The collar sleeves 6 and 7, and the insulating washer 10 be made of electrically insulating material, for. B. Plastic panels with fabric inserts.

   The sack 31 created at the left (not shown in detail in the drawing) weld point of the socket part 3 inside is filled with a synthetic resin to produce a smooth, vertebrate-free inner wall, which is mechanically sufficiently strong, chemically resistant and electrically non-conductive, so that also at this point there is a sufficient ohm number of the resistance of the pipe connection, if the medium carried in the line should be somewhat conductive.



  The manufacture of the described ready-to-install connector, which z. B. can be made in nominal widths of 20 to 600 mm, takes place in such a way that the pipe socket 2 with its collar 4 and the initially still loose socket part 3 with its collar 5, placing the collar sleeves 6 and 7 and interposing the round rubber seals 8 be put together. Then the socket part 3 is welded to the pipe socket 1 at its neck end.



  The connection is now tensioned to match the intended operating pressure by pulling the two pipe sockets 1 and 2 apart using gripper claws or the like until the desired pressure or tension is reached. In this case, the sealing rings 8 lying in the chamber are pressed together by the collars 4 and 5 which are approached each other during tensioning.



  When the voltage limit is reached, the previously loose metal ring 9 is now welded onto the outer jacket of the pipe socket 2 at 9 'with the interposition of the insulating ring 10. Now the tensioning device can be removed without the coupling parts changing their pre-tensioned position. However, if this appears impractical in certain cases with regard to any structural changes in the material of the pressure pipe that occur during the welding process or with regard to any heat sensitivity of the seals located close to such a weld point, the weld can instead be made at the root of the pipe socket carrying the outer collar will.

   A structural hazard, such as when welding on the inner pipe socket itself, is no longer to be feared when creating the weld seam on the pipe socket located further outside; just as little damage to the seal, which is sufficiently far removed from the root of this pipe socket. Finally, the sack 31 created on the opposite side during tensioning is filled with synthetic resin. This pouring out at a poorly accessible location is, however, cumbersome and relatively expensive as a result of the sometimes not inconsiderable need for casting compound. In addition, such a casting compound applied in a thick layer embrittles more easily and u. U. crack formation.

   In contrast to this, when the outer pipe socket is only welded after it has been pressed together, no such inner cavity arises.



  In the further embodiment according to FIG. 2, of the pipe sockets 11 and 12, the first-mentioned one is thickened at its end at 11 ', e.g. B. by welding on a corresponding ring, which creates space in the radial direction for attaching the sealing chamber. The pipe socket 13 lying on this thickening is only welded on after the tensioning, but is initially still loose. As in the first embodiment, the opposite pipe socket 12 protrudes into it. Both parts in turn carry at their ends a collar 14 or 15 directed towards different sides. This collar can, for.

   B. be welded to the ends of the pipe socket 12 and 13, in any case, each form a unitary piece with them. The collars 14 and 15, which are insulated by attached collars or collars 16 and 17, delimit the chamber formed by the opposing lateral surfaces of the nested pipe sockets in both axial directions. In the chamber are a number of sealing rings 18 of rectangular cross-section in close packing, e.g.

   B. made of rubber or the aforementioned bunavulcanizate. The outer ends of the b: iden bundles are also covered by insulating inserts 20 and 30.



  The pipe socket 13 which is still free at its left end is pushed from right to left onto the pipe socket 12 and then onto the thickened pipe socket 11 'after inserting the said sealing and insulating parts and now, instead of the compression described for the first embodiment, by train , now stretched to the required value by applying a corresponding pressure while compressing the pack in the chamber.

   In the end position reached, the weld 19 between it and the thickened pipe socket 11 'is now at the left end of the socket part and thereby secured the tension. Finally, the free end of the pipe socket 13 opposite the welding point is covered by a potting compound 21 made of lamination resin (epoxy resin) and the inner joint, which is slightly twisted on both sides to produce a smooth surface, is covered by a similar compound 22.



  Instead of such a lining attached in an inner recess on both sides of the joint, in the further embodiments according to FIGS. 3 to 5 the inner insulation of the pipe connection is somewhat different and, like the design of the chamber filling, particularly advantageous in terms of production.



  The insulating connection shown in Fig. 3, which is also a rigid electrical separation point for faultless electrical interruptions in metallic pipelines under cathodic protection and is intended to prevent the flow of stray currents from electromechanical processes and from inductive influence from high-voltage systems, has the two pipe sockets 41, 42, of which the first mentioned is thickened at its end in order to create space in the radial direction for the attachment of the sealing chamber which is formed between the collars 44 and 45.

   Here too, the pipe socket 43 which closes off this sealing chamber to the outside is only welded onto the ver thick end of the pipe socket 41 after clamping, but is initially still loose.



  With the sealing rings 48, which are packed tightly and as far as possible without Luftein inclusions, you chamber between the tube coils 44 and 45 is closed at both ends by insulating sleeves 46 and 47 without any collar. The sleeves are made of a hard fabric, e.g. B. Fine cotton fabric, which is impregnated with phenolic resin. The seals 48 of square cross-section between them are preferably made of a nut-free or low-nut synthetic rubber based on neoprene, but can also consist of other, electrically non-conductive types of rubber or plastic, with particular emphasis on aging resistance.

   The fact that these parts are free of soot is important because the carbon should not create a semiconductor function. The cavities that initially remained outside the two insulating sleeves during tensioning are filled with epoxy resin fillings 53, 54. A filler piece 50 made of hard tissue soaked in phenolic resin is placed between the end faces of the tubular parts on both sides and the welding point 49 is attached after the clamping is complete.



  The connection thus essentially completed is now covered on the pipe inner wall, which goes smoothly without turning, with a lining made of a synthetic resin compound 52 - preferably epoxy resin - which covers the two main pipe sockets and which can be applied by filling or centrifuging. Furthermore, an outer seal 51 is applied between the one main pipe socket and the pipe pushed over, also as an epoxy resin of high dielectric strength.

    The cast resin seal then hardens elastically after a certain time.



  The embodiment according to FIG. 4 also contains the later welded pipe socket 63 above the thickened end 61 of one pipe socket. Above the end of the opposite other Rohrstut zens 62 is in turn formed by the collars 64 and 65, a sealing chamber, but in this case with a Synthetic resin filling 68 is poured out, whereby it should be noted that the tensioning takes place after the filling of the liquid resin, while this has not yet hardened.

   Because after hardening it is no longer compressible. The chamber is closed on the other hand by insulating collar sleeves made of phenolic resin-impregnated hard fabric 73, 74, on whose cylindrical Tei len protruding on both sides, paired O-ring seals 66 and 67 ensure the seal.



  Between the two end faces of the main pipe liner 61 and 62 is a spacer ring 60 made of hard tissue, which has an inwardly facing roof-shaped contour and in this way brings about a small cross-sectional constriction at the joint, through which a self-cleaning of any current-conducting waste through the wrestled Occurring at this point Ge speed increase of the flowing medium takes place. This also ensures perfect electrical separation on the inner surface of the connection. After the tensioning, the final weld 69 is then also applied in this connection, through which the tension is maintained.

   At the opposite outer end of the connection, a synthetic resin potting ring 71 is again attached, which creates a secure seal and, in the exemplary embodiment shown, engages with a dovetail-shaped protuberance in a corresponding recess of the adjoining socket part and anchors itself there. This prevents the closing ring 71 from becoming detached or loosened from the outer sleeve 63.



  Finally, FIG. 5 shows an embodiment of the insulating pipe connection which is particularly economical in terms of production and which has proven itself in use, in which the spacer ring 80 made of hard fabric with a roof-shaped, inward-facing profile sits between the two pipe sockets 81 and 82, while the between Sealing and insulating chamber formed by collars 84 and 85 with square profiled seals 88 made of nut-free synthetic rubber (neoprene)

      or other rubber or plastic types of great aging resistance and dielectric strength is filled. The chamber is closed off at its ends by collar bushings 86, 87, which can consist of the same fine cotton fabric (hard fabric) impregnated with phenolic resin as the spacer or insulating ring 80.

   As with the other embodiments, a pipe socket 83 is pushed over to fix the structure in the compressed state and maintains the compression state of the seals after it has been welded to the pipe socket 81 by a weld 89 during the pressing at rest. Here, too, the compression is generated mechanically on a press. This pipe connection, too, has an outer seal between the main pipe socket 82 and the pushed-over pipe socket 83 with a cast sealing ring 91 of high dielectric strength, which hardens elastically after a certain time.

   This ring is anchored again with a dovetail-shaped projection 92 in a corresponding groove of the pipe socket 83. It is now known that when using such Rohrver connections there is practically no or only very seldom a renewed compressive stress on the connection point and its sealing elements. On the other hand, considerable additional stresses arise during use, e.g.

   B. (with lines closed on the right and left) by increased internal pressure, or (with lines open on the right and left) by cooling down and pulling together the lines, which affects the insulating pipe connection in the event of a tensile stress. In the previously described embodiments with the elastic sealing rings, such a tensile stress acts on the two collars of the pipe socket on these sealing rings, which under certain circumstances are squeezed together very strongly in addition to the tension already obtained before. This could even cause the seal chamber to explode.

   Furthermore, an undesired gap could then also arise next to the middle, roof-shaped profiled spacer ring.



  In order to avoid this, the embodiment according to FIG. 6 is additionally secured against potentially damaging tensile stress in use. The figure shows this pipe connection during assembly before the last clamping and welding. In this state, in which the weld seam 109, which was applied later and is therefore shown in dashed lines, is still missing,

   the pipe sockets pressed against each other during clamping have not yet reached their end position. The cavity <B> 110 '</B> inside and the dashed-line distance 110 at the root of the outer pipe socket <B> 103 </B> disappear when they are clamped together.



  Between the main pipe socket 101 and the opposite pipe socket 102, the spacer ring 100 made of synthetic resin-impregnated hard fabric with a roof-shaped inwardly directed profile sits in turn. The pipe part 101, which is kept particularly thick at its end, is welded after the parts are axially compressed at 109 to the outer pipe socket 103, which carries the one collar 105 at its outer end. The other collar 104 sits on the inner pipe socket 102.

   Between these collars lies the sealing chamber with the elastic sealing rings 108, which are closed off at the two chamber ends by collar bushings 106 and 107, which are also made of insulating, synthetic resin-soaked, largely pressure-resistant hard tissue.



  In order to secure the finished pipe connection against the harmful tensile stresses mentioned, the inner pipe socket 102, besides its collar 104, also has a second collar edge 104 'recessed radially inward, and the collar liner 107 opposite it there carries a correspondingly radially inwardly projecting extension 107 ', which together;

          In the tensioned and welded state of the insulating coupling between the said receding collar edge 104 'of the inner pipe socket and the inwardly directed collar 105 of the outer pipe socket, and absorbs axial tensile loads.



  Since the insulating sleeve 107 consists of synthetic resin-impregnated textile fabric, i.e. it is practically impossible to compress, the said expanded insulating sleeve collar 107 'transfers the entire tensile stress as a compressive force to the collars of the pipe sockets, without any additional stress on the pre-tensioned sealing rings in the chamber he follows. This means that they cannot be crushed to a harmful extent. By avoiding a further shortening of the insulating chamber and its elastic sealing rings, the above-mentioned gap formation on the spacer ring in the event of such tensile stresses is also excluded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Isolier-Rohrverbindung mit Rohrstutzen, die an ihren einander überragenden Enden Bunde tragen, die durch zwischengeklemmte Ringteile voneinander elek trisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bunde (4/5, 14/l5, 44/45, 64/65, 84/85, 104/105) mit den sie tragenden Rohrstutzen (3/2, 13/12, 43/42, 63/62, 83/82, 103/102) ein einheitliches Stück bilden und zwischen sich eine von der äusseren bzw. PATENT CLAIM Insulating pipe connection with pipe sockets which have collars at their protruding ends, which are electrically isolated from one another by means of ring parts clamped between them, characterized in that the collars (4/5, 14/15, 44/45, 64/65, 84 / 85, 104/105) form a single piece with the pipe sockets (3/2, 13/12, 43/42, 63/62, 83/82, 103/102) and between them one of the outer or inneren Mantelfläche der ineinandergesteckten Rohrstutzen begrenzte Ringkammer bilden, in welcher mindestens ein Dichtungselement (8, 18, 48, 68, 88, 108) liegt, das in Achsrichtung zwischen den genannten Bunden zusammengepresst ist, wobei die Rohrstutzen in dieser Lage durch eine Schweissung (9', 19, 49, 69, 89, 109) gegeneinander gesichert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Isolier-Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Siche rung der Rohrstutzen in ihrer Spannlage ein auf das herausragende Ende des Innenstutzens aufgeschweisster Haltering (9) dient (Fig. 1). inner circumferential surface of the nested pipe sockets form a delimited annular chamber in which at least one sealing element (8, 18, 48, 68, 88, 108) is located, which is pressed together in the axial direction between the said collars, the pipe sockets in this position by a weld (9 ', 19, 49, 69, 89, 109) are secured against each other. SUB-CLAIMS 1. Insulating pipe connection according to claim, characterized in that a retaining ring (9) welded onto the protruding end of the inner connection piece is used for mutual securing of the pipe sockets in their clamping position (Fig. 1). 2. Isolier-Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Siche rung der Rohrstutzen in ihrer Spannlage eine an der Wurzel des den äusseren Bund tragenden Rohrstutzens angebrachte Schweissung (19, 49, 69, 89,<B>109)</B> dient (Fig. 2, 3, 4, 5, 6). 3. Isolier-Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente in der Kammer Rundgummidichtungen (8) sind. 2. Insulating pipe connection according to claim, characterized in that for mutual securing of the pipe sockets in their clamping position a weld (19, 49, 69, 89, <B> 109) </ B attached to the root of the pipe socket carrying the outer collar > serves (Fig. 2, 3, 4, 5, 6). 3. Insulating pipe connection according to claim, characterized in that the sealing elements in the chamber are round rubber seals (8). 4. Isolier-Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente als den Kammerraum im wesentlichen ohne Luftein schlüsse ausfüllende elastische Profilringe (18, 88, 108) ausgebildet sind, die an den beiden Kammerenden durch Bundbüchsen <B>(16/17,</B> 86/87,<B>106/107)</B> einge schlossen sind (Fig. 2, 5, 6). 5. Isolier-Rohrverbindung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilringe aus russ- armem und/oder russfreiem Isoliermaterial hohen elek trischen Widerstandes bestehen. 4. Insulating pipe connection according to claim, characterized in that the sealing elements are designed as elastic profile rings (18, 88, 108) filling the chamber space essentially without air inclusions, which are secured to the two chamber ends by collar bushings <B> (16/17, </B> 86/87, <B> 106/107) </B> are included (Fig. 2, 5, 6). 5. Insulating pipe connection according to dependent claim 4, characterized in that the profile rings are made of low-soot and / or soot-free insulating material of high electrical resistance. 6. Isolier-Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtungskam- mer eine Füllung (68) von in gespanntem Zustand der Verbindung eingefülltem und dann ausgehärtetem Kunstharz enthält und die an den Kammerenden durch Bundbüchsen (73, 74) abgeschlossen ist, deren zylin drischer Teil mit elastischen O-Ringdichtungen (66, 67) abgedichtet ist (Fig. 5). 6. Insulating pipe connection according to claim, characterized in that the ring sealing chamber contains a filling (68) of synthetic resin filled in in the tensioned state of the connection and then cured and which is closed at the chamber ends by collar sleeves (73, 74) whose cylinder drischer part is sealed with elastic O-ring seals (66, 67) (Fig. 5). 7. Isolier-Rohrverbindung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunstharz Epoxyd- harz dient. B. Isolier-Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente als den Kammerraum im wesentlichen ohne Luftein schlüsse ausfüllende Weichdichtungen (48) ausgebildet sind und der Raum an den beiderseitigen Kammeren den durch bundfreie Isolierbüchsen (46, 47) abge schlossen ist, die mit Kunstharz (53, 54) vergossen sind (Fig. 3). 7. Insulating pipe connection according to dependent claim 6, characterized in that epoxy resin is used as the synthetic resin. B. insulating pipe connection according to claim, characterized in that the sealing elements are designed as the chamber space essentially without air inclusions filling soft seals (48) and the space on the two-sided chambers is closed by the collar-free insulating sleeves (46, 47) that with synthetic resin (53, 54) are cast (Fig. 3). 9. Isolier-Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die glatt durchgehende Innenwandung auf erheblicher Länge beiderseits der Stossteile mit einer Kunstharzauskleidung (52) verse hen ist (Fig. 3). 10. Isolier-Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegende Stoss- stelle der Verbindung durch einen Distanzring dachför- migen, nach innen weisenden Querschnitts aus Kunst harz-getränktem Hartgewebe (60, 80, 100) überbrückt ist (Fig. 4, 5, 6). 9. insulating pipe connection according to claim, characterized in that the smooth, continuous inner wall is hen over a considerable length on both sides of the impact parts with a synthetic resin lining (52) verses (Fig. 3). 10. Insulating pipe connection according to claim, characterized in that the internal joint of the connection is bridged by a spacer ring with a roof-shaped, inward-facing cross-section made of synthetic resin-impregnated hard tissue (60, 80, 100) (FIG. 4 , 5, 6). 11. Isolier-Rohrverbindung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schweissstelle gegenüberliegende freie Ende des den äusseren Bund tragenden Rohrstutzens durch einen Kunstharz-Ver- gussring (51, 71, 91,<B>111)</B> hoher elektrischer Durch schlagfestigkeit gegen den inneren Rohrstutzen (42, 62, 82, 102) abgedichtet ist (Fig. 3, 4, 5, 6). 11. Insulating pipe connection according to dependent claim 2, characterized in that the free end of the pipe socket carrying the outer collar, which is opposite the welding point, is sealed by a synthetic resin potting ring (51, 71, 91, 111) with a high electrical level Is sealed by impact resistance against the inner pipe socket (42, 62, 82, 102) (Fig. 3, 4, 5, 6). 12. Isolier-Rohrverbindung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergussring (71, 9-1) mit einer an seiner inneren Seite sitzenden schwal- benschwanzförmigen Ausstülpung (72, 92) in einer entsprechenden Ausnehmung des Rohrstutzens (63, 83) verankert ist (Fig. 4, 5). 12. Insulating pipe connection according to dependent claim 11, characterized in that the potting ring (71, 9-1) is anchored in a corresponding recess of the pipe socket (63, 83) with a dovetail-shaped protuberance (72, 92) seated on its inner side is (Fig. 4, 5). 13. Isolier-Rohrverbindung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den inneren Bund (104) tragende Rohrstutzen (102) am andern Ende der die Dichtungselemente (108) enthaltenden Ringkammer eine zweite, radial nach innen zurück springende Bundkante (104') aufweist und dass die an diesem Kammerende liegende isolierende Bund- büchse (107) eine über die radiale Ausdehnung der Dichtungskammer nach innen greifende, weitgehend druckfeste Bund-Erweiterung (107') trägt, die in zu sammengespanntem und verschweisstem Zustand der Isolierverbindung zwischen der genannten zurücksprin genden Bundkante (l04') des inneren Rohrstutzens und dem nach innen gerichteten Bund (105) 13. Insulating pipe connection according to dependent claim 4, characterized in that the pipe socket (102) carrying the inner collar (104) at the other end of the annular chamber containing the sealing elements (108) has a second, radially inwardly recessed collar edge (104 ') and that the insulating collar bushing (107) located at this chamber end has a largely pressure-resistant collar extension (107 ') which extends inward over the radial extension of the sealing chamber and which, when the insulating connection is clamped together and welded, spring back between the said Collar edge (l04 ') of the inner pipe socket and the inwardly directed collar (105) des äusse- ren Rohrstutzens zu liegen kommt und axiale Zugbe anspruchungen aufnimmt. of the outer pipe socket comes to rest and absorbs axial tensile loads.
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