CH445353A - Zigarettenfilter - Google Patents

Zigarettenfilter

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CH445353A
CH445353A CH1035366A CH1035366A CH445353A CH 445353 A CH445353 A CH 445353A CH 1035366 A CH1035366 A CH 1035366A CH 1035366 A CH1035366 A CH 1035366A CH 445353 A CH445353 A CH 445353A
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CH
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cigarette
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cigarette filter
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CH1035366A
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Ludwig Dr Hartmann
Klaus Dr Zetzsche
Heling Wilhelm
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Freudenberg Carl Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/08Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


      Zigarettenfilter       Es ist bereits bekannt, Zigaretten mit einem Filter  mundstück zu versehen. Letzteres hat die     Augabe,    aus  dem     Zigarettenrauch    gesundheitsschädliche Verbren  nungsprodukte     des    Tabaks, insbesondere Teer- und Ni  kotintröpfchen, zu absorbieren.  



  In der Zigarettenindustrie     sind    die verschiedensten       Zigarettenfilterelemente    aus     Faserstoffen    bekannt. Ne  ben der     Filterwirkung    müssen diese     Materialien    im Fil  ter eine bestimmte     Steifigkeit        aufweisen,    um bei vor  gegebenem Durchmesser des     Zigarettenfilters    .eine gute  Handhabung zu gewährleisten.  



  Zur Herstellung dieser bekannten Mundstücke mit       Filterwirkung    werden heute fast     ausschliesslich    gekräu  selte     Zellulose-Acetat-Fasern    verwendet, die zu einem       parallelisierten    Strang     zusammengedreht    wurden, der  zur     Verfestigung        mit    einem organischen Weichmacher       besprüht    wurde. Dieser     Zellulose-Acetat-Strang    wird       dann    einer     trichterähnlichen    Vorrichtung zugeführt.

    Nach     -dem    Verlassendes     Trichterrohres    wird der Strang       mit    Zigarettenpapier umwickelt und     .dann    in die ge  wünschten Längen     geschnitten.     



  Des weiteren werden heute auch noch in einem ge  ringen Prozentsatz Papierfilter verarbeitet. Es handelt  sich dabei um ein Spezialpapier, das gekreppt wird, um  auf diese Weise eine möglichst     grosse    Oberfläche zu er  reichen,     die    für den Absorptionsgrad des Filters be  stimmend ist. Der Nachteil dieser     Papierfilter        liegt    vor  allem in der hohen Feuchtigkeitsabsorption der Papier  zellulose, die eine     ungünstige        Quellung    der Filter und  damit verbunden     einen    Absorptionsabfall bewirkt.  



  Ausser den     bereits        geschilderten        Nachteilen    der  heute     verwendeten        Filter    ist auch ein Gehalt an Fremd  substanzen wie Weichmacher bei sämtlichen Filtern zu       vermeiden.     



  Derartige Mundstücke aus reiner Papierzellulose  weisen     ausserdem    nur     eine    geringe Steifheit auf.     Ausser-          dem    sind sie     feuchtigkeitsempfindlich.    Beim Drücken  des     Filtermundstückes    .mit den feuchten Lippen wird  die zunächst sperrige Faserstruktur zerstört. Der Rau  cher muss     dann        stärker         ziehen ,    weil der Widerstand,    den das     Filter    dem     Durchgang    von Rauch entgegen  setzt, grösser geworden ist.

   Die Notwendigkeit, an der  Zigarette     stärker     ziehen  zu     müssen,        veranlasst        viele     Raucher, Zigaretten ohne Mundstück zu bevorzugen.  



  Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, Zigaretten  filter aus     Polyolefinfäden,        .die        wiederum    zu     einem    Strang  zusammengedreht werden, herzustellen. Derartige Filter  sind zwar steifer und weniger feuchtigkeitsempfindlich       als    solche aus     Zellulose-Acetat-Fasern,    jedoch ist es       schwierig,    die     Polyolefinfasern    bzw.     -fäden    in einem       solchen,    Strang zusammenzuhalten.

   Bei     Zellulose-Acetat-          Fasern    ist dies     einfach.    Dort braucht man nur einen  Weichmacher zuzusetzen. Dadurch     werden    :die     Zellu-          lose-Acetat-Fas,ern        bzw.    -Fäden an ihrer     Oberfläche     etwas klebrig .und somit     verpappt    der zusammenge  drehte Strang zu einem stabilen Stab.  



       Polyolefin-Fasern    hingegen verhalten sich     gegenüber     den üblichen Weichmachern     innert.    Um     dennoch    die im  Strang zusammengedrehten Fasern     miteinander    so zu       verkleben,    dass     ein    stabiler Stab     entsteht,    kann man den  zusammengedrehten Strang     erwärmen.    Dabei     erweichen     natürlich die Fasern wieder oberflächlich und verkle  ben zu einem stabilen und     verhältnismässig    steifen Stab.  



       Leider    ist aber die Luft- bzw. Rauchdurchlässigkeit  eines derart     verschweissten    Filterstranges zu gering.  



  In einem anderen Verfahren     wird    dem parallelen       Strang    von     Polyolefinfasern    bis zu 30 % eines zweiten       Thermoplasten        zugesetzt,    :der     weichmacherempfindlich     ist und somit die Verfestigung .des Stranges zu einem       Filterelement    bewirkt. Die Nachteile dieser Filter be  stehen besonders in der     Parallelanordnung    der Fasern,  sodass die     abzuscheidenden        Rauchpartikel        in    der Fa  serlängsrichtung durch den     Filter        hindurchwandern    kön  nen.

    



  Obwohl man bei diesem Verfahren den     Polyolefin-          faserstrang    nicht     verschweisst,    sondern - ähnlich wie bei  .den     Zellulose-Acetat-Fasiersträngen    - verklebt, ist der  Luftwiderstand eines :derartigen Filters sehr hoch.  



  Noch     störender    wirkt sich bei     allen    bekannten     Ziga-          rettenfiltern        folgendes    aus:      In einem Strang liegen     naturgemäss    alle Fäden in  einer Richtung,     Schneidet    man nun von einem solchen  Strang - der nachträglich noch     mit    Zigarettenpapier  umwickelt wird - ein etwa 1 cm langes Stück ab und  pfropft dieses auf eine Zigarette auf, dann liegen die  Fasern des Filters parallel zur     Strömungsrichtung    des       Zigarettenrauches        beim    Ziehen.

   Dies ist     ungünstig,    weil  sich die festen und flüssigen Partikel im     Zigarettenrauch     längs den Kanälen zwischen diesen     in    Richtung des ab  ziehenden Rauches liegenden Fäden hindurchschlängeln  können. Daher wird der     Abscheidegrad    sehr     niedrig    sein.       Wenn    es gelänge, die Fäden im Filter z. B. quer zur  Abzugsrichtung des Rauches     anzuordnen,    so wäre der       Abscheidungsgrad    bei     praktisch    gleicher Durchlässigkeit  wesentlich höher.  



  Es ist jedoch bisher nicht möglich,     im        grosstechni-          schen    Massstab derartige Filter     herzustellen.    In Labor  versuchen wurde ferner festgestellt, dass eine Anord  nung, bei der alle Fasern im Filter     etwa    quer     zur    Ab  zugsrichtung des Rauches     liegen,    auch     noch        nicht    den       maximalen        Abscheidegrad    bei minimalem Luftwider  stand ermöglicht.  



  Das     erfindungsgemässe        Zigarettenfilter,        welches    aus  endlosen thermoplastischen Fäden besteht, weist obige  Nachteile nicht auf. Es ist :dadurch     gekennzeichnet,    dass  die endlosen thermoplastischen Fäden     in.    Form     eines          Wirrfaservlieses        vorliegen.    Gemäss einer besonders gün  stigen Ausführungsform sind die thermoplastischen Fä  den dieses     Wirrfaservlieses    an ihren Berührungsstellen  punktförmig miteinander verbunden.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform weisen die  Fäden     einen    nichtrunden Querschnitt auf.  



  Das aus endlosen thermoplastischen Fäden be  stehende     Wirrfaservlies    kann dann erst     einer    trichter  förmigen     Vorrichtung    zugeführt. Dort entsteht dann  ein stabiler, steifer     Filterstab,    der mit     Zigarettenpapier     umwickelt wird.  



  Die Herstellung     eines        Faservlieses,    in dem ther  moplastische Fäden in     Wirrlage    angeordnet     sind,    ist  bekannt. Es sei hier nur wahlweise auf die     französischen     Patentschriften 1402 829,<B>1</B>364 916 oder die     DDR-          Patentschrift    44 610     verwiesen.     



  Um dem aus diesen     Wirrvliesen    gebildeten Filter  stab eine     grössere    Steifheit zu verleihen, empfiehlt es  sich, die Vliese     zusätzlich    noch zu     riffeln.    Mit anderen  Worten: Man lässt das Vlies durch ein 80 bis 150  C  heisses     Stahlwalzenpaar    laufen, bei     dein    mindestens eine  Walze eine     Prägung        aufweist,    wie sie etwa aus     Fig.    2  und 3 der englischen     Patentschrift    898 432 ersichtlich  ist. Es ist jedoch auch jedes andere Muster geeignet.

   Zu  beachten ist nur, dass die Walze auf einer Länge von  1 cm etwa fünf punktförmige Erhebungen aufweist.  Beim Durchgang durch den     Walzenspalt    werden die  Fasern im Vlies     zusätzlich    noch an den erhabenen Punk  ten untereinander verschweisst.  



  Man kann eine derartige     punkförmige        Verschweis-          sung    auch dann erzielen, wenn man die ausgesponnenen  Fäden in dem Augenblick zu einem Vlies ablegt, in dem  sie noch nicht erkaltet sind. Beider Ablage in     heissem     Zustand sind die     Fäden    an ihrer     Oberfläche    noch weich  und verschweissen teilweise so miteinander.  



  Selbstverständlich kann man auch beide Methoden  der punktförmigen     Vliesverfestigung        miteinander    kom  binieren, also erst     die    Fäden in heissem Zustand ab  legen und dann     riffeln.       Bevorzugt werden     weiclunacherfreie        Polyolefine,        ins-          besondere    Polyäthylen,     Polypropylen    und Polyamid.

    Beim Arbeiten mit     weichmacherfreien        Thermoplasten          wird        einmal        vermieden,    dass die Fäden nach dem Zu  sammendrehen zu einem Strang zu sehr miteinander  verbacken, wodurch die Luftdurchlässigkeit stark herab  gesetzt wird. Anderseits besteht bei     weichmacherfreien     Filtern nicht die Gefahr, dass beim Rauchen auch  Weichmacher - der ja immer wesentlich flüchtiger ist,  als das thermoplastische Fadenmaterial - mit     inhaliert     wird.  



  Der Durchmesser der Fäden in den     Wirrvliesen     (und letzten Endes in     den    Filtern) kann beliebig     variiert     werden. Meistens wählt man Durchmesser zwischen 5  und 50     ,u.     



  Besonders günstig erwies sich auch die Verwendung  von Fäden mit einem .nichtrunden Querschnitt. Ein       derartiger    Querschnitt ergibt naturgemäss einen Faden,  dessen Oberfläche grösser ist als die     Oberfläche    eines  Fadens     mit    einem üblichen runden     Querschnitt.     



  Die Herstellung der Fäden mit     nichtrundem    Quer  schnitt ist einfach. Man hat nur beim Ausspinnen der  thermoplastischen     Schmelzen        gemäss    den     Verfahren,    wie  sie z. B. in den     französischen    Patentschriften 1402 829,  <B>1</B>364 916 oder der     DDR-Patentschrift    44 610     geschil-          dert    werden, Düsen mit entsprechendem sternförmigen       Querschnitt    zu verwenden. Die Ablage derartiger Fäden  zu einem     Vlies    und dessen Weiterverarbeitung zu einem       Zigarettenfilter    erfolgt wie üblich.  



  Man kann     natürlich    auch aus den Düsen verschie  dene     Schmelzen    ausspinnen. Auf diese Weise     entsteht     ein     Wirrfaser-Mischvlies.    Der     Abscheidegrad    derartiger       Mischvliese    ist oftmals höher als die erwartete     Summen-          wirkung.     



  Der     Abscheidegrad    des     erfindungsgemässen    Filters  kann noch erhöht werden, wenn man die Fäden mit  anderen     Adsorptionsmitteln    wie z. B. Kohle bepudert.  



  Das     erfindungsgemässe    Zigarettenfilter     adsorbiert     bei Verwendung von     Polyolefinfäden    bis zu 100 % mehr  Teer     und    Nikotin als     eine    Zigarette     mit    bekanntem Fil  ter gleicher Länge, gleichen Durchmessers und gleicher  Dicke. Gleichzeitig ist der     Luftwiderstand    bei     dem        er-          findungsgemässen    Filter geringer als bei allen bekannten  Zigarettenfiltern. Es kann     gegebenenfalls    auch noch     ge-          kreppt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ziganebtenfilter, bestehend aus endlosen therno: plasti schen Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass die end losen thermoplastischen Fäden in Form eines Wirrfaser- vlieses vorliegen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Zigarettenfilter gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die thermoplastischen Fäden des Wirrfaservlieses an ihren Berührungsstellen punktförmig miteinander verbunden sind. 2. Zigarettenfilter gemäss Patentanspruch und Un teransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden einen nichtrunden Querschnitt haben.
    3. Zigarettenfilter gemäss Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die thermoplastischen Fäden aus Polyolefinen, wie Poly äthylen und Polypropylen, bestehen.
    4. Zigarettenfilter gemäss Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 .bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliese aus Fäden verschiedener Thermoplaste bestehen.
    5. Zigarettenfilter gemäss Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf und in den Fäden Kohlepartikel eingelagert sind.
CH1035366A 1966-07-18 1966-07-18 Zigarettenfilter CH445353A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108968143A (zh) * 2018-08-07 2018-12-11 武汉红金叶新材料科技有限公司 一种三段式结构非燃烧型香烟及其制造方法

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