Kettensäge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf. eine Kettensäge mit einem länglichen Mittelabstandhalter mit einer peripheren. Verschleiss-Schienen-Stützfläche und am Abstandhalter befestigte und über die periphere Fläche des Abstandhalters sich erstreckende Seitenplat ten zur Bildung einer Nut zur Aufnahme einer Glieder sägekette und ist gekennzeichnet durch am Abstandhal ter benachbart der entsprechenden Enden der periphe ren Fläche angeordnete Verankerungsmittel mit Veran- kerungsflächen, die jeweils mit der peripheren Fläche schwalbenschwanzförmige Winkel bilden,
und eine fe dernde Verschleiss-Schiene mit abgeschrägten Endflä- chen, die mit den betreffenden Verankerungsflächen in Eingriff bringbar sind, um die Verschleiss-Schiene in einer gebogenen Lage bezüglich der Stützfläche zu hal ten, um die Sägekette in der Nut federnd und verschieb bar abzustützen.
Im Nachfolgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausfährungsbeispmel des Erfindungsgeigeinsmandies näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Kettensäge, aus wel cher die Lage der Teile relativ zueinander und die neue Vanschleis,s-Schienen,Stützkonsroruktion ersichtlich ist;
Fig. 2 eine Teilansicht von der Seite mit den Mitteln zur Verankerung dei Verschleisis-Schienen; Fig.3 eine schaubildliche Ansicht des Endes des einen Endeis @deT Verschlleisis-Schiene, woraus die grund- sätzliche Form :der Enden ersichtlich ist.
In der Zeichnung vsit eine allgemeine mit 10 heizeich- nete Kettensäge dargestellt, die links (Fig. 1) an die An triebsvorrichtung (nicht ,dargestellt) der Sägekette be festigt werden kann.
Die Kettensäge 10 umfasst im all gemeinen einen länglichen Mittelabstandhalter 11, äus- sere Führungsplatten 12, eine Sägekette 13, eine ty pische Traglageranordnung 14 und Verschleiss-Schie- nen 15.
Die Führungsplatten 12 sind mittels Nieten, Schrau ben oder ähnlichen Befestigungsmitteln 16 an den Sei ten der Abstandhalter 11 befestigt und sind grösser als die Abstandhalter 11, so dass eine Nut 20 neben der Peripherie -des Abstandhalters 11 und zwischen den Platten 12 gebildet wird.
Eine Lageranordnung 14 ist zwischen Iden rechten oder äusseren Endteilen der Füh rungsplatten 12 (Fig. 1) in einem in den Platten 12 ge- bilideten Lagerkäfigöffnunig 23 eingesetzt. Der Abstand- halteir 11 wast im allgemeinen .gekrümmte,
bogenförmige Flächen 24 auf, übeir welche die Versch1eiss-Schienen 15 bezüglich diesen gewölbt anzuordnen sind, um die Säge kette 13 in der Nut 20 verschiebbar zu tragen.
,Die Verschleiss-Schienen 15 bestehen aus einem fademnden Material und verlaufen normalerweise, d. h.
im unmontierten Zusroand, geradlinig (untere Schiene 15, Fig.l). Die VerSChleisiS@schienen 15 beisitzen ab- gekehrte Verschleissflächen 21 und diheidrische End- flächen 22, die sich unter einem Winkel B schneiden. Die Schienen 15 werden abgebogen und an der Trag konstruktion in der Nut 20 mittels Verankerungsmitteln 25 verankert.
Die Verankerungsmittel 25 erstrecken sich in :die Nut 20 und besitzen eine Verankerungsfläche 26, die die bogenförmige Fläche 24 des Abstandhalters 11 unter einem ischwalbenschwanzförmiigen Winkel A, der nun wesentlichen gleich dem Winkel B ist, @schineideit. Es halt isich in der Praxis gezeigt,
dasis die zuverlässigsten Resultate erreicht wurden, wenn die Winkel A und Bim Bereich zwischen 25 und 35 lagen.
Somit ist ersichtlich, dass die Flächen 26 der Ver- ankerungsmittel 25 eine schwalbenschwanzförmige Aus sparung am Boden der Nut 20 bilden und so im Ab stand voneinander angeordnet werden können, dass wenn die Verschleiss-Schiene 15 gebogen und dazwi schen eingesetzt wird, diese letztere normalerweise gebo gen und im Abstand bezüglich der gebogenen Fläche 24 des Abstandhalters 11 bleibt und mit der Fläche 24 nur neben den Endteilen der Verschleiss-Schienen 15 (Fig. 1 und 2)
in Eingriff kommt. In dieser Stellung kommt die äussere dihedrische Fläche 22 (von der Fläche 24 des Abstandhalters 11 :entfernt) mit der im wesentlichen komplementären Fläche 26 der betreffenden Veranke rungen in Eingriff und präsentiert eine äussere Ver- schleissfläche 21, um die Kette 13 in der Nut 20 federnd und verschiebbar abzustützen.
Die Verschleiss-Schiene kann aus der Tragkonstruk tion entfernt werden, indem ihre Krümmung vergrössert wird, so dass ihre gebogene Länge verkürzt wird und in dem ihr eines Ende aus dem Eingriff mit der betreffen den Verankerung 25 gebracht wird. Die Schiene 15 kann dann um 130 gedreht und wieder wie oben erwähnt verankert werden, wobei dann die andere Stützfläche 21 zum Abstützen der Kette 13 dient.
Somit erhält man mit der beschriebenen Verschleiss-Schienen Konstruk tion zur Abstützung der Kate im Gegensatz zu den bis- hzrlg2n Konstruktionen, unter anderem mehr als eine Verschleissfläche auf jeder Verschleiss-SchienL, was zu einer doppelten Lebensdauer der Verschleiss-Schieneii führ;.
Ferner sind diese Verschleiss-Sahien:en leicht einisetz- bar und entfernbar, indem sie gebogen werden. Auch können die federnden Verschleiss-Schienen 15, wenn sie ihre Stellung zur Abstützung der Kette eingenommen haben, infolge ihrer gekrümmten und gebogenen Lage, relativ zum Abstandhalter 11 nachgeben.
Ferner sei noch erwähnt, dass der Abstandhalter 11 mit einer relativ einfachen Verschleiss-Schienen-Stützfläche ver sehen isst, nämlich die einzige allgemein gebogene Fläche 24;
besondere, mehrfachgekrümmte oder viel flächige Verschleiss-Schienen-Stützflächen sind nicht er- fard-,rlich. Darüber hinauis kann bei dieser Erfindung eine zylindrische Verschleiss-Schiene mit konisch oder dihedrisch sich verjüngenden Enden verwendet werden.
Chainsaw The present invention relates to. a chainsaw with an elongated center spacer with a peripheral one. Wear bar support surface and side plates attached to the spacer and extending over the peripheral surface of the spacer to form a groove for receiving a link saw chain and is characterized by anchoring means with anchoring surfaces arranged on the spacer adjacent to the corresponding ends of the peripheral surface which each form dovetail angles with the peripheral surface,
and a resilient wear bar with bevelled end surfaces which can be brought into engagement with the relevant anchoring surfaces in order to hold the wear bar in a curved position with respect to the support surface in order to support the saw chain in the groove in a resilient and displaceable manner .
In the following, an example of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. 1 shows a side view of the chain saw, from which the position of the parts relative to one another and the new Vanschleis, s-rails, support structure can be seen;
2 shows a partial view from the side with the means for anchoring the wear rails; 3 shows a diagrammatic view of the end of the one Endeis @deT Verschleisis rail, from which the basic shape: the ends can be seen.
In the drawing, a general chain saw marked with 10 is shown, which can be attached to the drive device (not shown) on the left (FIG. 1) of the saw chain.
The chain saw 10 generally comprises an elongated center spacer 11, outer guide plates 12, a saw chain 13, a typical support bearing arrangement 14 and wear rails 15.
The guide plates 12 are fastened to the side of the spacers 11 by means of rivets, screws or similar fasteners 16 and are larger than the spacers 11 so that a groove 20 is formed next to the periphery of the spacer 11 and between the plates 12.
A bearing arrangement 14 is inserted between the right or outer end parts of the guide plates 12 (FIG. 1) in a bearing cage opening 23 formed in the plates 12. The spacer 11 is generally curved,
Arcuate surfaces 24, over which the wear rails 15 are to be arranged arched with respect to these in order to carry the saw chain 13 in the groove 20 so as to be slidable.
The wear rails 15 are made of a threading material and normally run, i. H.
in the unmounted Zusroand, straight (lower rail 15, Fig.l). The VerSChleisiS @ rails 15 have turned away wear surfaces 21 and dihedral end surfaces 22 which intersect at an angle B. The rails 15 are bent and anchored to the supporting structure in the groove 20 by means of anchoring means 25. Die Anchor 25 ist anchored in the groove 20.
The anchoring means 25 extend into: the groove 20 and have an anchoring surface 26 which the curved surface 24 of the spacer 11 at a swallowtail-shaped angle A, which is now essentially equal to the angle B, @schineideit. It has been shown in practice
The most reliable results were obtained when angles A and B were in the range between 25 and 35.
It can thus be seen that the surfaces 26 of the anchoring means 25 form a dovetail-shaped recess at the bottom of the groove 20 and can be arranged at a distance from one another so that when the wear bar 15 is bent and inserted in between, the latter normally bent conditions and at a distance with respect to the curved surface 24 of the spacer 11 remains and with the surface 24 only next to the end parts of the wear rails 15 (Fig. 1 and 2)
comes into engagement. In this position, the outer dihedral surface 22 (removed from the surface 24 of the spacer 11) engages the essentially complementary surface 26 of the anchorage in question and presents an outer wear surface 21 around the chain 13 in the groove 20 to support resiliently and displaceably.
The wear rail can be removed from the support structure by increasing its curvature so that its curved length is shortened and one end is brought out of engagement with the anchorage 25 concerned. The rail 15 can then be rotated by 130 and anchored again as mentioned above, the other support surface 21 then serving to support the chain 13.
Thus, in contrast to the previous constructions, with the wear-rail construction described, one obtains more than one wear surface on each wear-rail, which doubles the service life of the wear-rail.
Furthermore, these wear saws are easy to insert and remove by bending them. The resilient wear rails 15, when they have taken their position to support the chain, can give way relative to the spacer 11 due to their curved and bent position.
It should also be mentioned that the spacer 11 see ver eats with a relatively simple wear-rail support surface, namely the only generally curved surface 24;
special, multi-curved or extensive wear-rail support surfaces are not required. In addition, a cylindrical wear rail with conical or dihedral tapering ends can be used in this invention.