CH442051A - Arm rests for automobiles - Google Patents

Arm rests for automobiles

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CH442051A
CH442051A CH1119064A CH1119064A CH442051A CH 442051 A CH442051 A CH 442051A CH 1119064 A CH1119064 A CH 1119064A CH 1119064 A CH1119064 A CH 1119064A CH 442051 A CH442051 A CH 442051A
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CH
Switzerland
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lever
armrest
window frame
frame part
motor vehicle
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Application number
CH1119064A
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German (de)
Inventor
Niederle Alfred
Original Assignee
Caspag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted
    • B60N2/783Arm-rests post or panel mounted sill suspended, e.g. window sill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  

      Armstütze    für Kraftfahrzeuge    Die Erfindung bezieht sich auf eine Armstütze  für Kraftfahrzeuge.  



  Es ist häufig zu beobachten, dass ein Insasse eines       Kraftfahrzeuges    die Scheibe eines Seitenfensters her  untergekurbelt hat und seinen Ellenbogen auf die  unteren, das Fenster     begrenzenden        Fensterrahmenteile     auflegt. Diese Gewohnheit ist insbesondere in der war-.       men    Jahreszeit verbreitet und allgemein üblich. Infolge  der an diesem Rahmenteil vorhandenen     Abdichtleisten,     Blechprofile usw., die die Scheibeneinfassung bilden  und insbesondere dann, wenn die Scheibe nicht ganz  heruntergekurbelt werden kann, stellt dieser Rahmen  teil eine vergleichsweise scharfkantige Auflage für den  Arm dar. Sie ist daher denkbar unbequem.

   Es sind  .daher bei längerem Aufliegen des Ellenbogens, ins  besondere wenn dies während des Fahrens auf einer  unebenen Strasse geschieht, Prellungen an den Knochen  des Ellenbogengelenks möglich.  



  Dieser Nachteil wird unter Verwendung einer Arm  stütze für Fahrzeuge gemäss der Erfindung dadurch  vermieden, dass die Armstütze ein Polster aufweist,  das auf dem ein     Seitenfenster    des Kraftfahrzeuges nach  unten begrenzenden     Fensterrahmenteil    aufliegt und in  dieser Stellung durch eine     Haltevorrichtung    fixierbar  ist.  



  Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen  Armstütze .ist vorgesehen, dass in das Polster minde  stens eine von der     Ammauflageseite    wegweisende und  zwei Klemmbacken aufweisende federnde Halteklammer  eingearbeitet ist, deren Profil demjenigen mindestens  eines Teiles des unteren     Fensterrahmenteiles    angepasst  ist.

   Hierdurch wird auf einfachste Weise das An  bringen der gepolsterten     Armstütze    auf dem unteren       Fensterrahmenteil        ermöglicht.    Dazu muss das     Polster     lediglich rittlings auf den unteren     Fensterrahmenteil    auf  geschoben werden.     Zweckmässigerweise    sind hierbei  die Klemmbacken ausgefüttert, so dass ein     Zerkratzen     des Lackes sowie mögliche Verletzungen durch die       Halteklammer    vermieden werden.    Wird die Armstütze nicht gebraucht, so kann sie  beispielsweise mit der Halteklammer auf die Säule des  Lenkrades aufgesetzt werden, so dass sie jederzeit leicht  zur Hand ist.  



  Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Er  findung ist vorgesehen, dass an dem unterhalb des       Fensterrahmenteiles    in dem im Fahrzeuginnern gelege  nen     Seitenwandteil    ein Hebel .in einer vertikalen, zur  Seitenwand     senkrecht    verlaufenden Ebene schwenkbar       festgelegt    ist und dass der Hebel ein abgebogenes,  das Polster tragendes Endteil aufweist, das in einer  ersten Schwenkstellung des Hebels den unteren     Fen-          sterrahmenteil        übergreift    und in einer     zweiten    Schwenk  stellung im Kraftfahrzeuginnern in einer der Gebrauchs  lage einer normalen Armstütze entsprechenden Höhe  liegt.  



  Hierdurch wird erreicht, dass die bisher übliche  seitliche Armstütze entfallen kann, da die     Armstütze     zugleich auch deren     Funktion        mitübernehmen    kann.       Zweckmässigerweis.e    ist bei diesem Ausführungsbeispiel  vorgesehen, dass eine den Hebel in der ersten und  zweiten Schwenkstellung arretierende     Verrastung    vor  gesehen ist. Hierdurch wird erreicht, dass wenn die       Armstütze    sich     :in    der hochgeklappten     Stellung    befindet,  ein unbeabsichtigtes Herunterklappen vermieden werden  kann.  



  Im folgenden ist die     Erfindung    anhand zweier in  der Zeichnung .dargestellter Ausführungsbeispiele im ein  zelnen     beschrieben;    es zeigen:       Fig.    1 und 2 eine schematische Schnittansicht des  ersten Ausführungsbeispiels bzw. einer Abwandlung  derselben und       Fig.    3 und 4 eine schematische Schnittansicht des  zweiten     Ausführungsbeispiels    bzw. einer Abwandlung  desselben.  



  Bei dem in der     Fig.    1     dargestellten    Ausführungs  beispiel handelt es sich im wesentlichen um eine     U-för-          mige    Halteklammer 12a, 12b, deren Profil auf das Profil  10 des unteren     Fensterrahmenteiles    bei     herabgekurbelter     Scheibe     .abgestimmt    ist. Das Profil 10 des unteren           Fensterrahmenteiles    ist in der     Fig.    1 schematisch durch  eine gestrichelte Linie dargestellt. Die     Halteklammer     12a, 12b ist auf allen Seiten mit einer Polsterung 14  ausgeführt.

   Auf der für     die    Armauflage vorgesehenen  Seite der     Halteklammer    ist die Polsterung ausreichend  dick gehalten, so dass eine ausreichend bequeme Arm  auflage gebildet wird. Das Polster besteht aus einer       Schaumstoffauflage    16 und einem diese nach aussen  abschliessenden Überzug 18. Die nach unten weisenden       Klemmbacken    12a der Halteklammer brauchen in  Längsrichtung gesehen nicht die gleiche Breite auf  zuweisen wie der die beiden Klemmbacken 12a ver  bindende Mittelbügel 12b der Halteklammer.

   Falls  gewünscht oder im Einzelfall erforderlich, kann auch  der Mittelbügel 12b aus einem biegesteifen Material  hergestellt sein, an :dem auf beiden Seiten     herablaufende     Klemmbacken 12a     befestigt    sind. Hierbei     können    auf  jeder Seite des Mittelbügels 12b, insbesondere     wenn    die  Armauflage vergleichsweise lang     :ausgebildet    ist, zwei  oder mehrere federnde Klemmbacken 12a     befestigt     sein.  



  In der     Fig.    2 ist eine abgewandelte Ausführungsform  der     Fig.    1 dargestellt. Soweit hierbei die Teile derjenigen  der Ausführungsform nach     Fig.    1 entsprechen, sind  sie mit einer um 100 grösseren Bezugsziffer versehen.  Es kann daher insoweit auf die vorstehende     Beschrei-          bung    der     Fig.    1     'verwiesen    werden.  



  Der einzige wesentliche Unterschied     Lies        Ausfüh-          rungsbeispieles    nach     Fig.    2 gegenüber dem der     Fig.    1  liegt darin, dass der (in     Fig.    2) linke Klemmbacken  112a in den durch die innere     Begrenzungswand    110a  und die Fensterscheibe 110b des unteren     Fensterrahmen-          te:iles   <B>110</B> gebildeten Schlitz eingeführt ist. Die Spann  weite und Form der Halteklammer sind so bemessen,  dass ein sicherer Sitz derselben auf der inneren Be  grenzungswand 110a gewährleistet ist.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel wird erreicht, dass  das Fenster 110b auch bei     aufgesteckter        Armstütze     hochgekurbelt werden kann.  



  Ergänzend zu den Ausführungsbeispielen der     Fig.    1  und 2 sei bemerkt, dass diese, wenn sie nicht als Arm  auflage gebraucht werden, auch über     die    Rückenlehne  eines Kraftfahrzeugsitzes geschoben werden können,  so dass sie als zusätzliches Kopfpolster Verwendung  finden können. In diesem Falle empfiehlt es sich,  auch eine der Klemmbacken 12a, 112a mit einer  stärkeren als gezeichneten Polsterauflage abzufüttern.  Auch können diese     Armstützen    bei Nichtgebrauch zwi  schen die Sitze des Kraftfahrzeuges geschoben werden,  so dass hierdurch eine zusätzliche Armauflage     gebildet     wird.  



  Bei dem in der     Fig.    3 dargestellten     Ausführungs-          beispiel    ist an der inneren Begrenzungswand 20 des  unteren Rahmenteiles eines     Kraftfahrzeugseitenfensters     ein Schwenklager 22 auf irgendeine übliche Weise  befestigt. Das Schwenklager 22 bildet eine     horizontal     und parallel zur Begrenzungswand 20 verlaufende  Schwenkachse für einen Hebel 24, dessen Endteil 26  wie dargestellt abgebogen ist. Der Hebel 24 ist ein  schliesslich seines     :Endteiles    26 biegesteif ausgebildet.

    Der Hebel 24 ist in der     Fig.    3 in     einer        mittleren     Schwenkstellung der Üb     rsichtlichkeit    halber dargestellt.  Diese Stellung durchläuft der Hebel 24, wenn ,er bei  spielsweise aus der unteren mit strichpunktierten Li  nien dargestellte Endstellung B geschwenkt wird. Das       Endteil    26 bildet die eigentliche Armstütze. Es ist  ebenso wie der Hebel 24 allseits     abgepolstert.    Die    Polsterung besteht auch hier wieder aus einer Schaum  stoffauflage 28 und einem diese nach aussen abdichten  den Überzug 30.

   Befindet sich der Hebel 24 in der  Schwenkstellung B, so bildet die Fläche 32 das     End-          teil    26 sowohl die     heruntergekurbelte        Fensterscheibe     34 als auch die äussere Begrenzungswand 36 des un  teren     Fensterrahmenteiles.    Befindet sich der Hebel 24  in der Schwenkstellung A, so     bildet    die Fläche 38  des     Endteiles    26 gleichfalls eine Armauflage.

   Die Länge  des     Hebels    24     ist    so bemessen, dass, wenn sich der  Hebel 24 in der     Stellung    A befindet, die Fläche 38  etwa in einer Höhe angeordnet     ist,    in der sich sonst       eine    normale     Armstütze    befinden würde.

   In dem Fall,  dass in einem bestimmten Kraftfahrzeugtyp bereits eine  solche normale Armstütze vorgesehen ist, wird     die     Länge des Hebels 24 so     abgestimmt,    dass der abge  bogene     Endteil    26 unmittelbar oberhalb dieser Arm  stütze zu liegen kommt.     Zweckmässigerweise    wird im  Schwenklager 22 eine     Verrastung    (nicht dargestellt)  vorgesehen, so dass der Hebel 24 in der Stellung A und  in der Stellung B arretiert wird.

   Die Abwicklung des       Endteiles    26 gegenüber .dem Hebel 24 kann sowohl  unter einem rechten Winkel als auch unter einem  stumpfen     Winkel    oder spitzen Winkel erfolgen, und  zwar je nach den Erfordernissen des einzelnen Fahr  zeugtyps. Die     Armstütze    kann auch nachträglich     ,in     ein Kraftfahrzeug eingebaut werden.  



  In der     Fig.    4 ist eine abgewandelte Ausführungsform  der     Fig.    3 dargestellt. Soweit hierbei die Teile denjenigen  der     Ausführungsform    nach     Fig.    3 entsprechen, sind  sie mit einer um 100 grössere     Bezugsziffer    versehen.  Es kann daher insoweit auf die vorstehende Beschrei  bung der     Fig.    3 verwiesen werden.  



  Der einzige     Unterschied    des Ausführungsbeispiels  nach     Fig.    4 gegenüber dem der     Fig.    3 liegt in der       Art    der     schwenkbaren        Befestigung    des Hebels 124  an der     Begrenzungswand    120. Wie aus der     Zeichnung     ersichtlich ist, ist das Ende<B>130'</B> des Überzuges 130  über das Ende 124' des Hebels 124 vorgezogen und  bei 40 und 42 an der Begrenzungswand 120 befestigt,  was beispielsweise durch     Vernieten    oder durch Ver  nähen mit der     üblicherweis,    vorhandenen Bespannung  (nicht dargestellt) der Begrenzungswand 120 geschehen  kann.

   Durch die elastisch nachgiebige Eigenschaft des       Überzuges    wird .auf einfachste Weise eine schwenkbare  Festlegung des Hebels 124 erreicht.



      Armrest for motor vehicles The invention relates to an armrest for motor vehicles.



  It can often be observed that an occupant of a motor vehicle has cranked down the pane of a side window and places his elbow on the lower window frame parts delimiting the window. This habit is particularly in the war. common and common during the season. As a result of the sealing strips, sheet metal profiles, etc., which form the window frame and especially when the window cannot be completely cranked, this frame is part of a comparatively sharp-edged support for the arm. It is therefore extremely uncomfortable.

   Therefore, bruises on the bones of the elbow joint are possible if the elbow is in contact for a long time, especially if this happens while driving on an uneven road.



  This disadvantage is avoided using an arm rest for vehicles according to the invention in that the arm rest has a cushion which rests on the window frame part delimiting a side window of the motor vehicle and can be fixed in this position by a holding device.



  In one embodiment of the armrest according to the invention, it is provided that at least one resilient retaining clip pointing away from the armrest side and having two clamping jaws is incorporated into the cushion, the profile of which is adapted to that of at least one part of the lower window frame part.

   This makes it possible to bring the padded armrest to the lower window frame part in the simplest possible way. To do this, the upholstery only has to be pushed astride the lower window frame part. The clamping jaws are expediently lined in this case, so that scratching of the paint and possible injuries from the retaining clip are avoided. If the armrest is not needed, it can be placed on the column of the steering wheel, for example with the retaining clip, so that it is always easy to hand.



  In another embodiment of the invention it is provided that on the underneath the window frame part in the side wall part located in the vehicle interior, a lever is pivotably fixed in a vertical plane perpendicular to the side wall and that the lever has a bent end part carrying the cushion , which engages over the lower window frame part in a first pivot position of the lever and in a second pivot position in the interior of the motor vehicle in a height corresponding to the use position of a normal armrest.



  This means that the previously customary side armrest can be omitted, since the armrest can also take over its function at the same time. In this exemplary embodiment, it is expediently provided that a catch is provided that arrests the lever in the first and second pivot positions. What is achieved hereby is that when the armrest is: in the folded-up position, an unintentional folding down can be avoided.



  In the following the invention is described in an individual with reference to two embodiments .darstellter in the drawing; 1 and 2 show a schematic sectional view of the first exemplary embodiment or a modification thereof, and FIGS. 3 and 4 show a schematic sectional view of the second exemplary embodiment or a modification thereof.



  The embodiment shown in FIG. 1 is essentially a U-shaped retaining clip 12a, 12b, the profile of which is tuned to the profile 10 of the lower window frame part when the window is cranked down. The profile 10 of the lower window frame part is shown schematically in FIG. 1 by a dashed line. The retaining clip 12a, 12b is designed with padding 14 on all sides.

   On the side of the retaining clip intended for the armrest, the padding is kept sufficiently thick so that a sufficiently comfortable armrest is formed. The upholstery consists of a foam pad 16 and a covering 18 that closes it off to the outside. The downward-facing jaws 12a of the retaining clip do not need to be of the same width in the longitudinal direction as the middle bracket 12b of the retaining clip connecting the two clamping jaws 12a.

   If desired or required in individual cases, the central bracket 12b can also be made of a rigid material, to which clamping jaws 12a that run down on both sides are attached. Here, two or more resilient clamping jaws 12a can be attached to each side of the central bracket 12b, in particular if the armrest is comparatively long.



  In FIG. 2 a modified embodiment of FIG. 1 is shown. To the extent that the parts correspond to those of the embodiment according to FIG. 1, they are provided with a reference number that is 100 greater. Reference can therefore be made to the above description of FIG. 1 '.



  The only essential difference between the exemplary embodiment according to FIG. 2 and that of FIG. 1 is that the (in FIG. 2) left clamping jaw 112a is in the part of the lower window frame through the inner boundary wall 110a and the window pane 110b <B> 110 </B> slot formed is inserted. The span width and shape of the retaining clip are dimensioned so that a secure fit of the same on the inner delimitation wall 110a is guaranteed.



  In this exemplary embodiment, it is achieved that the window 110b can also be cranked up when the armrest is attached.



  In addition to the exemplary embodiments of FIGS. 1 and 2, it should be noted that these, if they are not used as an arm support, can also be pushed over the backrest of a motor vehicle seat so that they can be used as an additional head cushion. In this case, it is advisable to also line one of the clamping jaws 12a, 112a with a padding that is thicker than that shown. These armrests can also be pushed between the seats of the motor vehicle when not in use, so that an additional armrest is thereby formed.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 3, a pivot bearing 22 is fastened in any conventional manner to the inner delimiting wall 20 of the lower frame part of a motor vehicle side window. The pivot bearing 22 forms a pivot axis running horizontally and parallel to the boundary wall 20 for a lever 24, the end part 26 of which is bent as shown. The lever 24 is finally an end part 26 designed to be rigid.

    The lever 24 is shown in Fig. 3 in a central pivot position for the sake of clarity. The lever 24 passes through this position when, for example, it is pivoted from the lower end position B shown with dash-dotted lines. The end part 26 forms the actual armrest. Like the lever 24, it is padded on all sides. Here, too, the upholstery again consists of a foam pad 28 and a cover 30 which seals this against the outside.

   If the lever 24 is in the pivoting position B, the surface 32 forms the end part 26 both the cranked down window pane 34 and the outer boundary wall 36 of the lower window frame part. If the lever 24 is in the pivoted position A, the surface 38 of the end part 26 also forms an armrest.

   The length of the lever 24 is such that when the lever 24 is in position A, the surface 38 is arranged approximately at a height at which a normal armrest would otherwise be located.

   In the event that such a normal armrest is already provided in a certain type of motor vehicle, the length of the lever 24 is adjusted so that the bent end portion 26 comes to rest directly above this arm support. A catch (not shown) is expediently provided in the pivot bearing 22, so that the lever 24 is locked in position A and in position B.

   The development of the end part 26 opposite .dem lever 24 can take place both at a right angle and at an obtuse angle or acute angle, depending on the requirements of the individual vehicle type. The armrest can also be retrofitted in a motor vehicle.



  In FIG. 4, a modified embodiment of FIG. 3 is shown. To the extent that the parts correspond to those of the embodiment according to FIG. 3, they are provided with a reference number that is 100 greater. It can therefore be referred to the above description of FIG. 3 environment.



  The only difference between the exemplary embodiment according to FIG. 4 and that of FIG. 3 lies in the type of pivotable attachment of the lever 124 to the boundary wall 120. As can be seen from the drawing, the end 130 'of the Cover 130 preferred over the end 124 'of the lever 124 and attached at 40 and 42 to the boundary wall 120, which can be done for example by riveting or by sewing with the usual covering (not shown) of the boundary wall 120.

   Due to the elastically flexible property of the cover, a pivotable fixing of the lever 124 is achieved in the simplest way.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Armstütze für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeich- net, dass sie ein Polster aufweist, das auf dem ein Seitenfenster des Kraftfahrzeuges nach unten begrenzen den Fensterrahmenteil auflegbar und in dieser Stellung durch eine Haltevorrichtung fixierbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Armrest for motor vehicles, characterized in that it has a cushion which can be placed on the one side window of the motor vehicle, delimiting the window frame part downwards, and can be fixed in this position by a holding device. SUBCLAIMS 1. Armstütze nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in das Polster mindestens eine von der Armauflageseite wegweisende und zwei Klemm backen aufweisende federnde Halteklammer eingear beitet ist, deren Profil demjenigen mindestens eines Teiles des unteren Fensterrahmenteils angepasst ist. 2. Armstütze nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmbacken ausgefüttert sind. Armrest according to claim, characterized in that at least one resilient retaining clip pointing away from the arm support side and having two clamping jaws is incorporated into the cushion, the profile of which is adapted to that of at least one part of the lower window frame part. 2. Armrest according to dependent claim 1, characterized in that the clamping jaws are lined. 3. Armstütze nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem unterhalb des Fensterrahmen- teiles im Kraftfahrzeuginnern gelegenen Seitenwandteil ein Hebel in einer zur vertikalen Seitenwand senkrecht verlaufenden Ebene schwenkbar festgelegt ist und dass der Hebel ein abgebogenes, das Polster tragendes End teil aufweist, das in einer , 3. Armrest according to claim, characterized in that on the side wall part located below the window frame part in the interior of the motor vehicle, a lever is pivotably fixed in a plane perpendicular to the vertical side wall and that the lever has a bent end part which carries the cushion in a , ersten Schwenkstellung des Hebels den unteren Fensterrahmenteil übergreift und in einer zweiten Schwenkstellung im Kraftfahrzeug innern in einer der Gebrauchslage .einer normalen Armstütze entsprechenden Höhe liegt. 4. Armstütze nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine den Hebel in der ersten und zweiten Schwenkstellung arretierende Verrastung vor gesehen ist. first pivot position of the lever engages over the lower window frame part and in a second pivot position in the motor vehicle inside in a position of use .einer normal armrest corresponding height. 4. Armrest according to dependent claim 3, character- ized in that a catch locking the lever in the first and second pivot positions is seen.
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