CH441709A - Chainsaw bar - Google Patents

Chainsaw bar

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Publication number
CH441709A
CH441709A CH434265A CH434265A CH441709A CH 441709 A CH441709 A CH 441709A CH 434265 A CH434265 A CH 434265A CH 434265 A CH434265 A CH 434265A CH 441709 A CH441709 A CH 441709A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
groove
chain
strips
wear
brackets
Prior art date
Application number
CH434265A
Other languages
German (de)
Inventor
Merz Max
Original Assignee
Borg Warner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner filed Critical Borg Warner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  

      Kettensägenstange       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Kettensägen  stange mit     einem        mittleren    Abstandskörper, je einer  Führungsplatte auf beiden Seiten des Abstandskörpers,  die sich über den Abstandskörper hinaus erstrecken  und eine Nut am Umfang des     Abstandskörpers    zur  Aufnahme der Sägekette bilden, sowie mit mindestens  einem in der Nut angeordneten und die Sägekette  gleitend aufnehmenden Abnutzungsstreifen.  



  Bei den     bekannten    Arten von     Kettensägenstangen-          ,ausführungen    kommt eine     schwalbenschwanzförmige     Nut in dem in der Längsrichtung in der Mitte gelegenen  Abschnitt     "der    Stange zur Anwendung, um die Abnut  zungsstreifen in einer in der Stange in der .Längsrichtung  verlaufenden Nut aufzunehmen und zu verankern. Die  ser Lösungsversuch     schafft    eine anfänglich starke Ver  ankerung, ist jedoch nicht ohne bestimmte relative  Nachteile.

   Insbesondere ist diese Bauart etwas kost  spielig bei der jeweils zweckentsprechenden Herstellung  und hat ausserdem die Neigung, in :dem mittleren Ab  schnitt im Bereiche seines spitzen     Schwalbenschwanz-          winkels    unerwünschte     Spannungskonzentrationen    her  vorzurufen. Ausserdem unterliegt der .durch den Schwal  benschwanz vorgesehene Abschnitt der Verankerung  einem unmittelbaren     Abrieb,    und einer zerstörenden       Stauchung    von der Kette im Bereiche der Enden der  Stange, infolge des Weges, dem die Kette in     diesem     Bereich der Stange zu folgen sucht.

   Der Abrieb und  die zerstörende     Stauchung        des,        Ankerabsehnktes    wer  den     verstärkt,    nachdem die     Streifen    aufgrund der     Gleit-          berührung        zwischen    ihnen und der     Kette        leicht    abge  nutzt worden sind.  



  Es besteht daher das Bedürfnis, 'bei einer Ketten  sägenstange die Abnutzungsstreifen auf verhältnismässig  billige und einfache Weise in der Arbeitsstellung zu  halten, und zwar derart, dass die Einführung unnötiger  Spannungen in die     Sägenkettenstange    vermieden und  ein unmittelbarer Abrieb sowie ein zerstörendes Stau  chen der Abnutzungsstreifen durch die Einwirkung der  Kette sowohl während des     anfänglichen    Betriebes der    Kette als auch bei zunehmender Abnutzung der Streifen  verhindert wird.  



  Bei der erfindungsgemässen     Kettensägenstange    wird  dies erreicht durch Halterungen, die sich von mindestens  einer der     Führungsplatten    in die Nut hinein erstrecken,       um    den Abnutzungsstreifen entgegen einer Bewegung  mit der Kette festzuhalten.  



  In einer Ausführungsform ist die     Kettensägenstange     mit einem     Abnutzungsstreifen    und verbesserten Mass  nahmen     zum    Zurückhaltendes Kettenstreifens versehen.  Dadurch lassen sich die Bildung konzentrierter Bean  spruchungen in dem mittleren Teil der Kettensägen  stange und ein unmittelbarer     Abrieb    sowie ein Stauchen  .der     Abnutzungsstreifenhalterung    unter der Einwirkung  ,der Kette während des Betriebes verhindern. Ausserdem  kann eine wirksame und     zuverlässige        Abnutzungsstrei-          fensichenung    geschaffen werden.  



  Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen aus der  Beschreibung in Verbindung mit .den Zeichnungen, die  Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, hervor.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer     Kettensägenstange,     die die relative Lage der Teile veranschaulicht, ein  schliesslich der     Abnutzungsstreifenhalterungen,    :

  die sich  von den     Seitenplatten        in    die Nut der Stange hinein  erstrecken,       Fig.    2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 der       Fig.    1 zur Darstellung der Zusammenwirkung der Sägen  kette mit einem nicht abgenutzten     Abnutzungsstreifen     innerhalb der Nut sowie der Lage der     Abnutzungs-          streifenhalterung,          Fig.    3 einen Teilschnitt ähnlich der     Fig.    2, der  jedoch die Zusammenwirkung der     Sägenkette    mit dem  Abnutzungsstreifen veranschaulicht,

   die eine     Abnutzung     des     A#bnutzungsstreifens        .aufgrund    der wiederholten Zu  sammenwirkung mit fluchtenden Stützgliedern der sich       bewegenden        Sägenkette    verursacht,       Fig.    4 eine Seitenansicht des rechten Aussenab  schnitts der     Kettensägenstange    bei     Entfernung    einer Sei-           tenplatte    zur Darstellung     einer    angemessenen Lage für  die     Abnutzungsstreifenhalterung,

            Fig.    5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der       Fig.    4 zur Darstellung einer besonders geformten Ab  nutzungsstreifenhalterung und       Fig.    6 einen Teilschnitt ähnlich der     Fig.    5     zur    Dar  stellung des Einsatzes einer einzigen Haltevorrichtung.  Die Zeichnungen veranschaulichen eine Kettensägen  stange 10, die .an der linken Seite     (Fig.    1) an einem       Kettensägenantrieb    (nicht gezeigt) befestigt werden kann.

    Die     Kettensägenstange    10 ist so ausgebildet, dass sie  im allgemeinen einen mittleren Abstandskörper 11       (Fig.    1 und 5) sowie äussere     Führungsplatten    12, eine       Sägenkette    13, eine Lagerung 14,     Abnutzungsstreifen     15 und     Abnutzungsstreifenhalterungen   <B>16</B> einschliesst.  



  Die Führungsplatten 12 sind     jeweils    an den Seiten  der Abstandskörper 11 befestigt und     erstrecken    sich  über diese Abstandskörper 11     hinaus,    um     eine    Nut 20  zu :bilden. Die Lagerung 14 ist zwischen Aden rechts  seitigen oder äusseren Endabschnitten der Führungs  platten 12     (Fig.    1 und 5) in einer     Lagerhalteröffnung     21 befestigt, die in den Platten 12 gebildet ist. Die  Lagerung 14 nimmt :die Kette 13 auf, um sie     um    das  äussere oder rechte Ende der Stange 10 herumzuführen.

    Der Abstandskörper 11 ist mit :bogenförmigen Ober  flächen 25 versehen, gegen die sich die Abnutzungs  streifen 15 bogenförmig ;anliegen,     um,die        Sägenkette    13  gleitend und nachgiebig zu lagern. Die Abnutzungs  streifen 15 werden :durch die     Abnutzungsstreifenh@alte-          rungen    16 in ihrer bogenförmigen     Kettenlagerungsstel-          lun.g    gehalten und können sich nicht in der     Längsrich-          tung    mit .der Kette 13 bewegen.  



  Die     Abnutzungsstreifenhalterungen    16 sind aus den  Führungsplatten 12     herausgepresst.    Die     Halterungen    16  sind mit einer     Halterungsfläche    30 versehen, die mit  einer -auf dem Ende .des Abnutzungsstreifens     gebildeten     Oberfläche 31 formschlüssig     zusammenwirken    kann.

    Es sei darauf hingewiesen, dass eine einzige Halterung  16     (Fig.    6) vorgesehen werden könnte, um jedes Ende  des Abnutzungsstreifens unabhängig zu halten, ohne  eine gleiche, jedoch entgegengesetzt     ausgebildete    Halte  rung in der in     Fig.    5 gezeigten Waise zu haben.     Die    Hal  terungen 16 sind als gegenüberliegende und entgegen  gesetzt ausgebildete Paare dargestellt, um sie in dem  wünschenswertesten Ausführungsbeispiel     zu    zeigen.  



  Wenn in Verbindung mit der Kette 13 in der     Stange     ein     unabgenutzter    Abnutzungsstreifen 15 benutzt     wird,     dann bewegen sich die miteinander fluchtenden Stütz  glieder der Kette (Mittelglieder in den     Fig.    2 und 3)  auf dem mittleren Teil des Abnutzungsstreifens 15 in  .der in     Fig.    2     gezeigten    Weise heraus. Ferner wird, wenn  der Abnutzungsstreifen in Verbindung mit der Kette 13  benutzt wird, der Abnutzungsstreifen 15 im Bereiche  der mittleren Stützglieder durch -Wirkung der Ketten  glieder abgenutzt und     erzeugt    eine Nut 32     (Fig.    3).

      Die Halterungen 16 erstrecken sich von den entsprechen  den Seitenplatten 12 mit Abstand nach innen und  berühren     dadurch    nicht die Streifen 15 unter den fluch  tenden mittleren Stützgliedern der Kette. Somit wird  die gesamte Abnutzung, sowie der Abrieb oder die       Stauchung,    die durch die Mitwirkung der sich auf den  Streifen 15 in der Nut 20 entlang bewegenden Kette       verursacht    wird, , insgesamt .durch die Streifen 15 auf  genommen, was zu der Nut 32 führt, wobei die Halte  rungen 16 .ausgeschlossen sind.

   So bleiben die Halterun  gen 16     -während    des normalen     Gebrauches    der Ketten  sägenstange 10 unbeschädigt und sorgen für ein sicheres,  ununterbrochenes und zuverlässiges     Zurückhalten    der       Abnutzungsstreifen    15     durch    die Halterungen 16, auch  wenn nie Abnutzungsstreifen 15 .durch die Sägekette  !abgenutzt worden sind.  



  Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht  auf die besondere Ausführung und     Anordnung,    die  gezeigt und beschrieben wurde, begrenzt ist. Es können  Veränderungen vorgenommen werden, ohne von den  Grundsätzen der Erfindung abzuweichen.



      Chainsaw rod The invention relates to a chainsaw rod with a central spacer, a guide plate on each side of the spacer, which extend beyond the spacer and form a groove on the circumference of the spacer for receiving the saw chain, and with at least one in the groove arranged and the saw chain slidably receiving wear strips.



  In the known types of chain saw rod designs, a dovetail groove is used in the longitudinally central portion of the rod to receive and anchor the wear strips in a groove extending in the longitudinal direction This attempted solution creates an initially strong anchorage, but is not without certain relative disadvantages.

   In particular, this type of construction is somewhat costly when it is manufactured appropriately and also has the tendency to cause undesirable stress concentrations in the middle section in the region of its acute dovetail angle. In addition, the section of anchoring provided by the dovetail is subject to direct abrasion and a destructive compression of the chain in the areas of the ends of the rod as a result of the path that the chain seeks to follow in this area of the rod.

   The abrasion and the destructive compression of the anchor sagging are intensified after the strips have been slightly worn off due to the sliding contact between them and the chain.



  There is therefore a need to 'keep the wear strips in a relatively cheap and simple way in the working position of a chain saw bar, in such a way that the introduction of unnecessary stresses in the saw chain bar is avoided and direct abrasion and destructive stauing of the wear strips occur the action of the chain is prevented both during the initial operation of the chain and as the strips wear out.



  In the case of the chain saw rod according to the invention, this is achieved by means of brackets which extend from at least one of the guide plates into the groove in order to hold the wear strip in place against movement with the chain.



  In one embodiment, the chain saw bar is provided with a wear strip and improved measures for retaining the chain strip. This prevents the formation of concentrated stresses in the middle part of the chainsaw rod and direct abrasion and upsetting of the wear strip holder under the influence of the chain during operation. In addition, effective and reliable protection against wear and tear can be created.



  Further properties and advantages emerge from the description in conjunction with the drawings which illustrate exemplary embodiments of the invention. 1 shows a side view of a chainsaw bar illustrating the relative position of the parts, including the wear strip mounts,

  which extend from the side plates into the groove of the rod, Fig. 2 is a partial section along the line 2-2 of Fig. 1 to illustrate the interaction of the saw chain with a non-worn wear strip within the groove and the position of the wear strip holder FIG. 3 is a partial section similar to FIG. 2, but illustrating the interaction of the saw chain with the wear strip,

   which causes wear of the wear strip due to the repeated interaction with aligned support links of the moving saw chain, Fig. 4 shows a side view of the right outer section of the chainsaw rod when a side plate is removed to show an appropriate position for the wear strip holder,

            Fig. 5 is a partial section along the line 5-5 of Fig. 4 to show a specially shaped from use strip holder and Fig. 6 is a partial section similar to Fig. 5 to show the use of a single holding device. The drawings illustrate a chainsaw rod 10 which can be attached to a chainsaw drive (not shown) on the left side (Fig. 1).

    The chainsaw bar 10 is designed to generally include a central spacer 11 (FIGS. 1 and 5) as well as outer guide plates 12, a saw chain 13, a bearing 14, wear strips 15 and wear strip mounts.



  The guide plates 12 are each attached to the sides of the spacers 11 and extend beyond these spacers 11 to form a groove 20 :. The storage 14 is between Aden right-sided or outer end portions of the guide plates 12 (Fig. 1 and 5) attached in a bearing holder opening 21 which is formed in the plates 12. The bearing 14 receives: the chain 13 in order to lead it around the outer or right-hand end of the rod 10.

    The spacer body 11 is provided with: arcuate upper surfaces 25 against which the wear strips 15 arcuate; abut in order to support the saw chain 13 in a sliding and resilient manner. The wear strips 15 are held in their arched chain storage position by the wear strip mountings 16 and cannot move in the longitudinal direction with the chain 13.



  The wear strip mounts 16 are pressed out of the guide plates 12. The mountings 16 are provided with a mounting surface 30 which can interact in a form-fitting manner with a surface 31 formed on the end of the wear strip.

    It should be noted that a single bracket 16 (FIG. 6) could be provided to hold each end of the wearstrip independently without having an equal but oppositely configured bracket in the orphan shown in FIG. The Hal extensions 16 are shown as opposing and oppositely formed pairs to show them in the most desirable embodiment.



  If an unused wear strip 15 is used in conjunction with the chain 13 in the bar, then the aligned support links of the chain (middle links in FIGS. 2 and 3) move on the middle part of the wear strip 15 in. The in Fig. 2 way out. Further, when the wear strip is used in conjunction with the chain 13, the wear strip 15 is worn in the region of the central support links by the action of the chain links and creates a groove 32 (FIG. 3).

      The brackets 16 extend from the corresponding side plates 12 at a distance inward and thereby do not touch the strips 15 under the curse border middle support links of the chain. Thus, all of the wear and tear, as well as the abrasion or upsetting caused by the cooperation of the chain moving along the strip 15 in the groove 20, is taken up as a whole by the strips 15, which leads to the groove 32, The holding stanchions 16 are excluded.

   The holders 16 remain undamaged during normal use of the chain saw rod 10 and ensure that the wear strips 15 are safely, uninterrupted and reliable retention of the wear strips 15 by the holders 16, even if wear strips 15 have never been worn by the saw chain!



  It should be understood that the invention is not limited to the particular design and arrangement shown and described. Changes can be made without departing from the principles of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kettensägenstange mit einem mittleren Abstands körper, je einer Führungsplatte auf beiden Seiten des Abstandskörpers, die sich über den Abstandskörper hinaus erstrecken und eine Nut lam Umfang des Ab standskörpers zur .Aufnahme der Sägekette bilden, so wie mit mindestens einem in der Nut angeordneten und die Sägekette gleitend aufnehmenden Abnutzungsstrei fen, gekennzeichnet durch Halterungen (16), die sich von mindestens einer der Führungsplatten (12) in die Nut (20) hinein erstrecken, um den Abnutzungsstrenfen (15) PATENT CLAIM Chainsaw rod with a central spacer body, each with a guide plate on both sides of the spacer body, which extend beyond the spacer body and form a groove on the circumference of the spacer body for. Aufaufnahme the saw chain, as well as with at least one arranged in the groove and the Saw chain slidingly receiving wear strips, characterized by brackets (16) which extend from at least one of the guide plates (12) into the groove (20) in order to protect the wear strips (15) entgegen einer Bewegung mit der Kette (13) fest zuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Sägenkettenstange nach .Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassdie Halterungen 16) sich an gegen überliegenden Stellen der Führungsplatten (12) nach innen in die Nut !(20) erstrecken und den Abnutzungs streifen (15) halten. 2. Kettensägenstange nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (16) sich als an gegenüberliegenden Stellen liegende Halterungspaare von den Führungsplatten (12) in die Nut (20) erstrecken. hold tight against movement with the chain (13). SUBClaims 1. Saw chain bar according to. Patent claim, characterized in that the brackets 16) extend inwardly into the groove (20) at opposite points of the guide plates (12) and hold the wear strips (15). 2. Chainsaw rod according to claim, characterized in that the brackets (16) extend from the guide plates (12) into the groove (20) as pairs of brackets located at opposite points. 3. Kettensägenstange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnutzungsstreifen (15) ent gegengesetzt geschrägte Enden (31) besitzen und dass die Halterungen<B>(</B>16) sich von den Führungsplatten (12) im Bereiche der Enden .der Streifen in die Nut (20) hinein erstrecken und die entsprechenden Enden (31) der Streifen formschlüssig fassen. 3. Chainsaw rod according to claim, characterized in that the wear strips (15) ent oppositely inclined ends (31) and that the brackets <B> (</B> 16) from the guide plates (12) in the areas of the ends .der The strips extend into the groove (20) and grip the corresponding ends (31) of the strips in a form-fitting manner.
CH434265A 1964-05-08 1965-03-30 Chainsaw bar CH441709A (en)

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CH434265A CH441709A (en) 1964-05-08 1965-03-30 Chainsaw bar

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