CH441384A - Sheet guide drum for rotary printing machines, in particular for sheet-fed offset machines - Google Patents

Sheet guide drum for rotary printing machines, in particular for sheet-fed offset machines

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Publication number
CH441384A
CH441384A CH1097565A CH1097565A CH441384A CH 441384 A CH441384 A CH 441384A CH 1097565 A CH1097565 A CH 1097565A CH 1097565 A CH1097565 A CH 1097565A CH 441384 A CH441384 A CH 441384A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sheet
drum
sheet guide
guide drum
support
Prior art date
Application number
CH1097565A
Other languages
German (de)
Inventor
Maeser Curt
Wolfgang Dipl Ing Mueller
Original Assignee
Planeta Veb Druckmasch Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Planeta Veb Druckmasch Werke filed Critical Planeta Veb Druckmasch Werke
Publication of CH441384A publication Critical patent/CH441384A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  

      Bogenführungstrommel    für     Rotationsdruckmaschinen,    insbesondere für     Bogenoffsetmaschinen            Dio        Erfindung    betrifft     eine        Bogenführmugstrommel          Mr        Rotaltionsdruckmaschinen,        iusbesondm        Bo@genoffset-          maschinen,        mit    nach dem     Druckbild        einsitellbaren    Er  höhungen am     Trommelmantel,

      die den     Druckbogen          unter        pumkt-,        Linien-        oder        streifenförmiger        Berührung          tragen.     



  Es sind verschiedene Vorrichtungen zur     Beseitigung     oder Verminderung der Gefahr des     Verschmierens    der  Druckfarbe bekannt. In diesen Vorrichtungen sind am  Trommelmantel in Umfangsrichtung Spiralen oder ge  zahnte, hochkant aufliegende     Streifen    angeordnet.

   Der       Bogen        liegt        dabei.        ficht    mehr voll     auf    der     Bogenführungs-          trommel    auf, sondern wird nur noch von den einzelnen  Erhöhungen dieser Vorrichtungen     getragen.    Die Gefahr  des     Verschmierens    wird so zum Teil beseitigt. Der  Nachteil der genannten     Vorrichtungen    besteht jedoch  darin,     ,dass    die Tragpunkte linienförmig um den ge  samten Trommelmantel verlaufen.

   Sie können darum  mit vollem Erfolg nur bei Druckbildern mit durchge  henden     druckfreien    Streifen     angewendet    werden. Da  im allgemeinen :druckfreie und bedruckte Stellen     unre-          gelmässig    .angeordnet sind, lässt sich nicht vermeiden,  dass auch Erhöhungen auf bedruckte Stellen zu liegen       kommen,    sich     dort        markieren    und     die    Qualität des  Druckes mindern oder zu Ausschuss führen.

   Die glei  chen Mängel und ausserdem noch komplizierte     Ver-          stellmöglichkeiten    haben auch Räder oder Tragscheiben,  die anstelle von Trommeln verwendet werden.  



  Bei weiteren bekannten Ausführungen wird der       Trommelmantel    mit     Glasperrleintuch    oder     tsogenanntem          Kratzentuch    bespannt. Die :den Bogen tragenden Ele  mente sind dabei eine     Vielzahl    feinster Glasperlen oder  bürstenartig angeordnete Drahtspitzen. Eine Anordnung  der Tragstellen nach dem Druckbild ist dabei nicht  möglich, so dass sich das Verschmieren dort, wo der  Bogen an bedruckten Stellen berührt wird, nicht ver  meiden lässt.  



  Eine andere bekannte     Möglichkeit,    das Verschmie  ren der Farbe auf der Trommel zu verhindern, ist die    Befestigung einer beliebigen Anzahl von     segmentför-          migen    Erhöhungen in     Spiralnuten    des Trommelmantels.  Die Nachteile dieser Vorrichtung liegen in den hohen  Herstellungskosten und .dem zeitraubenden, umständ  lichen Einsetzen, Verstellen und Festklemmen der     Seg-          mentstücke    und der zugehörigen Spannplatten.  



  Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der das  Verschmieren der Farbe auf der Trommel .durch Er  höhungen     verhindert    werden soll, die auf in Trommel  umfangsrichtung verlaufenden Halterungen angeordnet  sind und von diesen gegen den Trommelmantel gehalten  werden. Die     Halterungen    werden federnd als Draht  oder schienenartige Führung ausgebildet und sind im  Trommelmantel an Schiebern befestigt, die in axialer  Richtung verschoben werden können. Die     einzelnen    Er  höhungen werden nach dem     Druckbild    angeordnet. Die  Verstellung in     Trommelumfangsrichtung    erfolgt dabei  durch Verschieben der Erhöhungen auf der Halterung.

    Eine axiale     Verstellung    ist nur durch eine     Verstellung     der jeweiligen, die Trommel umschlingenden Halterung  möglich. Die Mängel dieser Vorrichtung liegen im Prin  zip in der Befestigung der am Trommelumfang ange  ordneten Erhöhungen. Die Verschiebung der     einzelnen     Erhöhungen in Längsrichtung der Halterung ist     ver-          hältnismässig    einfach. Bei der Verstellung in Richtung  der Trommelachse dagegen muss die gesamte Halterung  mit allen auf ihr sitzenden Erhöhungen verschoben  werden. Das ist besonders bei Trommeln, die schlecht  zugängig in der Maschine     liegen    oder die grössere  Durchmesser haben, sehr kompliziert.  



  Ausserdem müssen bei einer notwendigen axialen  Verschiebung einer oder mehrerer Erhöhungen alle  anderen, die auf der gleichen Halterung sitzen, mit ver  schoben werden. Ein Teil von ihnen kommt dadurch  mit Sicherheit wieder auf bedruckte Stellen des Bogens  zu liegen und die Farbe verschmiert. Bei einem Bruch  der Halterung, z. B. des federnden Drahtes, während  des Laufes der Maschine besteht die grosse Gefahr,  dass Teile der Vorrichtung in die Maschine geschleudert  werden und dort erheblichen Schaden verursachen.      Es ist ferner eine Trommel     bekannt,    beider der Bo  gen von Tragrollen getragen wird, die auf zur Trommel  achse     parallelen,    am Trommelumfang befestigten Stä  ben angeordnet und in Achsrichtung verstellbar sind.

    Die Trommel wird dabei von einem Satz Stäben ge  bildet, die über die     gesamte        Trommelbreite        verlaufen     und an ihren Enden von je einer     Endscheibe    gehalten  werden.  



  Bei einer anderen bekannten Ausführung besteht  die Trommel aus mehreren Sätzen von Stäben, wobei  die Stäbe jedes Satzes an der     Peripheri    einer Scheibe be  festigt sind, welche in einstellbarer Winkellage auf einer  Welle sitzt. Die Mängel dieser Vorrichtung sind ver  schiedener Art. Die Tragrollen lassen sich in Trommel  umfangsrichtung     nicht    verstellen, sondern können nur  axial verschoben werden. Selbst die Anordnung der  Tragrollen auf mehreren, voneinander     unabhängig    ver  stellbaren Trommelabschnitten bringt dabei     keine    Vor  teile, weil auch dann alle auf einem bestimmten Ab  schnitt um die ganze Trommel angeordneten Trag  stücke nur gemeinsam verstellbar sind.

   Bei einer An  passung     einzelner        Tragrollen    an     besiimmte        Details    des  Druckbildes werden alle Tragrollen dieses Trommel  abschnittes zwangsläufig     mitverstellt    und können dabei  zum Teil wieder an bedruckte Stellen kommen.     Ausser-          dem    wird die Verstellung der     einzelnen    Scheiben, an       deinen        die    Stäbe     befestigt    sind, immer umständlicher,  je mehr Scheiben auf einer Welle angeordnet     sind    und  je grösser der     Trommeldurchmesser    ist;

   denn die Wellen  der     Boge@nführungstrommeln    liegen oft schlecht     zuggängig     in der     Maschine,    und zum     Läsen    bzw. Festklemmen der  Scheiben ist spezielles Werkzeug erforderlich. Ist eine  bestimmte Tragrolle von einem Stab abzunehmen oder  zusätzlich zuzuführen, müssen alle anderen Rollen nach  gerückt werden, da nur am     Stabende    zusätzliche Rollen  aufgesteckt werden können.

   Bei der einfachen Ausfüh  rung mit Stäben, die über die ganze Trommelbreite ver  laufen, können     Tragrollen,    die bei Druckbildern mit  wenig     druckfreien        Stellen        überflüssig    sind, nicht ent  fernt werden.  



  Die Trommel kann aus konstruktiven Gründen nicht  beliebig breiter als die Druckbreite sein und die Trag  rollen lassen sich nur auf umständliche Weise nach dem  Lösen des Stabes aus seiner Halterung abnehmen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  Mängel der bekannten Vorrichtung dadurch zu besei  tigen, dass ohne besondere Spannmittel oder Halterun  gen für die Erhöhungen auf dem Trommelmantel eng       aneinanderliegende    Tragstücke am     Umfang,    befestigt  sind, die nach den     druckfreien        Stellen    des     Druckbogens     beliebig angeordnet werden können.  



       Erfindungsgemäss    ist die gestellte Aufgabe dadurch  gelöst,     -dass    der Trommelmantel mit einer Anzahl von  Aufnahmelöchern versehen ist, in welche Tragstücke  einzeln oder mehrfach verbunden eingesetzt sind.  



  Die Befestigung ;der Tragstücke erfolgt in einfachster       Weise        ahne        Werkzeuge        .durch        Eindrücken    wie Druck  knöpfe. Die Form der Tragstücke wird entsprechend  dem     Druckbild    und ,der Qualität des bedruckten Mate  rials gewählt.  



  Durch die einfache Art der Befestigung von Trag  stücken, die     keine    besonderen     Werkzeuge,        Spann-    oder       Haltemittel    erfordert, können die Tragstücke leicht und  schnell auf der Trommel so     angeordnet    werden,     ,dass    sie  nur auf     unbedruckte    Stellen des Bogens zu liegen kom  men. Korrekturen     sind    jederzeit in einfachster Weise  durch Zufügen,     Wegnehmen    oder Umstecken von Trag-    stücken möglich.

   Eine besonders leichte und billige  Bauweise wird dadurch erreicht, dass als Trommel  mantel ein siebartig gelochtes Blech und .als Tragstücke  Formteile aus Kunststoff verwendet werden. Die Le  bensdauer dieser Vorrichtung ist bei Verwendung von  elastischen, verschleissfesten Werkstoffen für die Trag  stücke sehr gross.  



  Die in .der Zeichnung schematisch dargestellten Aus  führungsbeispiele der     Erfindung    zeigen in       Fig.    1: einen Querschnitt einer mit     Tragstücken    ver  sehenen     Bogenführungstrommel,          Fig.    2: ein einzelnes Tragstück am Trommelmantel,       Fig.    3:

       ein        Tragstück        für        grössere        streifenförmige,     druckfreie Stellen am Trommelmantel,       Fig.4:    ein Tragstück gemäss     Fig.    3 in der Drauf  sicht,       Fig.5:    eine Ansicht eines bedruckten Bogens ge  meinsam mit der Abwicklung eines Trommelmantels,       Fig.    6: ein Tragstück mit einer exzentrisch ange  ordneten Erhöhung.  



  Die in     Fig.    1     dargestellte        Bogenführungstrommel    1  ist eine     Anlegtrommel    für Bogenrotationsmaschinen.  Der Trommelmantel 2 besteht aus einem Blech,  welches siebartig, beispielsweise mit kreisrunden Auf  nahmelöchern 3 versehen ist.

   Diese Aufnahmelöcher       dienen    als     Halterung        für        Tragstücke    4, 5, auf die der       Bogen    11 bei seiner     Weiterführung    zu liegen     kommet    und  die aus einem elastischen, farbabstossenden und     ver-          schleissfesten    Material, z. B. Polyamid, bestehen.  



  Der Durchmesser der Aufnahmelöcher 3 und der  Lochabstand sind so     ,gewählt,        dass    selbst auf einem  kleinen Stück eines Trommelmantels 2 der     Bogenfüh-          rungstrommel    1 verschiedene Anordnungsmöglichkeiten  für     Tragstücke    4, 5     gengelben        sind.     



  Ein     einzelnes        Tragstück    4 in     einfacher    Ausführung  mit     druckknopfartiger    Befestigung am     Trommelmantel     2 zeigt     Fig.    2. Ein Oberteil dieses Tragstückes 4     ist    hier  beispielsweise als     kappenartige    Erhöhung 6 ausgebildet,  von     dei    der Bogen getragen wird.

   Eine elastische Wulst  7 legt sich nach dem Eindrücken eines Tragstückes 4 in  ein     beliebiges    Aufnahmeloch 3 eines     Trommelmantels    2  von innen gegen     .diesen    an, gibt dem Tragstück 4, 5  einen     tsicheren        Hallt    und     verhindert,        dass    es sich beim  Lauf der Maschine von einer     Bogenführungstrommel    1  löst.     Ein    Ansatz 8 unter einer     Wulstt    7 ist     vorgesehen,    da  mit sich     ein.    Tragstück 4     einfach    in ein Aufnahmeloch 3  einsetzen lässt.

   Durch eine     Riffelung    9 ist ein Trag  stück 4 leicht zu handhaben. Eine Aussparung 10 ver  mindert das Gewicht und erhöht die     Elastizität    des Trag  stückes 4.  



  In     Fzg.    3 ist ein anderes Tragstück 5 gezeigt,     wel-          ohes    nachdem gleichen Prinzip     wie    ein Tragstück 4 am  Trommelmantel 2 .der     Bogenführungstrommel    1 be  festigt wird. Dieses Tragstück 5 besitzt mehrere Er  höhungen 6 und übernimmt die gleiche Funktion wie  vier einfache Tragstücke 4 nach     Fig.    2. Mit Tragstücken  5 .dieser Art wird erreicht, dass bei grösseren druckfreien  Stellen des Bogens 11 die entsprechenden Flächenstücke  eines     Trommelmantels    2 nicht mit mehreren kleinen,  sondern in     kurzer    Zeit mit einem oder wenigen grösseren  Tragstücken 5 besetzt werden können.  



  Um     die        Arbeitsweise    der beschriebenen     Bogenfüh-          rungstrommel    1 zu erläutern, ist in     Fig.    5 schematisch  ein bedruckter Bogen 11 gemeinsam mit der Abwick  lung eines     Trommehnantels    2 dargestellt. Die bedruck  tem Stellen 12, die einer     Bogenführungstrommel    1 zu  gewendet sind, wurden     schraffiert    dargestellt. Trau      stücke 4, 5 und     Aufnahmelöcher    3 werden nur in der  Zahl gezeigt, wie sie zum Verständnis des Problems er  forderlich sind.

   Bei Verwendung :der in     Fig.    1     darge-          stellten,    mit     Tragstüekein    4, 5     versehenen        Bogenfüh-          rungstrommel    1 lässt sich praktisch immer das Ver  schmieren der Druckfarbe an der     Bogenführungstrom-          mel    1, das bei     Berührung    einer bedruckten Stelle 12  eintritt, vermeiden.

   Alle auf der     Bogenführungstrommel     1     befindlichon        Tragstücke    4, 5     sind    so     angeordnet,        dass     der Bogen 11 nur an     nichtbedruckten    Stellen mit der       Bogenführungstrommel    1 in Berührung kommt. Ent  sprechend der Gestaltung des Druckbildes sind an klei  nen druckfreien Stellen einfache Tragstücke 4 nach     Fig.     2 und     an    grösseren     .Stellen    Tragstücke 5 nach     Fig.    3  angebracht.  



       Fig.    6 zeigt ein Tragstück 4, beidem die den Bogen  11 tragende Erhöhung 6 nicht wie in     Fig.    2 dargestellt       mittig    zum Tragstück selbst liegt, sondern exzentrisch  angeordnet ist.  



  Bei speziellen Druckbildern mit ganz kleinen druck  freien Stellen ist durch eine Verdrehung dieses Trag  stückes 4 in seinem Aufnahmeloch 3 eine noch bessere  Anpassung der Lage der Tragpunkte an das Druckbild       möglich,    da sich der exzentrische Tragpunkt als Erhö  hung 6 je nach Grösse der Exzentrizität um ein     be-          eimmtes        Wegstück        verstellen    lässt.



      Sheet guide drum for rotary printing machines, especially for sheet-fed offset machines The invention relates to a sheet guide drum Mr Rotaltionsdruckmaschinen, iusbesondm sheet offset machines, with heights on the drum shell that can be set according to the print image,

      which carry the print sheet under pumpt, line or strip-shaped contact.



  Various devices are known for eliminating or reducing the risk of smearing of the printing ink. In these devices, spirals or toothed, edgewise strips are arranged on the drum shell in the circumferential direction.

   The bow is there. more fully on the sheet guide drum, but is only supported by the individual elevations of these devices. This partially eliminates the risk of smearing. The disadvantage of the devices mentioned, however, is that the support points run linearly around the entire drum shell.

   They can therefore only be used with complete success for print images with continuous print-free strips. Since in general: print-free and printed areas are arranged irregularly, it cannot be avoided that bumps also come to lie on printed areas, mark themselves there and reduce the quality of the print or lead to rejects.

   The same defects and, moreover, complicated adjustment options also have wheels or support disks that are used instead of drums.



  In other known designs, the drum shell is covered with a glass barrier cloth or a so-called scratch cloth. The elements supporting the arch are a multitude of the finest glass beads or wire tips arranged like a brush. It is not possible to arrange the support points after the print image, so that smearing where the sheet is touched at the printed areas cannot be avoided.



  Another known possibility of preventing the paint from smearing on the drum is to attach any number of segment-shaped elevations in spiral grooves in the drum shell. The disadvantages of this device are the high production costs and the time-consuming, cumbersome insertion, adjustment and clamping of the segment pieces and the associated clamping plates.



  An embodiment is also known in which the smearing of the paint on the drum is to be prevented by heightening which are arranged on brackets extending in the circumferential direction of the drum and held by them against the drum shell. The brackets are resiliently designed as a wire or rail-like guide and are attached in the drum shell to slides that can be moved in the axial direction. The individual heights are arranged according to the print image. The adjustment in the circumferential direction of the drum takes place by moving the elevations on the bracket.

    An axial adjustment is only possible by adjusting the respective bracket wrapping around the drum. The shortcomings of this device are in the Prin zip in the attachment of the drum circumference is arranged increases. The displacement of the individual elevations in the longitudinal direction of the holder is relatively simple. When adjusting in the direction of the drum axis, however, the entire bracket must be moved with all of the raised areas on it. This is very complicated, especially with drums that are difficult to access in the machine or that have a larger diameter.



  In addition, if there is a necessary axial displacement of one or more elevations, all others who sit on the same bracket must be moved with ver. Some of them will surely come back to lie on printed areas of the sheet and the color will be smeared. If the bracket breaks, e.g. B. the resilient wire, while the machine is running, there is a great risk that parts of the device will be thrown into the machine and cause considerable damage there. It is also known a drum, both of the Bo gene is carried by support rollers, which are arranged on the axis parallel to the drum, attached to the drum circumference rods ben and adjustable in the axial direction.

    The drum is formed by a set of rods that run over the entire width of the drum and are held at their ends by an end plate.



  In another known embodiment, the drum consists of several sets of rods, the rods of each set being fastened to the periphery of a disk which is seated in an adjustable angular position on a shaft. The shortcomings of this device are of various kinds. The support rollers cannot be adjusted in the circumferential direction of the drum, but can only be moved axially. Even the arrangement of the support rollers on several independently adjustable drum sections does not bring any advantages, because then all of the support pieces arranged on a certain section around the entire drum are only adjustable together.

   When individual support rollers are adapted to certain details of the print image, all of the support rollers of this drum section are inevitably adjusted as well and can sometimes come back to the printed areas. In addition, the adjustment of the individual disks to which the rods are attached becomes more and more difficult the more disks are arranged on a shaft and the larger the drum diameter is;

   because the shafts of the sheet guide drums are often difficult to pull into the machine, and special tools are required to read or clamp the panes. If a certain support roller is to be removed from a rod or to be added in addition, all other rollers must be moved up, as additional rollers can only be attached to the end of the rod.

   In the simple version with bars that run across the entire width of the drum, support rollers, which are superfluous for print images with few print-free areas, cannot be removed.



  For structural reasons, the drum cannot be arbitrarily wider than the printing width and the support rollers can only be removed in a cumbersome manner after releasing the rod from its holder.



  The invention is based on the object of eliminating the shortcomings of the known device in that, without special clamping means or holding devices for the elevations on the drum shell, closely spaced support pieces are attached on the circumference, which can be arranged as desired after the pressure-free areas of the printed sheet .



       According to the invention, the set object is achieved in that the drum shell is provided with a number of receiving holes into which support pieces are inserted individually or connected in multiple ways.



  The attachment; the support pieces are carried out in the simplest way without tools, by pressing them in like push buttons. The shape of the support pieces is chosen according to the print image and the quality of the printed material.



  Due to the simple way of attaching supporting pieces, which does not require any special tools, clamping or holding means, the supporting pieces can be easily and quickly arranged on the drum so that they come to lie only on unprinted areas of the sheet. Corrections can be made at any time in the simplest possible way by adding, removing or repositioning support pieces.

   A particularly light and cheap construction is achieved in that a sieve-like perforated sheet metal is used as the drum shell and molded parts made of plastic are used as support pieces. The life of this device is very large when using elastic, wear-resistant materials for the support pieces.



  The exemplary embodiments of the invention shown schematically in the drawing show in Fig. 1: a cross section of a sheet guide drum provided with support pieces, Fig. 2: a single support piece on the drum shell, Fig. 3:

       a support piece for larger strip-shaped, pressure-free points on the drum shell, Figure 4: a support piece according to FIG. 3 in plan view, Figure 5: a view of a printed sheet ge together with the development of a drum shell, Fig. 6: a support piece with an eccentrically arranged increase.



  The sheet guide drum 1 shown in Fig. 1 is a feed drum for sheet-fed rotary machines. The drum shell 2 consists of a sheet metal, which is sieve-like, for example with circular holes 3 is provided on.

   These receiving holes serve as a holder for support pieces 4, 5 on which the sheet 11 comes to rest when it is continued and which are made of an elastic, ink-repellent and wear-resistant material, e.g. B. polyamide exist.



  The diameter of the receiving holes 3 and the hole spacing are selected so that even on a small piece of a drum shell 2 of the sheet guide drum 1, various possible arrangements for support pieces 4, 5 are yellow.



  A single support piece 4 in a simple design with a snap-fastener-like attachment to the drum shell 2 is shown in FIG. 2. An upper part of this support piece 4 is designed here, for example, as a cap-like elevation 6, from which the bow is supported.

   After a support piece 4 has been pressed into any receiving hole 3 of a drum shell 2, an elastic bead 7 rests against it from the inside, gives the support piece 4, 5 a reliable resounding effect and prevents it from being pulled by a sheet guide drum 1 when the machine is running solves. An approach 8 under a bulge 7 is provided as a. Support piece 4 can simply be inserted into a receiving hole 3.

   By a corrugation 9 a support piece 4 is easy to handle. A recess 10 ver reduces the weight and increases the elasticity of the support piece 4.



  In vehicle 3, another support piece 5 is shown, which is fastened to the drum shell 2 of the sheet guide drum 1 according to the same principle as a support piece 4. This support piece 5 has several heights 6 and performs the same function as four simple support pieces 4 according to FIG. 2. With support pieces 5. This type is achieved that with larger pressure-free areas of the sheet 11, the corresponding pieces of a drum shell 2 not with several small , but can be filled with one or a few larger support pieces 5 in a short time.



  In order to explain the mode of operation of the sheet guide drum 1 described, a printed sheet 11 is shown schematically in FIG. 5 together with the development of a drum shell 2. The printed system sites 12, which are turned to a sheet guide drum 1, have been shown hatched. Trau pieces 4, 5 and receiving holes 3 are only shown in the number as they are necessary to understand the problem.

   When using: the sheet guide drum 1 shown in FIG. 1 and provided with support pieces 4, 5, smearing of the printing ink on the sheet guide drum 1, which occurs when a printed point 12 is touched, can practically always be avoided.

   All of the support pieces 4, 5 located on the sheet guide drum 1 are arranged in such a way that the sheet 11 only comes into contact with the sheet guide drum 1 at unprinted locations. In accordance with the design of the print image, simple support pieces 4 according to FIG. 2 and larger .Stellen support pieces 5 according to FIG. 3 are attached to small pressure-free locations.



       Fig. 6 shows a support piece 4, in which the elevation 6 carrying the arch 11 is not, as shown in Fig. 2, centered on the support piece itself, but is arranged eccentrically.



  For special print images with very small pressure-free areas, an even better adjustment of the position of the support points to the print image is possible by rotating this support piece 4 in its receiving hole 3, since the eccentric support point is an increase 6 depending on the size of the eccentricity by a can adjust a certain distance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bogenführungstrommel für Rotationsdruckmaschi nen, insbesondere für Bogenoffsetmaschinen, mit nach dem Druckbild einstellbaren Erhöhungen .am Tromm--l- mantel, die den Druckbogen unter punkt-, linien- oder streifenförmiger Berührung tragen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Trommelmantel (2) mit einer Anzahl von Aufnahmelöchern (3) versehen ist, in welche Trag stücke (4, 5) einzeln oder mehrfach verbunden einge setzt sind. PATENT CLAIM Sheet guide drum for rotary printing machines, in particular for sheet-fed offset machines, with heights that can be adjusted according to the print image. On the drum shell, which carry the printed sheet under point, line or strip-shaped contact, characterized in that the drum shell (2) with a number of receiving holes (3) is provided, in which support pieces (4, 5) are individually or multiply connected is set. UNTERANSPRÜCHE 1. Bogenführungstrommel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Aufnahmelöcher (3) im Trommelmantel (2) kreisförmig ausgebildet sind. z. Bogenführungstrommel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein bogentragendeis Oberteil der Tragstücke (4), vorzugs weise als kappenartige Erhöhung (6) ausgebildet ist und am Unterteil ein federndes Element, beispielsweise eine elastische Wulst (7), und ein Ansatz (8) angeordnet sind. SUBClaims 1. Sheet guide drum according to claim, characterized in that receiving holes (3) in the drum shell (2) are circular. z. Sheet guide drum according to claim and dependent claim 1, characterized in that an upper part of the support pieces (4), preferably as a cap-like elevation (6), and a resilient element, for example an elastic bead (7), and a projection (8) on the lower part ) are arranged. 3. Bogenführungstrommel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück (5) aus mehreren flächenartig, bei spielsweise streifenförmig miteinander verbundenen Tragstücken besteht. 4. Bogenführungstrommel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück (4) eine exzentrisch angeordnete Erhöhung (6) besitzt. 3. sheet guide drum according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the support piece (5) consists of several planar, for example, strip-shaped interconnected support pieces. 4. sheet guide drum according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the support piece (4) has an eccentrically arranged elevation (6). 5. Bogenführungstrommel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass 'die Tragstücke (4, 5) aus einem .elastischen, verschleiss- festen Werkstoff bestehen. 5. sheet guide drum according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that 'the support pieces (4, 5) consist of an elastic, wear-resistant material.
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