CH439759A - Process for the production of condensation products in powder or pearl form from divalent phenolic compounds and epihalohydrins - Google Patents

Process for the production of condensation products in powder or pearl form from divalent phenolic compounds and epihalohydrins

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CH439759A
CH439759A CH103265A CH103265A CH439759A CH 439759 A CH439759 A CH 439759A CH 103265 A CH103265 A CH 103265A CH 103265 A CH103265 A CH 103265A CH 439759 A CH439759 A CH 439759A
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CH103265A
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Paul Dr Janssen
Hermann Dr Richtzenhain
Wilhelm Dr Vogt
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Dynamit Nobel Ag
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/02Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
    • C08G59/04Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof
    • C08G59/06Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols
    • C08G59/063Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols with epihalohydrins

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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von pulver- oder perlförmigen Kondensationsprodukten  aus 2-wertigen phenolischen Verbindungen und Epihalogenhydrinen    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten  aus. 2wertigen phenolischen Verbindungen und,     Epihalo-          genhydrinen.     



  Die Herstellung von Kondensationsprodukten aus  2wertigen phenolischen Verbindungen und     Epihalogen-          hydrinen    in Gegenwart wässriger Alkalilösungen ist be  kannt. Es ist auch bekannt, bei  & r Polykondensation  von 2wertigem Phenol mit Epihalogenhydrinen den  Kondensationsgrad durch das Verhältnis, von 2wertigem  Phenol zu Epihalogenhydrin einzustellen. Weiterhin ist  bekannt, dass man durch Anwendung äquimolekularer  oder nahezu, äquimollekularer Mengen der Reaktions,  partner, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmit  teln, Kondensationsprodukte herstellen kann, welche in  der Art von thermoplastischen Kunststoffen zu Strängen,  Fasern oder Folien verarbeitet werden. können.

   Diese  Kondensationsprodukte besitzen neben einer höheren  reduzierten Viskosität auch bessere mechanische Eigen  schaften,     die    den Einsatz dieser Kondensationsprodukte  für die obigen Anwendungszwecke, ermöglicht.  



  Die Kondensationsprodukte aus 2wertigen     phenoli-          schen    Verbindungen und Epihalogenhydrinen können  je nach dem Kondensationsgrad noch endständige     Epo-          xydgruppen    enthalten, welche, durch Umsetzung mit  einwertigen Phenolen verschlossen werden können. Das  zugesetzte einwertige Phenol dient in diesem Fall als  Kettenabbrecher; es regelt dadurch das Molekularge  wicht der Kondensationsprodukte.  



  Die angeführten Verfahren zur Herstellung dieser  Kondensationsprodukte, zeichnen sich allgemein dadurch  aus, dass die Kondensation in zwei Stufen in wässrigem  Alkohol durchgeführt wird. Für die Isolierung der hoch  molekularen Kondensationsprodukte sind<U>dann</U> weitere  Mengen an mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln  erforderlich.    Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass  sich die aus 2wertigen phenolischen Verbindungen und  Epihalogenhydrinen in Gegenwart von mindestens 1 Mal  Alkali/Mol Phenol. erhältlichen Kondensationsprodukte  in einfacher Weise in gut filtrierbarer Form ohne Ver  wendung zusätzlicher Lösungsmittel, herstellen lassen,  wenn man die Kondensation in Gegenwart von     Emul-          gatoren    und/oder Schutzkolloiden vornimmt-.  



  Die Umsetzung von 2wertigen phenolischen Verbin  dungen mit Epihalogenhydrinen unter Verwendung von  mindestens 1 Mol Alkali/Mol Phenol wird zweckmässig  in Anwesenheit von mit Wasser mischbaren Lösungs  mitteln, wie z. B. niederen Alkoholen und/oder Keto  nen vorgenommen. Die, Reaktionstemperatur liegt zwi  schen 20 und etwa 100' C. Vorzugsweise, wird die Kon  densation zwischen 30 und, 80,' C vorgenommen. Ein  Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist, dass die Kon  densation nicht in zwei Stufen dürchgeführt werden muss,  wie es in einer Reihe von Patenten beschrieben ist. Neben  den bekannten 2wertigen phenolischen Verbindungen  können auch Mischungen dieser zur Durchführung des  Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung einge  setzt werden.  



  Bei der Kondensation ohne- Zusatz eines     Emulga-          tors    und/oder Schutzkolloids gelingt es. nur in einigen  Fällen, pulverförmige leicht     isolierbare    Kondensations  produkte zu erhalten. Durch Variation der Ansätze hin  sichtlich der Art und der Menge der Lösungsmittel a18  auch der Reaktionszeit und     der    Reaktionstemperatur  werden zwar Kondensationsprodukte. mit einer in einem  weiten Bereich schwankenden reduzierten Viskosität er  halten.

   Bei der Kondensation ohne Zusatz von     Emul-          gatoren    und/oder Schutzkolloiden gelingt -es nur in eini  gen Fällen, pulverförmige, leicht isolierbare     Kondensa-          donsprodukte    zu erhalten. So ist dieses beispielsweise  beim Vorliegen einer stark symmetrischen     Sitruktur    von  2wertigen     Phenolen    möglich,<B>jedoch</B> sind die Versuchs-      ergebnisse nicht immer reproduzierbar. Die Kondensa  tionsprodukte werden dagegen fast ausschliesslich in  Form von zähen, zusammenklumpenden Massen mit  leicht klebriger Oberflache erhalten,     wie    aus den Bei  spielen 1-10 hervorgeht.

   Diese zusammenklumpenden  Massen schliessen naturgemäss eine beträchtliche Menge  der Reaktionslösung sowie des entstandenen Alkalihalo  genids ein. Zur Entfernung dieser Verunreinigungen muss  das Reaktionsprodukt in einem Lösungsmittel aufge  nommen werden und nach Filtration der Lösung wieder  vom Lösungsmittel abgetrennt werden.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren (Beispiele  11-30) lassen sich dagegen die Kondensationsprodukte  pulverförmig oder in Form kleiner Perlen gewinnen,  die durch ein einfaches Auswaschen mit Wasser von den  anhaftenden Verunreinigungen befreit werden, können.  Dieses zeigt eine vergleichende Betrachtung von zwei,  Kondensationsprodukten, die einmal ohne (Beispiel 3)  und einmal in Gegenwart von Emulgatoren (Beispiel 11),  hergestellt worden sind. Das erstgenannte Produkt hat  selbst nach einem Waschen mit Wasser -unter Druck bei  1601 C noch einen Chlorgehalt von 1,4 %, der erst nach  Auflösen in Tetrahydrofuran, Filtrieren und anschlie  ssendem Wiederausfällen auf 0,3% sinkt.

   Das zweit  genannte Produkt besitzt bereits nach Auswaschen     mit     destilliertem Wasser m der Kalte,     einen    Chlorgehalt von  nur 0,22     %.     



  Als Emulgatoren im Sinne der vorliegenden Erfin  dung eignen sich sowohl ionische als auch nichtionische  Emulgatoren, vorausgesetzt, dass sie ihre     Emulgatorwir-          kung    in alkalischer Lösung entfalten und durch     Epi-          halogenhydrine    oder Epoxydgruppen enthahende Konden  sationsprodukte nicht schnell verändert werden. Geeig  nete Emulgatoren sind Salze von Fettsäuren sowie, von  aliphatischen oder alkylaromatischen Sulfonsäuren. Be  sonders geeignete Emulgatoren sind die, Addukte von  Epoxyden - speziell Äthylen- oder Propylenoxyd - an  Glykole oder Diamine, welche unter der Bezeichnung   Pluronics  bzw.  Tetronics  von der Firma Wyandotte  im Handel erhältlich sind.

   Auch Mischungen ionischer  und nichtionischer Emulgatoren können verwende wer  den. Die Menge der Emulgatoren liegt zwischen 0,01  und 5, vorzugsweise zwischen 0,05 und 1 Gew. %, be  zogen auf die Gesamtmenge des Ansatzes (das heisst  phenolischer Verbindungen, Epihalogenhydrin, Wasser,  Lösungsmittel und Alkali).  



  Als Schutzkolloide zur Durchführung des Verfahrens  eignen sich beispielsweise die als Schutzkolloide bekann  ten wasserlöslichen hochmol. Verbindungen wie Stärke  derivate, Cellulosederivate, z.B. Methyl- oder     Carboxy-          methylcellulose,    Polyvinylalkohol oder Polyäthylenoxyde.  



  Nach den erfindungsgemässen Verfahren können so  wohl epoxydgruppenhaltige als auch praktisch epoxyd-    gruppenfreie Kondensationsprodukte hergestellt wer  den. Für die Herstellung epoxydgruppenfreier, relativ  hochmolekularer Kondensationsprodukte wird 1 Mol  eines 2wertigen Phenols mit 1 Mol Epihalogenhydrin  umgesetzt. Für die Herstellung epoxydgruppenhaltiger  Kondensationsprodukte, welche ein ihrem     Epoxydgrup-          pengehalt    entsprechend niedrigeres Molekulargewicht  besitzen, muss dagegen mehr als 1 Mol Epihalogenhydrin  pro Mol des 2wertigen Phenols eingesetzt werden. Die  Alkalimenge muss in diesem Fall entsprechend der  Menge an Epihalogenhydrinen ebenfalls heraufgesetzt  werden.  



  <I>Beispiele<B>1-30</B></I>  Die Produkte der nachstehenden Tabelle 1 wurden  durch folgende Versuchsführung hergestellt. Man löst in  einem 6-1-Dreihalskolben die, angegebenen Mengen an  2wertiger phenolischer Verbindung, Alkalihydroxyd,  Wasser, Lösungsmittel sowie gegebenenfalls     Emulgato-          ren    und Schutzkolloiden unter Rühren. Anschliessend  wurde das Epihalogenhydrin unter Einhaltung der an  gegebenen Temperatur zugegeben.  



  Die Aufarbeitung der Produkte der Beispiele<B>1</B> bis  10 geschieht durch Lösen in Tetrahydrofuran, Abfiltrie  ren des Alkalisalzes und anschliessendem Ausfällen mit  Wasser. Der Niederschlag wird abgesaugt,<B>1</B> Stunde  mit verdünnter, wässriger Phosphorsäure ausgekocht,  neutral gewaschen und nochmals aus, Tetrahydrofuran  umgefällt. Der Polyäther wurde daraufhin im Vakuum  bei<B>60- C</B> getrocknet.  



  Die Produkt-- der Beispiele 11-27 wurden nach fol  gendem Schema aufgearbeitet:  Nach Ablauf der Reaktionszeit wurde mit 2%iger  wässriger Phosphorsäure der pH-Wert auf 6 eingestellt.  Daraufhin wurden die Lösungsmittel abdestilliert und  nach Abkühlen der Polyhydroxyäther abgenutscht. Der  Filterkuchen wurde, so lange mit destilliertem Wasser  gewaschen, bis das, Filtrat neutral und' chlorfrei ist. Die  Polyäther wurden ebenfalls bei 60' C im Vakuum, ge  trocknet.  



  Die Bestimmung der reduzierten Viskosität erfolgte  bei 250 C in 0,2gew. %iger Lösung des Polyäthers in  Tetrahydrofuran, ausgenommen die Produkte. der Bei  spiele, 23 und 26, deren reduzierte Viskosität unter glei  chen Bedingungen in Dimethylformamid bestimmt  wurde. Für die Versuche nach Beispiel<B>28-30</B> wurde  die Aufarbeitung wie folgt durchgeführt:  Nach Beendigung der Reaktion gibt man 1 Liter     1n-          Natronlauge    zu, erwärmt eine Stunde auf 75' C unter  Rühren und saugt die erhaltenen Diglycidyläther ab.  Das Produkt     wurdt    anschliessend, mit destilliertem Was  ser neutral gewaschen und bei<B>60-' C</B> im Vakuum<B>ge-</B>  trocknet.

    
EMI0002.0017     
  
    <I>Tabelle <SEP> <B>1</B></I>
<tb>  phenolische <SEP> Epi <SEP> H20 <SEP> NaOH <SEP> Temp. <SEP> <U>Zeit</U> <SEP> Emulgator- <SEP> Schutz  Beispiel <SEP> Verbindungen <SEP> <B><U>9</U> <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> g</B> <SEP> Lösungsmittel <SEP> <B>OC</B> <SEP> <U>h</U> <SEP> Menge <SEP> kolloid- <SEP> Anfall <SEP> als <SEP> <B>q</B> <SEP> red
<tb>  <B><U>9</U> <SEP> - <SEP> <U>(9)</U></B> <SEP> Menge <SEP> <B>(g)</B>
<tb>  <B>1</B> <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B>660</B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> Äthanol <SEP> <B><I>5-0</I></B> <SEP> 12 <SEP> <B>- <SEP> -</B> <SEP> Klumpen <SEP> <B>0,27</B>
<tb>  2 <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B>660</B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> <B>  <SEP> <I>50</I> <SEP> 18 <SEP> - <SEP> - <SEP>   <SEP> 0,

  33</B>
<tb>  <B>3</B> <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B>660</B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> <B>  <SEP> <I>50</I></B> <SEP> 24 <SEP> <B>- <SEP> - <SEP>   <SEP> 0,63</B>
<tb>  4 <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B>660</B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> Isopropanol <SEP> <B><I>50</I> <SEP> 20,5 <SEP> - <SEP> - <SEP>   <SEP> 0,36</B>
<tb>  <B><I>5</I></B> <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B>660</B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> <B><I>5,0</I> <SEP> 30- <SEP> - <SEP> - <SEP>  </B> <SEP> 0,54
<tb>  <B>6</B> <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B>660</B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> <B><I>50</I></B> <SEP> 44,5 <SEP> <B>- <SEP>   <SEP> 0,68</B>       
EMI0003.0000     
  
     Beispiel 31  In einem 6-1-Halskolben mit Impellerrührer wurden  bei<B>601 C</B> gelöst:

    
EMI0003.0001     
  
    750 <SEP> g <SEP> 4,4'-Dioxydiphenylsulfon,
<tb>  <B>720 <SEP> g</B> <SEP> Äthanol,
<tb>  1490 <SEP> <B>g</B> <SEP> Wasser,
<tb>  3 <SEP> 6,5 <SEP> g <SEP> Tylose <SEP> MR <SEP> 50 <SEP> und
<tb>  45 <SEP> 3 <SEP> 6 <SEP> g <SEP> Pluronic <SEP> L <SEP> 64.       Nach Zugabe; von 528 g 25 %iger wässriger Natron  lauge fiel das, Natriumsalz des 4,4'-Dioxydiphenylsulfons  aus. Es wurde auf 40'<B>C</B> abkühlen gelassen und an  schliessend mit 277,5 g Epichlorhydrin versetzt. Die  Reaktionstemperatur stieg bis auf<B>771 C</B> an, wobei sich  das.     Reaktionsgemisch    klar löste. Nach wenigen Minu  ten darauf begann sich der Polyhydroxyäther abzuschei,  den. Die Reaktionstemperatur wurde auf<B>701 C</B> so lange  gehalten, dass die Gesamtreaktionszeit 24 Stunden be  trug.

   Zum Abbruch der Reaktion wurde mit H3PO4  konz. angesäuert und 1 Stunde bei 801 C unter Rüh-    ren gehalten. Nach dem Abkühlen wurde mit Wasser  verdünnt, in der Kälte C1-frei gewaschen und anschlie  ssend das Reaktionsprodukt noch mehrmals mit Wasser  ausgekocht. Nach dem Trocknen kn Vakuum bei 1001 C  hatte der Polyhydroxyäther eine reduzierte Viskosität  von 0,68 (gemessen in 0,2 %iger Lösung in     Dimethyl-          formamid    M 25'C).

   Nach Verpressen besitzt das Pro  dukt eine Temperaturbeständigkeit (nach Vicat) von  <B>1780 C.</B>  
EMI0003.0005     
  
    <I>Beispiele <SEP> <B>32</B> <SEP> und <SEP> <B>33</B></I>
<tb>  Die <SEP> Beispiele <SEP> wurden <SEP> wie <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 31 <SEP> beschrieben
<tb>  durchgeführt.
<tb>  Einsatz <SEP> Beispiel <SEP> <B>32</B> <SEP> Beispiel <SEP> <B>33</B>
<tb>  Dian <SEP> - <SEP> 342 <SEP> g
<tb>  1,1-Bis-(4-oxyphenyl)-cyclohexan <SEP> 804 <SEP> g <SEP> 402 <SEP> g
<tb>  Methocell <SEP> WSP <SEP> 25 <SEP> 8,5 <SEP> g <SEP>   Pluronic <SEP> L64 <SEP> <B>- <SEP> 8,5 <SEP> g</B>       
EMI0004.0000     
  
    Einsatz <SEP> Beispiel <SEP> <B><U>32</U></B><U> <SEP> Beispiel <SEP> <B>33</B></U>
<tb>  Tylose <SEP> MH50 <SEP> - <SEP> 6,

  6 <SEP> g
<tb>  NaOH <SEP> 132 <SEP> g <SEP> 132 <SEP> g
<tb>  Wasser <SEP> <B>895 <SEP> g <SEP> 895 <SEP> g</B>
<tb>  Äthanol <SEP> 480 <SEP> <B>g</B> <SEP> 480 <SEP> <B>g</B>
<tb>  Epichlorhydrin <SEP> 277,5 <SEP> g <SEP> 2,77,5 <SEP> g
<tb>  Die <SEP> Reaktion <SEP> wurde <SEP> nach <SEP> 24 <SEP> Stunden <SEP> bei <SEP> 60' <SEP> C <SEP> mit
<tb>  H3PO4 <SEP> abgebrochen. <SEP> Nach <SEP> dem <SEP> Auswaschen <SEP> und <SEP> Aus  kochen <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> besitzt <SEP> der <SEP> Polyhydroxyäther <SEP> die
<tb>  folgenden <SEP> Eigenschaften:

  
<tb>  red. <SEP> Viskosität <SEP> 0,415 <SEP> 0,495
<tb>  (0,2 <SEP> %ig <SEP> in <SEP> Tetrahydrofuran,)
<tb>  Temperaturbeständigkeit <SEP> <B>135-1370C <SEP> 123-1250C</B>
<tb>  (nach <SEP> Vikat)       Es wurde weiterhin gefunden, dass man     epoxyd-          gruppenhaltige    Kondensationsprodukte mit unterschied  lichen chemischen und physikalischen Eigenschaften er  halten kann, wenn man dien Überschuss an     Epihalogen-          hydrinen    und[ gegebenenfalls an alkalischen Kondensa  tionsmitteln, der zur Herstellung der     epoxydgruppenhal-          tigen    Verbindungen erforderlich ist, nicht, wie, im vor  stehenden Teil beschrieben, bereits, vor Beginn der Um  setzung dem Reaktionsgemisch,

   sondern erst in einem  späten Reaktionsstadium. zusetzt, in welchem das Mole  kulargewicht des Kondensationsproduktes annähernd  den gewünschten Wert erreicht hat  Die besonderen Vorteile- dieser Abänderung liegen  zunächst einmal darin, dass bei gleicher Reaktionstem  peratur die für die Herstellung eines Kondensationspro  duktes mit gleicher reduzierter Viskosität erforderliche  Reaktionszeit wesentlich kürzer ist, wenn die Konden  sation zunächst im Molverhältnis 1 : 1 durchgeführt und  der erforderliche Überschuss an Epihalogenhydrin und  alkalischem Kondensationsmittel, erst später zugesetzt  wird, sobald das Kondensationsprodukt ein im erwünsch  ten Bereich liegendes Molekulargewicht erreicht hat,  als wenn die gleiche Gesamtmenge an Epihalogenhydrin  und alkalischem Kondensationsmittel bereits zu Beginn  der Kondensation zugegeben wird.

   Der Überschuss des  alkalischen Kondensationsmittels kann dagegen auch An  sätzen von vornherein zugesetzt werden. In diesem Fall  wird lediglich bei Erreichen des gewünschten Moleku  largewichtes die Reaktion durch Zusatz von überschüs-    sigen Epihalogenhydrinen abgebrochen. Auch sind die  Epoxydwerte der nach diesem Verfahren hergestellten  Epoxydharze trotz annähernd, gleicher reduzierter Vis  kosität höher. Auch liegen die Erweichungsbereiche der  so hergestellten Epoxydharze höher als die, vergleichs  weise gemäss dem ersten Teil der vorliegenden Erfin  dung hergestellt worden sind.

   Der höhere Erweichungs  bereich dieser Epoxydharze ist auch noch aus anderen  Gründen von besonderem praktischem Interesse, nämlich  weil dadurch die Gefahr einer Klumpenbildung, die je  nach dem Molekulargewicht des Harzes, beobachtet wer  den kann, stark verringert oder sogar völlig beseitigt  wird.  



  Auch diese pulver- oder perlförmigen Kondensa  tionsprodukte sind wertvolle Rohstoffe zur Herstellung  von Lacken, Kunststoffvorprodukte, thermoplastische  Kunststoffe und ähnliche. Infolge des feinporigen Cha  rakters dieser Produkt-- sind diese zusammen mit übli  chen Härtern besonders zur Lackierung von Metallfla  chen nach dem elektrostatischen Verfahren geeignet.  



  Das abgeänderte Verfahren wird durch die nach  stehenden Beispiele illustriert:  <I>Beispiele 34-36</I>  Die Herstellung der in den folgenden Beispielen<B>be-</B>  schriebenen Epoxydverbindungen geschieht nach folgen  der Vorschrift:  In einem 5-1-Dreihalskolben mit randgängigem     Rüh-          rer,    Thermometer und Rückflusskühler wurden bei Zim  mertemperatur jeweils 684 g Dian     (2,2-Di[4-oxyphenyl]-          propan),    1350 g Wasser, 480 g Äthanol (vergällt), 8,5 g  eines Propylenoxyd-Äthylenoxy-Adduktes, welches im  Handel unter der Bezeichnung Pluronic L64 erhältlich  -ist, 8 g -einer Methoxyäthylcellulose, die im Handel un  ter der Bezeichnung Tylose MH 50 erhältlich ist und  die im folgenden angegeben-- Menge Ätznatron gelöst.

    Daraufhin wurden die nachstehenden Mengen     Epichlor-          hydrin    zugegeben, worauf die Reaktion einsetzte. im  Verlauf einer Stunde bringt man     die    Reaktionslösung  auf<B>600 C.</B>  



  Nach der angegebenen Reaktionszeit wurde, bei den  Versuchen 34, 35 und 36a die restliche Menge     Epi-          chlorhydrin    sowie NaOH-Lösung eigespeist -und eine  weitere Stunde bei<B>70' C</B> reagieren gelassen. Der Kol  beninhalt wurde noch warm filtriert und mehrmals  bei<B>80'C</B> mit     dem    fünffachen Volumen Wasser zur       ChloTfraiheit        des        Filtratis    behandelt. Die     Epoxydverbin-          dungen        werdIen    bei<B>651 C</B> im Vakuum getrocknet.    
EMI0005.0000     
  
     Es bedeuten:  a: Zugabe zu Beginn der Re  <B>b:</B> Zugabe nach Ablauf der festgelegten Reaktionszeit.

    Die reduzierte     Viscosität    wurde in     Tetrahydrofuran     bei     2511   <B>C</B> als.     0,2   <B>%</B>     ige    Lösung gemessen.     Der    Berech  nung der liegt die folgende Formel     zugrundt-.     
EMI0005.0008     
    Es wurde ferner gefunden,

       dass    man die     epoxyd-          gruppenhaltigen        Kondiensationsprodukte    vorstehender       Herstellungsweisen.    auch ohne vorhergehende     Isolkrung     in Suspension mit Verbindungen     der    allgemeinen For  mel'     NHR1R2    umsetzen kann.

   Es bedeuten in der For  mel:     R,    und     R2    gleiche, oder verschiedene Reste und     R,          bzw.    R,     Wasseistoff,        Alkyl-,        Aryl-,        Cycloallkyl-,        Oxy-          alkyl-,        Thioalkyl-        und/odtr        Aminoalkylreste.     



       Umsetzungsprodukte.    von     Epoxydve,#rhindungen    mit  primären oder sekundären Aminen sind bekannt. Sie  werden in der Regel aus     den    entsprechenden     Epoxyden     oder     Chlorhydrinen    durch Umsetzung mit Verbindun  gen erhalten, welche mindestens, ein     H-Atom    am     Stick-          gtoff    enthalten. In einer französischen Patentschrift wird       -#.    a. erwähnt,     dass    sekundäre.

   Amine auch direkt mit  einem     Kondenslationsprodukt    aus.     zwoiwertigen        Phenolen     und     Epihalogenhydrinen    umgesetzt werden können.  Diese Umsetzungsprodukte. werden jedoch in diesem  Fall in Form einer verdünnten Lösung in einem     oTga-          nischen    Lösungsmittel erhalten und müssen durch     Aus#     fällen oder     Abdestälieren    vom     Lösungsmitteln    abgetrennt  werden.  



  Der besondere Vorteil des, abgeänderten Verfahrens  liegt darin,     dass        esi    gelingt, das     UmsetzungsproAkt    aus  einem Amin und einem     Kondensiationsprodtikt    aus     2wer-          tigen        phenolischen    Verbindungen und'     Ep-ihalogenhydri-          nen    ohne zusätzliche Verfahrensstufe und als leicht     iso-          lierbares    Pulver zu erhalten.  



  Als Verbindungen des, Typs     NHRR2    kommen in  erster Linie neben Ammoniak primäre oder sekundäre  Amine mit     aliphatischen,    aromatischen     und/oder        cyclo-          aliph,atischen    Resten in Frage. Diese Amine, können  zusätzlich     Oxy-,        Mercapto-        und/oder    weitere primäre,  sekundäre oder     terdäre        Anünogruppen.    enthalten.  



  Die Reaktionsprodukte     aue    den     epoxydgruppenhal-          tigen    Kondensationsprodukten     phenolischer        VeTbdndun-          gen    und     Elxhalogenhydnn    einerseits und' Ammoniak       bzw.    primären oder     sekundlären    Aminen anderseits las  sen sich durch     die    folgende allgemeine Formel beschrei  ben    <B>Es,</B> ist:       ti:        Durchlaufzeit    der Lösung,  t.:     Durchlaufzeit    des Lösungsmittels, und'  c: Konzentration der Lösung<B>(g 100</B> ml).

           Erweichungsbereich:     Der     Erweichungsbereich    der erhaltenen     Produkte-          wurde    auf einer     Kofler-Bank    bestimmt. Der Bestimmung  wurde jener Bereich zugrunde gelegt, der sich nach 2  Minuten     Wärineeinwirkung    durch Blasen nicht mehr  entfernen liess.

    
EMI0005.0089     
    worin X Wasserstoff oder     NRR2    bedeuten kann, R das  Ringsystem einer 2wertigen gegebenenfalls mehrkerni  gen,     phenolischen.    Verbindung ist und n eine, unge  brochene oder auch gebrochene Zahl (Mittelwert<B>be-</B>  dingt durch     die        Molekulargewichtsverteilung)   <B>im</B> Bereich  von 1-200 sein kann.  



  Die     erfindungsgemäss        herges1"ten        aminogruppen-          haltigen    Produkte finden sowohl als Lackharze als auch  als Komponenten für Reaktionslacke vielseitige An  wendung. Infolge des feinporigen. Charakters dieser     Pro-          dtikte.    sind diese besonders zu Lackierungen nach     dem     elektrostatischen     VerfahTen    geeignet.  



  Das vorstehende, Verfahren wird, durch die nachste  henden Beispiele     ülustriert:       <I>Beispiele 37-42</I>    Die Herstellung der     Kondensationsprodtikte    aus       2werügen        phenolischen        Verbm:dungen    und     Epichlor-          hydrin    erfolgte gemäss nachstehender Vorschrift:

    In einen     54-Dreihalskolben        mit    randgängigem     Ruh-          rer"    Thermometer und     Ruckflusskühler    wurden<B>bei</B> Zim  mertemperatur 684<B>g</B>     Dian        [2,2-Bis-(4-oxyp.henyl)-pro-          pan],   <B>1350 g</B> Wasser, 480<B>g</B> vergällter     Äth-anol,    4<B>g</B>  eines     Propylenoxydi#At-hylenoxyd-Addukts,    welches im  Handel unter der Bezeichnung     Pluronie    L 64 erhältlich  ist und.<B>132 g</B>     Ätznatron    gelöst.

   Nach Zugabe von<B>277,5 g</B>       EpichloThydrin    setzt die Reaktion ein. Im Verlauf einer  Stunde,     wuTde    das Reaktionsgemisch auf eine, Temperatur  von<B>60' C</B> gebracht. Nach Ablauf der in     der    folgenden  Tabelle<B>3</B> angegebenen     Reaktionszeisen    wurden die nach  stehend aufgeführten Amine     bzw.    Ammoniak. zugegeben.  Anschliessend, wurde die Reaktionstemperatur<B>1</B> Stunde  auf<B>751 C</B> gehalten. Die     Ansrät7z    wurden warm     abfä-          triert    und das feste Reaktionsprodukt so lange mit hei  ssem Wasser gewaschen, bis, die Filtrate chlorfrei waren.

    Die, Produkte wurden bei<B>65' C</B>     iin    Vakuum getrocknet.    
EMI0006.0000     
  
    <I>Tabelle <SEP> <B>3</B></I>
<tb>  Beispiel <SEP> Reaktionszeit <SEP> red. <SEP> Viskosität <SEP> 1
<tb>  (h) <SEP> Amin- <SEP> bzw. <SEP> Ammoniakzusatz <SEP> (9)
<tb>  37 <SEP> 24 <SEP> Diäthylamin <SEP> (30) <SEP> 0,43
<tb>  38 <SEP> 5 <SEP> Diäthanolamin <SEP> (60) <SEP> 0,19
<tb>  39 <SEP> 8 <SEP> Diisopropanolamin <SEP> (60) <SEP> 0,24
<tb>  40 <SEP> 5 <SEP> Diäthylentriamin <SEP> (70) <SEP> 0,18
<tb>  41 <SEP> 5 <SEP> N-Cyclohexyl-1,3-diamino- <SEP> 0,20
<tb>  propan <SEP> (95)
<tb>  42 <SEP> <B>3</B> <SEP> Ammoniak <SEP> <B>(30) <SEP> 0,13</B>
<tb>  <B>1</B> <SEP> Siehe <SEP> Erläuterungen <SEP> zu <SEP> Tabelle <SEP> 2



  Process for the production of powdery or bead-like condensation products from divalent phenolic compounds and epihalohydrins The present invention relates to a process for the production of condensation products. Divalent phenolic compounds and, epihalohydrins.



  The preparation of condensation products from divalent phenolic compounds and epihalohydrins in the presence of aqueous alkali solutions is known. It is also known to adjust the degree of condensation in the polycondensation of divalent phenol with epihalohydrins by the ratio of divalent phenol to epihalohydrin. It is also known that by using equimolecular or nearly equimolar amounts of the reaction partners, if appropriate in the presence of solvents, condensation products can be produced which are processed into strands, fibers or films in the manner of thermoplastics. can.

   In addition to a higher reduced viscosity, these condensation products also have better mechanical properties, which enables these condensation products to be used for the above purposes.



  The condensation products of divalent phenolic compounds and epihalohydrins can, depending on the degree of condensation, also contain terminal epoxy groups which can be closed by reaction with monohydric phenols. In this case, the added monohydric phenol serves as a chain terminator; it thereby regulates the molecular weight of the condensation products.



  The cited processes for preparing these condensation products are generally characterized in that the condensation is carried out in two stages in aqueous alcohol. For the isolation of the high molecular weight condensation products <U> then </U> additional amounts of water-immiscible solvents are required. It has now been found, surprisingly, that the divalent phenolic compounds and epihalohydrins in the presence of at least 1 alkali / mol of phenol. Available condensation products can be produced in a simple manner in an easily filterable form without using additional solvents if the condensation is carried out in the presence of emulsifiers and / or protective colloids.



  The implementation of divalent phenolic compounds with epihalohydrins using at least 1 mole of alkali / mole of phenol is useful in the presence of water-miscible solvents such. B. lower alcohols and / or keto NEN made. The reaction temperature is between 20 and about 100 ° C. The condensation is preferably carried out between 30 and 80 ° C. An advantage of the present process is that the condensation does not have to be carried out in two stages, as described in a number of patents. In addition to the known divalent phenolic compounds, mixtures of these can also be used to carry out the process according to the present invention.



  In the case of condensation without the addition of an emulsifier and / or protective colloid, it succeeds. only in a few cases to obtain powdery condensation products that can be easily isolated. By varying the approaches towards the type and amount of solvent a18 and the reaction time and the reaction temperature, condensation products are indeed. with a reduced viscosity that fluctuates over a wide range.

   In the case of condensation without the addition of emulsifiers and / or protective colloids, it is only possible in a few cases to obtain powdery, easily isolable condensation products. For example, this is possible when there is a strongly symmetrical structure of divalent phenols, but the test results are not always reproducible. The condensation products, on the other hand, are almost exclusively obtained in the form of tough, clumping masses with a slightly sticky surface, as can be seen from Examples 1-10.

   These clumping masses naturally enclose a considerable amount of the reaction solution and the resulting alkali metal halide. To remove these impurities, the reaction product must be taken up in a solvent and, after the solution has been filtered, it must be separated off from the solvent again.



  By contrast, according to the process according to the invention (Examples 11-30), the condensation products can be obtained in powder form or in the form of small pearls, which can be freed from the adhering impurities by simply washing them out with water. This shows a comparative consideration of two condensation products which have been produced once without (Example 3) and once in the presence of emulsifiers (Example 11). Even after washing with water under pressure at 1601 ° C., the first-named product still has a chlorine content of 1.4%, which only drops to 0.3% after it has been dissolved in tetrahydrofuran, filtered and then reprecipitated.

   The second product mentioned already has a chlorine content of only 0.22% after washing it out with distilled water m the cold.



  Both ionic and nonionic emulsifiers are suitable as emulsifiers for the purposes of the present invention, provided that they develop their emulsifying effect in alkaline solution and are not changed rapidly by condensation products containing epihalohydrins or epoxy groups. Suitable emulsifiers are salts of fatty acids and of aliphatic or alkyl aromatic sulfonic acids. Particularly suitable emulsifiers are the adducts of epoxies - especially ethylene or propylene oxide - with glycols or diamines, which are commercially available from Wyandotte under the name Pluronics or Tetronics.

   Mixtures of ionic and nonionic emulsifiers can also be used. The amount of emulsifiers is between 0.01 and 5, preferably between 0.05 and 1% by weight, based on the total amount of the batch (that is, phenolic compounds, epihalohydrin, water, solvents and alkali).



  Suitable protective colloids for carrying out the process are, for example, the water-soluble high molar known as protective colloids. Compounds such as starch derivatives, cellulose derivatives, e.g. Methyl or carboxymethyl cellulose, polyvinyl alcohol or polyethylene oxides.



  The process according to the invention can be used to prepare condensation products containing either epoxy groups or practically epoxy groups. For the preparation of relatively high molecular weight condensation products free of epoxy groups, 1 mol of a dihydric phenol is reacted with 1 mol of epihalohydrin. In contrast, for the production of condensation products containing epoxy groups, which have a lower molecular weight corresponding to their epoxy group content, more than 1 mole of epihalohydrin per mole of the divalent phenol must be used. The amount of alkali in this case must also be increased in accordance with the amount of epihalohydrins.



  <I> Examples<B>1-30</B> </I> The products in Table 1 below were produced by the following experimental procedure. The stated amounts of divalent phenolic compound, alkali metal hydroxide, water, solvent and, if appropriate, emulsifiers and protective colloids are dissolved in a 6-1 three-necked flask with stirring. The epihalohydrin was then added while maintaining the given temperature.



  The products of Examples 1 to 10 are worked up by dissolving them in tetrahydrofuran, filtering off the alkali metal salt and then precipitating them with water. The precipitate is filtered off with suction, boiled for 1 hour with dilute, aqueous phosphoric acid, washed neutral and reprecipitated from tetrahydrofuran. The polyether was then dried in vacuo at <B> 60C </B>.



  The products of Examples 11-27 were worked up according to the following scheme: After the reaction time had elapsed, the pH was adjusted to 6 with 2% aqueous phosphoric acid. The solvents were then distilled off and, after cooling, the polyhydroxy ethers were filtered off with suction. The filter cake was washed with distilled water until the "filtrate" was neutral and "chlorine-free". The polyethers were also dried at 60 ° C. in vacuo.



  The reduced viscosity was determined at 250 ° C. in 0.2 wt. % solution of the polyether in tetrahydrofuran, excluding the products. The examples, 23 and 26, whose reduced viscosity was determined under the same conditions in dimethylformamide. For the experiments according to Example 28-30, work-up was carried out as follows: After the reaction has ended, 1 liter of 1N sodium hydroxide solution is added, the mixture is heated to 75 ° C. for one hour while stirring and the diglycidyl ethers obtained are filtered off with suction . The product was then washed neutral with distilled water and dried at <B> 60- 'C </B> in a vacuum.

    
EMI0002.0017
  
    <I> Table <SEP> <B>1</B> </I>
<tb> phenolic <SEP> Epi <SEP> H20 <SEP> NaOH <SEP> Temp. <SEP> <U> time </U> <SEP> emulsifier <SEP> protection example <SEP> compounds <SEP> < B> <U> 9 </U> <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> g </B> <SEP> Solvent <SEP> <B> OC </B> <SEP> <U> h </ U> <SEP> amount <SEP> colloidal <SEP> seizure <SEP> as <SEP> <B> q </B> <SEP> red
<tb> <B> <U> 9 </U> <SEP> - <SEP> <U>(9)</U> </B> <SEP> Quantity <SEP> <B> (g) </ B>
<tb> <B> 1 </B> <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B> 660 </B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> Ethanol <SEP> <B> <I > 5-0 </I> </B> <SEP> 12 <SEP> <B> - <SEP> - </B> <SEP> Lump <SEP> <B> 0.27 </B>
<tb> 2 <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B> 660 </B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> <B> <SEP> <I> 50 </I> <SEP > 18 <SEP> - <SEP> - <SEP> <SEP> 0,

  33 </B>
<tb> <B> 3 </B> <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B> 660 </B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> <B> <SEP> <I> 50 </I> </B> <SEP> 24 <SEP> <B> - <SEP> - <SEP> <SEP> 0.63 </B>
<tb> 4 <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B> 660 </B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> isopropanol <SEP> <B> <I> 50 </I> < SEP> 20.5 <SEP> - <SEP> - <SEP> <SEP> 0.36 </B>
<tb> <B><I>5</I> </B> <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B> 660 </B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> <B > <I> 5.0 </I> <SEP> 30- <SEP> - <SEP> - <SEP> </B> <SEP> 0.54
<tb> <B> 6 </B> <SEP> 11401 <SEP> 460 <SEP> <B> 660 </B> <SEP> 220 <SEP> 2400 <SEP> <B> <I> 50 </ I> </B> <SEP> 44.5 <SEP> <B> - <SEP> <SEP> 0.68 </B>
EMI0003.0000
  
     Example 31 The following were dissolved in a 6-1 necked flask with an impeller stirrer at <B> 601 C </B>:

    
EMI0003.0001
  
    750 <SEP> g <SEP> 4,4'-Dioxydiphenylsulfon,
<tb> <B> 720 <SEP> g </B> <SEP> ethanol,
<tb> 1490 <SEP> <B> g </B> <SEP> water,
<tb> 3 <SEP> 6,5 <SEP> g <SEP> Tylose <SEP> MR <SEP> 50 <SEP> and
<tb> 45 <SEP> 3 <SEP> 6 <SEP> g <SEP> Pluronic <SEP> L <SEP> 64. After adding; the sodium salt of 4,4'-dioxydiphenylsulfone precipitated from 528 g of 25% strength aqueous sodium hydroxide solution. It was allowed to cool to 40 ° C. and 277.5 g of epichlorohydrin were then added. The reaction temperature rose to 771 ° C., the reaction mixture dissolving clearly. After a few minutes, the polyhydroxy ether began to separate out. The reaction temperature was kept at 701 C for so long that the total reaction time was 24 hours.

   To terminate the reaction, H3PO4 was concentrated. acidified and kept at 801 C for 1 hour with stirring. After cooling, it was diluted with water, washed C1-free in the cold and then the reaction product was boiled several times with water. After drying in a vacuum at 1001 ° C., the polyhydroxyether had a reduced viscosity of 0.68 (measured in a 0.2% solution in dimethylformamide M 25'C).

   After pressing, the product has a temperature resistance (according to Vicat) of <B> 1780 C. </B>
EMI0003.0005
  
    <I> Examples <SEP> <B> 32 </B> <SEP> and <SEP> <B>33</B> </I>
<tb> The <SEP> examples <SEP> were described <SEP> like <SEP> in <SEP> example <SEP> 31 <SEP>
<tb> carried out.
<tb> Use <SEP> example <SEP> <B> 32 </B> <SEP> example <SEP> <B> 33 </B>
<tb> Dian <SEP> - <SEP> 342 <SEP> g
<tb> 1,1-bis- (4-oxyphenyl) -cyclohexane <SEP> 804 <SEP> g <SEP> 402 <SEP> g
<tb> Methocell <SEP> WSP <SEP> 25 <SEP> 8.5 <SEP> g <SEP> Pluronic <SEP> L64 <SEP> <B> - <SEP> 8.5 <SEP> g </ B >
EMI0004.0000
  
    Use <SEP> example <SEP> <B><U>32</U></B> <U> <SEP> example <SEP> <B>33</B> </U>
<tb> Tylose <SEP> MH50 <SEP> - <SEP> 6,

  6 <SEP> g
<tb> NaOH <SEP> 132 <SEP> g <SEP> 132 <SEP> g
<tb> Water <SEP> <B> 895 <SEP> g <SEP> 895 <SEP> g </B>
<tb> Ethanol <SEP> 480 <SEP> <B> g </B> <SEP> 480 <SEP> <B> g </B>
<tb> epichlorohydrin <SEP> 277.5 <SEP> g <SEP> 2.77.5 <SEP> g
<tb> The <SEP> response <SEP> became <SEP> after <SEP> 24 <SEP> hours <SEP> at <SEP> 60 '<SEP> C <SEP> with
<tb> H3PO4 <SEP> aborted. <SEP> After <SEP> the <SEP> washing out <SEP> and <SEP> boiling out <SEP> with <SEP> water <SEP> <SEP> the <SEP> polyhydroxyether <SEP> has the
<tb> following <SEP> properties:

  
<tb> red. <SEP> viscosity <SEP> 0.415 <SEP> 0.495
<tb> (0.2 <SEP>% ig <SEP> in <SEP> tetrahydrofuran,)
<tb> Temperature resistance <SEP> <B> 135-1370C <SEP> 123-1250C </B>
<tb> (after <SEP> Vikat) It has also been found that epoxy-group-containing condensation products with different chemical and physical properties can be obtained if one uses the excess of epihalohydrins and [optionally of alkaline condensation agents that are used for Production of the compounds containing epoxy groups is necessary, not, as described in the previous part, before the start of the reaction of the reaction mixture,

   but only at a late stage of the reaction. adds, in which the molecular weight of the condensation product has almost reached the desired value. The special advantages of this change are first of all that at the same reaction temperature, the reaction time required for the production of a condensation product with the same reduced viscosity is significantly shorter if the Condensation is initially carried out in a molar ratio of 1: 1 and the required excess of epihalohydrin and alkaline condensing agent is only added later, as soon as the condensation product has reached a molecular weight in the desired range, as if the same total amount of epihalohydrin and alkaline condensing agent was already at the beginning the condensation is added.

   The excess of the alkaline condensing agent, on the other hand, can also be added to approaches from the start. In this case, the reaction is terminated by adding excess epihalohydrins only when the desired molecular weight is reached. The epoxy values of the epoxy resins produced by this process are higher despite approximately the same reduced viscosity. The softening ranges of the epoxy resins produced in this way are also higher than those which have been produced comparatively according to the first part of the present invention.

   The higher softening range of these epoxy resins is also of particular practical interest for other reasons, namely because it greatly reduces or even completely eliminates the risk of lump formation, which can be observed depending on the molecular weight of the resin.



  These powder or pearl condensation products are also valuable raw materials for the production of paints, plastic precursors, thermoplastics and the like. As a result of the fine-pored character of these products, they are particularly suitable for painting metal surfaces using the electrostatic process, together with the usual hardeners.



  The modified process is illustrated by the following examples: <I> Examples 34-36 </I> The preparation of the epoxy compounds described in the following examples takes place according to the following procedure: In a 5- 1-three-necked flask with a stirrer close to the edge, thermometer and reflux condenser were each 684 g of dian (2,2-di [4-oxyphenyl] propane), 1350 g of water, 480 g of ethanol (denatured), 8.5 g of a propylene oxide-ethyleneoxy adduct, which is commercially available under the name Pluronic L64, 8 g of a methoxyethyl cellulose, which is commercially available under the name Tylose MH 50 and the amount of caustic soda given below.

    The following amounts of epichlorohydrin were then added, whereupon the reaction started. The reaction solution is brought to <B> 600 ° C. over the course of one hour



  After the specified reaction time, in experiments 34, 35 and 36a, the remaining amount of epichlorohydrin and NaOH solution was fed in and allowed to react for a further hour at 70 ° C. The contents of the flask were filtered while they were still warm and treated several times at 80 ° C with five times the volume of water to keep the filtrate free. The epoxy compounds are dried at <B> 651 C </B> in a vacuum.
EMI0005.0000
  
     The symbols mean: a: addition at the beginning of the Re <B> b: </B> addition after the specified reaction time has elapsed.

    The reduced viscosity was found in tetrahydrofuran at 2511 C as. 0.2 <B>% </B> solution measured. The calculation of the is based on the following formula.
EMI0005.0008
    It was also found

       that the epoxy group-containing conditioning products of the above manufacturing methods. can implement in suspension with compounds of the general formula 'NHR1R2 even without prior isolation.

   In the formula: R 1 and R 2 denote identical or different radicals and R or R, hydrogen, alkyl, aryl, cycloalkyl, oxyalkyl, thioalkyl and / or aminoalkyl radicals.



       Conversion products. of epoxy bonds with primary or secondary amines are known. They are usually obtained from the corresponding epoxides or chlorohydrins by reaction with compounds which contain at least one hydrogen atom on the nitrogen. In a French patent specification - #. a. mentioned that secondary.

   Amines also directly with a condensation product. dihydric phenols and epihalohydrins can be converted. These conversion products. However, in this case they are obtained in the form of a dilute solution in an oTganic solvent and must be separated from the solvent by precipitation or distillation.



  The particular advantage of the modified process is that it is possible to obtain the reaction process from an amine and a condensation product from 2-valent phenolic compounds and epihalohydrins without an additional process step and as an easily isolatable powder.



  As compounds of the type NHRR2, in addition to ammonia, primary or secondary amines with aliphatic, aromatic and / or cycloaliphatic radicals are primarily suitable. These amines can additionally be oxy, mercapto and / or other primary, secondary or tertiary anion groups. contain.



  The reaction products, apart from the condensation products containing epoxy groups, of phenolic compounds and elxhalogenhydrates on the one hand and ammonia or primary or secondary amines on the other hand, can be described by the following general formula: Es, is: ti: throughput time of Solution, t .: flow time of the solvent, and 'c: concentration of the solution <B> (g 100 </B> ml).

           Softening range: The softening range of the products obtained was determined on a Kofler bench. The determination was based on the area which could no longer be removed by bubbles after 2 minutes of exposure to heat.

    
EMI0005.0089
    wherein X can be hydrogen or NRR2, R is the ring system of a bivalent, optionally polynuclear, phenolic gene. Is a compound and n is an unbroken or fractional number (mean value due to the molecular weight distribution) can be in the range from 1-200.



  The amino group-containing products prepared according to the invention are used in many ways both as coating resins and as components for reactive coating materials. As a result of the fine-pored character of these products, they are particularly suitable for coating by the electrostatic process.



  The above process is illustrated by the following examples: <I> Examples 37-42 </I> The condensation products were prepared from phenolic compounds and epichlorohydrin in accordance with the following procedure:

    <B> At </B> room temperature, 684 <B> g </B> Dian [2,2-bis- (4-oxyp.henyl) - were placed in a 54 three-necked flask with a Ruher thermometer and reflux condenser. propan], <B> 1350 g </B> water, 480 <B> g </B> denatured ethanol, 4 <B> g </B> of a propylene oxide / ethylene oxide adduct, which in Commercially available under the name Pluronie L 64 and. <B> 132 g </B> caustic soda dissolved.

   After adding <B> 277.5 g </B> EpichloThydrin, the reaction starts. In the course of one hour, the reaction mixture was brought to a "temperature of 60 ° C.". After the end of the reaction times given in Table 3 below, the amines and ammonia listed below became. admitted. The reaction temperature was then kept at <B> 751 ° C. for <B> 1 </B> hour. The deposits were filtered off warm and the solid reaction product was washed with hot water until the filtrates were free of chlorine.

    The products were dried at <B> 65 ° C </B> in a vacuum.
EMI0006.0000
  
    <I> Table <SEP> <B>3</B> </I>
<tb> Example <SEP> response time <SEP> red. <SEP> viscosity <SEP> 1
<tb> (h) <SEP> amine <SEP> or <SEP> ammonia additive <SEP> (9)
<tb> 37 <SEP> 24 <SEP> Diethylamine <SEP> (30) <SEP> 0.43
<tb> 38 <SEP> 5 <SEP> Diethanolamine <SEP> (60) <SEP> 0.19
<tb> 39 <SEP> 8 <SEP> diisopropanolamine <SEP> (60) <SEP> 0.24
<tb> 40 <SEP> 5 <SEP> Diethylenetriamine <SEP> (70) <SEP> 0.18
<tb> 41 <SEP> 5 <SEP> N-cyclohexyl-1,3-diamino- <SEP> 0.20
<tb> propane <SEP> (95)
<tb> 42 <SEP> <B> 3 </B> <SEP> Ammonia <SEP> <B> (30) <SEP> 0.13 </B>
<tb> <B> 1 </B> <SEP> See <SEP> explanations <SEP> to <SEP> table <SEP> 2

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von pulver- oder perlför- mi gen Kondensationsprodukten aus 2wertigen phenoli- schen Verbindungen mit Epihalogenhydrinen, dadurch gekennzeichnet, dass man die, Umsetzung in Gegenwart von mindestens 1 Mol Alkali/pro Mol phenolischer Ver bindung und in Gegenwart von Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden vornimmt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Emulgatoren in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gew. %, bezogen auf die Gesamtmenge des. Ansatzes, verwendet. 2. PATENT CLAIM A process for the production of powdery or bead-like condensation products from divalent phenolic compounds with epihalohydrins, characterized in that the reaction is carried out in the presence of at least 1 mole of alkali / per mole of phenolic compound and in the presence of emulsifiers and / or protective colloids. <B> SUBClaims </B> 1. Process according to patent claim, characterized in that the emulsifiers are used in amounts of about 0.01 to 5% by weight, based on the total amount of the batch. 2. Verfahren zur Herstellung von pulver- oder perl- förmigen, epoxydgruppenhaltigen Kondensationsproduk ten durch Unisetzung von mehr als 1 Mol Epihalogen- hydrin pro Mol einer 2wertigen phenolischen Verbin- dung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst äquimolare Mengen der 2wertigen phenolischen Verbindung und der Epihalogenhydrine, umsetzt und nach Erreichung eines, gewünschten Mole kulargewichtes durch Zugabe von weiterem Epihalogen- hydrin und gegebenenfalls weiterem alkalischem Kon densationsmittel die Reaktion abbricht. 3. A process for the production of powder or pearl-like condensation products containing epoxy groups by dissolving more than 1 mole of epihalohydrin per mole of a divalent phenolic compound according to claim, characterized in that equimolar amounts of the divalent phenolic compound and the epihalohydrins are first added , and after reaching a desired molecular weight by adding further epihalohydrin and optionally further alkaline condensation agent stops the reaction. 3. Verfahren zur Herstellung von pulver- oder perl- förmigen Kondensationsprodukten durch Umsetzung von mehr als 1 Mol Epihalogenhydrin pro Mol einer 2wertigen phenolischen Verbindung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die epoxyd- gruppenhaltigen Kondensationsprodukte ohne vorherge hende Isolierung<B>in-</B> Suspension mit Verbindungen der allgemeinen Formel NHR1R2 umsetzt, worin R, und R2 gleich oder verschieden sind und, R, bw. R2 Wasserstoff, Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Oxyalkyl-, Thioalkyl- oder Aminoalkyl,rese bedeuten können. Process for the production of powder or pearl-shaped condensation products by reacting more than 1 mole of epihalohydrin per mole of a divalent phenolic compound according to patent claim, characterized in that the epoxy-group-containing condensation products are converted into - </ B> reacts suspension with compounds of the general formula NHR1R2, in which R, and R2 are identical or different and, R, bw. R2 can be hydrogen, alkyl, aryl, cycloalkyl, oxyalkyl, thioalkyl or aminoalkyl, rese.
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