CH439679A - Scaffolding - Google Patents

Scaffolding

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CH439679A
CH439679A CH1264166A CH1264166A CH439679A CH 439679 A CH439679 A CH 439679A CH 1264166 A CH1264166 A CH 1264166A CH 1264166 A CH1264166 A CH 1264166A CH 439679 A CH439679 A CH 439679A
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CH
Switzerland
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ladder
vertical support
profiles
profile
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Application number
CH1264166A
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German (de)
Inventor
Huwyler Rudolf
Original Assignee
Huwyler Rudolf
Huwyler Walter
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Publication date
Application filed by Huwyler Rudolf, Huwyler Walter filed Critical Huwyler Rudolf
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    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  

  Baugerüst         Baugerüste        sind        in        einer        Vielzahl    von     Ausführungen     bekannt. In neuerer Zeit setzten sich die durch Rohre  zusammengebauten Gerüste durch, doch die Montage       verursacht    viel Arbeit, was auch für den notwendigen  Unterhalt der Rohre gilt. Diese Rohgerüste bilden mit       dein        notwendigen        Laufstegen        Sicherungsgeländern    und  Leitern eine gebrauchsfertige, alle Sicherungsvorschrif  ten erfüllende Einheit.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Baugerüst, welches  die den Rohrgerüsten anhaftenden Nachteile zu beheben  bezweckt.     Erfindungsgemäss    zeichnet sich dasselbe da  durch aus, dass es durch quer zur Bauwand verlaufende,       aufeinandergesteckte        Vertikalstützrahmen,    die durch in  der Längsrichtung der Bauwand verlaufende,     mit    Laden  belegte     Laufstegrahmen    miteinander verbunden sind;

   ge  bildet ist, wobei letztere     Einhänge-U-Profile    besitzen,  welche mit     U-Profilen    von Querteilen der Vertikalstütz  rahmen in     Eingriff    stehen und die     U-Profile    mit den       Queriteälen    durch     Verbindungselemente        .gemeinsam        mit     Tragstützen von     wiederum    aufeinander gesteckten Lei  terteilen lösbar miteinander verbunden sind.  



  Das erfindungsgemässe Baugerüst hat, dank der ver  wendeten     Einhängevonfichroungen,    den     Vorteil    einer  raschen     Zusammenbaumöglichkeit    sowie eines sicheren  Verbandes der Teile, bei einer allen Anforderungen ge  nügenden Tragfähigkeit.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes     dargestellt,    und  zwar zeigen:       Fig.    1 einen Seitenriss des     Baugerüstes    mit Leiter,       Fig.    2 einen Aufriss hierzu,       Fig.    3 einen als Bodenrahmen dienenden Vertikal  stützrahmen,       Fig.    4 einen als Aufbauteil dienenden     Vertikalstütz-          rahmen,

            Fig.    5 und 6 die     Einhängung    der     Laufstegrahmen          und    der     Leiter    an     Querverbindungen    der     Verdkkaistütz-          rahmen,          Fig.7    einen     Aufriss    des     Gerüstes    in grösserem  Massstab, teilweise gebrochen und im Schnitt,         Fig.    8 einen Grundriss zu     Fig.    7 gemäss     Schnittlinie          II-II    in     Fig.    7,

         Fig.    9     eine        Einzelheit    zu     Fig.    7 in     grösserem    Mass  stab,       Fig.    10 die     Einhängevorrichtung    an einem     Eckver-          bindungsrahmen    für Winkelgerüste,       Fig.    11 einen     Schnitt    nach Linie XI XI in     Fig.    10,

         Fig.    12 einen Schnitt nach     Linie        XII-XII    in     Fig.    10       und          Fig.13    einen     Schnitt    nach     Linie        XIII-XIII    in       Fig.    10.  



  Das dargestellte Baugerüst weist quer zur Längs  richtung der Bauwand verlaufende     Vertikalstützrahmen     1 und 2     (Fig.    3 und 4) auf, welche mit konventionellen       Steckverhindungszapfen    3     aufeinaudergesteckt        sind.    Die       Vertikalstützrahmen    1 und 2 bestehen je aus zwei     Ver-          tükalstützrohren    4     und        zwei    bzw.

       einem        Querverbin-          dungssteg    5 aus     U-Profil,    welche so an den Rohren 4  angeordnet sind, dass sich die     Profilrinne    nach oben  öffnet, siehe     Fig.    5 und 6.

   Die als Bodenrahmen dienen  den     Vertikalstützrahmen    1 weisen oben und unten je       einen        Quevverbindungsstag    5     auf,        während        die        ;als    Auf  bauteile dienenden     Vertikalstützrahmen    2 nur am Ober  ende durch einen     Querverbindungssteg    5 mit den     Ver-          tikalstützrohren    4 verbünden sind.

   Die     Bodenrahmen    1  sind mit ihren Unterenden auf Füsse 6 aufsteckbar,  welche eine     Höhenregulierung    zwecks     Vertikalstellung     des Bodenrahmens gestatten. Die als     Aufbauteile    dienen  den     Vertikalstützrahmen    2 weisen an den Unterenden       ihres        Vertikalstütarohre    4     Steckverbinduggszapssen    3     auf,     welche ein Einstecken der     Aufbaurahmen    auf die Bo  denrahmen gestatten.

   Zur zusätzlichen Verstrebung der       VertikaWütznahmen    1, 2     miteinander        dienen    die Ver  tikalteile der letzteren verbindende horizontale Ge  länderrahmen 7, deren     Handlaufstangen        rechtwinklig     nach unten abgebogene Einsteckenden 7' aufweisen und  mit diesen     in        Einsteckösen    8 der     Vertikalstützrohre    4       einsteckbar    sind.

   Die     Geländerrahmen    sind mit schräg  verlaufenden, bandförmigen Streben 9 versehen. 10 sind  die in der Längsrichtung der Bauwand verlaufende           Laufstege,    welche aus     Laufstegrahmen    10' und in     Bliese          eingesetzte        Holzladen    10" gebildet sind. Letztere liegen       auf        Vierkawtrahrsroegem    11     der        Rahmen    10' .auf.

    Die     Enden        :der        Laufstegrahmem    10'     sind        mit        Quer-          teilen    12 aus U -Profilen     versehen,        welche    mit den  aus     Winkelprofilen        bestehenden        Rahmenlängsteilen     so verbunden sind, dass ihre     Profilrinne    nach unten     ge-          öffnet    ist.

   Die     Laufstege    sind mit     ihren        Profilen    12 an  den     U-Profilstegen    5     :der        Vertikalstützrahmen    1, 2     einge-          hängt,    wie dies aus den     Fig.    5, 6, 7 und 9     ersichtlich    ist.

    Zur Sicherung der     Einhängung    dient eine den Querteil  5     in        einer        Bohrung    13     (Fig.    9)     durchsetzende        Schnaube     14, welche oben einen     Anschlagteller    15 und unter die  sem einen Distanzhalter 15' aus einem     U-Profilstück     trägt. Die Schraube 14 ist an ihrem auf der Unterseite       des        Querverbindungssteges    5     vorstehenden    Ende     mit     einer Mutter 16 versehen.

   Durch Anziehen der Mutter  16 wird der     Anschlagteller    15 der Schraube 14 auf die  eingehängten Profile 12 gepresst und letztere gegen  Aushängen gesichert. Durch den Distanzhalter 15' wird  ein     überflüssiges    Spiel der     Einhängeprofile    12 im     U-Pro-          fil    5 vermieden.  



  Eine auf der Stirnseite des Baugerüstes angeordnete  Leiter 17 aus mittels     Steckverbindungszapfen    18 auf  einandergesteckten Teilen 17, 17' weist an beiden Rohr  holmen des untersten Leiterteiles 17 je einen durch     ein     Winkelprofil gebildeten Traghaken 19 auf, der mit sei  nem einen     Profilschenkel    so an der untersten Leiter  sprosse 20 befestigt ist, dass der zweite     Profilschenkel     nach unten gerichtet ist und     eine        Einhängerinne    bildet,

    welche eine     Einhängung        in    den     U-Profilsteg    5 des     Ver-          tikalstützrahmens    1 gestattet. Die     Leiterteile    17 und  17' weisen an den Oberenden     ihrer    vertikalen     Rohrhol-          men    je einen     Steckverbindungszapfen    18     :auf,    welche       ein        Zusammenstecken        der        Leiterteile    17 und 17'     ,ge-          statten.     



  Zur Verbindung der     zueinander        rechtwinklig    gestell  ten Flanken eines     winkelförmigen    Grundriss aufweisen  den Baugerüstes dient ein     viereckiger        Grundrahmen    21,  der aus zwei einander gegenüberliegenden     U-Profil-          Rahmenteilen    22 und     zwei    einander gegenüberliegenden       Winkelprofil        Rahmenteilen    23, 23'     zusammengesetzt    ist,

    wobei .an den     einen    Enden der     U-Prolfi#lst-ge    22 des       Grundrahmens    21 vertikale     Anschlussrohrstutzen    24       angeschweisst    sind.

       Auf        dennoch        innen        vorspringenden          Profilschenkeln    der Rahmenteile 23, 23' sind     Vierkant-          Profilrohre    11     befestigt,

      welche     als        Auflage    für einen die       Holzladenstege    10"     miteinander    verbindenden Boden 25       bestimmt        sind.    10     sind    die     untersten        Laufstege        zweier        im     Winkel     zueinander    gestellter     Baugerüstflanken,

      von wel  chen der eine Laufsteg mittels     seines        Einhängeprofiles     12 an den U     -Profil-Rahmenteilen    22     angeschlossen    und  durch eine Verschraubung 14, 16 mit     Druckplatte    15       gesichert    ist, während der andere Laufsteg 10 mit einem       Vertikalstützrahmen    1 verbunden ist, welcher seinerseits  unter Verwendung eines     U-Profiles    26     mit        dem    Grund  rahmenteil 23 verbunden ist und durch eine Haltevor  richtung 14,     15,1.6        gesichert    ist.  



  Das Beispiel der     Eckverbindung        in        Fig.    10 bis 13  zeigt lediglich, dass die einfache     Anschlussmöglichkeit       durch     Einhängeprofile    5 und 12 bzw. 22 und 12, ver  bunden     mit    der     Sicherungsvorrichtung    14, 15, 16, auch  in diesem Fall grosse Vorteile hinsichtlich der Montage  bietet.  



  Das beschriebene     Baugerüst    ist von hoher Festigkeit,  ferner ist die Montage und Demontage dank der vorge  fertigten     Vertikalstützrahmen,    der     Laufstegrahmen    und  der Geländer, welche einfach miteinander zu verbinden  sind, leicht und rasch     ausführbar.        Eine    Selbstauslösung  ist normalerweise auch bei Montagefehlern ausgeschlos  sen, da die Teile 12 und 19 durch den Gewichtsdruck  sich weitgehend selbstständig in den Profilen 5 ein  zwängen und halten. Die     Einhängeverbindungen        schlies-          sen    übrigens weitgehend die fehlerhafte Montagemög  lichkeit aus.



  Scaffolding Scaffolding are known in a variety of designs. More recently, the scaffolding assembled by pipes has become popular, but the assembly requires a lot of work, which also applies to the necessary maintenance of the pipes. Together with the necessary catwalks and ladders, these raw scaffolding form a ready-to-use unit that fulfills all safety regulations.



  The subject of the invention is a scaffolding which aims to remedy the disadvantages inherent in tubular scaffolding. According to the invention, the same is distinguished by the fact that it is connected to one another by means of vertical support frames which run transversely to the building wall and are stacked on top of each other and which are connected to one another by catwalk frames which run in the longitudinal direction of the building wall and are occupied by drawers;

   ge is formed, the latter having suspension U-profiles which are in engagement with U-profiles of transverse parts of the vertical support frame and the U-profiles are releasably connected to each other by connecting elements .gemeinsam with support supports of lee parts that are in turn plugged into one another .



  The scaffolding according to the invention has the advantage of a quick assembly option and a secure association of the parts, with a load-bearing capacity that meets all requirements, thanks to the suspension brackets used.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a side elevation of the scaffolding with ladder, Fig. 2 is an elevation of this, Fig. 3 is a vertical support frame serving as a floor frame, Fig. 4 is a supporting frame serving as a structural part Vertical support frame,

            5 and 6 the suspension of the catwalk frames and the ladder on cross connections of the Verdkkaistütz- frame, FIG. 7 an elevation of the scaffolding on a larger scale, partially broken and in section, FIG. 8 a plan view of FIG. 7 according to section line II-II in Fig. 7,

         9 shows a detail of FIG. 7 on a larger scale, FIG. 10 shows the suspension device on a corner connecting frame for angular scaffolding, FIG. 11 shows a section along line XI XI in FIG. 10,

         FIG. 12 shows a section along line XII-XII in FIG. 10 and FIG. 13 shows a section along line XIII-XIII in FIG. 10.



  The scaffolding shown has vertical support frames 1 and 2 (FIGS. 3 and 4) running transversely to the longitudinal direction of the building wall, which are plugged onto one another with conventional plug-in locking pins 3. The vertical support frames 1 and 2 each consist of two vertical support tubes 4 and two or

       a cross-connecting web 5 made of U-profile, which are arranged on the tubes 4 in such a way that the profile channel opens upwards, see FIGS. 5 and 6.

   The vertical support frames 1 are used as floor frames and each have a cross-connection day 5 at the top and bottom, while the vertical support frame 2, which is used as structural components, is only connected to the vertical support tubes 4 at the top by a cross-connecting web 5.

   The bottom frame 1 can be plugged with their lower ends on feet 6, which allow a height adjustment for the purpose of vertical positioning of the floor frame. Serving as structural parts, the vertical support frame 2 have at the lower ends of their vertical support tubes 4 Steckverbinduggszapssen 3, which allow insertion of the mounting frame on the Bo denrahmen.

   For additional bracing of the VertikaWützhaben 1, 2 with each other, the vertical parts of the latter connecting horizontal railing frames 7, the handrail bars of which have insertion ends 7 'bent downwards at right angles and which can be inserted into insertion eyes 8 of the vertical support tubes 4.

   The railing frames are provided with oblique, band-shaped struts 9. 10 are the catwalks running in the longitudinal direction of the building wall, which are formed from catwalk frames 10 'and wooden shutters 10 "inserted into airflows. The latter rest on four-wheel tubes 11 of frames 10'.

    The ends: of the catwalk frame 10 'are provided with transverse parts 12 made of U profiles, which are connected to the longitudinal frame parts consisting of angle profiles in such a way that their profile channel is open downwards.

   The catwalks are hung with their profiles 12 on the U-profile webs 5: the vertical support frame 1, 2, as can be seen from FIGS. 5, 6, 7 and 9.

    To secure the suspension is a cross member 5 in a bore 13 (Fig. 9) penetrating screw 14, which above a stop plate 15 and under the sem a spacer 15 'carries a U-shaped piece. The screw 14 is provided with a nut 16 at its end protruding from the underside of the cross-connecting web 5.

   By tightening the nut 16, the stop plate 15 of the screw 14 is pressed onto the suspended profiles 12 and the latter is secured against unhooking. The spacer 15 'avoids unnecessary play of the hook-in profiles 12 in the U-profile 5.



  A ladder 17 arranged on the end face of the scaffolding and made of parts 17, 17 'plugged onto one another by means of plug-in connecting pins 18, has on both tube spars of the lowest ladder part 17 a supporting hook 19 formed by an angle profile, which has a profile leg so on the lowest ladder rung 20 is attached so that the second profile leg is directed downwards and forms a hanging channel,

    which allows hanging in the U-shaped web 5 of the vertical support frame 1. The ladder parts 17 and 17 'each have a plug connection pin 18 at the upper ends of their vertical tubular spars, which enable the ladder parts 17 and 17' to be plugged together.



  A square base frame 21, which is composed of two opposing U-profile frame parts 22 and two opposing angular profile frame parts 23, 23 ', is used to connect the flanks of an angular floor plan which are at right angles to one another,

    vertical connecting pipe stubs 24 being welded to one of the ends of the U-shaped profile 22 of the base frame 21.

       Square profile tubes 11 are attached to the profile legs of the frame parts 23, 23 'which nevertheless project on the inside,

      which are intended as a support for a floor 25 connecting the wooden walkways 10 ″ to one another. 10 are the lowermost walkways of two scaffolding flanks placed at an angle to one another,

      From wel chen one catwalk is connected to the U-profile frame parts 22 by means of its suspension profile 12 and secured by a screw 14, 16 with pressure plate 15, while the other catwalk 10 is connected to a vertical support frame 1, which in turn using a U -Profiles 26 is connected to the base frame part 23 and is secured by a Haltevor device 14, 15,1.6.



  The example of the corner connection in FIGS. 10 to 13 only shows that the simple connection option through hook-on profiles 5 and 12 or 22 and 12, connected to the securing device 14, 15, 16, also offers great advantages in terms of assembly in this case.



  The scaffolding described is of high strength, and the assembly and disassembly can be carried out easily and quickly thanks to the prefabricated vertical support frame, the catwalk frame and the railing, which are easy to connect to one another. A self-triggering is normally also excluded in the event of assembly errors, since the parts 12 and 19 squeeze and hold themselves largely independently in the profiles 5 due to the weight pressure. Incidentally, the suspension connections largely rule out the possibility of incorrect assembly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Baugerüst, dadurch gekennzeichnet, dass es durch quer zur Bauwand verlaufende, aufeinandergesteckte Vertikalstützrahmen, die durch in der Längsrichtung der Bauwand verlaufende, mit Laden (10") belegte Lauf stegrahmen (10) miteinander verbunden sind, gebildet ist, wobei letztere Einhänge-U-Profile (12) besitzen, welche mit U-Profilen von Querteilen (5) der Vertikal stützrahmen (1, 2) in Eingriff stehen und die U-Profile (12) mit den Querteilen (5) durch Verbindungselemente (14) gemeinsam mit Tragstücken (19) von wiederum aufeinander gesteckten Leiterteilen (17, 17') PATENT CLAIM Construction scaffolding, characterized in that it is formed by vertical support frames (10) which run transversely to the building wall and are stacked on top of each other and which are connected to one another by running web frames (10) which run in the longitudinal direction of the building wall and are occupied by drawers (10 ") -Profile (12) which with U-profiles of cross members (5) of the vertical support frame (1, 2) are in engagement and the U-profiles (12) with the cross members (5) by connecting elements (14) together with support pieces (19) of ladder parts (17, 17 ') which are in turn plugged onto one another lösbar mit einander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Baugerüst nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet"das;s die Profile (12) des Laufistegrahmens (10) und die Tragstücke (19) der Leiterteile (17, 17') von oben her in die Profile der Querteile (5) von den Vef- tikalstützrahmen (1, 2) eingreifen und je durch eine Schraube, welche das Verbindungselement (14) bildet, are releasably connected to each other. SUBClaims 1. Scaffolding according to claim, characterized in that "s the profiles (12) of the walkway frame (10) and the supporting pieces (19) of the ladder parts (17, 17 ') from above into the profiles of the transverse parts (5) engage from the vertical support frame (1, 2) and each through a screw that forms the connecting element (14), gemeinsam lösbar miteinander verbunden sind. 2, Baugerüst nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikal teile der Vertikalstützrahmen (1, 2) zusätzlich durch Einhängung an letzteren festgelegte horizontale Gelän der (7) miteinander verstrebt sind. are releasably connected together. 2, scaffolding according to claim and sub-claim 1, characterized in that the vertical parts of the vertical support frame (1, 2) are additionally braced together by hanging on the latter fixed horizontal railings (7). 3. Baugerüst nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterteile (17, 17')<B>je</B> an ihrem Oberende ein Winkel profil (19) tragen, dessen horizontaler Profilschenkel mit einer Leitersprosse (20) festvcrbunden ist und an seinem ausladenden Teil den vertikal nach unten gerichteten Profilschenkel trägt, der eine aus der Leiterebene aus ladende Einhängsrinne bildet. 4. 3. Scaffolding according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the ladder parts (17, 17 ') <B> each </B> at their upper end carry an angle profile (19), the horizontal profile leg of which with a ladder rung ( 20) is firmly connected and on its protruding part carries the vertically downwardly directed profile leg, which forms a hanging channel from the ladder level. 4th Baugerüst nach Patentanspruch und Unteran sprachen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lei- terteile (17, 17') ventilaade Rohrholme .aufweisen, die unten offen, oben dagegen mit Steckverbindungszapfen (21) versehen sind. 5. Baugerüst nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Leiterteil (17) oben und unten je ein an einer Sprosse (20) befestigtes Einhängeprofil (19) trägt. Scaffolding according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the conductor parts (17, 17 ') have ventilaade tubular spars which are open at the bottom, but are provided with plug-in connecting pins (21) at the top. 5. Scaffolding according to claim and Unteran claims 1 to 4, characterized in that the lowest ladder part (17) at the top and bottom each carries a suspension profile (19) attached to a rung (20).
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