Verstellvorrichtung für Möbelstücke Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Möbelstücke, bei der zwei, mit den gegeneinander zu verstellenden Möbelteilen verbundene Rohre teleskopar- tig ineinander gelagert und mit Hilfe einer Handhabe gegeneinander verschiebbar sind.
Solche Verstellvorrichtungen sind bereits für Tische bekannt, bei denen die Tischplatte in ihrer Höhe verstellt werden kann. Diese bekannten Mechanismen sind je doch kompliziert in der Konstruktion und daher sehr aufwendig oder sie arbeiten unvollkommen, so dass die Tischplatte wackelt. Weiterhin besitzen diese Mechanis men meistens den Nachteil, dass die Bedienungsorgane ziemlich weit unten liegen, so dass sie für die Betätigung schwer erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver- stellvorrichtung für Möbelstücke zu schaffen, die leicht zu bedienen ist und eine kontinuierliche Verstellung er möglicht, wobei jede eingestellte Lage einen Gleichge wichtszustand aufweist oder einfach arretiert werden kann. Die Verstellvorrichtung soll vielseitig verwendbar sein, z. B. für Tragplatten von Stellagen, für Ständerti- sche oder zum Verstellen der Höhe von Tablaren für schwere Rundfunk- und Fernsehgeräte.
Weiterhin soll die Verstellvorrichtung bei geringen Herstellungskosten Leichtgängigkeit und Verdrehsicher- heit gewährleisten und es soll die Möglichkeit gegeben sein, mehreren ein Möbelstück tragende Verstellvorrich- Lungen durch eine gemeinsame Handhabe zu bedie nen.
Diese Aufgabe wird bei geeigneter weiterer Ausbil dung durch eine Verstellvorrichtung der eingangs ge nannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem aus dem äusseren Rohr herausragenden Ende des inneren Rohres eine mit einer Handhabe versehene An triebswelle gelagert ist, auf der ein über ein Zugorgan mit einem festen Teil des äusseren Rohres verbundenes Antriebsorgan sitzt. In vorteilhafter Weise kann die eingestellte Lage der Verstellvorrichtung durch einen die Drehbewegung der Antriebswelle sperrenden Exzenter gesichert werden.
Ferner kann zur Gewährleistung von Leichtgängig keit und Verdrehsicherheit der Verstellvorrichtung deren Innenrohr im Bereich seines, in dem Aussenrohr ver schiebbaren Endes in einer oder mehreren, annähernd senkrecht zur Rohrachse liegenden Ebenen mit je minde stens drei an der Innenfläche des Aussenrohres laufen den Kugeln versehen sein, deren Mittelpunkte zum In nenrohr unverrückbar sind.
Durch diese Anordnung ist eine sehr sichere und annähernd spielfreie Wälzführung der beiden Teleskoprohre ineinander gewährleistet, bei der Innenrohre beliebigen Querschnittes in Aussenroh ren beliebigen Querschnittes geführt werden können. So kann z. B. ein Vierkantinnenrohr in einem Vierkantaus- senrohr angeordnet sein, ohne dass eine Abdeckung oder dgl. für das aus dem Aussenrohr ragende Stück des Innenrohres notwendig ist.
Ist ein Möbelstück mit mehreren erfindungsgemässen Verstellvorrichtungen versehen, so ist es zweckmässig, das Zugorgan vorzugsweise in Form eines Seiles als ge schlossenen Kreis in zwei oder mehr an dem Möbelstück befestigten Teleskoprohren zu führen.
Durch diese Anordnung kann ein mit zwei oder mehreren Teleskoprohren versehenes Möbelstück durch eine einzige Handhabe verstellt werden, da sämtliche Te- leskoprohre über das Seil miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht eine besonders billige Ausführung durch das Entfallen mehrerer Bedienungsorgane für die Teles- koprohre.
Die erfindungsgemässe Verstellvorrichtung kann vorzugsweise für die Höhen- bzw. Horizontalverstellung von Tablaren für Rundfunk- und Fernsehgeräte verwen det werden, wobei durch entsprechende Kippgelenke auch ein Schwenken der Tablare möglich ist. Weiterhin ist es möglich, mittels der erfindungsgemässen Verstell- vorrichtung eine Tischplatte, die an ihrer einen Seite ge lenkig aufgehängt ist, beliebig zu neigen.
Die Erfindung kann als Verstellvorrichtung für Mö belstücke durch Anwendung von Seilen als Zugorgan sehr billig hergestellt werden, auch werden solche Aus führungsbeispiele nicht störanfällig. Weiterhin lässt sich ein Möbelstück, das mit mehreren Teleskoprohren verse hen ist, durch nur eine Handhabe in einfacher Weise verstellen, wobei sämtliche Teleskoprohre über eine Klemmvorrichtung feststellbar sind. Die Klemmvorrich tung kann als Knebelschraube Exzenter od. dgl. ausge bildet sein.
Die erfindungsgemässe Verstellvorrichtung eignet sich nicht nur für die senkrechte Anordnung von Teleskoprohren, sondern auch für horizontale oder ir gendwelche schräge Lagen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein Schnitt durch die erfindungsgemässe Ver- stellvorrichtung, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform, in gegenüber Fig. 1 um 90 verdrehter Lage, Fig. 3 bis 6 verschiedene mögliche Querschnitte für die Aussen- bzw.
Innenrohre, Fig. 7 bis 11, die Führung der beiden ineinander verschiebbaren Rohre, Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung im Schnitt gem. Fig. 2, Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel eines Teleskoproh- res im Längsschnitt, Fig. 14 ein Schnitt nach der Linie XIV-XIV ge- mäss Fig. 13,
Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teles- koprohres im Längsschnitt, Fig. 16 ein Schnitt nach der Linie XVI XVI gem. Fig. 15, Fig. 17 eine Teleskopführung mit zylindrischem Aussen- und Innenrohr,
Fg. 18 ein Schnitt nach der Linie XVIII XVIII gem. Fig. 17, Fig. 19 ein Längsschnitt durch ein weiteres Ausfüh rungsbeispiel der Verstellvorrichtung, Fig. 20 eine Draufsicht auf zwei miteinander verbun dene Teleskoprohre, Fig. 21 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Drauf sicht gem. Fig. 20,
Fig. 22 bis 29 Anwendungsbeispiele der erfindungs gemässen Verstellvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Verstellvor- richtung mit einem Aussenrohr 8 und einem Innenrohr 2, die beide einen rechteckigen Querschnitt besitzen. In die untere Öffnung des äusseren Rohres 8 ist eine Mon tageplatte 10 eingeschweisst; die Schweisstellen sind durch die Position 11 angedeutet.
Am oberen Ende des inneren Rohres 2 ist eine Befestigungsplatte 20 ange- schweisst. Die gegeneinander zu verstellenden Möbelteile können dann einerseits in. besonders dafür vorgesehenen Bohrungen in der Platte 10 und der Platte 20 ange schraubt werden. Der Verstellmechanismus ist in dem inneren Rohr 2 untergebracht. Das innere Rohr trägt an seinem oberen Ende, das aus dem äusseren Rohr 8 her ausragt, in einer entsprechenden Bohrung eine Antriebs welle 22, die durch eine Handhabe verdreht werden kann.
Auf dieser Antriebswelle 22 ist ein Kettenrad 21 vorgesehen, über das eine endlose Kette 1 läuft. Die Ket te 1 läuft ausserdem über eine Umlenkrolle 23, die eben falls als Kettenrad ausgeführt sein kann. Diese Umlen- krolle 23 ist mittels einer Achse 3 in einer Gabel 4 gela gert, die wiederum mittels eines Gewindebolzens mit einem Spannbolzen 9 verschraubt ist. Dieser Spannbol zen 9 ist in einem Rohr 12 gelagert, das mittels eines Bügels 5 an dem inneren Rohr 2 befestigt ist.
Durch entsprechendes Verdrehen des Spannbolzens 9 wird die Gabel 4 verschoben, sodass die Kettenspannung der Ket te 1 entsprechend eingestellt werden kann.
Das innere Rohr 2 trägt an seinem unteren Ende einen Führungsring 14 und das äussere Rohr 8 an sei nem oberen Ende einen Führungsring 19. Der erste Füh rungsring 14 gleitet auf der Innenseite des äusseren Roh res 8 und der zweite Führungsring 19 auf der Aussensei te des inneren Rohres 2. Hierdurch sind die beiden tele- skopartig ineinanderverschiebbaren Rohre einwandfrei geführt, ohne dass sie gegeneinander kippen können.
In der Platte 10 des äusseren Rohres 8 ist mittels Klemmringen 13 eine Verbindungsstange 17 befestigt, die mit ihrem oberen Ende mittels einer Niete 18 in die Kette 1 eingehängt ist. Weiterhin ist eine Druckfeder 7 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende auf die Platte 10 des äusseren Rohres 8 und mit ihrem oberen Ende auf den Bügel 5 des inneren Rohres 2 drückt. Diese dauernd ausgeübte Druckkraft der Feder 7 bewirkt, dass die beiden teleskopartig ineinandergreifenden Rohre 2 und 8 auseinandergedrückt werden.
Durch diese Druck kraft der Feder 7 kann beispielsweise der Schwerkraft einer an der oberen Platte 20 befestigten Tischplatte od. dgl. entgegengewirkt werden. Hierdurch wird die zur Be tätigung der Verstellvorrichtung notwendige Kraft ver mindert und die Verstellvorrichtung mit der Last in einer Gleichgewichtslage gehalten. Zur Begrenzung der Bewe gung der beiden Rohre 2 und 8 trägt die Verbindungs stange 17 in der entsprechenden Höhe Kerbstifte 15 und 16, die als Anschläge für die Bewegung des inneren Rohres 2 dienen.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Stellung sind die bei den Rohre 2 und 8 ineinandergeschoben. Soll nun das innere Rohr 2 herausbewegt werden, so muss die An triebswelle 22 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Zähne des Kettenrades 21 greifen in die Glieder der Ket te 1 ein und heben das innere Rohr 2 nach oben, da sich das obere zwischen dem Befestigungspunkt 18 und der Umlenkrolle 23 liegende Trum der Kette verkürzt, wäh rend der zwischen dem Punkt 18 und dem Rad 21 lie gende Teil der Kette länger wird.
Mit dem Rohr 2 bewe gen sich ausserdem noch folgende Teile nach oben: die Achse 3 und die Umlenkrolle 23, die Gabel 4, der Bügel 5, der das Rohr 2 und den Ring 14 mitnimmt, und der Spannbolzen 9. Ausserdem geht das obere Ende der Druckfeder 7 mit nach oben, wodurch die Feder ent spannt wird.
Die Umlenkrolle 23 der Kette 1 kann eine einfache Seilrolle mit Flanschen an beiden Seiten sein; es ist aber auch möglich, hierfür ebenfalls ein Kettenrad zu neh men. Ausserdem kann statt der Kette 1 ein Zahnriemen vorgesehen werden, der über entsprechende Zahnräder läuft. Ebenfalls ist es möglich, die Kette 1 durch Draht- oder Kunststoffseile zu ersetzen, wobei das Kettenrad 21 und gegebenenfalls die Umlenkrolle 23 durch Seilrollen ersetzt werden müssen. Die Seile können aber auch di rekt über die Antriebswelle 22 geführt werden.
Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungs form der Verstellvorrichtung, wobei die Darstellung ge genüber Fig. 1 um 90 gedreht ist. Aus dem Aussenrohr 8 ragt das Innenrohr 2 heraus, das oben die Befesti gungsplatte 20 trägt. In dem Innenrohr 2 ist oben die Antriebswelle 22 gelagert, auf der ein Handrad 26 befe stigt ist. Mittels dieses Handrades 26 kann die Welle 22 verdreht und das innere Rohr 2 aus dem äusseren Rohr 8 herausgehoben werden. Die Torsionsfeder 25 ist auf die Welle 22 aufgesteckt.
Ein Federende ist durch einen Stellring mit Schraube 24 befestigt, die öse am anderen Federende 25b ist in die Ausnehmung 28 des Innenroh res 2 gesteckt. Eine stufenlose Verstellung des Innenroh res 2 gegenüber dem Aussenrohr 8 wird durch entspre chende Drehung der Welle 22 erreicht und damit die Hoch- oder Tiefstellung ermöglicht. Neben dieser Funk tion hat die Torsionsfeder 25 die Aufgabe, das Gewicht der Platte oder des Tablars weitgehend auszugleichen und damit eine leichte Bedienung zu gewährleisten.
Am Ende der Welle 22 ist eine Bohrung 22a vorge sehen, und zwar für folgenden Zweck: Bei Zweiständer- Vorrichtungen oder -Tischen werden die beiden Ständer beispielsweise mit einem Rohrstück in entsprechender Länge und mit Bohrungen, die auf die Bohrung 22a der Welle 22 passen, mittels Stiften oder Splinten o. ä. ver bunden. Da beide Ständer in diesem Fall mit demselben Mechanismus, also mit Wellen 22, Kettenrad 21, Ketten 1 usw. ausgestattet sind, in eine sehr rationelle Fertigung möglich. Ausserdem wird eine genau funktionierende Gleichlaufmechanik erhalten.
Anheben oder Drücken auf die Platte bzw. das Tablar genügt für stufenlose Ver stellung und somit die Hoch- oder Tiefstellung in beliebi ger Höhe. Bei Zweiständern ist die eine Torsionsfeder 25 rechts, die andere links neben dem zugehörigen Innenrohr angeordnet. Die Torsionsfeder 25 kann mit einer rohartigen Abdeckung 25a versehen werden.
Zur Feststellung in jeder beliebigen Höhe wird eine Arretiervorrichtung vewendet. Die Welle 22 ist mit einem entsprechend langen Rohrstück 29 fest verbun den. Das Ende des Rohrstückes 29 trägt einen fest ange brachten grossen Drehgriff 26. Das Rohrstück 29 hat einen Schlitz 29a und ist mit einem Stift 29b mit der Muffe 29c verbunden, welche an der dem Innenrohr 2 zugekehrten Seite eine Rändelung oder Kerbung trägt. Das Innenrohr 2 kann mit einer Rändel-Gegenscheibe oder einer fest angebrachten Lamelle ähnlich wie bei einer Kupplung, versehen sein. Ferner könnte die Muffe 29c an dieser Stirnkante eine Scheibe oder Lamelle tra gen.
Das Rohrstück 29 hat an seinem äusseren Ende ein entsprechend langes Innen-Gewinde, an das sich ein Ab stich 29d anschliesst. Der kleine Drehgriff 26a drückt mit seinem Gewindebolzen beim Festdrehen zur Arretie rung in jeder gewünschten Höhe auf den Abstich 29d, dieser auf den Stift 29b, wodurch die Muffe 29c mit der stirnseitigen Rändelung gegen das Innenrohr 2 drückt und somit die Welle 22 blockiert ist. Diese Arretierung ist sehr präzise und funktioniert auch bei sehr langem Gebrauch einwandrei.
Für Einständer-Bauteile, z. B. Tische mit einem Ständer, kann die gesamte Arretierung in Verbindung mit der Welle 22 in der jeweils erforderlichen Länge ausgeführt werden, sodass der Bedienungsknopf mit der Hand unter der Tischplatte oder unter dem Tablar leicht erreichbar ist. Zu Zweiständer-Bauteilen, z. B. bei Ti schen mit jeweils 2 Ständern, genügt es, die Arretierung an einem Ständer vorzusehen. Die exakte Gleichlaufein- richtung mit den Wellen, Kettenrädern, Ketten usw. lässt nicht zu, dass derjenige Ständer, welcher nicht mit einer Arretierung versehen ist, bei festgezogenem kleinem Drehgriff 26a bewegt werden kann.
Dieser Vorteil ist bei Verwendung z. B. als Esstisch oder als Fernseher-Auf- stelleinrichtung von besonderer Bedeutung. Die Standardisierung der Ständer im ganzen ergibt für den Einbau bzw. die Montage die sehr günstige Mög lichkeit, je nach Bedarf Ein- oder Zweiständer-Bauteile zu fertigen.
Ein entsprechender Vorrat an einzelnen Ständern mit und ohne die Arretierung ,ergibt je eine bestimmte Anzahl Einständer- und Zweiständer-Bautei- le. Da der Bedarf in den meisten Fällen bekannt ist, kann die benötigte Zahl von vornherein auf einfache Weise festgelegt werden. Es ist daher nur eine begrenzte Lagerhaltung notwendig.
Die Anbringung einer Überdeckung 2a zur eventuel len Verdeckung des Innenrohres 2 kann an der An schraubplatte 20 erfolgen. Zweckmässigerweise wird die se Überdeckung 2a bei der Betätigung über das Aussen rohr 8 reibungsfrei in axialer Richtung geschoben.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Profile, die für die Teleskoprohre verwendet werden können. Der Ver- stellmechanismus kann aber auch in Rohren mit ande rem, beispielsweise kreisrundem oder ovalem Quer schnitt angeordnet werden.
Eine besonders exakte Führung zwischen dem Aus senrohr 8 und dem Innenrohr 2 ist besonders erwünscht, wobei die üblichen Toleranzen bei den verwendeten Rohren, etwa 0,08 mm, berücksichtigt werden müs sen. Müssten das Aussenrohr innen oder das Innenrohr aussen geschliffen und dadurch auf exakte Masse ge bracht werden, so wäre die Herstellung sehr teuer.
Eine punktartige Führung durch Manschetten 30 ge- mäss Fig. 5 (in quadratischer Form) und Fig. 6 (in rech teckiger Form für Rechteckrohre) ist besonders gut ge eignet, um ein geräuscharmes Gleiten zu ermöglichen. Die Manschetten sind vorzugsweise aus abriebfestem Kunststoff hergestellt.
Die Manschetten gemäss Fig. 5 und 6 werden über dem Innenrohr angebracht und glei ten in den inneren Ecken des Aussenrohres. Fig. 7 zeigt die Anwendung von bekannten Schubladenführungen bei der erfindungsgemässen Verstellvorrichtung. Das C-för- mige Aussenprofil 34 ist mit dem Innenrohr 31 fest ver bunden; das Innenteil 32 der Schubladenführungen glei tet mit mehreren Kugeln 33 geräuscharm und exakt.
Bei dieser Konstruktion können Druckfedern 7 oder die Ket ten 1 mit den dazugehörigen Teilen entsprechend der Ausführungsform gemäss Fig. 1 eingesetzt werden. Fig. 8 stellt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 7 dar, jedoch ist hierbei das Innenteil 36 der Schubladenfüh rung mit dem Innenrohr 31 verbunden, und das c-för- mige Aussenprofil 35 der Schubladenführung gleitet nach oben oder unten.
In Fig. 9 ist eine Anordnung gezeigt, bei der ein Innenrohr 37 in einem Aussenrohr 31 gelagert ist. Die Lagerkugeln 38 laufen hier zwischen zwei einander ge genüberliegenden Ecken des Aussenrohres 31 und zwei Führungsrinnen an zwei einander gegenüberliegenden Ecken des Innenrohres 37. Es ist natürlich auch mög lich, statt der beiden Kugelbahnen vier solcher Kugel bahnen vorzusehen.
Fig. 10 zeigt die Verwendung von Nadellagern. Die Nadellager 42 liegen fest oder lose zwischen dem Aus senrohr 41 und dem Innenrohr 40 und werden durch einen Käfig 43 gehalten. Dabei ergibt sich ebenfalls ein sehr geräuscharmer Lauf.
Fig. lla und llb zeigen im vertikalen bzw. horizon talen Schnitt die Verwendung von verhältnismässig klei nen Kugeln 52 zwischen dem Aussenrohr 51 und dem Innenrohr 50. Da solche Kugeln in geringen masslichen Abstufungen hergestellt werden, ist damit ein Ausgleich von Toleranzen bei den Rohren besonders gut möglich. Die Kugeln werden gegen Herausfallen oder Verrut schen durch winkelförmige Kugelhalterungen 53 gesi chert, die aber auch anders gestaltet sein können.
In Fig. 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung für die Antriebswelle 222 im Längs schnitt gemäss Fig. 2 dargestellt. Aus einem Teleskop aussenrohr 208 ragt ein Teleskopinnenrohr 202 heraus, das oben eine Befestigungsplatte 220, z. B. zur Befesti gung an einem Möbelstück, trägt. In dem Innenrohr 202 ist oben eine Antriebswelle 222 gelagert, auf der ein Handrad 226 befestigt ist. Mittels dieses Handrades 226 kann die Welle 222 verdreht und das innere Rohr 202 aus dem äusseren Rohr 208 herausgehoben werden.
Eine Torsionsfeder 225 ist auf die Welle 222 aufge steckt, wobei ein Federende durch einen Stellring mit Schraube 224 befestigt ist und das andere Federende 225b in eine Ausnehmung 228 des Innenrohres 202 ge steckt ist. Eine stufenlose Verstellung des Innenrohres 202 gegenüber dem Aussenrohr 208 wird durch entspre chende Drehung der Welle 222 erreicht und damit die Hoch- oder Tiefstellung ermöglicht. Neben dieser Funk tion hat die Torsionsfeder 225 die Aufgabe, das Gewicht z.
B. einer von der Verstellvorrichtung getragenen Platte oder eines Möbels weitgehend auszugleichen und damit eine leichte Bedienung zu gewährleisten.
Zur Feststellung der beiden Rohre 202, 208 zueinan der in jeder beliebigen Höhe wird eine Arretiervorrich- tung verwendet. Die Welle 222 ist im gegenüberliegen den Bereich der Feder 225 in einer an dem Innenrohr 202 befestigten Muffe 229 geführt. An dem aus der Muffe 229 herausragenden Ende der Antriebswelle 222 ist das Handrad 226 befestigt.
Im Endbereich der Muffe 229 ist eine Aussparung 201 vorgesehen, die durch die koaxiale Anordnung zwei- er Muffenteile 229a und 229b mit Abstand voneinander gebildet wird. In diese Ausnehmung 201, die eine senk rechte Stirnfläche 205 und eine schräg gestellte Stirnflä che 203 aufweist, ist ein Axialexzenter 202 angeordnet, der eine der Fläche 203 entsprechend schräg gestellte und dieser zugekehrte Schrägfläche 204 aufweist und koaxial um die Antriebswelle 222 gelegt ist.
Die Befesti gung der beiden Muffenteile 229a und 229b. aneinander geschieht durch eine an dem Muffenstück 229a befestigte Lasche, die parallel zur Achsrichtung der Antriebswelle 222 verschiebbar und klemmbar in einer auf die Muffe 229b angeordneten Hülse 208 geführt ist. An dem Exzenter 202 ist weiterhin eine Handhabe in Form eines Griffes 207 vorgesehen.
Wird der Exzenter 202 mit Hilfe der Handhabe 207 aus der gezeichneten Stellung gedreht, so bewegt sich sein Bereich grösster axialer Erstreckung zu dem Bereich kleinster axialer Erstreckung der Ausnehmung 201 hin. Da der Exzenter 202 infolge Anlage seiner Stirnfläche 206 an die Stirnfläche 205 des Muffenstückes 229a in axialer Richtung nicht ausweichen kann, weicht er in ra dialer Richtung aus, wodurch die Antriebswelle 222 ge gen die Ausnehmung in der Muffe 229a bzw. 229b ver klemmt wird.
Mit Hilfe der in der Hülse 208 verschiebbaren La sche 209 kann der Abstand der Schrägflächen 203 und 205 der Muffenstücke 229a bzw. 229b voneinander und damit das Spiel für den Exzenter 202 leicht eingestellt werden. Die beschriebene Anordnung gewährleistet ein sicheres und schnelles Sperren der beiden Teleskoprohre 202 und 208 gegeneinander, wobei die Sperranordnung konstruktiv einfach ist und daher billig hergestellt wer den kann. Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, können das Innen rohr 302 und das Aussenrohr 308 auch über Kugeln 303 und Profilstücke 304 ineinander geführt sein.
Im Bereich jeder Ecke des Innen- bzw. Aussenrohres ist eine Kugel 303 vorgesehen, die in einer zur Längsrichtung der Roh re 302 und 308 senkrechten Ebene im Bereich des in dem Aussenrohr 308 verschiebbaren Endes des Innen rohres 302 in das Innenrohr 302 eingebettet vorgesehen sind. Jede Kugel 303 ist in einer ihr entsprechenden Ausnehmung 306 des Innenrohres 302 eingelassen und steht über die Aussen- und Innenkonturen des Innenroh res 302 über. Zur Führung der Kugeln 303 ist in dem Innenrohr 302 in dessen Längsrichtung ein entsprechen des Anlagerohr 305 angeordnet das mit dem Innenrohr 302 durch z. B. Schweissen verbunden ist.
Die Kugeln 303 liegen innenseitig mit jeweils einer Punktauflage an dem Anlagerohr 305 und aussenseitig mit jeweils einer Punktauflage an zwei zueinander rechtwinkligen Innen seiten zweier Wandungen 307 und 328 des Aussenrohres 308 an.
Die Führungsstücke 304 sind, wie Fig. 13 deutlich zu entnehmen ist, im Bereich des Endes des Aussenroh res 308 angeordnet, aus dem das Innenrohr 302 ausge fahren wird. Sie weisen annähernd rechtwinklig abgewin kelte Stege 310 auf, mit denen sie auf der Stirnkante des Aussenrohres 308 aufliegen und werden durch eine an geschraubte Zier- bzw. Abdeckkappe 309 gehalten, die die Stege 310 der Profilstücke 304 gegen die Stirnkante des Aussenrohres 308 presst. Die Führungsstücke 304 liegen mit balligen Flächen an dem Innenrohr 302 an, so dass eine kleine linienförmige Reibfläche ent steht.
Durch die beschriebene Führung der beiden Tele- skoprohre 302 und 308 ineinander gleiten diese leicht und sind verdrehsicher zueinander verschiebbar. Weiter hin kann die Teleskopführung billig und einfach herge stellt werden.
Wie Fig. 13 weiterhin zeigt, erstreckt sich das Anla gerohr 305 über die gesamte Länge des Innenrohres 302 und dient als Führung für eine in dem Innenrohr 302 angeordnete Druckfeder 311 die die beiden Rohre 302 und 308 unter Federkraft auseinander drückt und zur weiteren Führung um einen an einer Befestigungsplatte 313 des Aussenrohres 308 in Längsrichtung der Tele- skoprohre angeordneten Dorn 312 gelegt ist.
Bei dem in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausfüh rungsbeispiel ist ein zylindrisches Innenrohr 302a in einem Aussenrohr 308a mit rechteckigem Querschnitt geführt. Die Führungskugeln 303 sind bei dieser Anord nung in Augen 306a im Bereich der Innenecken des Aussenrohres 308 vorgesehen. Die Augen 306a sind auf den Aussenumfang des Innenrohres 302a angeschweisste Rohrstücke, deren Innendurchmesser dem Durchmesser der Kugeln 303 entspricht. Im Bereich des oberen Endes des Aussenrohres 308 ist das Innenrohr 302a durch einen mit dem Aussenrohr 308 verbundenen Führungs ring 304a geführt, der an dem Aussenumfang des Innen rohres 302a anliegt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann zur Unsichtbarmachung des aus dem Aussenrohr 308 ragenden Endes des Innenrohres 302a ein überrohr 309a vorgesehen sein, das zweckmässig mit einer an dem Innenrohr 302a befestigten Montageplatte<B>315</B> verbun den ist, die zur Befestigung der Teleskopführung 302a, 308 an einem Möbel dient.
Wie Fig. 15 weiterhin zu entnehmen ist, ist im oberen Bereich der Teleskopfüh- rung 302a, 308 eine Klemmvorrichtung in Form eines mit einem Gewindebolzen 316 in dem Aussenrohr 308 verankerten Hebels 314 vorgesehen, dessen Gewindebol zen 316 gegen das Innenrohr 302a klemmend angezogen werden kann.
In Längsrichtung der Teleskopführung 302a, 308 ist im relativen Bewegungsbereich des Gewin debolzens 316 in dem Überrohr 309a ein in seiner Breite dem Durchmesser des Gewindebolzens 316 entsprechen der Schlitz<B>317</B> vorgesehen, der der Bewegungsfreiheit des Überrohres 309a in Axialrichtung der Teleskopfüh- rung dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 17 und 18 ist ein zylindrisches Innenrohr 302b in einem zylindrischen Aussenrohr 308b geführt. Auf dem Aus senumfang des Innenrohres 302b sind mit gleichem Ab stand in Radialrichtung der Teleskopführung 302b, 308 fünf Rohrstücke 306b zur Aufnahme der Kugeln 303 angeschweisst. Die Kugeln 303 liegen jeweils auf der zweckmässig ebenen Bodenfläche des ihnen zugeordne ten Rohrstückes 306b und an der Innenfläche des Aus senrohres 302b an.
Zur Verdrehsicherung der beiden Rohre 302b und 308b gegeneinander ist im Bereich der Ausfahrendes des Aussenrohres 308b eine Abdeckkappe 309b mit einer radialen Bohrung<B>318</B> vorgesehen, wobei in der Bohrung 318 zwei Kugeln 304b angeordnet sind. Die dem Innenrohr 302b zugewandte Kugel 304b läuft in einer in Längsrichtung des Innenrohres vorgesehenen Nut 319, während sich die zweite Kugel 304b gegenüber der Innenwandung des Aussenrohres 308b abstützt. Im diametral gegenüberliegenden Bereich der Führungsku gel 304b ist an dem Aussenrohr 308b eine Klemmvor richtung 314b vorgesehen. Die Klemmvorrichtung 314b besteht aus einer Aufnahme 322 für einen Klemmbolzen 316b und einen Exzenter 320.
Mit dem Exzenter 320 der mit einer Handhabe in Form eines Griffes 321 ver bunden ist, kann der Klemmbolzen 316b radial gegen das Innenrohr 302b geklemmt werden.
Um zu vermeiden, dass das Innenrohr 302b ganz aus dem Aussenrohr 308b herausgezogen wird, ist im Be reich der Führungskugeln 303 des Innenrohres 302b ein Anschlag 323 vorgesehen, der in der ganz ausgezogenen Stellung des Innenrohres 302b an die Aufnahme 322 der Klemmvorrichtung 314b anschlägt. Weiterhin ist bei die sem Ausführungsbeispiel die Führungsstange 312b für die Druckfeder 311 als Holzstütze ausgebildet, die über eine rohrförmige Hülse 324 mit der Befestigungsplatte 313 des Aussenrohres 308b verbunden ist.
Sind für ein Möbelstück mehrere Verstellvorrichtun- gen vorgesehen, so ist es vorteilhaft, diese zwecks Gleichlauf während des Verstellens miteinander derart zu kuppeln dass sie durch eine Handhabe bedient wer den können,. Ausführungsbeispiele solcher Anordnungen sind in den Fig. 19 bis 21 dargestellt. Wie Fig. 19 zeigt, trägt das innere Rohr an seinem oberen Ende, das aus dem äusseren Rohr 408 herausragt, zwei koaxial zuein ander liegende Seilrollen 421 und 421', über die ein ,end loses Seil 401 läuft.
Das Seil 401 läuft ausserdem über eine Umlenkrolle 423, die ebenfalls als Seilrolle ausge führt sein kann und mit ihrer Achsrichtung um 90 zur Achsrichtung der oberen Seilrollen 421, 421' versetzt an geordnet ist. Diese Umlenkseilrolle 423 ist mittels einer Achse 403 in einer Gabel 40 gelagert, die wiederum mittels eines Gewindebolzens an einer an dem Innenrohr ende befestigten Platte 405 befestigt ist.
Selbtsverständ- lich kann die Gabel 404 auch über einen längeren Ge- windebolzen und zum Beispiel zwei gegeneinander ange zogene Muttern zum Spannen des Seiles 401 verstellbar auf der Platte 405 befestigt sein. Zwischen dem inneren Rohr 402 und dem äusseren Rohr 408 sind in einem Käfig 407 angeordnete Kugeln 406 vorgesehen, die einen geräuschlosen und leichten Lauf der beiden Rohre gegeneinander gewährleisten.
Zur noch besseren Füh rung ist die untere Befestigungsplatte 405 und 414 über den Querschnitt des inneren Rohres 402 hinausgeführt, so dass sie sich mit ihrer äusseren Stirnkante gleitend an die Innenwandung des äusseren Teleskoprohres 408 an legt.
Zum selben Zweck und als Abdeckung ist das äus- sere Teleskoprohr 408 an seinem oberen Ende durch eine Kappe 419 abgedeckt, durch die das innere Tele- skoprohr 402 durchgeführt ist. Hierdurch sind die beiden teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohre einwand frei geführt, ohne dass sie gegeneinander kippen kön nen.
In der Platte 410 des äusseren Rohres 408 ist mittels Muttern 413 oder Klemmringen eine Verbindungsstange 417 befestigt, die mit ihrem oberen Ende durch eine Nie te 418 od. dgl. an dem einen Strang 401' des Seiles 401 befestigt ist.
Bei der in Fig. 19 gezeigten Stellung sind die beiden Rohre 02 und 408 ineinander geschoben. Soll nun das innere Rohr 402 aus dem äusseren Rohr herausbewegt werden, so muss eine nicht näher dargestellte Antriebs welle, die koaxial zu den Seilrollen 421 und 421' aus dem inneren Teleskoprohr 402 geführt und mit einer Seilrolle 421 oder 421' verbunden ist, in der entspre chenden Richtung gedreht werden. Bei Befestigung der Antriebswelle an der Seilrolle 21 muss diese entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden.
Durch den Rei- bungsschluss zwischen der Seilrolle 421 und dem Strang 401" des Seiles 401 wird das innere Rohr 402 nach oben gehoben, da sich das untere zwischen dem Befestigungs punkt 418 und der Umlenkrolle 423 liegende Trum des Seilstranges 401' verkürzt, während der zwischen dem Punkt 418 und der Seilrolle 421' liegende Teil des Seil stranges 401' länger wird.
Dabei drehen sich die beiden Seilrollen 421 und 421', die getrennt auf einer entspre chenden in dem Innenrohr 402 befestigten Welle gela gert sind, in verschiedenen Richtungen.
In Fig. 20 ist eine Draufsicht auf zwei miteinander durch einen geschlossenen Seilzug 401 verbundene Tele- skoprohre 415' und 416' dargestellt. Der Seilzug 401 ist gemäss Fig. 19 mit seinem Strang 401' über die oben liegenden Seilrollen 421' und mit seinem Strang 40l" über die obenliegenden Seilrollen 421 der beiden Tele- skoprohre 415' und 416' geführt.
Um die beiden verbin denden Seilstränge 401' und 401" geschützt unterbrin gen zu können, sind zwei die Teleskoprohre 415' und 416' verbindende Traversen 424 und 425, die auch als Schacht ausgebildet sein können, vorgesehen, zwischen denen der Seilzug 401 läuft.
Selbstverständlich können beliebig viele Teleskoprohre durch einen geschlossenen Seilzug miteinander verbunden werden, wobei Zweck mässig für in Querrichtung miteinander verbundene Te- leskoprohre Umlenkrollen zur sicheren Führung des Seil zuges verwendet werden.
Durch die Anordnung,eines ge schlossenen mehrere Teleskoprohre miteinander verbin denden Seilzuges können sämtliche miteinander verbun denen Teleskoprohre in der oben beschriebenen Weise durch eine Antriebswelle bedient werden, wobei sich dann auch alle Teleskoprohre gleichlaufend verstellen.
Wie Fig. 20 weiter zeigt, ist im Bereich des Seilstran ges 401" eine Klemmvorrichtung 426 vorgesehen, durch die der in diesem Bereich mit einem eingefügten Stab 427 verstärkte Seilstrang 401" durchgeführt ist. Mit der Klemmvorrichtung 426, die sich mit einer Klemmlasche 428 um den Stab 427 legt, und die mit einer Handhabe 429 gelöst werden kann, können sämtliche über den ge schlossenen Seilzug 401 miteinander verbundenen Tele- skoprohre 415', 416' in einfacher Weise festgestellt wer den. Selbstverständlich kann diese Klemmvorrichtung auch im Bereich der Antriebswelle, z.
B. als Knebel schraube oder Exzenter vorgesehen sein.
Um ein leichtes Verstellen z. B. eines auf den Tele- skoprohren 415' und 416' stehenden Möbelstückes ent gegen seiner Gewichtskraft zu gewährleisten, ist zwi schen dem Seilstrang 401' und dem Teleskoprohr 415' eine Zugfeder 430 angeordnet. Beim Ausfahren der Teleskopinnenrohre 402 aus den Aussenrohren 408 be wegt sich der Seilstrang 401' in Richtung der Federkraft der Zugfeder 430, so dass diese Bewegung durch die Feder 430 unterstützt und erleichtert wird.
In umgekehr ter Richtung verhindert die Zugfeder 430 ein ungewoll tes zu schnelles Einfahren der Teleskopinnenrohre 402 in die Teleskopaussenrohre 408, da sich in diesem Fall der Seilstrang 401' entgegen der Federkraft der Zugfeder 430 bewegt und diese Bewegung durch die Feder 430 gedämpft wird.
Selbstverständlich kann der geschlossene Seilzug 401 anstatt über die oben beschriebene an einem Teleskop rohr angeordnete Antriebswelle auch über eine anders geartete Antriebswelle, z. B. eine Gewindespindel mit Kurbel od. dgl. betätigt werden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 21 in einer Draufsicht dargestellt.
Die An triebswelle 431 ist in dem inneren Rohr im Bereich des aus dem äusseren Rohr herausragenden Endes des Te- leskoprohres 415' in Längsrichtung des Schachtes 424, 425 gelagert. In dem Schacht ist die Antriebswelle 431 mit einem Gewindeteil 432 versehen, wobei das im Schacht 424, 425 liegende Ende der Antriebswelle 431 durch ein Winkelstück 433 gelagert ist. Auf dem Gewin deteil 432 der Antriebswelle 432 ist eine Spindelmutter 434 angeordnet, die bei 435 durch z. B. eine Schraube, einen Stift od. dgl. mit dem Strang 401' des Seiles 401 verbunden ist.
Der Strang 401' ist im Bereich der Befe stigungsstelle 435 durch Einfügen eines Flachstabes 427' biegesteif ausgebildet. Durch Drehen der auf der An triebswelle 431 ausserhalb des Stiftes 424, 425 befestig ten Kurbel 436 kann durch diese Anordnung das Seil 401 in beiden Richtungen bewegt werden, und somit können die beiden Teleskoprohre 415' und 416' gleich zeitig durch einen Bedienungsvorgang in einfacher Weise in ihrer Länge verändert werden.
Die Gewindespindel kann selbstverständlich auch so ausgeführt sein, dass sie in dem Teleskoprohr 415' und in dem Teleskoprohr 416' gelagert ist und im Bereich beider Teleskoprohre 415', 416' mit je einer Handhabe 436 versehen ist, so dass die Verstellvorrichtung von bei den Seiten betätigt werden kann.
Bei Verwendung der Gewindespindel 431, 432 gemäss Fig. 20 kann die Zug feder 432 gemäss Fig. 20 entfallen, da das Gewinde 432 auf die Spindelmutter 434 selbsthemmend wirkt. Dies ermöglicht eine billige Herstellung der Verstellvorrich- tung, zumal die Antriebswelle 31 nur mit .einem eingän gigen d. h. einem Rechts- oder Linksgewinde versehen ist.
In den Fig. 22 und 23 ist die Verwendung der erfin- dungsgemässen Verstellvorrichtung für die Höhenver stellung von Tablaren für Fernsehgeräte gezeigt. Es ist natürlich auch denkbar, die Verstellung des Tablars nicht in senkrechter, sondern in waagerechter Richtung vorzunehmen.
Ebenfalls ist es möglich, das Tablar auf der einen Seite gelenkig zu lagern und auf der anderen Seite mittels der erfindungsgemässen Verstellvorrichtung zu kippen.
Die Fig. 24 und 25 zeigen Ständenische, bei denen die Tischplatten durch die erfindungsgemässe Verstell vorrichtung in der Höhe verstellt werden können. Bei dem Tisch nach der Fig. 25 sind zwei Verstellvorrichtun- gen vorgesehen, wobei es denkbar ist, dass beide Betäti gungsorgane miteinander gekuppelt sind.
In der Fig. 26 ist ein Zeichentisch zu sehen, bei dem die eine Seite der Tischplatte gelenkig gelagert ist und bei dem die andere Seite durch die erfindungsgemässe Verstellvorrichtung angehoben werden kann. Hierdurch kann der Zeichenplatte jede beliebige Neigung gegeben werden.
Fig. 27 zeigt ein demontierbares Unterteil eines Stän ders, der mit der erfindungsgemässen Verstellvorrich- tung versehen werden kann. Das Fussteil 111 wird mit dem Aussenrohr 8 mit z. B. zwei Schrauben 113, welche durch die in der Mitte befindlichen Bohrungen des Fuss- teiles 111 gesteckt werden, in entsprechenden Gewinden in der unteren Befestigungsplatte 102 des Aussenrohres 8 verschraubt. Die Befestigungsplatte 102 ist in das Aus senrohr 8 eingeschweisst.
Beide Fuss-Stirnteile 112, die auch ein Formteil sein können, haben angeschweisste Verbindungsteile 115. Diese Verbindungsteile 115 ha ben jeweils zwei oder mehr Gewinde. Unterhalb des Fussteiles 111 sind entsprechende Bohrungen vorgese hen, durch welche die Schrauben 114 geführt und in die Gewinde der Verbindungsteile 115 gedreht werden.
Fig. 28 stellt ein Zweiständer-Bauteil dar. Die Aus senrohre 8 haben .ebenfalls unten eingeschweisste Befe stigungsplatten 102 mit Gewinden. Die Fussteile 121 weisen entsprechende Bohrungen auf, durch welche die Schrauben 122 geführt und in die Gewinde der Befesti gungsplatten 102 gedreht werden. Dadurch ergeben sich einwandfreie absolut standfeste und nicht wackelnde Verbindungen. Die Auseinandernehmbarkeit und der sehr leichte Zusammenbau solcher Tische ergibt wesent liche Vorteile, z. B. werden etwa 60 % oder mehr Lager und Transportraum erspart. Ausserdem wird eine Ein sparung an Frachtkosten erzielt, da die Tische in demon tiertem Zustand nicht sperrig sind.
Fig. 29 zeigt eine Plattenauflage für Tischplatten mit Auszügen. Es sind zwar vierfüssige Tische mit Auszügen zur entsprechenden Vergrösserung der Tischplatten be kannt, jedoch konnten Zwei- oder Einständertische bis her nicht mit Auszügen gefertigt werden.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 29 zeigt eine Plat tenauflage für Zweiständertische, welche aber auch für Einständertische hergestellt werden kann. Von Bedeu tung ist die Führung der Zugleisten, welche unter den Tischauszügen angebracht sind. Auszüge mit Zugleisten sind an sich bekannt. Die Zugleisten können anstatt aus Holz auch aus Metall oder anderen Stoffen in geeigneter Form ausgeführt werden.
Bei der erfindungsgemässen Ausführung wird der Mittelsteg 131 mit Stirnauflagen 132, welche Kröpfun- gen 134 haben, verschweisst, oder in anderer Weise ver bunden. In der Mitte wird vorzugsweise ein Vierkant- oder Rechteckrohr eingesetzt bzw. eingeschweisst, wel ches mit Durchbrüchen oder Anschweissungen für die Zugleistenführungen 133 versehen ist.
Die Verschrau bung der Auflegeschiene mit den beiden Teleskopstän- dern, die die erfindungsgemässe Verstellvorrichtung auf weisen, ergibt eine einfache Art des Zusammenbaues bzw. der Demontage. Auf die Auflegeschiene wird die Tischplatte mit zwei Auszügen gelegt, und die Zugleisten der Auszüge werden durch die Zugleistenführung 133 geführt.
Zur Erhöhung der Festigkeit kann der Mittelsteg 131 aus U- oder sonstigen Profilen hergestellt sein. Die Stirn auflagen 132 können Winkel-Profile oder andere Profil formen aufweisen.
Adjusting device for pieces of furniture The invention relates to an adjusting device for pieces of furniture, in which two tubes connected to the furniture parts to be adjusted relative to one another are telescopically mounted in one another and can be displaced against one another with the aid of a handle.
Such adjustment devices are already known for tables in which the table top can be adjusted in height. These known mechanisms are ever complicated in construction and therefore very expensive or they work imperfectly, so that the table top wobbles. Furthermore, these mechanisms usually have the disadvantage that the controls are located quite far down, so that they are difficult to reach for operation.
The invention is based on the object of creating an adjusting device for pieces of furniture that is easy to operate and allows continuous adjustment, with each set position having a state of equilibrium or being able to be simply locked. The adjustment device should be versatile, for. B. for support plates of racks, for stand tables or to adjust the height of shelves for heavy radio and television sets.
Furthermore, the adjustment device should guarantee ease of movement and security against rotation at low production costs and it should be possible to operate several adjustment devices carrying a piece of furniture by a common handle.
This object is achieved with suitable further training by an adjusting device of the type mentioned above, which is characterized in that a drive shaft provided with a handle is mounted in the end of the inner tube protruding from the outer tube, on which a drive shaft is mounted Pulling member with a fixed part of the outer tube connected drive member sits. The set position of the adjusting device can advantageously be secured by an eccentric which blocks the rotary movement of the drive shaft.
Furthermore, to ensure smooth movement and rotation security of the adjusting device, the inner tube of the adjusting device can be provided with at least three balls running on the inner surface of the outer tube in the area of its end which can be slid in the outer tube in one or more planes approximately perpendicular to the tube axis, whose centers are immovable to the inner tube.
This arrangement ensures a very safe and almost play-free rolling guidance of the two telescopic tubes into one another, with the inner tubes of any cross-section in Aussenroh ren any cross-section. So z. B. a square inner tube can be arranged in a square outer tube without a cover or the like. For the piece of the inner tube protruding from the outer tube is necessary.
If a piece of furniture is provided with several adjustment devices according to the invention, it is expedient to guide the pulling element, preferably in the form of a rope, as a closed circle in two or more telescopic tubes attached to the piece of furniture.
With this arrangement, a piece of furniture provided with two or more telescopic tubes can be adjusted by a single handle, since all the telescopic tubes are connected to one another via the rope. This enables a particularly cheap design by eliminating several operating elements for the telescopic tubes.
The adjustment device according to the invention can preferably be used for the height or horizontal adjustment of trays for radio and television sets, whereby pivoting of the trays is also possible by means of appropriate tilting joints. Furthermore, it is possible, by means of the adjustment device according to the invention, to incline a table top that is hingedly suspended on one side as desired.
The invention can be manufactured very cheaply as an adjusting device for Mö belstücks by using ropes as a pulling element, and such examples are not prone to failure. Furthermore, a piece of furniture that is verse hen with several telescopic tubes can be adjusted in a simple manner by just one handle, with all telescopic tubes being lockable via a clamping device. The Klemmvorrich device can od as a toggle screw eccentric. Like. Be formed out.
The adjusting device according to the invention is not only suitable for the vertical arrangement of telescopic tubes, but also for horizontal or any inclined positions.
The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. The following are shown in: FIG. 1 a section through the adjusting device according to the invention, FIG. 2 a further embodiment in a position rotated by 90 in relation to FIG. 1, FIGS. 3 to 6 different possible cross-sections for the external or
Inner tubes, FIGS. 7 to 11, the guidance of the two tubes which can be displaced one inside the other, FIG. 12 shows a further exemplary embodiment of a clamping device in section according to FIG. 2, 13 an embodiment of a telescopic tube in longitudinal section, FIG. 14 a section along the line XIV-XIV according to FIG. 13,
15 shows a further embodiment of a telescopic tube in longitudinal section, FIG. 16 shows a section along line XVI XVI according to FIG. 15, 17 show a telescopic guide with a cylindrical outer and inner tube,
FIG. 18 a section along the line XVIII according to XVIII. 17, 19 shows a longitudinal section through a further exemplary embodiment of the adjusting device, FIG. 20 shows a plan view of two telescopic tubes connected to one another, FIG. 21 shows a further exemplary embodiment in plan view according to FIG. Fig. 20,
22 to 29 application examples of the adjustment device according to the invention.
1 shows the adjusting device according to the invention with an outer tube 8 and an inner tube 2, both of which have a rectangular cross section. In the lower opening of the outer tube 8 a Mon day plate 10 is welded; the welding points are indicated by position 11.
A fastening plate 20 is welded to the upper end of the inner tube 2. The furniture parts to be adjusted relative to one another can then on the one hand be screwed into holes in the plate 10 and the plate 20 specially provided for this purpose. The adjustment mechanism is housed in the inner tube 2. The inner tube carries at its upper end, which protrudes from the outer tube 8, in a corresponding bore a drive shaft 22 which can be rotated by a handle.
A sprocket 21 is provided on this drive shaft 22, over which an endless chain 1 runs. The Ket te 1 also runs over a pulley 23, which can also be designed as a sprocket. This deflection roller 23 is supported by means of an axle 3 in a fork 4, which in turn is screwed to a clamping bolt 9 by means of a threaded bolt. This Spannbol zen 9 is mounted in a tube 12 which is attached to the inner tube 2 by means of a bracket 5.
By appropriately turning the tensioning bolt 9, the fork 4 is shifted so that the chain tension of the Ket 1 can be adjusted accordingly.
The inner tube 2 carries a guide ring 14 at its lower end and the outer tube 8 has a guide ring 19 at its upper end. The first guide ring 14 slides on the inside of the outer tube 8 and the second guide ring 19 on the outside of the inner tube 2. As a result, the two tubes, which can be slid into one another like a telescope, are perfectly guided without them being able to tilt against one another.
In the plate 10 of the outer tube 8, a connecting rod 17 is fastened by means of clamping rings 13, the upper end of which is hooked into the chain 1 by means of a rivet 18. Furthermore, a compression spring 7 is provided, which presses with its lower end on the plate 10 of the outer tube 8 and with its upper end on the bracket 5 of the inner tube 2. This continuously exerted pressure force of the spring 7 has the effect that the two telescopically interlocking tubes 2 and 8 are pushed apart.
This pressure force of the spring 7 can, for example, counteract the force of gravity of a table top or the like attached to the top plate 20. As a result, the force required to actuate the adjustment device is reduced and the adjustment device is kept in a position of equilibrium with the load. To limit the movement of the two tubes 2 and 8, the connecting rod 17 carries grooved pins 15 and 16 at the appropriate height, which serve as stops for the movement of the inner tube 2.
In the position shown in FIG. 1, the tubes 2 and 8 are pushed into one another. If the inner tube 2 is to be moved out, the drive shaft 22 must be rotated clockwise. The teeth of the sprocket 21 engage the links of the Ket te 1 and lift the inner tube 2 upwards, as the upper run of the chain between the attachment point 18 and the pulley 23 is shortened, while the end between the point 18 and the Wheel 21 lying lowing part of the chain is longer.
With the tube 2 the following parts also move up: the axle 3 and the pulley 23, the fork 4, the bracket 5, which takes the tube 2 and the ring 14, and the clamping bolt 9. The upper end also goes the compression spring 7 with upwards, whereby the spring is tensioned ent.
The pulley 23 of the chain 1 can be a simple pulley with flanges on both sides; but it is also possible to use a sprocket for this purpose. In addition, instead of the chain 1, a toothed belt can be provided which runs over corresponding gear wheels. It is also possible to replace the chain 1 with wire or plastic ropes, the chain wheel 21 and, if necessary, the deflection roller 23 having to be replaced by rope pulleys. However, the ropes can also be guided directly over the drive shaft 22.
Fig. 2 shows a particularly advantageous embodiment form of the adjusting device, the representation ge compared to FIG. 1 is rotated by 90. The inner tube 2 protrudes from the outer tube 8 and carries the fastening plate 20 at the top. In the inner tube 2, the drive shaft 22 is mounted above, on which a handwheel 26 BEFE is Stigt. By means of this hand wheel 26, the shaft 22 can be rotated and the inner tube 2 can be lifted out of the outer tube 8. The torsion spring 25 is pushed onto the shaft 22.
One spring end is fastened by an adjusting ring with screw 24, the eyelet at the other spring end 25b is inserted into the recess 28 of the inner tube 2. A stepless adjustment of the inner tube res 2 relative to the outer tube 8 is achieved by corresponding rotation of the shaft 22 and thus enables the upper or lower position. In addition to this func tion, the torsion spring 25 has the task of largely compensating for the weight of the plate or the tray and thus ensuring easy operation.
At the end of the shaft 22 a hole 22a is provided, for the following purpose: In two-column devices or tables, the two columns are, for example, with a piece of pipe of the appropriate length and with holes that fit onto the hole 22a of the shaft 22, connected by means of pins or split pins or the like. Since both stands are equipped with the same mechanism in this case, that is to say with shafts 22, chain wheel 21, chains 1, etc., a very efficient production is possible. In addition, a precisely functioning synchronization mechanism is obtained.
Raising or pressing on the plate or the tray is sufficient for infinitely variable adjustment and thus the upper or lower position at any height. With two stands, one torsion spring 25 is arranged on the right, the other on the left of the associated inner tube. The torsion spring 25 can be provided with a raw hard cover 25a.
A locking device is used for locking at any height. The shaft 22 is firmly connected to a correspondingly long piece of pipe 29. The end of the pipe section 29 carries a firmly attached large rotary handle 26. The pipe section 29 has a slot 29a and is connected by a pin 29b to the sleeve 29c, which bears a knurling or notch on the side facing the inner tube 2. The inner tube 2 can be provided with a knurled counter-disk or a firmly attached lamella, similar to a coupling. Furthermore, the sleeve 29c could carry a disc or lamella on this front edge.
The pipe section 29 has at its outer end a correspondingly long internal thread to which a stitch 29d connects. The small turning handle 26a presses with its threaded bolt when tightening for locking at any desired height on the tapping 29d, this on the pin 29b, whereby the sleeve 29c presses with the front knurling against the inner tube 2 and thus the shaft 22 is blocked. This locking is very precise and works perfectly even with very long use.
For single column components, e.g. B. tables with a stand, the entire lock can be carried out in connection with the shaft 22 in the required length so that the control button is easily accessible by hand under the table top or under the tray. For two-column components, e.g. B. in Ti rule with 2 stands, it is sufficient to provide the lock on a stand. The exact synchronization device with the shafts, chain wheels, chains, etc. does not allow that stand which is not provided with a locking device to be moved when the small rotary handle 26a is tightened.
This advantage is when using z. B. as a dining table or as a TV set-up device of particular importance. The standardization of the stand as a whole results in the very favorable possibility for installation or assembly of producing one or two stand components as required.
A corresponding supply of individual stands with and without the lock results in a certain number of single-stand and two-stand components. Since the need is known in most cases, the required number can easily be determined in advance. Therefore, only limited storage is necessary.
The attachment of a cover 2a for eventuel len covering of the inner tube 2 can be done on the screw plate 20 to. Appropriately, the se cover 2a is pushed over the outer tube 8 without friction in the axial direction during actuation.
Fig. 3 and 4 show two different profiles that can be used for the telescopic tubes. The adjustment mechanism can, however, also be arranged in tubes with a different cross-section, for example a circular or oval cross-section.
Particularly precise guidance between the outer tube 8 and the inner tube 2 is particularly desirable, with the usual tolerances for the tubes used, approximately 0.08 mm, having to be taken into account. If the outer tube had to be ground on the inside or the inner tube on the outside and thereby brought to exact dimensions, the production would be very expensive.
Point-like guidance through cuffs 30 according to FIG. 5 (in a square shape) and FIG. 6 (in a rectangular shape for rectangular tubes) is particularly well suited to enable low-noise sliding. The sleeves are preferably made of abrasion-resistant plastic.
The cuffs according to FIGS. 5 and 6 are attached over the inner tube and glide th in the inner corners of the outer tube. 7 shows the use of known drawer guides in the adjustment device according to the invention. The C-shaped outer profile 34 is firmly connected to the inner tube 31; the inner part 32 of the drawer guides glides tet with several balls 33 quietly and precisely.
In this construction, compression springs 7 or the Ket th 1 with the associated parts according to the embodiment shown in FIG. 1 can be used. FIG. 8 shows an embodiment similar to FIG. 7, but here the inner part 36 of the drawer guide is connected to the inner tube 31, and the C-shaped outer profile 35 of the drawer slide slides up or down.
In FIG. 9, an arrangement is shown in which an inner tube 37 is mounted in an outer tube 31. The bearing balls 38 run here between two opposite corners of the outer tube 31 and two guide troughs at two opposite corners of the inner tube 37. It is of course also possible, please include to provide four such ball tracks instead of the two ball tracks.
Fig. 10 shows the use of needle bearings. The needle bearings 42 are fixed or loose between the senrohr 41 and the inner tube 40 and are held by a cage 43. This also results in a very quiet run.
Fig. Lla and llb show in vertical and horizontal section the use of relatively small balls 52 between the outer tube 51 and the inner tube 50. Since such balls are produced in small increments, a compensation of tolerances in the tubes is special quite possible. The balls are secured against falling out or slipping by means of angular ball holders 53, but they can also be designed differently.
In Fig. 12, a further embodiment of a clamping device for the drive shaft 222 is shown in longitudinal section according to FIG. From a telescope outer tube 208 protrudes a telescope inner tube 202, the above a mounting plate 220, z. B. for fastening supply on a piece of furniture carries. A drive shaft 222, on which a hand wheel 226 is fastened, is mounted at the top in the inner tube 202. By means of this hand wheel 226, the shaft 222 can be rotated and the inner tube 202 can be lifted out of the outer tube 208.
A torsion spring 225 is slipped onto the shaft 222, one spring end being fastened by an adjusting ring with a screw 224 and the other spring end 225b being inserted into a recess 228 of the inner tube 202. A stepless adjustment of the inner tube 202 relative to the outer tube 208 is achieved by corresponding rotation of the shaft 222 and thus enables the upper or lower position. In addition to this func tion, the torsion spring 225 has the task of reducing the weight z.
B. largely compensate for a plate or piece of furniture carried by the adjustment device and thus ensure easy operation.
A locking device is used to fix the two tubes 202, 208 relative to one another at any height. The shaft 222 is guided in the opposite region of the spring 225 in a sleeve 229 fastened to the inner tube 202. The hand wheel 226 is fastened to the end of the drive shaft 222 protruding from the sleeve 229.
In the end region of the sleeve 229, a recess 201 is provided, which is formed by the coaxial arrangement of two sleeve parts 229a and 229b at a distance from one another. In this recess 201, which has a perpendicular face 205 and an inclined face 203, an axial eccentric 202 is arranged, which has an inclined surface 204 corresponding to the surface 203 and facing it and is placed coaxially around the drive shaft 222.
The fastening of the two sleeve parts 229a and 229b. to each other by means of a bracket attached to the sleeve piece 229a, which is guided parallel to the axial direction of the drive shaft 222 so as to be displaceable and clamped in a sleeve 208 arranged on the sleeve 229b. A handle in the form of a handle 207 is also provided on the eccentric 202.
If the eccentric 202 is rotated out of the position shown with the aid of the handle 207, its area of greatest axial extent moves towards the area of smallest axial extent of the recess 201. Since the eccentric 202 cannot escape in the axial direction as a result of its face 206 against the face 205 of the sleeve piece 229a, it evades in the ra dialer direction, whereby the drive shaft 222 ge against the recess in the sleeve 229a or 229b is clamped ver.
With the help of the slide 209 in the sleeve 208, the distance between the inclined surfaces 203 and 205 of the socket pieces 229a and 229b from one another and thus the play for the eccentric 202 can be easily adjusted. The arrangement described ensures a safe and quick locking of the two telescopic tubes 202 and 208 against each other, the locking arrangement being structurally simple and therefore inexpensive to manufacture who can. As FIGS. 13 and 14 show, the inner tube 302 and the outer tube 308 can also be guided into one another via balls 303 and profile pieces 304.
In the area of each corner of the inner or outer tube, a ball 303 is provided, which is embedded in the inner tube 302 in a plane perpendicular to the longitudinal direction of the tubes 302 and 308 in the area of the end of the inner tube 302 that can be moved in the outer tube 308. Each ball 303 is let into a corresponding recess 306 of the inner tube 302 and protrudes beyond the outer and inner contours of the inner tube 302. To guide the balls 303 in the inner tube 302 in its longitudinal direction is a corresponding to the abutment tube 305 arranged with the inner tube 302 through z. B. welding is connected.
The balls 303 each rest on the inside with a point support on the contact pipe 305 and on the outside with a point support each on two inner sides of two walls 307 and 328 of the outer pipe 308 at right angles to one another.
The guide pieces 304 are, as can be clearly seen in FIG. 13, arranged in the region of the end of the outer tube 308 from which the inner tube 302 is moved out. They have approximately right-angled webs 310 with which they rest on the front edge of the outer tube 308 and are held by a screwed decorative or cover cap 309 that presses the webs 310 of the profile pieces 304 against the front edge of the outer tube 308. The guide pieces 304 rest with spherical surfaces on the inner tube 302, so that a small linear friction surface is created.
As a result of the described guidance of the two telescopic tubes 302 and 308, they slide easily into one another and can be displaced relative to one another in a manner secure against rotation. Next, the telescopic guide can be manufactured cheaply and easily.
As FIG. 13 also shows, the plant pipe 305 extends over the entire length of the inner tube 302 and serves as a guide for a compression spring 311 arranged in the inner tube 302 which presses the two tubes 302 and 308 apart under spring force and for further guidance around one is placed on a fastening plate 313 of the outer tube 308 arranged in the longitudinal direction of the telescope tubes mandrel 312.
In the exemplary embodiment shown in FIGS. 15 and 16, a cylindrical inner tube 302a is guided in an outer tube 308a with a rectangular cross section. In this arrangement, the guide balls 303 are provided in eyes 306a in the area of the inner corners of the outer tube 308. The eyes 306a are pipe pieces welded onto the outer circumference of the inner pipe 302a, the inner diameter of which corresponds to the diameter of the balls 303. In the area of the upper end of the outer tube 308, the inner tube 302a is guided through a guide ring 304a connected to the outer tube 308, which rests against the outer circumference of the inner tube 302a.
In this embodiment, to make the end of the inner tube 302a protruding out of the outer tube 308 invisible, an over tube 309a can be provided, which is expediently connected to a mounting plate 315 attached to the inner tube 302a, which is used to attach the telescopic guide 302a , 308 is used on a piece of furniture.
As can also be seen from FIG. 15, a clamping device in the form of a lever 314 anchored with a threaded bolt 316 in the outer tube 308 is provided in the upper region of the telescopic guide 302a, 308, the threaded bolt 316 of which can be tightened in a clamping manner against the inner tube 302a .
In the longitudinal direction of the telescopic guide 302a, 308, in the relative movement range of the threaded bolt 316 in the cover tube 309a, a slot 317 which corresponds in its width to the diameter of the threaded bolt 316 is provided, which allows the freedom of movement of the cover tube 309a in the axial direction Telescopic guide is used.
In the embodiment according to FIGS. 17 and 18, a cylindrical inner tube 302b is guided in a cylindrical outer tube 308b. On the outer circumference of the inner tube 302b, five pipe sections 306b for receiving the balls 303 are welded with the same distance in the radial direction of the telescopic guide 302b, 308. The balls 303 each rest on the expediently flat bottom surface of the pipe section 306b assigned to them and on the inner surface of the outer tube 302b.
To prevent the two tubes 302b and 308b from rotating against one another, a cap 309b with a radial bore 318 is provided in the area of the extending end of the outer tube 308b, with two balls 304b being arranged in the bore 318. The ball 304b facing the inner tube 302b runs in a groove 319 provided in the longitudinal direction of the inner tube, while the second ball 304b is supported against the inner wall of the outer tube 308b. In the diametrically opposite area of the guide ball 304b, a clamping device 314b is provided on the outer tube 308b. The clamping device 314b consists of a receptacle 322 for a clamping bolt 316b and an eccentric 320.
With the eccentric 320 which is connected to a handle in the form of a handle 321, the clamping bolt 316b can be clamped radially against the inner tube 302b.
In order to avoid that the inner tube 302b is completely pulled out of the outer tube 308b, a stop 323 is provided in the area of the guide balls 303 of the inner tube 302b, which stops against the receptacle 322 of the clamping device 314b in the fully extended position of the inner tube 302b. Furthermore, in this exemplary embodiment, the guide rod 312b for the compression spring 311 is designed as a wooden support which is connected to the fastening plate 313 of the outer tube 308b via a tubular sleeve 324.
If several adjustment devices are provided for a piece of furniture, it is advantageous to couple these to one another for synchronism during adjustment so that they can be operated by a handle. Exemplary embodiments of such arrangements are shown in FIGS. 19-21. As FIG. 19 shows, the inner tube carries at its upper end, which protrudes from the outer tube 408, two coaxially zuein other pulleys 421 and 421 ', over which an endless rope 401 runs.
The rope 401 also runs over a pulley 423, which can also be executed as a pulley and is arranged with its axial direction offset by 90 to the axial direction of the upper pulleys 421, 421 '. This pulley 423 is mounted by means of an axle 403 in a fork 40, which in turn is fastened by means of a threaded bolt to a plate 405 fastened to the end of the inner tube.
It goes without saying that the fork 404 can also be adjustably fastened to the plate 405 via a longer threaded bolt and, for example, two mutually tightened nuts for tensioning the cable 401. Between the inner tube 402 and the outer tube 408, balls 406 arranged in a cage 407 are provided, which ensure that the two tubes run smoothly and quietly against one another.
For even better guidance, the lower mounting plate 405 and 414 is extended beyond the cross section of the inner tube 402 so that its outer end edge slides against the inner wall of the outer telescopic tube 408.
For the same purpose and as a cover, the upper end of the outer telescopic tube 408 is covered by a cap 419 through which the inner telescopic tube 402 is passed. As a result, the two telescopically telescopic tubes are guided perfectly without being able to tilt against each other.
In the plate 410 of the outer tube 408, a connecting rod 417 is fastened by means of nuts 413 or clamping rings, the upper end of which is fastened to one strand 401 'of the cable 401 by a ridge 418 or the like.
In the position shown in FIG. 19, the two tubes 02 and 408 are pushed into one another. If the inner tube 402 is now to be moved out of the outer tube, a drive shaft (not shown in more detail), which is guided coaxially to the pulleys 421 and 421 'from the inner telescopic tube 402 and connected to a pulley 421 or 421', must be in the rotated in the corresponding direction. When attaching the drive shaft to the pulley 21, it must be turned counterclockwise.
Due to the frictional connection between the rope pulley 421 and the strand 401 ″ of the rope 401, the inner tube 402 is lifted upwards, since the lower strand of the rope strand 401 ′ lying between the fastening point 418 and the pulley 423 is shortened, while the between the point 418 and the pulley 421 'lying part of the rope strand 401' is longer.
The two pulleys 421 and 421 ', which are stored separately on a corresponding shaft fixed in the inner tube 402, rotate in different directions.
In FIG. 20, a plan view of two telescope tubes 415 'and 416' connected to one another by a closed cable pull 401 is shown. The cable 401 is guided according to FIG. 19 with its strand 401 'over the overhead pulleys 421' and with its strand 40l '' over the overhead pulleys 421 of the two telescopic tubes 415 'and 416'.
In order to be able to protect the two connective cable strands 401 'and 401 ", two telescopic tubes 415' and 416 'connecting traverses 424 and 425, which can also be designed as a shaft, are provided, between which the cable 401 runs.
Of course, any number of telescopic tubes can be connected to one another by a closed cable, with pulleys being used for the purpose of securely guiding the cable for telescopic tubes connected to one another in the transverse direction.
Due to the arrangement of a closed several telescopic tubes with each other connec Denden cable all connected to each other which telescopic tubes can be operated in the manner described above by a drive shaft, then all telescopic tubes are adjusted simultaneously.
As FIG. 20 further shows, a clamping device 426 is provided in the area of the rope strand 401 "through which the rope strand 401" reinforced in this area with an inserted rod 427 is passed. With the clamping device 426, which is placed around the rod 427 with a clamping strap 428 and which can be released with a handle 429, all telescope tubes 415 ', 416' connected to one another via the closed cable 401 can be determined in a simple manner the. Of course, this clamping device can also be used in the area of the drive shaft, e.g.
B. be provided as a toggle screw or eccentric.
To make it easy to adjust z. B. to ensure a piece of furniture standing on the telescopic tubes 415 'and 416' against its weight, a tension spring 430 is arranged between the cable strand 401 'and the telescopic tube 415'. When the telescopic inner tubes 402 extend out of the outer tubes 408, the cable strand 401 ′ moves in the direction of the spring force of the tension spring 430, so that this movement is supported and facilitated by the spring 430.
In the opposite direction, the tension spring 430 prevents the telescopic inner tubes 402 from retracting too quickly into the telescopic outer tubes 408, since in this case the cable strand 401 'moves against the spring force of the tension spring 430 and this movement is dampened by the spring 430.
Of course, the closed cable 401 can also be used via a different type of drive shaft, for. B. od a threaded spindle with a crank. Like. Be operated. Such an arrangement is shown in FIG. 21 in a plan view.
The drive shaft 431 is mounted in the inner tube in the area of the end of the telescopic tube 415 ′ protruding from the outer tube in the longitudinal direction of the shaft 424, 425. In the shaft the drive shaft 431 is provided with a threaded part 432, the end of the drive shaft 431 lying in the shaft 424, 425 being supported by an angle piece 433. On the threaded part 432 of the drive shaft 432, a spindle nut 434 is arranged, which at 435 by z. B. a screw, a pin or the like. Is connected to the strand 401 'of the rope 401.
The strand 401 'is made rigid in the area of the fastening point 435 by inserting a flat bar 427'. By turning the crank 436 attached to the drive shaft 431 outside the pin 424, 425, this arrangement allows the cable 401 to be moved in both directions, and thus the two telescopic tubes 415 'and 416' can be operated simultaneously in a simple manner can be changed in length.
The threaded spindle can of course also be designed in such a way that it is mounted in the telescopic tube 415 'and in the telescopic tube 416' and is provided with a handle 436 each in the area of both telescopic tubes 415 ', 416' so that the adjusting device can be operated from the sides can be operated.
When using the threaded spindle 431, 432 according to FIG. 20, the tension spring 432 according to FIG. 20 can be omitted, since the thread 432 has a self-locking effect on the spindle nut 434. This enables the adjustment device to be manufactured cheaply, especially since the drive shaft 31 is only available with a single input. H. is provided with a right-hand or left-hand thread.
In FIGS. 22 and 23, the use of the adjusting device according to the invention for the height adjustment of trays for television sets is shown. It is of course also conceivable to adjust the tray not in a vertical, but in a horizontal direction.
It is also possible to articulate the tray on one side and to tilt it on the other side by means of the adjusting device according to the invention.
24 and 25 show booths in which the table tops can be adjusted in height by the adjustment device according to the invention. In the case of the table according to FIG. 25, two adjusting devices are provided, it being conceivable that both actuating elements are coupled to one another.
In FIG. 26, a drawing table can be seen in which one side of the table top is mounted in an articulated manner and in which the other side can be raised by the adjusting device according to the invention. As a result, the drawing board can be given any inclination.
27 shows a removable lower part of a stand which can be provided with the adjusting device according to the invention. The foot part 111 is connected to the outer tube 8 with z. B. two screws 113, which are inserted through the bores in the center of the foot part 111, screwed into corresponding threads in the lower fastening plate 102 of the outer tube 8. The fastening plate 102 is welded into the senrohr 8 from.
Both foot end parts 112, which can also be a molded part, have welded connection parts 115. These connection parts 115 each have two or more threads. Corresponding bores are provided below the foot part 111, through which the screws 114 are passed and screwed into the threads of the connecting parts 115.
Fig. 28 shows a two-post component. The outer tubes 8 also have fastening plates 102 welded in at the bottom with threads. The foot parts 121 have corresponding bores through which the screws 122 are guided and screwed into the threads of the fastening plates 102. This results in perfect, absolutely stable and non-wobbling connections. The disassembly and the very easy assembly of such tables results in wesent union advantages such. B. about 60% or more storage and transport space are saved. In addition, a saving in freight costs is achieved because the tables are not bulky in the dismantled state.
29 shows a table top support with pull-outs. There are four-legged tables with extensions for the corresponding enlargement of the table tops be known, but two-column or single column tables could not be made with extensions.
The embodiment according to FIG. 29 shows a plat tenauflage for two-column tables, but which can also be made for single-column tables. The management of the pull strips, which are attached under the table extensions, is important. Excerpts with pull strips are known per se. Instead of wood, the pull strips can also be made of metal or other materials in a suitable form.
In the embodiment according to the invention, the central web 131 is welded to end supports 132, which have bends 134, or connected in some other way. In the middle, a square or rectangular tube is preferably inserted or welded in, which is provided with openings or welds for the drawstring guides 133.
The screwing of the support rail to the two telescopic stands, which have the adjusting device according to the invention, results in a simple type of assembly or disassembly. The table top with two pull-outs is placed on the support rail, and the pull strips of the pull-outs are guided through the pull strip guide 133.
To increase the strength, the central web 131 can be made of U or other profiles. The front supports 132 can have angle profiles or other profile shapes.