Vorrichtung zur lagebestimmten lösbaren Verbindung zweier Maschinenteile In der Praxis des Maschinenbaus besteht häufig die Aufgabe, die lösbare Verbindung zweier Körper in exakter Weise zu reproduzieren, z. B. die Verbindung zwischen einer Werkzeugmaschine und einem Werk- zeughalter.
Eine sehr genaue Bestimmung der gegenseitigen Lage zweier lösbar verbundener Körper erreicht man, wie bekannt, mit Hilfe zweier in Passbohrungen des Grundkörpers aufzunehmender Zylinderstifte des Aus- tauschköpers, wobei die eigentliche Verbindung der Körper in, der definierten gegenseitigen Zuordnung durch besondere Befestigungselemente erfolgt. Diese Verbindungsart eignet sich jedoch nicht für eine schnelle Herstellung der Verbindung, zumal wenn die Zylinder stifte des Austauschkörpers wahlweise in verschiedenen Passbohrungen desselben oder mehrerer Grundkörper einsetzbar sein sollen.
Das in diesem Falle erforderliche Spiel würde die Lagebestimmung beeinträchtigen.
Der Ersatz der vorgenannten Zylinderstifte durch Spreizdorne, mit denen sich Masstoleranzen überbrük- ken lassen, erscheint im allgemeinen zu aufwendig, insbesondere für die meist in Betracht kommenden kleinen Durchmesser der Verbindungsbohrungen.
Gemäss der Erfindung besteht eine Vorrichtung zur lagebestimmten lösbaren Verbindung zweier Maschinen- teile,aus einem Paar miteinander verbundener paralleler Dorne, die in Bohrungen eines Grundkörpers einsetz bar sind und von denen der eine Dorn in Richtung des anderen Dornes neigbar ist. Diese Dorne sind vor zugsweise durch eine Brücke miteinander verbunden und durch Bohrungen des mit dem Grundkörper zu verbindenden Austauschkörpers in die Bohrungen des Grundkörpers einsetzbar. Einer der Dorne kann stellen weise elastisch ausgebildet sein, vorzugsweise dadurch, dass der betreffende Dorn an seinem mittleren Teil blatt federartig gestaltet ist.
Etwa parallel zu diesem Matt federartig ausgebildeten Teil kann ein Keil angeordnet sein, der sich einseitig auf eine Schrägfläche des ver jüngten Dornteils abstützt und durch eine Druck- schraube in Achsrichtung des Dornes verstellbar ist. Es können auch beide Dorne stellenweise elastisch aus gebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungs form ist auch die Verbindungsbrücke elastisch aus= gebildet.
Die Elastizität kann durch je zwei von gegen überliegenden Seiten des elastisch zu gestaltenden Teils ausgehenden und zu dessen Längsachse hin verlaufen den Einschnitten erreicht werden. Die Dornenden kön nen an den einander gegenüberliegenden Seiten senk recht zur Verbindungsgeraden der beiden Dorne abge flacht sein. Die Dornenden können hohlzylinderförmig ausgebildet sein. Ferner kann zumindest der neigbare Dorn in der Ebene der Stossfläche zwischen Austausch körper und Grundkörper eine Ringnut besitzen. Der mittlere Teil der Verbindungsbrücke ist vorzugsweise als quergestellte Blattfeder ausgebildet.
Die Dorne kön nen im Austauschkörper selbst befestigt sein. Einer der Dorne kann um eine Querachse schwenkbar im Aus tauschkörper gelagert sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dar gestellt und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur lagebestimmten- lös baren Verbindung zweier Maschinenteile, schematisch und im Längsschnitt, Fig. 2 Querschnittsdarstellung der vierseitig abge flachten, prismenförmigen Enden zweier Dorne, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Spann- mechanismus, Fig. 4 eine ,andere Ausführungsform der Vorrichtung mit federnden Dornen und federnder Brücke, in einem Längsschnitt, Fig. 5 Querschnittsdarstellung eines zweiseitig ab geflachten Dornes, Fig.
6 Querschnittsdarstellung eines hohlzylinder- artigen Dornes, Fig. 7 eine Spannvorrichtung für flache Maschinen teile mit federnder Brücke in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 8 einen Werkzeughalter für eine Drehmaschine, schematisch und im Schnitt und Fig. 9 einen verkürzten Dorn mit Querachse, sche matisch und im Längsschnitt.
In der Schnittdarstellung der Fig. 1 ist mit 1 ein Austauschkörper bezeichnet, der lösbar mit dem Grund körper 2 verbunden werden soll. Zu diesem Zweck sind der Austauschkörper 1 und der Grundkörper 2 mit je zwei parallelen und übereinstimmenden Bohrungen ver sehen, in die - wie aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 2 hervorgeht - kurze, vierseitig abgeflachte und dadurch prismenförmige Enden zweier Dorne 3, 4 ein setzbar sind. Nach oben zu besitzen die Dorne 3, 4 durch die Bohrungen des Austauschkörpers 1 hindurchragende kräftige Verlängerungen, die an ihren Enden durch eine Spannbrücke 5 miteinander unverdrehbar verbun den sind.
Auf diese Weise ist die im Sinne der Erfindung erforderliche gemeinsame Achsenebene der beiden Dorne 3, 4 gewährleistet.
Während der Dorn 3 als starrer Körper anzusehen ist, lässt sich der Dorn 4 infolge einer blattfederartigen Ausbildung seines mittleren Teils 6 zur Überbrückung des Spieles in Richtung des ersten Doms 3 neigen.
Die aus dieser Hebelbewegung resultierende Schubkraft bewegt den Austauschkörper 1 und bringt dadurch beide Dorne 3, 4 an den unteren Enden mit ihren einander zu gekehrten Flächen gegen die Bohrungswände des Grund körpers 2 und mit den einander abgekehrten Flächen gegen die Bohrungswände im Austauschkörper 1 zur Anlage. Damit ist - die Lage des Austauschkörpers 1 zum Grundkörper 2 eindeutig und spielfrei bestimmt. Der Dorn 4 weist in der Umgebung der sich gegenseitig verschiebenden Bohrungskanten der Teile 1 und 2 eine Ausnehmung 4a auf, so dass die Abstützung des geneig ten Dorns 4 innerhalb der Bohrungen erfolgt.
Nach Erreichen der Endlage kann der Austauschkörper 1 noch mit einer oder mehreren Spannschrauben 7 gegen. die Oberfläche des Grundkörpers 2 festgezogen werden.
Die gegenseitige Verspannung der beiden Dorne 3, 4 erfolgt über einen sich an der Bohrungswand des Aus tauschkörpers 1 abstützenden Keil 8 mittels. einer Druck- schraube 9. Nach dem Lösen der Druckschraube 9 las= sen sich die eine Einheit bildenden Elemente 3, 4, 5 nach oben herausziehen und z. B. zur Befestigung eines anderen Austauschkörpers an demselben oder einem anderen Grundkörper verwenden.
Mit Hilfe eines federbelasteten Hebels kann die Funktion der Druckschraube 9 durch die Spannschraube 7 mit übernommen werden.
Eine derartige Abwandlung des Spannmechanismus ist in der Fig. 3, die einen Teil der Spannbrücke 5a veranschaulicht, dargestellt, wobei die abgeänderten Teile über den entsprechenden Teilen der Anordnung nach der Fig. 1 angeordnet wurden. Unterhalb des Kop fes der Spannschraube 7a ist ein Hebel 10 über Kegel pfanne und Kugelscheibe schwenkbar gelagert. Das in der Figur rechte Ende des Hebels drückt auf einen nur teilweise dargestellten Bolzen 11, der wiederum auf einen der Anordnung nach Fig. 1 entsprechenden Bol zen 8 wirkt. Das andere Ende des Hebels 10 wird durch eine Druckfeder 12 nach oben gedrückt, deren unteres Ende sich auf die Spannbrücke 5a abstützt.
Die Charak teristik der Druckfeder 12 ist auf die erforderlichen Ver formungskräfte abgestimmt. Eine Schraube 13 dient dazu, der Druckfeder 12 die erforderliche Vorspannung zu erteilen und den Hebel 10 zu führen. Mittels der Spannschraube 7a wird der Hebel 10 bis zum Aufsetzen auf die Spannbrücke 5a niedergedrückt. Damit ist zu gleich jede weitere Beweglichkeit des Hebels 10 durch Reibschluss unterbunden.
Durch praktische Versuche konnte festgestellt wer den, dass bei einem Werkzeughalter nach der Erfindung die Lageabweichungen nach wiederholtem Lösen und Spannen im Bereich von nur 2,u bleiben. Diese Ge nauigkeit wird durch, unterschiedlich starkes Festspan nen nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung ermöglicht eine besonders raumspa rende, genaue Wechselverbindung, die insbesondere im Rahmen einer systematischen Werkzeugvoreinstellung Vorteile bringt. Einsatzmöglichkeiten der Erfindung be stehen insbesondere bei spanenden Maschinen mit ein heitlich gestaltbaren Haltern beliebiger Höhe, wie Front drehmaschinen mit halb- oder vollautomatischem Ar beitsablauf und Sondermaschinen, aber auch bei Ein- oder Mehrspindelautomaten.
Das Spannprinzip nach der Erfindung ermöglicht eine Reihe weiterer konstruktiver Ausgestaltungen, von denen einige nachfolgend beschrieben werden sollen.
Die Ursymmetrie der Vorrichtung nach Fig. 1, die dadurch gegeben ist, dass nur einer der Dorne stellen weise elastisch ausgebildet ist, während der andere Dorn ein starres Gebilde darstellt, kann durch zwei stellen weise elastische Dorne beseitigt werden. Diese Dorne werden zweckmässig durch eine ebenfalls stellenweise elastisch ausgebildete Verbindungsbrücke gespannt, wo bei die elastische Durchbiegung der Brücke vorzugs weise durch eine oder mehrere Spannschrauben erfolgt, mit denen der Austauschkörper gegen die Oberfläche des Grundkörpers festgezogen wird.
Bei Austausch körpern, die senkrecht zur Kontaktfläche des damit zu verbindenden Maschinenbauteils (Grundkörpers) nur eine geringe Ausdehnung haben, lassen sich die dann sehr kurzen Dorne nicht elastisch ausbilden. Es wurde aber gefunden, dass die Dorne in diesem Falle starr ausgebildet werden können, da durch die elastische Brücke bereits die erforderlichen Neigungsbewegungen der Dorne erzielt werden können.
In der Schnittdarstellung der Fig. 4 ist mit 1 wie der der Austauschkörper bezeichnet, der lösbar mit dem Grundkörper 2 verbunden werden soll. Die Auf nahmebohrungen 3'-7' im Grundkörper 2 sind mit gehärteten Buchsen 8' iausgekleidet. Den Bohrungen 3' bis 7' entsprechen wiederum Bohrungen 9'-12' in dem Austauschkörper 1. Die Dorne 14, 15 sind unverdreh- bar mit der Brücke 19 verbunden.
Auf diese Weise ist die im Sinne der Erfindung erforderliche gemeinsame Achsenebene der beiden Dorne 14, 15 gewährleistet. Beide Dorne weisen je zwei Einschnitte 16 auf, wodurch die Knickbarkeit der Dorne 14, 15 in der gemeinsamen Ebene erreicht wird. Ebenso ist die Spannbrücke 19 mit einem Einschnitt 17 versehen, der eine begrenzte Durchbiegung der Brücke 19 dadurch gestattet,
dass der mittlere Brückenabschnitt noch einen geringen Abstand vom Austauschkörper 1 aufweist, wenn die beiden äusse ren Brückenabschnitte auf diesem Körper 1 aufliegen. Die Durchbiegung erfolgt mittels einer Spannschraube 18, durch die der Austauschkörper 1 zugleich gegen die Oberfläche des Grundkörpers 2 festgezogen wird.
Die aus der Hebelbewegung der Dorne 14, 15 resultie- rende Schubkraft bewegt den Austauschkörper 1 und bringt dadurch beide Dorne 14, 15 an den unteren En den mit ihren einander zugekehrten Flächen gegen die Buchsenwände des Grundkörpers 2 und mit den ein- ander abgekehrten Flächen gegen die Bohrungswände im Austauschkörper 1 zur Anlage. Damit ist die Lage des Austauschkörpers 1 zum Grundkörper 2 eindeutig und spielfrei bestimmt. Die Dorne 14,
15 weisen in der Umgebung der sich gegenseitig verschiebenden Boh rungskanten der Teile 1 und 2 eine Ausnehmung auf, so dass die Abstützung der geneigten Dorne 14, 1'5 in nerhalb der Bohrungen erfolgt.
Wie aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 5 her vorgeht, sind die Dorne an ihren unteren Enden zwei seitig abgeflacht. In der Fig. 6 ist ein Schnitt durch einen abgewandelten hohlzylinderartigen Dorn dargestellt. Der Dorn legt sich im Bereich seiner Elastizität der Boh rungswandung an.
In der Fig. 7 ist die Abwandlung der vorbeschriebe nen Spannvorrichtung dargestellt. Das sehr flache, mit dem Maschinenbauteil 20 zu verbindende Teil 21 be dingt sehr kurze Dorne 22. Die erforderliche Neigung der Dorne lässt sich aber allein schon durch die Durch biegung der Brücke 24 erzielen. Diese Durchbiegung erfolgt wie im Falle der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Hilfe einer oder zweier nicht dargestellter Spann schrauben. Das Mass der Durchbiegung wird durch den Abstand bestimmt, den die Unterseite des mittle ren Brückenteiles von den dem Teil 20 anliegenden Auflagerflächen 25 aufweist.
Im Gegensatz zur An ordnung nach Fig. 1 werden durch die Hebelbewegung der Dorne 22 deren einander zugekehrten Wirkflächen gegen die Bohrungswände im Austauschteil 21 und de ren einander abgewandten Wirkflächen gegen die Buch senwände des Grundkörpers 20 gedrückt. Die dabei erfolgende Stauchung in Längsrichtung der Brücke 24 wird durch die quergestellte Blattfeder 26 aufgenommen, ohne dass dadurch deren Scharnierwirkung beeinträch tigt wird. Wegen dieses Vorteils kann die Feder 26 auch bei einer Anordnung nach Fig. 4 Anwendung finden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Austausch körper selbst die Funktion der Verbindungsbrücke über nehmen. Auf diese Weise lassen sich bei räumlich be engter Unterbringungsmöglichkeit für den Austausch körper und dessen Verbindungselemente günstigere Bau masse erreichen.
In der Schnittdarstellung der Fig. 8 ist mit 31 ein Austauschkörper, z. B. ein Werkzeughalter für eine Drehmaschine, bezeichnet, der lösbar mit dem Grund körper 32 verbunden werden soll. Der Austauschkörper 32 ist mit zwei Bohrungen 33, 34 für Spannschrauben 47 versehen, die in entsprechenden Bohrungen 33', 34' des Grundkörpers 32 einschraubbar sind.
In dem Werkzeughalter 31 ist ein Dorn 35 fest angeordnet. Ein zweiter Dorn 36, der in seinem mittle ren Teil blattfederartig ausgebildet ist, ist mit seinem oberen Ende in eine Bohrung des Halters 31 einge presst, während sein unterer Teil einen verringerten Duchmesser aufweist. Beide Dorne 35, 36 weisen teil ringförmige Kontaktflächen 37, 38 zur Anlage an den einander zugewandten Wandungen der Bohrungen 39, 40 im Grundkörper 2 auf. Eine weitere, ähnlich ge staltete Kontaktfläche 41 am Dorn 3 6 dient zur Anlage an der Aussenwandung der Bohrung 40' im Halter 1.
Ferner befindet sich oberhalb der Kontaktfläche 41 eine weitere Kontaktfläche 42 mit einem vorbestimmten Ab stand zur Bohrungswand 40'.
Wird durch Anziehen der Schraube 43 bei gelösten Spannschrauben 47 der Dorn, 36 bis zum Anlegen der grössten Ausknickstelle 42 an die Bohrungswand 40' geknickt, so zieht die Kontaktfläche 41 den Halter 31 in eine definierte Lage, die dann erreicht ist, wenn alle vier Kontaktflächen 37, 38, 41 und 42 den zugeordneten Bohrungswandungen gleichmässig anliegen. Die Kontakt- fläche 41 begrenzt die lagebestimmende Bewegung der Dorne.
Der vorbestimmte Abstand der Kontaktfläche 41 zur Bohrungswand wird etwas zu gross bemessen, um eine starke gegenseitige Anpressung der übrigen Kontaktstellen zu erreichen. Die Blattfeder 44 im Dorn 36 dient als Doppelscharnier zur Aufhängung des Dor- nes, ausserdem zur dauernden Sicherung der Winkellage um seine Achse.
Die Blattfeder 44 kann auch durch eine Achse er setzt werden, wie dies in dem Teilschnitt der Fig. 9 dargestellt ist. Der verkürzte Dorn 45 ist in diesem Falle mittels einer Querachse 46 im Halter 31' gelagert. Die Kippung des Dornes 45 erfolgt wiederum mit Hilfe einer Schraube 43'.
Device for the fixed releasable connection of two machine parts In the practice of mechanical engineering, the task is often to reproduce the releasable connection of two bodies in an exact manner, for. B. the connection between a machine tool and a tool holder.
A very precise determination of the mutual position of two releasably connected bodies is achieved, as is known, with the aid of two cylinder pins of the exchange body to be received in fitting bores of the base body, the actual connection of the bodies in the defined mutual association being made by special fastening elements. However, this type of connection is not suitable for a quick connection, especially when the cylinder pins of the replacement body are to be used either in different fitting bores of the same or several base bodies.
The play required in this case would affect the orientation.
The replacement of the aforementioned cylindrical pins by expanding mandrels, with which dimensional tolerances can be bridged, generally appears to be too costly, especially for the small diameter of the connecting bores that are usually considered.
According to the invention, a device for the position-determined detachable connection of two machine parts consists of a pair of interconnected parallel mandrels which can be inserted into bores in a base body and of which one mandrel can be inclined in the direction of the other mandrel. These mandrels are preferably connected to one another by a bridge and can be inserted into the bores of the base body through bores in the interchangeable body to be connected to the base body. One of the mandrels can be designed to be elastic, preferably in that the mandrel in question is designed like a spring on its central part.
A wedge can be arranged approximately parallel to this matt, spring-like part, which is supported on one side on an inclined surface of the tapered part of the mandrel and can be adjusted in the axial direction of the mandrel by a pressure screw. It can also be made elastic in places, both spikes. According to a preferred embodiment, the connecting bridge is also elastically formed from =.
The elasticity can be achieved by two incisions starting from opposite sides of the part to be made elastic and running towards its longitudinal axis. The mandrel ends can be flattened abge on the opposite sides perpendicular to the straight line connecting the two mandrels. The mandrel ends can be designed as a hollow cylinder. Furthermore, at least the inclinable mandrel can have an annular groove in the plane of the abutment surface between the exchange body and the base body. The middle part of the connecting bridge is preferably designed as a transverse leaf spring.
The mandrels can be attached to the replacement body itself. One of the mandrels can be pivoted about a transverse axis in the exchange body.
In the drawing, exemplary embodiments are presented and explained. 1 shows a device for the positionally releasable connection of two machine parts, schematically and in longitudinal section, FIG. 2 a cross-sectional view of the prism-shaped ends of two mandrels flattened on four sides, FIG. 3 another embodiment of the clamping mechanism, FIG. 4 another embodiment of the device with resilient thorns and resilient bridge, in a longitudinal section, Fig. 5 cross-sectional view of a two-sided flattened thorn, Fig.
6 cross-sectional representation of a hollow cylinder-like mandrel, FIG. 7 a clamping device for flat machine parts with a resilient bridge in a side view and partially in section, FIG. 8 a tool holder for a lathe, schematically and in section, and FIG. 9 a shortened mandrel with a transverse axis , schematic and in longitudinal section.
In the sectional view of FIG. 1, 1 denotes a replacement body which is to be releasably connected to the base body 2. For this purpose, the replacement body 1 and the base body 2 are each seen with two parallel and matching bores in which - as can be seen from the cross-sectional view of Fig. 2 - short, four-sided flattened and thereby prism-shaped ends of two spikes 3, 4 can be inserted . To have the mandrels 3, 4 protruding through the bores of the interchangeable body 1 strong extensions that are verbun at their ends by a clamping bridge 5 with each other non-rotatable the.
In this way, the common axis plane of the two mandrels 3, 4 required in the context of the invention is ensured.
While the mandrel 3 is to be regarded as a rigid body, the mandrel 4 can be inclined to bridge the play in the direction of the first mandrel 3 due to a leaf spring-like design of its central part 6.
The thrust resulting from this lever movement moves the exchange body 1 and thereby brings both mandrels 3, 4 at the lower ends with their facing surfaces against the bore walls of the base body 2 and with the surfaces facing away against the bore walls in the exchange body 1 to the plant. The position of the interchangeable body 1 in relation to the base body 2 is thus determined clearly and without play. The mandrel 4 has a recess 4a in the vicinity of the mutually displacing hole edges of parts 1 and 2, so that the support of the inclined mandrel 4 takes place within the holes.
After reaching the end position, the interchangeable body 1 can still be countered with one or more clamping screws 7. the surface of the body 2 can be tightened.
The mutual tensioning of the two mandrels 3, 4 takes place via a wedge 8 supported on the bore wall of the interchangeable body 1 by means. a pressure screw 9. After loosening the pressure screw 9, the elements 3, 4, 5 forming a unit can be pulled out upwards and z. B. use to attach another exchange body to the same or a different base body.
With the aid of a spring-loaded lever, the function of the pressure screw 9 can also be taken over by the clamping screw 7.
Such a modification of the tensioning mechanism is shown in FIG. 3, which illustrates part of the tensioning bridge 5a, the modified parts having been arranged over the corresponding parts of the arrangement according to FIG. Below the Kop fes the clamping screw 7a, a lever 10 is pivotably mounted on a cone pan and spherical washer. The right end of the lever in the figure presses on a bolt 11 only partially shown, which in turn acts on one of the arrangement according to FIG. 1 corresponding Bol zen 8. The other end of the lever 10 is pressed upwards by a compression spring 12, the lower end of which is supported on the tensioning bridge 5a.
The charac teristics of the compression spring 12 is matched to the deformation forces required. A screw 13 is used to give the compression spring 12 the required preload and to guide the lever 10. The lever 10 is pressed down by means of the clamping screw 7a until it is placed on the clamping bridge 5a. Any further mobility of the lever 10 is thus prevented at the same time by frictional engagement.
Practical tests have shown that with a tool holder according to the invention the positional deviations remain in the range of only 2 u after repeated loosening and tensioning. This accuracy is not impaired by different levels of clamping.
The invention enables a particularly space-saving, precise interchangeable connection, which brings advantages in particular in the context of systematic tool presetting. Possible uses of the invention be particularly in cutting machines with a uniformly configurable holder of any height, such as front lathes with semi- or fully automatic work process and special machines, but also with single or multi-spindle machines.
The clamping principle according to the invention enables a number of further structural configurations, some of which will be described below.
The primordial symmetry of the device according to FIG. 1, which is given by the fact that only one of the mandrels is designed to be elastic, while the other mandrel is a rigid structure, can be eliminated by two points of elastic mandrels. These mandrels are expediently tensioned by a connecting bridge which is also elastic in places, where the elastic deflection of the bridge is preferably carried out by one or more tensioning screws with which the replacement body is tightened against the surface of the base body.
When exchanging bodies that have only a small extension perpendicular to the contact surface of the machine component to be connected to it (base body), the then very short mandrels cannot be made elastic. However, it has been found that the mandrels can be made rigid in this case, since the required inclination movements of the mandrels can already be achieved through the elastic bridge.
In the sectional view of FIG. 4, 1 denotes the replacement body that is to be detachably connected to the base body 2. The receiving holes 3'-7 'in the base body 2 are lined with hardened sockets 8'. The bores 3 'to 7' in turn correspond to bores 9'-12 'in the interchangeable body 1. The mandrels 14, 15 are connected to the bridge 19 in a non-rotatable manner.
In this way, the common axis plane of the two mandrels 14, 15 required in the context of the invention is ensured. Both mandrels each have two incisions 16, which means that the mandrels 14, 15 can be bent in the common plane. The tensioning bridge 19 is also provided with an incision 17, which allows limited deflection of the bridge 19,
that the middle bridge section is still at a small distance from the replacement body 1 when the two outer bridge sections rest on this body 1. The bending takes place by means of a tensioning screw 18, by means of which the replacement body 1 is simultaneously tightened against the surface of the base body 2.
The thrust force resulting from the lever movement of the mandrels 14, 15 moves the exchangeable body 1 and thereby brings both mandrels 14, 15 at the lower ends with their facing surfaces against the socket walls of the base body 2 and with the surfaces facing away from each other the bore walls in the exchange body 1 to the plant. The position of the interchangeable body 1 relative to the base body 2 is thus determined clearly and without play. The spikes 14,
15 have a recess in the vicinity of the mutually displaceable bore edges of parts 1 and 2, so that the inclined mandrels 14, 1'5 are supported within the bores.
As can be seen from the cross-sectional view in FIG. 5, the mandrels are flattened on two sides at their lower ends. FIG. 6 shows a section through a modified hollow cylinder-like mandrel. The mandrel applies in the area of its elasticity to the Boh approximately wall.
In Fig. 7, the modification of the previously described clamping device is shown. The very flat part 21 to be connected to the machine component 20 requires very short mandrels 22. The required inclination of the mandrels can, however, be achieved simply by bending the bridge 24. This bending takes place as in the case of the device according to FIG. 1 with the help of one or two clamping screws, not shown. The amount of deflection is determined by the distance that the underside of the middle Ren bridge part from the bearing surfaces 25 adjacent to the part 20.
In contrast to the arrangement according to FIG. 1, the mutually facing active surfaces against the bore walls in the replacement part 21 and de Ren facing away active surfaces against the book senwand of the body 20 are pressed by the lever movement of the mandrels. The compression that occurs in the longitudinal direction of the bridge 24 is absorbed by the transversely positioned leaf spring 26 without its hinge effect being adversely affected. Because of this advantage, the spring 26 can also be used in an arrangement according to FIG.
In a further development of the invention, the exchange body can itself take on the function of the connecting bridge. In this way, with spatially limited accommodation for the exchange body and its connecting elements can be achieved cheaper building mass.
In the sectional view of FIG. 8, a replacement body, for. B. a tool holder for a lathe, designated, the body 32 to be releasably connected to the base. The interchangeable body 32 is provided with two bores 33, 34 for clamping screws 47, which can be screwed into corresponding bores 33 ′, 34 ′ of the base body 32.
A mandrel 35 is fixedly arranged in the tool holder 31. A second mandrel 36, which is designed like a leaf spring in its middle ren part, is pressed with its upper end into a bore of the holder 31, while its lower part has a reduced diameter. Both mandrels 35, 36 have partially annular contact surfaces 37, 38 for contact with the mutually facing walls of the bores 39, 40 in the base body 2. Another, similarly designed contact surface 41 on the mandrel 36 is used to rest against the outer wall of the bore 40 ′ in the holder 1.
Furthermore, there is another contact surface 42 above the contact surface 41 with a predetermined distance from the bore wall 40 '.
If, by tightening the screw 43 with the tensioning screws 47 loosened, the mandrel 36 is bent until the largest kink 42 is placed against the bore wall 40 ', the contact surface 41 pulls the holder 31 into a defined position, which is reached when all four contact surfaces are reached 37, 38, 41 and 42 lie evenly against the associated bore walls. The contact surface 41 limits the position-determining movement of the mandrels.
The predetermined distance between the contact surface 41 and the wall of the bore is dimensioned somewhat too large in order to achieve strong mutual pressure between the other contact points. The leaf spring 44 in the mandrel 36 serves as a double hinge to suspend the mandrel, and also to permanently secure the angular position about its axis.
The leaf spring 44 can also be set by an axis, as shown in the partial section of FIG. In this case, the shortened mandrel 45 is mounted in the holder 31 'by means of a transverse axis 46. The mandrel 45 is tilted again with the aid of a screw 43 '.