CH435168A - Collar, especially upper collar - Google Patents

Collar, especially upper collar

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Publication number
CH435168A
CH435168A CH1087665A CH1087665A CH435168A CH 435168 A CH435168 A CH 435168A CH 1087665 A CH1087665 A CH 1087665A CH 1087665 A CH1087665 A CH 1087665A CH 435168 A CH435168 A CH 435168A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
collar
insert
outer fabric
lower edge
cut
Prior art date
Application number
CH1087665A
Other languages
German (de)
Inventor
Lenz Robert
Original Assignee
Lenz Aenne
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Publication date
Application filed by Lenz Aenne filed Critical Lenz Aenne
Publication of CH435168A publication Critical patent/CH435168A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars

Description

  

      Kragen,        insbesondere        Oberkragen       Aus dem deutschen Patent<B>1039</B> 961 des     Anmelders     ist ein Kragen bekannt, bei welchem die bei den üb  lichen Kragen entlang den Vorderkanten und der Unter  kante vorhandenen Verdickungen durch einfaches Um  schlagen des Ober- und Unterstoffes um die     Seitenrän-          d;

  ,r    der Einlage, welche die späteren     Kragenvorderkan-          ten    bilden, sowie um die     Einlagen-Unterkante,    welche  die spätere     Kragenunterkante    bildet, vermieden sind,  wobei die Verbindung des Oberstoffs und Unterstoffs  durch Sturznähte sowohl entlang der späteren Kragen  unterkarte als auch auf der Kragenunterseite verdeckt  erfolgt.  



  Nach dieser Anweisung lassen sich mit gutem Er  folg die unter den     Handelsnamen     Nylon  und  Perlon   bekannten bügelfreien Kunststoffgewebe verarbeiten.  Neuerdings werden diese Stoffe immer mehr durch  kochfeste und trotzdem bügelfreie andere Stoffe ver  drängt, wozu eine Änderung in der Kragenmachart  zweckmässig ist.

   Es hat sich bei der Verarbeitung dieser  neuen Stoffe gezeigt, dass das Umschlagen des Ober  uni Unterstoffes um die Einlage entlang der späteren       Kragenunterkante    ohne eine Verbindung mit der Ein  lage nicht möglich ist, es sei denn, der Kragen würde  - wie an sich bekannt - wieder     abgesteppt,        wodurch    der  Vorteil der     Nahtlosigkeit    der Vorderseite, den das oben  angegebene ältere Patent des     Anmelders    neben anderen  Vorteilen bringt, verlorengeht.  



  Der erfindungsgemässe Kragen ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die aus einem Zuschnitt oder mehreren  Zuschnitten von den Seiten her durch Umfalten und  Zusammennähen mit mindestens     einer        Quernaht    be  stehende, die Einlage auf beiden Seiten abdeckende       Oberstoffhülle    mit dem an der späteren Kragenunter  kante liegenden Rand auf den     Unterkantenrand    der  Einlage genäht ist.  



  Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen  für alle Stoffarten und für alle Zwecke passenden Kra  gen mit     wirtschaftlichem        Aufwand    zu erzeugen, der die       Vorteile    des     Kragens    nach     dem    deutschen Patent    <B>1039</B> 961     aufweist    und     darüber    hinaus die Verwendung  kochfester bügelfreier Stoffe     gestattet.     



  Neben dieser Verbindungsnaht zwischen der Hülle  und der Einlage kann noch eine     Längsverbindungsnaht     zwischen den beiden     Oberstoffbahnen    der Hülle vor  handen sein.  



  Die Einlage kann einstöckig ausgebildet sein oder  mit einem weiteren Einlagezuschnitt oder mehreren sol  chen durch Nähen, insbesondere aber durch     Kleben     verbunden sein, wobei diese weiteren Einlagezuschnitte  über die späteren     Kragenvorderkanten    vorstehende Sei  tenteile aufweisen können, die bei der Kragenfertigung  auf die Einlage-Innenseite entlang den     Kragenvorderkan-          ten    umgeschlagen werden. Der dabei entstehende Kra  gen ist dadurch einfach im     Aufbau    und     ausserordentlich     wirtschaftlich in der Fertigung.

   Er ist durch die be  sondere Art der Befestigung der     Oberstoffhülle    an der       Einlage    gegen     Verzerrungen        entlang    der geschwungenen       Kragenunterkante    gesichert und damit kochbeständig.       Darüber    hinaus     sind    Verdickungen entlang den Kragen  vorderkanten ebenso vermieden wie entlang der     Kra-          genunterkante.    Diese neuartige     Kragenmachart    lässt sich  für jede     beliebige    Kragenform und jeden     beliebigen     Kragenzuschnitt anwenden.  



  In der Zeichnung sind     .drei        Ausführungsbeispiele     dargestellt. Anhand des Ausführungsbeispiels der     Fig.     1-6 ist das Herstellen eines Oberkragens erläutert, mit  demjenigen der     Fig.    7-1l das Herstellen eines     Einstück-          kragens,    soweit sich     die        Einzelheiten        unterscheiden,    und  die     Fig.    12-20 zeigen eine weitere Herstellungsart eines       Einstückkragens.     



  Es zeigen:       Fig.    1 den ausgebreiteten     Oberstoffzuschnitt    für die  Oberseite und Teile der     Unterseite    des Oberkragens;       Fig.    2 den ausgebreiteten     Oberstoffzuschnitt        für    den  Rest der Unterseite des Oberkragens;       Fig.    3 die aus beiden Zuschnitten durch Quernähte  zusammengenähte     Oberstoffhülle;          Fig.    4 das Anlegen der Teile als Vorbereitung für      die Verbindungsnaht zwischen     Oberstoffhülle    und Ein  lage;       Fig.    5 den Zustand nach dem Herstellen der Ver  bindungsnaht;

         Fig.    6 den fertigen Oberkragen nach dem Wenden  vor dem Annähen an der Unterkragen bzw. das     Kra-          gnbündchen;          Fig.    7 den ausgebreiteten     Oberstoffzuschnitt    für die  Ober- und Unterseite eines     Einstückkragens,    mit den  Zuschnitten für die Laschen;       Fig.    8 den zugehörigen     Einlag:_zuschrin,        eb:nfalls     ausgebreitet;       Fig.    9 den ausgebreiteten     Oberstoffzuschnitt    mit den       ang--aähten    Laschen;

         Fig.    10     di.--    durch Zusammennähen der beiden  schmalen     Zuschnittenden    und     Zusammenhg r.        gebadete          Oberstoffhülle    für die Einlage;       Fig.    11 den fertigen Kragen mit um die Faltkante  auf den Unterkragen umgeschlagenen Oberkragen;

         Fig.    12 die Draufsicht auf den     Oberstoffzuschnitt     für die Kragenaussenseite einer weiteren     Einstückkra-          genausbildung;          Fig.    13 eine Draufsicht auf den     Oberstoffzuschnitt     für die Krageninnenseite des     Einstückkragens    der     Fig.     12;

         Fig.    14 den Zustand beim Herstellen der Verbin  dungsnaht zwischen den beiden in den     Fig.    12 und 13  gezeigten     Oberstoffzuschnitten;          Fig.    15 die Draufsicht auf die Innenseite der gemäss       Fig.    14 hergestellten     Oberstoffhülle;          Fig.    16 die Draufsicht auf die Einlage;       Fig.    17 den Zustand beim Annähen der Oberstoff  hülle an der Einlage;       Fig.    18 den Zustand nach dem Umfalten der an  genähten     Oberstoffhülle    um die Einlage;

         Fig.    19 die Krageninnenseite nach dem Umstülpen  der     Oberstoffhülle    über die Einlage und vor dem An  nähen an das     zughörige    Hemd; und       Fig.    20 die Kragenaussenseite nach dem     Umstiil-          pen    der     Oberstoffhülle    über die Einlage entsprechend       Fig.    19.  



  Ausgegangen wird im Beispiel nach     Fig.    1-6 von  einem     Oberstoffzuschnitt    1 für .die Oberseite     des    Kra  gens, der länger als dieser     zugeschnitten    ist     (Fig.    1).  Demzufolge isst der     Obers:toffzuschnitt    2 für die Unter  seite     des    Kragens kleiner     geschnitten        (Fi.g.2).    Dieser  Zuschnitt kann auch mehrteilig     ausgebildet    sein.

         Fig.    3 zeigt, dass diese Zuschnitte 1 und 2 auf dem  Rücken mit quer verlaufenden Sturznähten 3 und 4  verbunden werden, so dass eine     Oberstoffhülle    ent  steht. Anschliessend werden die beiden     aufeinanderlie-          genden    beider Stoffbahnen an der Unterkante mit der  Naht 5 zusammengenäht, die in einiger Entfernung vom       Zuschnittrand    6 verläuft, z.

   B. in einer Entfernung von  ca. 7 mm.     Dies--        Hülle        wird    nun - wie     Fig.    4 zeigt   mit der     Unterkantenseite    spiegelverkehrt an dem die  spätere     Kragenunterkante    bestimmenden Unterrand 7  des Einlagezuschnitts 8 angelegt. Anschliessend wird die  Hülle auf die Einlage 8 entlang     dem    Unterrand im  Sinne der in     Fig.    4 eingezeichneten Pfeile herangeführt  und mit der Naht 9 an der Einlage 8 angenäht     (Fig.    5).  Dabei verläuft die Naht 9 etwa parallel zur Naht 5 und  im Bereich zwischen dieser und dem     Zuschnittrand    6.

    Die zuerst gefertigte Naht 5 zum Schliessen der Hülle  an der Unterseite dient lediglich zum Erleichtern des       Annähens    der Hülle an der Einlage. Sie ist entbehrlich,  sobald die betreffende Arbeitskraft geschickt genug ist,    um die Hülle mit offener Unterseite, also ohne die Naht  5, unmittelbar mit einer Naht 9 auf der Einlage anzu  nähen.     Sobald    diese Verbindung an der spiegelverkehrt  aufeinander gelegten Unterseite von Einlage und Hülle  hergestellt ist, wird letztere aus der Lage der     Fig.5     über die Einlage 8 gewendet und es     entsieht    die in     Fig.    6  gezeigte     Kragenform,    die dann entlang der Oberkante 10  mit dem Unterkragen bzw. dem Bündchen versehen  wird.

    



  Beim     Ausführungsbeispiel        eines        Einstückkrag ns     nach den     Fig.    7-11 wird von einem einstöckigen     Ober-          stofzuschnitt    12 für die Ober- und     Unt        rseite    des in       Fig.8    dargestellten, ebenfalls     einstidckigen    Einlagezu  schnitts<B>1.3</B> ausgegangen. Auch hier können beide Zu  schnitte aus mehreren Teilen bestehen.

   D. -r Oberstoff  zuschnitt ist bei 14 winkelförmig     ausgvschiiiti>>i    mit  Einem Winkel wenig grösser als 90  derart, dass dessen  Spitze jeweils auf der punktiert angedeuteten Linie 15       liegt,    welche     jeweils    eine der späteren     XLragenvorder-          kanten    bildet. In diese Ausschnitte werden die beiden  Zuschnitte 16 für die Knopfloch- bzw. Knopflaschen an  genäht, wie     Fig.    9 zeigt.

   Dabei liegen zufolge der Aus  schnitte 14 diese Nähte 17 soweit     zurück,    dass, wenn       d--r    fertige     Einstückkragen    mit seinem Oberkragen 18  entlang der     Faltkante    19 über den     Unterkragen    20 ge  faltet ist, von vorn her an den Laschen 21 keine Nähte  zu sehen sind     (Fig.    11).

   Das Zusammenfügen des Ober  stoffzuschnitts 12 zu einer die     Eillage    8 beiderseits ab  deckenden Hülle erfolgt mit Hilfe der Naht 22     (Fig.    10)  beim Zusammenfalten der beiden freien seitlichen Enden  an der Kragenrückseite und damit     unsichbar    von vorn  genau so, wie beim anderen Ausführungsbeispiel be  schrieben worden ist.

   Auch das Annähen der spiegelver  kehrt zueinander verlaufenden Unterkante 23 der     Ober-          stoffhülle    an die Unterkante 24     dür    Einlage erfolgt in  der weiter vorn geschilderten Weise     sowie    der     vaeitere          Fer        tigungsabiauf.     



  Anhand der Figuren 12-20 ist der Werdegang eine       weiteven        erfindungsgemässen        Einstückkragens    erläutert.       Fig.    12 zeigt den     Oberstoffzuschnitt    1 für die Kra  genoberseite des     dargestellt?n        Einstückkrageus,    bei dem  der Ober- und Unterkragen ein einheitliches Ganzes  bilden.  



       Fig.    13 zeigt den     Oberstoffzuschnitt    2 für die Rück  seite bzw. Unterseite des gesamten Kragens. Diese Ober  stoffzuschnitte zeigen die     erfindungsgemäss    angeschnit  tenen     Vorsprünge    24 und 25 für die     späteren        Knopf-          bzw.        Knopflochlaschen,    die im     zusammengearbeheten     Zustand die     bekannten    Schnäbel bilden.

   Der     Ober-          stoffzusehnitt    1 für die Kragenoberseite ist     läng r    als  der     Oberstoffzuschnitt    2 für die     Kragenunterseite     halten. Unterschiedlich gross sind auch die angeschnit  tenen     Oberstoffteile    24 und 25 für die Schnabellaschen  gehalten.  



  Beide     Oberstoffzuschnitte    werden dann zu einer  Hülle durch zwei Quernähte zusammengenäht Die  Form dieser Quernähte entspricht den Seitenrändern 26  und 27 beider Zuschnitte, die     erfindungsgemäss    unter  gleichen Winkeln u verlaufen. Um die     Oberstoffteile     durch Zusammennähen der beiden     Oberstoffzuschnitte     der     Fig.    12 und 13 zu bilden, werden diese im Winkel  mit den Seitenrändern 26 und 27 - wie     Fig.    14 zeigt     -          aufeinandergelegt    und durch eine durchgehende Naht  28 zunächst auf der einen Seite und dann an der an  deren Seite zusammengenäht.

   Es entsteht     dann    die an  beiden Seitenrändern geschlossene     Oberstoffhülle    der           Fig.    15 mit den auf der späteren Kragenrückseite ver  laufenden und von vorn     unsichtbaren    Quernähten 28.  



  Diese     Hülle    wird etwa in Höhe des Überganges der  späteren     Kragenvorderkanten    29 in die Schnabellaschen  21 in     bekannter    Weise bis zur Naht 28 eingeschnitten  (30<B>)</B>.  



  In     Fig.    16 ist die Einlage dargestellt, die auch in  anderer     T,-@eise    und insbesondere auch einschichtig     her-          g-stellt         -erden.        kann?.    Im Ausführungsbeispiel besteht  die Einlage aus einer     di     spätere Form der Oberkragens  im wesentlichen     bestimmenden    Einlage 31 sowie einer       grösser        ehaltenen    Grundeinlage 32.

   Dabei ist die     form-          bestiriirnende        Einlag     31 mit der Grundeinlage verbun  den,     vorzutgsweise    durch Kleben. Diese     Grundeinlage     32 ist an     d--n    Seiten mit     Vorsprüngen    33 versehen, die       vorzugsweise    etwa 40 mm die Seitenränder 34 der form  bestimmenden Einlage 31 überragt. Diese beiden Vor  sprünge     werd n    im Laufe der Fertigung, wie noch ge  zeigt wird, auf die formbestimmende Einlage entlang  den     Seitenrändorn    34 zurückgeschlagen und verhindern  später das Durchstossen des Oberstoffes an den Vor  derkanten.

   Diese Vorsprünge 34 können noch zusätz  lich mit aufgeklebten oder     aufg-steppten    Kragen  stäbchen 35 verstärkt sein.  



  Die Grundeinlage 32 ist entlang der Unterkante etwa  8 mm breiter als die     formbestimmend--    Einlage 31 ge  halten. Die     1. tztere    besitzt an beiden Seiten einen in die       Grundeinlage    des Unterkragens hineinreichenden Steg  36, der im fertigen Kragen eine ausgezeichnete Rundung       i:-1    der Faltkarte zwischen Ober- und Unterkragen be  wirkt, so dass die Krawatte einen     ausgezeichneten    Halt       findet.     



  Rückseitig im Bereich des Unterkragens ist auf die  Grundeinlage ein Straffen 37 insbesondere     aufgeklebt,     der dann von Bedeutung ist, wenn es sich um eine Ober  stoffhülle aus Baumwollstoffen handelt. Ausserdem ist  die Einlage noch von den     Vorderkant m    nach     rückwärts     um eine gewisse Länge durch aufgeklebte Streifen 38       v-jrstärkt.    An der Grundeinlage     kömien    ausserdem noch  Teile 39 angeschnitten werden, welche die Knopf- bzw.       Knopflochlaschen    formbestimmend ausfüllen.  



  Auf eine solche Einlage wird dann, wie     Fig.    17 zeigt,  die Hülle der     Fig.    15 Unterkante auf Unterkante auf die  Einlage gelegt und entlang der Unterkante etwa in eine       Entfernung    von 4 mm von der Unterkante der formbe  stimmenden Einlage miteinander vernäht (40). Die so  befestigte     Oberstoffhülle    wird dann - wie in     Fig.    17 mit  Pfeil eingezeichnet - um die Unterkante auf die Rück  seite der Einlage herumgeschlagen, was     Fig.    18 zeigt.

    Dadurch entsteht zwischen der angenähten Oberstoff  hülle und der formbestimmenden Einlage eine schmale  Fläche von ca. 4 mm Breite, entlang welcher mit Hilfe  einer     Biesennaht    41 die umgeschlagene Grundeinlage  an der     Kragenunterkante    mit der formbestimmenden  Einlage zusammengenäht wird. Diese     Biesennaht    ver  läuft     cline    irgendeine     Berührung    mit der     Oberstoffhülle.     Sie dient dazu, das Vortreten des     rückseitigen    Ober  stoffes     üb r    die     Kragenunterkante    beim fertigen Kragen  zu verhindern.  



  Nun wird der Kragen dadurch fertiggestellt, dass die       Vorsprünge    33, wie in     Fig.    18 mit Pfeil angedeutet,       Entlang    den     Vorderkanten    der formbestimmenden Ein  lage 31 auf diese umgefaltet werden und anschliessend       dig,-        Oberstoffhülle    um die Einlage geschlagen wird, so  dass nunmehr die Einlage von beiden Seiten her mit  Oberstoff abgedeckt wird.  



  Den so fertiggestellten Kragen zeigen die     Fig.    19 und    20.     Fig.    19 zeigt dabei die Kragenrückseite mit den quer  darauf verlaufenden Verbindungsnähten der beiden       Oberstoffzuschnitte,    die - wie     Fig.    20 als Ansicht auf  die     Kragenaussenfläche    zeigt - von vorn nicht sichtbar  sind.

   Beide Figuren lassen darüber hinaus erkennen,  dass im Bereich der Knopf- und     Knopflochlasche    auf  derjenigen Seite des Unterkragens die Verbindungsnaht  der beiden mit     ang,-schnittenen        Schnabellaschenzu-          schnitte    liegt, die     irrt    fertigen Kragen von vorn nicht  sichtbar ist,     nämlich    dort, wo die Krawatte     liegt.    Dort  ist keinerlei Naht zu sehen, was einen wesentlichen  Vorteil des erfindungsgemässen Kragens darstellt.  



  Das Herstellen eines derartigen Kragens bzw. Ober  kragens erfolgt derart, dass der vorzugsweise aus einem  Stück bestehende     Oberstoffzuschnitt        für    die Ober- und  Unterseite des Kragens an den Schmalseiten durch min  destens eine     beliebig    verlaufende     Quernaht    verbunden,  anschliessend zur     Oberstoffhülle    für den Einlagezu  schnitt     zusammengelegt,    diese mit     ihrem    an der späteren       Kragenunterkante    liegenden Rand nach einer Ausbil  dungsart auf dem spiegelverkehrt liegenden Kragen  unterkantenrand der Einlage mit einer Naht befestigt  und anschliessend die Hülle über die Einlage gewendet  wird,

   worauf in bekannter Weise das Annähen am  Hemd oder Unterkragen erfolgt, der in gleicher Weise  hergestellt sein kann. Für den- Fall, dass beim spiegel  verkehrten Annähen der entlang den aufeinander liegen  den beiden Längsrändern noch offenen     Oberstoffhülle     an dem     Kragenunterkantenrand    der Einlage durch An  lernkräfte oder Hilfskräfte Schwierigkeiten entstehen  sollten, die bei geübten Arbeitskräften     entfallen,        können     die beiden Stoffbahnen der     Obers,toffhülle    vor dem An  nähen an die Einlage durch eine Längsnaht entlang der  späteren     Kragenunterkante    zusammengenäht werden,

   so  dass die     Oberstoffhülle    an derjenigen Seite, an welcher  sie spiegelverkehrt an dem     Kragenunterkantenrand    der  Einlage angenäht wird, bereits eine Verbindungsnaht  aufweist, so dass nunmehr das Annähen an der Einlage  sozusagen nur noch entlang der bereits bestehenden Ver  bindungsnaht zu     erfolgen    braucht.  



  Die Erfindung eignet sich gleich gut für Einstück  kragen, bei denen der Oberkragen und der Unterkragen  bzw. das Bündchen nicht getrennt hergestellt werden  und dann entlang der Faltkante zusammengenäht wer  den, sondern von vornherein eine Einheit bilden. Dieser       Einstückkragen    hat viele Vorteile, z. B. einen einzigen  Einlagezuschnitt, im     Optimalfall    ebenfalls nur einen ein  zigen     Oberstoffzuschnitt,    das Annähen zwischen Ober  kragen und Unterkragen entfällt, wodurch Arbeitszeit  gespart wird, die     Oberkragen-Fahkante    ist dünn.

   Ander  seits ist es schwer, einen solchen Kragen zu fertigen, weil  die Einsätze der     Knopfloch-    und     Knopflasche    ange  schnitten und durch Sturznähte am übrigen Zuschnitt  angenäht werden müssen, was an den Kragenecken  hässliche Verzerrungen und Verdickungen zur Folge  hat. Dazu kommen noch die Verdickungen der Kragen  schnäbel, und die von vorn sichtbaren, unschönen Sturz  nähte.  



  Es ist daher besonders beachtlich, dass es mit der  Erfindung     gelingt,    diese Mängel zu beseitigen.  



  Dazu kann nach einer weiteren Ausbildung der aus  einem oder mehreren     Teilen        bestehende        Oberstoffzu-          schnitt    für die Ober- und Unterseite des     Einstückkragens     von der die     Annähseite    an das Hemd oder die     Zusam-          mennähseite    des Kragens bildenden Unterkante her an  zwei Stellen     dreieckartig    mit einem     Winkel    von vorzugs  weise 95  ausgeschnitten werden-, wobei die Winkel-      spitzen in die Linien der späteren     Kragenvorderkanten     münden.

   In diese     Ausschnitte    werden getrennt zuge  schnittene     Laschenstücke    angenäht. Dabei liegen diese       Nähte    soweit zurück,     dass    sie nach -dem Umschlagen des  Oberkragens über die Faltkante auf den Unterkragen  von vorne unsichtbar sind. Die Laschenschnäbel liegen  somit dünn und weisen keine Sturznähte auf. Da die  Schnäbel beim Annähen an das     Hemd    oder beim über  steppen vorn umgeschlagen werden, bleibt auch hier  die     Annähstelle    dünn. Bisher waren hier die Faltkanten  dick, so dass am Anfang und am Ende dieser Nähte  stets Wülste entstanden.  



  Auch diese Ausbildung lässt sich noch dadurch wei  ter verbessern, dass die beiden gesonderten Zuschnitte  für die Kragenschnäbel und     damit    der zusätzliche Ar  beitsaufwand für das Zuschneiden sowie das Annähen  in     Fortfall    kommen und weiter, dass dort, wo am Kra  gen die Krawatte getragen wird, keine Nähte an den       Kragenschnäbelkanten    sichtbar sind und die Einschnitt  ecken zu den     Kragenschnäbeln    an den rückseitigen  Quernähten zum Verbinden der Zuschnitte für die Ober  stoffhülle hinter die     Kragenvorderkanten    zurücktreten.  



       Dazu    sind diejenigen     Oberstoffteile,    welche die     Kra-          g--nschnäbel    bilden, an die unterschiedlich lang gehal  tenen Zuschnitte der     Oberstoffhülle    angeschnitten, wo  bei die Zuschnitte     für    die Oberseite der Kragenschnäbel  unterschiedlich gross gegenüber denjenigen für die Un  terseite und derart gehalten sind, dass ihre an den Rand  kanten der     Oberstoffzuschnitte    anschliessenden Seiten  ränder etwa gleiche Winkel mit diesen bilden.  



  Mit diesen gleichen     Winkelrändern    werden die Zu  schnitte für die Oberseite und die Unterseite des Kragens  erst an einer Seite aufeinandergelegt und mit einer  durchgehenden Naht zusammengenäht und dann an der  anderen Seite ebenfalls aufeinandergelegt und zusam  mengenäht. Damit ist die     Oberstoffhülle    fertig. Damit  sind die Knopf- und     Knopflochschnäbel    stets gleich  lang und brauchen nicht mehr wie bisher nach Fertig  stellung einer Seite mit der anderen auf die gleiche  Länge     geprüft    und nach Feststellung von Längenunter  schieden begradigt zu werden.  



  Diese     Oberstoffhülle    kann dann, wie weiter vorn  beschrieben, mit dem an der späteren     Kragenunterkante     liegenden Rand auf den     spiegelverkeht    liegenden Unter  kantenrand der Einlage genäht werden.  



  Dieses Zusammennähen von     Oberstoffhülle    und Ein  lage erfolgt vorteilhaft auf andere Weise. Dabei ist die  Einlage zweckmässig mehrschichtig. Sie besteht dann  aus einer     Grundeinlage    und einer mindestens die     Ober-          kragenfrom    bestimmenden weiteren Einlage, die mit  einander, vorzugsweise durch Kleben verbunden sind.  Die Grundeinlage weist an beiden Seiten zunächst je  einen     Vorsprung    auf, welche     die    Form der Kragen  schnäbel     bestimmen.        Entlang    den     Kragenvo:rderkanten     können weiter je ein     Vorsprung    vorgesehen sein, der ca.

    40 mm die formbestimmende Einlage überragt. Weiter  ist die Grundeinlage an der     Kragenunterkante    um ca.  8 mm breiter als die formbestimmende Einlage. Auf  diese Gesamteinlage wird die     Hülle    Unterkante auf  Unterkante aufgelegt und beide durch eine Naht im  Abstand von ca. 4 mm von der formbestimmenden Ein  lage miteinander vernäht. Die so befestigte Hülle wird  dann mit der     Grundeinlagenunterkante,    die um ca. 8 mm  unterhalb der formbestimmenden Einlage liegt, gegen  letztere geschlagen.

   Dadurch entsteht zwischen ange  nähter Hülle und der formbestimmenden Einlage eine       Fläche    von ca. 4 mm Breite, welche es     gestattet    -     ohne       die Kragenhülle zu berühren - durch eine     Biesennaht     die umgeschlagene Grundeinlage an der Kragenunter  kante mit der formbestimmenden Einlage zu befestigen.  Durch diese Naht wird das Vortreten des Kragenrücken  stoffes über die     Kragenunterkante    beim fertigen Kragen  verhindert.

   Vor dem Wenden des Kragens wird dann,  falls vorhanden, der an den     Kragenvorderkanten    über  stehende     Grundeinlageteil,    der mit     Kragenstäbchen    ver  sehen werden kann, nach innen, also gegen die form  bestimmende Einlage geschlagen.  



  Diese Handhabung verhindert das     Durchstossen    der       Kragenspitzen,    da der Oberstoff in keiner Weise mit dem  Rand der     formbestimmenden    scharfen Einlage in     Be-          rührung    kommt, was z. B. bei allen     Popelinestoffen          wichtig    ist.  



  Die formbestimmende Einlage kann in weiterer Aus  gestaltung in der     Kragenfaltkante    ausgespart sein, geht  aber an den     Vorderkragenenden    in den Unterkragen  hinein. Dadurch ergibt sich beim Umlegen des Ober  kragens in die Faltkante an den     Kragenvorderkanten     eine einmalig schöne Rundung, in der die Krawatte liegt.  



  Die formbestimmende Einlage kann noch durch ins  besondere Klebeeckchen verstärkt werden. Der Unter  kragen kann ebenfalls mit einem Klebestreifen ver  sehen sein. Das ist bei     Baumwollstoffen        (Popelinestof-          fen)    wichtig.  



  Bei Nylon- und     Perlönstoffen    brauchen an den     Kra-          genvorderkanten    keine     Grundeinlageüberstände    vorge  sehen zu     sein,    auch kann im Unterkragen der     Klebe-          streifen    fehlen.  



  Die für einen     Einstückkragen    beschriebenen Vor  teile können auch auf den     Zweistückkragen    angewandt  werden, vor allem die Hüllenbildung des Oberstoffes,  die Befestigung der Hülle an der     Grundeinlagenunter-          kante,    die Ausstattung der Grundeinlage mit einer die  Form des Kragens bestimmenden Klebeeinlage, die noch  durch Klebeecken verstärkt werden kann, das Umschla  gen der mit der Hülle vernähten     Grundeinlage-Unter-          kante    gegen die Klebeeinlage und die     Anbringung    der       Biesennaht.     



  Auch ist es denkbar, dass die Grundeinlage an der       Kragenunterkante    keine 8 mm breiter isst,     als    die form  bestimmende Einlage zugeschnitten ist, sondern mit die  ser abschneidet.



      Collar, in particular upper collar A collar is known from the applicant's German patent <B> 1039 </B> 961 in which the thickenings present in the usual collars along the front edges and the lower edge by simply turning over the upper and lower fabric around the sides;

  , r the insert, which will form the later collar front edges, as well as around the insert lower edge, which will later form the collar lower edge, are avoided, the connection of the outer fabric and the lower fabric covered by lintel seams both along the later collar lower card and on the collar underside he follows.



  According to these instructions, the non-iron synthetic fabrics known under the trade names nylon and perlon can be processed with good success. Recently, these fabrics have been increasingly displaced by other fabrics that are boil-proof but non-iron, for which purpose it is advisable to change the type of collar.

   When processing these new fabrics, it has been shown that turning the upper plain lower fabric around the insert along the later lower edge of the collar is not possible without a connection to the insert, unless the collar - as is known per se - would be restored quilted, whereby the advantage of the seamless front side, which the above mentioned earlier patent of the applicant brings along among other advantages, is lost.



  The collar according to the invention is characterized in that the outer material cover, which consists of a blank or several blanks from the sides by folding and sewing with at least one transverse seam, covers the insert on both sides with the edge lying on the later lower edge of the collar on the lower edge edge the insert is sewn.



  The invention solves the problem of producing a collar that is suitable for all types of material and for all purposes, at an economical cost, which has the advantages of the collar according to German patent 1039 961 and is also more boil-proof non-iron fabrics permitted.



  In addition to this connecting seam between the shell and the insert, a longitudinal connecting seam between the two outer panels of the shell can also be present.



  The insert can be made in one piece or connected to another insert blank or several sol surfaces by sewing, but in particular by gluing, these additional insert blanks can have protruding Beyond the later collar front edges, which during the collar production on the insert inside along the Collar front edges are turned over. The resulting collar is simple in construction and extremely economical to manufacture.

   It is secured against distortion along the curved lower edge of the collar thanks to the special way in which the outer fabric cover is attached to the insert and is therefore resistant to cooking. In addition, thickenings along the front edge of the collar are avoided as well as along the lower edge of the collar. This new type of collar can be used for any desired collar shape and any desired collar cut.



  The drawing shows three exemplary embodiments. Using the embodiment of FIGS. 1-6, the production of an upper collar is explained, with that of FIGS. 7-1l the production of a one-piece collar, insofar as the details differ, and FIGS. 12-20 show a further type of production of a one-piece collar .



  The figures show: FIG. 1 the spread out outer fabric blank for the upper side and parts of the lower side of the upper collar; 2 shows the spread out outer fabric blank for the rest of the underside of the upper collar; 3 shows the outer fabric cover sewn together from both blanks by transverse seams; 4 shows the creation of the parts in preparation for the connecting seam between the outer fabric cover and a layer; Fig. 5 shows the state after the connecting seam has been produced;

         6 shows the finished upper collar after being turned before being sewn to the lower collar or the cuff; 7 shows the expanded outer fabric blank for the top and bottom of a one-piece collar, with the blanks for the flaps; Fig. 8 the associated insert: _zurin, eb: if necessary spread out; 9 shows the spread out outer fabric blank with the sewn-on flaps;

         Fig. 10 di .-- by sewing the two narrow cut ends together and joining them together. bathed outer fabric cover for the insert; 11 shows the finished collar with the upper collar folded around the folded edge onto the lower collar;

         12 shows the plan view of the outer fabric blank for the outside of the collar of a further one-piece collar design; 13 shows a plan view of the outer fabric blank for the inside of the collar of the one-piece collar of FIG. 12;

         14 shows the state when the connecting seam is being produced between the two outer fabric blanks shown in FIGS. 12 and 13; 15 shows the plan view of the inside of the outer fabric cover produced according to FIG. 14; 16 shows the plan view of the insert; 17 shows the state when the outer fabric cover is sewn onto the insert; 18 shows the state after the sewn outer fabric cover has been folded over around the insert;

         19 shows the inside of the collar after the outer fabric cover has been turned over over the insert and before sewing onto the associated shirt; and FIG. 20 shows the outside of the collar after the outer fabric cover has been turned over over the insert according to FIG. 19.



  The example of Fig. 1-6 is based on an outer fabric blank 1 for .the top of the collar, which is longer than this cut (Fig. 1). As a result, the upper part of the fabric cut 2 for the lower side of the collar is cut smaller (Fig. 2). This blank can also be made in several parts.

         Fig. 3 shows that these blanks 1 and 2 are connected on the back with transverse lintel seams 3 and 4, so that an outer fabric cover is ent. The two layers of fabric lying on top of one another are then sewn together at the lower edge with the seam 5 which runs some distance from the cut edge 6, e.g.

   B. at a distance of about 7 mm. This envelope is now placed with the lower edge side mirror-inverted, as shown in FIG. 4, on the lower edge 7 of the insert blank 8, which will later determine the lower edge of the collar. The casing is then brought up to the insert 8 along the lower edge in the sense of the arrows drawn in FIG. 4 and sewn to the insert 8 with the seam 9 (FIG. 5). The seam 9 runs approximately parallel to the seam 5 and in the area between the latter and the cut edge 6.

    The seam 5 produced first for closing the cover on the underside only serves to facilitate the sewing of the cover onto the insert. It is unnecessary as soon as the worker in question is skillful enough to sew the shell with an open bottom, ie without the seam 5, directly with a seam 9 on the insert. As soon as this connection is made on the underside of the insert and cover, which are placed mirror-inverted on top of one another, the latter is turned from the position of FIG. 5 over the insert 8 and the collar shape shown in FIG. 6 emerges, which is then along the upper edge 10 with the lower collar or the cuff is provided.

    



  In the embodiment of a one-piece collar according to FIGS. 7-11, a one-piece outer fabric blank 12 for the top and bottom of the likewise one-piece insert section 1.3 shown in FIG. 8 is assumed. Here, too, both to sections can consist of several parts.

   The cut of the outer fabric is angled at 14 with an angle a little greater than 90 such that its tip lies on the dotted line 15, which forms one of the later front edges of the collar. The two blanks 16 for the buttonhole or button flaps are sewn into these cutouts, as shown in FIG.

   According to the cutouts 14, these seams 17 are so far back that when the finished one-piece collar with its upper collar 18 is folded along the folding edge 19 over the lower collar 20, no seams can be seen on the tabs 21 from the front (Fig. 11).

   The joining of the upper fabric blank 12 to form a shell covering the egg layer 8 on both sides using the seam 22 (Fig. 10) when folding the two free lateral ends on the back of the collar and thus invisible from the front exactly as described in the other embodiment has been.

   The sewing of the lower edge 23 of the outer fabric cover, which runs mirror-inverted to one another, to the lower edge 24 for the insert is also carried out in the manner described above, as well as the other manufacturing process.



  The development of a one-piece collar according to the invention is explained with reference to FIGS. 12-20. 12 shows the outer fabric blank 1 for the upper side of the collar of the illustrated one-piece collar, in which the upper and lower collar form a single whole.



       Fig. 13 shows the outer fabric blank 2 for the back or underside of the entire collar. These upper material blanks show the inventive cut projections 24 and 25 for the later button or buttonhole tabs, which form the known beaks in the jointed state.

   The outer fabric blank 1 for the upper side of the collar is longer than the outer fabric blank 2 for the lower side of the collar. The cut outer fabric parts 24 and 25 for the snap tabs are also of different sizes.



  Both outer fabric blanks are then sewn together to form a cover by two transverse seams. The shape of these transverse seams corresponds to the side edges 26 and 27 of both blanks, which according to the invention run at the same angles u. In order to form the outer fabric parts by sewing together the two outer fabric blanks of FIGS. 12 and 13, these are placed on top of one another at an angle with the side edges 26 and 27 - as shown in FIG. 14 - and through a continuous seam 28 first on one side and then on the sewn together on their side.

   The result is the outer fabric cover of FIG. 15, which is closed at both side edges, with the transverse seams 28 running on the later rear side of the collar and invisible from the front.



  This cover is cut in a known manner up to the seam 28 (30 <B>) </B> approximately at the level of the transition from the later collar front edges 29 into the snap tabs 21.



  In FIG. 16 the insert is shown, which is also produced in a different T, - @ iron and in particular also in a single layer. can ?. In the exemplary embodiment, the insert consists of an insert 31 which essentially determines the later shape of the upper collar and a larger basic insert 32.

   The shape-defining insert 31 is connected to the base insert, preferably by gluing. This base insert 32 is provided on d-n sides with projections 33, which preferably protrude about 40 mm beyond the side edges 34 of the shape-determining insert 31. These two jumps before n in the course of production, as will be shown, knocked back on the shape-determining insert along the side edge mandrel 34 and later prevent the piercing of the outer fabric at the front derkanten.

   These projections 34 can additionally be reinforced with small collar rods 35 that are glued on or stitched on.



  The base insert 32 is about 8 mm wider along the lower edge than the shape-determining insert 31. The first second has a web 36 on both sides that extends into the base insert of the lower collar, which in the finished collar creates an excellent curve i: -1 of the folding card between the upper and lower collar, so that the tie has an excellent hold.



  On the back in the area of the lower collar, a tightening device 37 is especially glued to the base insert, which is important when it is a matter of an upper fabric cover made of cotton fabrics. In addition, the insert is reinforced by a certain length from the front edge m backwards by glued-on strips 38. In addition, parts 39 can be cut on the base insert, which fill the button or buttonhole tabs in a shape-determining manner.



  On such an insert, as FIG. 17 shows, the shell of FIG. 15 is placed lower edge on lower edge on the insert and sewn together along the lower edge at a distance of about 4 mm from the lower edge of the shape-determining insert (40). The outer fabric cover attached in this way is then - as shown in FIG. 17 with an arrow - wrapped around the lower edge on the back of the insert, as shown in FIG.

    This creates a narrow area of approx. 4 mm width between the sewn outer fabric cover and the shape-defining insert, along which the folded base insert is sewn together with the shape-determining insert on the lower edge of the collar using a pintuck seam 41. This piped seam runs cline any contact with the outer fabric cover. It is used to prevent the outer fabric from protruding over the lower edge of the collar when the collar is finished.



  Now the collar is completed in that the projections 33, as indicated by the arrow in Fig. 18, are folded over along the front edges of the shape-defining a layer 31 and then dig, - outer fabric cover is wrapped around the insert, so that now the insert is covered on both sides with outer fabric.



  19 and 20 show the collar finished in this way. FIG. 19 shows the back of the collar with the connecting seams of the two outer fabric blanks running across it, which - as FIG. 20 shows as a view of the collar outer surface - are not visible from the front.

   Both figures also show that in the area of the button and buttonhole flap on that side of the lower collar, the connecting seam of the two with ang, -cut flap tabs is not visible from the front, namely where the tie is lies. No seam whatsoever can be seen there, which is an essential advantage of the collar according to the invention.



  The production of such a collar or upper collar takes place in such a way that the outer material blank for the top and bottom of the collar, which is preferably made of one piece, is connected on the narrow sides by at least one arbitrarily running transverse seam, then folded to form the outer material cover for the insert with its edge lying on the later lower edge of the collar, according to a training type, is attached to the mirror-inverted lower edge of the collar of the insert with a seam and then the cover is turned over over the insert,

   whereupon the sewing on the shirt or under collar takes place in a known manner, which can be made in the same way. In the event that during the mirror-inverted sewing of the outer fabric cover, which is still open along the two longitudinal edges, on the lower edge of the collar of the insert, difficulties should arise due to trainees or assistants that do not apply to skilled workers, the two fabric panels of the upper, toffhell can be present before sewing on the interlining are sewn together by a longitudinal seam along the later lower edge of the collar,

   so that the outer fabric cover on the side on which it is sewn mirror-inverted to the lower edge of the collar of the insert already has a connecting seam, so that the sewing on the insert now only needs to be done along the existing connection seam, so to speak.



  The invention is equally suitable for one-piece collar in which the upper collar and the lower collar or the cuffs are not made separately and then sewn together along the folded edge who the, but form a unit from the start. This one-piece collar has many advantages, e.g. B. a single insert blank, in the best case also only a zigen outer fabric cut, the sewing between the upper collar and lower collar is omitted, which saves working time, the upper collar Fahkante is thin.

   On the other hand, it is difficult to manufacture such a collar because the inserts of the buttonhole and button tab have to be cut and sewn to the rest of the blank through lintel seams, which results in ugly distortions and thickenings at the collar corners. Then there are the thickening of the collar beaks, and the unattractive lintel seams visible from the front.



  It is therefore particularly noteworthy that the invention succeeds in eliminating these deficiencies.



  For this purpose, according to a further embodiment, the outer fabric blank consisting of one or more parts for the top and bottom of the one-piece collar can be triangular at two points with an angle of preferred from the bottom edge forming the sewing side to the shirt or the sewing side of the collar wise 95 be cut out, whereby the angle tips open into the lines of the later collar front edges.

   Separately cut tab pieces are sewn into these cutouts. These seams are so far back that they are invisible from the front after the upper collar has been folded over the folded edge onto the lower collar. The flap beaks are therefore thin and have no lintel seams. Since the beaks are turned over at the front when sewing onto the shirt or when quilting, the sewing point remains thin here too. Up until now, the folding edges were thick, so that bulges were always formed at the beginning and at the end of these seams.



  This training can also be further improved by the fact that the two separate cuts for the collar beaks and thus the additional work required for cutting and sewing are no longer necessary, and there are no ties where the tie is worn on the collar Seams on the collar beaks edges are visible and the incision corners to the collar beaks on the rear cross seams to connect the blanks for the outer fabric cover step back behind the collar front edges.



       For this purpose, those outer fabric parts that form the cranks are cut to the different lengths of the cut pieces of the outer fabric cover, where the cutouts for the upper side of the collar beaks are of different sizes compared to those for the lower side and are held in such a way that their at the edge edges of the outer fabric blanks adjoining side edges form approximately the same angle with them.



  With these same angular edges, the sections for the top and bottom of the collar are first placed on top of each other on one side and sewn together with a continuous seam and then also placed on top of each other and sewn together on the other side. The outer fabric cover is now finished. This means that the button and buttonhole beaks are always of the same length and no longer need to be checked for the same length after completion of one side with the other as before and straightened after differences in length have been determined.



  This outer fabric cover can then, as described above, be sewn with the edge lying on the later lower edge of the collar onto the mirror-inverted lower edge edge of the insert.



  This sewing together of outer fabric cover and a layer is advantageously done in a different way. The insert is expediently multilayered. It then consists of a base insert and a further insert which determines at least the upper collar shape and which are connected to one another, preferably by gluing. The base insert initially has a projection on both sides that determine the shape of the collar beaks. A projection can be provided along the front edge of the collar, which is approx.

    40 mm beyond the shape-determining insert. Furthermore, the base insert on the lower edge of the collar is approx. 8 mm wider than the shape-determining insert. On this overall insert, the shell is placed lower edge on lower edge and both are sewn together by a seam at a distance of approx. 4 mm from the shape-determining A layer. The shell secured in this way is then hit against the lower edge of the base insert, which is approx. 8 mm below the shape-determining insert.

   This creates an area approx. 4 mm wide between the sewn cover and the shape-defining insert, which allows the folded base insert to be attached to the lower edge of the collar with the shape-defining insert using a piped seam without touching the collar cover. This seam prevents the back of the collar from protruding over the lower edge of the collar when the collar is finished.

   Before turning the collar, if any, the basic insert part standing on the front edge of the collar, which can be seen with collar sticks, is struck inwards, that is, against the insert that determines the shape.



  This handling prevents the collar tips from being pierced, since the outer fabric in no way comes into contact with the edge of the shape-defining sharp insert. B. is important for all poplin fabrics.



  The shape-determining insert can be recessed in a further design in the collar fold, but goes into the lower collar at the front collar ends. This results in a uniquely beautiful rounding in which the tie lies when the upper collar is folded over into the folded edge on the front edge of the collar.



  The shape-determining insert can be reinforced with special adhesive corners. The lower collar can also be seen with an adhesive strip. This is important for cotton fabrics (poplin fabrics).



  In the case of nylon and pearl fabrics, there is no need to provide any protruding base insert on the front edge of the collar, and there may be no adhesive strips in the lower collar.



  The advantages described for a one-piece collar can also be applied to the two-piece collar, especially the shell formation of the outer fabric, the attachment of the shell to the bottom edge of the base insert, the equipment of the base insert with an adhesive insert that determines the shape of the collar and is reinforced by adhesive corners the lower edge of the base insert sewn to the cover against the adhesive insert and the attachment of the piped seam.



  It is also conceivable that the base insert on the lower edge of the collar does not eat 8 mm wider than the insert that determines the shape, but cuts with it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kragen, insbesondere Oberkragen, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus einem Zuschnitt oder mehreren Zuschnitten von den Seiten her durch Umfalten und Zu sammennähen mit mindestens einer Quernaht beste hende, die Einlage auf beiden Seiten abdeckende Ober stoffhülle mit dem an der späteren Kragenunterkante liegenden Rand auf den Unterkantenrand der Einlage genäht ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Collars, in particular upper collars, characterized in that the outer fabric cover, which covers the insert on both sides and which is located on the later lower edge of the collar, consists of a blank or several blanks from the sides by folding and sewing together with at least one transverse seam is sewn onto the lower edge of the insert. SUBCLAIMS 1. Kragen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Oberstoffhülle mit dem an der späte ren Kragenunterkante liegenden Rand auf den spiegl- verkehrt liegenden Unterkantenrand der Einlage genäht ist. 2. Kragen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einlage selbst oder ein mit dieser verbundener weiterer Einlagezuschnitt mit über die spä teren Kragenvorderkanten überstehenden Seitenteile ver sehen sind, die auf die Einlageinnenseite entlang den Kragenvorderkanten umgeschlagen sind. 3. Collar according to patent claim, characterized in that the outer fabric cover is sewn with the edge lying on the later lower edge of the collar onto the mirror-inverted lower edge of the insert. 2. Collar according to claim, characterized in that the insert itself or an associated with this further insert blank with protruding side parts over the later direct collar front edges are seen, which are turned over to the inner side of the insert along the collar front edges. 3. Kragen nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass an der Oberstoffhülle für einen Ein stückkragen in Höhe der späteren Kragenvorderkante winkelartige Ausschnitte mit einem Winkel von 90 bis 10W von der späteren Unterkragenunterkante aus ein geschnitten sind, an denen die gesondert hergestellten Zuschnitte für die Knopf- und Knopflochlasche ange näht sind. 4. Collar according to claim, characterized in that on the outer fabric cover for a one-piece collar at the level of the later collar front edge, angular cutouts with an angle of 90 to 10W are cut from the later lower collar lower edge, on which the separately produced blanks for the button and buttonhole flap are sewn on. 4th Kragen nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus einem grösseren Oberstoffzu- schnitt für die Kragenoberseite und einem kleineren Oberstoffzuschnitt für die Kragenunterseite bestehende Oberstoffhülle mit Schrägnähten über die Breite gebildet ist, jeder Oberstoffzuschnitt an beiden Seiten je einen Fortsatz zur Bildung eines Teils einer Schnabellasche aufweist, diese Fortsätze eines Zuschnitts unter sich etwa gleich, verglichen mit denjenigen des anderen un gleich sind, Collar according to dependent claim 3, characterized in that the outer fabric shell consisting of a larger outer fabric cut for the collar top and a smaller outer fabric cut for the collar underside is formed with diagonal seams across the width, each outer fabric cut an extension on both sides to form part of a Has snap tab, these extensions of a blank are approximately the same among themselves, compared to those of the other, unequal, mit ihren an den Randkanten der Oberstoff zuschnitte anschliessenden Seltenränd:ern etwa gleiche Winkel mit diesen bilden, und nach winkelgerechtem Aufeinanderlegen der beiden Oberstoffzuschnitte durch eine durchgehende Naht entlang den Winkelschenkeln an beiden Zuschnittseiten die Hülle mit den Schnabel laschen entsteht. 5. Kragen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülle mit ihrer Unterseite an der Unterkante der Einlage angenäht und dann um diese ge wendet ist. 6. with their rare edges adjoining the edge of the cut-to-size fabric, form approximately the same angle with them, and after the two cut-to-size cut-outs have been laid on top of each other at the correct angle, a continuous seam along the angled legs on both cut sides creates the shell with the beak flaps. 5. Collar according to claim, characterized in that the shell is sewn with its underside to the lower edge of the insert and then turned around this ge. 6th Kragen nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass als Einlage ein Zwei- oder Mehrschichten gebilde vorges; hen ist, die aus einer die Form des Kra- gens bestimmende Einlage, einer damit verbundenen, insbesondere verklebten Grundeinlage und einem oder mehreren Verstärkungsstücken besteht, wobei die Grundeinlage mindestens entlang der Unterkante der formbestimmenden Einlage um eine geringe Breite, z. B. etwa 8 mm übersteht und über die Vorderseitenkante der formbestimmenden Einlage um eine grössere Länge, z. Collar according to dependent claim 5, characterized in that a two-layer or multi-layer structure is provided as the insert; hen, which consists of an insert that determines the shape of the collar, an associated, in particular glued, base insert and one or more reinforcing pieces. B. protrudes about 8 mm and over the front edge of the shape-determining insert by a greater length, z. B. von etwa 40 mm überstehen kann, wobei diese Überstände noch zusätzlich mit Verstärkungsstäbchen bestückt sein können, weiter gekennzeichnet dadurch, dass die Oberstoffhülle mit der Unterkante auf die entlang der Unterkante der formbestimmenden Einlage vorstehende Grundeinlage in einer Entfernung von die ser angenäht ist und eine weitere Biesennahrt ausserhalb der Hülle zum Zusammennähen der Grundeinlage mit der formbestimmenden Einlage nach dem Umschlagen um die Unterkante der B. can protrude from about 40 mm, these overhangs can also be equipped with reinforcing rods, further characterized in that the outer fabric cover is sewn with the lower edge of the base insert protruding along the lower edge of the shape-determining insert at a distance from this and a further tuck outside the shell to sew the base insert together with the shape-determining insert after turning around the lower edge of the formbestimmenden Einlage auf diese angeordnet ist, die nach dem Wenden der Hülle über die Einlage von der Kragenvorderseite verdeckt sind. 7. Kragen nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass neben der Verbindungsnaht zwischen der Hülle und der Einlage eine Längsverbindungsnaht zwi schen den beiden Oberstoffbahnen der Hülle vorhan den ist. shape-determining insert is arranged on this, which are covered after turning the cover over the insert from the collar front. 7. Collar according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that in addition to the connecting seam between the shell and the insert, a longitudinal connecting seam between the two outer fabric webs of the shell is IN ANY.
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