CH431867A - Spreizgreifer - Google Patents

Spreizgreifer

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CH431867A
CH431867A CH1109464A CH1109464A CH431867A CH 431867 A CH431867 A CH 431867A CH 1109464 A CH1109464 A CH 1109464A CH 1109464 A CH1109464 A CH 1109464A CH 431867 A CH431867 A CH 431867A
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Janicher Franz
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Janicher Franz
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Description


      Spreizgreifer       Die Erfindung     betrifft    einen Spreizgreifer mit einer  zentralen Tragstange, bei dem schräg aufwärts gerich  tete Schwenkarme über Lenker mit einer auf der Trag  stange verschiebbaren und feststellbaren Muffe verbun  den sind.  



  Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise  beim Bau oder bei der Reparatur von Brunnen, Klär  anlagen und dgl. benötigt, um Muffen oder Rohre der  verschiedensten Durchmesser in einen Schacht einzu  setzen oder aus diesem herauszuholen. Zu diesem  Zweck wird das Gerät in solche     rohrförmigen    Körper  eingeführt und     anschliessend    gespreizt. Die Enden der  Schwenkarme können mit Klemmschuhen versehen  oder in einer entsprechenden Weise derartig griffig aus  gebildet sein, dass sie sich beim Spreizen an der Innen  wand solcher rohrförmiger Körper     festklemmen    kön  nen.  



       Spreizgreifer    sind bereits in verschiedenen     Ausfüh-          rungsformen    bekannt. Eine gebräuchliche Vorrichtung  weist beispielsweise zwei etwa halbkreisförmige     Arme     auf, die in     Form    eines X     in        ihrer    Mitte     aneinander-          gelenkt    sind, so dass die beiden unteren Enden der  Arme nach dem Eintauchen der Vorrichtung in ein  Rohr durch Zusammenziehen der beiden oberen Enden       auseinandergespreizt    und gegen die Rohrwandung an  gedrückt werden können.

   Dieses Hebelsystem kann, da  mit es einigermassen zuverlässig greift, in der     Festhal-          testellung        fixiert    werden, ist jedoch auch bei elastischer  Ausbildung der unteren     Armhälften    nur für bestimm  te     Durchmesser-Grössen    einigermassen brauchbar.  



  Einfacher und     vorteilhafter    sind diejenigen bekann  ten Anordnungen, bei denen von einem zentralen Zug  organ, einer Tragstange, Kette     od.    dgl. schräg nach  oben und aussen gerichtete Arme ausgehen, deren an  der Rohrwandung anliegende Enden bei Zug an der  Vorrichtung nach oben infolge der durch die Reibung  an der Rohrwandung hervorgerufenen     Spreizwirkung     der Arme fest gegen die Rohrwand gepresst werden, so    dass auch das Rohr mit nach oben gezogen werden  kann.  



  Diese     vorbekannten    Vorrichtungen haben jedoch  den Nachteil, dass das Rohr, wenn es beim Hinab  sinken in den Schacht beispielsweise an einer Stelle der  Schachtwand auf Widerstand stösst und gebremst wird,  von den Klemmflächen abrutscht; denn diese lösen sich  dann von der Rohrwand, wenn die Tragstange oder das  Zugorgan relativ zum Rohr     in    dieses     hineinbewegt     wird. Auch lässt sich die Vorrichtung mit dem daran  hängenden Rohr nirgends zusammen mit dem Rohr  abstellen da sie dann sofort in dieses hineinrutscht.

    Die     Vorrichtung    kann sich von selbst im Rohr nicht       halen.    Andererseits ergeben sich Schwierigkeiten,  wenn das Rohr irgendwo abgestellt und die Vorrichtung  davon gelöst und herausgezogen werden     soll,    da die  Arme bei Zug nach oben sich wieder gegen die Rohr  wand spreizen und dort     festklemmen    können.  



  Zum Lösen der Arme von der Rohrwand und zum       Fixieren    einer solchen Lösestellung der Arme wird des  halb bei einer bekannten Anordnung die Tragstange,  nachdem das Rohr in die gewünschte Stellung oder La  ge gebracht worden ist, zunächst noch ein Stück     in    die  ses     hineinbewegt,    bis sich ein mit ihr verbundener Ring  oder ein entsprechendes Gestell auf dem Rohrrand ab  stützt.

   Dabei haben sich nun die Spreizarme von der  Rohrwand gelöst und werden durch eine Zugvorrich  tung noch ein kurzes Stück nach oben gezogen, bis  ein mit jedem der     Arme    verbundener Hebel oder son  stiges Element in eine Sperre     einrastet,    so dass die von  der Rohrwand weggeschwenkten     Spreizarme    in dieser  Lösestellung verbleiben.  



  Wegen dieser     Aufstützvorrichtungen    können diese  bekannten Anordnungen nicht sehr tief in ein Rohr ein  gefahren werden. Wenn es also, beispielsweise bei sehr  tiefen Brunnenschächten,     gilt,    mehrere Rohre     aufeinan-          derzusetzen,    so sind     derartige    Vorrichtungen ungeeignet,  die tiefer im Schacht befindlichen Rohre heraufzuholen  bzw.     hinabzuversenken,    falls nicht der Schachtdurch-           messer    entsprechend dem     Durchmesser    der     Aufstütz-          vorrichtung        erweitert    wird.

   Der oben erwähnte Nachteil  des     Sichlösens    des Rohres beim     Hinabsenken    in den  Schacht ist hier ebenfalls noch gegeben.  



  Weiter     sind    Vorrichtungen bekannt, bei denen senk  rechte, die     Klemmschuhe    tragende     Haltearme        mit    der  Tragstange durch je zwei parallele, übereinander ange  ordnete und beidseitig     angelenkte    Hebel verbunden  sind. Die am unteren, leicht schräg nach aussen gerich  teten Ende der Haltearme angeordneten     Klemmschuhe     haben die Form von     auf    ihrer Aussenfläche entspre  chend der     Rohrwandung        zylindrisch    geformten Plat  ten.

   Beim Hochziehen der Tragstange werden sie durch  die Hebelwirkung nach aussen     gespreizt.    Durch eine     zu-          sätzliche    Zugvorrichtung, bestehend aus am oberen En  de der Haltearme angreifenden und mit     einer    auf der  Stange     entlanggleitenden    Muffe verbundenen Ketten,  können die     Klemmschuhe    in     Richtung    auf die Trag  stange zu bewegt und von der Rohrwandung gelöst  werden. Die Vorrichtung ist nicht nur aufwendig und       kompliziert,        sondern    auch mit erheblichen Nachteilen  verbunden. Das Spreizmoment ist gering.

   Schon ein ge  ringes Federn der die     Klemmschuhe    tragenden Halte  arme hat ein     allmähliches    Abrutschen der Last zur Fol  ge. Wegen der festgelegten     Krümmung    und Ausdeh  nung der Klemmschuhe ist der     Spreizgreifer    nur für ei  nen     bestimmten    Durchmesser verwendbar. Auch hier  kann sich die     Vorrichtung    nicht selbst im Rohr festhal  ten; es muss ständig ein Zug nach oben auf sie aus  geübt werden,     damit    sie sich nicht von der Rohrwan  dung löst.     Geringe    Ungleichheiten in der Länge der bei  den parallelen Hebel     führen    zu ungleichen Beanspru  chungen der Klemmschuhe.

    



       Ähnliches    gilt für eine weitere bekannte Vorrich  tung, bei der die Klemmschuhe     ebenfalls    als an der  Rohrwandung entsprechend     gekrümmte    Platten ausge  bildet     sind.    Von zwei auf der Rückseite einer solchen  Platte     angelenkten        Hebeln    ist der eine, schräg nach un  ten verlaufend, mit der zentralen Tragstange, der an  dere mit einer im oberen Bereich der Stange auf die  ser     entlanggleitenden        Muffe    gelenkig verbunden.

   Durch       Hochschieben    der     Muffe    werden die Klemmschuhe von  der Rohrwandung gelöst und in Richtung zur Tragstan  ge     zurückgezogen.    Die Muffe kann in dieser Lösestel  lung verriegelt werden.

   Um aber die Vorrichtung von  dem transportierten Rohr zu lösen, muss sie     mit    der  aus dem Tragrohr herausragenden und     mit    einer     Sok-          kelplatte    versehenen Stange auf einen Untersatz aufge  setzt werden, damit     ein    am oberen Ende dieser Stange  angeordneter und durch einen Längsschnitt im Tragrohr  herausragender Anschlag beim     Aufwärtsschieben    der  Stange im Tragrohr auch die     Muffe    hochschiebt. Die  se ebenfalls     komplizierte    und aufwendige     Vorrichtung     zeigt     ähnliche    Nachteile, wie die übrigen bekannten An  ordnungen.

   Sie ist ebenfalls nur für eine     bestimmte     Durchmessergrösse verwendbar     infolge    der festgeleg  ten Ausdehnung und     Krümmung    der     plattenartigen          Klemmschuhe    und des durch den     Verriegelungsmecha-          nismus    bedingten beschränkten     Bewegungsbereiches     der     Muffe.    Ungleichheiten der Hebel haben ungleichen       Anpressdruck    und     eine    statisch nicht     bestimmbare    Be  lastung der Klemmschuhe zur Folge.

   Ist die     Vorrich-          tung    in grössere Tiefen     hinabgesenkt    worden, so kann  die     Entriegelungsvorrichtung    von der     Schachtöffnung     aus nicht mehr     erreicht    und betätigt werden.

   Ein     Auf-          einanderstapeln    mehrerer     Rohre        in    einem tiefen Schacht  ist     ebenfalls        mit    Schwierigkeiten verbunden, da nach    dem ersten hinabgesenkten Rohr für die folgenden der       Untergrund    zum Aufstossen der     im        Tragrohr    gleiten  den Stange zwecks Lösen der Vorrichtung fehlt.  



  Bei dem Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  aber werden all diese Nachteile der     vorbekannten    An  ordnungen vermieden. Die Erfindung besteht darin, dass  die über Lenker mit den     Schwenkarmen    verbundene,  auf der Tragstange verschiebbare Muffe durch ein     Knie-          hebelsystem    mittels eines an der Tragstange verschieb  bar und feststellbar     angeordneten        Stellrings    sowohl in  der Greifstellung als auch in der Freigabestellung fest  stellbar ist.

   Derartige     Kniehebelanordnungen    sind be  reits für andere Zwecke im     Hebezeugbau,    beispiels  weise bei Kranen, verwendet worden und sind in     ihrer     Wirkungsweise bekannt.  



       In        einer        vorteilhaften        Ausführungsform    sieht die       Erfindung    vor, dass einer der Hebel des     Kniehebelsy-          stems    mit einem     Anschlag    versehen ist, der nach über  schreiten des Totpunktes     in    einer Richtung ein weite  res     Ausknicken    verhindert. Dadurch wird erreicht,  dass     in    der Spreizstellung die Schwenkarme z. B. mit       Klemmschuhen    fest gegen die Rohrwand gepresst blei  ben.

   Die Vorrichtung löst sich nicht von dem Rohr,       wenn    beim Hinabsinken     in    den Schacht dieses an einer  Stelle auf Widerstand stösst. Die     in    dem Rohr festge  klemmte Vorrichtung kann     mit    diesem überall hinge  stellt werden, ohne dass es sich von der Rohrwandung  löst. Die Vorrichtung kann durch     Verändern    der La  ge des     Stellringes    auf der Tragstange den verschieden  sten     Rohrdurchmessern        anpassbar    sein.

   In Weiterent  wicklung der erfindungsgemässen Vorrichtung können  an den am Gelenkpunkt     befindlichen    Enden der Hebel  des     Kniehebelsystems    entsprechende,     schnappver-          schlussartig        ineinanderrastende    Erhebungen und Ver  tiefungen vorgesehen     sein,    um     eine    zusätzliche Siche  rung in der     Sperr-    bzw. Spreizstellung zu erreichen.

   Um  auch bei sehr tiefen Schächten vom oberen Schachtrand  aus die Vorrichtung von der     Rohrwand    lösen bzw. mit  der     Rohrwand    in feste Verbindung bringen zu können,  kann an einem am     Kniehebelsystem    angeordneten He  belarm ein gegebenenfalls über     Umlenkrollen    nach  oben führendes Seil befestigt sein.  



       In    der Zeichnung ist beispielsweise und schematisch       ein    Spreizgreifer nach der Erfindung dargestellt, und es  zeigen:       Fig.    1: eine Ansicht eines Spreizgreifers gemäss der       Erfindung,          Fig.    2: einen Schnitt durch das     Kniehebelsystem     nach der     Linie        II        II    gemäss     Fig.    1,       Fig.    3: einen     Schnitt    durch einen     Klemmschuh    nach  der Linie     III-III    gemäss     Fig.    1.

  
  Gemäss     Fig.    1 sind Schwenkarme 1 mit ihrem ei  nen Ende an einem     Verteilerkopf    2 einer Tragstange  3     angelenkt;    an     ihrem    entgegengesetzten Ende     sind    sie  mit je einem Klemmschuh 4 starr verbunden.

   Das hier  gezeigte Beispiel     enthält,    der besseren Anschaulichkeit  halber, nur zwei     derartige,    mit     Klemmschuhen    versehe  ne     Schwenkarme.    Im allgemeinen     wird    man jedoch, wie       schon        erwähnt,        zweckmässigerweise    drei     im        Winkel     von 120  versetzte Schwenkarme vorsehen.

   Die Aus  senfläche der     etwa    bogenförmigen     Klemmschuhe    4 ist       mit    einem     elastisch        verformbaren    Reibungsbelag 5 ver  sehen, der gegen die Innenwand des Rohres 6     ge-          presst    wird. Bei Zug an der Stange nach oben wird das  Rohr 6 unter dem     Einfluss    der Reibung mit hochge  hoben.      Die Schwenkarme 1 sind über Lenker 7 mit einer  auf der Tragstange 3 verschiebbaren     und    feststellbaren  Muffe 8 gelenkig verbunden.

   Zwecks Festlegung der  Muffe 8 ist oberhalb von     ihr,    ebenfalls auf der Trag  stange 3     entlanggleitend,    ein Stellring 9 vorgesehen,  mit dem sie durch ein     Kniehebelsystem    10 verbunden  ist. Ein oberer Hebel 11 dieses     Kniehebelsystems    ist  mittels eines Bolzens 12 an einem Auge 13 des Stell  ringes 9 und ein unterer Hebel 14 mittels eines Bol  zens 15 an einem Auge 16 der Muffe 8     angelenkt        (Fig.     2). Beide Hebel 11 und 14 sind mittels eines     Bolzens     17 gelenkig verbunden.

   Die Lage des Stellringes 9  längs der Stange 3 wird mittels einer Schraube 18 fi  xiert; die Abwärtsbewegung der Muffe 8 vom Stellring  9 weg ist dann durch die Länge dieses     Kniehebelsy-          stems    10 begrenzt. Wird die Muffe 8 aus dieser tiefsten  Lage nach oben in Richtung zum Stellring 9 geschoben,  so bewegen sich die beiden Hebel 11 und 14 aus der  mit der Verbindungslinie der     Bolzen    12 und 15     dek-          kungsgleichen        Totpunktlage    heraus, der Bolzen 17  bewegt sich zur Stange hin oder von ihr weg.

   In dem  gezeichneten Beispiel kann die Muffe 8 nach oben bis  an den     Stellring    9 geschoben bzw. gezogen werden,  wenn hierbei der durch den Bolzen 17 gebildete Ge  lenkpunkt von der Stange 3 weg nach aussen, also nach  links, sich bewegt. Wird jedoch beim Hochschieben der  Muffe 8 das     Kniehebelsystem    10 nach rechts in Rich  tung zur Tragstange 3 gedrückt, so kann der Bolzen  17 nur um einen kleinen Betrag nach rechts zur Trag  stange 3 hin     auswandern,    da dann eine am unteren  Ende des Hebels 11 befestigte Anschlagplatte 19 ein  weiteres     Ausknicken    des     Kniehebelsystems    10 nach  rechts verhindert.

   Gegebenenfalls kann auch ein An  schlag an der Tragstange 3 vorgesehen sein oder  diese selbst als Anschlag dienen. In diesem Zu  stand kann sich der Greifer selbst im Rohr 6 festhal  ten, da infolge des ständigen Druckes auf die Muffe 8  nach oben das     Kniehebelsystem    10 sich nicht über sei  ne     Totpunktlage    zurückbewegt. Der Höhenunterschied       zwischen    der Lage des     Bolzens    15     in    dieser Haltestel  lung und in der     Totpunktlage    ist     minimal.    Der elastisch  verformbare Reibungsbelag 5, z. B.

   Gummi     od.    dgl.,  wird beim Durchgang durch die     Totpunktlage    kurzzei  tig noch etwas stärker     angepresst    als für das Festhal  ten     erforderlich    ist. Zur     zusätzlichen        Sicherung    kann  man noch im Gelenkpunkt beim     Bolzen    17 an den En  den der beiden Hebel 11 und 14 entsprechende,       schnappverschlussartig        ineinanderrastende    Erhebungen  20 und Vertiefungen 21 vorsehen.

   Zur     Betätigung    des       Kniehebelsystems        kann    man beispielsweise an einem  der Hebel eine Öse 22,     zweckmässigerweise    über einen  weiteren     Hebelarm    23 anbringen. Befestigt man daran  ein Seil 24, das über eine am unteren Ende der Trag  stange 3 sitzende     Umlenkrolle    25 läuft, so braucht man  nur, wenn der Greifer in das Rohr 6 eingefahren ist,  oben an der     Schachtöffnung    an einem Ende 26 oder    27 des Seiles 24 zu ziehen,     damit    sich die     Klemmschu-          he    4 an die Rohrwand anpressen oder sich von ihr lö  sen.  



  Die     Klemmschuhe    4 bestehen aus     einem    etwa bo  genförmigen     Bandeisen    28, auf dessen äusserem Um  fang eine etwa felgenartige Halterung 29 für die Auf  nahme des elastisch verformbaren Reibungsbelages 5  befestigt ist. An der Innenseite des Bandeisen 28, das  starr an dem Schwenkarm 1 befestigt ist, sind noch  zusätzliche Versteifungsbleche oder -rippen 30 vorge  sehen.  



  Gemäss der Erfindung wird also durch Anwendung  höchst einfacher Mittel ein Spreizgreifer geschaffen,  bei dem die Nachteile der     vorbekannten,    teilweise kom  plizierten Anordnungen vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spreizgreifer mit einer zentralen Tragstange, bei dem schräg aufwärts gerichtete Schwenkarme über Lenker mit einer auf der Tragstange verschiebbaren und feststellbaren Muffe verbunden sind dadurch gekenn zeichnet, dass die Muffe (8) durch ein Kniehebelsystem (10) mittels eines an der Tragstange (3) verschiebbar und feststellbar angeordneten Stellringes (9) sowohl in der Greifstellung als auch in der Freigabestellung fest stellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1) Spreizgreifer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hebel (11, 14) des Kniehebelsystems (10) mit einem Anschlag, z.
    B. einer Anschlagplatte (19), versehen ist, der nach überschrei ten des Totpunkts in einer Richtung ein weiteres Aus knicken verhindert. 2) Spreizgreifer nach dem Patentanspruch oder dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den am Gelenkpunkt (17) befindlichen Enden der Hebel (11 und 14) des Kniehebelsystems (10) entsprechende, schnappverschlussartig ineinanderrastende Erhebungen (20) und Vertiefungen (21) vorgesehen sind. 3) Spreizgreifer nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an einem am Kniehebelsystem (10) angeordneten Hebelarm (23) ein z.
    Beispiel über Um lenkrollen (25) laufendes Seil (24) zum Betätigen des Kniehebelsystems (10) von oben befestigt ist.
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