CH428952A - Verfahren zur Messung der Radioaktivität radioaktiver Präpate - Google Patents

Verfahren zur Messung der Radioaktivität radioaktiver Präpate

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CH428952A
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chlorine
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Hans Dr Mollet
Ackermann Walter
Rodolphe Dr Vonderwahl
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Geigy Ag J R
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/20Measuring radiation intensity with scintillation detectors
    • G01T1/204Measuring radiation intensity with scintillation detectors the detector being a liquid
    • G01T1/2042Composition for liquid scintillation systems

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Description


  



  Verfahren zur Messung der Radioaktivität radioaktiver Präparate
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Radioaktivität radioaktiver Präparate mittels einer Szintillatorflüssigkeit, sowie die hierfür verwendete   Szintillatorflüssigkeit.   



   Die Radioaktivität radioaktiver Präparate wird in neuerer Zeit in vielen Fällen   zweckmässig    mit Hilfe einer   sogenannten Szintillatorflüssigkeit    gemessen. Derartige Flüssigkeiten stellen im allgemeinen Lösungen von     Szintillatoren  , d.    h. von solchen Substanzen dar, welche die Fähigkeit haben, auf Anregung durch radioaktive, d. h. sehr   kurzwellige    Strahlen hin, Photonen zu emittieren. Diese Photonen werden alsdann auf bekannte Art und Weise mittels heute üblicher Photokathoden in elektrische Impulse umgewandelt und nach geeigneter Verstärkung gemessen.



   Ein brauchbarer Szintillator soll folgende Eigenschaften besitzen : a) er soll die Energie der radioaktiven Strahlung des Präparates möglichst vollständig absorbieren ; b) er soll einen möglichst grossen Teil der absorbierten Energie in Photonen umwandeln, d. h., er soll eine möglichst grosse Quantenausbeute haben ;    c)    er soll so gut wie möglich in demjenigen Wellenlängenbereich emittieren, für welchen die heute vorhandenen   Photokathoden    am empfindlichsten sind, d. h. seine Emissionskurve soll im Idealfall den gleichen Verlauf wie die Empfindlichkeitskurve der Photokathode haben.



   Bis jetzt wurde als Szintillatorflüssigkeit im allgemeinen eine ungefähr   0,      4"/oigne    Lösung von 2, 5-Diphenyloxazol (PPO) in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, zumeist Toluol, verwendet. Da die Emissionskurve dieser Substanz meist in einem zu kurzwelligen Bereich liegt, bedarf es der Mitverwendung einer weiteren Substanz, welche die Emissionskurve des Szintillators gegen den   langwelligen    Bereich des Spektrums verschiebt ; man nennt solche Substanzen     sekundäre Szin-      tillatorens-oder Wellenlängenverschieber    (wave length   shifter). Als Wellenlängenverschieber    wird heute zumeist   1,      4-Di-(5-phenyl-2-oxazolyl) 4benzol    (POPOP) verwendet.



   Die Verwendung eines Systems von zwei Substanzen ist jedoch nachteilig, da es nötig ist, die Menge dieser Substanzen genau aufeinander abzustimmen. Zudem sind sowohl das PPO als auch das POPOP sehr kostspielig, so dass sie im allgemeinen nur zur   Radioaktivtätsmes-    sung kleiner Präparate eingesetzt werden können. Um   grössere    Präparate auf ihre Radioaktivität zu untersuchen, verwendet man anstelle des teuren PPO das bil  ligere Terphenyl.    Dieses ist aber bei tiefen Temperaturen schlecht löslich ; zudem benötigt es, ebenso wie das PPO, einen   Wellenlängenverschieber.   



     Erfindungsgemäss    ist es nun möglich, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden, indem man eine   Szintillatorflüssigkeit    verwendet, die als Szintillator ein 1,   3-Diphenylpyrazolon enthält.    Man erreicht gegenüber der bisher verwendeten   Szintillatorkombination    von PPO und POPOP den Vorteil, mit nur einer einzigen Substanz auszukommen. Zudem wirken Diphenylpyrazoline auch als   Wellenlängenverschieber,    und sie sind im Vergleich zu der   PPO-POPOP-Kombination    ausser  ordentlich    preiswert.



   Besonders wirksam sind 1, 3-Diphenylpyrazoline der Formel I,
EMI1.1     
 in der R eine niedere unsubstituierte oder substituierte, jedoch von sauer   dissoziierenden    Substituenten freie   ALkyl-     , gruppe oder die Phenylgruppe, X Chlor oder Brom und Y Wasserstoff, Chlor oder Brom bedeuten.



   Diphenylpyrazoline-der Formel I, in der R eine niedere unsubstituierte Alkylgruppe oder die Phenylgruppe bedeutet, sind in der britischen Patentschrift Nr. 883 826 beschrieben. Ihre Wirksamkeit ist höher als die der Tri  phenylpyrazoline.   



   Stellt R in Formel 1 einen niederen substituierten, jedoch von sauer dissoziierenden Substituenten freien Alkylrest dar, so handelt es sich insbesondere um eine Alkoxyalkyl-oder um eine tert. Amino-alkylgruppe, wie die Methoxy-oder Äthoxyäthyl-oder die   -N, N-Di-      methylaminoäthylgruppe. Diphenylpyrazoline der For-    mel I, in der R eine tert. Aminoalkylgruppe bedeutet, sind in der belgischen Patentschrift Nr.   610 946    beschrieben.



   Bevorzugt werden als Szintillatoren Diphenylpyr azoline der Formel   I,    in der X Chlor, Y Wasserstoff und R die   Methyl-oder      -N,    N-Dimethylaminoäthylgruppe bedeuten.



     Erfindungsgemäss    verwendet man die 1,   3-Diphenyl-      pyrazoline vorteilhaft in-organischer Lösung    von   0,      0001    bis 4, 0 Gewichtsprozentgehalt, vorzugsweise von 0, 01 bis 4, 0 Gewichtsprozent, bezogen auf die   Lösungsmittel-    menge.

   Sofern diese 1,   3-Diphenylpyrazoline    als Wellenlängenverschieber, beispielsweise für bereits bekannte   Szintillatoren,    wie   Terphenyl oder PPO,    eingesetzt werden sollen, verwendet man sie in   Grössenordnungen    von
0,0001 bis 0, 1   Gewichtsprozentgehalt,    vorzugsweise von    071001    bis 0, 01   Gewichtsprozent, bezogen auf die Lö-       sungsmittelmenge. Als Lösungsmittel kommen    die in solchen Fällen üblichen, vor allem aromatis, che Kohlenwasserstoffe, insbesondere Toluol, aber auch aliphatische   -kohol,    namentlich   Alkylenglykolmonoalkyläther,    wie   Athylenglykolmono-methyl-oder äthyläther    in Betracht.



      Die erfindungsgemäss vcrwendbaren Szintillator-    lösungen eignen sich sehr gut für die Radioaktivitätsmessung radioaktiver Präparate. Man erhält mit ihnen mindestens ebenso gute   Messresultate    wie mit der bis  -ber    zu diesem Zwecke verwendeten Kombination von PPO und POPOP, ohne jedoch die genannten Nachteile dieser Kombination in Kauf nehmen zu müssen.



   Die folgenden Beispiele veranschaulichen   die Erfin-    dung.



   Beispiel 1
Eine Szintillatorlösung   gemäss    Kolonne 1 der Tabelle 1, in einer   Glasküvette,    wird durch   624-KeV-Kon-    versionselektronen von   t37Cs    angeregt. Die   entstan-    denen Photonen werden in einem Photomultipler   in elek-    trische Impulse umgewandelt und die Höhe der letzteren in einem   Impulshöhenanalysator    gemessen. Die   Messanordnung    entspricht derjenigen von Hayes et al,   Nucleonics    13, 38 (1955). Zur Beurteilung der Wirksamkeit des   Szintillators    wird die relative Impulshöhe im Vergleich zur   Impulshöhe    des Gemisches von 5 g PPO und 0, 3 g POPOP pro Liter Toluol bestimmt.

   Alle Messungen erfolgen bei Raumtemperatur, wobei die   Szintillatorlösung    und der Photomultiplier sich unter   vollkommenem      Lichtabschluss    befinden.



   Die erhaltenen Messresultate sind in Kolonne II der   nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefasst.    Hierin   be-    deuten : Szintillator No. 1
EMI2.1     
 Szintillator No. 2
EMI2.2     
 Szintillator No. 3
EMI2.3     
 Tabelle 1
EMI2.4     


<tb> 1Sztrbtma. <SEP> torlosunss <SEP> II
<tb>  <SEP> Il
<tb>  <SEP> ,..,-qu
<tb>  <SEP> pu
<tb>  <SEP> zu
<tb> a <SEP> m
<tb>  <SEP> a'-I
<tb>  <SEP> O
<tb>  <SEP> v <SEP> s7Wm <SEP> :

  . <SEP> a <SEP> s' <SEP> p,, <SEP> o
<tb> . <SEP> i <SEP> b'. <SEP> Pi- <SEP> p, <SEP> o
<tb>  <SEP> 1-4 <SEP> Toluol <SEP> 97, <SEP> D <SEP>  /o
<tb>  <SEP> 1 <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 4-Trimethylbenzol <SEP> 90, <SEP> 0 <SEP>  /o
<tb> . <SEP> 3 <SEP> Dioxan/Athylenglykolmono
<tb>  <SEP> äthyläther/Naphthalin <SEP> 97, <SEP> 0 <SEP> /o
<tb> 2 <SEP> 2Toluol <SEP> 96, <SEP> 0"/o
<tb> 2 <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 4-Trimethylbenzol <SEP> 97, <SEP> 0 <SEP>  /o
<tb> 2 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> Bioxan/2ithylenglykol
<tb>  <SEP> monoäthyläther/Naphthalin <SEP> 97, <SEP> 0 <SEP>  /o
<tb> -3 <SEP> 4 <SEP> Toluol <SEP> 92, <SEP> 0 <SEP>  /o
<tb> 3 <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 4-Trimethylbenzol <SEP> 96, <SEP> 0 <SEP>  /o
<tb> 
Beispiel 2
Die Aktivität radioaktiver Präparate wird mit Hilfe erfindungsgemässer Szintillatoren wie folgt geprüft.



   Zu 10 ml einer Szintillatorlösung werden mit Mikro -pipetten abgemessene Volumina einer   mit 14C    markierten Lösung von Natriumacetat   hinzugefig und-die     Aktivität wird in einem   Koinzidenz-Spektrometer    (Nuclear Chicago Mod. 701) gemessen. Zur Bewertung der   Szintillatoren    wird die   Zählausbeute    (Quotient von Zählrate und Zerfallsrate) im Verhältnis zur   Zählaus-    beute von PPO + POPOP bestimmt. Alle Messungen erfolgen bei Raumtemperatur.

   Da für die Messungen nur niedrige Aktivitäten   an lit    verwendet werden, wie das meistens auch in der Praxis der Fall ist, müssen durch geeignete Einstellung der Photomultiplier-Hochspannung und der   Impulshöhendiskriminierung    die   Zähl-    ausbeute S und der Nulleffekt B so verändert werden, dass die Werte   S2/B    ein Maximum aufweisen. Die Einstellung ist u. a. von der Photonenausbeute des Szintillators abhängig. In der fol, genden Tabelle 2 wird daher jeweils die Hochspannung angegeben, bei welcher eine   optimale Zählausbeute    gemessen wird. Als Szintillatoren verwendet man die in Beispiel 1 genannten Verbindungen Nr.   1,    2 und 3.



   Tabelle 2
EMI3.1     


<tb>  <SEP> il
<tb>  <SEP> W <SEP> 11
<tb>  <SEP> oui
<tb>  <SEP> 'oo
<tb> y <SEP> c <SEP> : <SEP> o <SEP> a, <SEP> oN <SEP> -'a, <SEP> 'y <SEP> . <SEP> Q' o
<tb>  <SEP> 7 <SEP> O". <SEP> u'Cl <SEP> OP <SEP> PNa'.
<tb> 1 <SEP> Toluol <SEP> 4 <SEP> 1200 <SEP> 97 <SEP> 0/o
<tb> 1 <SEP> Dioxan/Athylen
<tb>  <SEP> glykolmonäthyläther/
<tb>  <SEP> Naphthalin <SEP> 3 <SEP> 1220 <SEP> 96, <SEP> 8 <SEP>  /o
<tb> 2 <SEP> Toluol <SEP> 2 <SEP> 1190 <SEP> 96, <SEP> 6 <SEP>  /o
<tb> 2 <SEP> Dioxan/Athylen
<tb>  <SEP> glykolmonoäthyläther/
<tb>  <SEP> Naphthalin <SEP> 3 <SEP> 1230 <SEP> 96, <SEP> 81/o
<tb> 3 <SEP> Toluol <SEP> 4 <SEP> 1180 <SEP> 97,

   <SEP> 1 <SEP>  /o
<tb> 
Beispiel 3
Die in den Beispielen 1 und 2 genannten Szintillatoren werden auf ihre Verwendbarkeit als   Wellenlängen-    verschieber     sekundärer Szintillators geprüft.    Hierbei dient p-Terphenyl   als   primärer Szintillator :  > .   



   Zu einer Lösung von 4 g/Liter p-Terphenyl in Toluol wird der Wellenlängenverschieber in den nachstehend in Tabelle 3, Kolonne II angegebenen Konzentrationen gegeben. Nach der in Beispiel 2 angegebenen Methode wird die Zählausbeute einer mit   14C    markierten Lösung von Natriumacetat gemessen und das Verhältnis derselben zur   Zählausbeute    von   PPO+POPOP    in   nachfol-    gender Tabelle 3, Kolonne III bestimmt.

Claims (1)

  1. Tabelle 3 sskunfdärer SzimtiHator ZäMausbeute primärer Wellenlängen-PPO+POPOP Szinbillator verschieber = 100 /o 0, 4 ouzo 0, 01"/oPOPOP 100"/. p-Terphenyl in Toluol do. 0, 002% Szitillator 99% Nr. 1 (s. Beispiel 1) PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Messung der Radioaktivität radioaktiver Präparate, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Szintillatorflüssigkeit verwendet, die als Szintillator ein 1, 3-Diphenylpyrazolon enthält.
    UNTERAN5PRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Szintillatorflüssigkeit, die als Szintillator ein 1, 3-Diphenylpyrazolin der Formel 1 enthält, EMI3.2 in der R eine niedere unsubstituierte oder substituierte, jedoch von sauer dissoziierenden Substituenten freie Alkyl gruppe oder die Phenylgruppe, X Chlor oder Brom und Y Wasserstoff, Chlor oder Brom bedeuten.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Szintillatorflüssigkeit, die als Szintillator eine Verbindung der Formel I enthält, in der X Chlor, Y Wasserstoff und R die Methyl-oder die ss-N, N-Dimethyl-amino-äthyl-gruplpe bedeuten.
    PATENTANSPRUCH II Szintillatorflüssigkeit zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem 1, 3-Diphenylpyrazolin.
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