CH428829A - Process for lining tunnels, pressure tunnels and manholes in sections with concrete - Google Patents

Process for lining tunnels, pressure tunnels and manholes in sections with concrete

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CH428829A
CH428829A CH1670365A CH1670365A CH428829A CH 428829 A CH428829 A CH 428829A CH 1670365 A CH1670365 A CH 1670365A CH 1670365 A CH1670365 A CH 1670365A CH 428829 A CH428829 A CH 428829A
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CH
Switzerland
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concrete
tunnels
film
formwork
lining
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Application number
CH1670365A
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German (de)
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Schoellkopf Hermann
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Ironflex Ag
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    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/381Setting apparatus or devices
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Description

       

      Verfahren    zum abschnittsweisen Auskleiden von Tunnels,     Druckstollen    und Schächten mit Beton    Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zum abschnitts  weisen Auskleiden von Tunnels, Druckstollen und  Schächten mit Beton. Die Auskleidung dient bei einem  Verkehrstunnel dem Schutz des durch den Tunnel     flies-          senden    Verkehrs vor herabstürzenden     Gesteinsmassen     und bei Druckstollen sowie Schächten auch dem Schutz  des Bauwerkes selbst, um     z.B.    Ausspülungen des Gesteins  durch Druckwasser zu vermeiden. Ein Hauptproblem  stellt häufig die Erzielung einer ausreichenden Wasser  undurchlässigkeit der Auskleidung dar.

   Um dieses Pro  blem zu lösen, wurden bisher relativ aufwendige Betonier  und Dichtverfahren verwendet, die einen entsprechend  hohen Einsatz von Fachkräften und Geräten verlangen.  



  Beim     erfindungsgemässen    Verfahren wird dieser Auf  wand dadurch verringert, dass in dem auszukleidenden  Abschnitt der Baustelle eine diesem in Grösse und Form  entsprechende Folie ausgespannt wird, dass unter der  Folie die Schalung eingebracht und die Folie auf diese  gelegt wird, und dass anschliessend der Raum zwischen  dem umgebenden Gestein und der Folie durch Beton  ausgefüllt wird.  



  Zur beispielsweisen Erläuterung des Verfahrens wird  auf die Zeichnung Bezug genommen, in der       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine Tunnelbaustelle  und       Fig.    2 einen Schnitt durch die verwendete Folie zeigt.  In     Fig.    1 schliesst sich an das Gestein 1 eine Kopf  schalung 2 für den zu betonierenden Tunnelabschnitt an.  Eine     Schalungsmaschine    3 trägt mittels einstellbarer  Arme 4 einzelne     Schalungselemente    5.

   Die     Schalungs-          maschine    3 ist auf Schienen 7 auf der Sohle 8 des Tunnels       verfahrbar.    Zwischen Kopfschalung 2 und     Schalungsele-          menten    5 liegt eine Folie 6.  



       Fig.    2 zeigt einen     Schnitt    durch Folie 6, die mit der  rauhen Seite 9 dem Beton     zugewandt    ist, und mit der  glatten Seite 10 auf den     Schalungselementen    5 aufliegt.  



  Zum Auskleiden eines Bauabschnittes wird zunächst  die Folie 6 mit     Hilfe    eines Gerüsthimmels in einer Form  und Grösse ausgespannt, die der inneren Gestalt des  Tunnels entspricht. Nach dem Verbinden dieser Folie mit    der Folie des vorhergehenden und bereits ausbetonierten  Bauabschnittes wird die     Schalungsmaschine    3 einge  fahren. Der Gerüsthimmel für die     Folie    6 wird entfernt,  so dass sich die Folie auf die     Schalungselemente    5 auf  legt, die     anschliessend    mittels der einstellbaren Arme 4  in ihre genaue Stellung gebracht werden. Nach dem Auf  setzen der Kopfschalung wird in den Zwischenraum  zwischen Gestein 1 und Folie 6 Beton eingefüllt und ver  dichtet.  



  Der Beton dringt     in    die ihm zugewandte rauhe Seite  9 der Folie 6 ein, wodurch die Folie nach dem Aushärten  des Betons mit diesem unlösbar verbunden ist. Die Folie  6 kann aus verschiedenen Schichten hergestellt sein, die  eine optimale Lösung der an die Folie gestellten Auf  gaben gewährleisten. Die dem Beton zugewandte rauhe  Seite 9 kann mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen  sein, um die Verbindung mit dem Beton noch zu ver  bessern. Die Dichtheit gegen den Durchtritt von Wasser  braucht von dieser Schicht nicht aufgebracht zu werden,  es kann im Gegenteil erwünscht sein, wenn in dieser  Schicht sich     ineinanderschliessende    Hohlräume vorhan  den sind, die     z.B.    einen Abfluss des aus dem Beton drin  genden Wassers zur Tunnelsohle gestatten.

   Zur Abdich  tung gegen einen     Wasserdurchtritt    ins Tunnelinnere kann  dann die nächste Schicht der Folie dienen. Diese oder  eine weitere, nach dem Entfernen der Schalung 5 im Tun  nel sichtbare Schicht lässt sich den besonderen Bedin  gungen im Tunnelinneren anpassen, was     z.B.    ihr Aus  sehen, ihre Widerstandsfähigkeit gegen aggressive Gase,  usw. anbetrifft. Zudem wird durch die verschiedenen  Schichten eine beim Einbringen der Schalung erwünschte  grössere     Steifigkeit    der Folie erzielt, wodurch auf ein  fache Weise während dieses Verfahrensabschnittes die  Bildung von Falten in der Folie vermieden wird.  



  Die mit der Folie überzogene     Innenverkleidung    des  Tunnels, Druckstollens oder Schachtes macht gegebenen  falls einen Feinverputz oder besonderen Schutzanstrich       überflüssig.     



  Zum Auskleiden von Druckstollen mit rundem oder  elliptischem Querschnitt,     z.B.    zur     Wasserführung    in           Kraftwerken,    oder zum Auskleiden von     senkrechten    oder  schrägen Schächten wird das Verfahren sinngemäss an  gewendet.  



  Die     Schalungsmaschine    stützt sich hierbei in dem be  reits ausgekleideten oder den übernächsten Bauabschnitt  ab. Die Folie ist in diesem Fall für jeden     Bauabschnitt     ein Schlauchstück, das je nach den Bauverhältnissen  schon vor dem Einbringen aus einem Stück Folie zu  einem Schlauch verschweisst werden kann oder aber erst  nach dem Einbringen in den Bauabschnitt, zusammen  mit der Herstellung der Verbindung zur Folie des bereits  fertig gestellten Abschnittes.



      Method for lining tunnels, pressure tunnels and manholes in sections with concrete The invention relates to a method for lining tunnels, pressure tunnels and manholes in sections with concrete. In a traffic tunnel, the lining serves to protect the traffic flowing through the tunnel from falling rock masses, and in the case of pressure tunnels and shafts it also protects the structure itself, e.g. Avoid flushing the rock with pressurized water. A main problem is often the achievement of sufficient water impermeability of the lining.

   To solve this problem, relatively complex concreting and sealing methods have been used, which require a correspondingly high level of use of skilled workers and equipment.



  In the method according to the invention, this effort is reduced in that a film corresponding to this in size and shape is stretched out in the section of the construction site to be lined, that the formwork is introduced under the film and the film is placed on it, and that the space between the surrounding rock and the foil is filled with concrete.



  To explain the method by way of example, reference is made to the drawing, in which FIG. 1 shows a cross section through a tunnel construction site and FIG. 2 shows a section through the film used. In Fig. 1, the rock 1 is followed by a head formwork 2 for the tunnel section to be concreted. A formwork machine 3 carries individual formwork elements 5 by means of adjustable arms 4.

   The formwork machine 3 can be moved on rails 7 on the bottom 8 of the tunnel. A film 6 lies between the top formwork 2 and the formwork elements 5.



       2 shows a section through foil 6, the rough side 9 of which faces the concrete and the smooth side 10 rests on the formwork elements 5.



  To line a construction section, the film 6 is first stretched out with the aid of a framework in a shape and size that corresponds to the inner shape of the tunnel. After connecting this film with the film of the previous and already concreted construction section, the formwork machine 3 is driven. The framework for the film 6 is removed so that the film lies on the formwork elements 5, which are then brought into their exact position by means of the adjustable arms 4. After putting on the head formwork 6 concrete is poured into the space between rock 1 and foil and sealed ver.



  The concrete penetrates into the rough side 9 of the foil 6 facing it, whereby the foil is permanently connected to the concrete after it has hardened. The film 6 can be made of different layers that ensure an optimal solution of the tasks placed on the film. The rough side facing the concrete 9 can be provided with projections and depressions in order to improve the connection with the concrete still ver. The tightness against the passage of water need not be applied by this layer; on the contrary, it may be desirable if there are interlocking cavities in this layer, e.g. Allow the water drin ing out of the concrete to drain to the tunnel floor.

   The next layer of film can then serve to seal against water penetration into the tunnel interior. This or a further layer visible in the tunnel after the formwork 5 has been removed can be adapted to the special conditions inside the tunnel, which is e.g. their appearance, their resistance to aggressive gases, etc. In addition, the various layers achieve a greater rigidity of the film, which is desired when the formwork is being introduced, as a result of which the formation of folds in the film is avoided in a number of ways during this process section.



  The inner lining of the tunnel, pressure tunnel or shaft covered with the foil makes fine plastering or special protective coating superfluous.



  For lining pressure tunnels with a round or elliptical cross-section, e.g. The procedure is used analogously for water supply in power plants or for lining vertical or sloping shafts.



  The formwork machine is supported here in the construction section that has already been lined or the next but one. In this case, the film is a piece of tubing for each construction section, which, depending on the construction conditions, can be welded to a tube from a piece of film before it is introduced or only after it has been introduced into the construction section, together with the connection to the film already completed section.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zum abschnittsweisen Auskleiden von Tunnels, Druckstollen und Schächten mit Beton, dadurch gekennzeichnet, dass in dem auszukleidenden Abschnitt der Baustelle eine diesem in Grösse und Form entspre chende Folie ausgespannt wird, dass unter der Folie die Schalung eingebracht und die Folie auf diese gelegt wird, und dass anschliessend der Raum zwischen dem umge- benden Gestein und der Folie durch Beton ausgefüllt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Folie von einem Gerüsthimmel in dem auszukleidenden Bauabschnitt ausgespannt wird. 2. PATENT CLAIM A method for lining tunnels, pressure tunnels and manholes in sections with concrete, characterized in that a foil corresponding in size and shape is stretched out in the section of the construction site to be lined, the formwork is placed under the foil and the foil is placed on it , and that the space between the surrounding rock and the foil is then filled with concrete. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that the film is stretched from a scaffolding ceiling in the construction section to be lined. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schalung durch eine transportable Schalungsmaschine mit einstellbaren Armen aufgerichtet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Gerüsthimmel und Schalungsmaschine auf einer Schiene verfahren werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Folie auf der dem Beton zugewandten Seite mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen wird, in die der Beton eindringen kann. Method according to claim, characterized in that the formwork is erected by a transportable formwork machine with adjustable arms. 3. The method according to claim, characterized in that the scaffolding roof lining and the formwork machine are moved on one rail. 4. The method according to claim, characterized in that the film is provided on the side facing the concrete with projections and depressions into which the concrete can penetrate.
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