CH428596A - Air inlet device for pressure interruption, which is arranged between a water supply network and a device to be fed - Google Patents

Air inlet device for pressure interruption, which is arranged between a water supply network and a device to be fed

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CH428596A
CH428596A CH1298764A CH1298764A CH428596A CH 428596 A CH428596 A CH 428596A CH 1298764 A CH1298764 A CH 1298764A CH 1298764 A CH1298764 A CH 1298764A CH 428596 A CH428596 A CH 428596A
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CH
Switzerland
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water
air inlet
inlet device
angle
fed
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CH1298764A
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German (de)
Inventor
Walter Jarrett Edward
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Kenwood Mfg Working Ltd
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  

      Lufteinlassgerät    zur Druckunterbrechung, welches     zwischen        einem        Wasserleitungsnetz     und einer zu     speisenden        Vorrichtung    angeordnet     ist       Bei Vorrichtungen wie z.

   B.     Geschirrspül-    oder  Waschmaschinen, welche unmittelbar an das Haupt  wasserversorgungsnetz angeschlossen     sind,    muss zur Ver  hinderung einer     Verunreinigung    der     Hauptwasserzulei-          tung    an der     Wassereinlassöffnung    der Vorrichtung eine       sogenannte        Zwischenluftkammer    vorgesehen     sein.    Am       einfachsten    geschieht dies in einer solchen Vorrichtung  in     der    Weise,

   dass die     Einlassleitung    der Maschine in  einem entsprechenden     Abstand    unterhalb desjenigen     Ein-          lasshahnes    der Maschine, zu dem der     Wasseranschluss     hingeführt ist, mit einem     Überlauf    versehen wird, womit       gewährleistet    ist, dass der zwischen dem Hahn und     dein     Überlauf liegende Leitungsabschnitt sich nicht mit Wasser  anfüllen kann.

   Hierbei ergeben sich jedoch insofern  Schwierigkeiten, als beim Öffnen des Hahns das den die       Zwischenluftkammer    bildenden     Leitungsabschnitt    durch  laufende Wasser mit beträchtlichem Druck auf die Wan  dung in dieser     Kammer    auftrifft und infolgedessen zum  Hahn     zurückspritzt.     



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, ein     Luft-          einlassgerät    zu schaffen, mit dessen Hilfe ein derartiges  Zurückspritzen sowie auch das Zurückspritzen von Was  ser in die Kammer während des Betriebes der Maschine  weitgehend     herabgesetzt    oder ganz verhindert werden  kann.  



  Die Erfindung sieht zu diesem Zweck in einer an  eine Hauptwasserleitung angeschlossenen Vorrichtung  ein     Lufteinlassgerät    zur     Druckunterbrechung    vor, der  das Wasser aus der Hauptleitung von oben nach unten  zugeleitet wird. Hierbei ist im     Wasserfluss    ein Wand  stück mit nach oben gerichteter Fläche vorgesehen, die  zur Fliessrichtung des aus dem Hauptanschluss ausströ  menden Wassers in einem derartigen Winkel steht, dass  das von oben auf diese Fläche auftreffende Wasser durch  die Fläche im wesentlichen nach unten. umgelenkt wird.

    Unterhalb der ersten     Umlenkfläche    ist weiter eine zweite  nach oben gerichtete     Fläche    vorgesehen, deren     Anstell-          winkel    ebenfalls derart gewählt ist, dass sie das von oben  auf sie auftreffende Wasser nach unten     weiterlenkt.    Zwi-         schen    diesen beiden Leitflächen ist     erfindungsgemäss     eine nach unten gerichtete Zwischenfläche vorgesehen,

    die im     Rückspritzbereich    des von der zweiten nach oben  gerichteten Fläche nach oben     abprallenden    Wassers     Liegt     und deren     Anstellwinkel    derart gewählt ist, dass das  zurückgespritzte Wasser wieder nach unten abgeleitet  wird.  



  Durch die besondere     Leitflächenanordnung    im Strö  mungsverlauf des     einfliessenden    Wassers wird ein Zu  rückspritzen von Wasser weitgehend verhindert.  



  Die Erfindung sei nachstehend anhand eines vorzugs  weisen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die  Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf einen Bauteil, der zur Bil  dung der Einlass- und     Zwischenl'uftkammer    in einer Vor  richtung eingesetzt werden kann, und       Fig.    2     einen    Schnitt durch eine Vorrichtung mit dem  Bauteil nach     Fig.    1.  



       Im    einzelnen weist die Vorrichtung eine senkrechte  Wand 1 auf, in der eine rechteckige Öffnung 2 ausge  bildet ist, an die sich eine     Durchlassleitung    3 anschliesst,  durch die das aus dem     Hauptanschluss    kommende Was  ser in die Vorrichtung eingeführt wird. Dieser Leitung  ist eine kombinierte Einlass- und     Luftzwischenkammer     vorgeschaltet, die durch den zwischen der Wand 1 und  einem über der Öffnung 2 an der Wand 1 befestigten  Bauteil befindlichen Raum gebildet ist.  



  Wie die     Fig.    1 veranschaulicht, ist der Bauteil 4 in  der Draufsicht rechteckig ausgebildet, und er weist in  seinem unteren Abschnitt einen nach aussen ragenden       rinnenförmigen    Ansatz 5 auf, dessen Grösse der Grösse  der rechteckigen     Ausnehmung    2 entspricht, in die der  Ansatz 5 einsetzbar ist. Entlang seiner Unterkante und  seiner beiden     Seitenkanten    ist     der    Bauteil 4 mit einem  Flansch 6 versehen, über den er entsprechend der     Dar-          stellung    der     Fig.    2 mit der Wand 1     verschraubt    werden  kann.

   Zwischen den Seitenwandungen 7 und 8, die zur  Ebene des Flansches 6 senkrecht in der Richtung des  Ansatzes 5 entgegengesetzter Richtung stehen, erstrecken      sich drei     Wandbereiche    9, 10 und 11. Dabei sind die  Wandbereiche 9 und 11 nach oben und der zwischen  diesen Bereichen 9 und 11 befindliche Wandbereich 10  nach     unten    gerichtet. Der Wandbereich 9 steht zur Senk  rechten in einem     Winkel    von etwa 20 , der Wandbereich  10 verläuft in einem Winkel von etwa 55  zur     Senkrech-          ten,und    der Wandbereich 11 in einem Winkel von etwa  40  zur     Senkrechten.     



  Wird nun zum Betrieb der Maschine Wasser einge  lassen, so strömt das aus der Hauptleitung austretende  Wasser von oberhalb des zwischen dem     Bauteil    4 und  der Wand 1     befindlichen    Raumes nach unten in die Ma  schine ein.  



  Infolge der besonderen     vorbeschriebenen        Anordnung     der     Leitflächen    kann ein Einlass     verhältnismässig    gerin  ger Tiefe zur Aufnahme von unter ziemlich hohem Druck  stehendem Wasser     verwendet    werden, ohne dass dabei die  Gefahr     besteht,    dass das Wasser in stärkerem Masse       zurückspritzt.    Beträgt also die Länge des nach oben     ge-          richteten        Wandbereiches    9 etwa 8,25 cm, die Länge des       ebenfalls        nach    oben gerichteten Wandbereiches 11 etwa  4,

  5 .cm und die Länge des     dazwischen        befindlichen    Wand  bereiches 10     annähernd    1,27 cm und ist     somit    eine     Ein-          lass-    und     Zwischenluftkammer    mit einer     Gesamttiefe     von etwa 12,27     cm    gegeben, so genügt dies durchaus,  um     jegliches    Auftreten von     Spritzerscheinungen    zu ver  hindern,     wenn,        Wasser    mit einem Druck von 8,

  4     kg/qcm     aus einem     Wasserhahn    mit einem     Auslassdurchmesser     von<B>1,27</B> cm in die     Einlasskammer    eingelassen wird.



      Air inlet device for pressure interruption, which is arranged between a water supply network and a device to be fed.

   B. dishwashers or washing machines, which are directly connected to the main water supply network, a so-called intermediate air chamber must be provided at the water inlet opening of the device to prevent contamination of the main water supply. The simplest way of doing this in such a device is

   that the inlet line of the machine is provided with an overflow at a corresponding distance below the inlet tap of the machine to which the water connection is led, which ensures that the line section between the tap and your overflow cannot fill up with water .

   Here, however, there are difficulties in that when opening the tap the line section forming the intermediate air chamber strikes the wall in this chamber with considerable pressure through running water and as a result splashes back to the tap.



  The invention is based on the object of creating an air inlet device with the help of which such a splash back and also the splash back of water into the chamber can be largely reduced or completely prevented during operation of the machine.



  For this purpose, the invention provides an air inlet device for pressure interruption in a device connected to a main water line, to which the water from the main line is fed from top to bottom. Here, a wall piece with an upwardly directed surface is provided in the water flow, which is at such an angle to the flow direction of the water flowing out of the main connection that the water hitting this surface from above through the surface essentially downwards. is diverted.

    Below the first deflecting surface there is also a second upwardly directed surface, the setting angle of which is also selected in such a way that it further directs the water hitting it from above downward. According to the invention, a downwardly directed intermediate surface is provided between these two guide surfaces,

    which lies in the splashback area of the water that bounces upwards from the second upwardly directed surface and whose angle of attack is selected such that the splashed water is diverted downwards again.



  The special arrangement of guide surfaces in the flow course of the inflowing water largely prevents water from splashing back.



  The invention is explained in more detail below using a preferred exemplary embodiment with reference to the drawings. 1 shows a plan view of a component which can be used to form the inlet and intermediate air chambers in a device, and FIG. 2 shows a section through a device with the component according to FIG. 1.



       In detail, the device has a vertical wall 1 in which a rectangular opening 2 is formed, to which a passage 3 is connected, through which the water coming from the main connection is introduced into the device. A combined inlet and air intermediate chamber is connected upstream of this line and is formed by the space located between the wall 1 and a component attached to the wall 1 above the opening 2.



  As shown in FIG. 1, the component 4 is rectangular in plan view, and in its lower section it has an outwardly protruding channel-shaped projection 5, the size of which corresponds to the size of the rectangular recess 2 into which the projection 5 can be inserted . The component 4 is provided with a flange 6 along its lower edge and both of its side edges, via which it can be screwed to the wall 1 as shown in FIG.

   Between the side walls 7 and 8, which are perpendicular to the plane of the flange 6 in the direction of the projection 5 in the opposite direction, three wall areas 9, 10 and 11 extend. The wall areas 9 and 11 are upwards and that between these areas 9 and 11 11 located wall area 10 directed downwards. The wall area 9 is at an angle of about 20 to the perpendicular, the wall area 10 runs at an angle of about 55 to the vertical, and the wall area 11 at an angle of about 40 to the vertical.



  If water is now allowed to operate the machine, the water emerging from the main line flows from above the space located between the component 4 and the wall 1 down into the machine.



  As a result of the special above-described arrangement of the guide surfaces, an inlet of relatively shallow depth can be used to receive water under fairly high pressure without the risk of the water splashing back to a greater extent. If the length of the upwardly directed wall area 9 is about 8.25 cm, the length of the also upwardly directed wall area 11 is about 4,

  5 cm and the length of the wall area 10 in between is approximately 1.27 cm, and if there is an inlet and intermediate air chamber with a total depth of approximately 12.27 cm, this is sufficient to prevent any occurrence of splash phenomena prevent, if, water with a pressure of 8,

  4 kg / qcm is let into the inlet chamber from a tap with an outlet diameter of <B> 1.27 </B> cm.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lufteinlassgerät zur Druckunterbrechung, welches zwischen einem Wasserleitungsnetz und einer zu speisen- den Vorrichtung angeordnet ist, wobei dem Lufteinlass- gerät das Wasser aus der Wasserleitung von oben her zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Strö mungsverlauf des zugeführten Wassers ein Wandbauteil (4) vorgesehen ist, der eine nach oben gerichtete Fläche (9) aufweist, PATENT CLAIM Air inlet device for pressure interruption, which is arranged between a water pipe network and a device to be fed, the water from the water pipe being supplied to the air inlet device from above, characterized in that a wall component (4) in the flow path of the supplied water is provided which has an upwardly directed surface (9), welche in bezug auf die Strömungsrichtung des aus der Wasserleitung austretenden Wassers einen derartigen Anstellwinkel besitzt, dass das von oben auf diese Fläche (9) auftreffende Wasser durch diese Fläche nach unten abgelenkt wird, dass eine zweite ebenfalls nach oben gerichtete Fläche (11) unterhalb der ersten Fläche (9) angeordnet ist, deren Anstellwinkel ebenfalls derart gewählt ist, dass das von oben auf sie auftreffende Wasser nach unten abgelenkt wird, which has such an angle of incidence in relation to the direction of flow of the water emerging from the water pipe that the water hitting this surface (9) from above is deflected downwards by this surface, that a second surface (11) also directed upwards below the first surface (9) is arranged, the angle of attack is also selected such that the water hitting it from above is deflected downwards, und dass zwischen der ersten und der zweiten Fläche eine nach unten ge richtete Fläche (10) vorgesehen ist, welche im Rück- spritzbereich des von der zweiten Fläche (11) nach oben zurückgeworfenen Wassers liegt und deren Anstellwinkel derart gewählt ist, dass. das genannte zurückgeworfene Wasser wieder nach unten abgelenkt wird. and that between the first and the second surface a downwardly directed surface (10) is provided, which is located in the splash-back area of the water thrown back upwards from the second surface (11) and whose angle of incidence is selected such that thrown back water is deflected downwards again. UNTERANSPRÜCHE 1. Lufteinlassgerät nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die zweite nach oben gerichtete Flä che (11) zur Vertikalen in einem grösseren Winkel geneigt ist als die erste nach oben gerichtete Fläche (9). 2. Lufteinlassgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass gegenüber dem Wandbauteil (4) eine vertikale Wand (1) angeordnet ist. SUBClaims 1. Air inlet device according to claim, characterized in that the second upwardly directed surface (11) is inclined to the vertical at a greater angle than the first upwardly directed surface (9). 2. Air inlet device according to claim, characterized in that a vertical wall (1) is arranged opposite the wall component (4).
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