CH428478A - Machine for grinding and polishing a concave or convex curved surface - Google Patents

Machine for grinding and polishing a concave or convex curved surface

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Publication number
CH428478A
CH428478A CH792262A CH792262A CH428478A CH 428478 A CH428478 A CH 428478A CH 792262 A CH792262 A CH 792262A CH 792262 A CH792262 A CH 792262A CH 428478 A CH428478 A CH 428478A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
coupling
workpiece
lens
machine
Prior art date
Application number
CH792262A
Other languages
German (de)
Inventor
Thomas Dalton Ernest
Original Assignee
American Optical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Optical Corp filed Critical American Optical Corp
Publication of CH428478A publication Critical patent/CH428478A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/02Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  

      Maschine        zum    Schleifen und     Polieren        einer    konkav. oder       konvextorisch        gekrümmten    Fläche    Vorliegende     Erfindung        betrifft    die     Oberflächenbe-          arbeitung    von     gekrümmten    Flächen, z.

   B. von Rohlin  sen und     ähnlichen    Werkstücken, und ihr Gegenstand  ist eine Maschine zum Schleifen und Polieren einer  konkav oder konvex     torisch    gekrümmten Fläche eines       linsenförmigen    Werkstückes mittels eines Werkzeuges,  das eine genannter Fläche des Werkstückes gleichende  Bearbeitungsfläche besitzt, mit einer drehbaren Ein  spannvorrichtung, die eine     Grundplatte    und eine elasti  sche,     zylindrische    Windungen aufweisende Kupplung  mit einem bezüglich     genannter    Grundplatte     hin    und  her beweglichen und mit einem anderen, an genannter       Grundplatte    befestigen Ende umfasst.

   Mittel sind zur  Halterung genanntes Werkstückes und genanntes     Werk-          zeuges    innerhalb genannter Windungen vorgesehen, wo  bei das eine an     genannter    Grundplatte und das andere  an genanntem beweglichen Ende     genannter    Kupplung  gehaltert wird und wobei ferner     genannte    Flächen mit  einander in Wechselwirkung stehen. Die     Einspannvor-          richtung    ist um eine Achse drehbar angeordnet, die sich  durch genannte Kupplung erstreckt und koaxial zu ge  nannten Windungen ist, wenn die Kupplung sich in Ruhe  zustand befindet, wobei Werkstück, Werkzeug, Grund  platte und Kupplung zusammen     in    Gleichlauf drehen.

    Die     erfindungsgemässe    Maschine weist ferner Mittel zum  rotierenden Antrieb genannter drehbaren     Einspannvor-          richtung    um genannte Achse und zum     seitlichen    Bewe  gen des     genannten    beweglichen Endes genannter Kupp  lung auf, die zur Erzeugung einer Relativbewegung  zwischen genannten Flächen des Werkstückes und des  Werkzeuges dienen.  



  Unter einer     torisch    gekrümmten Fläche wird eine  Fläche verstanden, die eine     zusammengesetzte    Oberflä  chenkrümmung besitzt, bei der also zwei zueinander  senkrechte Meridiane verschiedene     Krümmungen    auf  weisen, wobei einer der Meridiane in der Mittelebene  eines     Torus    liegt, also     kreisförmig    ausgebildet ist. Die       torischen        Oberflächen    können dabei positiv, d. h. kon  vex, oder negativ, d. h. konkav geschliffen sein.

      Bei der Herstellung     torischer    Oberflächen müssen  die entsprechenden Haupt- und Nebenmeridiane oder  Achsen der zusammengesetzten Oberflächenkrümmung  auf einer zu bearbeitenden     torischen    Rohlinse ständig  zu den entsprechenden Meridianen oder Achsen der vor  geformten     Oberfläche    des Bearbeitungswerkzeuges pa  rallel gehalten werden. Deshalb mussten bisher     ver-          hältnismässig    komplexe und aufwendige Anordnungen  verwendet werden, um die     Rohlinse    und die Werkzeuge       während    der Oberflächenbearbeitung in genau ausge  richteter Beziehung     zueinander    zu halten.  



  Der komplexe Aufbau der gegenwärtig verwendeten  Vorrichtungen zur     axialen        Ausrichtung    macht es     un-          möglich,        ein    ausgewuchtetes Werkzeugteil zu schaffen,  das mit     überdurchschnittlich    hohen Geschwindigkeiten  betrieben werden könnte.

   Das heisst, dass die     üblichen     Anordnungen zur axialen Ausrichtung verschiedene  Armansätze und     jochähnliche    Halterungen oder der  gleichen zum Einsetzen des Werkzeuges oder des Werk  stückes enthalten haben und dass zumindest einige     dieser     Teile durch biegsame Arme oder     gelenkige    Verbin  dungen oder dergleichen federnd oder     sonstwie    beweg  bar gehalten wurden.

   Wenn eine solche Anordnung     mit     verhältnismässig geringen Geschwindigkeiten gedreht  wird,     erfüllen        Vorrichtungen    dieser Art ihren Zweck,  bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten jedoch ver  ursachen die Zentrifugalkräfte und andere Effekte, wie  eine Vibration, die auf eine Unwucht der Anordnung       zurückzuführen    ist, während der     Oberflächenbearbei-          tung    eine Verdrehung des     Werkstückhalters    und     Werk-          zeuges,

      was die Herstellung einer ungenau gekrümmten  und schlecht ausgebildeten Oberfläche zur Folge hat  oder     sonstwie    minderwertige Rohlinsen ergibt.  



  Um bei der Linsenherstellung     mit    dem ständig  steigenden Verlangen nach wirksamerer und verstärkter  Produktion Schritt zu halten, ist es notwendig, dass die       Oberflächenbearbeitungsvorgänge        an        Rohlinsen    schnel  ler ausgeführt und verbessert werden, ohne dass die       Qualität    des Endproduktes darunter leidet,     vielmehr         soll die Qualität des Erzeugnisses auch noch verbessert  werden.

   Dies kann     mit    den     üblichen        Einrichtungen,    die  für verhältnismässig langsame Bearbeitungsvorgänge vor  gesehen sind, offensichtlich nicht erfolgreich     ausgeführt     werden, da bei diesen den Problemen der     Unwucht    und  anderen Bemessungsfaktoren, die für Bearbeitungsvor  gänge mit hoher     Geschwindigkeit    von     wesentlicher    Be  deutung sind, nicht genügend Beachtung geschenkt wor  den ist.

     Zweck     vorliegender        Erfindung,    die sich mit     Hoch-          geschwindigkeits-Oberflächenbearbeitungsvorgängen        be-          fasst,    ist     nun,

      die vorangehend erörterten Probleme auf  dem Gebiet der Oberflächenbearbeitung der     Rohlinsen     zu     überwinden        und        eine    Maschine     zum        Schleifen    und  zum     Polieren        torisch        gekrümmter        Oberflächen    zu  schaffen,

   die die feine     Endbearbeitung    der     Oberflächen     von     Rohlinsen    und     ähnlicher    Werkstücke     mit    erhöhter       Leistungsfähigkeit    und Genauigkeit     ermöglicht.     



  Die     erfindungsmässige    Maschine zeichnet sich da  durch aus, dass die     Windungen    der Kupplung das Werk  stück und das Werkzeug     umschliessen    und etwa konzen  trisch umkreisen und eine     derart    niedrige     Torsionsnach-          giebigkeit    besitzen, dass gegebene Meridiane der Flä  chen des Werkstückes und des Werkzeuges während der  rotierenden und     seitlichen        Bewegung    derselben wenig  stens     annähernd    parallel zueinander gehalten werden.  



  Die nachfolgende Beschreibung, die die     in    vorlie  gender     Erfindung    enthaltenen Lehren besser zu ver  stehen erlaubt ist von einer     Zeichnung    begleitet.     Da-          rin.        ist-          Fig.    1     eine    perspektivische     Darstellung    einer Linse,  die beispielsweise gemäss der     Erfindung    bearbeitet wer  den soll;

         Fig.    2 eine perspektivische Ansicht     eines    bevorzug  ten     Läppsteines    oder Werkzeuges, das in     Verbindung          mit    der Maschine nach der     Erfindung    zur Erzeugung  einer     Oberflächenkrümmung    auf einer     Rohlinse    oder der  gleichen, wie sie     in        Fig.    1 gezeigt ist, verwendet     wird;

            Fig.    3 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten     Aus-          führungsform    einer     Oberflächenbearbeitungsmaschine,     wobei Teile weggebrochen     sind,    um wesentliche Teile       im    Schnitt zu zeigen;

         Fig.    4 ist eine Frontansicht der in     Fig.    3 gezeigten       Maschine;          Fig.    5 ist ein vergrösserter     Querschnitt        im    wesent  lichen entlang der     Linie   <B>5-5</B> von     Fig.    3 in Richtung  der     Pfeile    gesehen;

         Fig.    6 ist     eine    Ansicht     eines    Teiles der     in        Fig.    3  gezeigten Maschine     entlang    der     Linie    6-6 von     Fig.    3  und     in    der durch die Pfeile     angezeigten    Richtung ge  sehen       Fig.    7 ist     ein    vergrösserter     Teilquerschnitt    entlang  der Linie 7=7 von     Fig.    5;

         Fig.    8 ist     eine    im     wesentlichen    der     Fig.    7     ähnliche     Ansicht     und    zeigt     eine        Anordnung    dieses     Teiles    der  Maschine; und die       Fig.    9, 10, 11     und    12     sind        Teilansichten    verschie  dener abgewandelter     Ausführungsformen    der vorliegen  den Erfindung.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich - allgemein  auf eine     Maschine    zur Bearbeitung von     gekrümmten    Flä  chen, wie     Rohlinsen        und    dergleichen, und die Zeichnun  gen erläutern     eine    bevorzugte Ausführungsform einer  solchen Maschine, die durch     eine    neue     Einspannvor-          richtung    20 für     Rohlinse    und Werkzeug (siehe     Fig.    3,    4 und 5) zum     Einspannen        einer        Rohlinse    und eines  Werkzeuges in einer festen,

   vorher festgelegten     axialen     Ausrichtung, die jederzeit erhalten bleibt, gekennzeich  net ist. Es wird nachher klar werden, dass die Vorrich  tung 20, die während der Oberflächenbearbeitung ins  gesamt gedreht wird, eine gut ausgewuchtete Drehvor  richtung bildet, die Bearbeitungsvorgänge mit hohen Ge  schwindigkeiten bei geringster     Vibration    und     anderer          Unwuchtwirkungen        auszuführen    gestattet, welche der  Genauigkeit der     Krümmung    und der Oberflächenquali  tät des Endproduktes schaden könnten.

   Weiterhin liefert  die     Vorrichtung,    obwohl sie für Bearbeitungsvorgänge  mit hoher Geschwindigkeit ausgewuchtet ist, ein     grosses     Mass an     Bewegungsspielraum    um in dem     gewünschten     Ausmass seitliche Schwingungen zwischen dem Werk  stück und dem Werkzeug ausführen zu können, damit  während der     Oberflächenbearbeitung        ein    schnelles und       wirksames    Schleifen oder Polieren der     Werkstückober-          fläche    erreicht wird,

       während    eine     axiale    Fehlausrich  tung     zwischen    Werkstück und Werkzeug sicher     vermie-          den    wird.  



  Die Vorrichtung 20 kann an     Oberflächenbearbei-          tungsmaschinen    verschiedener Arten angebracht wer  den und ist zur Erläuterung, wie dies in     Fig.    3-7 ge  zeigt ist,     in    Betriebsbereitschaft an einer bevorzugten  Ausführungsform einer     Bearbeitungsmaschine    darge  stellt. Die Kombination der gezeigten Maschine und der  Vorrichtung 20     bildet    dabei eine einzige, vollständige  und hochwirksame     Linsenbearbeitungsmaschine    22.  



  Die Maschine, an der die drehbare Vorrichtung 20  befestigt wird, wird, um     ein    besseres     Verständnis    der  Konstruktion, der Aufgabe und der Wirkungsweise der  Vorrichtung 20 zu ermöglichen, deren Beschreibung  folgt, zuerst im     einzelnen    beschrieben. Aus den     Fig.     3 und 4     kann    man sehen, dass die     Oberflächenbear-          beitungsmaschine    22     einen    Ständer 24 aufweist, der  vorzugsweise ein     hohles    Inneres und einen vorstehen  den Kopfteil 26 besitzt, welcher mittels     H-förmiger     Verbindungen 28 und 30 drehbar mit dem Ständer 24  verbunden ist.

   Die     H-förmigen    Verbindungen     sind    an  Gelenkblöcken 32     und    34 jeweils an den Kopf-     und          Ständerteilen    der Maschine drehbar befestigt. Die Blöcke  32 und 34 und die entsprechenden     Verbindungsstücke     28 und 30 sind miteinander durch Gelenkstifte 36 ver  bunden     @    und die Blöcke 34 sind mit Schrauben oder der  gleichen an dem Ständer 24 befestigt.

   Die Blöcke 32,  die als ein Teil des Kopfes 26 anzusehen sind, sind  durch     horizontal    angeordnete Stangen 38 und 40 mit  einander verbunden, die in die Bohrungen 42 und 44       bzw.        in    die vergrösserten Augen 46 passen, die     in    dem       Oberteil    von jedem der Blöcke 32 vorgesehen sind.

   Die  Stangen 38 und 40 werden nahe an     ihren    entgegenge  setzten Enden an den Augen 46 der Blöcke 42 durch  Schrauben 48 oder dergleichen fest angeschraubt und       sind    so angeordnet (siehe     Fig.    4), dass sie die obersten  Enden der     Verbindungsstücke    28 und 30     in    einer  Entfernung auseinanderhalten, die im     wesentlichen    gleich  der     Entfernung    zwischen den untersten Enden der Ver  bindungsstücke ist.  



  Die aus den Verbindungsstücken 28 und 30, den  Lagerblöcken 32 und den Stangen 38     und    40 zusammen  gesetzte Anordnung bildet einen Rahmen, an dem ein  vorstehender Teil 50 des Kopfes 26 so befestigt ist, dass  er sich um die Stange 38 bewegen kann. Der Rahmen  bietet dadurch, dass er drehbar an dem Ständer 24 be  festigt ist, eine Einrichtung für Schwingungen des Kop  fes 26 während     einer        Oberflächenbearbeitung    zur Sei-           te    oder in seitlicher Richtung, wie dies nachstehend noch  näher erläutert wird.

   Der hervorstehende Teil 50 des  Kopfes 26 enthält     ein        Haupteinspannteil    52 aus Guss,  das     mit    einem Paar geteilter zu der vorderen Stange  38 passender Lager 54 versehen ist. Die Lager 54 sind  so ausgebildet und an der Stange 38 angebracht, dass  sie eine sichere     vibrationsfreie    Verbindung bilden wäh  rend verhältnismässig leicht eine     Kippbewegung    des her  vorstehenden Teiles 50 des Kopfes 26 um die Stange  38     möglich    ist.

   Der hervorstehende Teil 50 des Kop  fes 26 ist, obwohl er sich um die Stange 38 frei  drehen kann, gegen eine seitliche Bewegung die Stange  38 entlang, durch geeignete Begrenzungseinrichtun  gen gesichert, die in der Zeichnung als ein Kragen 51,  der die Stange 38 zwischen den geteilten     Lagern    54 um  gibt, dargestellt ist. Um den hervorstehenden Teil 50 des  Kopfes 26 an einer gewünschten Stelle der Stange 38 zu  befestigen, ist der Kragen 51 durch Schrauben 51a oder  dergleichen an der Stange 38 angeschraubt.  



  Dabei ist zu erwähnen, dass alle drehbaren oder fe  sten Verbindungen, die zwischen den verschiedenen Tei  len der Maschine 22 vorgesehen sind, genau bearbei  tet sein sollen, so dass sie enge feste     und        vibrations-          freie    Verbindungen ergeben. Weiterhin sollen die be  reits näher beschriebenen einzelnen Teile und diejenigen  Teile, die noch beschrieben werden, so ausgebildet sein  dass sie eine genügende Festigkeit besitzen, um wäh  rend des Betriebes Schwingungen der Maschine zu ver  meiden.  



  Wenn     man    nun wieder auf den vorstehenden Teil  50 des Kopfes 26 zurückkommt, so sieht man aus     Fig.     3 und 4, dass am vorderen Ende des Gussteiles 52  ein Wellengehäuse 56 befestigt ist, in dem eine drehbare  Welle 58 (siehe     Fig.    5) angeordnet ist. Die Welle 58  wird nachstehend als  die obere Welle      bezeichnet    und  wird von einem Motor 60 über Treibriemenscheiben  62 und 64 und den     dazwischenliegenden    Treibriemen  66 angetrieben. Der Motor 60 ist an dem Gussteil 52  nahe der Hinterseite des Kopfes befestigt, so dass er  zum Teil ein Gegengewicht     für    den Teil des Kopfes 26  bildet, welcher an dem vorderen Teil der Maschine  übersteht.  



  Das Wellengehäuse 56 ist mit einem dazugehörigen,  sich nach hinten erstreckenden Befestigungsarm 68 ver  sehen, der     an    dem Gussteil 52 mit einer Schraube 70  befestigt ist. Die benachbarten Oberflächen des Befesti  gungsarmes 68 und des Teiles 52 sind bogenförmig ge  formt und entsprechen in ihren Krümmungen einander.

    Diese bogenförmigen, aufeinander passenden Oberflä  chen des Teiles 52 und des Armes 68 ermög  lichen es, dass das Wellengehäuse 56 durch Entlang  gleiten des Befestigungsarmes 68 für das Wellengehäu  se nach der einen oder anderen Seite von einer Mittel  stellung aus leicht gekippt werden kann, in der die Ge  häuseachse normalerweise vertikal sein     würde.    Ein       Schlitz    72 in dem     Befestigungsarm    68     ermöglicht    die       gewünschte        seitliche        Einstellung    des Wellengehäuses, und  die Schraube 70 ist in dem Gussteil 52 unbeweglich be  festigt,

   so dass durch Lösen der Mutter 71 der Arm 68  für das Wellengehäuse frei     beweglich    wird und zur Ein  stellung der Neigung des Wellengehäuses seitlich verscho  ben werden kann. Wenn die gewünschte Einstellung  vorgenommen ist, wird die Mutter 71 angezogen und  die Einstellung bleibt aufrechterhalten.

   Die entspre  chenden Oberflächen 74 und 76 des Gussteiles 52 und  des Befestigungsarmes 68 besitzen einen     Krümmungs-          radius    r (siehe     Fig.    4), der ungefähr der     Entfernung    zwi-         schen    den Oberflächen von einem     darunterliegenden     Punkt 77 entspricht, welcher etwa auf der Höhe des  ungefähren     Krümmungsmittelpunktes    eines     Linsenroh-          linges    liegt, der in der     Anordnung    20 bearbeitet wer  den     soll.    Dies wird nachstehend noch näher erläutert,  wobei klar werden wird,

   dass die Krümmungen der  Oberflächen 74 und 76 jeweils so angeordnet sind, dass  das Wellengehäuse ungefähr um den Mittelpunkt der  mittleren     Krümmung    einer Oberfläche einer zu bearbei  tenden Rohlinse gekippt werden kann. Dies soll bewir  ken, dass die Achse der Welle 58 ungefähr senkrecht zu  einer Tangente der Oberfläche des     Linsenrohlings    an       einem    Schnittpunkt der oberen Wellenachse mit der       Rohlinsenoberfläche    gerichtet ist und so bleibt der bei  der     Oberflächenbearbeitung    von dem Kopf 26 auf die       Rohlinse    ausgeübte Druck während einer seitlichen  Schwingung des     Linsenrohlinges    im wesentlichen     

  gleich-          mässig.    Dies wird nachher bei der Beschreibung der Wir  kungsweise der Maschine nach der vorliegenden Erfin  dung noch näher     erläutert    werden.  



  Um den vorstehenden Teil 50 des Kopfes 26 bei  spielsweise für das Einsetzen oder Herausnehmen von  Werkstücken aus der     Einspannvorrichtung    20 zu heben  und zu senken, ist ein     Druckluftzylinder    78, der durch  Schrauben 80 oder dergleichen an der Rückseite des  Ständers befestigt ist, vorgesehen und die Kolbenstange  82 ist mit dem Gussteil 52 des Kopfes 26 durch ein  biegsames Seil 84, Kabel oder dergleichen verbunden.

    Wenn der     Druckluftzylinder    78 betätigt wird, wird seine  Kolbenstange 82 nach unten gezogen und     bewirkt    an  dem     Seil    84 einen Zug, so dass sich der überhängende  Teil 50 des Kopfes um die Stange 38 dreht und das  Wellengehäuse von der     Einspannvorrichtung    20 ab  hebt. Wenn die Maschine in Betriebsbereitschaft ist, steht  die Kolbenstange 82 des     Druckzylinders    78 oben, wie  dies in     Fig.    3 gezeigt ist. Hierbei erfolgt ein Durch  hängen des Seiles 34, wobei das Wellengehäuse in die  Betriebsstellung gesenkt ist, in der das Werkzeug frei  an der Rohlinse angreift.

   Da es wünschenswert ist;  dass ein gesteuerter Druck auf die     Rohlinse    oder das       Werkstück,    das     oberflächenbearbeitet    werden soll, ausge  übt wird, ist eine Zugfeder 86 zwischen dem Ständer 24  und dem vorstehenden Teil 50 des Kopfes 26 vorge  sehen. Die Feder 86 wird durch hakenförmige     Glieder     88 und 90, die an den beiden     gegenüberliegenden    En  den befestigt sind, unter Zugspannung gehalten und das  hakenförmige Glied 90 ist über     einen    Arm 92 am Stän  der 24 befestigt, während das Glied 88 vertikal einstell  bar ist, um die Spannung     cIer    Feder 86 zu erhöhen oder  zu verringern.

   Diese     Einstellung    wird     mittels    einer mit  Innengewinde versehenen     Justierschraube    94 vorgenom  men, in die das     Glied    88     eingeschraubt    wird (siehe       Fig.    3). Die Schraube 94 ist ihrerseits in einer vertika  len     gleitlagerähnlichen    Führung 96, die zu dem     Teil     52 gehört, drehbar und verschiebbar.

   Eine Drehung der  Schraube 94 in der     Führung    96 hat zur Folge, dass der  mit Gewinde versehene Teil 98 des     hakenförmigen    Glie  des 88 aus dem mit Innengewinde versehenen Teil der  Schraube 94 herausgeschraubt oder hineingeschraubt  wird, so dass ein Heben oder Senken des hakenähn  lichen Teiles 88 erfolgt, das in der gewünschten Wei  se eine Erhöhung oder eine Verringerung der Zugspan  nung der Feder 86 bewirkt.  



  Die Maschine 22 ist mit einem     unteren    Wellenge  häuse 100 versehen, das mit Schrauben oder auf an  dere Weise an dem unteren Teil des Ständers 24  (siehe     Fig.    3, 4 und 5) befestigt ist und das sich durch      die Oberseite des Ständers 24     in        Richtung    auf die obere  Welle 58 erstreckt.  



       In.    dem Gehäuse 100     für    die     untere    Welle ist  eine untere     Welle    102     gelagert    (siehe     Fig.    5), die  von einem Motor 104 über eine Treibriemen- und       Riemenscheibenanordnung    - in Umdrehung versetzt  werden     kann.    Diese Anordnung besteht aus einer Rie  menscheibe 106 an dem Motor 104, einer     mit    der un  teren Welle 102     verbundenen    Riemenscheibe 108     und          einem        dazwischenangeordneten    Treibriemen 110.  



  Die oberen und unteren Teile der unteren Welle 102  sind     in    dem Gehäuse 100     in    Lagern, wie sie bei 112 in       Fig.    5 gezeigt sind,     gelagert    und das oberste Ende der  Welle 102 ist bei 114 mit Gewinde versehen: Ein erster       Adaptor    116 ist durch     Gewinde    mit dem oberen En  de der Welle 102 verbunden, so dass er sich mit dieser  dreht und ein zweiter     Adaptor    118 dient zur Aufnah  me und zum     Einspannen        eines    Werkzeuges und wird  auch von der unteren Welle 102 gehalten und dreht  sich mit dieser.

   Der     Adaptor    118 wird im folgenden  als     Werkzeugadaptor    118 bezeichnet und ist zur Auf  nahme des Werkzeuges 120     mit    einem zugespitzten  oberen -Abschnitt 112 versehen. Der     Werkzeugadaptor     118     besitzt    in der     Mitte        einen        ringförmigen    Vorsprung  124 und daran     anschliessend    einen im- Querschnitt ver  ringerten zylindrisch geformten     unteren    Teil 126, der  in eine     ähnlich    geformte, in dem oberen Ende der Welle  102 vorgesehene     Ausnehmung    128 passt.

   Der     Werk-          zeugadaptor    118 wird mittels einer Schraube- 130 auf  der Welle 102 festgehalten. Die Schraube 130 erstreckt  sich im wesentlichen     koaxial    durch den     Adaptor    und       greift    mit dem Gewinde     in    der Nähe des Bodens der       Ausnehmung    128 an der Welle 102 an. Der Kopf der       Schraube    130 liegt in einem     Einschnitt    in dem     Werk-          zeugadaptor    118, wie dies in     Fig.    5 gezeigt ist.

   Ein     Be-          festigungsstift    132, der in der Welle 102 so     befestigt     ist, dass er sich in die     Ausnehmung    128 nach oben  erstreckt, ist so angeordnet, dass er in eine entsprechende       Bohrung    134 in dem     Werkzeugadaptor    118     eingreift,    so  dass der     Adaptor    in einer festen vorbestimmten Aus  richtung gegenüber der Welle 102 gehalten wird.

   Der  Befestigungsstift 132 dient auch dazu, eine etwaige Ver  drehung der Achsen gegeneinander oder     einen    Schlupf       zwischen    der Welle 102     und    dem     Werkzeugadaptor     118 zu     verhindern    und stellt so sicher, dass sich der       Adaptor    und die Welle zusammen als eine Einheit dre  hen und dass sich die     Befestigungsschraube    130 nicht       lockert.    Auch an dem     Werzeugadaptor    118 ist ein     Füh-          rungsstift    136 (siehe     Fig.    3) vorgesehen,

   der     in    einer ge  eignet ausgebildeten     seitlichen    Öffnung 137 in dem  zugespitzten Teil 122 mit     Pressitz    oder auf andere Weise  befestigt ist. Das Werkzeug 120, das     eine        axial    ausge  richtete, zugespitzte     Öffnung    138 besitzt, die so ausge  bildet ist, dass der zugespitzte Teil 122 des     Adaptors     118     hineinpasst,    ist     mit    einem     Keilschlitz    140 (siehe       Fig.    2 und 3) versehen, der, wenn das Werkzeug 120  auf den     Adaptor    118 aufgesetzt wird, den Stift 136  umgreift.

   Der     Führungsschlitz    140 und der     Stift    136 ver  hindern, dass bei einer Drehbewegung zwischen dem  Werkzeug 120 und dem     Adaptor    118 Schlupf auftritt       und    die Kombination der     obenbeschriebenen    Teile be  wirkt, dass sich wenn-     die    Welle 102     in        Drehung        ver-          setzt    wird, die Welle 120, die     Adaptoren    116 und 118       und    das Werkzeug 120 insgesamt oder als Einheit  drehen.  



  Die     Einspannvorrichtung    20, zu der man die     Adap-          toren    116 und 118 und das Werkzeug 120 als zugehö-         rig    betrachten     kann,    besitzt     weiterhin        eine        ringförmi-          ge        Grundplatte    142, die auf eine Schulter 144 passt,  die an dem ersten     Adaptor    116 vorgesehen ist, wie dies  am besten     in        Fig.    5 zu sehen ist.

   Die Grundplatte 142  ist durch Schrauben 146 mit dem ersten     Adaptor    ver  bunden und so ausgebildet, dass sie     einen    äusseren, ring  förmigen, plattförmigen, plattformähnlichen Abschnitt  147 aufweist, der unterhalb der Befestigung an dem       Adaptor   <B>116</B> liegt.

   Dieser     plattformähnliche    Abschnitt  147 ist zur Achse der Welle 102 konzentrisch und trägt  eine aufwärtsgerichtete federnde Kupplung 148,     die          eine    obere     Werkstückhalterung    150 trägt und eine- Fe  dernde     Verbindung    zur Grundplatte 143 der     Einspann-          anordnung    20 herstellt.  



  Die Kupplung 148 ist in ihrer bevorzugten     Aus-          führungsform,    wie sie in den     Fig:    3, 4     und    5 dargestellt  ist, aus einem federnden Metall, wie beispielsweise     kalt-          gewalztem    Stahl, rostfreiem Stahl oder anderen Legie  rungen, die bei der Herstellung von Gegenständen, wie  Sprungfedern verwendet werden, hergestellt und hat im       wesentlichen    die Form einer     Spiral-    oder Schrauben  feder.

   Die Kupplung 148 ist nach den bei der Herstel  lung solcher Gegenstände üblichen Verfahren hergestellt,  so dass sie das gewünschte Mass an Festigkeit besitzt,  um die     Werkstückhalterung    150 gegenüber dem Werk  zeug 120 in der gewünschten Höhe     zu    halten. Trotz  dem ist sie auch verhältnismässig     frei    beweglich und     im          wesentlichen    in allen Meridianen gleichmässig oder  gleich flexibel, so dass sich das oberste Ende nach der  Seite bewegen und neigen kann, wie es bei der Ober  Flächenbearbeitung: erforderlich ist.

   Die Kupplung 148  ist weiter dadurch     gekennzeichnet,        dass    sie     verhältnis-          mässig    leicht     zusammendrückbar    ist, und so ist es mög  lich, dass das Werkstück jederzeit während der Ober  flächenbearbeitung ständig mit dem Werkzeug in Be  rührung bleibt wie dies nachstehend noch     näher    erläu  tert wird.

   Die Kupplung 148 ist     zusätzlich    zu den gera  de     erwähnten    Merkmalen ferner dadurch gekennzeich  net, dass sie gegen Drehmomente fast     vollständig    un  empfindlich ist, die infolge des zwischen dem Werk  stück und dem Werkzeug 120 hervorgerufenen Druckes  oder     infolge    von     Kräften,    die von der     Rotation    der Ein  spannungen bei     verhältnismässig    hohen Geschwindigkei  ten während des Betriebes der Maschine herrühren, und  die Windungen     aufzuwickeln    oder     abzuwickeln        suchen.     



  Diese Eigenschaften der Kupplung 148 werden durch  eine richtige Bemessung der Form und Grösse der Win  dungen 152     unter    Berücksichtigung des für die Herstel  lung verwendeten Materials erreicht. Beispielsweise wur  de gefunden, dass eine Kupplung -148, wie sie in den       Fig.    3, 4     und    5 dargestellt ist, die aus kaltgewalztem  Stahl oder rostfreiem Stahl     mit    einem Aussendurch  messer von     ungefähr    150 mm (6 Zoll) hergestellt  ist, Windungen haben sollte, die ungefähr eine Dicke von  3-4, 5     mm    (1/8 bis 3/16 Zoll) und ungefähr eine Breite  von 22     mm    (7/8 Zoll) besitzen, wodurch die Kupp  lung 148 einen Innendurchmesser von ungefähr  10;

  6 mm (4 1/4 Zoll) aufweist. Wenn die Kupplung je  doch aus     anderen    Metallen besteht, müssten diese Ab  messungen zur     -Anpassung    an die besonderen Eigen  schaften der gewählten Metalle entsprechend     geändert     werden. Die Kupplung 148 ist auch vorzugsweise so       konstruiert,    dass sie eine Rechtsschraube mit einer Stei  gung von     ungefähr    7,5     mm    (5/16 Zoll) bildet.

   Sie soll  sich dabei, wenn man die Anordnung von oben betrach  tet, im Uhrzeigersinn drehen, wenn sie von der unteren       Welle    102 angetrieben     wird,    da gefunden worden ist, dass           Gegenstände    dieser Art     axialen    Verdrehungen an den ge  genüberliegenden Enden gegenüber einen     grösseren     Widerstand bieten,     wenn    sie in Richtung ihrer Windun  gen gedreht werden.  



  Die unterste Windung 154 der     Kupplung    148 ist  an der Grundplatte 142 durch Schrauben<B>156</B> oder  dergleichen befestigt, und die     Werkstückhalterung    150  ist an der obersten Windung 158 der Kupplung durch  Schrauben 160 befestigt. Daher sieht man leicht, dass       eine    Drehung der Welle 102 eine Drehung der gesamten       Einspannanordnung    20     einschliesslich    des Werkzeuges  120 und der     Werkstückhalterung    150 als Einheit bewirkt,  wobei die     Werkstückhalterung    von der Grundplatte über  die federnde Kupplung 128 angetrieben wird.  



  Die     Werkstückhalterung    150 besteht im     einzelnen     aus einem Ring 162, der durch Schrauben 160 an der  obersten Windung 158 befestigt ist. Der     Ring    162 ist mit  einer     Ausnehmung    164 versehen, in die ein drehbarer,  verstellbarer Kragen 166 koaxial eingepasst werden kann  (siehe     Fig.    4, 5 und 6).  



  Der Kragen 166 wird durch ein Paar Befestigungs  schrauben 168 an dem Ring 162 befestigt, die sich  durch     in    dem Kragen 166 vorgesehene Schlitze  170 nach unten erstrecken. Die Schrauben 168 grei  fen mit ihrem Gewinde an der     Ausnehmung    des     Rin-          ges    ein.

   In     Fig.    6 ist zu sehen, dass die     Schlitze    170  bogenförmig ausgebildet sind und eine zur gemeinsamen  Achse des Ringes 160 und des Kragens 166 konzen  trische     Krümmung    aufweisen, so dass, wenn die Schrau  ben 168 gelöst werden, der Kragen 166 auf dem Ring  162 innerhalb der durch die Schlitze 170 gegebenen  Grenzen gedreht werden kann, um eine     Ausrichtung    des  Kragens gegenüber dem     Werkzeug    120 zu     ermöglichen.     



  Bei der     Herstellung    dieses     Teiles    der Einspann  anordnung 20 ist der     Kragen    166 in den Ring<B>162</B>  in einer     vorbestimmten    gegenüber dem Werkzeug 120  ausgerichteten Stellung eingesetzt und der Ring wird ge  dreht und ungefähr     in    der Mitte zwischen den Enden  der     Schlitze    festgeschraubt, so dass für eine Feinaus  richtung oder genauere Ausrichtung des     Werkstückhal-          ters    150 gegenüber dem Werkzeug die obengenannte  Justierung mit den Schrauben 168 und Schlitzen 170  bei der     Endeinstellung    der     Einspannung    20 verwendet  werden kann.

   Dies wird genauer     in    der noch folgen  den Beschreibung über die Einstellung und den Betrieb  der Maschine 22     erläutert    werden.  



  Der Kragen 166 ist mit einem Paar diametral ge  genüberliegender erhöhter Abschnitte 172 versehen, wo  bei durch jeden Abschnitt eine genau bearbeitete La  geröffnung 174 geht. Diese Lageröffnungen 174 sind  koaxial     zu    einem Durchmesser des Kragens 166. Ein  das Werkstück haltender Bügel erstreckt sich zwischen  den Öffnungen 174 und wird an     seinen    gegenüberlie  genden Enden von Lagerschrauben 178 gehalten, die  dort hinein eingeschraubt sind (siehe     Fig.    5). Die ver  breiterten Köpfe der Schrauben     sind        sorgfältig    bearbei  tet, so dass sie genau in die Öffnungen 174 passen,  die als     Lagerflächen    für die Köpfe 180 dienen.

   Der Bü  gel 176 kann sich daher um die     gemeinsame    Achse der  Öffnungen 174 frei drehen. Dabei sollte erwähnt wer  den, dass der Kragen 166 und die Lagerungsschrau  ben 178 zur     Verringerung    der Abnutzung vorteilhaft aus  verschiedenen Metallen, d. h. beispielsweise, das eine  Teil aus Bronze und das andere aus Stahl, hergestellt  werden.

   Es     wird    weiter darauf hingewiesen dass, ob  wohl praktisch alle Teile der     Maschine    22     vorteilhaft     aus Metall hergestellt werden, die Wahl der verwendeten         Materialien    in der beim Maschinenbau üblichen Weise  getroffen werden kann, damit bei     geringster    Abnutzung  eine     grösstmöglichste        Vollkommenheit    erreicht wird.  



  Der Bügel 176 hat     ein        verbreitertes    Mittelteil 182,  in dem eine     kugelschalenförmige        Ausnehmung    oder Ku  gelpfanne 184 zentral angeordnet ist, die das kugel  förmige Ende     eines    Kurbelstiftes 186 aufnehmen soll,  der an der oberen Welle 58 befestigt ist. Bei den     Fig.     4 und 5 ist zu beachten, dass der Kurbelstift 186 an dem  unteren Ende der oberen Welle 68     exzentrisch    befestigt  ist, so dass eine Drehung der Welle 58 zur Folge hat,  dass der Kurbelstift 186 kreisförmige Bahnen beschreibt.

    Wenn er in der Kugelpfanne des Bügels liegt, bewirkt  er, dass sich die     Werkstückhalterung    150 in entsprechen  der Weise bewegt. Da die     Werkstückhalterung    150 von  der     federnden    Kupplung 148 getragen wird, kann sie na  türlich den kreisförmigen Bewegungen des Kurbelstif  tes 186 folgen.  



  Das Werkstück, wie beispielsweise eine     Rohlinse    L,  wird eingespannt, indem die Oberfläche s, die geschlif  fen werden soll, gegen die Oberfläche t des     Werkzeu-          ges    120 gerichtet wird. Die     Rohlinse    L wird normaler  weise an     einem    Block 188, wie dies in den     Fig.    5 und  7 gezeigt ist,     befestigt        sein    und wird mit     Hilfe    von Aus  richte- und     Haltestiften    190     in    dem Bügel 176, die     in    die  Lagerschalen 192 in dem Block<B>188</B> eingreifen,

   in  Schleifstellung gegenüber dem Werkzeug 120 gehalten.  



  Die Rohlinse L kann entweder in der mehr übli  chen Weise durch Befestigung mit Pech oder einem       ähnlichen    Klebstoff an einem vorgeformten Block, der  dem Block 188     ähnelt    und Lagerschalen besitzt, wie sie  in     Fig.    7 gezeigt sind oder durch Giessen des Blockes  188 direkt auf die Rohlinse 11, befestigt werden, wie  dies in den Zeichnungen gezeigt ist. Diese Technik ist  in der Branche bekannt und hierfür werden bei nie  drigen Temperaturen     schmelzende    Legierungen verwen  det.     Eine    solche Legierung ist im Handel als      Cerrolow      bekannt.

   Bei einer auf diese Weise     erfolgenden    Befe  stigung wird für jede Oberflächenbearbeitung ein neuer  Block hergestellt und die Lagerschalen 192 (siehe     Fig.    7),  die, wenn der Block gegossen wird     gleichzeitiggebil-          det    werden, sind keiner besonderen Abnutzung unter  worfen, da der Block nur einmal benutzt wird. Jedesmal,       wenn    eine Befestigung     erforderlich    ist, wird     ein    neuer  Block mit neugebildeten Lagerschalen 192 an die Roh  linse angegossen.  



  Wenn man nun auf die     Einstellung    und den Be  trieb der Maschine 22 zu der     Oberflächenbearbeitung     einer zusammengesetzten oder     torischen    Krümmung auf  einem Werkstück, wie beispielsweise einer Rohlinse L       (Fig.    1),     näher    eingeht, ist zu beachten,

   dass die vorlie  gende     Erfindung    insbesondere die Feinbearbeitung der       Oberfläche    einer Rohlinse durch     Polieren        betrifft    und  dass die     Oberfläche    der Rohlinse dabei schon durch  vorhergehende übliche Schleif- und Herstellungsvorgän  ge auf     eine    genaue     torische    Oberflächenform vorbear  beitet ist.

   Eine solche Rohlinse (wie sie in     Fig.    1 gezeigt  ist) besitzt die     zusammengesetzte        Oberflächenkrümmung     s, die einen Hauptmeridian und einen     Zylindermeridian     besitzt, die zur Erläuterung durch die entsprechenden  Linien b und c     schematisch    eingezeichnet sind.

   Die  Haupt- und     Zylindermeridiane    werden in der Branche  so bezeichnet, wobei     natürlich    selbstverständlich ist,  dass die Achse einer     torischen        Oberfläche    mit der ge  ringeren Krümmung, die manchmal die sphärische       Krümmung    genannt wird,

   den Hauptmeridian bildet  und die Achse mit der grösseren oder stärkeren Krüm-           mang    als der     Zylindermeridian    bezeichnet     wird.    Diese  Achsen oder Meridiane b und c sind     natürlich        unter     rechten     Winkeln        zueinander    angeordnet, die sich im       Mittelpunkt    0 der     Rohlinse-    schneiden:

    Bei der Befestigung einer     Rohlinse,    wie sie     in        Fig.    1  gezeigt ist, an einem Block 188 ist es     allgemein    üblich,  die     Zylinderachse    c der     Rohlinse    parallel zu einer     Linie,     die zentral durch die Lagerschalen 192 läuft, anzuord  nen, - so dass, wenn die befestigte     Rohlinse        in    die     Ein-          spännvorrichtung        eingespannt        wird,

      wobei die     Halte-          stifte    190 des Bügels 176 in die Lagerschalen 192 des  Blockes     eingreifen,    der     Zylindermeridian    c der     Rohlin-          se    senkrecht oder     im    rechten Winkel zur Achse der ge  genüberliegenden     Arme    175 des Bügels 176 und der       Hauptmeridian    der     Rohlinse        parallel    zur Achse der ge  genüberliegenden Arme 175 des Bügels 176 angeord  net ist.  



  Dabei sollte     man        erwähnen,    dass das übliche Ver  fahren     zur    Herstellung     torischer    Rohlinsen darin besteht,  die     Rohlinsen    vor der     eigentlichen    Herstellung oder dem  Schleifen der     torischen    Oberfläche s mit einem Block  188 zu versehen und die     torische        Oberfläche    wird     dann     hergestellt,

   wobei die Haupt- und     Zylindermeridiane     in die     obenerwähnte        bekannte        Vorrichtung    gegenüber  den Lagerschalen 192 in dem Block 188 gebracht wer  den. Die     Rohlinse    ist ohne     dass    sie wieder neu befe  stigt zu werden braucht, so für eine Oberflächenbearbei  tung nach der vorliegenden     Erfindung    fertig.  



  Die     Erfindung    eignet sich daher     nicht    nur für die       anfängliche    Erzeugung der     torischen        Oberfläche    s, son  dern     auch-für    die     Feinbearbeitung    der Oberfläche durch       eine        Oberflächenbearbeitung,    die entweder aus einem       Feinschleifen    oder einem Polieren oder beiden bestehen  kann, wobei die letztere Bearbeitung der ersteren folgt.  



  Die Bearbeitung     beginnt    somit     mit        einer    am Block  befestigten     Rohlinse    L, auf der eine     torische    Ober  fläche t genau     eingeschliffen    ist.  



  Das Werkzeug 120     (Fig.    2), das zur     Ausführung    der       Oberflächenbearbeitung    vorgesehen ist, besitzt, wie oben  erwähnt ist, eine genaue     torische        Bearbeitungsfläche    t,  die der gewünschten     Endkrümmung    der     Rohlinse    ent  spricht und die auch aus praktischen Gründen der zu  erst auf der Oberfläche     eingeschliffenen    zusammenge  setzten oder     torischen        Krümmung    s der     Rohlinse    genau  gleicht.  



  Wie dies aus     Fig.    2     deutlich        hervorgeht,    besitzt  die Bearbeitungsfläche t des     Werkzeuges    120 einen       Hauptmeridian        mit        einer    Krümmung, die der Haupt  krümmung der     Rohlinse    L entspricht- und einem     Zylin-          dermeridian        mit    einer     Krümmung,    die der     Zylinder-          krümmung    der     Rohlinse    L entspricht.

   Die Haupt- und       Zylindermeridiane    der Bearbeitungsfläche t des     Werkzeu-          ges    120 sind zur     Veranschaulichtung    durch entspre  chende Linien b'     und    c' bezeichnet, und es sollte bei       Fig.    2 beachtet werden dass die Lage des     Zylinderme-          ridianes    c der Werkzeugoberfläche t durch eine Nut  196 an der Werkzeugkante bezeichnet ist.

   Auch der     Füh-          rungsschlitz    140 in dem Werkzeug 120 ist parallel zu  dem Zylindermeridian der Oberfläche t angeordnet, so       dass,        wenn    das Werkzeug 120     in.    den     Werkzeugadap-          tor    118     eingesetzt    wird, der     Führungsschlitz    140 über  den Stift 136 passt und die     Zylinderachse    der Werkzeug  oberfläche t     in    eine feste Ausrichtung parallel zu einer  Linie durch die     Stifte    190 in dem Bügel 176 bringt.

    Dies hat daher     eine    parallele Ausrichtung der Meridia  ne c und c der     Rohlinsenoberfläche    s und der Werkzeug  oberfläche t zur Folge und die     Rohlinse    L     und    das         Werkzeug    120 werden während der Oberflächenbearbei  tung     in    dieser axialen Ausrichtung gehalten.  



  Für den Fall, dass diese parallele Ausrichtung der  entsprechenden Meridiane der Rohlinse und des     Werk-          zeuges    beim     Einsetzen    der     Einspannung        nicht    erreicht  wird, werden die Schrauben 168 an dem     Kragen    166  gelöst und der Kragen 166 wird, wie oben beschrie  ben, gedreht und so     eingestellt,    dass die Achse der Ar  me des Bügels     rechtwinklig    oder     senkrecht    zu dem  Meridian c' des     Werkzeuges    120 ausgerichtet ist.

   Dann  werden die Schrauben angezogen und halten den Kra  gen 166 ständig     in    dieser Stellung.  



  Es ist zu erwähnen, dass das Einsetzen der am  Block befestigten     Rohlinse    in der     Einspannvorrich-          tung    20 einfach durch Heben des Bügels 166 um ein  genügendes Stück von dem Werkzeug 120 weg erfolgt,  so dass die     Rohlinse    mit dem Block zwischen dem Bü  gel- und dem Werkzeug eingesetzt werden kann.

   Die  Lagerschalen 192     in    dem Block 188 werden zu den  Stiften 190 in dem Bügel ausgerichtet und der Bügel wird       in    die Stellung, in der die     Stifte    190     in    die entspre  chenden Lagerschalen 192     im    Block     eingreifen,    herun  tergelassen und hält nun die     Rohlinse    gegenüber dem  Werkzeug. Das Herausnehmen der fertigen Linse er  folgt wieder durch Heben des Bügels 176, wobei sich  die     Stifte    190 aus den Lagerschalen 192 lösen und die  Linse mit dem Block dann aus der     Einspannanordnung     zwischen dem Bügel und dem Werkzeug herausgenom  men werden kann.  



  Aus den     Zeichnungen    ist zu     entnehmen,    dass sich  während der     Oberflächenbearbeitung    die gesamte     Ein-          spanneng    dreht, wobei der Bügel 176 die am Block be  festigte Linse gegen     eine    Drehung in der     Einspannvor-          richtung    20 sichert und dass das Eingreifen des Stif  tes 136 in den     Führungsschlitz    140 das Werkzeug gegen       eine    Drehung in der     Einspannvorrichtung    sichert.  



  Bei Ausführung eines Poliervorganges mit der Ma  schine nach der vorliegenden     Erfindung        wird    auf die  Oberfläche t des Werkzeuges 120 ein verhältnismässig       dünnes    Polierkissen 198 so aufgebracht dass es die  Oberfläche bedeckt und zwischen dieser und der Ober  fläche s der Rohlinse, die bearbeitet werden soll,     liegt.     Das Kissen 198 wird so gewählt, dass es der Werkzeug  oberfläche t genau entspricht und wird vorzugsweise     mit     einem druckempfindlichen     Klebstoff,    einem Kitt oder  dergleichen, der normalerweise für diesen Zweck ver  wendet wird, befestigt.

   Das Polierkissen wird vorzugs  weise aus     einem    im Handel unter dem Namen      Pel-          lon         bekannten    oder einem     ähnlich    gearteten Material  hergestellt.

   Es     kann    auch ein     allgemein    bekanntes Po  lierkissen aus Filz, oder es können andere, aus     Kunst-          stoff    hergestellte Kissen     verwendet    werden:

    Bei der Erzeugung einer relativen Bewegung     zwi-          schen    der     Rohlinse        und    dem Werkzeug zum Polieren  wird die Einspannung 20 durch die untere Welle 102  als Ganzes gedreht, während die obere Welle 58 ge  dreht wird, um kreisförmige Bewegungen des     Kurbel-          stiftes    186 und eine erste relative Seitenbewegung zwi  schen der     Rohlinse    L und dem Werkzeug 120 hervor  zurufen.

   Der Kurbelstift bewirkt,     indem    er     kreisförmige     Bewegungen ausführt, während die Einspannung ge  dreht wird eine im wesentlichen     spiralförmige    Bewe  gung der     Rohlinse    über die Oberfläche des Werkzeuges  120.  



  Es wurde gefunden, dass ein gutes     Polieren    bei der  Oberflächenbearbeitung der     Mittelfläche    der     Rohlinse     erfolgt, wenn die Achse der oberen Welle ungefähr      71/2 mm gegenüber der Achse des Werkzeuges versetzt  ist, während zwischen dem Kurbelstift 186 und der obe  ren Wellenachse ein Abstand von ungefähr 21/2 mm  vorgesehen ist, der dem Kurbelstift eine     kreisförmige     Bahn von ungefähr 5 mm Durchmesser gibt. Diese  Zahlen sind     willkürlich    und können     natürlich    beträcht  lich verändert werden.

   Es wurde auch gefunden, dass  sich in Bezug auf die Oberflächenqualität gute Ergeb  nisse erzielen lassen,     wenn    die obere Welle mit     unge-          fähr    60     Umdrehungen/Minute    und die untere Welle  und die     Einspannvorrichtung    20 mit ungefähr 600 Um  drehungen/Minute betrieben wird.  



  Es ist verständlich, dass es durch die Fähigkeit der  Kupplung 148, sich in der     gewünschten    Weise zu bie  gen,     möglich    ist, dass das obere Ende der Einspann  vorrichtung 20 der Bewegung des Kurbelstiftes 186 frei  folgt und zwischen der     Rohlinse    L und dem Werkzeug  120 eine     seitliche    Bewegung hervorruft. Durch ein  Schwingen des gesamten Kopfes 26 der Maschine nach  der Seite wird der Rohlinse L eine     zusätzliche    Bewe  gung erteilt, wobei die     obenbeschriebene    Verbindung  zwischen dem Kopf 26 mit dem Ständer 24 benutzt  wird.

   Aus     Fig.    4 kann man sehen, dass das Verbin  dungsteil 30 mit einem     seitlichen    Ansatz 200 versehen  ist, an dem ein Kurbelarm 202 bei 204 drehbar befe  stigt ist. Das untere Ende des Kurbelarmes 202 ist bei  206 in ähnlicher Weise drehbar an     einer    drehbaren       Nockenscheibe    208 befestigt, die von einem Motor 210  angetrieben wird.

   Ein Einstellschlitz 212 in der Nocken  scheibe 208 ermöglicht eine     Einstellung    der Verbindung  206 auf einen vorbestimmten Abstand von der Rota  tionsachse der Platte 208 so dass das Ausmass der  Bewegung nach der Seite oder der Schwingung des Ma  schinenkopfes 26 auf einen gewünschten Wert einge  stellt werden kann, d. h., dass der von der Exzentri  zität der     Verbindung    206 gegenüber der Achse der  Platte 208 herrührende Schub bei jeder Umdrehung  der Platte 208 eine     Aufwärts-    und Abwärtsbewegung  des Kurbelarmes 202 bewirkt. Dadurch dreht sich die  Verbindung 30 in den Lagerblöcken 32 und 34 und  dem Kopf 26 wird eine Schwingung zur Seite oder     eine     Querbewegung erteilt, wenn der Motor 210 eingeschal  tet wird.

   Eine Querbewegung von ungefähr 5 mm lie  fert, wie gefunden wurde, die gewünschten Ergebnisse.  Wieder sollte erwähnt werden, dass die freie Biegsam  keit der Kupplung 148 es     möglich    macht, dass der obe  re     Teil    der     Werkstückhalterung    der Einspannung 20  allen Bewegungen, die diesem durch die Bewegung des  Kopfes 26 und die Umdrehung der oberen Welle 58  gleichzeitig     erteilt    werden, folgen kann, und da die Kup  plung 148 gegen Drehmomente oder andere Kräfte, die  sich nach der einen oder anderen Seite     verwinden    wür  den, unempfindlich ist, bleiben die entsprechenden  Haupt- und Zylindermeridiane der     Rohlinse    L und des  Werkzeuges 120 jederzeit zueinander parallel.

    



  Es wurde gefunden, dass bei den meisten Poliervor  gängen ein Druck von dem Werkstück oder der Roh  linse L auf die Werkzeugoberfläche von ungefähr 0,25       kg/cm3    (35     lbs./sq.in.)    die     gewünschten    Ergebnisse       liefert,    und dieser Druck wird, wie oben beschrieben  durch     entsprechende    Einstellung der Feder 86 erzeugt.

    Um den Druck im wesentlichen entlang     einer    Linie  durch den     Krümmungsmittelpunkt    der     Rohlinse    zu füh  ren, die auch im wesentlichen senkrecht zu der Mittel  ebene der     Hauptkrümmung    der Werkzeugoberfläche  am Schnittpunkt der Linie mit dieser ist, wird, wie be  reits erwähnt, durch Einstellung des Ansatzarmes 68    auf der gekrümmt ausgebildeten     Oberfläche    74 des  Kopfes 26 das obere Wellengehäuse 56 gekippt oder  geneigt, wie dies in     Fig.    5 gezeigt ist.  



  Sobald diese Einstellung vorgenommen ist, wird das  obere Wellengehäuse von der Mutter 71 der Schraube  70 in dieser Stellung festgehalten.  



  Zum     Polieren    einer     Rohlinse    L wird, wenn die Ma  schine 22, wie oben erwähnt, mit einem Polierkissen  198 auf der Werkzeugoberfläche t betrieben     wird,    ein  flüssiges Poliermittel auf das     Polierkissen    198 während  des Poliervorganges vorzugsweise     kontinuierlich    aufge  bracht, so dass es sich dann     zwischen    der Oberfläche  der     Rohlinse    und dem Kissen befindet. Jedes von den  an sich     bekannten    und im Handel erhältlichen Polier  mitteln kann verwendet werden.  



  Die     Wahl    eines Poliermittels wird unter Berück  sichtigung des für das Werkstück verwendete Materials  getroffen, wobei das Werkstück eine Rohlinse aus Glas  oder in einigen Fällen aus Kunststoff sein     kann.     Geeignete im Handel erhältliche Poliermittel für Kunst  stoffe und Gläser sind in der Branche gut bekannt.  



  Das     Poliermittel    wird durch eine Zuführungsleitung  oder ein Rohr 216 zu dem Werkzeug und der Rohlinse  (siehe     Fig:    4)     geführt.    Das Rohr 216 wird von dem  Kopf 26 der Maschine gehalten und das Ende 280, an  dem die Flüssigkeit austritt, ist in der     Einspannvorrich-          tung    20 auf die Bearbeitungsoberfläche des     Werkzeu-          ges    120 gerichtet. Das Rohr 216 ist an dem oberen  Wellengehäuse 56     befestigt,        kann    aber auch an ir  gendeinem anderen geeigneten Teil des Kopfes 26 be  festigt werden.  



  Um die Seitenschwingung des Maschinenkopfes 26  nicht zu behindern, wird das Rohr 216 vorzugsweise  aus den üblichen biegsamen Rohren oder Schlauch her  gestellt und von dem Kopf 26 aus zu einer geeigneten  Pumpe 220 geführt, die in einem Behälter 222 angeord  net ist, der einen Vorrat an     Poliermittel    enthält. Der  Behälter und die Pumpe können, wie dies in     Fig.    4  gezeigt ist, innerhalb des Ständers der Maschine 24 an  geordnet sein; die Unterbringung kann aber auch an  jeder anderen passenden Stelle der Maschine vorgenom  men werden.

   Rund um die     Einspannvorrichtung    20 ist  ein Spritzschutz 224 vorgesehen, der dazu dienen soll,  das gebrauchte Poliermittel zu sammeln und für einen  neuen Umlauf in den     Behälter    222     zurückzuführen.     Eine     Sammel-    und     Rückführrohrleitung    226     (Fig.    3)  geht daher von dem Spritzschutz 224 aus.  



  Eine Abwandlung dieses Teiles der Erfindung ist in       Fig.    12 gezeigt, wobei die     Einspannvorrichtung    20 und  die dazugehörigen Teile in einem Tank 228 angeordnet       sind,    der die     Einspannvorrichtung    20 trägt und     an    der  unteren Welle 102 der Maschine 22 befestigt ist, so  dass er durch diese gedreht wird.

   Bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das flüssi  ge     Poliermittel    in dem Tank angeordnet und durch die  von der Rotation des     Tankes        herrührenden        Zentrifu-          galkräfte    wird das     Mittel    gegen die     Seitenflächen    ge  drückt.

   An der Innenseite des     Tankes    ist mittels eines  an dem Ständer 24 befestigten Armes 232 der Maschi  ne ein stationärer Sammler oder     Auffänger    230 befestigt  und der     Auffänger    dient     zum    Auffangen oder     Sammeln.     des     Poliermittels    an den Seiten des Behälters und be  wirkt, dass dieses durch ein     Auslassrohr    234 nach aus  sen zur     Einspannvorrichtung    20 und auf das Werkstück  und das Werkzeug gefördert wird.  



  Aus den     obengemachten        Ausführungen    ergibt sich,  dass die     Einsnannvorrichtung    20 ein ausserordentlich           gut        ausgewuchtetes        Machinenteil    darstellt, das<B>_</B> mit ho  her Geschwindigkeit gedreht werden kann,

       wärend    die  entsprechenden Haupt-     und        Zylindermeridiane    der zu  gehörigen     Oberflächen    der     Rohlinse    und des     Werkzeu-          ges        während    des Betriebes der Maschine ständig ge  nau     parallel    zueinander bleiben.     Gleichzeitig        ermöglicht     die federnde Kupplung 148, die dazu dient;

   diese Aus  richtung des Werkzeuges gegenüber dem     Werkstück     aufrechtzuerhalten, dass. sich das Werkstück gegenüber  dem Werkzeug frei in     Richtung    zur Seite bewegen     kann,     wobei auf dem Werkstück     eine        Läpp-    oder     Polierwir-          kung        hervorgerufen    wird.  



  Es ist zu erwähnen, dass; wenn die Maschine zum       Feinschleifen    oder Lappen der Oberfläche der     Rohlin-          se    L und nicht für das Polieren der     Oberfläche    verwen  det     wird,    dann das     Polierkissen    198     nicht    gebraucht       würde,    d. h.

   die     Rohlinse    L würde mit der     Werkzeug-          oberfläche    t in     direkte        Berührung    gebracht werden und  anstelle des Poliermittels würde ein flüssiges .Schleifmit  tel, das beispielsweise in Wasser suspendierte     Korund-          teilchen    enthält, verwendet werden.     Im    übrigen     würde     der     Bearbeitungsvorgang        in    der gleichen Weise wie dies  oben für das Polieren beschrieben ist,     ausgeführt    wer  den.

       Verhältnismässig        dünne    Schichten aus     Siebmaterial     oder dergleichen, die vorteilhaft auf der     Werkzeugober-          fläche    t angebracht werden, können,     wenn    ein     Korund-          schleifmittel    verwendet wird, dazu dienen,     während    der       Oberflächenbearbeitung    die     Werkzeugoberfläche,    falls       gewünscht,        zu    schützen.

   Solche Schichten-     würden        dann          einfach    das Polierkissen 198 ersetzen und so die Ober  fläche t des     Werkzeuges    vor Abnutzung schützen.  



  Aus     Fig.    1-7 ist zu sehen, dass die konkave oder  negative Seite der     Rohlinse        poliert    oder     beabeitet    wer  den soll     und    dass der Linsenblock von dem Bügel 176  getragen wird.

   Diese Anordnung kann umgekehrt wer  den, wie     Fig.    8 zeigt, so dass die konvexe oder positive  Seite der     Rohlinse        mit    der     hier    erwähnten Maschine  leicht     geschliffen    oder     poliert    werden     kann.    In diesem       Falle        wird    die     Werkstückhalterung    236; die dem Werk  zeug 120     in    praktisch jeder     Hinsicht    entspricht,     dafür     verwendet dass sie das Werkstück oder- die     Rohlinse    L'  hält.

   Das Teil 236 wird in-die     Einspannvorrichtung    20       in    der gleichen Weise eingesetzt, wie dies oben     für    das  Werkzeug 120     beschrieben    ist. Die     Rohlinse    L' ist je  doch mit     einem    geeigneten     Klebstoff,    wie Pech oder  dergleichen oder einer bei     niedrigen        Temperaturen          schmelzenden        metallischen        Legierung    an einem Werk  stückhalteteil 236 befestigt.

   Das Werkzeug 240 ähnelt  in diesem     Falle        praktisch    in jeder Hinsicht dem Block  188 und wird von einem Bügel in genau der gleichen  Weise, wie dieses bei dem Block 188 beschrieben ist,  gehalten.  



  Die     an    der     Rohlinse    L' angreifende     Oberfläche    des  Werkzeuges 240 besitzt     eine        torische        Oberfläche,    die  der der     positiv        gekrümmten    Seite der     Rohlinse    ent  spricht und     kann    gegebenenfalls mit einem     Polierkissen     242 versehen sein.

   Beim     Polieren    würde das     Polierkis-          sen    242 verwendet werden und bei einer     Oberflächen-          bearbeitung        durch        Feinschleifen        mit    losem Schleifmit  tel wie     Korund    und dergleichen jedoch nicht. Wenn     Ko-          rund    oder dergleichen verwendet wird, kann     gegebenen-          falls    ein Drahtnetz das Polierkissen ersetzen.  



  Bei der     Oberflächenbearbeitung    der positiven oder  konvexen Seite der     Rohlinse,    wie sie in     Fig.    B gezeigt  ist, ist die     Wirkungsweise    der Maschine die gleiche wie  bei der     Oberflächenbearbeitung    der konkaven Seite der       Rohlinse    und es liegt     in        Wirklichkeit    nur eine Umkeh-         rang    von Werkzeug und     Werkstückhalterung    vor.

   Man  sollte aber     darauf        hinweisen,    dass die Oberflächenbe  arbeitung einer positiven oder konvexen Seite einer       Rohlinse    auch ohne eine Umkehrung von     Werkzeug     und     Werkstückhalterung    ausgeführt werden kann, in  dem man ein Werkzeug vorsieht, das anstelle der kon  vexen Oberfläche t des Werkzeuges 120 eine konkave       torische    Bearbeitungsfläche besitzt.  



  Die Verwendung der beschriebenen Maschine zum  Schleifen einer komplexen Oberfläche eines Gegenstan  des besteht darin, dass der Gegenstand und ein Schleif  werkzeug in Schleifstellung zueinander gebracht wer  den, dass das Schleifwerkzeug und der Gegenstand re  lativ zueinander auf     unregelmässigen    Bahnen bewegt  werden     während    die     Hauptmeridiane    des Werkzeuges  und des Gegenstandes zueinander parallel gehalten wer  den und dass die Wirkungen der     Zentrifugalkraft    auf  dieses Werkzeug und den Gegenstand ausgeglichen wer  den, damit während des     Schleifvorganges    Schwingungen  und eine axiale Verdrehung des Werkzeuges und des  Gegenstandes     vermieden    werden,

   was sich aus der Her  stellung von     Einrichtungen    zur Ausrichtung des Gegen  standes und des     Schleifwerkzeuges    in Bezug auf die  Meridiane     zueinander    mit     im        wesentlichen    um die Ro  tationsachse der     Einrichtungen    gleichen geometrischen  Abmessungen und gleichem Gewicht ergibt, so dass,  wenn diese rotiert, ein besserer     Unwuchtausgleich    der  Einrichtungen     erreicht    wird.  



  Die     Fig.    9, 10 und 11 erläutern weitere Abwand  lungen der     vorliegenden        Erfindung,    wobei in     Fig.    9     ein.     Balg 244 für die     Einspannvorrichtung    20' verwendet  wird, der die federartige Kupplung 148 ersetzt. Die       Einspannvorrichtung    20' ist     im    übrigen identisch     mit     der oben beschriebenen     Einspannanordnung    20 und die  Wirkungsweise der Vorrichtung von     Fig.    9 entspricht  der     Einspannanordnung    20.

   Der Balg 224     kann-    aus     ge-          presstem    Metallblech oder dergleichen in die     in        Fig.    9  gezeigte Form gebracht werden oder kann zur Erleich  terung und Vereinfachung der Konstruktion in der  durch     Fig.    10 erläuterten Weise hergestellt werden.

   Die  Ausführung nach     Fig:    10 besteht aus einer     Anzahl    von  flachen Ringen 246, die     als        Stanzteile    oder dergleichen  aus Stahlblech oder anderen geeigneten Metallen herge  stellt     sind    und die durch     dazwischen    liegende Drahtrin  ge 248 im Abstand     voneinander    gehalten werden, wel  che die flachen     Ringe    246     einzeln        voneinander        trennen.     Die     Drahtringe    248 werden     in    zwei Grössen hergestellt.

    Eine     Gruppe    besitzt einen     Durchmesser,    der nur ein       klein    wenig     geringer    als der Aussendurchmesser der fla  chen     Ringe    246 ist und die andere Gruppe besitzt ei  nen Durchmesser, der     ein        wenig    grösser als der Innen  durchmesser der flachen Ringe ist. Die entsprechenden  Durchmesser dieser     Drahtringe        sind    so     gewählt,    dass es  möglich ist sie zwischen die benachbarten oder einan  der zugewandten Flächen der flachen Ringe 246 zu le  gen, wenn die Ringe 246 koaxial     übereinandergesetzt     werden.

   Diese     balgartige    Anordnung     entstellt,    wenn zu  erst ein     Drahtring    248 mit grossem Durchmesser,     ein          flacher    Ring 246, ein Drahtring 248 mit     kleinem    Durch  messer usw.     koaxial        übereinandergesetzt    werden. Die  Drahtringe und die flachen     Ringe    werden, um den Balg       zu    erzeugen,     miteinander    verschweisst oder auf an  dere Weise     miteinander    verbunden.  



       Eine    andere     Ausführungsform    eines     balgförmigen          Aufbaues    ist in     Fig.    11 gezeigt, wobei die     Anordnung     zur Erläuterung     auseinandergezogen    dargestellt ist. Die  se Konstruktion enthält nur eine Anzahl von     identisch         ausgebildeten     ursprünglich    flachen     Ringteilen    250, die  den Teilen 246 in     Fig.    10     ähnlich    sind.

   Die flachen  Ringteile 250 werden vorzugsweise aus Stahlblech oder  dergleichen hergestellt, das federgehärtet sein kann und  sie werden     koaxial        übereinandergesetzt.    Die dazwischen  liegenden Verbindungen werden durch Nieten 252 oder  dergleichen in der dargestellten Weise hergestellt,  d. h.

   ein erster Ring 250 wird mit einem zweiten     Ring     250 durch Nieten verbunden, die an zwei diametral  gegenüberliegenden Stellen     angeordnet    sind und der  nächste Ring wird mit dem zweiten Ring in     ähnlicher     Weise verbunden, wobei jedoch die Nietverbindungen  an einem Ringdurchmesser vorgenommen werden, der  gegenüber dem Durchmesser durch die ersterwähnten  Verbindungen unter einem rechten Winkel     angeordnet     ist. Die Verbindung zwischen jedem der nachfolgenden  Ringe 250 und den bereits miteinander verbundenen  Ringen wird weiterhin so     vorgenommen,    dass diese  Verbindung     abwechselnd    parallel zu dem einen Durch  messer und dann senkrecht zu dem vorhergehenden er  folgt.



      Machine for grinding and polishing a concave. or convexorically curved surface The present invention relates to the surface treatment of curved surfaces, e.g.

   B. of Rohlin sen and similar workpieces, and their subject is a machine for grinding and polishing a concave or convex torically curved surface of a lenticular workpiece by means of a tool that has a said surface of the workpiece-like machining surface, with a rotatable jig that comprises a base plate and an elastic coupling having cylindrical windings with one end which is movable to and fro with respect to said base plate and has another end which is fastened to said base plate.

   Means are provided for holding said workpiece and said tool within said windings, where one of said coupling is held on said base plate and the other said coupling on said movable end and further said surfaces interact with one another. The clamping device is arranged to be rotatable about an axis which extends through said coupling and is coaxial to said windings when the coupling is at rest, the workpiece, tool, base plate and coupling rotating together in synchronism.

    The machine according to the invention also has means for rotating drive said rotatable clamping device around said axis and for lateral movement of said movable end of said coupling, which serve to generate a relative movement between said surfaces of the workpiece and the tool.



  A torically curved surface is understood to mean a surface that has a composite surface curvature, in which two mutually perpendicular meridians have different curvatures, one of the meridians lying in the center plane of a torus, i.e. being circular. The toric surfaces can be positive, i.e. H. convex, or negative, d. H. be ground concave.

      In the manufacture of toric surfaces, the corresponding main and secondary meridians or axes of the composite surface curvature on a toric raw lens to be machined must be kept parallel to the corresponding meridians or axes of the pre-formed surface of the machining tool. For this reason, relatively complex and expensive arrangements had to be used up to now in order to keep the raw lens and the tools in a precisely aligned relationship to one another during the surface treatment.



  The complex structure of the devices currently in use for axial alignment makes it impossible to create a balanced tool part that could be operated at above-average speeds.

   This means that the usual arrangements for axial alignment have included various arm attachments and yoke-like brackets or the like for inserting the tool or the work piece and that at least some of these parts were held resiliently or otherwise movable by flexible arms or articulated connections or the like .

   If such an arrangement is rotated at relatively low speeds, devices of this type fulfill their purpose, but at high rotation speeds cause the centrifugal forces and other effects, such as vibration, which is due to an imbalance of the arrangement, a twist during surface processing of the workpiece holder and tool,

      which results in the production of an imprecisely curved and poorly formed surface or otherwise inferior raw lenses.



  In order to keep pace with the ever-increasing demand for more effective and increased production in lens production, it is necessary that the surface processing operations on raw lenses are carried out and improved more quickly without the quality of the end product suffering, rather the quality of the product should also be carried out still to be improved.

   This can obviously not be carried out successfully with the usual facilities that are seen for relatively slow machining operations, since the problems of imbalance and other dimensioning factors that are essential for machining operations at high speed are not given sufficient attention has been.

     The purpose of the present invention, which is concerned with high-speed surface machining operations, is now

      to overcome the problems discussed above in the field of surface treatment of the green lenses and to provide a machine for grinding and polishing torically curved surfaces,

   which enables the fine finishing of the surfaces of raw lenses and similar workpieces with increased efficiency and accuracy.



  The machine according to the invention is characterized by the fact that the turns of the coupling enclose the workpiece and the tool and encircle approximately concentrically and have such a low torsional flexibility that given meridians of the surfaces of the workpiece and the tool during the rotating and lateral movement of the same are kept at least approximately parallel to each other.



  The following description, which allows the teachings contained in the present invention to be better understood, is accompanied by a drawing. In this. Fig. 1 is a perspective view of a lens that is to be processed, for example, according to the invention;

         Fig. 2 is a perspective view of a preferred lapping stone or tool used in connection with the machine according to the invention for creating a surface curvature on a green lens or the like as shown in Fig. 1;

            3 is a side view of a preferred embodiment of a surface working machine, with parts broken away to show essential parts in section;

         Figure 4 is a front view of the machine shown in Figure 3; FIG. 5 is an enlarged cross-section taken along line 5-5 of FIG. 3 in the direction of the arrows; FIG.

         Fig. 6 is a view of part of the machine shown in Fig. 3 along line 6-6 of Fig. 3 and in the direction indicated by the arrows. Fig. 7 is an enlarged partial cross-section along line 7 = 7 of Fig 5;

         Fig. 8 is a view substantially similar to Fig. 7 showing an arrangement of that part of the machine; and FIGS. 9, 10, 11 and 12 are partial views of various modified embodiments of the present invention.



  The present invention relates generally to a machine for machining curved surfaces, such as raw lenses and the like, and the drawings illustrate a preferred embodiment of such a machine, which is provided by a new clamping device 20 for raw lens and tool (see Fig. 3, 4 and 5) for clamping a blank lens and a tool in a fixed,

   predefined axial alignment, which is retained at all times, is marked. It will be clear afterwards that the device 20, which is rotated as a whole during the surface machining, forms a well-balanced rotary device, which allows machining operations to be carried out at high speeds with minimal vibration and other imbalance effects which affect the accuracy of the curvature and the Could damage the surface quality of the end product.

   Furthermore, the device provides, although it is balanced for machining operations at high speed, a large amount of freedom of movement to perform the desired degree of lateral vibrations between the work piece and the tool, so that a fast and effective grinding or polishing of the surface processing Workpiece surface is reached,

       while axial misalignment between workpiece and tool is reliably avoided.



  The device 20 can be attached to surface processing machines of various types and, for the purposes of explanation, as shown in FIGS. 3-7, is in readiness for operation on a preferred embodiment of a processing machine. The combination of the machine shown and the device 20 forms a single, complete and highly effective lens processing machine 22.



  The machine to which the rotatable device 20 is attached will first be described in detail in order to facilitate a better understanding of the construction, object and operation of the device 20, the description of which follows. From FIGS. 3 and 4 it can be seen that the surface processing machine 22 has a stand 24 which preferably has a hollow interior and a protruding head part 26 which is rotatably connected to the stand 24 by means of H-shaped connections 28 and 30 is.

   The H-shaped links are rotatably attached to hinge blocks 32 and 34, respectively, on the head and stand portions of the machine. The blocks 32 and 34 and the corresponding connecting pieces 28 and 30 are connected to each other by hinge pins 36 and the blocks 34 are fastened to the stand 24 with screws or the like.

   The blocks 32, which are to be regarded as part of the head 26, are interconnected by horizontally disposed rods 38 and 40 which fit into the bores 42 and 44 and the enlarged eyes 46, respectively, made in the top of each of the blocks 32 are provided.

   The rods 38 and 40 are tightly screwed near their opposite ends to the eyes 46 of the blocks 42 by screws 48 or the like and are arranged (see Fig. 4) that they the uppermost ends of the connectors 28 and 30 at a distance apart, which is essentially equal to the distance between the lowermost ends of the connecting pieces.



  The assembly made up of connectors 28 and 30, bearing blocks 32 and rods 38 and 40 forms a frame to which a protruding portion 50 of head 26 is attached so that it can move around rod 38. In that it is rotatably fastened to the stand 24, the frame offers a device for vibrations of the head 26 during a surface treatment to the side or in the lateral direction, as will be explained in more detail below.

   The protruding portion 50 of the head 26 includes a main chuck 52 made of cast iron which is provided with a pair of split bearings 54 mating with the front rod 38. The bearings 54 are designed and attached to the rod 38 in such a way that they form a secure vibration-free connection while a relatively easy tilting movement of the protruding part 50 of the head 26 around the rod 38 is possible.

   The protruding part 50 of the head 26 is, although it can rotate freely around the rod 38, against a lateral movement along the rod 38, secured by suitable limitation devices, which in the drawing as a collar 51, the rod 38 between the split bearings 54 to are shown. In order to fix the protruding part 50 of the head 26 to a desired location on the rod 38, the collar 51 is screwed to the rod 38 by screws 51a or the like.



  It should be mentioned here that all rotatable or fixed connections which are provided between the various parts of the machine 22 should be precisely machined so that they result in tight, fixed and vibration-free connections. Furthermore, the individual parts already described in more detail and those parts that will be described should be designed so that they have sufficient strength to avoid vibrations of the machine during operation.



  If you now come back to the protruding part 50 of the head 26, it can be seen from FIGS. 3 and 4 that a shaft housing 56 is attached to the front end of the cast part 52, in which a rotatable shaft 58 (see FIG. 5) is arranged is. The shaft 58 is hereinafter referred to as the upper shaft and is driven by a motor 60 via drive pulleys 62 and 64 and the drive belt 66 therebetween. The motor 60 is attached to the casting 52 near the rear of the head so that it partially counterbalances the portion of the head 26 which protrudes from the front of the machine.



  The shaft housing 56 is provided with an associated, rearwardly extending fastening arm 68 which is fastened to the cast part 52 with a screw 70. The adjacent surfaces of the fastening arm 68 and the part 52 are arcuately shaped and correspond to each other in their curvatures.

    This arc-shaped, matching Oberflä surfaces of the part 52 and the arm 68 make it possible that the shaft housing 56 by sliding along the mounting arm 68 for the Wellengehäu se to one side or the other from a central position can be easily tilted in the the housing axis would normally be vertical. A slot 72 in the mounting arm 68 enables the desired lateral adjustment of the shaft housing, and the screw 70 is immovably fastened in the casting 52,

   so that by loosening the nut 71, the arm 68 for the shaft housing is freely movable and can be moved laterally to set the inclination of the shaft housing. When the desired setting has been made, the nut 71 is tightened and the setting is maintained.

   The corresponding surfaces 74 and 76 of the casting 52 and the fastening arm 68 have a radius of curvature r (see FIG. 4) which corresponds approximately to the distance between the surfaces from an underlying point 77 which is approximately at the level of the approximate The center of curvature of a lens blank, which is to be processed in the arrangement 20, lies. This is explained in more detail below, whereby it will become clear

   that the curvatures of the surfaces 74 and 76 are each arranged so that the shaft housing can be tilted approximately about the center point of the mean curvature of a surface of a raw lens to be machined. This is to cause the axis of the shaft 58 to be approximately perpendicular to a tangent to the surface of the lens blank at an intersection of the upper shaft axis with the blank lens surface and so the pressure exerted by the head 26 on the blank lens during surface machining remains during a lateral Vibration of the lens blank essentially

  evenly. This will be explained in more detail later in the description of the way in which we operate the machine according to the present invention.



  In order to raise and lower the protruding part 50 of the head 26, for example for inserting or removing workpieces from the clamping device 20, a pneumatic cylinder 78, which is fastened by screws 80 or the like to the rear of the stand, is provided and the piston rod 82 is connected to the casting 52 of the head 26 by a flexible rope 84, cable or the like.

    When the compressed air cylinder 78 is actuated, its piston rod 82 is pulled downwards and causes a pull on the cable 84, so that the overhanging part 50 of the head rotates around the rod 38 and the shaft housing is lifted off the jig 20. When the machine is ready for operation, the piston rod 82 of the pressure cylinder 78 is at the top, as shown in FIG. 3. This results in the rope 34 hanging through, the shaft housing being lowered into the operating position in which the tool freely engages the raw lens.

   As it is desirable; that a controlled pressure is exerted on the blank lens or the workpiece to be surface-machined, a tension spring 86 between the stand 24 and the protruding part 50 of the head 26 is provided. The spring 86 is held under tension by hook-shaped members 88 and 90 which are attached to the two opposite En, and the hook-shaped member 90 is attached to the stand 24 via an arm 92, while the member 88 is vertically adjustable bar to to increase or decrease the tension of spring 86.

   This setting is vorgenom men by means of an internally threaded adjusting screw 94 into which the member 88 is screwed (see Fig. 3). The screw 94 is in turn in a vertical sliding bearing-like guide 96 which belongs to the part 52, rotatable and displaceable.

   A rotation of the screw 94 in the guide 96 has the consequence that the threaded part 98 of the hook-shaped link 88 is screwed out or screwed in from the internally threaded part of the screw 94, so that the hook-like part 88 is raised or lowered takes place, which causes an increase or decrease in the tensile stress of the spring 86 se in the desired Wei.



  The machine 22 is provided with a lower Wellenge housing 100 which is fastened with screws or in some other way to the lower part of the stand 24 (see FIGS. 3, 4 and 5) and which extends through the top of the stand 24 in the direction on the upper shaft 58 extends.



       In. The housing 100 for the lower shaft is supported by a lower shaft 102 (see FIG. 5), which can be set in rotation by a motor 104 via a drive belt and pulley arrangement. This arrangement consists of a pulley 106 on the motor 104, a pulley 108 connected to the lower shaft 102, and a drive belt 110 therebetween.



  The upper and lower portions of the lower shaft 102 are supported in the housing 100 in bearings as shown at 112 in Figure 5, and the uppermost end of the shaft 102 is threaded at 114: a first adapter 116 is threaded connected to the upper end of the shaft 102 so that it rotates with this and a second adapter 118 is used for receiving and clamping a tool and is also held by the lower shaft 102 and rotates with it.

   The adapter 118 is referred to below as the tool adapter 118 and is provided with a tapered upper section 112 to accommodate the tool 120. The tool adapter 118 has in the middle an annular projection 124 and adjoining it a cylindrically shaped lower part 126 of reduced cross-section which fits into a similarly shaped recess 128 provided in the upper end of the shaft 102.

   The tool adapter 118 is held in place on the shaft 102 by means of a screw 130. The screw 130 extends substantially coaxially through the adapter and engages the shaft 102 with the thread near the bottom of the recess 128. The head of the screw 130 lies in an incision in the tool adapter 118, as is shown in FIG.

   A fastening pin 132, which is fastened in the shaft 102 so that it extends upwards into the recess 128, is arranged so that it engages in a corresponding bore 134 in the tool adapter 118 so that the adapter is in a firm position From a predetermined direction relative to the shaft 102 is held.

   The mounting pin 132 also serves to prevent any rotation of the axes against each other or a slippage between the shaft 102 and the tool adapter 118 and thus ensures that the adapter and the shaft rotate together as a unit and that the mounting screw rotates 130 does not loosen. A guide pin 136 (see FIG. 3) is also provided on the tool adapter 118,

   which is fastened in a suitably designed lateral opening 137 in the pointed part 122 with an interference fit or in some other way. The tool 120, which has an axially aligned, tapered opening 138 which is formed in such a way that the tapered part 122 of the adapter 118 fits into it, is provided with a wedge slot 140 (see FIGS. 2 and 3) which, when the Tool 120 is placed on the adapter 118, the pin 136 engages.

   The guide slot 140 and the pin 136 prevent slippage occurring between the tool 120 and the adapter 118 during a rotary movement and the combination of the parts described above causes the shaft 120 to be set in rotation when the shaft 102 is rotated , rotate adapters 116 and 118 and tool 120 as a whole or as a unit.



  The clamping device 20, to which the adapters 116 and 118 and the tool 120 can be regarded as belonging, furthermore has an annular base plate 142 which fits onto a shoulder 144 which is provided on the first adapter 116, as best seen in FIG.

   The base plate 142 is connected to the first adapter by screws 146 and is designed in such a way that it has an outer, ring-shaped, plate-shaped, platform-like section 147 which lies below the attachment to the adapter 116.

   This platform-like section 147 is concentric to the axis of the shaft 102 and carries an upwardly directed resilient coupling 148 which carries an upper workpiece holder 150 and produces a resilient connection to the base plate 143 of the clamping arrangement 20.



  The coupling 148, in its preferred embodiment, as shown in FIGS. 3, 4 and 5, is made of a resilient metal such as cold-rolled steel, stainless steel or other alloys used in the manufacture of articles How coil springs are used, produced and has essentially the shape of a spiral or helical spring.

   The coupling 148 is manufactured according to the usual method in the manufacture of such objects, so that it has the desired degree of strength to hold the workpiece holder 150 relative to the work tool 120 at the desired height. In spite of this, it is also relatively freely movable and essentially uniformly or equally flexible in all meridians, so that the uppermost end can move and incline to the side, as is required when working on the surface.

   The coupling 148 is further characterized in that it is relatively easy to compress, and so it is possible for the workpiece to remain in constant contact with the tool at all times during the surface machining, as will be explained in more detail below.

   The coupling 148 is, in addition to the features just mentioned, also characterized in that it is almost completely insensitive to torques caused by the pressure created between the workpiece and the tool 120 or as a result of forces exerted by the rotation of the one tensions arise at relatively high speeds during operation of the machine, and seek to wind or unwind the windings.



  These properties of the coupling 148 are achieved by properly dimensioning the shape and size of the turns 152, taking into account the material used for the manufacture. For example, it has been found that a coupling -148 such as shown in Figures 3, 4 and 5, made from cold rolled steel or stainless steel having an outside diameter of approximately 150 mm (6 inches), should have turns which are approximately 3-4, 5 mm (1/8 to 3/16 inches) thick and approximately 22 mm (7/8 inches) wide, making the hitch 148 an inside diameter of about 10;

  6 mm (4 1/4 inches). If the coupling is made of other metals, however, these dimensions would have to be changed accordingly to adapt to the special properties of the metals selected. The coupling 148 is also preferably designed to form a right-hand screw with a pitch of about 7.5 mm (5/16 inch).

   If you look at the arrangement from above, it should turn clockwise when it is driven by the lower shaft 102, since it has been found that objects of this type offer greater resistance to axial rotations at the opposite ends, if they are turned in the direction of their turns.



  The lowermost turn 154 of the coupling 148 is attached to the base plate 142 by screws 156 or the like, and the workpiece holder 150 is attached to the uppermost turn 158 of the coupling by screws 160. It is therefore easy to see that a rotation of the shaft 102 causes a rotation of the entire clamping arrangement 20 including the tool 120 and the workpiece holder 150 as a unit, the workpiece holder being driven from the base plate via the resilient coupling 128.



  The workpiece holder 150 consists in detail of a ring 162 which is fastened to the uppermost turn 158 by screws 160. The ring 162 is provided with a recess 164 into which a rotatable, adjustable collar 166 can be fitted coaxially (see FIGS. 4, 5 and 6).



  The collar 166 is fastened by a pair of fastening screws 168 to the ring 162 which extend through slots 170 provided in the collar 166 downward. The threads of the screws 168 engage the recess in the ring.

   In Fig. 6 it can be seen that the slots 170 are arcuate and have a curvature concentric to the common axis of the ring 160 and the collar 166, so that when the screws 168 are loosened, the collar 166 on the ring 162 can be rotated within the limits given by the slots 170 to enable alignment of the collar with respect to the tool 120.



  In making this portion of the clamping assembly 20, the collar 166 is inserted into the ring 162 in a predetermined position aligned with the tool 120 and the ring is rotated approximately midway between the ends of the slots screwed tight, so that for a fine alignment or more precise alignment of the workpiece holder 150 with respect to the tool, the aforementioned adjustment with the screws 168 and slots 170 can be used for the final setting of the clamping device 20.

   This will be explained in more detail in the description of the setting and operation of the machine 22 which will follow.



  The collar 166 is provided with a pair of diametrically opposed raised portions 172, where in each section a precisely machined bearing opening 174 goes. These bearing openings 174 are coaxial with a diameter of the collar 166. A bracket holding the workpiece extends between the openings 174 and is held at its opposite ends by bearing screws 178 which are screwed into it (see FIG. 5). The enlarged heads of the screws are carefully machined so that they fit neatly into the openings 174 which serve as bearing surfaces for the heads 180.

   The bracket 176 can therefore rotate freely about the common axis of the openings 174. It should be noted that the collar 166 and bearing screws 178 are advantageously made from a variety of metals to reduce wear; H. For example, one part is made of bronze and the other is made of steel.

   It is further pointed out that although practically all parts of the machine 22 are advantageously made of metal, the choice of the materials used can be made in the manner customary in mechanical engineering so that the greatest possible perfection is achieved with the least possible wear.



  The bracket 176 has a widened middle part 182 in which a spherical cup-shaped recess or Ku gelpfanne 184 is centrally arranged, which is to receive the spherical end of a crank pin 186 which is attached to the upper shaft 58. It should be noted in FIGS. 4 and 5 that the crank pin 186 is attached eccentrically to the lower end of the upper shaft 68, so that rotation of the shaft 58 results in the crank pin 186 tracing circular paths.

    When it lies in the ball socket of the bracket, it causes the workpiece holder 150 to move in a corresponding manner. Since the workpiece holder 150 is carried by the resilient coupling 148, it can of course follow the circular movements of the crank pin 186.



  The workpiece, such as a raw lens L, is clamped in that the surface s to be ground is directed against the surface t of the tool 120. The blank lens L will normally be attached to a block 188, as shown in FIGS. 5 and 7, and is secured by means of alignment and retaining pins 190 in the bracket 176 which are inserted into the bearing shells 192 in the block B> 188 </B> intervene,

   held in the grinding position with respect to the tool 120.



  The blank lens L can either in the more übli chen manner by attaching with pitch or a similar adhesive to a preformed block, which is similar to the block 188 and bearing shells, as shown in Fig. 7 or by casting the block 188 directly onto the Blank lens 11, as shown in the drawings. This technology is known in the industry and for this purpose, alloys that melt at low temperatures are used. One such alloy is known in the trade as Cerrolow.

   With a fastening done in this way, a new block is produced for each surface treatment and the bearing shells 192 (see FIG. 7), which are formed at the same time when the block is cast, are not subject to any particular wear, since the block only is used once. Each time attachment is required, a new block of newly formed bearing shells 192 is cast onto the raw lens.



  If one now goes into more detail on the setting and operation of the machine 22 for the surface treatment of a compound or toric curvature on a workpiece, such as a raw lens L (Fig. 1), it should be noted that

   that the present invention relates in particular to the fine machining of the surface of a raw lens by polishing and that the surface of the raw lens has already been prepared to an exact toroidal surface shape by previous customary grinding and manufacturing processes.

   Such a raw lens (as shown in FIG. 1) has the composite surface curvature s, which has a main meridian and a cylinder meridian, which are shown schematically by the corresponding lines b and c for explanation.

   The main and cylindrical meridians are so called in the industry, although it goes without saying that the axis of a toric surface with the smaller curvature, which is sometimes called the spherical curvature,

   forms the main meridian and the axis with the greater or greater curvature is referred to as the cylinder meridian. These axes or meridians b and c are of course arranged at right angles to each other, which intersect at the center 0 of the raw lens:

    When attaching a blank lens, as shown in Fig. 1, to a block 188, it is common practice to arrange the cylinder axis c of the blank lens parallel to a line running centrally through the bearing shells 192, so that if the attached raw lens is clamped in the clamping device,

      The retaining pins 190 of the bracket 176 engage in the bearing shells 192 of the block, the cylinder meridian c of the blank lens is perpendicular or at right angles to the axis of the opposite arms 175 of the bracket 176 and the main meridian of the blank lens parallel to the axis of the opposite one Arms 175 of the bracket 176 is angeord net.



  It should be mentioned that the usual process for the production of toric blanks is to provide the blanks with a block 188 prior to the actual production or grinding of the toric surface and the toric surface is then produced,

   the main and cylinder meridians being brought into the above-mentioned known device opposite the bearing shells 192 in block 188. The raw lens is ready for a surface treatment according to the present invention without it needing to be re-attached.



  The invention is therefore not only suitable for the initial generation of the toric surface but also for the finishing of the surface by a surface treatment which can consist of either a fine grinding or a polishing or both, the latter working following the former.



  The processing thus begins with a blank lens L attached to the block, on which a toric upper surface t is precisely ground.



  The tool 120 (Fig. 2), which is provided for performing the surface treatment, has, as mentioned above, a precise toric machining surface t, which corresponds to the desired final curvature of the raw lens ent and, for practical reasons, the first on the surface ground composite or toric curvature s of the raw lens is exactly the same.



  As can clearly be seen from FIG.

   The main and cylinder meridians of the machining surface t of the tool 120 are denoted by corresponding lines b 'and c' for illustration purposes, and it should be noted in FIG. 2 that the position of the cylinder meridians c of the tool surface t by a groove 196 is designated on the tool edge.

   The guide slot 140 in the tool 120 is also arranged parallel to the cylinder meridian of the surface t, so that when the tool 120 is inserted into the tool adapter 118, the guide slot 140 fits over the pin 136 and the cylinder axis of the tool brings surface t into a fixed orientation parallel to a line through pins 190 in bracket 176.

    This therefore results in a parallel alignment of the meridians c and c of the raw lens surface s and the tool surface t and the raw lens L and the tool 120 are kept in this axial alignment during the surface machining.



  In the event that this parallel alignment of the corresponding meridians of the raw lens and the tool is not achieved when the clamping is started, the screws 168 on the collar 166 are loosened and the collar 166 is rotated as described above and so adjusted that the axis of the arms of the bracket is aligned at right angles or perpendicular to the meridian c 'of the tool 120.

   Then the screws are tightened and keep the collar 166 constantly in this position.



  It should be noted that the insertion of the blank lens attached to the block into the jig 20 is accomplished by simply lifting the bracket 166 away from the tool 120 a sufficient distance so that the blank lens with the block between the bracket and the Tool can be used.

   The bearing shells 192 in the block 188 are aligned with the pins 190 in the bracket and the bracket is lowered into the position in which the pins 190 engage in the corresponding bearing shells 192 in the block and now holds the blank lens against the tool. The removal of the finished lens he follows again by lifting the bracket 176, the pins 190 loosening from the bearing shells 192 and the lens with the block can then be taken out of the clamping arrangement between the bracket and the tool.



  From the drawings it can be seen that the entire clamping rotates during the surface treatment, the bracket 176 securing the lens fastened to the block against rotation in the clamping device 20 and that the engagement of the pin 136 in the guide slot 140 secures the tool against rotation in the clamping device.



  When carrying out a polishing process with the machine according to the present invention, a relatively thin polishing pad 198 is applied to the surface t of the tool 120 in such a way that it covers the surface and lies between this and the surface s of the raw lens to be machined. The pad 198 is chosen to closely match the tool surface t and is preferably attached with a pressure sensitive adhesive, putty, or the like normally used for this purpose.

   The polishing pad is preferably made from a material known commercially under the name of Pelon or a similar material.

   A well-known polishing pad made of felt can also be used, or other pads made of plastic can be used:

    In creating a relative movement between the green lens and the polishing tool, the chuck 20 is rotated by the lower shaft 102 as a whole while the upper shaft 58 is rotated through circular movements of the crank pin 186 and a first relative Lateral movement between the raw lens L and the tool 120 to cause.

   The crank pin, by making circular motions as the chuck is rotated, causes the green lens to move in a substantially helical manner over the surface of the tool 120.



  It has been found that good polishing occurs in the surface machining of the central surface of the green lens when the axis of the upper shaft is offset approximately 71/2 mm from the axis of the tool, while the distance between the crank pin 186 and the upper shaft axis is approximately 21/2 mm is provided, which gives the crank pin a circular path about 5 mm in diameter. These numbers are arbitrary and of course can be changed considerably.

   It has also been found that good results can be achieved with regard to the surface quality if the upper shaft is operated at approximately 60 revolutions / minute and the lower shaft and the clamping device 20 at approximately 600 revolutions / minute.



  It will be understood that the ability of the coupling 148 to flex in the desired manner allows the upper end of the chuck 20 to freely follow the movement of the crank pin 186 and between the green lens L and the tool 120 causes lateral movement. By swinging the entire head 26 of the machine sideways, the blank lens L is given additional motion, using the above-described connection between the head 26 and the stand 24.

   From Fig. 4 it can be seen that the connec tion part 30 is provided with a lateral extension 200 on which a crank arm 202 is rotatably BEFE Stigt at 204. The lower end of the crank arm 202 is similarly rotatably attached at 206 to a rotatable cam 208 which is driven by a motor 210.

   An adjustment slot 212 in the cam disk 208 enables the connection 206 to be adjusted to a predetermined distance from the axis of rotation of the plate 208 so that the extent of the movement to the side or the oscillation of the machine head 26 can be set to a desired value, d. That is, the thrust resulting from the eccentricity of the connection 206 with respect to the axis of the plate 208 causes the crank arm 202 to move up and down with each revolution of the plate 208. This causes the connection 30 to rotate in the bearing blocks 32 and 34 and the head 26 is given a vibration to the side or a transverse movement when the motor 210 is switched on.

   A lateral movement of about 5 mm has been found to produce the desired results. It should again be mentioned that the free flexibility of the coupling 148 enables the upper part of the workpiece holder of the fixture 20 to follow all movements imparted thereto by the movement of the head 26 and the rotation of the upper shaft 58 at the same time can, and since the coupling 148 is insensitive to torques or other forces that would twist to one side or the other, the corresponding main and cylinder meridians of the raw lens L and the tool 120 remain parallel to one another at all times.

    



  In most polishing operations, a pressure from the workpiece or green lens L on the tool surface of about 0.25 kg / cm3 (35 lbs./sq.in.) Has been found to produce the desired results, and that pressure becomes , as described above, generated by setting the spring 86 accordingly.

    In order to guide the pressure essentially along a line through the center of curvature of the raw lens, which is also essentially perpendicular to the center plane of the main curvature of the tool surface at the intersection of the line with this, is, as already mentioned, by adjusting the attachment arm 68 on the curved surface 74 of the head 26, the upper shaft housing 56 is tilted or inclined, as shown in FIG.



  As soon as this adjustment is made, the upper shaft housing is held in this position by the nut 71 of the screw 70.



  For polishing a raw lens L, when the machine 22, as mentioned above, is operated with a polishing pad 198 on the tool surface t, a liquid polishing agent is preferably continuously applied to the polishing pad 198 during the polishing process, so that it is then between the Surface of the raw lens and the pillow. Any of those known per se and commercially available polishing agents can be used.



  The choice of a polishing agent is made with consideration of the material used for the workpiece, which workpiece may be a raw lens made of glass or, in some cases, plastic. Suitable commercially available polishes for plastics and glasses are well known in the industry.



  The polishing agent is fed through a feed line or tube 216 to the tool and the green lens (see Figure 4). The tube 216 is held by the head 26 of the machine and the end 280 at which the liquid exits is directed in the clamping device 20 towards the machining surface of the tool 120. The tube 216 is attached to the upper shaft housing 56, but can also be attached to any other suitable portion of the head 26.



  In order not to hinder the lateral oscillation of the machine head 26, the tube 216 is preferably made of the usual flexible tubes or hose ago and passed from the head 26 to a suitable pump 220, which is net angeord in a container 222, which has a supply Contains polishing agent. The container and the pump can, as shown in Figure 4, be arranged within the stand of the machine 24; however, it can also be accommodated at any other suitable point on the machine.

   A splash guard 224 is provided around the clamping device 20, which is intended to collect the used polishing agent and return it to the container 222 for a new cycle. A collection and return pipeline 226 (FIG. 3) therefore extends from the splash guard 224.



  A modification of this part of the invention is shown in Fig. 12, wherein the jig 20 and associated parts are disposed in a tank 228 which carries the jig 20 and is attached to the lower shaft 102 of the machine 22 so that it can be passed through it is rotated.

   In this exemplary embodiment of the present invention, the liquid polishing agent is arranged in the tank, and the centrifugal forces resulting from the rotation of the tank press the agent against the side surfaces.

   A stationary collector or collector 230 is fastened to the inside of the tank by means of an arm 232 of the machine fastened to the stand 24, and the collector is used to catch or collect. of the polishing agent on the sides of the container and causes it to be conveyed through an outlet tube 234 outward to the jig 20 and onto the workpiece and tool.



  From the explanations given above, it can be seen that the clamping device 20 represents an extremely well balanced machine part that can be rotated at high speed,

       while the corresponding main and cylinder meridians of the associated surfaces of the raw lens and the tool remain exactly parallel to one another during operation of the machine. At the same time, the resilient coupling 148, which serves to;

   to maintain this alignment of the tool with respect to the workpiece, so that the workpiece can move freely towards the side with respect to the tool, a lapping or polishing effect being produced on the workpiece.



  It is worth mentioning that; if the machine is used to finish or lap the surface of the green lens L and not to polish the surface, then the polishing pad 198 would not be used; H.

   The raw lens L would be brought into direct contact with the tool surface t, and instead of the polishing agent, a liquid abrasive containing, for example, corundum particles suspended in water would be used. Otherwise, the machining operation would be carried out in the same manner as that described above for polishing.

       Relatively thin layers of sieve material or the like, which are advantageously applied to the tool surface t, if a corundum abrasive is used, can serve to protect the tool surface during the surface treatment, if desired.

   Such layers would then simply replace the polishing pad 198 and thus protect the surface t of the tool from wear.



  It can be seen from FIGS. 1-7 that the concave or negative side of the raw lens is to be polished or machined and that the lens block is carried by the bracket 176.

   This arrangement can be reversed, as shown in FIG. 8, so that the convex or positive side of the raw lens can be easily ground or polished with the machine mentioned here. In this case, the workpiece holder 236; which corresponds to the tool 120 in practically every respect, used to hold the workpiece or the blank lens L '.

   The part 236 is inserted into the jig 20 in the same manner as described above for the tool 120. The green lens L 'is, however, attached to a workpiece holding part 236 with a suitable adhesive, such as pitch or the like or a metallic alloy which melts at low temperatures.

   The tool 240 in this case is practically similar in all respects to the block 188 and is held by a bracket in exactly the same way as is described for the block 188.



  The surface of the tool 240 engaging the raw lens L 'has a toric surface which corresponds to that of the positively curved side of the raw lens and can optionally be provided with a polishing pad 242.

   The polishing pad 242 would be used for polishing, but not for surface processing by fine grinding with loose abrasives such as corundum and the like. If corundum or the like is used, a wire mesh can replace the polishing pad if necessary.



  When surface machining the positive or convex side of the raw lens, as shown in FIG. B, the operation of the machine is the same as when surface machining the concave side of the raw lens and in reality there is only a reversal of tool and workpiece holder in front.

   It should be pointed out, however, that the surface machining of a positive or convex side of a blank lens can also be carried out without reversing the tool and workpiece holder by providing a tool which, instead of the convex surface t of the tool 120, has a concave toric machining surface owns.



  The use of the machine described for grinding a complex surface of an object consists in that the object and a grinding tool are brought into the grinding position to each other, that the grinding tool and the object are moved relative to each other on irregular paths while the main meridians of the tool and of the object are kept parallel to each other and that the effects of the centrifugal force on this tool and the object are balanced out so that vibrations and axial rotation of the tool and the object are avoided during the grinding process,

   What results from the Her position of devices for aligning the object and the grinding tool in relation to the meridians to each other with essentially the same geometric dimensions and weight around the rotation axis of the devices, so that when it rotates, a better unbalance compensation Facilities is achieved.



  FIGS. 9, 10 and 11 illustrate further modifications of the present invention, with a in FIG. Bellows 244 is used for jig 20 ', which replaces spring-like coupling 148. The clamping device 20 ′ is otherwise identical to the clamping arrangement 20 described above, and the mode of operation of the device from FIG. 9 corresponds to the clamping arrangement 20.

   The bellows 224 can be brought into the shape shown in FIG. 9 from pressed sheet metal or the like, or can be manufactured in the manner explained by FIG. 10 for the purpose of facilitating and simplifying the construction.

   The embodiment according to FIG. 10 consists of a number of flat rings 246, which are manufactured as stamped parts or the like from sheet steel or other suitable metals and which are held at a distance from one another by interposed wire rings 248, wel che the flat rings 246 individually separate from each other. The wire rings 248 are made in two sizes.

    One group has a diameter that is only a little smaller than the outer diameter of the flat rings 246 and the other group has a diameter that is a little larger than the inner diameter of the flat rings. The corresponding diameters of these wire rings are chosen so that it is possible to place them between the adjacent or one of the facing surfaces of the flat rings 246 when the rings 246 are placed coaxially one above the other.

   This bellows-like arrangement is distorted when a wire ring 248 with a large diameter, a flat ring 246, a wire ring 248 with a small diameter, etc. are placed coaxially one above the other. To produce the bellows, the wire rings and the flat rings are welded to one another or connected to one another in some other way.



       Another embodiment of a bellows-shaped structure is shown in FIG. 11, the arrangement being shown exploded for explanation. This construction includes only a number of identically formed originally flat ring parts 250 which are similar to parts 246 in FIG.

   The flat ring members 250 are preferably made of sheet steel or the like, which can be spring hardened, and they are placed one on top of the other coaxially. The intervening connections are made by rivets 252 or the like as shown; H.

   a first ring 250 is connected to a second ring 250 by rivets located at two diametrically opposite locations and the next ring is connected to the second ring in a similar manner, but the rivet connections are made on a ring diameter that is opposite the diameter is arranged at a right angle by the first-mentioned connections. The connection between each of the subsequent rings 250 and the rings that are already connected to one another is furthermore made so that this connection is alternately parallel to the one diameter and then perpendicular to the preceding one.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum Schleifen und Polieren einer konkav oder konvex torisch gekrümmten Fläche (s) eines lin senförmigen Werkstückes (L) mittels eines Werkzeuges (120), das eine der zu bearbeitenden Fläche (s) des Werkstückes (L) gleichende Bearbeitungsfläche (t) be sitzt, mit einer Einspannvorrichtung (20), die eine Grundplatte (142), eine elastische, zylindrische Win dungen (152) aufweisende Kupplung (148) mit einem bezüglich der Grundplatte (142) PATENT CLAIM Machine for grinding and polishing a concave or convex torically curved surface (s) of a lens-shaped workpiece (L) by means of a tool (120) which has a processing surface (t) that is equal to the surface (s) to be processed on the workpiece (L) sits, with a clamping device (20), which has a base plate (142), an elastic, cylindrical winches (152) having coupling (148) with a relative to the base plate (142) hin und her bewegli chen Ende und mit einem anderen, an der Grundplatte (142) befestigten Ende, und ferner Mittel (118, 150) zur Halterung des Werkstückes (L) und des Werkzeu- ges (120) innerhalb der genannten Windungen (152) umfasst, wobei das eine an der Grundplatte (142) und das andere am beweglichen Ende der Kupplung (148) gehaltert wird, und wobei ferner genannte Flächen (s, t) miteinander in Wechselwirkung stehen, reciprocating end and with another end attached to the base plate (142), and further means (118, 150) for holding the workpiece (L) and the tool (120) within said turns (152) comprises, one being supported on the base plate (142) and the other being supported on the movable end of the coupling (148), and further said surfaces (s, t) interacting with one another, und welche Einspannvorrichtung (20) um eine Achse (102) drehbar angeordnet ist, die sich durch die Kupplung (148) er streckt und koaxial zu deren Windungen (152) ist wenn die Kupplung (148) sich im Ruhezustand befindet, wo bei Werkstück (L), Werkzeug (120), Grundplatte (142) und Kupplung (148) zusammen in Gleichlauf drehen, und mit Mitteln (Fig. 3 und 4) zum rotierenden An trieb der drehbaren Einspannvorrichtung (20) um ge nannte Achse (102) und zum seitlichen Bewegen des be weglichen Endes der Kupplung (148), um zwischen den Flächen (s, t) des Werkstückes (L) und des Werkzeuges (120) and which clamping device (20) is rotatably arranged about an axis (102), which extends through the coupling (148) and is coaxial with its windings (152) when the coupling (148) is in the idle state, where the workpiece ( L), tool (120), base plate (142) and coupling (148) rotate together in synchronism, and with means (Fig. 3 and 4) for rotating to drive the rotatable jig (20) to ge called axis (102) and to move the movable end of the coupling (148) to the side to move between the surfaces (s, t) of the workpiece (L) and the tool (120) eine Relativbewegung zu erzeugen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Windungen (152) der Kupplung (148) das Werkstück (L) und das Werkzeug (120) um- schliessen und etwa konzentrisch umkreisen und eine derart niedrige Torsionsnachgiebigkeit besitzen, dass ge gebene Meridiane (b, c, b', c') der Flächen (s, t) des Werkstückes (L) und des Werkzeuges (120) während der rotierenden und seitlichen Bewegung derselben we nigstens annähernd parallel zueinander gehalten wer den. UNTERANSPRÜCHE 1. to generate a relative movement, characterized in that the turns (152) of the coupling (148) enclose the workpiece (L) and the tool (120) and encircle approximately concentrically and have such a low torsional flexibility that given meridians ( b, c, b ', c') of the surfaces (s, t) of the workpiece (L) and of the tool (120) during the rotating and lateral movement of the same we kept at least approximately parallel to each other. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch dadurch gekenn zeichnet, dass die elastische Kupplung (148) die Form einer Schraubenlinie besitzt. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet; dass die elastische Kupplung (148) die Form eines offenen Balges (244) besitzt. Machine according to claim characterized in that the elastic coupling (148) has the shape of a helix. 2. Machine according to claim, characterized in that; that the elastic coupling (148) has the shape of an open bellows (244).
CH792262A 1961-07-03 1962-07-02 Machine for grinding and polishing a concave or convex curved surface CH428478A (en)

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