Schneidvorrichtung Obst und Gemüse Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrich- tung für Obst und Gemüse, die aus einem mit einem Sohneidteil zusammenwirleanden Stützteil für das Schnittgut sowie einer .Führung für den Sohneidteil relativ zum Stützteil besteht.
Es istbereits eine Schneidvorrichtung der beschrie- bDnenArt speziell zum Zerteilen von Kartoffeln als sogeuannber Pommes-frites-Schneider bekanntgeworden.
Dabei besteht beispielsweise der Stützteil aus einer mit nockenförnnigen Erhebungen versehenen Bodenplatte, zwischen welche die gitterförmig angeordneb-,n Messer ,des Schneidteils unter Ausstechen der dazwischengeleg- ten Kartoffel beim Niederdrücken des Schneidteiles ein greifen.
.Auf einem ähnlichen Konstruktionsprinzip baut auch einbekannter Zitronenteiler auf, bei welchem die Messer strahlenförmig im Schneidteil angeordnet sind, während der Stützteil eine der Zitrone angepasste Form und gleichfalls Aussparunbo"n .zum Eingreifen des Mes sersterns beim Sohneidvorgang aufweist.
Der Nachteil dieser und der erstbeschriebenen Vorrichtung besteht hauptsächlich darin, dass die Geräte lediglich zum Schneiden :
bzw. Zerteilen einer bestimmten Obst- oder Gemüsesorte verwendet werden .können, so dasssich ihrs Anschaffung für einen Haushalt, in dem normaler weise kein grosser Bedarf an Zitronenschnitzeln oder in Form von Pommes-frites-Stückchen aufgeschnittenen Kartoffeln besteht, nicht lohnt.
Es ist auch bereits ein Gerät zum Zerschneiden einzelner Tomaten, Äpfel, Birnen und dergleichen in mehrere .gleiche Teile bekanntgewordun, welches aus einem Laus mehreren sternförmig ;
um ein Führungsrohr angeordneten Messern aufgebauten Zerteiler besteht, der auf deiner in die Frucht einzusteckenden Führungs nadel igleitbar ist und der .an seinem dem Sohneidkianten abgewandten Ende einen Handgriff .aufweist.
Auch das letztbeschriebene Gerät hat den Nach- teil, :dass es nur zum Zerschneiden bestimmter Früchte- bzw. Gemüsearten geeignet ist, während sich beispiels weise Kartoffeln mit einem derartigen Gerät nicht in der eingangs beschriebenen Weise zu @Pommes-frites teilen :lassen oder :
auch keine Zwiebeln damit geschnit ten werden können.
Es ist daher Idas Ziel der Erfindung, eine Schneid- vorrichtung für Obst und Gemüse zu schaffen, welche die Vorteile der beschriebenen Geräte, nämlich, eine einwandfreie Funktion für bestimmte Obst- oder .Ge- müsearten, in sich vereinigt, ohne deren Nachteile,
näm lich die einseitige Verwendbarkeit, in Kauf nehmen zu müssen. Ein weiteres Ziel der Erfindung lies :in der Schaffung eines betriebssicheren und. einfach bedienb:a- nen Geräts, welches keinerlei Wartung benötigt und mit einfacher Weise nach Gebrauch gereinigt wenden kann.
Diese Ziele werden :durch :eine Schneidvorrichtung für Obst und Gemüse der :beschriebenen Art dadurch erreicht, dass erfindungsbgDmäss der Stützteil aus einer mit einer kegeligen Aussparung versehenen Grundplatte besteht,
@dass der Schneideteil von einem im Bereich seiner Sehneidfläehen dem Stützteil engepassten Schnitt kegel mit einem ,mit einer Bohrung versehenen Schaft zur Aufnahme -der in ein Sackloch im Stützteil einsetz- baren Führungsspindel gebildet ist und :
dass ,der Schneid- tail am oberen Ende seines Schaftes mit Betätigungs- griffen versehen ist.
Der Schneidteil kann, dabei 'n an sich bekannter Weise aus mehreren .sternförmig um den Schaft @ange- ordneten Schneidmessern bestehen, er kann jedoch auch beispielsweise zum .Herstellen von Pommes,frites uns einem Schnittkegel bestehen, der mehrere koaxial zum Schaft .angeordnete,
zylindrische Schnittkanten aufweist, die untereinander durch längere, :durchlaufiande, :radiale, gleichfalls als Schnittkanten ausgebildete Stege sowie durch :kürzere radiale Zwischenstege verbunden sind, bestehen. Wahlwaise kann der Schnittkegel der er-fin- :dungsgemässen Schneidvorrichtung auch ;
gegen einen solchen zum Zerteilen von Zwiebeln ausgetauscht wer den, der von mehreren äquidistant und parallel zueinian- der in einem Stützring angeordneten Schneidmessern gebildet wird,
die durch einen Quersteg gestützt werden können und auf diese Weise das Ausschneiden von halbkreisförmigen Zwiebelstückchen aus einer ganzen Zwiebel gestatten.
Zweokmässigerweise wird @die Grundplatte ides Stütz teils von einem kurzen, aus geeignetem Kunststoff ge formten Zylinder gebildet;
der im Bereich der- kegeli- gen Aussparung mit einem Einsatz aus einem elasti- schen, ebriebfesten Material versehen ist, damit beim Schneidvorgang :nicht die Schnittkanten der verschiede nen Schnittkegel #in Stützteil beschädigt wenden.
Um dem von einer Spindel gebildeten Führungsteil eine sichere Führung im Stützteil zu ;geben, kann ;dieser einen metallischen Einsatz mit einem Sackloch zur Aufnahme der Spindelspitze aufweisen.
Anhand der Zeichnung wind ein Ausführu:ngsbui- spiel der ,Erfindung erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Schneidvorrichtung für Obst und Gemüse, wobei der Stützteil im Mittelschnitt ,dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie 11-II in Fg. 1.
Fis. 3 zeigt schematisch die Aufteilung des Schnitt kegels von Fig. 4.
Fvg. 4 äst eine perspektivische ,Ansicht des Schnitt kegels zum Ausschneiden von Pommes-frites-.Stückehen mit eingesetzter Führungsspindel.
Fi;g. 5 ist eine Seitenansicht des Schnittkegels zum Schneiden von Zwiebeln, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI in Fis. 5.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, besteht die erfin dungsgemässe Schneidvorrichtung aus dem Stützteil 1, -dem Sch-neidteil 2 sowie der Führung 3.
Der Stützteil 1 wird im wesentlichen von der Grundplatte 5 ,gebildet, die aus einem kurzen, _,aus thermoplastischem Material gefertigten Zylinder mit einem metallischen Einsatz 8 besteht, der ;
an der tiefsten Stelle der .kegelförmigen Aussparung 4 des Stützteils in das Material eingebettet ist und das Sackloch 9 zur Aufnahme der Spitze 10 der das Führungsteil 3 bildenden Spindel 11 enthält.
Im Bereich der kegeligen Aussparung 4 riet der Stützteil 1 mit einer Einlage 7 ,aus einem elastischen, abnieb- festen Material, beispielsweise Gummi oder Kunst- gummi, versehen.
Erforderlichenfalls ;kann die Grund platte 5 zur Erhöhung der Standfestigkeit -an ihmer Unter seite mit in der Zeichnung nicht dargestellten Gummi- fiissen oder dergleichen versehen sein:..
Der Schneidteü 2 :besteht -aus dem von Aden Schneiid- mrcssern. <B>13</B> gebildeten achtblättrigen Schnittkegel, dem Schaft 12, der in Fis. 1 ,geschnitten dargestellt ist, und dem am oberen Ende des Schaftes .angeordneten Griff- teil mit den Betätigungsgriffen 25, 26.
Die Spindel 11 ist im Schaft 12 in einer Bohrung 27 .geführt und, ann an ihrem der Spitze 10 abgewandten .Ende mit einem Handgriff zum leichteren Einstechen. m das Schnittgut versehen sein.
Im Bereich seiner Spitze ist der Schnitt kegel mit einem lösbar mit demselben verbundenen Vorsteoher 31 versehen, der zum Ausstechen ides Kern gehäuses von entsprechendem Scbnittmt 30 dient.
Der Vorstecher besteht im wesentlichen ,aus einer zyl;in- drischen Hülse, die längs ihres Umfangs- mit sich vom Rand keilförmig verjüngenden, dem Profil der Schneid messer 13 -angepassten Schlitzen 32 versehen ist.
Diese Schlitze können sich über etwa 2/3 Abis 3/4 der Hiilsenlänge des Vorstechers erstrecken, so dass der .Kopf 33@ des Vorstechers über die Spitze ides Schnittkegels. vom Schneidtei4 2 hervorragt.
Zum leichteren Eindringen des Vorstechers in: das Schnittgut ist dm Kopf entlang dem Hülsenrand miteiner Zahnung 34 versehen.
Damit die elastische Einlage 7 .im Stützteil 1 nicht durch den Vorstecher beschädigt wird, ist dieselbe in denn :
dem Sackloch 9 benachbarten Bereich mit einer zylindri- schen, der Form des Vorstechers angepassten Ausspa rung 35 zur .Aufnahme desselben beim Schneidvorgang versehen.
Wie man aus Fig. 1 erkannt, sind die Schneidkanten 6 der Schneidmesser 13 zur ,Erleichterung des Ein- dringens in das Schnittgut gezahnt.
Um auch längeres Schnittgut, wie Gurken, aufteilen .zu können, kann entweder der Schaft 12 des Schneid teiles länger ausgebildet sein :oder faber die Betat öwngs- 'gDiffru 25, 26 am oberen Teil des Schaftes 12 @so weit von der ,Achse, d. h. .der Bohrung 27 für :
die Spindel 11, entfernt angeordnet sein, dass sie .bei ihrerRTI ID="0002.0246" WI="11" HE="4" LX="1871" LY="833"> Projyk- tion auf. .den Stützteil 1 ausserhalb .des Schnittkegels zu liegen kommen.
Dadurch wird vermieden, dass die verbreitarten- und für ;die Betätigung durch die hei en Handballen ausgebildeten Griffe 25, 26 beim Durch stechen längeren Schnittö ts ein Hindernis bilden.
Um idse Zerteilung derartigen Schnittguts weiter zu verein- fachen, werden zweokmässigerw;
ise die die Betätigungs- griffe 25, 26 tragenden Arme 28, 29 in ihrem Quer schnitt in Schnittrichtung. V-förmig ausgebildet und in. der gleichen Ebene zweier gegentiberliegen;der Schneidmässer, 13 angeordnet.
Bei der Betätigung,der ertindungsgemässen Schneid- vorrichtunggeht man folgendermassen vor: Das zu zerteilende Schnittgut wind von der Spindel <B>11</B> durchstochen und der Schneidtenl 2 von oben auf die Spindel aufgeschoben, bis die Spitze :
des Schnitt kegels in Anlage an das Schnittgut 30 kommt. Ist die Spindel 11 an :ihrem oberen Ende mit einem Griff versehen, so anuss selbstverständlich der Schneidteil vor dem Durchstechen des Schnittgutes und Aufsatz auf die Spindel auf diese aufigebracht werden, da ein nach trägliches Einführen vom oberen .Ende der Spindel nicht möglich ist.
Wahlweise kann man vorher .auf den Schnittkegel den Vorstecher 31 aufsetzen, was jedoch beim Zerteilen von Tomaten, Zitronen und ;
dergleichen .nicht erforderlich ist. Dann wird der Führungsteil 3 mit der Spitze 10 in das Sackloch 9 im Einsatz 8 des Stützteils 1 eingesetzt und der Schnemdteil unter Führung .auf der Spindel 11 .durch Niederdrücken des- selben mit dem Handballen
.auf .den Betätigungsgriffen 25, 26 solange gegen den Stützteil 1 bewegt, bis idie Schnittkanten 6 die Frucht zerteilt haben und auf (der elastischen Einlage 7 aufliegen bzw. je nach dem @ange- wendeten Druck leicht in diese eindringen,
ohne jedoch eine Beschädigung der Einlage zu bewirken. Auf diese Weise erfolgt ein ,sicheres Zerteilen des Sch-nnttgutes in derbeschrsebenen Weise.
Wenn man jedoch anderes Schnittgut, beispielsweise Kartoffeln oder Zwiebeln, zur @Herst-llung vom Pommes- frites oder Zwiebelscheiben zerteilt, so lässt sich der in ;den. Fvg. 1 und 2 ;dargestellte Schneidteil ;in einfacher Weise und rasch gegen die in den Fsg. 3 und 4 bzw. 5 und:
6 gezeigten Schneidteileaustauschen.
Das in den Fis. 3 und 4 ,gezeigte Ausführungsbei spiel eines gegen den in ;den Fig. 1 und 2 dargest; Uten Schneid-teil 2 austauschbaren Schneldteils eignet sich besonders, zum Ausstechen von- länglichen Ausschnitten aus Kartoffeln zum Herstellen von Pommes-frite.s. Wie -ran insbesondere aus Fig. 3 ersieht,
weist der Schneid- :eil 2 einen Schnittkegel auf, Ader aus mehreren koaxial .um Schaft 12 angeordneten zylindrischen Schnittkan- :en 15, 16 und 17 :besteht, die untereinander :durch ärgere, durchlaufende, radiale und gleichfalls als ichnittkanten .ausgebildete Stege 18 sowie durch die cürzeren, radialen Zwischenstege 19 und 20 verbunden wind. Diese Aufteilung :
der Arbeitsfläche des Schnitt- cegels gewährleistet eine verhältnismässig gleichmässige Aufteilung der Kartoffel in der erwünschten, für die -Ierstellung von Pommes-frites notwendigen Form.
So <I>Nohl</I> die zylindrischen Schnittlvanten 15, 16 und 17 ils auch die radialen Stege 18 und Zwischenstege 19 ind 20 können in der in Fig. 4 gezeigten Weise ge- sah:nte Schneidflächen 6 aufweisen. Dadurch wird das 3indringen in ,die Kartoffel etwas .erleichtert.
Der.in dem Fig. 5 und 6 gezeigte Schneidteil eignet ich .insbesondere zum Zerteilen von Zwiebeln. Dabei n--steht :der Schnittkegel aus einem äusseren Stützring '.1, der .mehrere äquidistant und parallel zueinander :ngeordnete Schneidmesser 22 begrenzt und trägt, die furch einen Quersteg 23 gestützt werden, welcher delchzeitig zusammen seit dem mittleren Schneid:
mes- er 24 zur Stabilisierun-des Schaftes 12, der die Spin- lel 11 aufnimmt, :dient. Wie man aus Fig. 5 erkennt, ind sowohl der Quersteg 23 als auch das mittlere ;chneidmesser 24 über .die Ebene des Stützrings 21 hach oben verlängert.
Sie dienen zur Befestigung des ;tützrings 21 am Schaft 12 des Schneidteils. Man er :ennt ferner, dass such der Quersteg 23 an seiner Unter- :ante eine Schnittfläche aufweist, um das Eindringen n die Zwiebel zu erleichtern. Die Betätigung der =chneidvorrichtung mit den Schneidteilen der Fig. 3, - bzw. 4, 5 erfolgt in gleicher Weise, wie oben unter 3ezug auf diie Fig. 1 und 2 beschrieben.
Obwohl in der Zeichnung nur drei Ausführungs- ;eispiele für den Schneidteil gezeichnet sind, versteht -s sich, dass jedre beliebige andere Aufteilung des Schnitt egels :möglich ist, indem man beispielsweise sich rau- enförmig überschneidende Schnittkanten anordnet, die bas Schnittgut für Dekorationszwecke in einer von den :ezeigten Formen abweichenden Form aufteilt.
Wichtig st nur, dass stets der Schnittkegel .der kegeligen Aus- parung im Stützteil angepasst ist, damit ein völliges durchschneiden des Schnittguts .ermöglicht ist.
Cutting device for fruit and vegetables The invention relates to a cutting device for fruit and vegetables, which consists of a support part for the cut material that is swirled together with a son's part and a guide for the son's part relative to the support part.
A cutting device of the type described, especially for dividing potatoes, has already become known as a so-called French fry cutter.
The support part consists, for example, of a base plate provided with cam-shaped elevations, between which the lattice-shaped knives of the cutting part engage while the potato is cut out when the cutting part is pressed down.
A known lemon divider is based on a similar construction principle, in which the knives are arranged radially in the cutting part, while the support part has a shape adapted to the lemon and also has a recess for the knife star to intervene during the sonic process.
The main disadvantage of this device and the device described first is that the devices are only used for cutting:
or cutting a certain type of fruit or vegetable, so that it is not worth buying for a household in which there is usually no great need for lemon escalopes or potatoes cut into pieces of French fries.
There is also already a device for cutting individual tomatoes, apples, pears and the like into several equal parts known, which consists of a louse several star-shaped;
There is a splitter built around a guide tube arranged with knives, which can be slid on your guide needle to be inserted into the fruit and which has a handle at its end facing away from the son's divine.
The last-described device also has the disadvantage: that it is only suitable for cutting up certain types of fruit or vegetables, while potatoes, for example, cannot be divided into @ French fries in the manner described above with such a device: or:
also no onions can be cut with it.
It is therefore the aim of the invention to create a cutting device for fruit and vegetables which combines the advantages of the devices described, namely, a perfect function for certain types of fruit or vegetables, without their disadvantages,
Namely, the one-sided usability to have to accept. Another aim of the invention read: in the creation of a reliable and. easy to use: a device that does not require any maintenance and can be easily cleaned after use.
These goals are: achieved by: a cutting device for fruit and vegetables of the type described in that according to the invention the support part consists of a base plate provided with a conical recess,
@that the cutting part is formed by a cutting cone fitted closely to the support part in the area of its cutting surfaces with a shaft provided with a bore for receiving the guide spindle which can be inserted into a blind hole in the support part and:
that the cutting tail is provided with operating handles at the upper end of its shaft.
The cutting part can consist of several cutting knives arranged in a star shape around the shaft, in a manner known per se, but it can also consist, for example, for the production of french fries and a cutting cone, which has several cutting knives arranged coaxially with the shaft.
has cylindrical cutting edges, which are connected to one another by longer,: continuous,: radial webs, also designed as cut edges, and by: shorter radial intermediate webs. The cutting cone of the cutting device according to the invention can also;
exchanged for one for dividing onions, which is formed by several cutting knives arranged equidistantly and parallel to one another in a support ring,
which can be supported by a transverse web and in this way allow the cutting of semicircular pieces of onion from a whole onion.
In two ways, the base plate of the support is partly formed by a short cylinder made of suitable plastic;
which is provided with an insert made of an elastic, abrasion-resistant material in the area of the conical recess, so that during the cutting process: the cut edges of the various cutting cones in the supporting part are not damaged.
In order to provide the guide part formed by a spindle with reliable guidance in the support part, it can have a metallic insert with a blind hole for receiving the spindle tip.
An embodiment of the invention is explained with the aid of the drawing.
1 is a side view of the cutting device according to the invention for fruit and vegetables, the support part being shown in central section.
FIG. 2 shows a partial section along the line 11-II in FIG.
F sharp. 3 shows schematically the division of the sectional cone of FIG.
Fvg. 4 Ast a perspective view of the cut cone for cutting out French fries. Pieces with inserted guide spindle.
Fi; g. 5 is a side view of the cutting cone for cutting onions, and FIG. 6 is a section on the line VI-VI in FIG. 5.
As can be seen from FIG. 1, the cutting device according to the invention consists of the support part 1, the cutting part 2 and the guide 3.
The support part 1 is essentially formed by the base plate 5, which consists of a short cylinder made of thermoplastic material with a metallic insert 8 which;
Is embedded in the material at the lowest point of the conical recess 4 of the support part and contains the blind hole 9 for receiving the tip 10 of the spindle 11 forming the guide part 3.
In the area of the conical recess 4, the support part 1 advised to provide an insert 7 made of an elastic, wear-resistant material, for example rubber or synthetic rubber.
If necessary, the base plate 5 can be provided on the underside with rubber pads or the like, not shown in the drawing, to increase the stability: ..
The cutting part 2: consists of that of Aden cutting tools. <B> 13 </B> formed eight-leaf cutting cone, the shaft 12, which is shown in Fis. 1, shown in section, and the handle part with the operating handles 25, 26 arranged at the upper end of the shaft.
The spindle 11 is guided in a bore 27 in the shaft 12 and, at its end remote from the tip 10, has a handle for easier piercing. m the clippings must be provided.
In the area of its tip, the cutting cone is provided with a detachably connected to the same Vorsteoher 31, which is used to cut out ides core housing of corresponding cut 30.
The pricker consists essentially of a cylindrical sleeve, which is provided along its circumference with slots 32 which taper in a wedge shape from the edge and which are adapted to the profile of the cutting knife 13.
These slots can extend over about 2/3 Abis 3/4 of the length of the sleeve of the pricker, so that the .Kopf 33 @ of the pricker over the tip of the cutting cone. from the cutting part 4 2 protrudes.
To make it easier for the prick to penetrate: the material to be cut is provided with teeth 34 along the edge of the sleeve.
So that the elastic insert 7. In the support part 1 is not damaged by the pricking, the same is in:
The area adjacent to the blind hole 9 is provided with a cylindrical recess 35, adapted to the shape of the prick, for receiving the same during the cutting process.
As can be seen from FIG. 1, the cutting edges 6 of the cutting knives 13 are toothed to facilitate penetration into the cut material.
In order to be able to divide longer cut material, such as cucumbers, either the shaft 12 of the cutting part can be made longer: or the Betat öwngs- 'gDiffru 25, 26 on the upper part of the shaft 12 @ as far from the, axis, d. H. .the hole 27 for:
the spindle 11, can be arranged remotely, so that it is projected on with its RTI ID = "0002.0246" WI = "11" HE = "4" LX = "1871" LY = "833". .the support part 1 comes to lie outside .the cutting cone.
This avoids that the handles 25, 26, which are designed to be widened and designed for actuation by the hot ball of the hand, form an obstacle when piercing longer cuts.
In order to further simplify the division of such cut material, two-dimensional
Ise the arms 28, 29 carrying the actuating handles 25, 26 in their cross-section in the cutting direction. V-shaped and arranged in the same plane of two oppositely disposed cutters 13.
When operating the cutting device according to the invention, proceed as follows: The cutting material to be cut is pierced by the spindle <B> 11 </B> and the cutting blade 2 is pushed onto the spindle from above until the tip:
of the cut cone comes into contact with the clippings 30. If the spindle 11 is provided with a handle at its upper end, the cutting part must of course be applied to the spindle before the cutting material is pierced and the attachment onto the spindle, since subsequent insertion from the upper end of the spindle is not possible.
Optionally, you can put the pricker 31 on the cutting cone beforehand, but this happens when dividing tomatoes, lemons and;
the like. is not required. Then the guide part 3 with the tip 10 is inserted into the blind hole 9 in the insert 8 of the support part 1 and the neck part is inserted under guidance on the spindle 11 by pressing it down with the ball of the hand
. Moved on the actuating handles 25, 26 against the support part 1 until the cut edges 6 have divided the fruit and rest on the elastic insert 7 or, depending on the pressure applied, penetrate it slightly
but without causing damage to the insert. In this way, the broken goods are safely cut up in the manner described.
However, if you cut up other cuttings, for example potatoes or onions, to make French fries or slices of onion, then they can be cut into the. Fvg. 1 and 2; shown cutting part; in a simple manner and quickly against the in the Fsg. 3 and 4 or 5 and:
6 replace the cutting parts shown.
That in the Fis. 3 and 4, Ausführungsbei shown play one against the in Figures 1 and 2 Dargest; The Uten cutting part 2 replaceable cutting part is particularly suitable for cutting out elongated cutouts from potatoes for making French fries. As seen in particular from Fig. 3,
If the cutting part 2 has a cutting cone, the core consists of several cylindrical cutting edges 15, 16 and 17 which are arranged coaxially around the shaft 12 and which, one below the other, are formed by more rigid, continuous, radial webs 18 that are also designed as cut edges and connected by the shorter, radial intermediate webs 19 and 20. This division:
the working surface of the cutting cone ensures a relatively even division of the potato in the desired shape necessary for the production of French fries.
Thus, the cylindrical cut edges 15, 16 and 17 as well as the radial webs 18 and intermediate webs 19 and 20 can have cutting surfaces 6 in the manner shown in FIG. This will make it easier for the potato to penetrate.
The cutting part shown in FIGS. 5 and 6 is particularly suitable for dividing onions. Here n - stands: the cutting cone from an outer support ring '.1, which delimits and carries several equidistant and parallel to one another: narrated cutting knives 22, which are supported by a transverse web 23, which together since the middle cutting:
Knife 24 for stabilizing the shaft 12, which receives the spindle 11, is used. As can be seen from FIG. 5, both the transverse web 23 and the central cutting knife 24 are extended upward over the plane of the support ring 21.
They serve to fasten the support ring 21 to the shaft 12 of the cutting part. It can also be seen that the transverse web 23 has a cut surface on its lower ante in order to facilitate penetration of the bulb. The operation of the cutting device with the cutting parts of FIGS. 3, - or 4, 5 takes place in the same way as described above under 3 with reference to FIGS. 1 and 2.
Although only three examples of the cutting part are shown in the drawing, it goes without saying that any other division of the cutting edge is possible, for example by arranging cut edges that intersect in a rough shape, which are cut into the cut material for decorative purposes a form deviating from the forms shown.
It is only important that the cutting cone is always adapted to the conical recess in the support part so that the material to be cut can be cut completely.