CH428115A - Cutting device for fruits and vegetables - Google Patents

Cutting device for fruits and vegetables

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CH428115A
CH428115A CH100865A CH100865A CH428115A CH 428115 A CH428115 A CH 428115A CH 100865 A CH100865 A CH 100865A CH 100865 A CH100865 A CH 100865A CH 428115 A CH428115 A CH 428115A
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CH
Switzerland
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cutting
cut
shaft
support part
cone
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Application number
CH100865A
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German (de)
Inventor
Leitner Bernhart
Original Assignee
Leitner Bernhart
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  

      Schneidvorrichtung    Obst und Gemüse    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Schneidvorrich-          tung    für Obst und     Gemüse,        die    aus einem     mit    einem       Sohneidteil        zusammenwirleanden    Stützteil für das       Schnittgut    sowie einer     .Führung    für den     Sohneidteil          relativ    zum     Stützteil    besteht.  



  Es     istbereits    eine     Schneidvorrichtung    der     beschrie-          bDnenArt    speziell     zum    Zerteilen von     Kartoffeln    als       sogeuannber        Pommes-frites-Schneider    bekanntgeworden.

    Dabei besteht beispielsweise der     Stützteil    aus einer mit       nockenförnnigen    Erhebungen     versehenen    Bodenplatte,  zwischen welche die     gitterförmig        angeordneb-,n    Messer  ,des     Schneidteils    unter     Ausstechen    der     dazwischengeleg-          ten        Kartoffel        beim        Niederdrücken    des     Schneidteiles    ein  greifen.

   .Auf     einem    ähnlichen     Konstruktionsprinzip    baut  auch einbekannter     Zitronenteiler        auf,    bei welchem die  Messer     strahlenförmig    im     Schneidteil    angeordnet sind,  während der     Stützteil    eine der Zitrone     angepasste    Form  und gleichfalls     Aussparunbo"n        .zum    Eingreifen des Mes  sersterns beim     Sohneidvorgang    aufweist.

   Der Nachteil       dieser        und    der     erstbeschriebenen        Vorrichtung    besteht  hauptsächlich     darin,    dass die Geräte     lediglich        zum          Schneiden        :

  bzw.        Zerteilen        einer    bestimmten Obst- oder       Gemüsesorte        verwendet    werden .können, so     dasssich          ihrs        Anschaffung    für einen Haushalt, in dem normaler  weise kein grosser Bedarf an     Zitronenschnitzeln    oder in  Form von     Pommes-frites-Stückchen    aufgeschnittenen       Kartoffeln    besteht, nicht lohnt.  



  Es ist auch bereits     ein    Gerät zum     Zerschneiden          einzelner    Tomaten, Äpfel,     Birnen    und dergleichen in       mehrere        .gleiche        Teile        bekanntgewordun,    welches aus       einem        Laus        mehreren        sternförmig        ;

  um        ein        Führungsrohr     angeordneten     Messern        aufgebauten        Zerteiler    besteht,  der auf deiner     in    die Frucht     einzusteckenden    Führungs  nadel     igleitbar    ist     und    der .an     seinem        dem        Sohneidkianten          abgewandten    Ende     einen        Handgriff    .aufweist.  



  Auch das     letztbeschriebene    Gerät hat den     Nach-          teil,        :dass    es     nur        zum        Zerschneiden        bestimmter        Früchte-          bzw.        Gemüsearten        geeignet    ist, während     sich    beispiels  weise     Kartoffeln    mit einem derartigen Gerät     nicht    in  der     eingangs    beschriebenen Weise zu     @Pommes-frites       teilen :lassen oder :

  auch     keine        Zwiebeln    damit geschnit  ten werden können.  



       Es        ist    daher     Idas    Ziel der     Erfindung,        eine        Schneid-          vorrichtung    für Obst     und        Gemüse        zu    schaffen, welche  die Vorteile der beschriebenen Geräte,     nämlich,    eine       einwandfreie        Funktion    für     bestimmte    Obst- oder     .Ge-          müsearten,    in sich     vereinigt,    ohne deren     Nachteile,

      näm  lich     die        einseitige    Verwendbarkeit, in Kauf nehmen zu  müssen.     Ein    weiteres Ziel der     Erfindung    lies :in der       Schaffung    eines     betriebssicheren        und.        einfach        bedienb:a-          nen    Geräts, welches keinerlei Wartung benötigt und mit  einfacher Weise nach Gebrauch     gereinigt    wenden kann.  



  Diese Ziele werden :durch     :eine        Schneidvorrichtung          für    Obst     und    Gemüse der :beschriebenen Art     dadurch          erreicht,    dass     erfindungsbgDmäss    der     Stützteil    aus     einer     mit einer     kegeligen        Aussparung        versehenen        Grundplatte          besteht,

          @dass    der     Schneideteil    von     einem    im Bereich       seiner        Sehneidfläehen    dem     Stützteil        engepassten    Schnitt  kegel mit     einem        ,mit    einer Bohrung     versehenen    Schaft       zur        Aufnahme    -der in ein     Sackloch    im Stützteil     einsetz-          baren        Führungsspindel    gebildet ist und     :

  dass    ,der     Schneid-          tail        am    oberen Ende seines Schaftes mit     Betätigungs-          griffen    versehen ist.  



       Der        Schneidteil        kann,    dabei     'n    an sich     bekannter     Weise aus mehreren     .sternförmig    um den Schaft     @ange-          ordneten        Schneidmessern    bestehen, er kann jedoch auch  beispielsweise     zum        .Herstellen    von     Pommes,frites        uns          einem        Schnittkegel    bestehen, der mehrere     koaxial        zum     Schaft .angeordnete,

       zylindrische    Schnittkanten     aufweist,     die     untereinander    durch längere,     :durchlaufiande,        :radiale,     gleichfalls als Schnittkanten ausgebildete Stege sowie  durch :kürzere     radiale        Zwischenstege    verbunden     sind,     bestehen.     Wahlwaise        kann    der Schnittkegel der     er-fin-          :dungsgemässen        Schneidvorrichtung    auch ;

  gegen     einen     solchen zum     Zerteilen    von Zwiebeln ausgetauscht wer  den, der von     mehreren        äquidistant    und parallel     zueinian-          der        in        einem        Stützring    angeordneten     Schneidmessern     gebildet wird,

   die durch einen Quersteg gestützt     werden          können    und auf diese Weise das Ausschneiden von           halbkreisförmigen        Zwiebelstückchen    aus     einer        ganzen     Zwiebel gestatten.  



       Zweokmässigerweise    wird     @die        Grundplatte        ides    Stütz  teils von einem     kurzen,    aus     geeignetem    Kunststoff ge  formten     Zylinder        gebildet;

      der     im        Bereich    der-     kegeli-          gen    Aussparung mit einem     Einsatz    aus einem     elasti-          schen,        ebriebfesten        Material    versehen ist, damit     beim          Schneidvorgang    :nicht die     Schnittkanten        der    verschiede  nen     Schnittkegel        #in    Stützteil     beschädigt    wenden.

   Um  dem von     einer    Spindel gebildeten     Führungsteil    eine  sichere     Führung        im        Stützteil        zu    ;geben,     kann    ;dieser       einen        metallischen    Einsatz mit     einem    Sackloch zur  Aufnahme der     Spindelspitze    aufweisen.  



       Anhand    der Zeichnung     wind        ein        Ausführu:ngsbui-          spiel    der     ,Erfindung    erläutert.  



       Fig.    1 ist eine     Seitenansicht    der     erfindungsgemässen          Schneidvorrichtung    für     Obst    und Gemüse, wobei     der          Stützteil    im     Mittelschnitt        ,dargestellt    ist.  



       Fig.    2     zeigt        einen        Teilschnitt    nach der     Linie        11-II          in        Fg.    1.  



  Fis. 3     zeigt    schematisch die Aufteilung des Schnitt  kegels von     Fig.    4.  



       Fvg.    4     äst    eine     perspektivische        ,Ansicht    des Schnitt  kegels     zum    Ausschneiden von     Pommes-frites-.Stückehen     mit     eingesetzter        Führungsspindel.     



       Fi;g.    5 ist     eine    Seitenansicht des     Schnittkegels    zum  Schneiden von     Zwiebeln,        und          Fig.    6 ist     ein    Schnitt nach der     Linie        VI-VI        in     Fis. 5.  



  Wie man aus     Fig.    1     erkennt,    besteht die erfin  dungsgemässe     Schneidvorrichtung    aus dem     Stützteil    1,  -dem     Sch-neidteil    2 sowie der Führung 3.

   Der Stützteil 1       wird        im        wesentlichen    von der     Grundplatte    5     ,gebildet,     die aus     einem    kurzen, _,aus     thermoplastischem    Material       gefertigten        Zylinder    mit     einem    metallischen     Einsatz    8  besteht, der ;

  an der tiefsten Stelle der     .kegelförmigen     Aussparung 4 des Stützteils     in    das Material eingebettet  ist und das Sackloch 9     zur        Aufnahme    der     Spitze    10  der das     Führungsteil    3 bildenden Spindel 11 enthält.

         Im    Bereich der     kegeligen        Aussparung    4     riet    der     Stützteil     1     mit    einer     Einlage    7     ,aus        einem    elastischen,     abnieb-          festen        Material,        beispielsweise        Gummi    oder     Kunst-          gummi,    versehen.

   Erforderlichenfalls     ;kann    die Grund  platte 5     zur    Erhöhung der     Standfestigkeit    -an     ihmer    Unter  seite mit     in    der Zeichnung     nicht        dargestellten        Gummi-          fiissen    oder dergleichen versehen     sein:..     



  Der     Schneidteü    2     :besteht        -aus    dem von Aden     Schneiid-          mrcssern.   <B>13</B> gebildeten achtblättrigen     Schnittkegel,    dem  Schaft 12, der in     Fis.    1     ,geschnitten        dargestellt    ist, und  dem am     oberen    Ende     des    Schaftes .angeordneten     Griff-          teil    mit den     Betätigungsgriffen    25, 26.

   Die     Spindel    11       ist    im     Schaft    12 in einer Bohrung 27     .geführt    und,       ann     an     ihrem    der     Spitze    10     abgewandten    .Ende mit einem       Handgriff        zum        leichteren    Einstechen.     m    das     Schnittgut     versehen sein.

   Im Bereich     seiner    Spitze ist der Schnitt  kegel mit     einem    lösbar     mit        demselben        verbundenen          Vorsteoher    31     versehen,    der zum Ausstechen     ides    Kern  gehäuses von     entsprechendem        Scbnittmt    30 dient.

   Der       Vorstecher    besteht     im    wesentlichen     ,aus        einer        zyl;in-          drischen        Hülse,    die längs     ihres        Umfangs-        mit    sich vom  Rand     keilförmig        verjüngenden,    dem     Profil    der Schneid  messer 13 -angepassten     Schlitzen    32 versehen ist.

       Diese          Schlitze        können    sich über etwa     2/3        Abis    3/4 der     Hiilsenlänge     des     Vorstechers        erstrecken,    so     dass    der .Kopf     33@        des          Vorstechers    über die     Spitze        ides        Schnittkegels.    vom         Schneidtei4    2 hervorragt.

   Zum leichteren Eindringen  des     Vorstechers        in:    das     Schnittgut    ist     dm    Kopf     entlang     dem     Hülsenrand        miteiner        Zahnung    34 versehen.

   Damit  die elastische     Einlage    7 .im     Stützteil    1 nicht     durch    den       Vorstecher    beschädigt wird,     ist        dieselbe        in        denn        :

  dem          Sackloch    9     benachbarten    Bereich     mit        einer        zylindri-          schen,    der Form des     Vorstechers    angepassten Ausspa  rung 35 zur     .Aufnahme    desselben beim     Schneidvorgang     versehen.  



  Wie     man    aus     Fig.    1     erkannt,    sind die     Schneidkanten     6 der     Schneidmesser    13 zur     ,Erleichterung    des     Ein-          dringens    in das     Schnittgut    gezahnt.  



  Um auch längeres Schnittgut, wie Gurken,     aufteilen          .zu    können, kann entweder der Schaft 12 des Schneid  teiles länger     ausgebildet        sein    :oder     faber    die     Betat        öwngs-          'gDiffru    25, 26 am oberen Teil des Schaftes 12     @so        weit     von der     ,Achse,    d. h.     .der    Bohrung 27 für :

  die Spindel  11, entfernt angeordnet     sein,    dass sie .bei ihrerRTI ID="0002.0246" WI="11" HE="4" LX="1871" LY="833">  Projyk-          tion        auf.    .den     Stützteil    1 ausserhalb .des     Schnittkegels    zu  liegen kommen.

   Dadurch     wird    vermieden, dass die       verbreitarten-    und für ;die     Betätigung    durch die     hei    en  Handballen     ausgebildeten        Griffe    25, 26     beim    Durch  stechen     längeren        Schnittö        ts        ein        Hindernis    bilden.

   Um       idse        Zerteilung    derartigen     Schnittguts    weiter zu     verein-          fachen,    werden     zweokmässigerw;

          ise    die die     Betätigungs-          griffe    25, 26     tragenden        Arme    28, 29     in        ihrem    Quer  schnitt     in        Schnittrichtung.        V-förmig        ausgebildet    und       in.    der     gleichen    Ebene     zweier        gegentiberliegen;der          Schneidmässer,    13     angeordnet.     



  Bei der     Betätigung,der        ertindungsgemässen        Schneid-          vorrichtunggeht    man folgendermassen vor:  Das zu     zerteilende        Schnittgut        wind    von der Spindel  <B>11</B> durchstochen     und    der     Schneidtenl    2 von oben auf       die        Spindel        aufgeschoben,        bis        die        Spitze    :

  des Schnitt  kegels     in        Anlage    an das Schnittgut 30 kommt. Ist die  Spindel 11 an     :ihrem    oberen Ende mit einem     Griff     versehen, so     anuss        selbstverständlich    der     Schneidteil    vor  dem     Durchstechen    des Schnittgutes und     Aufsatz    auf die       Spindel    auf diese     aufigebracht    werden, da ein nach  trägliches     Einführen    vom oberen     .Ende    der Spindel  nicht möglich ist.

       Wahlweise        kann        man    vorher     .auf    den       Schnittkegel    den     Vorstecher    31     aufsetzen,    was jedoch       beim        Zerteilen    von Tomaten,     Zitronen    und ;

  dergleichen       .nicht        erforderlich        ist.    Dann     wird    der     Führungsteil    3       mit    der Spitze 10     in    das Sackloch 9 im Einsatz 8  des     Stützteils    1     eingesetzt    und der     Schnemdteil        unter          Führung    .auf der     Spindel    11     .durch        Niederdrücken        des-          selben        mit    dem Handballen 

      .auf    .den     Betätigungsgriffen     25, 26     solange    gegen den Stützteil 1     bewegt,    bis     idie     Schnittkanten 6     die    Frucht     zerteilt    haben     und    auf (der       elastischen        Einlage    7 aufliegen     bzw.    je nach dem     @ange-          wendeten        Druck    leicht in diese     eindringen,

      ohne jedoch       eine        Beschädigung    der     Einlage    zu     bewirken.    Auf diese  Weise erfolgt     ein    ,sicheres Zerteilen des     Sch-nnttgutes        in          derbeschrsebenen    Weise.  



  Wenn     man    jedoch     anderes    Schnittgut,     beispielsweise          Kartoffeln    oder     Zwiebeln,    zur     @Herst-llung    vom     Pommes-          frites    oder     Zwiebelscheiben    zerteilt, so     lässt    sich der  in ;den.     Fvg.    1 und 2 ;dargestellte     Schneidteil        ;in        einfacher     Weise und rasch gegen die in den     Fsg.    3     und    4     bzw.    5  und:

   6     gezeigten        Schneidteileaustauschen.     



  Das in den Fis. 3 und 4     ,gezeigte    Ausführungsbei  spiel eines gegen     den    in ;den     Fig.    1     und    2     dargest;        Uten     Schneid-teil 2     austauschbaren        Schneldteils    eignet     sich          besonders,    zum     Ausstechen    von-     länglichen        Ausschnitten         aus Kartoffeln zum Herstellen von     Pommes-frite.s.    Wie       -ran    insbesondere aus     Fig.    3 ersieht,

   weist der     Schneid-          :eil    2 einen Schnittkegel auf,     Ader    aus mehreren koaxial  .um Schaft 12 angeordneten     zylindrischen        Schnittkan-          :en    15, 16 und 17 :besteht, die     untereinander    :durch       ärgere,    durchlaufende, radiale und gleichfalls als       ichnittkanten        .ausgebildete    Stege 18 sowie durch     die          cürzeren,    radialen Zwischenstege 19 und 20     verbunden          wind.    Diese Aufteilung :

  der Arbeitsfläche des     Schnitt-          cegels    gewährleistet eine verhältnismässig     gleichmässige          Aufteilung    der Kartoffel in der erwünschten, für die       -Ierstellung    von     Pommes-frites        notwendigen    Form.

   So  <I>Nohl</I> die     zylindrischen        Schnittlvanten    15, 16 und 17       ils    auch die radialen Stege 18 und Zwischenstege 19       ind    20 können in der in     Fig.    4     gezeigten    Weise     ge-          sah:nte        Schneidflächen    6     aufweisen.    Dadurch wird das       3indringen    in     ,die    Kartoffel etwas .erleichtert.  



  Der.in dem     Fig.    5 und 6 gezeigte     Schneidteil    eignet  ich .insbesondere zum Zerteilen von Zwiebeln. Dabei       n--steht    :der Schnittkegel aus einem äusseren     Stützring     '.1, der .mehrere     äquidistant    und parallel zueinander       :ngeordnete        Schneidmesser    22 begrenzt und     trägt,    die  furch einen Quersteg 23 gestützt werden, welcher       delchzeitig    zusammen     seit    dem mittleren     Schneid:

  mes-          er    24 zur     Stabilisierun-des    Schaftes 12, der die     Spin-          lel    11 aufnimmt, :dient. Wie man aus     Fig.    5 erkennt,       ind    sowohl der Quersteg 23 als auch das     mittlere          ;chneidmesser    24 über .die Ebene des Stützrings 21       hach    oben verlängert.

   Sie dienen zur     Befestigung    des       ;tützrings    21 am Schaft 12 des     Schneidteils.    Man er  :ennt ferner,     dass    such der Quersteg 23 an seiner     Unter-          :ante        eine    Schnittfläche aufweist, um das Eindringen  n die Zwiebel zu erleichtern. Die Betätigung der       =chneidvorrichtung    mit den     Schneidteilen    der     Fig.    3,  - bzw. 4, 5     erfolgt    in gleicher Weise, wie oben unter       3ezug    auf     diie        Fig.    1 und 2 beschrieben.

    



  Obwohl in der Zeichnung nur drei     Ausführungs-          ;eispiele    für den     Schneidteil    gezeichnet sind, versteht       -s    sich, dass     jedre    beliebige andere     Aufteilung    des Schnitt  egels :möglich ist, indem man beispielsweise sich     rau-          enförmig    überschneidende Schnittkanten anordnet, die       bas        Schnittgut    für Dekorationszwecke in einer von den       :ezeigten    Formen abweichenden Form aufteilt.

   Wichtig  st nur,     dass    stets der Schnittkegel .der     kegeligen        Aus-          parung    im Stützteil angepasst ist, damit ein völliges       durchschneiden    des Schnittguts .ermöglicht ist.



      Cutting device for fruit and vegetables The invention relates to a cutting device for fruit and vegetables, which consists of a support part for the cut material that is swirled together with a son's part and a guide for the son's part relative to the support part.



  A cutting device of the type described, especially for dividing potatoes, has already become known as a so-called French fry cutter.

    The support part consists, for example, of a base plate provided with cam-shaped elevations, between which the lattice-shaped knives of the cutting part engage while the potato is cut out when the cutting part is pressed down.

   A known lemon divider is based on a similar construction principle, in which the knives are arranged radially in the cutting part, while the support part has a shape adapted to the lemon and also has a recess for the knife star to intervene during the sonic process.

   The main disadvantage of this device and the device described first is that the devices are only used for cutting:

  or cutting a certain type of fruit or vegetable, so that it is not worth buying for a household in which there is usually no great need for lemon escalopes or potatoes cut into pieces of French fries.



  There is also already a device for cutting individual tomatoes, apples, pears and the like into several equal parts known, which consists of a louse several star-shaped;

  There is a splitter built around a guide tube arranged with knives, which can be slid on your guide needle to be inserted into the fruit and which has a handle at its end facing away from the son's divine.



  The last-described device also has the disadvantage: that it is only suitable for cutting up certain types of fruit or vegetables, while potatoes, for example, cannot be divided into @ French fries in the manner described above with such a device: or:

  also no onions can be cut with it.



       It is therefore the aim of the invention to create a cutting device for fruit and vegetables which combines the advantages of the devices described, namely, a perfect function for certain types of fruit or vegetables, without their disadvantages,

      Namely, the one-sided usability to have to accept. Another aim of the invention read: in the creation of a reliable and. easy to use: a device that does not require any maintenance and can be easily cleaned after use.



  These goals are: achieved by: a cutting device for fruit and vegetables of the type described in that according to the invention the support part consists of a base plate provided with a conical recess,

          @that the cutting part is formed by a cutting cone fitted closely to the support part in the area of its cutting surfaces with a shaft provided with a bore for receiving the guide spindle which can be inserted into a blind hole in the support part and:

  that the cutting tail is provided with operating handles at the upper end of its shaft.



       The cutting part can consist of several cutting knives arranged in a star shape around the shaft, in a manner known per se, but it can also consist, for example, for the production of french fries and a cutting cone, which has several cutting knives arranged coaxially with the shaft.

       has cylindrical cutting edges, which are connected to one another by longer,: continuous,: radial webs, also designed as cut edges, and by: shorter radial intermediate webs. The cutting cone of the cutting device according to the invention can also;

  exchanged for one for dividing onions, which is formed by several cutting knives arranged equidistantly and parallel to one another in a support ring,

   which can be supported by a transverse web and in this way allow the cutting of semicircular pieces of onion from a whole onion.



       In two ways, the base plate of the support is partly formed by a short cylinder made of suitable plastic;

      which is provided with an insert made of an elastic, abrasion-resistant material in the area of the conical recess, so that during the cutting process: the cut edges of the various cutting cones in the supporting part are not damaged.

   In order to provide the guide part formed by a spindle with reliable guidance in the support part, it can have a metallic insert with a blind hole for receiving the spindle tip.



       An embodiment of the invention is explained with the aid of the drawing.



       1 is a side view of the cutting device according to the invention for fruit and vegetables, the support part being shown in central section.



       FIG. 2 shows a partial section along the line 11-II in FIG.



  F sharp. 3 shows schematically the division of the sectional cone of FIG.



       Fvg. 4 Ast a perspective view of the cut cone for cutting out French fries. Pieces with inserted guide spindle.



       Fi; g. 5 is a side view of the cutting cone for cutting onions, and FIG. 6 is a section on the line VI-VI in FIG. 5.



  As can be seen from FIG. 1, the cutting device according to the invention consists of the support part 1, the cutting part 2 and the guide 3.

   The support part 1 is essentially formed by the base plate 5, which consists of a short cylinder made of thermoplastic material with a metallic insert 8 which;

  Is embedded in the material at the lowest point of the conical recess 4 of the support part and contains the blind hole 9 for receiving the tip 10 of the spindle 11 forming the guide part 3.

         In the area of the conical recess 4, the support part 1 advised to provide an insert 7 made of an elastic, wear-resistant material, for example rubber or synthetic rubber.

   If necessary, the base plate 5 can be provided on the underside with rubber pads or the like, not shown in the drawing, to increase the stability: ..



  The cutting part 2: consists of that of Aden cutting tools. <B> 13 </B> formed eight-leaf cutting cone, the shaft 12, which is shown in Fis. 1, shown in section, and the handle part with the operating handles 25, 26 arranged at the upper end of the shaft.

   The spindle 11 is guided in a bore 27 in the shaft 12 and, at its end remote from the tip 10, has a handle for easier piercing. m the clippings must be provided.

   In the area of its tip, the cutting cone is provided with a detachably connected to the same Vorsteoher 31, which is used to cut out ides core housing of corresponding cut 30.

   The pricker consists essentially of a cylindrical sleeve, which is provided along its circumference with slots 32 which taper in a wedge shape from the edge and which are adapted to the profile of the cutting knife 13.

       These slots can extend over about 2/3 Abis 3/4 of the length of the sleeve of the pricker, so that the .Kopf 33 @ of the pricker over the tip of the cutting cone. from the cutting part 4 2 protrudes.

   To make it easier for the prick to penetrate: the material to be cut is provided with teeth 34 along the edge of the sleeve.

   So that the elastic insert 7. In the support part 1 is not damaged by the pricking, the same is in:

  The area adjacent to the blind hole 9 is provided with a cylindrical recess 35, adapted to the shape of the prick, for receiving the same during the cutting process.



  As can be seen from FIG. 1, the cutting edges 6 of the cutting knives 13 are toothed to facilitate penetration into the cut material.



  In order to be able to divide longer cut material, such as cucumbers, either the shaft 12 of the cutting part can be made longer: or the Betat öwngs- 'gDiffru 25, 26 on the upper part of the shaft 12 @ as far from the, axis, d. H. .the hole 27 for:

  the spindle 11, can be arranged remotely, so that it is projected on with its RTI ID = "0002.0246" WI = "11" HE = "4" LX = "1871" LY = "833". .the support part 1 comes to lie outside .the cutting cone.

   This avoids that the handles 25, 26, which are designed to be widened and designed for actuation by the hot ball of the hand, form an obstacle when piercing longer cuts.

   In order to further simplify the division of such cut material, two-dimensional

          Ise the arms 28, 29 carrying the actuating handles 25, 26 in their cross-section in the cutting direction. V-shaped and arranged in the same plane of two oppositely disposed cutters 13.



  When operating the cutting device according to the invention, proceed as follows: The cutting material to be cut is pierced by the spindle <B> 11 </B> and the cutting blade 2 is pushed onto the spindle from above until the tip:

  of the cut cone comes into contact with the clippings 30. If the spindle 11 is provided with a handle at its upper end, the cutting part must of course be applied to the spindle before the cutting material is pierced and the attachment onto the spindle, since subsequent insertion from the upper end of the spindle is not possible.

       Optionally, you can put the pricker 31 on the cutting cone beforehand, but this happens when dividing tomatoes, lemons and;

  the like. is not required. Then the guide part 3 with the tip 10 is inserted into the blind hole 9 in the insert 8 of the support part 1 and the neck part is inserted under guidance on the spindle 11 by pressing it down with the ball of the hand

      . Moved on the actuating handles 25, 26 against the support part 1 until the cut edges 6 have divided the fruit and rest on the elastic insert 7 or, depending on the pressure applied, penetrate it slightly

      but without causing damage to the insert. In this way, the broken goods are safely cut up in the manner described.



  However, if you cut up other cuttings, for example potatoes or onions, to make French fries or slices of onion, then they can be cut into the. Fvg. 1 and 2; shown cutting part; in a simple manner and quickly against the in the Fsg. 3 and 4 or 5 and:

   6 replace the cutting parts shown.



  That in the Fis. 3 and 4, Ausführungsbei shown play one against the in Figures 1 and 2 Dargest; The Uten cutting part 2 replaceable cutting part is particularly suitable for cutting out elongated cutouts from potatoes for making French fries. As seen in particular from Fig. 3,

   If the cutting part 2 has a cutting cone, the core consists of several cylindrical cutting edges 15, 16 and 17 which are arranged coaxially around the shaft 12 and which, one below the other, are formed by more rigid, continuous, radial webs 18 that are also designed as cut edges and connected by the shorter, radial intermediate webs 19 and 20. This division:

  the working surface of the cutting cone ensures a relatively even division of the potato in the desired shape necessary for the production of French fries.

   Thus, the cylindrical cut edges 15, 16 and 17 as well as the radial webs 18 and intermediate webs 19 and 20 can have cutting surfaces 6 in the manner shown in FIG. This will make it easier for the potato to penetrate.



  The cutting part shown in FIGS. 5 and 6 is particularly suitable for dividing onions. Here n - stands: the cutting cone from an outer support ring '.1, which delimits and carries several equidistant and parallel to one another: narrated cutting knives 22, which are supported by a transverse web 23, which together since the middle cutting:

  Knife 24 for stabilizing the shaft 12, which receives the spindle 11, is used. As can be seen from FIG. 5, both the transverse web 23 and the central cutting knife 24 are extended upward over the plane of the support ring 21.

   They serve to fasten the support ring 21 to the shaft 12 of the cutting part. It can also be seen that the transverse web 23 has a cut surface on its lower ante in order to facilitate penetration of the bulb. The operation of the cutting device with the cutting parts of FIGS. 3, - or 4, 5 takes place in the same way as described above under 3 with reference to FIGS. 1 and 2.

    



  Although only three examples of the cutting part are shown in the drawing, it goes without saying that any other division of the cutting edge is possible, for example by arranging cut edges that intersect in a rough shape, which are cut into the cut material for decorative purposes a form deviating from the forms shown.

   It is only important that the cutting cone is always adapted to the conical recess in the support part so that the material to be cut can be cut completely.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sehneidvorrichtung für Obst und Gemüse, die aus -inem mit einem Schneidteil zusammenwirkenden Stütz- eil für das Schnittgut sowie einer Führung für den ;chneidteil relativ zum Stützteil besteht, dadurch ge- -ennzeichnet, : PATENT CLAIM A cutting device for fruit and vegetables, which consists of a support part for the cut material that interacts with a cutting part and a guide for the cut part relative to the support part, characterized in that: dass der Stützteil (1) aus einer mit einer .egeligen Aussparung (4) versehenen Grundplatte (5) iesteht, dass der Schneidtail (2) von eirein im Bereich einer Schnei.dflächen dem Stützteil angepassten Schnitt =egel mit einem mit .einer Bohrung (27) versehenen ;chaft (12) zur Aufnahme der in ein Sackloch (9) im 'tützteil (1) einsetzbaren Führungsspindel (11) gebildet st, und. dass ider Schneidteil (2) @a: that the support part (1) consists of a base plate (5) provided with a conical recess (4), that the cutting tail (2) is cut from a cut that is adapted to the support part in the area of a cutting surface and has a with a hole ( 27) provided; shaft (12) for receiving the guide spindle (11) which can be inserted into a blind hole (9) in the support part (1), and. that the cutting part (2) @a: m oberen Ende seines lchaftes mit Betätigungsgriffen versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, :dadurch @ge- ;ennzeichnet, dass die Grundplatte @(5) des Stützteils 1) im Bereich der kegeli:gen Aussparung (4) mit einem Einsatz (7) aus einem elastischen abriebfesten Material versehen .ist. 2. The upper end of its shaft is provided with operating handles. SUBClaims 1. Device according to claim: characterized in that the base plate (5) of the support part 1) is provided with an insert (7) made of an elastic, abrasion-resistant material in the area of the conical recess (4) . 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch -ge kennzeichnet, dass die Grundplatte (5) des Stützteils (1) von einem Zylinder aus Kunststoff gebildet ist, der im Bereich der Spitze der Aussparung (4) einen metallischen Einsatz (8) mit dem Sackloch (9) zur Aufnahme der Spitze i(10) der Spindel (11) des Füh- @run2steils (3) aufweist. 3. Device according to patent claim, characterized in that the base plate (5) of the support part (1) is formed by a cylinder made of plastic which has a metallic insert (8) with the blind hole (9) in the region of the tip of the recess (4) for receiving the tip i (10) of the spindle (11) of the Füh- @ run2teils (3). 3. Vorrichtung .mach Patentanspruch, zum Zerteilen von Äpfeln, Birnen, Zitronen, Tomaten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidteil aus meh reren sternförmig um den Schaft (12) .angeordneten Schne:idmessern (13) besteht, die längs ihrer Schne:id- fläehen (6) mit einer Zahnung (14) versehen sind. 4. Apparatus .mach patent claim for dividing apples, pears, lemons, tomatoes and the like, characterized in that the cutting part consists of several cutting knives (13) arranged in a star shape around the shaft (12), which along their cutting: id - Fläehen (6) are provided with teeth (14). 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, zum Zerteilen von Kartoffeln zur Gewinnung länglicher Ausschnitte zur Herstellung von Po:mmes-frites, dadurch or.kenn- zeichnet, dass der Schneidteil (2) einen Schnittkegel aufweist, der aus mehreren koaxial zum Schaft (12) angeordneeen zylindrischen Schnittkanten (15, 16, 17) besteht, die untereinander durch längere, durchlaufende, radiale, gleichfalls als Scfinittkanten ausgebildete Stege @(18) sowie durch kürzere radiale Zwischenstege (19/20) verbunden sind (Fis. 3 und 4). Device according to patent claim, for dividing potatoes to obtain elongated cuttings for the production of po: mmes fries, characterized or.kenn- characterized in that the cutting part (2) has a cutting cone made up of several cylindrical cutting edges arranged coaxially with the shaft (12) (15, 16, 17), which are connected to one another by longer, continuous, radial webs @ (18), which are also designed as scfinite edges, and by shorter radial intermediate webs (19/20) (Figs. 3 and 4). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, zum Zerteilen von Zwiebeln, dadurch gekenn2eichnet, d lass der Schnitt kegel von mehreren äquidistant und parallel zueinander in einem Stützring (21) angeordneten Schneid:messern (22) gebildet wird, die durch einen Quersteg (23) ge stützt werden, der gleichzeitig zusammen mit :dem mitt leren Schneidmesser (24) zur Stabilisierung des Schaftes (12) dient (Fis. 5, 6). 6. 5. The device according to claim, for dividing onions, thereby gekenn2eichnet, d let the cutting cone of several equidistant and parallel to each other in a support ring (21) arranged cutting: knives (22) is formed, which is supported by a transverse web (23) that is used together with: the middle cutting knife (24) to stabilize the shaft (12) (Fis. 5, 6). 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass rdie Betätigun:gsgniffe (25, 26) am oberen Teil des Schaftes i(12) soweit von der Achse, d. h. der Bohrung (27) für die Spindel (11), entfernt angeordnet sind, dass sie bei ihrer Projektion auf den Stützbeil (1) .aussenhalb des Schnittkegels zu liegen kom- imen. 7. Device according to patent claim, characterized in that the actuation: gsgniffe (25, 26) on the upper part of the shaft i (12) as far from the axis, i. H. the bore (27) for the spindle (11), so that they come to lie outside of the cutting cone when they are projected onto the support ax (1). 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d ass die die Be- tätgungsgr:iffe (25, 26) tragenden und vom Schaft (12) herausgeführten Arme (28, 29) in ihrem Querschnitt in Schnittrichtung V-förmig ausgebildet und in der gleichen Ebene zweier gegenüberliegender Schneidmes- ser (13) angeordnet sind, um ein Zerteilen längeren Schnittguts, wie Gurken, ohne Behinderung zu gewähr leisten. B. Device according to patent claim and sub-claim 6, characterized in that the arms (28, 29) carrying the actuation size (25, 26) and extending from the shaft (12) are V-shaped in their cross-section in the cutting direction and in the same plane of two opposite cutting blades (13) are arranged in order to ensure that longer cut material, such as cucumbers, can be cut up without hindrance. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der stern förmige Schnittkegel mit einer aufsteckbaren, als Vor stecher für :das Kerngehäuse des Schnittguts r(30) dienen- .den zylindrischen Hülse (31) versehen ist, .die längs ihres Umfangs mit sich vom Rand keilförmig verjün genden, dem Profil der Schneidmesser (13) @angepassten Schlitzen (32) versehen sind. 9. Device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the star-shaped cutting cone is provided with an attachable, as a pre-piercer for: the core housing of the cut material r (30) .the cylindrical sleeve (31) is provided along its circumference with wedge-shaped tapering from the edge, the profile of the cutting knife (13) @ adapted slots (32) are provided. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und -Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, :dass sich die Schlitze (32) über 2/3 bis 3/4 der Länge der Hülse (31) des Vor stechers erstrecken, so dass der Kopf (33) desselben über den Schnittkegel des Schneidteils (2) hervorragt, und dass der -Kopf mit einer Zahnung (34) versehen ist. Device according to claim and sub-claim 8, characterized in that: that the slots (32) extend over 2/3 to 3/4 of the length of the sleeve (31) of the precharger, so that the head (33) of the same over the Cutting cone of the cutting part (2) protrudes, and that the head is provided with teeth (34). 10. Vorrichtung .nach Patentanspruch -und Unter- spruch <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage .aus elastischem Material in .ihrem tiefsten, dem -.loch (9) benachbarten Ben-ich mit einer zylindri- ien, der Form des Vorstechers angepassten Ausspa- rung (35) 10. Device .according to patent claim -and sub-claim <B> 8, </B> characterized in that the insert. Made of elastic material in. Its deepest, the -.hole (9) adjacent Ben-ich with a cylindri- ien, recess adapted to the shape of the prick (35) zur Aufnahme desselben beim Schneidvor- gang versehen sst. to take it up during the cutting process.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008000205A1 (en) * 2006-06-28 2008-01-03 Leifheit Ag Device for chopping food

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WO2008000205A1 (en) * 2006-06-28 2008-01-03 Leifheit Ag Device for chopping food

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