Planschbecken mit zusammenfaltbarer Seitenwand Die Erfindung betrifft ein Planschbecken mit zu- sammenfaltbarer Seitenwand, :die Taschen bildet, :in denen sich Versteifungselemente befinden.
Bei .bekannten Planschbecken :dieser Art werden als Versteifungselemente Platten verwendet; diese Platten haben verschiedene, nachstehend noch näher erläuterte Nachteile, vor allem ein :unerwünscht gro- sses Gewicht. Die Erfindung vermeidet :
diesen Nach- .teil dadurch, dass die Versteifungselemente .als Rah men :ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel (des: Erfindungsgegenstandes :dargestellt. Es ist: Fg. leine perspektivische Darstellung :
eines Planschbeckens im ,aufgestellten Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht sauf einen Teil des Plansch- heckens mit zusammengefalteter Seitenwand, Fsg. 3 eine Ansicht eines Versteifungsrahmens,
Fig. 4 eine Ansicht einer Variante des Verstei- fungsrahmens,und Fig. 5 ein. Schnitt gemäss Linie V-V von .Fmg. 1.
Das dargestellte Planschbecken besteht haupt- sächlich aus :einem kreisförmigen Boden 1 und, aus einer zylindrischen Seitenwand 2, :die von zwei über einanderliegenden Folien 3, 4 (siehe Fig. 5) gebildet ist. Die Folien 3 und 4 bestehen z.
B. aus gummiertem Textilstoff, aus Kunststoff oder ähnlichem, wasser- jundurchläs:9lgem, faltbarem Material. Aus demselben Material kann auch der Boden 1 bestehen und vor zugsweise ebenfalls .zwei Materiallagen aufweisen.
Ein; im Boden 1 vorgesehenes Ablaufloch 5 wird bei Benützung des Planschbeckens mit einem nicht dar- gestellten Zapfen verschlossen.
Die beiden Seitenw:andfolien 3 und 4 sind in. gleichmässigen Abständen längs vertikaler Streifen 6 miteinander verbunden, z.
B. vernäht und verklebt oder verschweisst, so @dass zwischen :den Streifen 6 eine Reihe von vertikalen Taschen 7 .gebildet :ist. In jeder Tasche 7 ist ein rechteckiger Versteifungsrah- men 8 untergebracht, :der z. B. .aus 2-3 arm starkem, galvanisiertem Eisendraht bestehen kann.
Die Ta schen 7 sind ,an ihrem unteren Ende geschlossen, in4 ,dem idie Folien 3 und 4,daselbst miteinander und mit der Peripherie des Bodens 1 verbunden sind. Nach :
dem Einbringen der Rahmen 8 sind die Taschen 7 an ihren oberen Enden ebenfalls geschlossen worden durch Verbindung der Folien 3 und 4 miteinander, wodurch der obere Rand 9 oder Seitenwand 2 gebildet ist.
Wenn .sich kein Wasser im Planschbecken befin det, hat die Seitenwand keinen Halt und fällt nach innen auf den Boden 1, wobei sich :die Folien 3 und 4 im Bereich der Streifen 6 falten und die einzelnen, durch die Rahmen 8 versteiften Taschen 7 einander teilweise überlappen, wie in Fig.2 dargestellt ist.
Diese Faltung vier Seitenwand 2 verhindert übrigens nicht, dass man Aden Boden 1 selbst mit oder auf ihm gefalteten Seitenwand noch weiter falten kann, um das Planschbecken bequem transportieren und ver- .songen zu können.
Wenn man .die Seitenwand 2 etwas :aufrichtet und Wasser in das Becken giesst, so wird die Seitenwand 2 durch den Wasserdruck aiufrecht -gehalten, wobei ein Umlegen nach aussennatürlich nicht möglich ist, weil der Umfang des Randes 9 sich nicht ausdehnen kann.
Bei ähnlichen, bekannten Planschbecken befin- densich in ,den Taschen 7 nicht Versteifungsrahmen 8, sondern Versteifungsplatten. Diese Platten haben verschiedene Nachteile: Bei Verwendung von relativ billigen und leichten Materialien, wie z.
B. Asbest- zementplatten ( Eternit ), werden diese Platten auf geweicht, wenn sich mit der Zeit in oder inneren Sei- tenwaudfolie 3 kleine Löcher, Risse oder ähnliche Undiehtigkeitenbilden, :so @dass Wasser ,in :die Taschen 7 gelangt. Nimmt man besseres Material, z.
B. ver- zinktes Eisenblech, Alummiumplatten oder derglei- chen, so werden,das Gewicht und die Herstellungs- kosten relativ gross. Mit dem :beschriebenen Verstei fungsrahmen 8 erzielt man dagegen bei gleicher Ver- steifung :
gegenüber den Platten eine erhebliche Ver minderung des Gewichtes und der Kosten sowie eine viel grössere Dauerhaftigkeit gegenüber den bisher hauptsächlich verwendeten Platten.
Es ist zu beachten, daB ;die Dimensionen des Planschbeckens und damit ;auch id;iejenigen der Ver- steifungsrahmen recht gross sein können;
so kann der Boden beispielsweise einen Durchmesser von etwa 1-4 m und die Seitenwand eine Höhe von etwa 0,5-1,2 m haben;. Bei grossen Dämensionen empfiehlt es sich, den Versteifungsnahmen 8 nacht ,aus galva- nisiertem Eisendraht, ;
sondern aus .galvanisiertem Eisenrohr herzustellen. Auch kann man einen Ver- steifungsrahmen 8a (siehe Fig. 4) vorsehen, oder mit einem oder mehreren, z. B. zwei, Stegen 10 ver sehen ist.
As Material .für den Rahmten 8 oder 8a kommt natürlich nicht nur Draht oder Rohr aus verzinktem Eisen .in Frage. Man kann den Rahmen z. Bauch aus Kunststoff herstellen oder aus Leichtmetall oder :aus :irgendeinem ,anderen genügend festen rund bei Wasserzutritt genügend beständigem Material.
Paddling pool with collapsible side wall The invention relates to a paddling pool with collapsible side wall: which forms pockets: in which there are stiffening elements.
In known paddling pools: of this type, plates are used as stiffening elements; These plates have various disadvantages, which will be explained in more detail below, above all one: undesirably great weight. The invention avoids:
this disadvantage in that the stiffening elements are designed as frames.
In the drawing, an exemplary embodiment (of the subject matter of the invention: is shown. It is: FIG. A perspective illustration:
of a paddling pool in the erected state, FIG. 2 a plan view of a part of the paddling hedge with the side wall folded up, FIG. 3 a view of a stiffening frame,
FIG. 4 shows a view of a variant of the reinforcing frame, and FIG. Section along line V-V of .Fmg. 1.
The paddling pool shown consists mainly of: a circular bottom 1 and, of a cylindrical side wall 2: which is formed by two sheets 3, 4 (see FIG. 5) lying one above the other. The foils 3 and 4 consist, for.
B. made of rubberized fabric, plastic or the like, water jundurchläs: 9lgem, foldable material. The base 1 can also consist of the same material and preferably also have two layers of material.
One; The drainage hole 5 provided in the floor 1 is closed with a pin, not shown, when the paddling pool is used.
The two Seitenw: andfolien 3 and 4 are connected to one another in. Even intervals along vertical strips 6, z.
B. sewn and glued or welded, so @that between: the strips 6, a series of vertical pockets 7 .genuine: is. A rectangular stiffening frame 8 is housed in each pocket 7. B.. Can consist of 2-3 arm strong, galvanized iron wire.
The pockets 7, closed at their lower end, are in FIG. 4 where the foils 3 and 4 are connected to one another and to the periphery of the base 1. To :
When the frames 8 are introduced, the pockets 7 have also been closed at their upper ends by connecting the foils 3 and 4 to one another, whereby the upper edge 9 or side wall 2 is formed.
If there is no water in the paddling pool, the side wall has no hold and falls inward onto the floor 1, whereby: the foils 3 and 4 fold in the area of the strips 6 and the individual pockets 7 stiffened by the frame 8 meet partially overlap, as shown in Fig.2.
Incidentally, this folding four side wall 2 does not prevent the floor 1 from being further folded even with or on the side wall folded on it, in order to be able to comfortably transport the paddling pool and sunbathe.
If you .the side wall 2 a little: erects and pours water into the basin, the side wall 2 is kept aiuprecht by the water pressure, with a folding outwards of course not possible because the circumference of the edge 9 cannot expand.
In similar, known paddling pools, there are not stiffening frames 8 in the pockets 7, but stiffening plates. These panels have several disadvantages: When using relatively cheap and lightweight materials, such as.
B. Asbestos cement panels (Eternit), these panels are softened if, over time, small holes, cracks or similar leaks form in the inner side wall film 3, so that water gets into the pockets 7. If you take better material, e.g.
For example, galvanized sheet iron, aluminum plates or the like, the weight and the manufacturing costs are relatively high. With the stiffening frame 8 described, on the other hand, one achieves with the same stiffening:
compared to the plates a considerable reduction in weight and cost and a much greater durability compared to the plates mainly used so far.
It should be noted that the dimensions of the paddling pool and thus also those of the reinforcement frames can be quite large;
For example, the bottom can have a diameter of about 1-4 m and the side wall a height of about 0.5-1.2 m. In the case of large dimensions, it is advisable to use the stiffeners made of galvanized iron wire,;
but made of .galvanized iron pipe. A stiffening frame 8a (see FIG. 4) can also be provided, or with one or more, e.g. B. two, webs 10 is seen ver.
As the material for the frame 8 or 8a, not only wire or pipe made of galvanized iron is of course possible. You can use the frame z. Make the belly out of plastic or light metal or: out of: any other material that is sufficiently strong and sufficiently resistant when exposed to water.