Gerät zum Stapeln gleichartiger Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des im Patentanspruch des Hauptpatentes umschriebenen Gerätes zum Stapeln gleichartiger Gegenstände mit einer Fördervonrichtung zum vereinzelten Antrans ; port der Gegenstände an eine Stapelstelle und mit Transportmitteln zum Abtransport der Gegenstände bzw. des Stapels derselben quer zur Eintrittsrichtung der Gegenstände in die Stapelstelle, welches sich gemäss diesem Patentanspruch dadurch auszeichnet, dass an der Stapelstelle eine Vorrichtung vorhanden ist, die beim Eintreffen jedes Gegenstandes in seiner Endstellung in der Stapelstelle anspricht und die Mittel zum Abtransport des Gegenstandes bzw.
Stapels betätigt und die weitere Zufuhr von Gegenstän- den in die Stapelstelle verhindert.
Das im Hauptpatent beschriebene Gerät ist ins- besondere zum Stapeln von Rohsteinen zur Herstellung von Lagersteinen bestimmt, wobei das Problem besteht, die Rohsteine im erzeugten Stapel derart miteinander zu verkleben, dass transportfähige Stapel entstehen. Gemäss Hauptpatent wird der bereits gebildete Stapel durch eine Klabstoffmenge durchgeführt, in welchem Falle zwar der Klebstoff teilweise durch Kapillarwirkung zwischen die Steine eindringt, jedoch zur Hauptsache an den Seitenflächen des Stapels haftet. Es wird daher zur Erzielung eines genügend festen Stapels verhältnismässig viel Klebstoff benötigt.
Sofern der Klebstoff nicht wasserlös- lich ist, verschmiert er die Schleifscheiben, auf welchen die Rohsteine nachträglich bearbeitet werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beheben. Das Gerät gemäss vorliegen- der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Bahn zum Antr, ansport der Gegenstände Mittel zum Auftragen eines Klebstoffs auf die in Stapelrichtung vorne liegende Fläche der Gegenstände vorgesehen sind. Der Klebstoff wird somit vor der Bildung des Stapels aufgetragen, und zwar auf f die jenigen Flächen, die nach der Bildung des Stapels aufeinan, derliegen, so dass mit einem weit geringeren Aufwand an Klebstoff eine mechanisch festere Verbindung der Gegenstände erzielt und gleichzeitig die Gefahr eines nachträglichen Verschmierens der Schleifscheiben herabgesetzt wird.
Beim Gerät nach Hauptpatent gelangen die Ge genstände aus einem Föndervibrator direkt in die Stapelstelle. Diese sehr einfache Anordnung ist deshalb möglich, weil einerseits beim Antransport der Gegenstände in die Stapelstelle praktisch keine Wi derstände zu überwinden sind und weil anderseits die Mittel zum Abtransport der Gegenstände bzw. des Stapels durch einen sehr empfindlichen Erschüt terungsaufnehmer, beispielsweise ein Mikrophon, ge- steuert werden, sobald ein Gegenstand in die Stapel- stelle eingetreten ist.
Gerade die Verwendung eines sehr empfindlichen Fühlers hat jedoch bestimmte Nachteile und bedingt die im Hauptpatent beschrie- benen besondern Massnahmen zur Verhinderung von Störungen.'Die hohe Empfindlichkeit des Fühlers ist nur durch einen entsprechend hohen Verstärkungs- grad eines Vorverstärkers zu erzielen, was einen erheblichen Schaltungsauf wand mit sich bringt.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, weist die Fördervorrichtung zum Antransport der Gegenstände vorteilhaft einen Mitnehmer zur Förderung der Ge genstände auf. Es ist dabei möglich, Gegenstände mit praktisch beliebiger Kraft in die Stapelstelle zu fördern. Es steht dann ohne weiteres genügend Kraft zur Verfügung, um die Gegenstände an einer festen Klebstoffauftragsvorrichtung vorüberzuführen und ausserdem durch die eintretenden Gegenstände einen Schalter zu betätigen, welcher die Stapelbewegung auslöst.
In der Zeichnung ist ein Ausfübrungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes zdargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Gerätes,
Fig. 4 zeigt eine Führung für den Stapel mit einem durch das Stapelende betätigbaren Endschal- ter in Stirnansicht,
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das in Fig. 4 dargestellte Ende der Stapelführung, und
Fig. 6 zeigt das Schaltschema eines Teils der elektrischen Ausrüstung des Gerätes.
Das Gerät weist eine Grun, dpla, te 1 auf, welche mit einer bestimmten Neigung mit einem nicht dargestellten Sockel verbunden ist. tuber eine Führung 2 werden zur Herstellung von Uhrensteinen bestimmte quaderförmige Rohsteine 3 mittels einer nicht dargestellten Fördervorrichtung, beispielsweise einem Vibrator, in Fig. 1 von links nach rechts gefördert.
An dem in Fig. 3 dargestellten Ende der Platte 1 ist auf einer Achse 4 ein Schwenkarm 5 gelagert, welcher mit einem Halter 6 aus einem Stück besteht. Auf der Achse 4 sind zwei miteinander direkt gekuppelte Riemenscheiben drehbar gelagert, über welche mittels Riemen 7 und 8 eine weitere Riemenscheibe 9 von einem in Fig. 1 nicht dargestell- ten Motor angetrieben wenden kann. Die Achse der Riemenscheibe 9 ist im Schwenkarm 5 gelagert und weist am gegenüberliegenden Ende eine Schnecke
10 auf. Die Schnecke 10 greift in ein Zahnrad 11, welches auf einer im Halter 6 gelagerten Welle 12 befestigt ist.
Mit dem über der Führung 2 für die Rohsteine 3 liegenden Ende der Welle 12 ist ein vierkantiger Körper 13 verbunden, welcher sich je nach seiner Drehlage mit einer Fläche oder aber mit einer Kante auf den Steinen 3 bzw. auf dem unter ihm liegenden Rand einer Platte 14 abstützt.
Die Dicke. der Platte 14 an der Stützstelle des Körpers 13 ist so bemessen, dass jeweils die sich auf dem Plattenrand abstützende Kante des Körpers 13 so weit in die Bahn der in die Stapelstelle eintreten- den Rohsteine 3 eingreift, da# die Kante die in n Drehrichtung des Körpers 13 vor ihr liegenden
Steine 3 erfasst und in die Stapelstelle 15 fördert.
Zwischen dem Mitnehmerkörper 13 und der Stapel stelle 15 ist ein Deckblech 16 vorgesehen, welches die Steine 3 unmittelbar vor ihrem Eintritt in die
Stapelstelle niederhält.
Im Bereich des Bleches 16 wird die untere Be grenzungswand der Eintrittsbahn für die Steine 3 durch einen Aufsatz 17 gebildet, welcher im Be- reiche der Bahn der Steine 3 eine Austrittsöffnung
18 für einen lKlebstoff aufweist. Der Aufsatz 17 bildet mit der Grundplatte 1 und zwei federbelaste- ten Führungsplatten 17'und 17"e inen oberen Teil einer Führung für den Steinstapel 19.
Die Stapelstelle 15 wird einseitig begrenzt durch die einen Anschlag für die eintretenden Steine 3 bildende Stirnfläche eines Fühlers 20. Der Fühler 20 ist mittels isoliert montierten Blattidern 21 und 22 reibungsfrei an einem auf der Platte 1 quer zur Stapelrichtung verschiebbaren Block 23 aufgehängt.
Der Block 23 ist aufeinerStange 24 geführt und kann mittels einer Spindel 25 fein eingestellt werden.
Mit dem in Fig. 1 rechts liegenden Rand der Platte 1 ist eine senkrechte Montageplatte 26 verbunden, in welcher die Führungsstange 24 befestigt und die Spindel 25 zdrehbar gelagert ist. Der Block 23 kann in der erreichten Stellung mittels einer Schraube 27 'festgesetzt werden. Die Blattfeder 22 ist über den Fühler 20 hinaus verlängert und trama ein Kontakt- stück 28, welches mit dem Kontaktstück 29 eines Gegenkontakts 30 zusammenarbeitet. Der Gegenkontakt 30 kann mittels einer Schraube 31 fein eingestellt werden. Das freie Ende der Feder 22 liegt an einem Anschlag 32, welcher die Ruhelage der Feder 22 und damit des Fühlers 20 bestimmt.
Die Stapelvorrichtung weist einen Stössel 33 auf, dessen der Stapelstelle 15 benachbartes Ende unter einem Fortsatz 34 des Blocks 23 geführt ist und dessen anderes Ende isoliert in einem auf der Platte 1 isoliert angeordneten Aufsatz 35 geführt ist. Im Aufsatz 35 und in einem mit der Platte 1 verbundenen Winkel 36 sind einstellbare Anschlagschrauben 37 und 38 vorgesehen, welche die Arbeitsstellung bzw. die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung des Ankers 39 eines nur in Fig. 6 schematisch dargestellten, unter der Platte 1 angeordneten Elektromagneten 40 bestimmen. Bei seiner Arbeitsbewegung stösst der Anker 39 gegen das ihm vorgelagerte Ende des Stössels 33 und verschiebt denselben aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach unten.
Der Stössel 33 wird normalerweise ; durch eine, Feder 41 in der. in Fig. 1 dargestellten Ruhelage gehalten. Die Feder 41, deren Zug am Stössel 33 etwas schief angreift, bewirkt ein stetiges gutes Anliegen des unteren Stösselendes gegen den Führungsforbsatz 34, so dass die Lage des Stössels stets eindeutig bestimmt ist. Der mit dem Stössel 33 verbundene Block 42, an welchem die Feder 41 angreift, arbeitet mit einem Anschlagstift 43 zur Begrenzung des Arbeitshubs Ides Stössels 33 zusammen.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, steht die Austritts öffnung 18'für den Klebstoff über eine Bohrung 44 mit einem Ventil 45 in Verbindung, auf dessen Sitz der Konus einer Ventilstange 46 aufliegt. Die Ven- tilstange 46 ist in Bohrungen der Platten 1 und 26 längsverschiebbar gelagert. Die Bohrungen stehen mit einer zu einem nicht dargestellten Klebstoff-Reservoir führenden Zuleitung 47 in Verbinidung.
Die Ventilstange 46 ist mit dem Anker 48 eines Elektromagneten verbunden, dessen Wicklung mit
49 bezeichnet ist. Die Ventilsbange 46 mit dem An ker 48 wird normalerweise durch eine Druckfeder
50 in der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Lage gehalten und wird bei Erregung der Ventilspule 49 in eine durch eine einstellbare Anschlagschraube 51 bestimmte Offenlage gezogen. Unter der Platte 1 ist im Bereiche der soeben beschriebenen, der Klebstoffzufuhr dienenden Teile ein Halter 52 für einen nicht näher dargestellten Heizkörper vorgesehen, welcher zur Erhitzung des Klebstoffs auf eine geeignete Temperatur dient.
An die durch die Platte 1 und die Aufsätze 17 und 17'gebildete Stapelführung schliesst eine weitere Stapelführung an, in welcher der Stapel von Steinen 3 in einer Ausnehmung 53 eines Zylinders 54 geführt ist. Der Zylinder 54 weist seitlich vorstehende Stifte 55 auf, auf welche ein Blech 56 lose aufgelegt werden kann.
Auf dem Zylinder 54 ist ein ebenfalls zylindrischer Deckel 57 mit einer Lücke schwenkbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 58 normalerweise in der in Fig. 4 dargestellten Ruhelage gehalben, in welcher die die Stapelführung bildende Ausnehmung 53 verschlossen ist und in welcher das Blech 56 durch die Auflage der Kante 59 des Deckels 57 in tder Idargestellten Lage gesi- chert ist. Das Blech 56 ist so bemessen, dass der Stapel von Steinen 3 gemäss Fig. 4 auf den Innenrand des Bleches 56 aufgeschoben wird. Mit dem Deckel ist ein Handgriff 60 verbunden, mittels welchem der Deckel im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden kann, um die Steinführung 53 freizulegen.
An dem in Fig. 1 nicht sichtbaren untern Ende des Zylinders 54 greift ein Haken 61 einer Stange 62 in die Steinführung 53. Die Stange 62 steht unter der Wirkung einer Blattfeder 63, welche den Haken 61 in Eingriff mit dem untern Ende der Führung 53 hält, und einer Druckfeder 64, welche e die Stange 62 nach links zu verschieben trachtet.
Das linke Ende der Stange 62 wirkt auf den Hebel 65 eines Schalters 66, welcher gemäss Fig. 6 zwei Kontakte 65a und 65b aufweist. Bei der in Fig. 4 dargestellten Bereitschaftsstellung der Stange 62 sind die beiden Kontakte 65a und 65b des Schalters 66 geschlossen.
Der Schalterkontakt 65a liegt im Stromkreis des in den Fig. 1 bis 5 nicht dargestellten Antriebsmotors 67, welcher über die Riemen 7 und 8 und das Schneckengetriebe 10, 11 den Mitnehmer 13 antreibt. Der Kontakt 65b des Endschalters 64 liegt im Stromkreis des Elektromagneten 40 und der dazu parallel geschalteten Ventilspule 49. Die Spulen 40 und 49 liegen im Kollektorkreis eines Leistungs- transistors 68, welcher seinerseits durch einen Ver stärkungstransistor 69 gesteuert wird.
Der die Kontaktstücke 28 und 29 aufweisende Tastschalter liegt im Steuerstromkreis eines zwei Transistoren 70 und 71 aufweisenden Triggers, dessen Ausgang den Transistor 69 steuert. Der Ausgang des Triggers bzw. der Steuerstromkreis des Transistors 69 sind ferner über einen verHältnismässig niederohmigen Widerstand 72 mit einem durch den Elektromagneten 40 betätigten Schalter 73, dessen Kontakte durch den Anker 39 und die Anschlag- schraube 37 gebildet sind, verbunden, welcher am Ende des Arbeitshubs des Elektromagneten 40 bzw. des Stössels 3, 3geschlossen wird.
Der Trigger mit , den Transistoren 70 und 71 ist so bemessen, dass fier durch kurzzeitiges Schliessen der Kontakte 28 und 29 aus einem iRuhezustand in den entgegen- gesetzten Zustand umkippt und mit einer angemessenen Verzögerung in den (Ruhezustand zurüekkippt.
Unterhalb des Halters 6 ist an der Platte 1 mittels eines Stiftes 74 ein Auswerfer 75 schwenkbar gelagert. Eine Zugfeder 76 hält den Auswerfer 75 an einen Anschlagstift 77 des Halters 6.
Das dargestellte Gerät arbeitet wie folgt :
Zur Vorbereitung des Gerätes wird vorerst der nicht dargestellte Heizkörper zur Aufheizung der einen thermoplastischen Klebstoff führenden Gefässe eingeschaltet. Hierauf wird der Deckel 57 der Steinführung 53 so weit aufgeklappt, dass ein Blech 56 eingeführt werden kann, worauf das Blech durch Schliessen des Deckels 57 in der dargestellten Lage festgeklemmt wird. Ist ; der Klebstoff genügend erhitzt, so werden auch die übrigen Stromkreise ein- geschaltet, unter anderem der Vibrator zur Anfor derung der Steine 3.
Da die Kontakte 65a und 65b des Endschalters. 66 geschlossen sind, ist auch der Vorschubmotor 67 eingeschaltet und treibt den Mit nehmerkörper 13 derart an, dass seine Kanten in Fig. 1 von links nach rechts über die Eintrittsbahn der Steine 3 geführt werden. Dabei greifen diese Kanten zwischen die Steine und fördern dieselben formschlüssig gegen die Stapelstelle 15. Der Mit nshmer 13 wird durch das Gewicht des Halters 6 gegen die Bintrittslbahn der Steine bzw. die Auflage 14 gedrückt.
Während jeder Viertelsdrehung des Mitnehmers 13 wird der Halter 6 um eine Schwenkachse 4 angehoben und gesenkt, wobei über den Stift 77 auch der Auswerfer 75 in entsprechende Schwenkbewegung um seinen Schwenkstift 74 versetzt wird. Dabei gelangt der Auswerfer 75 in seiner untersten Endlage unter die Eintrittsbahn für die Steine 3 und hebt bei der nächsten Aufwärtsbewe- 'gung quer gerichtete Steine aus der Bahn und hindert sie am Eintritt unter den Mitnehmer 13 und in die Stapelstelle.
Unmittelbar vor Erreichen der Stapelstelle wird die der Austrittsöffnung 18 zugekehrte Fläche jedes Steins 3 mit Klebstoff versehen.
Jeder in die Stapelstelle eintretende Stein stösst den Fühler 20 in Fig. 1 nach rechts, so dass nach einem bestimmten Weg des Fühlers 20 der Kontakt 28 auf den Kontakt 29 auftrifft. Solange die Kontakte 28 und 29 geöffnet sind, ist die Basis des Transistors 70 stark negativ, so dass dieser Transistor leitend ist und die übrigen Transistoren gesperrt sind. Werden jedoch die Kontakte 28 und 29 geschlossen, so wird der Transistor 70 gesperrt, wodurch der Transistor 71 sowie die Transistoren 69 und 68 leitend werden.
Damit erhalten die Spulen 40 und 49 Strom, wodurch einerseits der Anker 39 des Elektromagneten 40 den Stössel 33 in Fig. 1 nach unten bewegt und den in die Stapelstelle 15 eingetretenen Stein und damit den ganzen vor dem- selben liegenden Steinstapel nach unten fördert, wo- bei der Stein durch den an seiner unteren Fläche erfolgten Klebstoffauftnag mit dem nächstunteren Stein des Stapels verklebt wird. Sobald der Stössel 33 den vor ihm liegenden Stein aus der Stapelste31e ausgestossen hat, kann der Fühler 20 zurückkehren, so dass die Kontakte 28 und 29 getrennt werden.
Der die Transistoren 70 und 7d aufweisende. Trigger kippt jedoch nicht sogleich in seinen Ausgangszu- stand zurück, sondern dieses Rückkippen erfolgt mit einer Verzögerung, welche so bemessen ist, dass auf alle Fälle der Elektromagnet 40 genügend lang gespiesen wird, um die Stapelbewegung des Stö#els 33 zu vollenden.
Um jedoch diese Verzögerung nicht unnötigerweise bei jeder Stapelbewegung des Stö- ssels 33 voll wirksam werden zu lassen, bewirkt das Schliessen des Arbeitskontaktes 73 am Ende der Stö- sselbewegung über den Widerstand 72 ein sofortiges Rückkippen der Transistoren 69 und d 68. in den nichtleitenden Zustand und ein rascheres Rückkip- pen des Trigger, in seinen Ruhezustand. Die Schaltung wird somit am Ende der Stösselbewegung ohne Verzögerung in den Bcieitschaftszustand zurückver- setzt, so dass der Stössel so rasch als möglich wieder zurückgezogen wird und einen weiteren Stein in die Stapelstelle treten lässt.
Während der soeben beschriebenen Erregung des Elektromagneten 40 wird ebenfalls die Spule 49 des Elektroventils erregt, so dass der Anker 48 und somit die Ventilstange 46 in Fig. 2 nach rechts gezogen werden. Damit wird die Ventilstange 46 entsprechend der Einstellung der Anschlagschraube 51 von ihrem Ventilsitz abgehoben und es kann etwas Klebstoff durch das Ventil und die Bohrung 44 zur Austrittsöffnung 18 gelangen. Beim Rückkehren der Ventilstange 46 in ihre Schliesslage wird ausserdem eine gewisse Pumpwirkung erzielt.
Da also bei jeder Förderung eines Steins an den Stapel das Klebstoffventil geöffnet wird, um eine bestimmte einstellbare Klebstoffmenge zuzuführen, ist die Klebstoffzufuhr abhängig von der Zahl dem Stapel zugeführ- ter Steine, so dass stets ein von der Stapelgeschwindig- keit weitgehend unabhängiger, gleichmässiger Kleb staffauftrag erfolgt.
Erreicht der gebildete Stapel das untere Ende der Führung 53, so stösst er gegsn den Haken 61 der Stange 62 und löst diesen Haken, so dass die Stange 62 durch die Feder 64 nach links verschoben wird und den Schalterhebel 63 umlegt, womit die Kontakte 65a und 65b dieses Schalters geöffnet werden. Der Vorschubmotor 67, welcher vorzugsweise als Stoppmotor ausgebildet ist, wird damit augen blicklich stillgesetzt, so dass die Förderung von Stei- nen in die Stapelstelle aussetzt.
Ferner wird'durch den Schalter 66 sofort der Stromkreis des Elektro- magneten 40 und der Ventilspule 49 unterbrochen, so dass selbst dann keine weitere Förderung des Stapels stattfinden wiirde, wenn noch ein weiterer Stein in die Stapelstelle gefördert und damit die Kontakte 28 und 29 geschlossen würden. D"zer auf das Blech 56 aufgeschobene Teil des Stapels kann nach Verschwenkung des Deckels 57 im Gegenuhr- zeigersinn mit dem Blech 56 ausgehoben werden.
Hierauf wind ein neues Blech eingesetzt, der Deckel 57 wird in seine in Fig. 4 dargestellte Schliesslage zurückgebracht und der Schalterhebel 63 wird von Hand umgelegt, womit die Stange 62 automatisch in der dargestellten Bereitschaftslage verklinkt wird.
D^abei werden die Kontakte 65a und 65b geschlos- sen, so dass das Gerät wieder zu arbeiten beginnt und einen neuen Steinstapel auf das Blech 56 schiebt.
Das Gerät kann ohne wesentliche Veränderung für verschiedene Steingrössen benützt werden. Zur genauen Anpassung der Arbeitsbedingungen kann dabei der ganze Block 23 mit dem Fühler 20 quer zur Stapelrichtung fein eingestellt werden, wobei infolge der mit dem Block 23 verbundenen Führung 34 auch der Stössel 33 mitbewegt wird. Das Niederhalte- blech 16 und der Auswerfer 75 können gegebenen- falls ausgewechselt werden, um das Gerät für ver schiedene Stemgrössen verwendbar zu machen.
Die Ventilstange 46 könnte gegebenenfalls durch denselben Elektromagneten betätigt werden wie der Stössel 33, um einen besonderen Ventilmagneten ein- zusparen. Der Mitnehmer 13 kann anstatt ! durch Schwerkraft, durch Federkraft in Eingriff mit den eintretenden Gegenständen gehalten werden. Es ist wesentlich, die Antriebskraft des Mitnehmers 13 zu begrenzen, um ein störungsfreies Stapeln der Gegenstände zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann der Mitnehmer 13 von der Welle 12 über eine Frik tionskupplung angetrieben werden oder aber es kann ein direkter Antrieb für diesen Körper vorgesehen sein, welcher nur ein begrenztes Drehmoment erzeugt. Anstelle des dargestellten Mitnehmerkörpers
13 können andere geeignete Fördermittel vorgesehen werden. Die Gegenstände, z.
B. die Steine 3, könnten zwischen Förderbänder oder Förderwalzen gebracht werden, wobei solche Fördermittel zugleich dem Auftragen des Klebstoffes dienen können, in : dem der Klebstoff auf ein Förderorgan aufgetragen wird.
Device for stacking similar objects
The invention relates to an improvement of the device described in the claim of the main patent for stacking objects of the same type with a conveying device for individual delivery; port the objects to a stacking point and with transport means for transporting the objects or the stack of the same transversely to the direction of entry of the objects into the stacking point, which is characterized according to this claim in that a device is present at the stacking point that when each object arrives in its end position in the stacking point and the means for removing the object or
The stack is actuated and the further feeding of objects into the stacking point is prevented.
The device described in the main patent is intended in particular for stacking raw stones for the production of bearing stones, the problem being that the raw stones in the stack produced are glued to one another in such a way that transportable stacks are created. According to the main patent, the stack already formed is carried out by a quantity of adhesive, in which case the adhesive penetrates between the stones in part by capillary action, but adheres mainly to the side surfaces of the stack. A relatively large amount of adhesive is therefore required to achieve a sufficiently strong stack.
If the adhesive is not soluble in water, it will smear the grinding wheels on which the rough stones are subsequently processed.
It is an object of the present invention to remedy these drawbacks. The device according to the present invention is characterized in that means for applying an adhesive to the surface of the objects that is at the front in the stacking direction are provided in the path for driving the objects. The adhesive is thus applied prior to the formation of the stack, namely on those surfaces that lie on top of one another after the formation of the stack, so that a mechanically stronger connection of the objects is achieved with a far lower amount of adhesive and at the same time the risk of a subsequent smearing of the grinding wheels is reduced.
With the device according to the main patent, the objects come from a conveyor vibrator directly into the stacking point. This very simple arrangement is possible because, on the one hand, practically no resistance has to be overcome when the objects are transported into the stacking point and, on the other hand, the means for transporting the objects or the stack away are controlled by a very sensitive vibration sensor, for example a microphone. can be controlled as soon as an object has entered the stacking point.
However, the use of a very sensitive sensor in particular has certain disadvantages and requires the special measures described in the main patent to prevent interference. The high sensitivity of the sensor can only be achieved by a correspondingly high degree of amplification of a preamplifier, which requires considerable switching wall brings with it.
In order to overcome these difficulties, the conveying device for conveying the objects advantageously has a driver for conveying the objects. It is possible to convey objects into the stacking point with practically any force. Sufficient force is then readily available to move the objects past a fixed adhesive application device and, in addition, to actuate a switch when the objects enter, which triggers the stacking movement.
An exemplary embodiment of the device according to the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 shows a top view of the device, partly in section,
Fig. 2 shows a cross section along line II-II in Fig. 1,
Fig. 3 shows a side view of part of the device,
4 shows a guide for the stack with a limit switch that can be actuated by the end of the stack in a front view,
FIG. 5 shows a longitudinal section through the end of the stack guide shown in FIG. 4, and
Fig. 6 shows the circuit diagram of part of the electrical equipment of the device.
The device has a base 1, which is connected with a certain inclination to a base, not shown. Via a guide 2, rectangular rough stones 3 intended for the production of watch stones are conveyed from left to right in FIG. 1 by means of a conveying device (not shown), for example a vibrator.
At the end of the plate 1 shown in Fig. 3, a pivot arm 5 is mounted on an axis 4, which consists of a holder 6 in one piece. Two belt pulleys, which are directly coupled to one another, are rotatably mounted on the axis 4, via which a further belt pulley 9, driven by a motor not shown in FIG. 1, can turn by means of belts 7 and 8. The axis of the pulley 9 is mounted in the swivel arm 5 and has a worm at the opposite end
10 on. The worm 10 engages in a gear 11 which is fastened on a shaft 12 mounted in the holder 6.
A square body 13 is connected to the end of the shaft 12 located above the guide 2 for the rough stones 3, which, depending on its rotational position, has a surface or an edge on the stones 3 or on the edge of a plate below it 14 supports.
The fat. of the plate 14 at the support point of the body 13 is dimensioned so that the edge of the body 13 supported on the edge of the plate engages so far into the path of the rough stones 3 entering the stacking point that the edge moves in the direction of rotation of the Body 13 lying in front of her
Stones 3 captured and promoted into the stacking point 15.
Between the driver body 13 and the stack 15, a cover plate 16 is provided, which the stones 3 immediately before their entry into the
Holds down the stacking point.
In the area of the sheet 16, the lower boundary wall of the entry path for the stones 3 is formed by an attachment 17 which has an outlet opening in the area of the path of the stones 3
18 for an adhesive. The attachment 17, with the base plate 1 and two spring-loaded guide plates 17 ′ and 17 ″, forms an upper part of a guide for the stone stack 19.
The stacking point 15 is limited on one side by the end face of a sensor 20, which forms a stop for the stones 3 entering. The sensor 20 is suspended without friction by means of insulated sheet lids 21 and 22 on a block 23 that can be moved transversely to the stacking direction on the plate 1.
The block 23 is guided on a rod 24 and can be finely adjusted by means of a spindle 25.
With the edge of the plate 1 on the right in FIG. 1, a vertical mounting plate 26 is connected, in which the guide rod 24 is attached and the spindle 25 is rotatably supported. The block 23 can be fixed in the position reached by means of a screw 27 '. The leaf spring 22 is extended beyond the sensor 20 and trama a contact piece 28 which cooperates with the contact piece 29 of a mating contact 30. The mating contact 30 can be finely adjusted by means of a screw 31. The free end of the spring 22 rests on a stop 32 which determines the rest position of the spring 22 and thus of the sensor 20.
The stacking device has a ram 33, the end of which, which is adjacent to the stacking point 15, is guided under an extension 34 of the block 23 and the other end of which is guided in an insulated manner in an attachment 35 arranged on the plate 1. In the attachment 35 and in an angle 36 connected to the plate 1, adjustable stop screws 37 and 38 are provided, which are arranged under the plate 1 for the working position or the rest position of the armature 39 shown in FIG. 1, which is only shown schematically in FIG Determine electromagnet 40. During its working movement, the armature 39 strikes the end of the plunger 33 located in front of it and moves the same downward from the position shown in FIG.
The plunger 33 is normally; by a, spring 41 in the. in Fig. 1 shown rest position held. The spring 41, the tension of which engages the plunger 33 somewhat obliquely, causes the lower end of the plunger to rest firmly against the guide forbsatz 34, so that the position of the plunger is always clearly determined. The block 42 connected to the ram 33, on which the spring 41 acts, works together with a stop pin 43 to limit the working stroke of the ram 33.
As FIG. 2 in particular shows, the outlet opening 18 ′ for the adhesive is connected via a bore 44 to a valve 45, on the seat of which the cone of a valve rod 46 rests. The valve rod 46 is mounted so as to be longitudinally displaceable in bores in the plates 1 and 26. The bores are connected to a supply line 47 leading to an adhesive reservoir (not shown).
The valve rod 46 is connected to the armature 48 of an electromagnet, the winding with
49 is designated. The valve arm 46 with the armature 48 is normally supported by a compression spring
50 is held in the closed position shown in FIG. 2 and is pulled into an open position determined by an adjustable stop screw 51 when the valve coil 49 is excited. Under the plate 1, in the region of the parts just described and used for supplying the adhesive, a holder 52 is provided for a heating element (not shown in detail) which is used to heat the adhesive to a suitable temperature.
The stack guide formed by the plate 1 and the attachments 17 and 17 ′ is followed by a further stack guide, in which the stack of stones 3 is guided in a recess 53 of a cylinder 54. The cylinder 54 has laterally protruding pins 55 on which a sheet metal 56 can be placed loosely.
A likewise cylindrical cover 57 with a gap is pivotably mounted on the cylinder 54 and is normally held in the rest position shown in FIG. 4 by a tension spring 58, in which the recess 53 forming the stack guide is closed and in which the sheet metal 56 is supported by the Support of the edge 59 of the cover 57 is secured in the position shown. The sheet 56 is dimensioned such that the stack of stones 3 according to FIG. 4 is pushed onto the inner edge of the sheet 56. A handle 60 is connected to the cover, by means of which the cover can be swiveled in a counterclockwise direction in order to expose the stone guide 53.
At the lower end of the cylinder 54, which is not visible in FIG. 1, a hook 61 of a rod 62 engages in the stone guide 53. The rod 62 is under the action of a leaf spring 63 which holds the hook 61 in engagement with the lower end of the guide 53 , and a compression spring 64, which e seeks to move the rod 62 to the left.
The left end of the rod 62 acts on the lever 65 of a switch 66 which, according to FIG. 6, has two contacts 65a and 65b. In the standby position of the rod 62 shown in FIG. 4, the two contacts 65a and 65b of the switch 66 are closed.
The switch contact 65a is in the circuit of the drive motor 67, not shown in FIGS. 1 to 5, which drives the driver 13 via the belts 7 and 8 and the worm gear 10, 11. The contact 65b of the limit switch 64 is in the circuit of the electromagnet 40 and the valve coil 49 connected in parallel therewith. The coils 40 and 49 are in the collector circuit of a power transistor 68, which in turn is controlled by an amplification transistor 69.
The pushbutton switch having the contact pieces 28 and 29 is in the control circuit of a trigger having two transistors 70 and 71, the output of which controls the transistor 69. The output of the trigger or the control circuit of the transistor 69 are also connected via a relatively low resistance 72 to a switch 73 actuated by the electromagnet 40, the contacts of which are formed by the armature 39 and the stop screw 37, which is connected at the end of the Working stroke of the electromagnet 40 or of the plunger 3, 3 is closed.
The trigger with the transistors 70 and 71 is dimensioned so that by briefly closing the contacts 28 and 29, it switches from an idle state to the opposite state and with an appropriate delay back to the idle state.
Below the holder 6, an ejector 75 is pivotably mounted on the plate 1 by means of a pin 74. A tension spring 76 holds the ejector 75 against a stop pin 77 of the holder 6.
The device shown works as follows:
To prepare the device, the heating element (not shown) is first switched on to heat the vessels carrying a thermoplastic adhesive. The cover 57 of the stone guide 53 is then opened so far that a sheet metal 56 can be inserted, whereupon the sheet metal is clamped in the position shown by closing the cover 57. Is; If the adhesive is heated sufficiently, the other circuits are also switched on, including the vibrator for loading the stones 3.
Since the contacts 65a and 65b of the limit switch. 66 are closed, the feed motor 67 is also switched on and drives the slave body 13 in such a way that its edges in FIG. 1 are guided from left to right over the entry path of the stones 3. These edges grip between the stones and convey them positively against the stacking point 15. The holder 13 is pressed by the weight of the holder 6 against the entry path of the stones or the support 14.
During each quarter turn of the driver 13, the holder 6 is raised and lowered about a pivot axis 4, the ejector 75 also being set in a corresponding pivoting movement about its pivot pin 74 via the pin 77. The ejector 75 reaches its lowest end position under the entry path for the stones 3 and lifts transversely directed stones out of the path during the next upward movement and prevents them from entering under the driver 13 and into the stacking point.
Immediately before reaching the stacking point, the surface of each stone 3 facing the outlet opening 18 is provided with adhesive.
Each stone entering the stacking point pushes the sensor 20 to the right in FIG. 1, so that the contact 28 hits the contact 29 after a certain path of the sensor 20. As long as the contacts 28 and 29 are open, the base of the transistor 70 is strongly negative, so that this transistor is conductive and the other transistors are blocked. However, if the contacts 28 and 29 are closed, the transistor 70 is blocked, whereby the transistor 71 and the transistors 69 and 68 become conductive.
The coils 40 and 49 thus receive current, whereby on the one hand the armature 39 of the electromagnet 40 moves the plunger 33 downward in FIG. 1 and conveys the stone that has entered the stacking point 15 and thus the entire stone stack lying in front of it downwards, where - in which the stone is glued to the next lower stone of the stack due to the adhesive application on its lower surface. As soon as the ram 33 has ejected the stone lying in front of it from the stacking column, the sensor 20 can return so that the contacts 28 and 29 are separated.
The one having transistors 70 and 7d. However, the trigger does not immediately tilt back to its initial state, but this tilting back takes place with a delay which is dimensioned such that the electromagnet 40 is fed for a sufficient length of time to complete the stacking movement of the pusher 33.
However, in order not to let this delay take full effect unnecessarily with each stacking movement of the plunger 33, closing the normally open contact 73 at the end of the plunger movement via the resistor 72 causes the transistors 69 and 68 to immediately tilt back into the non-conductive state and a faster tilting back of the trigger to its resting state. At the end of the plunger movement, the circuit is therefore reset to the operational state without delay, so that the plunger is withdrawn as quickly as possible and another stone can enter the stacking point.
During the just described excitation of the electromagnet 40, the coil 49 of the electrovalve is also excited, so that the armature 48 and thus the valve rod 46 in FIG. 2 are pulled to the right. In this way, the valve rod 46 is lifted from its valve seat in accordance with the setting of the stop screw 51 and some adhesive can get through the valve and the bore 44 to the outlet opening 18. When the valve rod 46 returns to its closed position, a certain pumping effect is also achieved.
Since the adhesive valve is opened every time a stone is conveyed to the stack, the adhesive supply is dependent on the number of stones fed to the stack, so that a uniform adhesive is always largely independent of the stacking speed staff order takes place.
When the stack formed reaches the lower end of the guide 53, it pushes against the hook 61 of the rod 62 and releases this hook, so that the rod 62 is shifted to the left by the spring 64 and flips the switch lever 63, whereby the contacts 65a and 65b of this switch can be opened. The feed motor 67, which is preferably designed as a stop motor, is thus immediately stopped, so that the conveying of stones into the stacking point stops.
Furthermore, the circuit of the electromagnet 40 and the valve coil 49 is immediately interrupted by the switch 66, so that no further conveyance of the stack would take place even if another stone was conveyed into the stacking point and the contacts 28 and 29 thus closed would. The part of the stack pushed onto the sheet metal 56 can be lifted out with the sheet metal 56 after the cover 57 has been pivoted in the counterclockwise direction.
A new sheet is then inserted, the cover 57 is brought back into its closed position shown in FIG. 4 and the switch lever 63 is turned over by hand, with which the rod 62 is automatically latched into the standby position shown.
In the process, the contacts 65a and 65b are closed so that the device begins to work again and pushes a new stack of stones onto the sheet metal 56.
The device can be used for different stone sizes without significant changes. For precise adaptation of the working conditions, the entire block 23 can be finely adjusted with the sensor 20 transversely to the stacking direction, with the plunger 33 also being moved as a result of the guide 34 connected to the block 23. The hold-down plate 16 and the ejector 75 can be exchanged if necessary, in order to make the device usable for different stem sizes.
The valve rod 46 could optionally be actuated by the same electromagnet as the plunger 33 in order to save a special valve magnet. The driver 13 can instead! be held in engagement with the entering objects by gravity, by spring force. It is essential to limit the driving force of the driver 13 in order to enable the objects to be stacked without interference. For this purpose, the driver 13 can be driven by the shaft 12 via a friction clutch or a direct drive for this body can be provided, which generates only a limited torque. Instead of the illustrated driver body
13 other suitable funding may be provided. The objects, e.g.
B. the stones 3, could be brought between conveyor belts or conveyor rollers, such conveying means can also serve to apply the adhesive in: by the adhesive is applied to a conveyor member.