Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschine mit Vorschub- und Gegenwalzen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorschub vorrichtung an Ho#lzbaarbeitungsrnaschine mit Vor schub- und Gegenwalzen, durch welche das! Werk stückbewegt wird.
Bei bekannten Vorschubvorrichtungen wirkt 3er zur Vorschubbewegung des Werkstückes erford!er- liahe Walzendruck nicht nur auf das Werkstück selber, sondern ebenfalls auf die Tischauflage. Dies, führt zu grossen Reibungswiderständen.
Es sind Konstruktionen von Dickenhobelmaschi nen bekannt, bei denen die Gleitwalze, um ein ver stellbares Mass .aus der Auflagefläche für !das Werk stück herausragend, jedoch fest angeordnet ist. Da durch wird indessen die Arbeitsgenauigkeit beein trächtigt.
Es sind ferner Konstruktionen bekannt, bei denen mindeste; ns zwei :d-.r durch Federwirkung ge- geneinandergepressten Vorschub- bzw. Gegenwalzen gegenüber der Werkstückführunig oder Auflagefläche beweglich angeordnet sind.
Die erfindungsgemässe Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, 01 -dass die Vorschub- und die Geggen- walzen an in der Maschine angeordneten Schwenk hebeln gelagert sind und dass jeder -Walze mindestens ein von einer Druekmittelquelle gespeistes Druck aggregat zugeordnet.ist.
Auf der .beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel --des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mehrseitige Hobelmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf -die Maschine nach Fig. 1, teilweise abgedeckt dargestellt, Fig. 3 eine schematische Darstellung des Antrie bes der Vorschub- bzw. Gegenwalzen. und Fig.4 und 5 schematische Darstellungen eines Druckaggregates.
Die .Fig. 1 bis 3 .zeigen als Ausführungsbeispiel eine zweiseitige Abricht-Dickenhobelmaschine zum Abrichten und Dickenhobeln in einem Arbeitsgang.
In einem Maschinenständer 1 ist, in .an sich be- kannter Weise, ein Arbeitstisch 2 über eine :in Fig. 1 andeutungsweise dargestellte Welle 3, über Wintkel- triebe 4, über Gewindespindel 5 und über Muttern 6 in vertikaler Richtung verstellbar.
Im Maschinen- ständer 1 ist in Lagern 7 eine :Messerwelle 8 (Dickend welle), die von ,einem nicht dargestellten Motor aus über Keilriemen 9 und eine :Keilriemenscheibe 10 angetrieben ist, ,gelagert. Vor und hinter oder Messer welle 8 sind rain vorderer und ein hinterer Druck balken 11 bzw. 12 angeordnet.
Der vordere Druokbalken 11 weist an :den bei den Enden je eine .Stütze 81 auf, und er ist in an sich bekannter Weise um Lagerzapfen 37 im Ma schinenständer 1 frei schwenkbar. 1Der hintere Druck- balken 12 mit Stützen 82 ist um die Achse der Dickenwelle 8 frei schwenkbar. Oberhalb des vor deren ,und des hinteren Druckbalkens 11, 12 bzw.
deren beiden Stützen 81 und 82 sind Druckaggre- gate 83 mit Stösseln 84 :angeordnet und durch Rohr leitungen mit dem Druckmittelsystem verbunden. In nicht :dargestellter Weise könnten die :beiden Druck balken 11, 12 indessen. auch ohne die Druckaggre gate 83 verwendet werden, sondern in an sich be kannter Weise durch Federkraft gegen das Werk stück gedrüokt werden.
Im Arbeitstisch 2 ist eine Messerwelle 16 (Ab- richtwelle) in an sich bekannter Weise gelagert, deren Antrieb :durch in der Zeichnung nicht dargestellte Organe erfolgt.
Am linken Ende des Arbeitstisches 2, d. h. vor der Abricht-Mes!serwelle 16, ist ein höhenverstell barer Abrichttisch 13 angeordnet. Im Tisch 2 sind auf Wellen 14 und 18 Hebel 15 festangeordnet, die ihrerseits durch Bolzen 17 mit einer Auflage 19 für ,den Abrichttisch 1-3 verbunden sind.
Durch Ver- schwenken eines Einstellhebels 20 kann,der Abricht- tisch 13 tauf die, richtige Höhe gegenüber dem Arbeitsm- fisch 2 eingestellt und durch nicht .dargestellte Mittel festgeklemmt werden.
In Fig. 2 ist .ein seitlicher Werkstückanschlag 21 für ein in Richtung des Pfeils 23 einzuschiebendes Werkstück 22 dargestellt.
Am Maschinenständer 1 ist oberhalb der Abricht welle 16 ein um eine Welle 25 schwenkbarer Dek- kel 24 vorgesehen, der in Fig. 1 durch :ausgezogen gezeichnete Linien in heruntergeklappter Arbeitsstel lung und durch strichpunktiert gezeichnete Linien in aufgeklapptem Zustand dargestellt ,ist.
Ein Arre- tierorgan 26 dient zum Feststellen des Deckels 24 in der gewünschten Stellung. Durch den aufklappba ren Deckel 24 wird das Auswechseln und Neuein stellen ,der Messer in der Messerwelle<B>46</B> ohne zeit raubenden Ausbau von Maschinenteilen ermöglicht.
Im Deckel 24 sind um eine Stange 44 schwenk bare Niederhalter 45 vorgesehen, die unter )der Wir kung von im Deckel 24 abgestützten Druckfe,deror- ga:nen 4,6 stehen.
Die Vorschubvorrichtung ist wie folgt ausge bildet: Im Tisch 2 sind auf Lagerzapfen 27 idie einen Enden von Schwenkhebeln 28 angeordnet, an deren entgegengesetzten Enden Gegen- oder Tisch- walzen 30, 30a und 30b in Pendellagern 47 gelagert sind. Im Tisch 2 sind, wie aus den Fig. 1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist, Druckaggregate 33 mit einem Stössel 32 mittels Schrauben 31 fest angeordnet.
Die Stössel 32 drücken, wie in F!g. 4 und 5 -dargestellt, :gegen. die Enden der Schwenkhebel 28 m-it den Lagern 47 für die Tischwalzen 30, 30a, 30b, und sie ver suchen, bei Zufuhr von Druckmittel durch Druck- leitungen 29, die ,drei Tischwalzen 30, 30a :
und 30b nach oben zu verstellen. ,Als obere Bergrenzung des Verstell- bzw. Verschwenkweges der Schwenkhebel 28 dient ein am Stössel 32 angeordneter Bund 80 (Fig. 4).
Ingleicher Weise sind; im Oberteil ides Maschinen ständers 1 auf Lagerzapfern 37 Schwenkhebel 38 angeordnet, an denen zwei Vorschubwalzen 40 und 40a in Pendellagern 47 .gelagert sind-. Im Maschinen- ständer 1 sind, durch Schrauben 31 gehalten,
Druck- abgnegate 33 mit Stösseln 32 und .Anschlüssen für Druckmitteheitungen 39 angeordnet.
In ,analoger Weise sind ebenfalls im :aufklapp baren Deckel 24 ,auf Lagerzapfen 34 Schwenkhebel <B>36</B> gelagert, .die .in Pendelhagern 47 eine Vorschub walze 35 tragen.
Der Stössel 32 des Druckaggregates 33 drückt bei Zufuhr von Druckmittel durch die Leitung 39 bzw. Schlauch 41 gegen die Schwenk- hDb;
,l 36 und v-rsuoht die Vorschubwalze 35 nach unten zu verstellen. Zur Begrenzung des Verstell weges der Stössel 32 in den Druckaggregaten 33 dienen die Bunde 80 an den Stösseln 32.
In nicht dargestellter Weise könnte die Lagerung .den einzelnen Vorschub- und Gegenwalzen 35, 40, 40a und 30, 30a, 30b .auch derart vorbesehen sein, dass die beiden Lager je einer Walze in einem gemcin- samen, über idie ganze Walzenbreite reichenden Bügel oder Joch gehalten sind, wobei jedem Bügel ein Druckaggregat zugeordnet ist.
Zur Speisung der in ider Maschine angeordneten Druckaggregate 33, 83 dienen eine oder mehrere kleine, nicht dargestellte Druckmittelpumpen, die die zur Konstanthaltung .des Druckes, in :den Aggregaten 33, 83 erforderliche geringe Druekmittelmenge durch Leitungen 42 im Ver;
eilstücke 43, 49 und in die Leitungen 29, 39 bzw. Abzweigung, gen 48, 50 und in die Schläuche 41 und damit zu -dar Aggregaten 33, 83 bringt.
Die Umfangsflächen der Vorschub- und Tischwalzen können in .an sich bekannter Weise geriffelt oder ,gezähnt sein. Anstelle eines hydrau lischen Druckmittels könnte indessen -auch Druck luft venwendeb weüden.
Wie in Fig.3 dargestellt, sind an den die Pen dellager 47 tragenden Enden der Schwenkhebel 38 bzw. 36 Zugfedern 78 angeordnet, deren andere Enden im Maschinenständer 1 bzw. im Deckel 24 regelharaufgehängt sind. .Ebenso sind unter Iden die Pendellager 47 tragenden Enden der Schwenkhebel 28 ,im :Arbeitstisch 2 aufliegende Druckfedern 79 angeordnet.
Diese als Gewichtsaus.gleichorgane be stimmten Federongane 78 bzw. 79 @dienen dazu, im drucklosen Zustand der @Druckaggragate 33 die Vorschub- @bzw. Tischwalzen 35, 40, 40a bzw. 30, 30a, 30b im Schwebezustand zu .halten.
Die Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der an sich bekannten Vorschub- bzw. Gegenwalzenan- triebe. Von einem nicht dargestellten Kettenrad eines Antrnebsaggregates aus führt eine Vorschubkette 51 über eine Umlenkrolle 52 zu einem Kettenrad 53 auf der Vorschubwalze 40a und zu einem Ketten rad 54 auf -der <RTI
ID="0002.0215"> Vorschubwalze 40 und über eine Umlenkrolle 55 zurück zum Antriebsaggrebat. Von einem Kettenrad 56 auf der Vorschubwalze 40 führt eine Vorschubkette 60 über zwei -Umlenkrollen 57 und 58 zu einem Kettenrad 60, über zwei Umlenk- rollen 57 und 5,8 zu einem Kettenrad 59 auf der Vorschubwalze 35 und zurück zum Kettenrad 56.
Vom Antnielbsiaga RTI ID="0002.0229" WI="7" HE="4" LX="1491" LY="1988"> egat führt eine weitere Kette 6,1 zu einem Kettearvid 62 auf einer Welle 63, auf der ein weiteres Kettenrad 64 sitzt.
Eine Vor schubkette 65 führt vom Kettenrad 64 zu einem Kettenrad 76 auf einer Welle 75, .auf der eben- falls ein Kettenrad 66 sitzt.
Dann führt sie über eine Uanlenk .rolle 71 zu einen Kettenrad! 7.2 auf der Gegen- oder Tischwalze 30a, idann zu einem Ketten- rad 73 auf ,
der Gegen- oder Tischwalze 30b und über eine Umlenkrolle 74 zurück zum Kettenrad -64. Vom Kettenrad 66 tauf der Welle 75 führt eine weitere Vorschu@bkette 77 über Umlenkrollen 67 uni; 68 zu einem Kettenrad 69 auf der Tischwalze 30, dann .über eine Umlenkrolle 70 zurück zum Ketten rad 66.
Die Einzelheiten des Vorschubwalzenantrie- :bes -sind nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden ,Erfindung sind.
Die Wirkungsweise der dargestellten erfindungs gemässen Vorsch:ubvorriohtung ist die folgende: Es soll ein rohes Werkstück 23 in einem Arbeits gang auf der Maschine zuerst .auf :der einen Seite durch die Abrichtwelle 16 abgerichtet und dann auf der anderen Seite durch ,die Dickenhobelwelle 8 auf Dicke gehobelt wenden. In bekannter Weise wird am Hebel 20 der Abrichttisch 13, dem Flugkreis der Messerwelle 16 entsprechend, auf idi@e richtige Höhe gestellt.
Dann wird durch die Verstellorgane 3, 4, 5, 6 der Arbeitstisch 2 in bezug .auf die im Ma- schinen,ständer 1 gelagerte Diekenhobelwelle 8 auf die gewünschte Brettdicke zingestellU.
Die nicht dargestellte Pumpe liefert andauernd Druckmittel für die Druckaggregate 33 der Vor schub- :uhd Gagenwalzen und für die Druckaggregate 83 der beiden Druckbalken bzw. Druckschuhe 11, 12.
Je nach der Art des zu bearbeitenden Arbeits gutes muss .mit einer grösseren oder kleineren Vor- schubknaft, d. h. mit höherem oder niedrigerem Druck zwischen den beiden einander gegenüber an- geord rieten Walzen 35, 30 b.zw. 40, 30a bzw. 40a, 30b .gearbeitet werden.
Um indessen den Reibungs widerstand zwischen Werkstück 22 und Abricht- tisch 13 möglichst ,gering zu halten, soll der auf die oberen Walzen ausgeübte Druck um einen Bruch teil höher sein als der auf die unteren Walzen ausge übte @Druok. Es wirkt somit nur die Restkomponente auf den Arbeitstisch.
Es sohl beispielsweise der Druck auf den oberen Walzen 35, 40, 40a 10 kg .und der Druck auf den unteren Walzen 30, 30a, 30b 8<B>k</B>g betragen, um eine einwandfreie Mitnahme, :d. h. Vorschieburng des Werkstückes 22 Du gewährleisten. In diesem Fall verbleibt eine Restkomponente von 2 kg, mit der das Werkstück 22 auf den Arbeitstisch 13 gedrückt wird.
Soll indessen ein schwereres Werkstück bearbeitet werden, so kann beispielsweise der Druck von oben 20 kg und derjenige von unten 16 kg betragen; als Restkomponente verbleiben dann 4 kg.
Dieser Druckunterschied .kann .auf verschiedene Arten erreicht wenden. @So können z. B. die Durch messer der iStössel 32 ungleich gross gemacht werden, so dass beigleich grossen Hebelammen der Schwenk hebel 28, 3:6, 38 und .gleichem Druck in allen Druckaggregaten 33, 83 der Anpressdruckunterschied zustande kommt.
Es könnten ,indessen bei gleichen Stösseldurchmessern und einheitlichem Druck in al len Aggregaten auch die Hebelarme unterschiedlich gewählt werden.
;Soll die Einrichtung von kleiner auf grosse Vor schubknaft oder umgekehrt umgeschaltet werden, so kann dies @durch einfaches Regeln an einem einzigen Steuerhahn für das ganze iSystem erfolgen.
Der Vorteil der erfindungsgemässen hydraulischen Druckregulierung der Vorschub- -und Gegenwalzen liegt darin, @dass die Umstellung der @Druckverhält- nisse, die notwendig sein kann, bei einem Wechsel der Bearbeitungsbedingungen auf der Maschine ausser ordentlich einfach ist.
Es müssen keine Federspann- ,und Einstellorgane betätigt werden, ,die oft an schwer zugänglichen Stellen angeordnet sind, sondern es kann durch Verstellen eines oder mehrerer Regelor gane der Druck in einem Teil oder in der ganzen Maschine verändert wenden.
Bei bisher bekannten Konstruktionen werden be- spielsweise beim Bearbeiten von ungleichförmigen, d. h. krummen oder verwundenen rohen Werkstücken mit der Abrichtwelle infolge der starren Anordnung der parallel stehenden Walzen die:
Ungleichförmig- keiten des rohen Werkstückes Abis zum Fertigpro dukt Übertragen, .d. h. ,am letzteren werden die Merk- male,der Verwindungen usw. immer noch mindestens teilweise vorhanden sein.
Ein weiterer Vorteil :der dargestellten Konstruk tion liegt nun darin, dass jedes -der Vorschub- und Gegenwalzen--n-den einzeln mittels eines Druckaggre gates @beeinflussbar ist. Da ferner jedes Walzenende pendelnd .im dazugehörenden .Schwenkhebel gelagert ist, so können sich die Walzen der Oberfläche des Werkstückes anpassen.
Dies hat zur Folge, @dass die oben beschriebenen Nachteile weitgehend ver mieden werden.
Im .Ausführungsbeispiel ,ist die Vorschubvonnich- tung für die Verwendung auf einer zweiseitigen Dickenhobelmaschine dargestellt. Die Vorrichtung könnte indessen auch ,auf Abricht=Dickenhobelm:
a- schinen, .Dickenhobelmaschinen oder Hobelmaschi- nen und Kehlmaschinen für mehrseitige Bearbeitung verwendet werden, bei .dz#nen bisher Dzuck- und Führungsorgane unter regelbarer Federbelastung ver wendet wurden. Auch in diesem Fall -bietet die zen trale Regulienbarkeit einen grossen Vorteil.
Infolge der schwebenden Walzenaufhängung durch die -Federorgane 78, 79 ergeben sich beim Bearbeiten von dünnen und leicht deformierten Werkstücken grosse Vorteile.
Feed device on woodworking machine with feed and counter rollers The present invention relates to a feed device on wood processing machine with feed and counter rollers, through which the! Workpiece is moved.
In known feed devices, the roller pressure required for the feed movement of the workpiece acts not only on the workpiece itself, but also on the table support. This leads to great frictional resistance.
There are known designs of thickness planing machines in which the slide roller protrudes by an adjustable amount from the support surface for the workpiece, but is fixedly arranged. Since, however, the accuracy of work is adversely affected.
There are also constructions known in which at least; ns two: d-.r feed or counter rollers pressed against one another by spring action are movably arranged with respect to the workpiece guide or support surface.
The construction according to the invention is characterized in that the feed and counter rollers are mounted on pivot levers arranged in the machine and that at least one pressure unit supplied by a pressure medium is assigned to each roller.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, and it shows: FIG. 1 shows a longitudinal section through a multi-sided planing machine, FIG. 3 is a schematic representation of the drive of the feed and counter rollers. and FIGS. 4 and 5 are schematic representations of a printing unit.
The .Fig. 1 to 3 .show an exemplary embodiment of a two-sided planer and thicknesser for dressing and thicknessing in one operation.
In a machine stand 1, a work table 2 can be adjusted in a manner known per se via a shaft 3, indicated in FIG. 1, via winch drives 4, via threaded spindle 5 and via nuts 6.
A knife shaft 8 (Dickend shaft), which is driven by a motor (not shown) via V-belt 9 and a V-belt pulley 10, is mounted in bearings 7 in the machine stand 1. Before and behind or knife shaft 8 rain front and a rear pressure bar 11 and 12 are arranged.
The front Druokbalken 11 has: the one at each end .Stütze 81, and it is freely pivotable in a known manner about bearing pin 37 in the machine stand 1 Ma. 1The rear pressure bar 12 with supports 82 can be freely pivoted about the axis of the thickness shaft 8. Above the front and rear pressure bars 11, 12 and
Its two supports 81 and 82 are pressure units 83 with tappets 84: arranged and connected to the pressure medium system by pipelines. In a manner not shown, the two pressure bars 11, 12 could meanwhile. can also be used without the Druckaggre gate 83, but be pressed in a known manner by spring force against the work piece.
In the work table 2, a knife shaft 16 (dressing shaft) is mounted in a manner known per se, the drive of which is effected by means not shown in the drawing.
At the left end of the work table 2, i. H. In front of the dressing knife shaft 16, a height-adjustable dressing table 13 is arranged. In table 2, levers 15 are fixedly arranged on shafts 14 and 18, which in turn are connected by bolts 17 to a support 19 for the dressing table 1-3.
By pivoting an adjusting lever 20, the dressing table 13 can be adjusted to the correct height with respect to the working fish 2 and clamped by means not shown.
FIG. 2 shows a lateral workpiece stop 21 for a workpiece 22 to be inserted in the direction of arrow 23.
On the machine stand 1, above the dressing shaft 16, a cover 24 pivotable about a shaft 25 is provided, which is shown in FIG. 1 by: solid lines in the folded-down working position and dash-dotted lines in the opened state.
A locking member 26 is used to fix the cover 24 in the desired position. The hinged cover 24 enables the replacement and re-setting of the knife in the knife shaft <B> 46 </B> without the time-consuming removal of machine parts.
In the cover 24 there are provided hold-down devices 45 which can be pivoted about a rod 44 and which are under the action of pressure springs, the organs 4, 6 supported in the cover 24.
The feed device is designed as follows: In the table 2, one ends of pivot levers 28 are arranged on bearing journals 27 i, at the opposite ends of which counter or table rollers 30, 30a and 30b are mounted in self-aligning bearings 47. In the table 2, as can be seen from FIGS. 1, 2, 4 and 5, printing units 33 with a ram 32 are fixedly arranged by means of screws 31.
Press the plunger 32 as shown in FIG. 4 and 5 -shown,: against. the ends of the pivoting levers 28 with the bearings 47 for the table rollers 30, 30a, 30b, and they try, when pressure medium is supplied through pressure lines 29, the three table rollers 30, 30a:
and 30b to be adjusted upwards. A collar 80 arranged on the ram 32 (FIG. 4) serves as the upper limit of the adjustment or pivoting path of the pivot lever 28.
In the same way are; In the upper part of ides machine stand 1 on bearing journals 37 pivoting levers 38 are arranged, on which two feed rollers 40 and 40a are in self-aligning bearings 47. In the machine stand 1, held by screws 31,
Pressure output gate 33 with rams 32 and connections for pressure center units 39 are arranged.
In an analogous manner, swivel levers 36 are also mounted in the hinged cover 24 on bearing journals 34, which carry a feed roller 35 in pendulum hanger 47.
When pressure medium is supplied through the line 39 or hose 41, the plunger 32 of the pressure unit 33 presses against the pivot hDb;
, l 36 and v-rsuoht to adjust the feed roller 35 downwards. The collars 80 on the rams 32 serve to limit the adjustment path of the rams 32 in the printing units 33.
In a manner not shown, the storage of the individual feed and counter rollers 35, 40, 40a and 30, 30a, 30b could also be provided in such a way that the two bearings each have a roller in a joint bracket that extends over the entire width of the roller or yoke are held, each bracket is assigned a printing unit.
To feed the pressure units 33, 83 arranged in the machine, one or more small pressure medium pumps, not shown, are used to supply the small amount of pressure medium required to keep the pressure constant in: the units 33, 83 through lines 42 in the Ver;
parts 43, 49 and into the lines 29, 39 or branch, gene 48, 50 and into the hoses 41 and thus to -dar units 33, 83 brings.
The peripheral surfaces of the feed and table rollers can be corrugated or toothed in a manner known per se. Instead of a hydraulic pressure medium, however, compressed air could also be used.
As shown in Figure 3, the pivot lever 38 and 36 tension springs 78 are arranged on the ends bearing the pen dellager 47, the other ends of which are normally suspended in the machine frame 1 or in the cover 24. Likewise, the ends of the pivot levers 28 carrying the self-aligning bearings 47, and compression springs 79 resting on the work table 2 are arranged.
These Federongane 78 and 79, respectively, which are intended to be weight compensation organs, serve to control the feed- @bzw when the pressure unit 33 is depressurized. To .hold table rollers 35, 40, 40a or 30, 30a, 30b while in suspension.
3 shows schematically the arrangement of the feed or counter roller drives known per se. From a sprocket, not shown, of a drive unit, a feed chain 51 leads via a pulley 52 to a sprocket 53 on the feed roller 40a and to a chain wheel 54 on the <RTI
ID = "0002.0215"> feed roller 40 and via a deflection roller 55 back to the drive unit. From a chain wheel 56 on the feed roller 40, a feed chain 60 leads via two deflection rollers 57 and 58 to a chain wheel 60, via two deflection rollers 57 and 5.8 to a chain wheel 59 on the feed roller 35 and back to the chain wheel 56.
From Antnielbsiaga RTI ID = "0002.0229" WI = "7" HE = "4" LX = "1491" LY = "1988"> egat another chain 6.1 leads to a chain arm 62 on a shaft 63 on which another Sprocket 64 is seated.
A feed chain 65 leads from the chain wheel 64 to a chain wheel 76 on a shaft 75, on which a chain wheel 66 is also seated.
Then it leads over a Uanlenk .rolle 71 to a chain wheel! 7.2 on the counter or table roller 30a, i then to a chain wheel 73,
the counter or table roller 30b and via a pulley 74 back to the sprocket -64. From the sprocket 66 to the shaft 75, another feed chain 77 leads over pulleys 67 uni; 68 to a chain wheel 69 on the table roller 30, then via a pulley 70 back to the chain wheel 66.
The details of the feed roller drive are not shown since they are not the subject of the present invention.
The mode of operation of the illustrated fiction, according to the advance: ubvorriohtung is as follows: It is a raw workpiece 23 in one work gear on the machine first. On: one side by the dressing shaft 16 and then on the other side by the planer shaft 8 on Turn thick planed. In a known manner, the dressing table 13 is set to the correct height on the lever 20, corresponding to the flight circle of the knife shaft 16.
Then, by means of the adjusting elements 3, 4, 5, 6, the work table 2 is adjusted to the desired board thickness in relation to the die planer shaft 8 mounted in the machine stand 1.
The pump, not shown, continuously supplies pressure medium for the pressure units 33 of the forward feed rollers and for the pressure units 83 of the two pressure beams or pressure shoes 11, 12.
Depending on the type of work to be processed, it must .with a larger or smaller feed button, i. H. with higher or lower pressure between the two oppositely arranged rollers 35, 30 or 40, 30a or 40a, 30b. Can be worked.
In order to keep the frictional resistance between workpiece 22 and dressing table 13 as low as possible, the pressure exerted on the upper rollers should be a fraction higher than the pressure exerted on the lower rollers. So only the remaining components have an effect on the work table.
For example, the pressure on the upper rollers 35, 40, 40a should be 10 kg and the pressure on the lower rollers 30, 30a, 30b 8 g in order to ensure proper driving: d. H. Ensure advancement of the workpiece 22 Du. In this case, a residual component of 2 kg remains with which the workpiece 22 is pressed onto the work table 13.
If, however, a heavier workpiece is to be processed, the pressure from above can be 20 kg and that from below 16 kg, for example; the remaining component is 4 kg.
This pressure difference .can. Be achieved in different ways. @So z. B. the diameter of the ram 32 can be made unequal, so that with equally large lever rams of the pivot lever 28, 3: 6, 38 and .equal pressure in all printing units 33, 83 the contact pressure difference comes about.
However, given the same ram diameters and uniform pressure in all units, the lever arms could also be selected differently.
; If the device is to be switched from a small to a large feed button or vice versa, this can be done for the entire iSystem by simply adjusting a single control valve.
The advantage of the hydraulic pressure regulation of the feed and counter rollers according to the invention is that it is extremely easy to change the pressure ratios, which may be necessary, when the machining conditions on the machine change.
There is no need to operate spring tensioning and adjusting elements, which are often located in hard-to-reach places, but can change the pressure in a part or in the whole machine by adjusting one or more Regelor gane.
In previously known constructions, for example, when machining non-uniform, i. H. crooked or twisted raw workpieces with the dressing shaft due to the rigid arrangement of the parallel rollers which:
Transferring irregularities of the raw workpiece Abis to the finished product, .d. H. , on the latter, the features, twisting, etc. will still be at least partially present.
Another advantage: the construction shown is that each - the feed and counter rollers - can be individually influenced by means of a pressure unit. Furthermore, since each end of the roller is mounted in a pendulous manner in the associated pivot lever, the rollers can adapt to the surface of the workpiece.
As a result, the disadvantages described above are largely avoided.
In the exemplary embodiment, the feed device is shown for use on a double-sided thicknessing machine. The device could, however, also, on dressing = thickness planer:
machines, thickness planers or planing machines and moulders are used for multi-sided machining, with .dz # nen pushing and guiding organs with adjustable spring loading were used up to now. In this case too, the central adjustability offers a great advantage.
As a result of the floating roller suspension by the spring members 78, 79, there are great advantages when machining thin and slightly deformed workpieces.