CH423363A - Device for fastening a first element on a second element - Google Patents

Device for fastening a first element on a second element

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CH423363A
CH423363A CH728665A CH728665A CH423363A CH 423363 A CH423363 A CH 423363A CH 728665 A CH728665 A CH 728665A CH 728665 A CH728665 A CH 728665A CH 423363 A CH423363 A CH 423363A
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CH
Switzerland
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rail
lever
recess
force
articulation point
Prior art date
Application number
CH728665A
Other languages
German (de)
Inventor
Berard Georges
Original Assignee
Siemens Ag Albis
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  

      Einrichtung    zur Befestigung eines ersten Elements auf     einem    zweiten Element    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine     Einrich-          tung    zur     Befestigung        eines    ersten     Elements    auf  einem zweiten Element, mit :der die zwei     Elemente     leicht lösbar und     gegeneinander    verschiebbar     sind.     



       Derartige    Befestigungen .sind bekannt. Beispiels  weise wurde vorgeschlagen, den einen Teil     Aals    Halte  schiene auszubilden, in die der andere Teil     einschieb-          #bar    ist und durch eine     Klemmschraube    in einer Lage       befestigt    wird. Von diesem Grundaufbau     wurden     verschiedene Abarten ausgeführt, bei denen vor allem       ,die    Formen der     Schienen    der Verwendung ent  sprechend angepasst und das Einführen erleichtert       wurde.     



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in  der Schaffung einer eingangs     .beschriebenen    Einrich  tung, bei der     ein    abnehmbares     Element    aufgelegt  werden kann und somit kein     Einführen    notwendig  ist. Die Befestigungskraft sollte im Vergleich zur     be-          nötigten        Kraft        zum        Lössen    der Befestigung sehr  gross sein.

   Eine Längsverschiebung sollte ebenfalls  nur einen geringen     Kraftaufwand    benötigen     und     sowohl für die Befestigung wie auch für     @die    Ver  schiebung     @sollten    .keine Werkzeuge     :benötigt    werden.  Die Einrichtung muss ein geringes Gewicht auf  weisen und     möglichst    billig     zu    fabrizieren     sein.     



  Diese     Bedingungen        werden    dadurch erfüllt,     @dass     jedes Element mit einer     Schiene    mit zwei in     einem     spitzen     Winkel        gegenüber    einer     Grundfläche        abge-          winkelten        Seitenflächen    versehen ist, die formschlüs  sig als untere und obere Schiene ineinander     legbar          sind,    und in jeder     Seitenfläche    eine     Aussparung,auf-          weisen,

      dass ferner     ,zwei    auf     einem    auf der     konkaven          Seite    der oberen Schiene     drehbar    gelagerten     Hebel          angelenkte        Dornen        vorgesehen        sind,        die        durch    sich  überdeckende Aussparungen der     zwei    Schienen  .durchgreifen     und    diese     gegeneinander    pressen,

       und     dass der Hebel mit     Mitteln    versehen     ist,        die        stuf            ,die        Anlenkungs@stelle    Ader Dornen eine gegen     sdie     Schiene gerichtete,     veränderbare    Kraft ausüben.  



  An Hand .der beiliegenden Zeichnung wird     nach-          stehend    von oder     Erfindung    ein     Ausführungsbeispiel     näher erläutert. Dabei zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss der vorgeschlagenen Be  festigung,       Fig.    2     einen    Schnitt nach der     Schnittlinie        II-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach     ider    Schnittlinie     III-III     in     Fig.    1,       Fig.    4 ,

  eine vorgesehene Rasterung und       Fig.    5     eine    zweite     Ausführungsart    .für die     Dornen     und Aussparungen.  



  Im     Grundriss    nach     Fig.    1 ist die obere Schiene 1  ,sichtbar, durch die die untere Schiene 2     teilweise     verdeckt wird. Diese     Schienen    sind     tnapezförmig          ausgebildet    und     bestehen    ;aus je zwei     Seitenflächen     11,     lla    und 12, 12a sowie aus je einer Grundfläche  13, 13a. In den Seitenflächen 12, 13 sind     Aus-          isparungen    15, 16 gezeichnet. Auf der     Grundfläche     13 ist ein Lagerbock 17 befestigt, der die Lagerung  .eines     Hebels    18 .ist.

   Auf diesem Hebel sind     zwei     Dornen 19, 20     angelenkt.    Der Hebel ist mit einer       Schraubenfeder    21 gegen die     Grundfläche    13 der  oberen Schiene 1     .gezogen.    Die     Dornen    19, 20 durch  dringen .die     Seitenflächen    11, 12 der .oberen Schiene  1 in den Aussparungen 15, 16.  



  Aus     Fig.    2 :sind insbesondere der Lagerbock 17  und     .die        Schraubenfeder    21     mit    deren     Befestigung     sowohl am Hebel 18 als auch an der Grundfläche 3  der oberen Schiene 1     ersichtlich.    Die untere     Schiene     2     ist    hier als Auflage für die obere     Schiene    1     deutlich:          ,dargestellt.     



  Im Schnitt nach     Fig.    3 ist     die    Form     der    zwei       Dornen    19, 20 und deren     Anlenkung        am        Hebel    18       ,dargestellt.        Ebenso    kann aus dieser Darstellung     idie              Form        der    Schienen 1, 2 und die     Form    der Domen  19, 20     erkannt    werden.  



  Durch     leichtes    Anhebendes     Hebels    18     ran        seinem     freien Ende gegen die Kraft oder     Schraubenfeder    21  werden die     Dornen    19, 20 aus der     Aussparung   <I>15a,</I>  16a     in    der     unteren    Schiene 2 gezogen,     wodurch    die  obere Schiene 1 von der     unteren        Schiene    2     frei     wird und davon     .abgehoben    werden kann.

   Das     Ein-          setzen        erfolgt        auf    dieselbe     Weise,        indem        idie        Dornen     19,

   20 durch Anhebendes Hebels 18     zurückgezogen     werden     -und        die        obere        Schi@elne    1     in    die     untere          Schiene    2     eingelegt        wird.    Nach     Loslösen    des     Hebe     18 dringen .die Dornen 19, 20 in die     Aussparungen     15a, 16a     ein.    An     Iden        Kanten        der        Aussparungen    15,

    15a     und    16, 16a     pressen    die Dornen     entsprechend     der an der     Anlenkungsstelle    wirkenden     Kraft    auf       die    beiden     Schienen    1, 2,     die        ,damit        aneinander    fest  halten.

   Die Kraft, die auf die     Anlenkungsstelle    der  Domen 19, 20 auf dem Hebel 18     wirkt,        ist        idureh     ,das auf ,den Hebel 18     :angew        ndete    Hebelgesetz ge  geben.

       Die,        Presskraft    d er Dornen     in    .den     Aussparun-          ,gen        ist        ebenfalls    durch das     Hebelgesetz        gegeben.     Es ist damit leicht     ersichtlich,    dass die     zum    Lösen       notwendige    Kraft viel     kleiner    gehalten werden kann,       als    die     Kraft    ist,     die    die     ,Befestigung        bewirkt.     



  Die Verschiebung der oberen Schiene 1 bezüglich  der unteren     Schiene    2     kann        durch    eine     schlitz-          förmige        Ausbildung    der     Aussparung        in    der     unteren     Schiene     ermöglicht    wenden. Für die     Verschiebung     selbst muss der Hebel 18 nur so weit angehoben wer  den, dass sieh     ,die        Presskraft    der     Dornren        i        den    Aus  sparungen genügend löst.

    



  Für die     Rasterung    der     Verschiebung        kann    die  Aussparung     in    der unteren Schiene     gemäss        Fig.    4       mit    Lücken 25 und Zähnen 26 versehen     isein.     



  Um die     Presswirkung    zu vergrössern, können die       Aussparungen        mit        .scharfen        .Kanten    versehen     :

  sein,          die        gemäss        Fig.    4 in der oberen Schiene 1 auf oder  Aussenseite der     Seitenflächen    und an den unteren  Seiten der Aussparung und an der unteren Schiene 2  auf der     Innenseite    ,der     Seitenflächen    und ,an der  oberen Seite er Aussparung     engabracht    sind.     Theo-          retisch        könnte        damit        idie        ,Pxesskraft    unbegrenzt ge  steigert werden.

   Um     die        seitliche        Lagenzentnierung     zu     ermöglichen    und     zugleich        dass        Einlegen    der oberen       Schiene    1 in die     untere        Schiene    2 zu     erleichtern,            müssten    die     Seitenflächen    und     ,die        Grundflächen        seinem          ispitzen        Winkel        einschliessen,

      so     @dass    die     Kraft        idurch     einen Abstand     der    beiden     Kanten        begrenzt    ist.



      Device for fastening a first element on a second element The present invention relates to a device for fastening a first element on a second element, with which the two elements are easily detachable and displaceable relative to one another.



       Such fastenings are known. For example, it has been proposed to train a part of Aals as a holding rail into which the other part can be inserted and fastened in one position by a clamping screw. Various versions of this basic structure have been made, in which, above all, the shapes of the rails have been adapted to suit the use and insertion has been made easier.



  The purpose of the present invention is to create a device described at the outset in which a removable element can be placed and thus no insertion is necessary. The fastening force should be very large compared to the force required to loosen the fastening.

   A longitudinal shift should also only require a small amount of force and no tools: should be required for both fastening and shifting. The device must be light in weight and be as cheap to manufacture as possible.



  These conditions are met by the fact that each element is provided with a rail with two side surfaces angled at an acute angle with respect to a base surface, which can be interlocked as a lower and upper rail, and a recess in each side surface. point,

      that, furthermore, two spikes are provided which are articulated on a lever which is rotatably mounted on the concave side of the upper rail and which penetrate through overlapping recesses of the two rails and press them against one another,

       and that the lever is provided with means that exert a variable force directed against the rail, the articulation point of the mandrels.



  An exemplary embodiment of or the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing. 1 shows an elevation of the proposed fastening, FIG. 2 shows a section along the section line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a section along the section line III-III in FIG. 1, FIG. 4,

  a grid provided and FIG. 5 shows a second embodiment for the thorns and recesses.



  In the plan according to FIG. 1, the upper rail 1, through which the lower rail 2 is partially covered, is visible. These rails are designed in the shape of a trapezoid and consist of two side surfaces 11, 11a and 12, 12a each and a base surface 13, 13a each. Recesses 15, 16 are drawn in the side surfaces 12, 13. A bearing block 17 is attached to the base 13, which is the storage of a lever 18.

   Two thorns 19, 20 are articulated on this lever. The lever is pulled against the base 13 of the upper rail 1 with a helical spring 21. The spikes 19, 20 penetrate through the side surfaces 11, 12 of the upper rail 1 in the recesses 15, 16.



  From Fig. 2: in particular the bearing block 17 and .the helical spring 21 with their fastening both on the lever 18 and on the base 3 of the upper rail 1 can be seen. The lower rail 2 is clearly shown here as a support for the upper rail 1.



  In the section according to FIG. 3, the shape of the two spikes 19, 20 and their articulation on the lever 18 is shown. The shape of the rails 1, 2 and the shape of the domes 19, 20 can also be recognized from this illustration.



  By slightly lifting the lever 18 at its free end against the force or coil spring 21, the mandrels 19, 20 are pulled out of the recess <I> 15a, </I> 16a in the lower rail 2, whereby the upper rail 1 is removed from the lower rail 2 becomes free and can be withdrawn from it.

   It is inserted in the same way, by removing the thorns 19,

   20 can be withdrawn by lifting the lever 18 - and the upper rail 1 is inserted into the lower rail 2. After the lifting mechanism 18 has been released, the thorns 19, 20 penetrate into the recesses 15a, 16a. At the edges of the recesses 15,

    15a and 16, 16a press the thorns onto the two rails 1, 2 according to the force acting at the point of articulation, which hold them together firmly.

   The force that acts on the articulation point of the domes 19, 20 on the lever 18 is idureh, that on, the lever 18: the lever law applied ge give.

       The pressing force of the thorns in the recesses is also given by the law of levers. It is thus easy to see that the force required for loosening can be kept much smaller than the force that causes the fastening.



  The displacement of the upper rail 1 with respect to the lower rail 2 can be made possible by a slot-shaped design of the recess in the lower rail. For the shift itself, the lever 18 only has to be raised so far that you see, the pressing force of the Dornren i releases the recesses enough.

    



  The recess in the lower rail according to FIG. 4 can be provided with gaps 25 and teeth 26 for the locking of the displacement.



  To increase the pressing effect, the recesses can be provided with sharp edges:

  4 in the upper rail 1 on or outside of the side surfaces and on the lower sides of the recess and on the lower rail 2 on the inside, the side surfaces and, on the upper side of the recess. Theoretically, this could increase the physical force indefinitely.

   In order to enable the lateral layer centering and at the same time to facilitate the insertion of the upper rail 1 into the lower rail 2, the side surfaces and the base surfaces would have to enclose its acute angle,

      so that the force i is limited by a distance between the two edges.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung ,zur Befestigung eines ersten Ele- meats auf feinem. zweiten Element, mit der @die zwei Elemente leicht lösbar und gegeneinander ver schiebbar ; PATENT CLAIM Device for attaching a first elemeate to a fine one. second element, with which the two elements can be easily detached and displaced against each other; sind, dadurch gekennzeichnet, @dass jedes Element mit einer Schiene mit zwei in einem spitzen. Winkel gegenüber einer Grundfläche abgewinkelten Seitenflächen verstehen ist, are characterized @that each element with a rail with two in one pointed. Angle is to be understood as angled side surfaces with respect to a base surface, die formschlüssig als un- tere und obere Schiene ineinander legbar sind und in jeder Seitenfläche eine Aussparung aufweisen, which can be interlocked in a form-fitting manner as lower and upper rails and have a recess in each side surface, dass ferner zwei auf einem jauf der konkaven Seite der oberen Schiene drehbar gelagerten Hebel an- gelenkte Domen vorgesehen sind, ,die idurch sich überdeckende Aussparungen der zwei Schienen durchgreifen und diese gegeneinander pressen, und dass der Hebel mit Mitteln versehen ist, that two domes articulated on a lever rotatably mounted on the concave side of the upper rail are also provided, which pass through overlapping recesses of the two rails and press them against one another, and that the lever is provided with means, die auf die Anlenkungsstelle der Dornen eine gegen die Schiene ,gerichtete, veränderbare Kraft ausüben. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, which exert a variable force directed against the rail on the articulation point of the thorns. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that dass die Aussparung in der oberen Schiene als Führung für die Dornen dient und die Aussparung in der unteren Schiene schlitzförmig in der Längsrichtung der Schiene ausgebildet ist. 2. that the recess in the upper rail serves as a guide for the spikes and the recess in the lower rail is designed in the form of a slot in the longitudinal direction of the rail. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Aussparung in der unteren Schiene rasterbildende Lücken und Zähne aufweist. Device according to dependent claim 1, characterized in that the slot-shaped recess in the lower rail has raster-forming gaps and teeth. 3. Einrichtung nach Ptatentansprueh, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Mittel zur Ausübung einer Kraft auf die Domen und die Anlenkungsstelle der Domen derart gegenüber der Lagerung des Hebels angeordnet ; 3. Device according to patent claim, characterized in that the means for exerting a force on the domes and the articulation point of the domes are arranged opposite the bearing of the lever; sind, dass entsprechend dem Hebelge-- setz auf die Anlenkungsstelle eine Kraftverstärkung erfolgt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch @ge- kennzeichnet, dass die Pressungsstellen zwischen Dorn ,und Schiene : are that, in accordance with the law of levers, there is an increase in force at the articulation point. 4. Device according to claim, characterized in that the pressing points between the mandrel and the rail: in den Austsparungen derart iausgebildet sind, dass die auf die Anlenkungsstelle der Dornen wirkende Kraft nach dem Hebelgesetz eine ver grössernde Wirkung erzielt. are designed in the recesses in such a way that the force acting on the articulation point of the thorns achieves a magnifying effect according to the law of lever.
CH728665A 1965-05-25 1965-05-25 Device for fastening a first element on a second element CH423363A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4085820A (en) * 1977-07-05 1978-04-25 Cerny Louis F Ladder leveler
US4225146A (en) * 1978-04-19 1980-09-30 Takeuchi Press Limited Company Device for exercising infant in walking

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