Streckwerk für Textilmaschinen Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Textil maschinen mit langen Riemchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung und im Vergleich mit den üblichen Streckwerken dieser Art beschrieben; es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Streckwerkes, Fig.2 eine schaubildliche Darstellung einer Spannvorrichtung, Fig. 3 und 4 in vergrössertem Masstab die Wir kungsweise eines Spannhebels, Fig. 5 und 6 je einen Schnitt nach den Linien A-A und B-B in Fig. 3 bzw. 4;
und Fig. 7, 8 Seitenansichten der üblichen Spannvor richtungen für Streckwerke mit langen endlosen Lederriemchen.
Bei den üblichen Spannvorrichtungen wie sie in Fig. 7 und 8 dargestellt sind, ist am unteren Teil eines langen Riemchens (a) eine Spannrolle (c) drehbar am einen Ende eines Armes (b) gelagert, der an der Ge lenkstelle (d) eine Feder aufweist, wodurch eine vor bestimmte Spannung aus langen Riemchen (a) er zeugt wird, indem die Spannrolle (c) durch die Wir kung der Feder oder durch ein Gewicht herunterge drückt wird.
Bei diesem Aufbau ist jedoch der Berührungs winkel (a) des Riemchens (a) dank der Sägeverzah nung der Walze (e) vergrössert, sodass die Berüh rungsfläche des Riemchens (a) bezüglich der sägever zahnten Walze (e) verkleinert wird, wodurch das Riemchen gegenüber der sägeverzahnten Walze (e) gleiten, kann, so dass :
die Gefahr besteht, @das,s das Riemchen (a) weniger glatt abrollt. Ferner, obwohl es erwünscht wäre, die Länge des langen Riemchens (a) eher kurz zu.
halten, erfordert der übliche Aufbau, dass ein solches Riemchen lang genug ist um durch zuhängen, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, um die Montage und Demontage des Riemchens zu erleich tern, .so dass es unmöglich ist, es noch weiter zu ver kürzen, und selbst wenn das Riemchen länger ist, als unbedingt notwendig, so ist die Montage und Demon tage schwierig.
Ausserdem erfordert infolge der An ordnung dieses langen Riemchens der untere Teil der Walze, die zur Spannvorrichtung gehört, einen be- achtlich ,grossen Raum, so dass die Bedienung der Textilmaschine entsprechend schwieriger wird, insbe sondere der Unterhalt der Reiniger ist ernstlich be hindert.
Falls eine Sammelschiene für die Spannor gane bei den üblichen langen endlosen Riemehen verwendet wird, so hat das Riemchen die Neigung leicht zu brechen, was die Tatsache erklärt, warum keine Sammelschiene im allgemeinen für solche Spannvorrichtungen verwendet wird.
Im Hinblick auf diese Nachteile bei den üblichen Streckwerken mit langem Riemchen, bezweckt die Erfindung die Schaffung einer verbesserten Anord nung mit einem vorne abwärtsgeneigten Teil, der aus einem Stück mit unterer Spannschiene gebildet ist, mit Spannhebeln, die verschiebbar an dem vorderen, abwärts geneigten Teil befestigt sind, und die ein Riemengleitstück besitzen, das an ihnen befestigt ist, wobei diese Spannhebel ständig nach unten gerichtet sind unter der Wirkung von Federn und dadurch das lange endlose Riemchen spannen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes ist im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Wal zengestell, auf dem die Vorderwalzen (2), die Mittel walzen (3), und die Hinterwalzen (4) gelagert sind. Zwischen den Vorderwalzen 2 und den Mittelwalzen 3 ist ein nicht dargestellter Träger angeordnet, um den ein oberes endloses Riemchen 5 und ein unteres endloses Riemchen 6 geführt sind.
Eine obere Spannschiene 7 und eine untere Spannschiene 8 sind innerhalb des oberen, bzw. unteren Riemchens 5 und 6 an ihrem vorderen Teil befestigt und unterstützen diesen vorderen Teil, wenn sich die beiden Riemchen drehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die un tere Spannschiene 8 aus einem einzigen Blechstrei fen. Die Spannschiene 8 ist mit einem nach vorne geneigten Teil 8 versehen.
Die Spannschiene 8 und der nach vorne geneigte Teil 8 stehen in einem gege benen Laufwinkel O des Riemchens zueinander. Deshalb ist der vordere geneigte Teil 8 etwas nach hinten geneigt, wenn die untere Spannschiene 8 in waagrechter Lage befestigt ist. Auf der Rückseite des vorderen geneigten Teiles 8 der Spannschiene 8 sind verschiebbare Spannhebel 12 vorhanden, von denen jeder ein Riemchengleitstück 11 besitzt, das am un teren Ende des Spannhebels befestigt ist.
Jedes Rie- mengleitstück 11 gelangt mit dem unteren Teil des entsprechenden langen endlosen Riemchens 6 in Eingriff. Blattfeldern 13, die an dem vorderen nach unten gerichteten Teil 8 befestigt sind, drücken auf den benachbarten Spannhebel.
12, @so (dass !das Rie- mengleitstück 11 den unteren Teil des langen endlo sen Riemchens herunterdrückt, wodurch eine vorbe stimmte Spannung im Riemchen erzeugt wird.
Der Spannhebel 12 besteht aus einer rechteckigen Platte die zu beiden Seiten am unteren Ende mit Schenkel 12 versehen ist. Diese Schenkel 12 dienen zur Führung des Riemchens 6, so dass letzterer sich nicht verschieben kann. Der Spannhebel 12 besitzt eine Eingriffsöffnung 14 in der Mitte und Einführöff- nungen 15, 15 zu beiden Seiten der Eingriffsöffnung 14.
Auf der einen Seite der Eingriffsöffnung 14 ist ein Vorsprung 29 vorgesehen, der aus einem Stück mit der Platte besteht und der die Eingriffsöffnung 14 in eine vordere und eine hintere Öffnung 14' und 14" unterteilt.
An der hinteren Seite des vorderen geneigten Teiles sind Vorsprünge 16 vorgesehen, welche in die Einführöffnungen 15 des Spannhebels 12 hineinragen; ferner sind an der hinteren Seite des geneigten Teiles 8 Vorsprünge 12 vorgesehen, die zu beiden Seiten des Spannhebels 12 anliegen. Diese vier Vorsprünge 16 und 17 dienen zur Führung des Spannhebels 12, so dass dieser sich ledvgjich in Längsrichtung bewegen kann.
Die Blattfeder 13 be sitzt eine zweiseitig symmetrische Form in der Art eines abgewinkelten Körpers, dessen mittlerer Teil an der Rückseite des vorderen geneigten Teiles 8 mittels Schrauben 18 befestigt ist, wobei die Abkröpfungen 13' am rechten und linken Ende des Körpers gegen Ausspannungen 30 in der Oberseite des Spannhebels 12 gedrückt werden, sodass dieser abwärts gedrückt wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das bedeutet, dass die Anordnung der Feder so getroffen ist, dass eine einzige Blattfeder 13 zwei Spannhebel 12 herunter drücken kann. Eine Deckplatte 19 ist an .der Rück seite des vorderen abwärts geneigten Teils 8' mittels Schrauben 20 derart befestigt, dass die ganze Ober fläche dieses Teiles 8' zugedeckt wird.
Mit Bezugszif- fer ,2,1 ist eine Gewindebohrung bezeichnet zur Auf nahme der erwähnten Schraube 20. Eine Schaltplatte 22 ist zwischen der Deckplatte 19 und den Spannhe beln 12 angeordnet. Diese Schaltplatte 22 ist derart befestigt, dass sie um eine gewisse Strecke in Längs richtung der Spannschiene 8 verschiebbar ist.
Da eine Öffnung 23 in der Schaltplatte 22 vorhanden ist, in welche ein Vorsprung 24 hineinragt, der an der Rückseite des vorderen geneigten Teiles 8' vorgese hen ist, kann die Schaltplatte 22 sich nach links und nach rechts um einen Betrag verschieben, welcher der Länge der Öffnung 23 entspricht. An der Ober fläche der Schaltplatte 22 sind Verankerungsfedern 25 befestigt, die wahlweise mit den Eingriffsöffnun gen 14 des Spannhebels in Eingriff bringbar sind.
Jede dieser Verankerungsfedem ist an ihren gegen- Überliegend:en Enden abwärts ;gebogen, so dass Klin ken 26 gebildet werden. Diese Klinken 26 ragen ab wärts durch die zugehörigen Schlitze 27 der Schalt platte 27 der Schaltplatte 22. Die Schaltplatte 22 be sitzt einen Betätigungsknopf 28, der in der Mitte der Unterseite der Schaltplatte 22 hervorsteht. Die Schaltplatte 22 kann mit Hilfe des Betätigungsknop fes 28 nach links und nach rechts geschoben wer den.
Falls es erwünscht ist, die langen endlosen Riem- chen 6 mit Hilfe der Riemengleitstücke anzuspannen, so wird der Betätigungsknopf bedient um die Schalt platte 22 nach rechts zu verschieben, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, um die Klinke 26 der Verankerungsfe- der 25 ausser Eingriff mit dem Vorsprung 29 der Eingriffsöffnung 14 zu bringen, wodurch die durch die Klinke 26 bewirkte Stellung aufgehoben wird.
Die Spannhebel 12 können somit die in Fig. 3 und 5 ge zeigte Lage einnehmen, in welcher sie sich entlang der Führung der Vorsprünge 16 und 17 abwärts be wegen um das lange Riemchen 6 zu spannen.
Wenn die Schaltplatte 22 nach links bewegt wird, wie in Fig. 2 dargestellt, so gelangen die Klinken 26 der Verankerungsfedem 25 in die hinteren Öffnun gen 14" der Eingriffsöffnungen 14.
Wenn in dieser Stellung die Riemchengleitstücke 11 entgegen der Wirkung der Federn 13 hineingeschoben werden, so wird der Vorsprung 29 gegen die Klinke 26 der Verankerungsfeder gedrückt (25), wobei diese Feder durch eine Abschrägung angehoben wird bis die Klinke soweit verschoben ist, dass sie nicht mehr in Eingriff mit der Eingriffsöffnung 14 steht, wodurch der Vorsprung 29 freigegeben wird,
worauf die Klinke (dann in die vordere Öffnung 14' (der Eingriffs- öffnung 14 gelangt. Dadurch können (die Spannhe- bel, obwohl sie unter der Schubwirkung der Blattfe der 13 stehen, nicht nach unten ragen, da der Veran- kerungsvorsprung 29 und die Klinke 26 miteinander in Eingriff stehen. In diesem Falle befindet sich das lange Riemchen 6 in entspanntem Zustand.
Da, wie weiter oben erwähnt, in der Riemchen- spannvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung der Spannhebel 12 für das Riemchengleitstück in einer vorbestimmten zurückgezogenen Stellung fest gehalten werden kann und zwar mit Hilfe der Schalt platte 22, so kann im Falle einer Störung, z.
B. eines Einrollens des Riemchens 6 der Spannhebel 12 sofort in seine begrenzte Stellung zurückgeschoben werden, so dass keine Gefahr eines Riemch:enbruchesbesteht, und ausserdem ist die Montage und Demontage der Riemchen sehr vereinfacht. Da ferner die Spann schienen und die Spannvorrichtung aus einem Stück bestehen, kann eine Änderung des Gestellabstandes lediglich durch Austausch der Spannschienen erfol gen, ohne dass es notwendig ist, andere Teile zu ändern. Ausserdem können diese Spannschienen und diese Spannvorrichtung voneinander getrennt und in ihrer relativen Lage zueinander befestigt werden.
Ausserdem ist es bei Verwendung der erfindungsge- mässen Vorrichtung möglich, die an die Spannhebel 12 befestigten Riemengleitstücke 11 gegen solche mit anderem Druckmesser auszuwechseln, wodurch es möglich ist, den Beugungswinkel 0 des Riemens 6 bezüglich der Spannschiene auf einen optimalen Wert einzustellen; der vorbestimmte Laufwinkel kann durch den verbesserten Aufbau aufrecht erhalten werden. Ausserdem kann die Druckkraft leicht einge stellt werden, nämlich durch Drehen der Stell schraube 32 in der Mitte der Blattfeder 13.
Da ferner die Spannvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfin dung in ihrem Aufbau einfach ist und keinen grossen Raum einnimmt, im Gegensatz zu den üblichen An ordnungen, so ist sie sehr leicht zu handhaben und insbesondere ist die erforderliche Zeit zur Bedienung der Reinigungsvorrichtung wesentlich vermindert, wodurch wesentlich zur Steigerung der Leistungsfä higkeit von Textilmaschinen beigetragen wird. Im Hinblick auf den Spinnvorgang ist ersichtlich, dass die verbesserte Vorrichtung es ermöglicht, die freie Länge des Fadens auf einen minimalen Wert zu ver mindern, sodass die Qualität des Garnes weiter ver bessert wird.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, dass das lange endlose Riemchen 6 kurz gehalten werden kann, sodass der Berührungswinkel a des Riemchens 6 dank der sägeverzahnten Walze klein sein kann und die Berührungsfläche zwischen Riemchen und sägeverzahnter Walze gross ist, wodurch ein Gleiten des Riemchens 6 vermieden wird und sein Umlauf sehr gleichförmig ist.
Da die beschriebene Spannvorrichtung mit Rück halteorganen für die zurückgezogene Stellung der Spannhebel versehen ist, besteht keine Möglichkeit einen Bruch !der Riemchen zu verursachen, der sonst stattfinden würde, wenn sich durch eine Stö rung der Faden um das endlose Riemchen wickelt. Daher ermöglicht die beschriebene Vorrichtung, Sam melschienen zu verwenden. Die Verwendung von Sammelschienen war bei den üblichen Verzugssyste men mit endlosen Riemchen unmöglich, infolge der Gefahr, dass bei einer Störung sich der Faden um das Riemchen wickelt.
Wie oben erwähnt, ist die beschriebene Vorrich tung vorteilhaft, da zusammen mit einer Verminde rung der Herstellungskosten, der verbesserte Aufbau und die Verwendung der Spannvorrichtung für das endlose Riemchen zur Produktionssteigerung beitra gen.
Drafting device for textile machines The invention relates to a drafting device for textile machines with long aprons.
An embodiment of the invention is described below with reference to the accompanying drawing and in comparison with the usual drafting systems of this type; 1 shows a side view of the drafting device according to the invention, FIG. 2 shows a diagrammatic representation of a tensioning device, FIGS. 3 and 4 show, on an enlarged scale, the manner of a tensioning lever, FIGS. 5 and 6 each show a section along the lines AA and BB in FIG 3 and 4 respectively;
and Fig. 7, 8 side views of the usual Spannvor directions for drafting equipment with long, endless leather straps.
In the usual tensioning devices as shown in Fig. 7 and 8, a tensioning roller (c) is rotatably mounted on the lower part of a long strap (a) at one end of an arm (b) which is at the joint point (d) a Has spring, whereby a certain tension from long straps (a) it is generated by the tension roller (c) is pressed down by the action of the spring or by a weight.
In this structure, however, the contact angle (a) of the apron (a) is increased thanks to the saw toothing of the roller (e), so that the contact area of the apron (a) with respect to the saw-toothed roller (e) is reduced, whereby the apron can slide against the saw-toothed roller (e) so that:
there is a risk that the apron (a) rolls off less smoothly. Further, although it would be desirable to make the length of the long strap (a) rather short.
hold, the usual structure requires that such a strap is long enough to hang through, as can be seen in FIGS. 7 and 8, to facilitate the assembly and disassembly of the strap, so that it is impossible to close it any further shorten ver, and even if the apron is longer than absolutely necessary, assembly and disassembly is difficult.
In addition, as a result of the arrangement of this long strap, the lower part of the roller, which belongs to the tensioning device, requires a considerable amount of space, so that the operation of the textile machine is correspondingly more difficult, in particular the maintenance of the cleaner is seriously impeded.
If a busbar is used for the tensioning devices in the usual long endless belts, the apron has a tendency to break easily, which explains why no busbar is generally used for such tensioning devices.
In view of these disadvantages in the usual drafting systems with long aprons, the invention aims to create an improved Anord voltage with a front downward sloping part, which is formed in one piece with a lower clamping rail, with clamping levers, which are slidable on the front, downwardly inclined part are attached, and which have a belt sliding piece attached to them, these tension levers are constantly directed downwards under the action of springs and thereby tension the long endless strap.
An example embodiment of the subject invention is described below with reference to the drawing.
In Fig. 1, reference number 1 denotes a Wal zengestell on which the front rollers (2), the central rollers (3), and the rear rollers (4) are mounted. A carrier, not shown, is arranged between the front rollers 2 and the center rollers 3, around which an upper endless apron 5 and a lower endless apron 6 are guided.
An upper tensioning rail 7 and a lower tensioning rail 8 are attached to their front part within the upper or lower apron 5 and 6 and support this front part when the two aprons rotate. As can be seen from Fig. 2, the un direct tensioning rail 8 consists of a single Blechstrei fen. The tensioning rail 8 is provided with a part 8 inclined forwards.
The tensioning rail 8 and the forwardly inclined part 8 are in a given running angle O of the strap to each other. Therefore, the front inclined part 8 is inclined slightly backwards when the lower tensioning rail 8 is fastened in a horizontal position. On the back of the front inclined part 8 of the tensioning rail 8 there are slidable tensioning levers 12, each of which has a strap sliding piece 11 which is attached to the un direct end of the tensioning lever.
Each belt sliding piece 11 comes into engagement with the lower part of the corresponding long endless belt 6. Sheet fields 13, which are attached to the front downward part 8, press on the adjacent clamping lever.
12, @so (that! The belt sliding piece 11 presses down the lower part of the long, endless apron, creating a certain tension in the apron.
The clamping lever 12 consists of a rectangular plate which is provided with legs 12 on both sides at the lower end. These legs 12 serve to guide the strap 6 so that the latter cannot move. The tensioning lever 12 has an engaging opening 14 in the middle and insertion openings 15, 15 on both sides of the engaging opening 14.
On one side of the engagement opening 14, a projection 29 is provided which is made in one piece with the plate and which divides the engagement opening 14 into a front and a rear opening 14 'and 14 ".
On the rear side of the front inclined part, projections 16 are provided which protrude into the insertion openings 15 of the clamping lever 12; furthermore, on the rear side of the inclined part 8 projections 12 are provided, which bear against both sides of the clamping lever 12. These four projections 16 and 17 serve to guide the tensioning lever 12 so that it can move in the longitudinal direction.
The leaf spring 13 be seated in a bilaterally symmetrical shape in the manner of an angled body, the central part of which is attached to the back of the front inclined part 8 by means of screws 18, the bends 13 'at the right and left ends of the body against stresses 30 in the Upper side of the clamping lever 12 are pressed so that this is pressed down, as can be seen from FIG. 2.
This means that the arrangement of the spring is such that a single leaf spring 13 can press two clamping levers 12 down. A cover plate 19 is attached to the rear of the front downwardly inclined part 8 'by means of screws 20 in such a way that the entire upper surface of this part 8' is covered.
Reference numeral 2.1 denotes a threaded hole for receiving the screw 20 mentioned. A switching plate 22 is arranged between the cover plate 19 and the clamping levers 12. This switching plate 22 is fastened in such a way that it can be displaced by a certain distance in the longitudinal direction of the tensioning rail 8.
Since there is an opening 23 in the switch plate 22 into which a projection 24 protrudes which is provided on the rear side of the front inclined part 8 ', the switch plate 22 can move left and right by an amount which is the length corresponds to the opening 23. On the upper surface of the circuit board 22 anchoring springs 25 are attached, which can be brought into engagement either with the engaging openings 14 of the clamping lever.
Each of these anchoring springs is bent downwards at its opposite ends, so that claws 26 are formed. These pawls 26 protrude downwards through the associated slots 27 of the circuit board 27 of the circuit board 22. The circuit board 22 be seated an actuating button 28 which protrudes in the middle of the bottom of the circuit board 22. The circuit board 22 can be pushed to the left and to the right with the help of the actuator button 28 who the.
If it is desired to tighten the long, endless belts 6 with the aid of the belt sliding pieces, the actuating button is operated to move the switching plate 22 to the right, as can be seen from FIG. 2, around the pawl 26 of the anchoring spring 25 to be brought out of engagement with the projection 29 of the engagement opening 14, whereby the position caused by the pawl 26 is canceled.
The clamping lever 12 can thus take the ge in Fig. 3 and 5 showed position in which they move along the guide of the projections 16 and 17 down due to the long strap 6 to tension.
When the switching plate 22 is moved to the left, as shown in FIG. 2, the pawls 26 of the anchoring springs 25 move into the rear openings 14 ″ of the engagement openings 14.
If in this position the apron sliding pieces 11 are pushed in against the action of the springs 13, the projection 29 is pressed against the pawl 26 of the anchoring spring (25), this spring being raised by a bevel until the pawl is displaced so far that it does not is more in engagement with the engagement opening 14, whereby the projection 29 is released,
whereupon the pawl (then enters the front opening 14 '(of the engagement opening 14. As a result, the tensioning levers, although they are under the thrust of the leaf spring 13, cannot protrude downwards because the anchoring projection 29 and the pawl 26. In this case, the long strap 6 is in a relaxed state.
Since, as mentioned above, in the apron tensioning device according to the present invention, the tensioning lever 12 for the apron sliding piece can be held firmly in a predetermined retracted position with the aid of the switching plate 22, so in the event of a malfunction, for.
B. a rolling in of the apron 6, the clamping lever 12 can be pushed back immediately into its limited position, so that there is no risk of a strap breakage, and the assembly and disassembly of the apron is also very simplified. Furthermore, since the clamping rails and the clamping device consist of one piece, a change in the frame distance can be made by simply replacing the clamping rails without it being necessary to change other parts. In addition, these clamping rails and this clamping device can be separated from one another and fastened in their relative position to one another.
In addition, when using the device according to the invention, it is possible to replace the belt sliding pieces 11 attached to the tensioning lever 12 with those with a different pressure gauge, which makes it possible to set the angle of deflection θ of the belt 6 with respect to the tensioning rail to an optimal value; the predetermined running angle can be maintained by the improved structure. In addition, the compressive force can be easily adjusted, namely by turning the adjusting screw 32 in the middle of the leaf spring 13.
Furthermore, since the clamping device according to the present invention is simple in structure and does not take up much space, in contrast to the usual arrangements, it is very easy to use and in particular the time required to operate the cleaning device is substantially reduced, which is essential to increase the efficiency of textile machines. With regard to the spinning process, it can be seen that the improved device makes it possible to reduce the free length of the thread to a minimum value, so that the quality of the thread is further improved.
Another important advantage is that the long, endless apron 6 can be kept short so that the contact angle a of the apron 6 can be small thanks to the saw-toothed roller and the contact area between the apron and the saw-toothed roller is large, thereby preventing the apron 6 from sliding and its circulation is very uniform.
Since the tensioning device described is provided with retaining elements for the retracted position of the tensioning lever, there is no possibility of causing the straps to break, which would otherwise occur if the thread wraps around the endless strap due to a malfunction. Therefore, the device described makes it possible to use collecting rails. The use of busbars was impossible with the usual Verzugssyste men with endless aprons, due to the risk that the thread wraps around the apron in the event of a fault.
As mentioned above, the device described is advantageous because, along with a reduction in manufacturing costs, the improved structure and use of the tensioning device for the endless apron contribute to increasing production.