CH422503A - Device on a machine through which a material web passes, in particular on a paper machine, for inserting the material web - Google Patents

Device on a machine through which a material web passes, in particular on a paper machine, for inserting the material web

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Publication number
CH422503A
CH422503A CH1149264A CH1149264A CH422503A CH 422503 A CH422503 A CH 422503A CH 1149264 A CH1149264 A CH 1149264A CH 1149264 A CH1149264 A CH 1149264A CH 422503 A CH422503 A CH 422503A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping belt
groove
rope
material web
machine
Prior art date
Application number
CH1149264A
Other languages
German (de)
Inventor
Baumann Rudolf
Original Assignee
Biberist Papierfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biberist Papierfab filed Critical Biberist Papierfab
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Publication of CH422503A publication Critical patent/CH422503A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/04Paper-break control devices

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

       

  Vorrichtung an einer von     einer    Materialbahn     durchlaufenen    Maschine,  insbesondere an einer Papiermaschine,     zum        Einführen    der Materialbahn    Die     Erfindung    betrifft eine     Vorrichtung    an einer       Maschine,        welche    von einer     Materialbahn        geringer     Dicke und     Steifigkeit,    beispielsweise von einer Papier  bahn oder     Textilbahn,

          unter    Ablenkung .an Zylin  dern     kontinuierlich        durchlaufen    wird,     welche        Vor-          richtung        ;

  dazu    ,dient,     ,das        Neueinführen    der     Material-          bah    oder nach     Abreissen        der        Materialbahn        Idas     möglichst gefahrlose und sofortige     Wiedereinführen     derselben in die mit unverminderter Geschwindigkeit       laufend.-,    Maschine, speziell durch schlecht zugängli  che Stellen, zu ermöglichen.  



  Bei     Papiermaschinen    kommt es     ziemlich    oft vor,  dass     idie    in Herstellung     begriffene    Papierbahn,     @die     ja eine Materialbahn von oft sehr geringer     Festig-          keit    ist,     abreisst.    Es     wäre        nicht    angängig,     deshalb    die  Maschine     stillzusetzen;    vielmehr russ diese mit un  verminderter Geschwindigkeit weiterlaufen.

   Es steht       stets    :eine Mannschaft bereit, die in weit koordi  nierter     Arbeit    das     Wiedereinführen        -bzsorgt.    In ge  wissen     Abschnitten        nimmt    die Papierbahn     einten     vielfach     geschlungenen    Verlauf; in der     Trockenpartie     z.

   B. läuft sie je mit einem     Umschlingungswinkel    von  mehr als 180  über grosse Zylinder, wobei sie     durch     Filzbänder an deren     Mantelfäche        angedrückt        wind.     -Das     Wiedereinführen    der     Papierbahn        nach    einem  Abreissen ist daher eine gefahrvolle Arbeit, insbe  sondere an     !schlecht        zugänglichen        Stellen    und .auch,  weil alles     mit    grosser Hast getan werden russ.  



  Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung     einer          Vorrichtung,        die    das     rasche    Einführen erheblich     @er-          leichtert    und die     Gefahren,        idenen    die     Mannschaft     hierbei ausgesetzt ist, erheblich vermindert.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist dadurch  gekennzeichnet,     @dass    sie     einen        Klemmriemen    und ein       Seil    aufweist,     ,die    in     sich        :

  geschlossen    an einer Ma-         schinenlängsseite    und über     mindestens    einen     Teil    oder       Maschinenlänge    über die     gleichen    Zylinder laufen  wie die     Materialbahn        sowie    über     zusätzliche    Rollen,  ,die einen für Klemmriemen und Seil     getrennten          Rücklaufweg        .bestimmen.,

      wobei der in     Querrichtung          biegsame    Klemmriemen     @an    seiner einen     Mantelfläche     eine     längsverlaufende,    .im     Querschnitt        schwal:

  ben-          schwanzförmige    Nut hat, in welcher     ,dass        .Seil    über  der ganzen Wegstrecke, die es gemeinsam mit dem       Klemmriemen    und der Materialbahn, sofern     diese          eingeführt    ist, zurücklegt,     eingebettet    ist, das     Ganze          derart,    dass das z.

   B. nach einem Abreissen wieder  einzuführende     oder    das neu einzuführende Material  bahnende der Stelle     zuführbar    ist, -an der ,das Seil  in die Nut des     Klemmriemens    eintritt, und dann       zwischen    Seil und     Klemmriemen    eingeklemmt vor  bewegt     wird.     



       Vorzugweise    läuft an der Stelle, an welcher das  Seil in die Nut des Klemmriemens eintritt, und an  der Stelle, an welcher das Seil aus der Nut des  Klemmriemens austritt, der Klemmriemen zwecks       Auseinanderspreizens    der Flanken seiner Nut je über  eine doppelkonische     Umlenkrolle.     



  Beiliegende     Zeichnung    stellt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in einer Papier  maschine dar.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische, schematische und  stark vereinfachte Darstellung der Trockenpartie ei  ner Papiermaschine und der erfindungsgemässen Ein  führvorrichtung, und       Fig.    2 und 3 zeigen     Einzelheiten        derselben.     



  In der Trockenpartie von bekannten Papierma  schinen. läuft die Papierbahn P     tim    Sinn des     Pfenles     über geheizte Zylinder, und zwar über     .obere    Zylin  der 1, 2 und untere     Zylinder    3, 4 und 5; sie     wird         dabei -durch ein über     Umlenkzylinder    6, 7, 8, 9, 10  laufendes oberes     Filzband    11 an ;die     Zylinder    1, 2  und     ein        über        Umlenkzylinder    12, 13, 14, 15, 16, 17  laufendes unteres Filzband 18 an die unteren Zylinder  3, 4, 5 .angedrückt.

   (In     Wirklichkeit        äst    die     Zahl     dieser     geheizten    Zylinder und     Umlenkzylinder    viel  grösser.) Auf der dem Beschauer     zugewendeten    Ma  schinenlängsseite verläuft der Rand der     Filzbänder     11, 18 (und im     normalen        Betrieb    der Maschine  auch der Rand der Papierbahn P) in einem ge  wissen Abstand des     Randes    der     verschiedenen    Zylin  der,<B><I>wie</I></B> gezeigt.

   Bekanntlich     wird,        wenn    ein Ein  führen der abgerissenen Papierbahn vorgenommen  werden muss, durch vorübergehendes     seitliches    Ver  stellen der     in    der     Nasspartie    der Papiermaschine  angeordneten Düsen,     die    zur     seitlichen        P:

  apierbahn-          begrenzung    je     einen        feinen        Wasserstrahl        ,auf    die  auf .dem Siebband liegende Papiermasse     richten,     dafür gesorgt,     ,dass    der vordere     Endteil    V der     .neu          einlaufenden        Paplerbahn        zuerst    recht     schmal    ist,

    aber doch etwa bis zur Ebene der auf der betrachte  ten     Maschinenlängsscitegelegenen        Stirnflächen    der  Zylinder     reicht;        im    Zug der Einführung werden     dann     ,

  diese     Düsen    wieder in ihre     Normallage        zurückge-          stellt.    Der eben     erwähnte        Endteil        wurde    bisher unter       Zuhilfenahme    von einfachen     Seiden    oder     Bändern          .eigentlich    von Hand     in        seiner        vorbestimmten    Bahn       vorwärts    bewegt,

   was     -angesichts        aderschlechten    Zu  gänglichkeit vieler     Stellen        recht        ischwierig    und ,auch       gefährlich    ist und nur     beschränkt    anwendbar ist,       weil        das    Papier     nicht        fastgehalten        wird.     



  Die     erfindungsgemässe        Vorrichtung        dient    nun       dazu,        ,diesen    Vorgang     .auszuführen,    wobei     eine    Ma  nipulation des Vorderendes nur noch zum     Einführen          dieses    letzteren     in    die     Vorrichtung        erforderlich        ist.     



  Die     Vorrichtung    weist     einen        .Klemmriemen    19  und ein     Seil    20     auf,    die     in    sich geschlossen an der  oben     erwähnten        Maschinenlängsseite    und über min  destens     einen        Teil    der     Maschinenlänge    über die       gleichen    Zylinder 1     bis    5     laufen    wie die     Papierbahn     P, ferner .auch über die     Zylinder    13 und 16;

   oder       Klemmriemen    19 läuft     zudem        über        zusätzliche    Rol  len 21, 22, 23, 24 und -das Seil 20 über     ,zusätzliche          Rollen    25, 26, 27, 28; die     zusätzlichen    Rollen     ibe-          stimmen        ,einen        für        Klemmriemen    und     Seil        ,getrennten          Rücklaufweg.     



  Der in     Querrichtung    biegsame, z. B. aus     syn-          thetischem        Kautschuk    hergestellte, eventuell     in          Längsrichtung    durch     eine        Armierung    19a     undehn.-          bare        Klemmenriemen    19 .hat an     :

  seiner        einen        Mantel-          fläche        eine        Jängsverlaufiende    Nut 19b, ,deren Quer  schnitt     Schwalbenschwanzform    hat.

   In     @dieser    Nut  19b     ist    das     Seil    20 über der     ganzen        Wegstrecke,          die    es     gemeinsam    mit dem     Klemmriemen    19     und     :der     Papierbahn    P     bzw.    dem     Vorderende    V     zurück-          legt,        formschlüssig        eingebettet;    in geradlinigen     Ab-          schnitten    :

  dieser     Wegstrecke    kann somit das     Seil    20       nicht        aus    der Nut 19b austreten.     Beim        Einführen          ider        Papierbahn    läuft     Idas    Vorderende V     auf        die     mit der Nut versehene     Klemmriemenmantelfläche       auf, dort wo der     .Klemmriemen    19 über die Rolle  21 läuft.

       Diese        letztere        äst        doppelkegelig,    so     daass     dort, wie insbesondere in     Fig.    2 gezeigt, der Klemm  riemen im Querschnitt     V-Form    hat und die Flanken  der Nut 19b auseinander gespreizt sind und das  Seil 20     gut        in    die Nut     eintreten    kann.

       Beim        Ein-          führen    der Papierbahn P läuft nun das Vorderende  V .bei der     Rolle    21 auf die     Aussenmantelfläehe    des       Klemmriemens    auf;

   es     wird    dabei     durch,das    Seil 20  in die Nut 19b eingedrückt (und so     zwischen    Klemm  riemen und     Seil        -festgeklemmt.    So     festgeklemmt        läuft     das Vorderende V - und die nachfolgende     Papier-          bahnlänge,    soweit sie in Querrichtung bis     zur    Nut  19b reicht - durch :die     Maschine    bis zur     Rolle    24.

    Diese ist wie     die    Rolle 21     doppelkegelig,    wodurch  sauf der     Wegstrecke        zwischen    dem     Zylinder    16     und     der Rolle 24 der     @Klemmriemen    wieder im Quer  schnitt     in    die     V-Form    gebogen und die Nut 19b  geöffnet wird,     zwecks    Freigabe von     Seil    20 und     ,des          Papierbahnvorderendes    V.  



  Wie aus     Fig.    1 zu     ersehen        Bist,    haben alle     Zylinder,     über welche der     Klemmriemen    mit der     nutenfreien          Mantelfläche        läuft,        .eine        Ringnut    29, wie in     Fig.    3  für den Zylinder 13 gezeigt;

   die Tiefe und Breite  dieser Ringcut     entsprechen        ider    Dicke     b@zw.        Breite          ,des        Klemmriemens;    die mit der Nut versehene       Klemmriemenmantelfläche    ist ;somit auf den Weg  stücken, auf denen es diese     Zylinder        umläuft,        mit     der Mantelfläche derselben, und     somit    mit der Papier  bahn,     bündig;

          .auch    bei den anderen     Zylindern        ist     diese     Kl.emmriemenfläche    mit der     Zylindermantei-          fläche    bündig.



  Device on a machine through which a material web passes, in particular on a paper machine, for inserting the material web. The invention relates to a device on a machine which is made from a material web of small thickness and stiffness, for example from a paper web or textile web,

          under distraction .an cylinder is continuously traversed, which device;

  serves to enable the reinsertion of the web of material or, after the web of material has been torn off, the reinsertion of the same into the machine running at an undiminished speed, especially through poorly accessible places, which is as safe and immediate as possible.



  With paper machines it happens quite often that the paper web being manufactured, @ which is a web of material of often very low strength, tears off. It would be impractical to shut down the machine for this reason; rather, they continue to run at a reduced speed.

   There is always a team ready to take care of the reintroduction in a highly coordinated work. In certain sections the paper web takes a multiple looped course; in the dryer section z.

   B. it runs with a wrap angle of more than 180 over large cylinders, where it winds pressed against the surface of the surface by felt bands. Reintroducing the paper web after it has torn is therefore a dangerous job, especially in places that are difficult to access and also because everything is done with great haste.



  The aim of the invention is to create a device which considerably facilitates rapid insertion and which considerably reduces the dangers to which the crew is exposed.



  The device according to the invention is characterized in that it has a clamping belt and a rope, which are:

  closed on one longitudinal side of the machine and run over at least a part or machine length over the same cylinder as the material web and over additional rollers, which determine a separate return path for the clamping belt and rope.,

      The clamping belt, which is flexible in the transverse direction, has a longitudinal, swallow cross-section on its one lateral surface:

  ben- tail-shaped groove in which that .Seil over the whole distance that it covers together with the clamping belt and the material web, if this is introduced, is embedded, the whole thing in such a way that the z.

   B. to be re-introduced after tearing or the new material to be introduced trailing the point can be fed, -on the, the rope enters the groove of the clamping belt, and then clamped between the rope and clamping belt is moved before.



       Preferably, at the point at which the rope enters the groove of the clamping belt and at the point at which the rope exits from the groove of the clamping belt, the clamping belt runs over a double-conical pulley to spread the flanks of its groove apart.



  The accompanying drawing shows an embodiment example of the subject invention in a paper machine.



       Fig. 1 is a perspective, schematic and greatly simplified representation of the dryer section ei ner paper machine and the inventive guide device, and Figs. 2 and 3 show details of the same.



  In the dryer section of well-known paper machines. runs the paper web P tim sense of the Pfenles over heated cylinders, namely over .obere cylinder 1, 2 and lower cylinder 3, 4 and 5; it is attached by an upper felt belt 11 running over deflection cylinders 6, 7, 8, 9, 10; cylinders 1, 2 and a lower felt belt 18 running over deflection cylinders 12, 13, 14, 15, 16, 17 to the lower ones Cylinders 3, 4, 5 pressed.

   (In reality, the number of these heated cylinders and deflection cylinders is much larger.) On the longitudinal side of the machine facing the viewer, the edge of the felt belts 11, 18 (and in normal operation of the machine also the edge of the paper web P) runs at a certain distance from the machine Edge of the various cylinders, <B> <I> as </I> </B> shown.

   As is known, if a lead of the torn paper web has to be made, by temporarily adjusting the side of the nozzles arranged in the wet end of the paper machine, which lead to the side P:

  paper web boundary point a fine jet of water at each of the paper pulp lying on the screen belt, ensuring that the front end part V of the new paper web is initially quite narrow,

    but still extends approximately to the level of the end faces of the cylinders located on the machine longitudinal axis under consideration; in the course of the introduction,

  these nozzles are returned to their normal position. The end part just mentioned has so far been moved forwards in its predetermined path with the aid of simple silk or ribbons.

   Which - in view of the poor accessibility of many places, is quite difficult and also dangerous and can only be used to a limited extent because the paper is not almost held.



  The device according to the invention now serves to execute this process, with a manipulation of the front end only being necessary for introducing the latter into the device.



  The device has a .Klemmriemen 19 and a rope 20, which run closed on the above-mentioned machine longitudinal side and over at least part of the machine length over the same cylinders 1 to 5 as the paper web P, and also over the cylinder 13 and 16;

   or clamping belt 19 also runs over additional Rol len 21, 22, 23, 24 and the rope 20 over, additional rollers 25, 26, 27, 28; the additional rollers determine a separate return path for the clamping belt and rope.



  The transversely flexible, z. B. made of synthetic rubber, possibly inextensible in the longitudinal direction by a reinforcement 19a.

  One of its lateral surfaces has a longitudinal groove 19b, the cross-section of which has a dovetail shape.

   The rope 20 is positively embedded in this groove 19b over the entire distance which it covers together with the clamping belt 19 and: the paper web P or the front end V; in straight sections:

  During this distance, the cable 20 cannot exit from the groove 19b. When the paper web is inserted, the front end V runs onto the clamping belt jacket surface provided with the groove, where the clamping belt 19 runs over the roller 21.

       This latter branches double-conically, so that there, as shown in particular in Fig. 2, the clamping belt has a V-shape in cross-section and the flanks of the groove 19b are spread apart and the rope 20 can easily enter the groove.

       When the paper web P is inserted, the front end V of the roll 21 now runs onto the outer surface of the clamping belt;

   it is pressed by the rope 20 into the groove 19b (and thus clamped between the clamping belt and the rope. Clamped in this way, the front end V - and the subsequent paper web length as far as it extends in the transverse direction to the groove 19b - runs through: the machine up to roll 24.

    Like the roller 21, this is double-conical, which means that on the way between the cylinder 16 and the roller 24 the clamping belt is bent again in cross section into the V-shape and the groove 19b is opened for the purpose of releasing the cable 20 and the leading end of the V of the paper web .



  As can be seen from Fig. 1, all cylinders, over which the clamping belt runs with the groove-free lateral surface, have an annular groove 29, as shown in Fig. 3 for the cylinder 13;

   the depth and width of this ring cut correspond to the thickness b @ zw. Width of the clamping belt; the clamping belt jacket surface provided with the groove is thus piece on the path on which it rotates this cylinder, flush with the jacket surface of the same, and thus with the paper web;

          .also with the other cylinders, this clamping belt surface is flush with the cylinder surface.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH RTI ID="0002.0235" WI="19" HE="4" LX="1214" LY="1653"> Vorrichtung ,an einer Maschine, welche von einer Materialbahn geringer Dicke und Steifigkeit, bei- spielsweise von einer Papierbahn oder Textilbahn, unter Ablenkung an Zylindern kontinuierlich durch laufen wird, welche Vorrichtung dazu dient, PATENT CLAIM RTI ID = "0002.0235" WI = "19" HE = "4" LX = "1214" LY = "1653"> Device on a machine which is made of a material web of low thickness and rigidity, for example from a paper web or Textile web, with deflection on cylinders, which device is used to mög lichst gefahrloses und sofortiges Einführen der Ma- terialbahn in die mit unverminderter Geschwindigkeit laufende Maschine, spezielLan schlecht .zugänglichen Stellen, zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Klemmriemen und ein Seil aufweist, to allow the material web to be introduced as safely and immediately as possible into the machine running at undiminished speed, especially in poorly accessible areas, characterized in that it has a clamping belt and a rope, die in sich geschlossen an seiner Maschinenlängsiseite und über mindestens einen Teil der Maschinenlänge über idie gleichen Zylinder laufen wie die Materialbahn sowie über zusätzliche Rollen, die einen für Klemm- riemen und Seil getrennten Rücklaufwegbestimmen, which run self-contained on the longitudinal side of the machine and over at least part of the machine length over the same cylinders as the material web and over additional rollers that determine a separate return path for the clamping belt and rope, wobei der .in Querrichtung biegsame Klemmriemen ,an seiner einen Mantelfläche eine längsverlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nut hat, in welcher das Seil über -der ganzen Wegstrecke, die es gemeinsam mit dem Klemmriemen und der Materialbahn, sofern diese eingeführt ist, zurück- legt, wherein the. in the transverse direction flexible clamping belt, on its one lateral surface has a longitudinal groove, dovetail-shaped in cross-section, in which the rope covers the entire distance that it covers together with the clamping belt and the material web, if this is inserted, eingebettet ist, das Ganze derart, (dass Idas einzu führende Materialbahnende der Stelle zuführbar ,ist, an der das Seil in die Nut des Klemmriemens ein tritt, und dann, zwischen Seil und Klemmriemen eingeklemmt, vorbewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. is embedded, the whole thing in such a way (that the end of the material web to be introduced can be fed to the point at which the rope enters the groove of the clamping belt and is then moved forward, wedged between the rope and the clamping belt. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jene Zylinder, über welche der Kl,emmriemen mit seiner von der Nut .abgewendeten Mantelfläche läuft, eine Ringnut haben, deren Tiefe und Breite der Dicke bzw. Breite des Klemmriemens entsprechen. 2. Device according to patent claim, characterized in that those cylinders over which the clamping belt runs with its outer surface facing away from the groove have an annular groove, the depth and width of which correspond to the thickness and width of the clamping belt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ,anspruch 1, dadurch ;gekennzeichnet, dass an der Stelle, an welcher das Seil in die Nut des Klemm riemens eintritt, und an der Stelle, an welcher das Seil aus der Nut des Klemmriemens austritt, der Klemmriemen zwecks Auseinanderspreizens der Flanken seiner Nut je über eine doppelkonische Umlenkrolle läuft. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that at the point at which the rope enters the groove of the clamping belt and at the point at which the rope emerges from the groove of the clamping belt, the clamping belt is spread apart for the purpose of spreading it apart the flanks of its groove each run over a double-conical pulley.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19980345B4 (en) * 1998-02-13 2007-08-16 Metso Paper, Inc. Method and device for introducing a tail

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