CH421820A - Device for stacking and transporting objects, with automatic height adjustment of a support device used to pick up objects - Google Patents

Device for stacking and transporting objects, with automatic height adjustment of a support device used to pick up objects

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CH421820A
CH421820A CH961061A CH961061A CH421820A CH 421820 A CH421820 A CH 421820A CH 961061 A CH961061 A CH 961061A CH 961061 A CH961061 A CH 961061A CH 421820 A CH421820 A CH 421820A
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CH
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CH961061A
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American Mach & Foundry
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  

  



   Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Gegenständen, mit selbsttätiger Höheneinstellung einer zum Aufnehmen von Gegenständen dienenden Trageinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von   Gegenständen,mit       selbsttätiger Höheneinstellung, einer zum Abneh-    men von Gegenständen. dienenden Trageinrichtung.



   Es ist häufig erwünscht, dass eine Anzahl von   Gegenständen auf. einer    mit Rädern versehenen    Trageinrichtungaufgestapeltweidenkannunddie    Gegenstände nach Wunsch wider entfennt werden können. Beispielsweise kann es in Gaststätten und ähnlichen Betrieben erforderlich sein, eine Anzahl von aus einer   Geschirrspülmaschine entfernten Ge-    schirrkörben aufzustapeln und anschiessend an einen   aider, en    Ort zu transportieren, an dem   die    Körbe nach   Bledarf      wiedeir abgeladen werden können.    In , diesen und in vielen anderen Fällen ist es sehr wichtig, dass das laden und Entladen ohne Rücksicht auf'die Zahl der auf der Trangeinrichtung gestapelten    Gagenstände de lauf einer.

   konstanten Höhe erfolgem a    kann, damit der erforderliche Arbeitsaufwand gesenkt und der oberste Korb oder oberste   Gegienstan, d    auf der vorteilhaftestn Höhe gehalten wird. Die bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser   Bafuart    weisen jedoch mängel auf, die druch die vorliegende Erfindung beseitigt werden sollen.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die sich druch einen einfachen    Aufbau auszeichnet und eine Anzahl von aufeinan-    der gestapelten Gegensätnen aufnehmen kann, wo  bei der ebenste Gegenstand unabhängig    von der Anzahl   der. aufeinander. gestapelten Gegenstände    auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wind.



   Nachfolgend wenden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegsnstandes beschrieben. In denen zeigen    :
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, in welcher die belastete Ladefläche gestrichelt eingszeichnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils der in Fig.   1    gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig.   1    gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4   teilwaise    im Schnitt eine Seitenansicht einer der Schlitteananordnungen, die bei der in den fg. 1 bis 3 gezeigten   Ausführungsfonn    der   Erfindung ver-    wendet wird und an einem nach oben stehenden Führungsgestänge geführt ist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig.

   6 einen Schnitt entlng der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 ähnlich wie in Fig. Fig. eine Seitenansicht einer der Schlittenanordnungen, die in der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1-3 verwendet wird, wobei jedoch die bei der   Schhttenan-      ordnnng verwendete Feder m eine Stellung    abgespult ist, in der die Feder ein wesentlich. grösseres Drehmoment ausübt als in der in Fig. 4 gezeigten Stellung,
Fig. 8   teilweiseimSchnitteineSeitenansicht    einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die belastete   Ladefläche gestmchelt ein-      gezeiohnet    ist,
Fig. 9 eine Draufsicht der in Fig. 8 gezeigten Vorrichunt, bei welcher die ladefläche weggelassen ist,
Fig. 10 eine Ansicht einer der in der vorrichtung nach den Fig.

     1    und 2 verwendeten Kabeltrommeln,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Federtrommel entlang der   Linie 11-11    in Fig. 9, 
Fig. 12 einen Scnitt entlang der linie 12-12 in Fig. 11, welcher die Vorrichtung zum Einstellen der Federspannung zeigt,
Fig. 13 eine vergrösserte Ansicht einer Schlitten  Ordnung fiir. die in den    Fig. 8-12 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der   Li. nie    14-14 in Fig. 13,
Fig. 15 teilweise im Schnitt eine Ansicht der   Lagerböcke für die Spanntrommelwelle in    der Vorrichtung nach den Fig. 8-14,
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie 16-16 von Fig. 14,
Fig. 17 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in welche die belastete Tragfläche gestrichelt eingezeichnet ist,
Fig.

   18 eine Seitenansicht einer   dar ScMitten-    anordnunge, die in der Vorrichtung nach Fig. 17 verwendet wind und an einem nach oben stehenden   Führungsgestänge    geführt ist und   
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie 19-19    in Fig. 17.



   In Fig. 1 ist eine ausführungsform der erfin   dungsgemässon Vorrichtung gezeigt, die mit einfeir    selbsttätig in der Hohe sich verstellenden   Tragein-    richtung. ausgerüstet ist. Div Vorrichtung besteht aus einem mit Rädern versehenien Untergestell 10, welches ein nach oben   labstehendes Gestänge    11 abstützt.

   Am Gestänge 11 ist senkrecht verschiebbar eine Trageinrichtung 12   angeordnet, welche ! dae ge-      wünschten    Gegenstände   taufnimmt.    Auf der Ladefläche 12a der Trageinrichtung   12    können   Gegen-    stände, beispielweise Geschirrkörbe, aufgestapelt    werden, wobei beji Zugabe. eines weiteren Gegenstan-    des der Stapel nach unten gedrückt oder abgesenkt wird, so dass der oberste Gegenstand des Stapels sich immer auf derselben Arbeitshöhe befindet. Wind umgekehrt ein Gegenstand vom Stapel, abgenommen, dann wird der gesamte verbleibende Stapel angehoben, so dass der nächstfolgende Gegenstand auf die   'gewünschte Arbeitshöhe gebracht wind.   



   Das Untergestell   10    der in Fig.   1    gezeigten Vorrichtung besteht im allgemeinen aus einem rechteckigen Rahmen 13, der vorteilhaft aus Winkelprofilen aus Stahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material aufgebaut ist. Der Rahmen 13 ist an. den Ecken mit schwenkbaren Rädern 14 versehen. Das Untergestell kann   anoh.    beispielsweise. als Ablage   fur    gebrauchte Körbe oder   Tablette verwen-    det werden.   Wind ein neuer Konb    von dem Stapel auf der Tragfläche   endernt,    so wird die Tragfläche dadurch. angehoben, so dass ein benützter Korb in den frei gewordenen Raum des Untergestells eingeschoben wenden kann.



   Das nach oben stehende Gestänge 11 ist. an dem mit Rädern versehenen   Unteligestell    10 befestigt undi 'besteht aus senkrechten Führungen 15 und 16, die auf gegenüberliegenden Seiten des untergestellrahmens 13   angeordnet sind. Jede Fühmmg    15 und 16 beteht aus Führtungsschlienen 17 mit einem Flanschbeil 18 und einem Kopfteil 19. Zur Abstützung der Führungsschienen dient   eine Strebe 20,    die sich von. der Seite des Untergestells schräg nach oben zum   Oberteil der'entsprechenden Führungsschienen    erstreckt.



   Jedes   FühTungsschienenpaar    nimmt eine   senk-    recht bewegliche Schlittenanordnung auf, welche mit einer Einrichtung zum   Einstellen einer Fadertrom-    mel versehen ist, mit welcher ein bestimmter   Widior-    stand gegen höhenänderungen der Tragfläche 12a eingestellt werden kann.



   Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich ist, befinden sich in dem nach oben abstehenden Gestänge zwei rechteckige Schlittenplatten 21, zwischen denen eine hohle Trommel 22 angeordnet ist. In jedes Ende der Trommel ist eine Lagerschale 23   ein, geschnaubt,    welche ein Kugellager 24 zur Lagerung einer Welle   25    aufnimmt. Zwischen den Lagern   24    sind zwei mit Flanschen versehene Hülsen 26 und   27      anfgeomd-    net.

   Der Grund'körper 28 jeder dieser Hülsen 26 und 27 ist mit Rillen 29 versehen, welche zur Aufnahme einer   Sohraubentorsionsfeder 30 dienen.    Die Hülse 26 ist mit Hilfe eines sich in radialer Richtung erstreckenden Stiftes 31 auf der Welle 25 befestigt, und die andere Hülse   27    ist auf der Welle 25 drehbar angeordnet. Die beiden Enden der Torsionsfeder 30 sind in geeigneter Weise auf den   Hül-    sen befestigt, so dass durch eine Drehung der Hülse 27 in bezug auf die Welle   25    ein entsprechender Widerstand   gagen eine entgegengesetzte Drehung er-    z   wird,'die    auf die Welle 25 ausgeübt   yard.   



   Die Hülse 27 kann mit Hilfe eines Sites 32 um die Welle   25    gedreht werden, der in eine der radialen Bohrungen 33   einsohiebbar    ist,   idie    im glei chen Abstand auf dem Flanschteil 24 der Hülse 27 vorgesehen sind. Der Stift 32 ist mit einem etwas dickeren ringförmigen Teil 34   versehen, der ian einer    ringförmigen Schulter 35 anliegt, die in jeder. der radialen Bohrungen 33 vorgesehen ist. Der Stift 32 sitzt auch   verschiebbar in einein    Schlitz 36, der in    dier hohlçn    Trommel 22 vorgesehen ist.



   Die Torsionsschraubenfeder 30 kann um die
Welle 25 durch Drehung des Stiftes 32 gedreht werden, so dass sie von einer Anfangsstelung am einen
Ende des Schlitzes   36    zum anderen Ende des Schlit zes verdreht wird. Nach einer derartigen Drehung fluchtet eine   wandere radiale Bohrung 33    mit dem Ende des Schlitzes, an dem-sich vor der Drehung der Stift 32 befand. Um diese Stellung   bsizubehal-    ten, wird ein anderer Stift 32 in die letztgenannte
Bohrung eingesetzt, der dann durch die Drehkraft der Feder gegen die kante des Schlitzes gedrückt wird. Die Hülse 27 kann um die Welle 25 weiter in ähnlicher Weise edreht werden, wobei irgend welche Bohrungen 33 auf die Enden der Schlitze
36 ausgerichtet werden und die gewünschte Torsion der Feder 30 eingestellt werden kann.



   An jedem Ende der Welle   25    ist eine Rolle
37 mit Hilfe eines Stiftes 38 befestigt, die Flanche besitzt und mit einer inneren und äusseren Deckplatte   39    und 40 vensehen ist, die durch. geeignete Schrauben 41 an den gegenüberliegenden Füungsschienen 17 befestigt sind.



   Die äussere Umfangsfläche jeder Rolle 37 dent zur Aufnahme eines biegsamen Organs, beispielsweise eines biegsmaen Bandes 46, das durch einen geeigneten Stift 37a mit der Rolle verbunden ist.



  Der Stift 37a hält den Teil des Bandes fest, der in einem radialen   Schlitz 37b ider    Rolle 37 sitzt.



  Auf   idiese    Weise werden die Schlittenplatten 21 innerhalb der senkrechten Führungen 15 und 16 abgestützt. Da diese Platten an der Trageinrichtung mit Hilfe von Schrauben 47 befestigt sind, wind also auch die Trageinrichtung zwischen den   Eh-    rungen abgestützt.



   Die Schraubenfeder 30 kann durch Drehung dies Stiftes 32   aus ihrer Ruhielagegeidreht werden. Durch    eine denartige Verdrehung der Torsionsfeder 30 und druch eine dadrch bewirkte entsprechende Span  , nung    des Bandes 46 kann die. auf   die. Ladefläche    . ausgeübte Hubkraft entsprechend dem Gewicht der zu   stapelnden Gegenstäade eingestellt werden.   



   Die Lage jedes Bandes 46 in   bazug    auf   jden    Mittelpunkt jeder Rolle 37 kann druch die im fol   genden beschriebene Einrichtung geändert werden.   



  Sowohl die äussere als auch. die innere e Deckplatte 39 bzw. 40 ist mit einem bogenförmigen Ansatz 39a bzw. 40a.   veisehen,    der vom Gestänge 11 nach hinten absteht.   Zwischen    jedem Deckplattenpaar 39 und 40 ist eine Trommel 41 angeordnet, die . auf einer Welle 42 sitzt, die sich druch die Deckplatte 39 und 40 erstreckt.   Fin      von zwei im wesent-    lichen parallelen Armen 44 und einem Zwischenteil 45 gebildeter, im wesentlichen   U-förmiger    Handgriff 43 ist zwischen den beiden inneren Deckplatten 40 angeordnet. Die Arme 44 des   Handgriffes 4. 3 sind    , beispielsweise an die Wellen 42 angeschweisst.

   Mit Hilfe des   Handgriffes    43 kann die erfindungsgemässe Vorrichtung als Ganzes geschoben werden, der Handgriff 43 kann aber auch zum   Auf-und Ab-    spulen des Bandes 46 auf bzw. von den Rollen 37 verwendet werden. Das Band 46 liegt auf der Trommel   41    und ist mit Hilfe einer Einstellschraube 50 an dieser befestigt, die den Teil des Bandes festhält, der in einem radialen SchRtz 51 der Trommel 41 sitzt. Das Ba. nd 46 kann auf die Trommel   41    gewickelt werden, indem der handgriff 43 in die in Fig. 3 durch einen Pfeil bezeichnete Richtung ge  zdreht      wird, wobed der Handgriff.    die drch   ausgezo-    gene Linien und gestrichelte. Linien in Fig. 3 eingezeichneten Endlagen einnehmen kann.

   Beim Aufwickeln des Bandes 46 auf die Trommel 41 wird das Band gleichzeitig von der Rolle 37 abgewickelt.



   W-ird der Handgriff 43 nicht zum Drehen der Trommel 41 verwendet,   dann kann er in der in    Fig. 3 druch augsgezogene Linien   eingezeichneten    n Endlage druch Schrauben 52 festgemacht werdne, die sich drch ie bogenförmigen ansäten ansätze 39a und 40a der äusseren und inneren Deckplatten 39 und 40 erstrecken. Die bogenförmigen   Ansätzederäu-    sseren und inneren Deckplatten werden mit Hilfe von Hülsen 53 auseinandergehalten. Die bogenför  migen Ansätze    40a der inneren Deckplatten 40 werden von den abgebogenen Teilen 54 der Arme 44 druch Hülsen 55 auseinandergehalten, die zwischen den bogenförmigen ans tzen 40a und den abgesetzten Teilen 54 der Arme 44 angeordnet sind.

   Die Schrauben 52 sind   in      den Handgriff 43 ein-    geschraubt, wenn dieser gegen Drehung gesichert ist, sie können aber auch entfernt werden, damit der Handgriff gedreht und das Band   46 auf die    Trom   meln 41 in der gewünschten Weise aufgewickelt wer-    den kann.   Auf diese Weise kann der Habelairm des    Bandes   46    in bezug'auf die Achse jeder Rolle 37 eingestellt werden.



   Wird also irgendeine Last af die ladefläche der Trageinrichtung gebracht, dann wird das Band   und die Tragainrichtung    mit der   Ladefläche bei-    spielsweise. in die in Fig.   1    gestrichelt eingezeichnete Stellung verschoben, die mit den Bezugszahlen 12b und 21b bezeichnet ist. Der Grad der Verschiebung hängt vom ebelarm des Bandes in bezug auf die Achse der Welle 37 und von der Torsion der   Sobraubenfeder    30 ab. Verschiebt sich die Ladefläohe nach unten, dann wird der Hebelarm des Bandes kürzer und der Gegenzug der Feder wind grösser.



  Bewegt sich die Ladefläche nach oben, dann wird der Hebelarm läger und der   Gegenzug der Fledler    nimmt ab.



   Im oberen und unteren   Teil jeder Schlittenplatte    21 jeder Führung sind Gleitrollen 48 angebracht, die mit geeigneten Führungsflanschen verschen sind.



  Wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, berührt   das Band Ae Umfangsfläche einer    Rolle   37'an einer    Stelle, die nicht auf der sekrechten Achse der   Sohlittenplatte    21 liegt, so dass die   Schlittengleitrol-    len   48    gegen die Kopfteile 19   der Führungsschienien    17 gekantet werden.



      Die Gleittrollen können in geeigneter Weise mit    Hilfe einer Welle und Muttern 49 drehbar an der   Sohlittenplatte    21 befestigt werden. ; en.



   Werden also auf   d4e    Ladefläche Gagenstände mit glichem Gewicht, beispielsweise Geschirrkörbe,   abgestellt, dann    wird der oberste   Gegenstand uanJf    einer vorgegebenen Höhe gehalten.   Sollen Gegen-      stande mit einem. anderen Gewicht gestapelt werden,    dann kann die Höhe des obersten Gegenstandes durch geeignete Einstellung der Federtrommel in Verbindung mit einer Einstellung des Hebelarmes   tdes Blanidles 46    in bezug auf die Achsen der rollen 37 eingestellt werden. Wei ersichtlich sein wird, kann eine derartige Einstellung leicht, schnell und   .bequemerreichtwerden,und.essindkeinebeson-    deren Federelemente erforderlich.

   Als Torsionsschraubenfeder innerhalb der   Federtrommel wird       eine Fader bekannter Bauart verwendet. Weiterhin    kann die Ladefläche auf eine bestmmte Höhe eingestellt werden, ohne dass eine   komplizierte. und stö-    rungsanfällige Vorrichtung erforderlich wäre. 



   Die bogenförmigen Ansätze 39a der äusseren Deckplatten 39   sind wenigstens mit einem senkrech-    ten Schlitz 56 versehen, der radial zur Trommel 41 verläuft. Mit Hilfe des Schlitzes 56 kann festgestellt werden, welcher Teil des Bandes 46 auf die Trommel   41    aufgewiakelt ist. Der Schlitz 46 ist t in der Nähe des auf die Trommel aufgewickelten Bandes 46 mit einer linearen Teilung 57   verseben.    Der Abstand    der Teilstriche der Teilung entspricht einer oder      mehreren Dickem des Bandes    46, so dass die Anzahl der auf der Trommel   41    vorhandenen Windungen. an der Teilung   fäbgeles.    werden kann.   Au dièse    Weise kann die Einstellung der Trommel 41 leicht    bestimmt wenden.

   Diese Einstellung. bestimmt wie-    derum den Hebelarm des Bandes 46 in bezug auf die Achse der Rolle 37.



   Bei der Einstellung der Anfangslage der Bänder 46 auf den Trommeln 41 wird die Welle zunächst losgelöst, so dass sie sich frei i drehen kann, und die   Torsionsfedor    30 kein Moment auf sie ausüben   kann.DieseLoslösungderWelle    25 wird   d'adurdh    erreicht, dass der Stift 32 vollständig aus der Hülse 27 herausgezogen wind, so   Idass    das eine Ende der Feder nicht mehr festgehalten wird und die Welle 25 und die Rollen 37 sich frei bewegen können und daher   die Tfrageinmchtung    12 sich unber Ein   wirkung ihres eigenen Gewichtes auf das Unter-    gestell   10    absent.

   Die   LagejedesBandes46m    bezug   auf den Mittelpfunkt. der entsprechenden    Rollen 37 kann in der gewünschten Weise mit Hilfe des Handgriffes 43 eingesbellt werden, mit dem die Bänder auf die Trommeln 41 aufgewickelt werden können. Ist dann der Hebelarm auf den   gewünsch-    ten Wert eingestellt worden, wind der Stift 32 in die auf tden Schlitz   36      ! ausgerichtete Bohrung 3*3 Ider    Hülse 27 eingesetzt.

   Dadurch wird die Welle 25   wieder über die Torsionsfsder    30 mit der Trommel 22 verbunden.   Wmd. nun der Handgriff    33   weiter-      . gedreht, dann wird'beim Aufwickeln der Bänder    46 die Trosionsfeder gespannt und die   Tmgainrichtung    unter Einwirkung der Spannung der   Torsionsfieder    angehoben. Nach Anhebung der Trangeinrichtung wird   dar HandgriK    43 in der vorher beschriebenen WEise arretiert. Die   Torsionsfader kann dann in der    gewünschten Weise druch Einsetzen und Entfernen von Stiften 32 gespannt werden.



   In den Fig. 8-16 ist   eine. andere Ausführungs-    form der Erfindung gezeigt. Auch diese   Vorrich-      tung besitzt ein    mit Rädern   versehenes      Unbergestell    110, auf dem ein nach oben abgehendes Gestänge    111 ruht;andemsenkrechtverschiebbar.eineTrag-    einrichtung 112 abgestützt ist, die ; zum Stapeln und Transportieren von Gegenständen dient.

   Auf der Ladefläche   112a    der Trageinrichtung 112 können Gegenstände, beispielsweise   Gesohirrkölibe    oder Geschirrtablette, derart aufgestapelt werden, dass beim    Aufsetzen eines weiteren Gegenstandes auf den Sta-    pel dieser so weit abgesenkt wrid, dass der oberste Gegenstand des Stapels sich immer. auf der gleichen Arbeitshöe befindet. Wird umgekehrt ein Gegenstand vom Stapel entfernt, dann werden die verbleibenden Gegenstände des Stapels so weit angehlben, dass der näcstfolgende Gegenstand auf die ge  wünschte Arbaitshöhe gebracht wind.   



   Das Unbergestell 110 besteht aus s einem in wesentlichen rechteckigen Rahmen 113, der vorteilhaft aus Winkeloprofilen aus Stahl, Aluminium oder einem    gasigneten Material hergestellt ist. Der Rahmen 113    ist durch waagrechte Schienen 114 versteift, an denen auch die Montageplatten 116 von   ! drehbacen    Rädern 115 befestigt sind.   Die drehbaren Radier    115 sind nahe den   Ecken'des Untergestells an-    geordnet. Auf   dais    in dieser Weise'aufgebaute Untergestell könen beispielsweise gebrauchte Tablette abgestet werden.

   Wind nämlich ein neues Tablett vom Stapel auf der Tragfläche weggenommen, dann wird die Tragfläche dadurch'angehoben, so dass der   un-    terhalb der Tragfläche frei werdende Raum zur Ablage eines gebrauchten Tabletts verwendet wenden   kann. 1   
Das nach oben stehende Gestänge 111 ist auf dem mit Rädern   versehenen    Untergestell 110 be  festigt    und besteht aus zwei senkrechten Führungen 117 und 118, die auf gegenüberleigenden Sciten des Untergestellrahmens 113 angeordnet sind.

   Da die Führungen in der gleichen Weise aufgebaut sind, werdne zur Bezeichung von gleichen Teilen glciehe Bezugszahlen verwendet. lade der Führungen 117 und 118 besteht aus zwei aseinanderliegenden Füh  rungsschienen    119 und 120, von denen jede einen Flanschtel 121 und einen   Kopftail 122 besitzt. Wie    aus Fig. 13 ersichtlich ist, wird   dar    Kopfteil 122 jeder   Führungsschiene    vorteilhaft mit in senkrechter    Richtung auseinanderliiegemden bogenförmigen Ein-    kerbungen 123 vrsehen, die, wie später noch näher erläutert wird, als Anschläge für Gleitrllen dienen.



  Die Kopfteile 122 der Führungsschienen müssen nicht unbedingt unlösbar mit den   Flamschteilen    121 verbunden sein, sondern können beispielsweise durch Schrauben lösbar. an den Flanschteilen befestigt sein, so, dass die Kopfteile 122 entfernt t und ausgewechselt werden können, falls sie abgenützt sind oder andere Abstände zwischen den bogeförmien Aussparungen erforderlich sind. Die Führungssvhienen sind druch Streben 124 und 125   abgestützt,'die sich    vom   Unbengestell    schräg nach oben zur Spitze der Führungsschienen erstrecken. Die oberen Enden jedes Führungsschienenpaares und das obere Ende der dazugehörigen abstützstrebe sind zwischen zwei Platten 126 und 126a angeordnet, die sich   waag-    recht nach hinten erstrecken.



   Diese Platten 126 und 126a dienen zur Abstützung einer Einrichtung, mit welcher eine Federtrommel so eingestellt werden   kann,'dass einer Änderung    der Höhenlage der Tragfläche 112a ein bestimmter Wi  derstand    entgegengesetzt wird.



   Wie aus den Fig. 8-12 ersichtlich ist, sind die rückwärtigen Enden der Platten 126 an eine hohle   Fedartrommel128.angaschweisst.Anjedem    Ende dieser Trommel 128 ist zur Lagerung einer Welle 130 ein Kugellager 129 vorhanden. Zwischen den Kugellagern 129 befinden sich zwei mit Flanschen n versehene Hülsen 131 und 132. Der Grundkörper 133 jeder der   baiden    Hülsen 131 und 132 ist mit Rillen 134   vensehen,    die zur Aufnahme einer schaubenförmigen Torsionsfeder 135 dienen. die Hülse 131 ist durch einen   radial.    angeordneten Stift 136 starr auf der Welle 130 befestigt. Die Hülse 132 ist auf der Welle 130 drehbar.

   Die beiden Enden der sohraubenförmigen Torsionsfeder 135 sind mit den Hülsen 131 und 132 verbunden, so dass bai irgendeiner Drehung der Hülse 132 um m die   Weiüe    130   ide der    135   gespanntwird'und    daher einer Drehung der Welle   130    in   entgegen-      gesetzter    Richtung ein   Widerstand    entgegengesetzt wird.



   Die Hülse 132 kann mit Hilfe eines Stiftes 137 um die Welle 130 verdreht werden. Der Stift 137 kann in eine der radialen Bohrungen 138   eingesoho-    ben wenden, die   mi.    gleichen Abstand auf dem   Flansohteil      132a    der Hülse 132 angeordnet sind.



  Der Stift 137 besitzt einen etwas ldickeren   ringför-    migen Teil 139, der an   einer der. ringförmigen      Schul-      tern 140. anliegt,    die in jeder der radialen   Bohrun-    gen   138    vorgesehen ist. In der hohlen   Federtrom-    mel 128 ist   ein Schlitz    141 vorgesehen, in dem der Stift 137 verschiebbar sitzt.



   Die   Torsionsfieder    135 kann einfach dadurch ge  genüber    der Welle 130 verdreht werdne, indem der Stift 137 in die in Fig. 12 mit einem Pfeil bezeichnete Richtung gedreht wird und aus seiner Ausgengslge am einen Ende des Schitzes 141 zum anderen Ende des Schlitzes verschoben wird. In Fig. 12 ist diese Lage, des Stiftes 137 gestrichelt   eingezeich-      net und mit der Bezugszahl    137a bezeichnet. Nach dieser Drehung fluchtet eine andere radiale Bohrung
138 mit dem Ende des Schlitzes 141, an dem sich der Stift 137 vor seiner Verschibeung befand.

   Zur   Aufredhterhaltung der nach der Verschiebunig    er  reichten    Lage wird ein weiterer Stift 137 in die   letzt-    genannte Bohrung eingeschoben, der dann durch die   Drehknaft    der Torsionsfeder gegen den Schlitzrand gedrückt   wird. Eine weitere Verdrehung dor Hülse   
132 um die Welle 130 kann in ähnlicher Weise   er-    folgen, so   dass nachainandar aufeinanderfolgende      Bohrungen 138    mit den   Schlitzenden    fluchten und irgendein gewünschter Torsionsgnad der Feder 135 eingestellt werden kann.



   Die Welle 130 wird zwischen den Lagern 129 durch Schrauben 142   fastgabalten, die    an den gegen  überliegenden    Enden der Welle in axialer Richtung in die Welle eingeschraubt sind. Die'Enden der Welle reichen   über die Federtrommel hinaus und    liegen innerhalb von   Bohrungen    143 von hohlen konischen Trommeln 144, die zusammen mit der Welle   gedreht werden könnien.

   Die Trommeln      144      sind    d an den Enden der Welle mit Hilfe von Bei    lagescheiben    145 befestigt, die. durch die Schrauben    142.    an der   Welle befestigt sind und über'diie Enden    der Welle derart hinausstehen, da sie an in den Bohrungen 143 vorgeschenen ringförmigen Schultern 146 anliegen. Durch jeden Endteil der Welle 130 erstreckt sich ein Stift 147, der in ener radialen Nut 147a sitzt, die auf der Innenfläche der entsprechenden Trommel 144 vorgesehen ist.



   Die äussere Umfangsfläche jeder Trommel 144 ist mit einer schraubenförmigen Rille 149 versehen, die zur   Aufnahme eiines biegsamen Organs, beispiels-    weise eines biegsamen Kabels 150, dient. Das Ka   belende    ist in eine Bohrung 151 eingeschoben, die in   radiales    Richtung in der Trommel vorgesehen ist, und wird durch eine Feststellschraube 152 festgehalten. Die Trommeln 144 können in   bszug aui    die Platten 126 und 126a gedreht werden, welche durch geeignete Feststellelemente 153 auseinandergehalten werden.



   Durch Drehung des Stiftes 173 kann also die Schraubenfeder 135 um jeden gewünschten Wert aus der Ausgangsstellung'abgelenkt werden. Durch    . sine derartige Auslenkumg in Verbindung mit dem    entsprechenden Gegenzug der biegsamen Kabel wird die Hubkraft verändert, die auf die ladefläche aus geübt wird. Die Hubkraft kann also entsprechend dem Gewicht der zu stapelnden Gegenstände eingestellt wenden.



   Die   Tr'ageinrichtun'g    112 wird von einer Sohlit  tenanordnung 154. abgestützt, die'am    Kabel 150 abgehängt ist. Wird also ein   bestimmtes    Gewicht auf die ladefläche der Trageinrichtung gestellt, dan wird das beigsame Kabel entsprechend abgerollt.



  Der Betrag, um welchen das   Kabel abgerollt wmd,    hängt vom hebelarm des Kabels in bezug auf die Achse der Rolle und von der Eingestellten Torsion der Schraubenfeder 135 ab. Wird die laefläache nach unten bewegt, dann wirnd der hebelarm des kabels grösser und der Gegenzung der Feder nimmt   zu. Wird dagagen    die Ladefläche nach oben bewegt, dann wird der Hebelanm   kleiher. und der Gegenzug    der Feder nimmt. ab.



   In iden Fig.   8-16    ist die am biegsamen Kabel aufgehängte Schlittenaordung näher dargestellt.



  Das in der   schraubenförmigen Rille j'ader Rolle sit-    zende Kabel verläuft nach Verlassen der Rolle zunächst waagrecht (150a) und liegt dann schliesslich auf der äusseren   Umfangsflädhe ainar drehbaren    Leerlaufrolle 155, die zwischen den Platten 126 und   126a    mit Hilfe einer Welle und Muttern 155a befestigt ist. Von dieser leerlaufolle aus verläuft das biegsame Kabel senkrecht nach unten (150b) auf eine Spanntromel 1576, die einen Teil der Schlitten  anordhung, bildet    und   zdrehbsar    durch eine Welle 157 an einer rechteckigen Schittenplatte 58 befestigt ist, die'durch Schrauben 159 mit der Tmageinrich tung verbunden ist und zwischen den Führungssohienen 110 und 120 in senkrechter Richtung   bewogbar    ist.

   Beispielsweise kann die Platte senkrecht nach unten in die in Fig. 8 gestrichelt eingezeichnete
Stellung   158a    bewegt werden, wobei die trageein richtung 112 diese Bewegung mitmacht. 



   Das eine Ende des biegsamen Kabels sitzt in einer radialen Bohrung 160 der Spanntrommel und d wird darin druch   eine. gaaignete    Schraube 161 oder druch ein andenes geeignetes Element festgehalten.



  Die Spanntrommel ist durch einen Stift 162 auf der Welle 157 befestigt, deren Achse von beiden Seiten   der Schlittanplatten    158 den reichen Abstand hat.



   I.   m oberen und unteren Teil    jeder Schlittenplatte 158 ist eine Rolle 162 bzw. 164   befestigt,    welche aus einem   zylindrischen Griundkörp : er 166    und Flanschteilen 165 besteht. Die Achsen der Rollen 163 und 164 liegen auf gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Achse der   SchEttenpIatte    und daher zwischen gegenüberliegenden Kopfteilen der Schienen einer Führung.

   Der Zwischenraum   zwi-      schen    den Kopfteilen von gegenüberliegenden Füh  rungsschienenistgrösser    als der Durchmesser des   zylindrisohen      Grundkörpers einer Sahlittenrolle.    Die ganze   Schlittenanordnung wird daher verkantete so    dass die obere Rolle   163 am Kopfteil sder vondferen    Schiene und die untere Rolle 164 am Kopfteil der hinteren Schiene anliegt, wie dies aus den Fig. 8 und 13 näher   ersichb1ich    ist.

   Diese Verkantung wird durch den im Gegenuhrziegerisnn wirkenden Drall beibehalten, der durch den bei 150b nach oben   wirkenden Zug des Kabels und durch das    nach unten wirkende Gewicht der Trageinrichtung und darauf angeordneter   Gegenständeerzeugtwird.Diese    Verkantung kann auch dadurch entstehen, dass der Vorderteil der Schlitenanordnung ein gr8sseres Gewicht hat.



   Die Rollen sind auf Kugellagern 167 gelagert, die mit Hilfe von Bolzen und Muttern 168 an der Schittenplatte befestigt sind. Die Rollen können sich drehen, da zwischen den Kugellagern und der Schlittemplatte.   geeignete Beilatgescheiben 169 angeordnet    sind.



   Die bogeförmigen einkerbungen 123 an den Führungsschienen dienen als Anschläge für die Rollen. Wird die trageinrichtung durch eine auf der Ladefläche befindliche last nach ntr in eine Stel  lung'gedrückt,    in welcher die Rollen in der Nähe von bogenförmigen Einkerbungen liegen, d.   h.    die Rollen. an irgendeinem Teil dieser Einkerbungen anliegen, dann werden dieRollen durch die oben   be-    schriebene Verkantung zum Scheitel der Einkerbungen gedrückt. Auf diese Weise   wind'die Höhenlags    der Schlittenanordnungund daher der ladefläche entsprechend den bogenförmigen Einkerbungen eingestellt.



   Zur Einstellung der Anfangslage das Kabels auf der konischen Rolle und daher des Hebelarms in    bezug auf die Achse der Torsionsfader, kann'die Spanntrommel gedrehtwerden.'DieseDrehungkann    durch Drehen der Welle 157 erreicht werden, die mit jeder   Spanntrommel    verbunden ist und mit keiner Bohrung 170 versehen   ist,'in welche'eine geeignete    Stange oder ein geeignete Hebel (nicht gezeigt) eingesetzt und auf diese Weise die Welle von Hand   in'die m Fig. 14 durch Pfeile eingezeichneten Rich-    tungen   vendreht    werden kann.



   Zur   Varhin'derun'g    einer Überdrehung der Spann  trommelistdieSpanntrommelwelle    mit zwei Hülsen 171 versehen, die durch Stifte 172 gagen Drehung in   bezog    iauf die Welle gesichert sind, welche sich   durch die Welle. erstrecken und    in geschlitzten Teilen 171a dieser hülsen sitzen. Die äusseren   Umfangs-      Rächen'dieserHülsensindmitGewinden    173 versehen, die mit den Innengewinden von Lagerböchen 174 in Eingriff stehen.

   Die Lageröcke 174 sind durch Schrauben 175 an einem   Flansch176der    Ladefläche befestigt, die aus einem in allgemeinen rechteckien Rahmen besteht, der aus Winkelprofi   lenausStahloder'einem.anderen'geeignetenMa-      terial besteht,    die bei   177    zusammengeschraubt sind.



  Die   HüTsen 171 sind    auf der Welle in   axialer Rich-    tung verschiebbar, und die Grenzen dieser Verschiebung werden von den an den inneren Enden 171b der Schlitze anliegenden Stiften   172    und den an der   Schlittenplatte    anliegenden Hülsen gebildet.



     ZwischendiesenGrenzen    kann das   Label,      auf Idiie      Spanntrommel    aufgewickelt werden, ohne dass'die Gefahr von   Überdrehungin[irgendeinerRichtungbe-    steht.



   Auf die Tragfläche   vider    beschrieiscn   Vernich-    tung können also Gegenstände gleichen Gewichts,    beispielsweiseGeschiirrkörbe'odeirGasohirrtablette,    gebracht werden, wobei der   oberste Gegenstand im-    mer auf einer vorgegebenen Höhen gehalten wird.



  Haben   dfie    Stapel ein anderes Gewicht, dann kann die   HöhenlagedesoberstenGegenstandesdasSta-    pels druch   geeignete Einstellung der Fadertrommel    und der Spanntrommel eingestellt werdne. Eine der artige Einstellung ist leicht, schnell und bequem druchführbat, und es sind keine speziellen Feder   'elemente erforderlich. In dsr Federtrommel wird'eine Tors, ionsfeder bekannter Konstruktion verwendet.   



     Weiterbin    sind zur Einstellung der Höhenlage der    IjadeSächekeinestörtNigsanfälligenoderkomplizier-    ten Vorrichtungen erforderlich. Die Einstellung der   Spanntrommel ermöglicht die Einstellung des    Anfangshebelarms und daher des auf die Torsionsfeder    ausgeübtenAnfamgsmoments,sodassderBenutzer    irgendeine Änderung der Federkonstante der Torsionsfeder ausgleichen kann.



   In den Fig. 17-19   ist'eine weitere Ausführ'ungs-    form der Erfindung gezeigt. Wie aus Fig. 17 ersichtlich ist, besteht diese Vorrichtung aus einem mit Rädern versehenen Untergestell 210, auf dem ein nach oben abstehendes Gestänge 211 angeordnet ist,   daszurAbsetzungeinerTrageinrnchtung    212 dient,   'die    senkrecht   vemschiabbar    ist und welche di'ezu stapelnden Gegenstände aufnimmt. Auf der   Ladeflä-    ehe 212a der Trageinnichtung können Gegenstände,    beispielsweiseGeschirrkörbeoderGeschirrtablette,    aufgestapelt werden, wobei beim Aufsetzen jedes weiteren   GegenstandesaufdenStapeldieserdorart    niedergedrückt wird, dass der oberste Gegenstand des
Stapels immr auf der gleichen Arbeitshöhe liegt. 



  Wird umgekehrt der oberste Gegenstand vom Stapel entfernt, dann wind der gesamte Stapel so weit nach oben geschoben, dass der nächstfolgende Gegenstand auf die gewünschte Arbeitshöhe gebracht wird.



   Das Untergestell 210 besteht aus einem rechteckigen   Rahmen213,.dervorteilhaftausWinkelpro-    filen aus Stahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material. aufgebaut ist. Der Rahmen ist mit verschwenkbaren Rädern 214 versehen, die sich an den Ecken des Untergestells befinden. Das auf diese Weise aufgebaute Untergestell. kann   beispielsweise    als Ablage für gebrauchte Tablette verwendet wer  den.    Wird nämlich ein neues Tablett vom Tapel auf   darTragfläche.entfernt,dannwird'diese    nach oben verschoben, so dass in dem darunter   frei wer-    denden Raum ein gebrauchtes Tablett geschoben werden kann.



   Auf dem mit Rädern versehenen Untergestell   210    ist das nach oben   abstehende'Gestänge211'be-       festigt, das aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten      ides    Raumes 213 angeordneten Führungen 215 und 216 besteht.   Jarde    der   Fühmmgen    215 und 216 besteht aus einer Führungsschiene 217 mit einem   Flansohteil    218 und einem m Kop[fteil 219. Wie aus den Fig. 17 und 18 ersichtlich ist, ist der Kopf teil 219 vorteilhaft mit einem Einsatz   219a    versehen,    der mit senkrecht auseinamderliegeaden bogenförmi-    gen Einlcerbungen 220 versehen ist,   ldie    als Anschläge für   Schlittenrollem dienen.   



   Der Einsatz   219a    ist   lösbar. am Kopfteil der Füh-    rungsschiene mit Hilfe von Flansahen   219b    befestigt, die an den Enden des Einsatzes vorgesehen sind und in   geeigneten Schlntzen    219c das Kopfteils 219 sitzen, so dass der Einsatz entfernt und ausgewechselt werden kann, falls   er zu sehr ab, genützt ist older falls    ein Einsatz mit weiter auseinanderliegenden oder enger zusammenliegenden Einkerbungen erforderlich ist. Auf jeder Seite des Untergestells befindet sich eine   Abstützungsstrebe    221, die schräg zum Oberteil der Führungsschiene verläuft. Die aus Kopfteil und   Flanschteil bestehende Führungsschienie hat die    Form eines umgekehrten U, wie aus Fig. 17   ersicht-    lich ist.

   Die beiden oberen Enden der Führungs  schienensindmiteinanderdurcheinenU-förmigen    waagrechten   Handgriff221averbunden.    In jeder   Fühmngsschienebefindet    sich eine   senkrecht beweg-    bare   Schlittemnordmmg, welche    mit einer   Vorrich-    tung zum Einstellen einer   Federtrommel versehen ist,    welche   einerÄnderungderHöhenlage'derTragflä-    che   221aeinenbestimmtenWiderstandentgegen-    setzt.



   Wie aus den'Fig. 17-19 ersichtlich ist, befinden sich in. dem nach   obenstehendenGestängezwei    viereckige Schlittenplatten 222, die bei 223   lan    eine in   QuerriohtungverlaufendehohleTrommel    224 angeschweisst sind. An jedem Ende dieser Trommel ist zur Lagerung einer Welle 226 ein Kugellager 225   vorgesehen.Zwischenden.    beiden Kugellagern 225 liegen zwei mit einem Flansch versehene Hülsen 227 und 228, deren Grundkörper 229 mit Rillen 230 versehen   sind, die zur Aufnahme einer. schraubenfönni-    gen Torsionsfeder 231 vorgesehen. sind. Die Hülse 227 ist   durch einen sich radial erstreckenden    Stift   232    auf der Welle   226 befestigt.

   Die Hülsie    228 kann um die Welle 226 gedreht   wenden.Diebeiden    Enden der Schraubenfeder 231 sind mit den Hülsen fest verbunden, so   dans.    einer Drehung ider Welle 226 ein Widerstand entgegengesetzt wird, falls vorher die Hülse 228 in entgegengesetzter Richtung um die   Welle 226. gedreht worden ist.   



   Die Drehung der Hülse 228 um die Welle 226 kann mit Hilfe eines Stiftes 233 durchgeführt werden, der in jede der radialen Bohrungen 234 eingeschoben werden kann, die im gleichen Abstand auf dem   Flanschten    228a   derHülse    228 vorgesehen sind.



  Der Stift 233   besitzteinenetwasdickerenringför-    migen Teil   235,deraneinerringförmigenSchulter    236 anliegt, die in jeder der radialen Bohrungen 234 vorgesehen ist. In der hohlen Trommel 234 ist ein Schlitz 237 vorgesehen, in welcher der Stift 233 ver ; schiebbar ist.



   Die schraubenförmige Torsionsfeder 231 kann 'also um die Welle 226 durch Drehen des Stiftes 233 gedreht werden, wobei dieser aus seiner Anfangslage : am einen Ende des Schlitzes 237 zum anderen Ende bewegt wird. Nach einer derartigen Drehung fluchbet eine andere   radialeBohrung    234 mit dem Ende das Schlitzes, an dem sich vor der Drehung der Stift 233 befand. Um die nach dieser Drehung erreichte Lage beizubehalten, wind ein anderer Stift 233 in die letztgenannte Bohrung eingesetzt, der durch die kraft der Torsionsfeder gegen die   Sohlitzkante. ge-    drückt wird.

   Die Hülse   228    kann um die Welle 226 in ähnlicher Weise weitergedreht werden, Wobei   auf-      einanderfolgendeBohrungen    234 mit den Enden des Schlitzes 237 zur   Deckung gebracht werden, bis die    gewünschte Torsion der Feder   231 erreicht äst.   



   Die Welle 226 wind   inneinh. alb der Trommel    224 mit Hilfe von zwei mit Flanschen versehenen Rollen 238   festgehalten,'die'an den beiden Enden der    Welle mit Hilfe von Stiften 239 befestigt sind. Die beiden Rollen 238 gleiten bei einer Drehung an Scheiben 240, die bei   241    an die   Schlittenplatten    222 angeschweisst und mit Bohrungen 242 versehen sind, durch welche die Enden der   Welle      ibiadurch-    geführt sind. Die beiden Kugellager liegen an den Scheiben. an, ohne dass jedoch ihre Drehbarkeit   be-      einflusst wird.   



   Die äussere Umfangsfläche jeder Rolle 238 dient zur Aufnahme eines biegsamen Organs, beispielsweise eines biegsamen Bandes 243,   dessen sehleifen-    förmig ausgebildetes Ende 243a druch einen   geeig-    neten Stift   238a    an der Rolle 238 befestigt ist. Das   andere Ende'des Bandes ist    in einer Öffnung 244 am oberen Ende des Kopfteils 219 der   Führungs-    schinen befestigt. Die Schlittenplatten sind also mnerhalb. der senkrechten Führungen 215 und 216 aufgehängt, was auch für die trageinrichtung gilt, die durch Schrauben 245 mit den Schlittenplatten verbunden ist.



   Die   Sohraubenfeder 231. kann    am Anfang durch Drehung des   Süftes    233 um   mgendeihen gewünsch-      en    Wert gedreht werden. Druch eine derartige Verdrehung der Schnabenfeder 231   m    Verbindung mit   dem entsprechemdien Gegenzug dies Bandes    243 kann    dieatuf'dieTragflächejausgeübteHubkraftgeändert    werden, damit Gegenstände   mit verschiedenem Ge-    wicht   aufgestapelt werdien können.   



   Befindet sich auf   der Ladefläche der Tiiagein-    richtung ein bestimmtes Gewioht, dann wird das Band, die ladefläche und die Tnageinirchtung je nach der Grösse dieses Gewichtes aus ihrer Ausgangslage ausgelenkt.   B. eispi, elsweise    kann   idiote    Ladefläche   unid tdie Trageinrichtung    in die in der Fig. 17 mit gestrichelten Linien   eingezeichneteundmitden    Bemgszahlen 212b und 22b versehene Stellung be  wegt    werden. Der Grad der Auslenkung hängt vom Hebelarm des Bandes in bezug   auf.dieAchse'der    Welle 226 und von der vorliegenden Torsion der Feder 231 ab.

   Wird die laefläche nach unten be  wegt,      dam    wird der Hebelarm des Bandes kleiner und der Gegenzug der Feder grösser, während beim Anheben der   Lad'aSäche    der Hebelarm grösser wird und der   Gegonzug    der Feder abnimmt.



   Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Achsen der   Kabelrollen'gegenüber den senkrechten      Mittellinien    der Schlitenplatten 222 versetzt sind.



  Im oberen   Teil jeder Schlittenplatte 222 ist eane      Gleitrolle    247 angeordnet, die   an'denFuhmmgen    anliegt und mit geeigneten Flanschen versehen ist.



  Wie aus den Fig. 17 und 18 ersichtlich ist, berührt das Band die Oberfläche der Bandrolle an einem    Punkt, der gegenüber der senkredbten Mittellinie der      Schlittenplatte versetzt ist,    so dass die   Gleitrolle gegen    den Einsatz am vorderen Teil der Führungsschienen gedrückt wird. Der zylindrische Grundkörper der   Gleitrolle kann in. die senkrecht übereinander liegen-    den   bogenförmigen Einkerbmngen    220 eindringen.



     Die Gleitrolle ist    in geeigneter Weise mit Hilfe eines Bolzens und Muttern 248 drehbar an der   Sohlitten-    platte befestigt. Es wurde bereits   daraui hingewiesen,    dass die   bogenförmigen Einkenbungen    220 als Anschläge für die Schlittengleitrollen verwendet werden.

   Wird die Trageinrichtung drch ein auf die Tragfläche wirkendes   Gewichtnach'umtenineine    Stellung bewegt,   inwelcherdieSdhMttenr'oMeninder    Nähe des s Mittelpunkts der   bogenförmigem Einker-      bungen liegen,    d. h. in welcher die Rollen irgendeinen Teil der Einkerbungen berühren, dann werden auf Grund der durch das Band bewirkten   Verlan,    tung die Rollen vollständig in   idie Einkerbungen ge-    drückt, so dass die ladefläche den bogenförmigen   Einkerbungen entsprechende Stellungen Mnnimmt.   



   Die Ladefläche kann mit Gegenständen, gleichen   Gewichtsbeladenwerden,ihaispielsweisemitGe- sohirrtajbletts, wobei der oberste Gegenstand immer    auf   einer    vorgegebenen Höhe gehalten wird. Sollen    Gegenstände mit einem. anderen Gewicht aufgesta-    pelt werden, dann kann die Höhenlae des obersten    Gegenstandesdurch'geeigneteEinstellung'derFe,der-    trommel eingestellt wenden. eine derartige Einstellung kann leicht, schnell und bequem durchgeführt werden und erfordert keine speziellen Federelemente.



  In der Federtrummel wird eine bekannte   Torsions"       federverwendet.DiegenaueEinstellungderLade-    fläche wird ohne störmungsanfällige und komplizierte Vorrichtungen erreicht.



  



   Device for stacking and transporting objects, with automatic height adjustment of a support device used to pick up objects
The invention relates to a device for stacking and transporting objects, with automatic height adjustment, one for removing objects. serving support device.



   It is often desirable to have a number of items on top. A wheeled carrier can be stacked and the items can be removed again as desired. For example, in restaurants and similar establishments, it may be necessary to stack a number of crockery baskets removed from a dishwasher and then to transport them to an alternative location where the baskets can be unloaded again as required. In, these and in many other cases it is very important that the loading and unloading, regardless of the number of the fee levels stacked on the conveyor device, is carried out in one.

   constant height can be achieved so that the required workload is reduced and the top basket or top counter bar is kept at the most advantageous height. The devices of this type that have already been proposed, however, have deficiencies which are to be eliminated by the present invention.



   The present invention is based on the object of creating a device of the type mentioned at the beginning, which is characterized by a simple structure and can accommodate a number of counter-seeds stacked on top of one another, where the flatest object is independent of the number of on each other. stacked items are held at a predetermined height.



   Embodiments of the subject matter of the invention are described below with reference to the accompanying drawings. In which show:
1 shows a side view, partially in section, of a device according to the invention, in which the loaded loading area is shown in broken lines,
Fig. 2 is a side view of the upper part of the device shown in Fig. 1,
Fig. 3 is a plan view of the device shown in Fig. 1,
Fig. 4, partially in section, a side view of one of the slide assemblies, which in the fg. 1 to 3 shown embodiment of the invention is used and is guided on an upstanding guide rod,
Fig. 5 is a section along the line 5-5 in Fig. 1,
Fig.

   6 a section along the line 6-6 in FIG. 5,
7, similar to FIG. 1, shows a side view of one of the slide assemblies which is used in the embodiment of the invention according to FIGS. 1-3, but wherein the spring used in the Schhttenan arrangement is unwound in a position in which the pen an essential. exerts greater torque than in the position shown in Fig. 4,
8, partially in section, a side view of another embodiment of the invention, in which the loaded loading area is shown in a piked pattern,
Fig. 9 is a plan view of the device shown in Fig. 8, in which the loading surface is omitted,
Fig. 10 is a view of one of the in the device according to FIG.

     1 and 2 used cable drums,
11 shows a cross section through a spring drum along the line 11-11 in FIG. 9,
Fig. 12 is a section along the line 12-12 in Fig. 11, which shows the device for adjusting the spring tension,
13 shows an enlarged view of a slide arrangement for. the device shown in Figs. 8-12,
14 shows a section along line 14-14 in FIG. 13,
15 shows a partially sectional view of the bearing blocks for the tensioning drum shaft in the device according to FIGS. 8-14,
Fig. 16 is a cross section taken along line 16-16 of Fig. 14;
17 shows, partially in section, a side view of a further embodiment of the invention, in which the loaded wing is shown in broken lines,
Fig.

   18 shows a side view of a central arrangement which is used in the device according to FIG. 17 and is guided on an upwardly extending guide rod and
19 shows a section along the line 19-19 in FIG. 17.



   In FIG. 1, an embodiment of the device according to the invention is shown, which is equipped with a support device which automatically adjusts in height. is equipped. Div device consists of an underframe 10 provided with wheels, which supports a rod 11 projecting upwards.

   A support device 12 is arranged on the linkage 11 so as to be vertically displaceable, which! the desired objects. Objects, for example crockery baskets, can be stacked on the loading surface 12a of the carrying device 12, with an addition. Another object the stack is pushed down or lowered so that the topmost object of the stack is always at the same working height. Conversely, if an object is removed from the stack, the entire remaining stack is lifted so that the next object is brought to the desired working height.



   The underframe 10 of the device shown in FIG. 1 generally consists of a rectangular frame 13, which is advantageously constructed from angle sections made of steel, aluminum or another suitable material. The frame 13 is on. the corners are provided with swivel wheels 14. The base can be anoh. for example. Can be used as a shelf for used baskets or tablets. If a new Konb ends up from the pile on the wing, the wing will become. raised so that a used basket can turn pushed into the vacated space of the underframe.



   The rod 11 standing upwards is. attached to the base frame 10 provided with wheels undi 'consists of vertical guides 15 and 16 which are arranged on opposite sides of the base frame 13. Each Fühmmg 15 and 16 consists of guide rails 17 with a flange ax 18 and a head part 19. A strut 20, which extends from the guide rails, serves to support the guide rails. the side of the underframe extends obliquely upwards to the upper part of the corresponding guide rails.



   Each pair of guide rails receives a vertically movable carriage arrangement which is provided with a device for setting a fader drum, with which a certain resistance can be set against changes in the height of the support surface 12a.



   As can be seen from FIGS. 1-3, two rectangular slide plates 21, between which a hollow drum 22 is arranged, are located in the rod that protrudes upward. A bearing shell 23, which receives a ball bearing 24 for supporting a shaft 25, is snapped into each end of the drum. Between the bearings 24 two flanged sleeves 26 and 27 are started.

   The base body 28 of each of these sleeves 26 and 27 is provided with grooves 29 which serve to receive a screw torsion spring 30. The sleeve 26 is fastened to the shaft 25 with the aid of a pin 31 extending in the radial direction, and the other sleeve 27 is rotatably arranged on the shaft 25. The two ends of the torsion spring 30 are fastened in a suitable manner on the sleeves so that a rotation of the sleeve 27 in relation to the shaft 25 creates a corresponding resistance and an opposite rotation is exerted on the shaft 25 yard.



   The sleeve 27 can be rotated around the shaft 25 with the aid of a site 32 which can be inserted into one of the radial bores 33, which are provided on the flange part 24 of the sleeve 27 in the same distance. The pin 32 is provided with a somewhat thicker annular part 34 which rests ian an annular shoulder 35 which in each. the radial bores 33 is provided. The pin 32 is also slidably seated in a slot 36 provided in the hollow drum 22.



   The torsion coil spring 30 can be around the
Shaft 25 can be rotated by rotating the pin 32, so that they are from an initial position on one
The end of the slot 36 is rotated to the other end of the Schlit Zes. After such a rotation, a traveling radial bore 33 is aligned with the end of the slot at which the pin 32 was located before the rotation. In order to maintain this position, another pin 32 is inserted into the latter
Hole inserted, which is then pressed against the edge of the slot by the torque of the spring. The sleeve 27 can be rotated further around the shaft 25 in a similar manner, with any bores 33 on the ends of the slots
36 are aligned and the desired torsion of the spring 30 can be adjusted.



   At each end of the shaft 25 is a roller
37 fastened by means of a pin 38 which has the flange and is provided with an inner and outer cover plate 39 and 40, which is passed through. suitable screws 41 are attached to the opposite guide rails 17.



   The outer circumferential surface of each roller 37 dent for receiving a flexible member, for example a flexible band 46, which is connected to the roller by a suitable pin 37a.



  The pin 37a holds that part of the band which is seated in a radial slot 37b in the roller 37.



  In this way, the slide plates 21 are supported within the vertical guides 15 and 16. Since these plates are attached to the support device with the aid of screws 47, the support device is also supported between the holes.



   The helical spring 30 can be rotated out of its rest position by rotating this pin 32. By twisting the torsion spring 30 in this way and by causing a corresponding tension of the band 46, the. on the. Loading area. The lifting force exerted can be adjusted according to the weight of the objects to be stacked.



   The position of each belt 46 in relation to the center of each roller 37 can be changed by the means described in the fol lowing.



  Both the outer and the. the inner cover plate 39 or 40 is provided with an arcuate extension 39a or 40a. see, which protrudes from the linkage 11 to the rear. A drum 41 is arranged between each pair of cover plates 39 and 40, which. seated on a shaft 42 which extends through the cover plate 39 and 40. The essentially U-shaped handle 43 formed by two essentially parallel arms 44 and an intermediate part 45 is arranged between the two inner cover plates 40. The arms 44 of the handle 4, 3 are, for example, welded to the shafts 42.

   The device according to the invention can be pushed as a whole with the aid of the handle 43, but the handle 43 can also be used for winding and unwinding the tape 46 onto and from the rollers 37. The band 46 lies on the drum 41 and is fastened to the drum 41 with the aid of an adjusting screw 50 which holds that part of the band which is seated in a radial slot 51 of the drum 41. The Ba. nd 46 can be wound onto the drum 41 by turning the handle 43 in the direction indicated by an arrow in FIG. 3, whereby the handle. the solid lines and dashed lines. Lines in Fig. 3 drawn end positions can take.

   When the tape 46 is wound onto the drum 41, the tape is unwound from the roll 37 at the same time.



   If the handle 43 is not used to rotate the drum 41, it can be fastened in the end position shown in FIG. 3 by solid lines by means of screws 52, which are attached to the outer and inner cover plates through the arched projections 39a and 40a 39 and 40 extend. The arched extensions of the outer and inner cover plates are held apart with the aid of sleeves 53. The arcuate lugs 40a of the inner cover plates 40 are held apart by the bent parts 54 of the arms 44 through sleeves 55 which are arranged between the arcuate lugs 40a and the recessed parts 54 of the arms 44.

   The screws 52 are screwed into the handle 43 when it is secured against rotation, but they can also be removed so that the handle can be rotated and the tape 46 can be wound onto the drums 41 in the desired manner. In this way, the habel arm of the belt 46 can be adjusted in relation to the axis of each roller 37.



   If any load is placed on the loading surface of the carrying device, then the belt and the carrying device with the loading surface are, for example. shifted into the position shown in dashed lines in FIG. 1, which is designated by the reference numerals 12b and 21b. The degree of displacement depends on the level of tension in the belt with respect to the axis of the shaft 37 and on the torsion of the helical spring 30. If the loading platform moves downwards, the lever arm of the belt becomes shorter and the counter-tension of the spring increases.



  If the loading area moves upwards, the lever arm becomes lighter and the counter-pull of the Fledler decreases.



   In the upper and lower part of each slide plate 21 of each guide slide rollers 48 are attached, which are provided with suitable guide flanges.



  As can be seen from FIGS. 1 and 7, the band Ae touches the circumferential surface of a roller 37 ′ at a point that does not lie on the vertical axis of the base plate 21, so that the carriage sliding rollers 48 are canted against the head parts 19 of the guide rails 17 will.



      The castors can be rotatably attached to the base plate 21 in a suitable manner by means of a shaft and nuts 49. ; en.



   If, therefore, fee stands with the same weight, for example crockery baskets, are placed on the loading surface, the topmost object is held at a predetermined height. Should objects with one. other weight are stacked, then the height of the topmost object can be adjusted by suitable adjustment of the spring drum in connection with an adjustment of the lever arm tdes Blanidles 46 with respect to the axes of the rollers 37. As will be apparent, such an adjustment can be achieved easily, quickly and comfortably, and no special spring elements are required.

   A fader of known type is used as the torsion coil spring within the spring drum. Furthermore, the loading area can be adjusted to a certain height without a complicated one. and failure-prone device would be required.



   The arched projections 39a of the outer cover plates 39 are provided with at least one perpendicular slot 56 which runs radially to the drum 41. With the aid of the slit 56 it can be determined which part of the belt 46 is wedged onto the drum 41. The slot 46 is t-offset in the vicinity of the tape 46 wound on the drum with a linear pitch 57. The distance between the graduation marks of the division corresponds to one or more thicknesses of the belt 46, so that the number of turns present on the drum 41. at the division fäbgeles. can be. In this way, the setting of the drum 41 can easily be reversed.

   This setting. in turn determines the lever arm of the band 46 in relation to the axis of the roller 37.



   When adjusting the initial position of the belts 46 on the drums 41, the shaft is first released so that it can rotate freely and the torsion spring 30 cannot exert any moment on it. This release of the shaft 25 is achieved d'adurdh that the pin 32 is completely pulled out of the sleeve 27, so that one end of the spring is no longer held and the shaft 25 and the rollers 37 can move freely and therefore the query device 12 is absent from the frame 10 without its own weight acting .

   The position of each band 46m with respect to the central point. the corresponding rollers 37 can be barked in as desired with the aid of the handle 43, with which the tapes can be wound onto the drums 41. Once the lever arm has been set to the desired value, the pin 32 winds into the slot 36! aligned bore 3 * 3 Ider sleeve 27 inserted.

   As a result, the shaft 25 is again connected to the drum 22 via the torsion feet 30. Wmd. now the handle 33 continues. rotated, then the torsion spring is tensioned when the bands 46 are wound up and the torsion device is raised under the action of the tension of the torsion feathers. After lifting the trunk device, the handle 43 is locked in the manner described above. The torsion fader can then be tensioned in the desired manner by inserting and removing pins 32.



   In Figs. 8-16 there is one. another embodiment of the invention shown. This device, too, has an underframe 110 provided with wheels on which a rod 111 extending upwards rests; a support device 112 is supported on it, which can be moved vertically. is used for stacking and transporting objects.

   On the loading surface 112a of the carrying device 112, objects, for example crockery or crockery tablets, can be stacked in such a way that when another object is placed on the stack, it is lowered so far that the topmost object of the stack is always. is at the same working height. Conversely, if an object is removed from the stack, the remaining objects in the stack are missing so far that the next object is brought to the desired working height.



   The upper frame 110 consists of an essentially rectangular frame 113, which is advantageously made from angle profiles made of steel, aluminum or a gas-suitable material. The frame 113 is stiffened by horizontal rails 114 on which the mounting plates 116 from! Drehbacen wheels 115 are attached. The rotatable erasers 115 are arranged near the corners of the sub-frame. Used tablets, for example, can be placed on the underframe constructed in this way.

   When a new tray is removed from the stack on the wing, the wing is thereby lifted so that the space that becomes free underneath the wing can be used to store a used tray. 1
The upstanding linkage 111 is fastened to the underframe 110 provided with wheels and consists of two vertical guides 117 and 118 which are arranged on opposite Sciten of the undercarriage frame 113.

   Since the guides are constructed in the same way, identical reference numbers are used to designate identical parts. Load of guides 117 and 118 consists of two mutually lying guide rails 119 and 120, each of which has a flange 121 and a head tail 122. As can be seen from FIG. 13, the head part 122 of each guide rail is advantageously provided with arc-shaped notches 123 which are spaced apart in the vertical direction and which, as will be explained in more detail later, serve as stops for sliding rollers.



  The head parts 122 of the guide rails do not necessarily have to be permanently connected to the flange parts 121, but can be detachable, for example by means of screws. be attached to the flange portions so that the headers 122 can be removed and replaced if they are worn out or if other spacing between the arcuate recesses is required. The guide rails are supported by struts 124 and 125 which extend obliquely upwards from the frame to the tip of the guide rails. The upper ends of each pair of guide rails and the upper end of the associated support strut are arranged between two plates 126 and 126a which extend horizontally to the rear.



   These plates 126 and 126a serve to support a device with which a spring drum can be adjusted so that a change in the height of the wing 112a is opposed to a certain resistance.



   As can be seen from FIGS. 8-12, the rear ends of the plates 126 are welded to a hollow spring-loaded drum 128. At each end of this drum 128 there is a ball bearing 129 for supporting a shaft 130. Between the ball bearings 129 there are two sleeves 131 and 132 provided with flanges n. The base body 133 of each of the basic sleeves 131 and 132 is provided with grooves 134 which serve to accommodate a helical torsion spring 135. the sleeve 131 is through a radial. arranged pin 136 rigidly attached to the shaft 130. The sleeve 132 is rotatable on the shaft 130.

   The two ends of the screw-shaped torsion spring 135 are connected to the sleeves 131 and 132, so that any rotation of the sleeve 132 by the distance 130 or 135 is tensioned and therefore a rotation of the shaft 130 in the opposite direction is opposed to a resistance .



   The sleeve 132 can be rotated around the shaft 130 with the aid of a pin 137. The pin 137 can turn into one of the radial bores 138, the mi. the same distance on the flange part 132a of the sleeve 132 are arranged.



  The pin 137 has a somewhat thicker ring-shaped part 139 which is attached to one of the. annular shoulders 140, which are provided in each of the radial bores 138. A slot 141 is provided in the hollow spring drum 128, in which the pin 137 is slidably seated.



   The torsion spring 135 can simply be rotated in relation to the shaft 130 by rotating the pin 137 in the direction indicated by an arrow in FIG. 12 and moving it from its original position at one end of the slot 141 to the other end of the slot. In FIG. 12, this position of the pin 137 is shown in broken lines and denoted by the reference number 137a. After this rotation, another radial hole is aligned
138 with the end of the slot 141, at which the pin 137 was before its sliding.

   In order to maintain the position reached after the displacement, a further pin 137 is inserted into the last-mentioned hole, which is then pressed against the edge of the slot by the twisting knob of the torsion spring. Another twist on the sleeve
132 around the shaft 130 can take place in a similar manner, so that successive bores 138 can be aligned with the slot ends and any desired degree of torsion of the spring 135 can be set.



   The shaft 130 is fastened between the bearings 129 by screws 142 which are screwed into the shaft in the axial direction at the opposite ends of the shaft. The ends of the shaft extend beyond the spring drum and lie within bores 143 of hollow conical drums 144 which can be rotated together with the shaft.

   The drums 144 are d attached to the ends of the shaft with the help of position washers 145, the. are fastened to the shaft by the screws 142 and protrude beyond the ends of the shaft in such a way that they rest against the annular shoulders 146 in front of the bores 143. A pin 147 extends through each end portion of the shaft 130 and is seated in a radial groove 147a provided on the inner surface of the corresponding drum 144.



   The outer circumferential surface of each drum 144 is provided with a helical groove 149 which serves to receive a flexible member, for example a flexible cable 150. The cable end is inserted into a bore 151 which is provided in the radial direction in the drum and is held in place by a locking screw 152. The drums 144 can be rotated in relation to the plates 126 and 126a, which are held apart by suitable locking elements 153.



   By rotating the pin 173, the helical spring 135 can be deflected out of the starting position by any desired value. By    . Sine such Auslenkumg in connection with the corresponding counter-pull of the flexible cable, the lifting force is changed, which is exerted on the loading area. The lifting force can therefore be adjusted according to the weight of the objects to be stacked.



   The carrying device 112 is supported by a base arrangement 154 which is suspended from the cable 150. If a certain weight is placed on the loading surface of the carrying device, then the beige cable is unrolled accordingly.



  The amount by which the cable is unrolled depends on the lever arm of the cable with respect to the axis of the roller and on the set torsion of the helical spring 135. If the loading area is moved downwards, the lever arm of the cable becomes larger and the counter-pressure of the spring increases. If, on the other hand, the loading area is moved upwards, the lever will be smaller. and the return of the spring takes. from.



   The slide assembly suspended from the flexible cable is shown in greater detail in FIGS. 8-16.



  The cable sitting in the helical groove of each reel runs horizontally (150a) after leaving the reel and then finally lies on the outer circumferential roller 155, which can be rotated between the plates 126 and 126a with the aid of a shaft and nuts 155a is attached. From this idle roller, the flexible cable runs vertically downwards (150b) onto a tensioning drum 1576, which forms part of the slide arrangement and is fastened to a rectangular slide plate 58 by means of a shaft 157, which is fixed by screws 159 to the Tmageinrich device is connected and is movable between the guide rails 110 and 120 in the vertical direction.

   For example, the plate can vertically downward into that shown in broken lines in FIG
Position 158a are moved, the carrying device 112 taking part in this movement.



   One end of the flexible cable is seated in a radial bore 160 of the tensioning drum and the d is through a. gaaignete screw 161 or other suitable element.



  The tensioning drum is fastened by a pin 162 on the shaft 157, the axis of which has the sufficient distance from both sides of the slide plates 158.



   In the upper and lower part of each slide plate 158, a roller 162 and 164, respectively, is attached, which consists of a cylindrical base body: it 166 and flange parts 165. The axes of the rollers 163 and 164 lie on opposite sides of the vertical axis of the SchEttenpIatte and therefore between opposite head parts of the rails of a guide.

   The space between the head parts of opposite guide rails is larger than the diameter of the cylindrical base body of a Sahlitten roller. The entire carriage arrangement is therefore tilted so that the upper roller 163 bears against the head part of the rail from the front and the lower roller 164 bears against the head part of the rear rail, as can be seen in greater detail in FIGS. 8 and 13.

   This canting is maintained by the counterclockwise twist, which is created by the pull of the cable acting upwards at 150b and by the downwards acting weight of the carrying device and objects arranged on it. This canting can also result from the fact that the front part of the slide arrangement is larger Has weight.



   The rollers are mounted on ball bearings 167 which are fastened to the carriage plate with the aid of bolts and nuts 168. The rollers can rotate because between the ball bearings and the slide plate. suitable washers 169 are arranged.



   The arcuate notches 123 on the guide rails serve as stops for the rollers. If the carrying device is pushed by a load on the loading area towards the ntr into a position in which the rollers are in the vicinity of arcuate notches, i.e. H. the roles. rest against any part of these notches, then the rollers are pressed by the above-described canting to the apex of the notches. In this way, the height of the carriage arrangement and therefore of the loading area is adjusted according to the arcuate notches.



   To adjust the initial position of the cable on the conical roller and therefore the lever arm with respect to the axis of the torsion fibers, the tensioning drum can be rotated. This rotation can be achieved by rotating the shaft 157 which is connected to each tensioning drum and which is not provided with a bore 170 is, 'into which' a suitable rod or a suitable lever (not shown) is inserted and in this way the shaft can be turned by hand in the directions indicated by arrows in FIG. 14.



   In order to prevent over-rotation of the tensioning drum, the tensioning drum shaft is provided with two sleeves 171 which are secured by pins 172 for rotation with respect to the shaft which extends through the shaft. extend and sit in slotted parts 171a of these sleeves. The outer circumferential throats of this sleeve are provided with threads 173 which are in engagement with the internal threads of bearing blocks 174.

   The bearing blocks 174 are fastened by screws 175 to a flange 176 of the loading area, which consists of a generally rectangular frame made of angle profiles made of steel or “some other” suitable material, which are screwed together at 177.



  The sleeves 171 are displaceable on the shaft in the axial direction, and the limits of this displacement are formed by the pins 172 resting on the inner ends 171b of the slots and the sleeves resting on the slide plate.



     Between these limits, the label can be wound onto the tensioning drum without the risk of over-rotation in any direction.



   Objects of the same weight, for example dish baskets or gas pills, can therefore be placed on the support surface of the described destruction, the topmost object always being held at a predetermined height.



  If the stacks have a different weight, then the height of the topmost object of the stack can be adjusted by suitable adjustment of the threading drum and the tensioning drum. Such an adjustment is easy, quick and convenient to carry out, and no special spring elements are required. A torsion spring of known construction is used in the spring drum.



     Furthermore, no nig-prone or complicated devices are required to adjust the altitude of the Ijade area. Adjustment of the tension drum enables the initial lever arm, and therefore the initial torque exerted on the torsion spring, to be adjusted so that the user can compensate for any change in the spring rate of the torsion spring.



   17-19 show a further embodiment of the invention. As can be seen from FIG. 17, this device consists of an underframe 210 provided with wheels, on which an upwardly projecting rod 211 is arranged, which serves to set down a carrier device 212 which can be vertically shifted and which receives the objects to be stacked. Objects, for example crockery baskets or crockery trays, can be stacked on the loading surface 212a of the carrying device, whereby when each additional object is placed on the stack, it is pressed down in such a way that the topmost object of the
Stack is always at the same working height.



  Conversely, if the topmost object is removed from the stack, the entire stack is pushed up so far that the next object is brought to the desired working height.



   The subframe 210 consists of a rectangular frame 213, which is advantageously made of angle profiles made of steel, aluminum or another suitable material. is constructed. The frame is provided with pivoting wheels 214 which are located at the corners of the base. The sub-frame constructed in this way. can, for example, be used as a shelf for used tablets. If a new tray is removed from the tape on the support surface, then it is moved upwards, so that a used tray can be pushed into the space that becomes free underneath.



   The upwardly projecting 'rods 211', which consists of two guides 215 and 216 arranged on opposite sides of the space 213, is fastened to the underframe 210 provided with wheels. Jarde of Fühmmgen 215 and 216 consists of a guide rail 217 with a flange part 218 and a head part 219. As can be seen from FIGS. 17 and 18, the head part 219 is advantageously provided with an insert 219a which is arranged vertically apart arcuate notches 220 are provided, which serve as stops for carriage rollers.



   The insert 219a is detachable. attached to the head part of the guide rail with the aid of flange seams 219b, which are provided at the ends of the insert and the head part 219 sits in suitable slots 219c so that the insert can be removed and replaced if it is too worn out if an insert with notches that are further apart or closer together is required. On each side of the sub-frame there is a support strut 221 which runs at an angle to the upper part of the guide rail. The guide rail consisting of the head part and the flange part has the shape of an inverted U, as can be seen from FIG.

   The two upper ends of the guide rails are connected to one another by a U-shaped horizontal handle 221a. In each guide rail there is a vertically movable carriage that is provided with a device for adjusting a spring drum which opposes a change in the height of the support surface 221a with a certain resistance.



   As from the 'Fig. 17-19, there are two square slide plates 222 in the upstanding linkage, which are welded at 223 to a hollow drum 224 running in a transverse direction. A ball bearing 225 is provided at each end of this drum to support a shaft 226. Intermediate ends. two ball bearings 225 are two flanged sleeves 227 and 228, the base body 229 are provided with grooves 230, which for receiving a. Helical torsion spring 231 is provided. are. The sleeve 227 is secured to the shaft 226 by a radially extending pin 232.

   The sleeve 228 can rotate about the shaft 226. Both ends of the coil spring 231 are fixedly connected to the sleeves, so dans. a rotation of the shaft 226 is opposed to a resistance if the sleeve 228 has previously been rotated around the shaft 226 in the opposite direction.



   The rotation of the sleeve 228 about the shaft 226 can be carried out with the aid of a pin 233 which can be inserted into each of the radial bores 234 which are provided on the flange 228a of the sleeve 228 at the same distance.



  The pin 233 has a slightly thicker annular portion 235 which abuts an annular shoulder 236 provided in each of the radial bores 234. In the hollow drum 234 a slot 237 is provided in which the pin 233 ver; is slidable.



   The helical torsion spring 231 can thus be rotated around the shaft 226 by rotating the pin 233, the latter being moved from its initial position: at one end of the slot 237 to the other end. After such rotation, another radial bore 234 curses the end of the slot where the pin 233 was prior to rotation. In order to maintain the position reached after this rotation, another pin 233 is inserted into the last-mentioned hole, which is pressed against the edge of the sole seat by the force of the torsion spring. is pressed.

   The sleeve 228 can be rotated further about the shaft 226 in a similar manner, with successive bores 234 being brought into register with the ends of the slot 237, until the desired torsion of the spring 231 is achieved.



   The wave 226 winds itself. on the drum 224 held in place by two flanged rollers 238 'which' are attached to the two ends of the shaft by means of pins 239. When rotated, the two rollers 238 slide on disks 240 which are welded to the slide plates 222 at 241 and are provided with bores 242 through which the ends of the shaft are guided. The two ball bearings are on the discs. without, however, affecting their rotatability.



   The outer circumferential surface of each roller 238 is used to accommodate a flexible member, for example a flexible band 243, the loop-shaped end 243a of which is attached to the roller 238 by a suitable pin 238a. The other end of the band is fastened in an opening 244 at the upper end of the head part 219 of the guide rails. The slide plates are therefore within. of the vertical guides 215 and 216, as is the case with the support which is connected by screws 245 to the carriage plates.



   The screw-down spring 231 can be rotated at the beginning by turning the base 233 by any desired value. By twisting the hub spring 231 in this way in connection with the corresponding counter-pull of this belt 243, the lifting force exerted on the wing can be changed so that objects of different weights can be stacked.



   If there is a certain weight on the loading surface of the tying device, the belt, the loading surface and the tying device are deflected from their initial position depending on the size of this weight. For example, the loading surface and the carrying device can be moved into the position shown in FIG. 17 with dashed lines and provided with reference numbers 212b and 22b. The degree of deflection depends on the lever arm of the band in relation to the axis of the shaft 226 and on the torsion of the spring 231 that is present.

   If the loading surface is moved downwards, the lever arm of the belt becomes smaller and the counter-tension of the spring larger, while when the loading surface is raised, the lever arm becomes larger and the counter-tension of the spring decreases.



   It can be seen from the drawings that the axes of the cable reels are offset with respect to the vertical center lines of the slide plates 222.



  In the upper part of each slide plate 222 there is a sliding roller 247 which rests against the foot and is provided with suitable flanges.



  As can be seen from Figures 17 and 18, the tape contacts the surface of the tape roll at a point offset from the vertical center line of the carriage plate so that the caster is pressed against the insert on the front part of the guide rails. The cylindrical base body of the sliding roller can penetrate into the arcuate notches 220 lying vertically one above the other.



     The caster is suitably rotatably attached to the base plate with the aid of a bolt and nut 248. It has already been pointed out that the arcuate indentations 220 are used as stops for the carriage sliding rollers.

   If the support device is subsequently moved by a weight acting on the support surface into a position in which the shafts are in the vicinity of the center point of the arcuate notches, i.e. H. in which the rollers touch any part of the notches, then due to the demand caused by the belt, the rollers are pressed completely into the notches so that the loading surface assumes positions M corresponding to the arcuate notches.



   The loading area can be loaded with objects of the same weight, for example with goggles, whereby the topmost object is always held at a predetermined height. Shall items with a. can be stacked with a different weight, then the height of the topmost object can be adjusted by means of a suitable adjustment of the drum. Such an adjustment can be carried out easily, quickly and conveniently and does not require any special spring elements.



  A well-known torsion spring is used in the spring drum. The precise setting of the loading surface is achieved without complicated devices that are prone to failure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Gegenständen mit sselbsMätigerHöbeneinstellung einerzumAufnehmen von Gegenständen dienenden Trageinrichtung, die in einer vom Unterbau der Vorrichtung abstehenden Führung lotrecht verschiebbar ist und'mit Hilfe eines biegsamen Organs gehoben und d abgesenkt wenden'kann,dadurchgekennzeich- net, dass das beigsame Organ (46 bzw. 150 bzw. 243) mit einem Torsionsfederwerk (30 bzw. 135 bzw. 231) verbunden ist, das auf das biegsame Organ eine Gegenkraft ausübt, die proportional zum Gewicht der auf der Trageinrichtung (12 bzw. 112 bzw. 212) . PATENT CLAIM Device for stacking and transporting objects with self-adjusting height adjustment of a carrying device which is used to pick up objects, which is vertically displaceable in a guide projecting from the base of the device and which can be raised and lowered with the help of a flexible organ, characterized in that the beigsame organ (46 or 150 or 243) is connected to a torsion spring mechanism (30 or 135 or 231) which exerts a counterforce on the flexible member that is proportional to the weight of the load on the support device (12 or 112 or 212) . jgestapelten Gegenstände ist, so dass die effektive Länge dss biegsamen Organs beim Zugeben oder EntfernenvonGegenständen sich selbsttätig derart ändert, dass das obere Ende der auf der Trageinrichtung gestapelten Gegenstände auf einem im we- sentlichen konstanten Niveau gebalten wird. jstacked objects, so that the effective length of the flexible organ when adding or removing objects changes automatically in such a way that the upper end of the objects stacked on the support device is kept at a substantially constant level. UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionsfederwerk (30 bzw. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the torsion spring mechanism (30 or 231) ian der Trageinrichtung (12 bzw. 212) angeord ne, ist. 231) ian the support device (12 or 212) angeord ne is. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Torisonsfederwerk (135) an der nach oben abstehenden Führung (17) angeordnet ist. 2. Device according to claim, characterized in that the Torison spring mechanism (135) is arranged on the upwardly projecting guide (17). 3. Vorrichtung nach P, abentanspruch, zdadurch. gekennzeichnet, dass Mittel (32 bzw. 137 bzw. 237) zum Einstellen der vom Torsionsfederwerk (30 bzw. 3. Device according to P, claim, zdurch. characterized in that means (32 or 137 or 237) for adjusting the torsion spring mechanism (30 or 135 bzw. 243) ausgeübten gegenkraft vorgesehen sind. 135 or 243) exerted counterforce are provided. 4. Vorrichtung nach Patentansrpuch, dadruch gekennziechnet dass das Torsionsfederwerk (30 bzw. 4. Device according to patent claim, characterized in that the torsion spring mechanism (30 resp. 135 bzw. 231) eine Trommel (37 bzw. 144 bzw. 135 or 231) a drum (37 or 144 or 238) zum Aufweickeln des biegsamen organs (46 bzw. 150 bzw. 243) enthält. 238) for winding up the flexible organ (46 or 150 or 243). 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurct h gekennzeichnet,dassdieTrommela;us einem koni- schen Körper (144) besteht, dessen äussere Umfangs- fläche mit einer schraubenförmig verlaufenden Rillt (149) versehen ist, die zur Aufnahme des biegsamen Organs (150) dient. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the drum consists of a conical body (144), the outer circumferential surface of which is provided with a helical groove (149) which is used to hold the flexible member (150) . 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadrcuh gekennzeichnet, dass die Trommel einen Rollenkörper (37 bzw. 238) aufweist, auf welchen das bieg sameOrgan(46bzw. 243) spiralförmig. aufgewickel werden kann. 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that the drum has a roller body (37 or 238) on which the flexible body (46 or 243) is spirally shaped. can be wound up. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassdasTorsionsfederwe.rk(30 bzw. 7. Device according to claim, characterized in that the torsion spring mechanism (30 or 135) Mittel (41 bzw. 156) enthält zum Festlegen eines bestimmten Hebelarms zwischen dem biegsa mien Or, gan (46 bzw. 150) und der Trageinrichtung (12 bzw. 112). 135) contains means (41 or 156) for fixing a certain lever arm between the flexible or gan (46 or 150) and the support device (12 or 112). 8. Vordchtun. g nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet druch verstellbare Mittel (50 bzw. 161 bzw. 8. Proof. g according to patent claim, characterized by adjustable means (50 or 161 or 244) zum Verankern des biegs, amen Organs (46 bzw. 244) to anchor the biegs, amen organ (46 resp. 150 bzw. 243) an dem Ende des biegsamen Organs, das entgegengesetzt zum Torsionstfederwerk (30 bzw. 150 or 243) at the end of the flexible organ that is opposite to the torsion spring mechanism (30 or 135 bzw. 231) liegt. 135 or 231). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadruch gekennzeichnet, dass zur Änderung der von der Tor- sionsfader (30 bzw. 135) auf das biegsame Organ (46 bzw. 150) ausgeübtenKr.aEtderHebelarmzwi- schendembiegsamenOrganundderAchseder Trommel (37 bzw. 144) einstollbar dst. 9. Device according to dependent claim 3, characterized in that to change the Kr.aEtderHebelarm between the flexible organ and the axis of the drum (37 or 144) exerted by the torsion fader (30 or 135) on the flexible member (46 or 150). 10. Vorrichtng nach Unteranspruch 9, dadrcuh gekennzeichnet,dassdasvonderTrommel (37 bzw. 10. Device according to dependent claim 9, characterized in that the vonder drum (37 or 144)'abliegende Ende des biegsamen Organs (46 bzw. 150) auf. einer Spule (41 bzw. 156) befestigt ist, auf die zur Änderung. der. auf der Trommel be ftnduohenWindungendesMegsamenOrgansdas biegsame Organ auf-oder abweickelbar ist. 144) 'on the distal end of the flexible organ (46 or 150). a coil (41 or 156) is attached to the change. of the. the flexible organ can be wound or unwound on the drum when there are two turns of the large organ. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am einer Stirnfläche der Spule (41) eine Abdeckplatte (39) vorgesehen ist, in der sich ein radial in bezug auf die Spule verlaufender Schütz (56) bsNndet, der mit einer Teilung (57) versehen ist, an der die auf der sple befindliche Windungszhl des biegsamen Organs (46) ablesbar . ist. 11. Device according to dependent claim 10, characterized in that a cover plate (39) is provided on one end face of the coil (41), in which there is a contactor (56) extending radially with respect to the coil and having a pitch (57 ), from which the number of turns of the flexible member (46) on the sple can be read. is. 12. Vorrichtung nach Untenanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (41) am oberen Ende der Führung (17) angeordnet und mit Hilote eines Armes (44) verdrehbar ist, der zugleich als Handgriff (43) zum Schieben der Vorrcitung ausgebildet ist. 12. The device according to claim 11 below, characterized in that the coil (41) is arranged at the upper end of the guide (17) and can be rotated with the help of an arm (44) which is also designed as a handle (43) for pushing the provision. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (43) zur Sicherung gegen Verschwemkuitg. arretierbar ist. 13. The device according to dependent claim 12, characterized in that the handle (43) to secure against Verschwemkuitg. is lockable. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für die TEagein- richtung aus zweiaufgegenüberliiegendenSeitendes Unterbaues angeordnetenFührungabahn.eo.(117, 118) besteht, die jeweils von zwei im Abstand an geordneten. Führungsschiienen (119, 120) gebildet sind, die mit im gleichen Abstand voneinander an- geordnetenbogenförmigenAussparmigen(123) versehen sind und an denen an der Tragemlichtung befestigte Gleitrollen (163, 164) abrollen, die durch das an der Trageinrichtung angrifende biegsame Organ gegen die Schienen gedrückt werden. 14. Device according to patent claim, characterized in that the guide for the TEagein- device consists of two opposing sides of the substructure (117, 118), each of which is arranged at a distance from two. Guide rails (119, 120) are formed, which are provided with arc-shaped sparrows (123) arranged at the same distance from one another and on which rollers (163, 164) attached to the support clearing roll, which are pushed against the rails by the flexible member engaging the support device be pressed.
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