Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Gegenständen, mit selbsttätiger Höheneinstellung einer zum Aufnehmen von Gegenständen dienenden Trageinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Gegenständen,mit selbsttätiger Höheneinstellung, einer zum Abneh- men von Gegenständen. dienenden Trageinrichtung.
Es ist häufig erwünscht, dass eine Anzahl von Gegenständen auf. einer mit Rädern versehenen Trageinrichtungaufgestapeltweidenkannunddie Gegenstände nach Wunsch wider entfennt werden können. Beispielsweise kann es in Gaststätten und ähnlichen Betrieben erforderlich sein, eine Anzahl von aus einer Geschirrspülmaschine entfernten Ge- schirrkörben aufzustapeln und anschiessend an einen aider, en Ort zu transportieren, an dem die Körbe nach Bledarf wiedeir abgeladen werden können. In , diesen und in vielen anderen Fällen ist es sehr wichtig, dass das laden und Entladen ohne Rücksicht auf'die Zahl der auf der Trangeinrichtung gestapelten Gagenstände de lauf einer.
konstanten Höhe erfolgem a kann, damit der erforderliche Arbeitsaufwand gesenkt und der oberste Korb oder oberste Gegienstan, d auf der vorteilhaftestn Höhe gehalten wird. Die bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Bafuart weisen jedoch mängel auf, die druch die vorliegende Erfindung beseitigt werden sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die sich druch einen einfachen Aufbau auszeichnet und eine Anzahl von aufeinan- der gestapelten Gegensätnen aufnehmen kann, wo bei der ebenste Gegenstand unabhängig von der Anzahl der. aufeinander. gestapelten Gegenstände auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wind.
Nachfolgend wenden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegsnstandes beschrieben. In denen zeigen :
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, in welcher die belastete Ladefläche gestrichelt eingszeichnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 teilwaise im Schnitt eine Seitenansicht einer der Schlitteananordnungen, die bei der in den fg. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsfonn der Erfindung ver- wendet wird und an einem nach oben stehenden Führungsgestänge geführt ist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig.
6 einen Schnitt entlng der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 ähnlich wie in Fig. Fig. eine Seitenansicht einer der Schlittenanordnungen, die in der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1-3 verwendet wird, wobei jedoch die bei der Schhttenan- ordnnng verwendete Feder m eine Stellung abgespult ist, in der die Feder ein wesentlich. grösseres Drehmoment ausübt als in der in Fig. 4 gezeigten Stellung,
Fig. 8 teilweiseimSchnitteineSeitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die belastete Ladefläche gestmchelt ein- gezeiohnet ist,
Fig. 9 eine Draufsicht der in Fig. 8 gezeigten Vorrichunt, bei welcher die ladefläche weggelassen ist,
Fig. 10 eine Ansicht einer der in der vorrichtung nach den Fig.
1 und 2 verwendeten Kabeltrommeln,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Federtrommel entlang der Linie 11-11 in Fig. 9,
Fig. 12 einen Scnitt entlang der linie 12-12 in Fig. 11, welcher die Vorrichtung zum Einstellen der Federspannung zeigt,
Fig. 13 eine vergrösserte Ansicht einer Schlitten Ordnung fiir. die in den Fig. 8-12 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Li. nie 14-14 in Fig. 13,
Fig. 15 teilweise im Schnitt eine Ansicht der Lagerböcke für die Spanntrommelwelle in der Vorrichtung nach den Fig. 8-14,
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie 16-16 von Fig. 14,
Fig. 17 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in welche die belastete Tragfläche gestrichelt eingezeichnet ist,
Fig.
18 eine Seitenansicht einer dar ScMitten- anordnunge, die in der Vorrichtung nach Fig. 17 verwendet wind und an einem nach oben stehenden Führungsgestänge geführt ist und
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie 19-19 in Fig. 17.
In Fig. 1 ist eine ausführungsform der erfin dungsgemässon Vorrichtung gezeigt, die mit einfeir selbsttätig in der Hohe sich verstellenden Tragein- richtung. ausgerüstet ist. Div Vorrichtung besteht aus einem mit Rädern versehenien Untergestell 10, welches ein nach oben labstehendes Gestänge 11 abstützt.
Am Gestänge 11 ist senkrecht verschiebbar eine Trageinrichtung 12 angeordnet, welche ! dae ge- wünschten Gegenstände taufnimmt. Auf der Ladefläche 12a der Trageinrichtung 12 können Gegen- stände, beispielweise Geschirrkörbe, aufgestapelt werden, wobei beji Zugabe. eines weiteren Gegenstan- des der Stapel nach unten gedrückt oder abgesenkt wird, so dass der oberste Gegenstand des Stapels sich immer auf derselben Arbeitshöhe befindet. Wind umgekehrt ein Gegenstand vom Stapel, abgenommen, dann wird der gesamte verbleibende Stapel angehoben, so dass der nächstfolgende Gegenstand auf die 'gewünschte Arbeitshöhe gebracht wind.
Das Untergestell 10 der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung besteht im allgemeinen aus einem rechteckigen Rahmen 13, der vorteilhaft aus Winkelprofilen aus Stahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material aufgebaut ist. Der Rahmen 13 ist an. den Ecken mit schwenkbaren Rädern 14 versehen. Das Untergestell kann anoh. beispielsweise. als Ablage fur gebrauchte Körbe oder Tablette verwen- det werden. Wind ein neuer Konb von dem Stapel auf der Tragfläche endernt, so wird die Tragfläche dadurch. angehoben, so dass ein benützter Korb in den frei gewordenen Raum des Untergestells eingeschoben wenden kann.
Das nach oben stehende Gestänge 11 ist. an dem mit Rädern versehenen Unteligestell 10 befestigt undi 'besteht aus senkrechten Führungen 15 und 16, die auf gegenüberliegenden Seiten des untergestellrahmens 13 angeordnet sind. Jede Fühmmg 15 und 16 beteht aus Führtungsschlienen 17 mit einem Flanschbeil 18 und einem Kopfteil 19. Zur Abstützung der Führungsschienen dient eine Strebe 20, die sich von. der Seite des Untergestells schräg nach oben zum Oberteil der'entsprechenden Führungsschienen erstreckt.
Jedes FühTungsschienenpaar nimmt eine senk- recht bewegliche Schlittenanordnung auf, welche mit einer Einrichtung zum Einstellen einer Fadertrom- mel versehen ist, mit welcher ein bestimmter Widior- stand gegen höhenänderungen der Tragfläche 12a eingestellt werden kann.
Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich ist, befinden sich in dem nach oben abstehenden Gestänge zwei rechteckige Schlittenplatten 21, zwischen denen eine hohle Trommel 22 angeordnet ist. In jedes Ende der Trommel ist eine Lagerschale 23 ein, geschnaubt, welche ein Kugellager 24 zur Lagerung einer Welle 25 aufnimmt. Zwischen den Lagern 24 sind zwei mit Flanschen versehene Hülsen 26 und 27 anfgeomd- net.
Der Grund'körper 28 jeder dieser Hülsen 26 und 27 ist mit Rillen 29 versehen, welche zur Aufnahme einer Sohraubentorsionsfeder 30 dienen. Die Hülse 26 ist mit Hilfe eines sich in radialer Richtung erstreckenden Stiftes 31 auf der Welle 25 befestigt, und die andere Hülse 27 ist auf der Welle 25 drehbar angeordnet. Die beiden Enden der Torsionsfeder 30 sind in geeigneter Weise auf den Hül- sen befestigt, so dass durch eine Drehung der Hülse 27 in bezug auf die Welle 25 ein entsprechender Widerstand gagen eine entgegengesetzte Drehung er- z wird,'die auf die Welle 25 ausgeübt yard.
Die Hülse 27 kann mit Hilfe eines Sites 32 um die Welle 25 gedreht werden, der in eine der radialen Bohrungen 33 einsohiebbar ist, idie im glei chen Abstand auf dem Flanschteil 24 der Hülse 27 vorgesehen sind. Der Stift 32 ist mit einem etwas dickeren ringförmigen Teil 34 versehen, der ian einer ringförmigen Schulter 35 anliegt, die in jeder. der radialen Bohrungen 33 vorgesehen ist. Der Stift 32 sitzt auch verschiebbar in einein Schlitz 36, der in dier hohlçn Trommel 22 vorgesehen ist.
Die Torsionsschraubenfeder 30 kann um die
Welle 25 durch Drehung des Stiftes 32 gedreht werden, so dass sie von einer Anfangsstelung am einen
Ende des Schlitzes 36 zum anderen Ende des Schlit zes verdreht wird. Nach einer derartigen Drehung fluchtet eine wandere radiale Bohrung 33 mit dem Ende des Schlitzes, an dem-sich vor der Drehung der Stift 32 befand. Um diese Stellung bsizubehal- ten, wird ein anderer Stift 32 in die letztgenannte
Bohrung eingesetzt, der dann durch die Drehkraft der Feder gegen die kante des Schlitzes gedrückt wird. Die Hülse 27 kann um die Welle 25 weiter in ähnlicher Weise edreht werden, wobei irgend welche Bohrungen 33 auf die Enden der Schlitze
36 ausgerichtet werden und die gewünschte Torsion der Feder 30 eingestellt werden kann.
An jedem Ende der Welle 25 ist eine Rolle
37 mit Hilfe eines Stiftes 38 befestigt, die Flanche besitzt und mit einer inneren und äusseren Deckplatte 39 und 40 vensehen ist, die durch. geeignete Schrauben 41 an den gegenüberliegenden Füungsschienen 17 befestigt sind.
Die äussere Umfangsfläche jeder Rolle 37 dent zur Aufnahme eines biegsamen Organs, beispielsweise eines biegsmaen Bandes 46, das durch einen geeigneten Stift 37a mit der Rolle verbunden ist.
Der Stift 37a hält den Teil des Bandes fest, der in einem radialen Schlitz 37b ider Rolle 37 sitzt.
Auf idiese Weise werden die Schlittenplatten 21 innerhalb der senkrechten Führungen 15 und 16 abgestützt. Da diese Platten an der Trageinrichtung mit Hilfe von Schrauben 47 befestigt sind, wind also auch die Trageinrichtung zwischen den Eh- rungen abgestützt.
Die Schraubenfeder 30 kann durch Drehung dies Stiftes 32 aus ihrer Ruhielagegeidreht werden. Durch eine denartige Verdrehung der Torsionsfeder 30 und druch eine dadrch bewirkte entsprechende Span , nung des Bandes 46 kann die. auf die. Ladefläche . ausgeübte Hubkraft entsprechend dem Gewicht der zu stapelnden Gegenstäade eingestellt werden.
Die Lage jedes Bandes 46 in bazug auf jden Mittelpunkt jeder Rolle 37 kann druch die im fol genden beschriebene Einrichtung geändert werden.
Sowohl die äussere als auch. die innere e Deckplatte 39 bzw. 40 ist mit einem bogenförmigen Ansatz 39a bzw. 40a. veisehen, der vom Gestänge 11 nach hinten absteht. Zwischen jedem Deckplattenpaar 39 und 40 ist eine Trommel 41 angeordnet, die . auf einer Welle 42 sitzt, die sich druch die Deckplatte 39 und 40 erstreckt. Fin von zwei im wesent- lichen parallelen Armen 44 und einem Zwischenteil 45 gebildeter, im wesentlichen U-förmiger Handgriff 43 ist zwischen den beiden inneren Deckplatten 40 angeordnet. Die Arme 44 des Handgriffes 4. 3 sind , beispielsweise an die Wellen 42 angeschweisst.
Mit Hilfe des Handgriffes 43 kann die erfindungsgemässe Vorrichtung als Ganzes geschoben werden, der Handgriff 43 kann aber auch zum Auf-und Ab- spulen des Bandes 46 auf bzw. von den Rollen 37 verwendet werden. Das Band 46 liegt auf der Trommel 41 und ist mit Hilfe einer Einstellschraube 50 an dieser befestigt, die den Teil des Bandes festhält, der in einem radialen SchRtz 51 der Trommel 41 sitzt. Das Ba. nd 46 kann auf die Trommel 41 gewickelt werden, indem der handgriff 43 in die in Fig. 3 durch einen Pfeil bezeichnete Richtung ge zdreht wird, wobed der Handgriff. die drch ausgezo- gene Linien und gestrichelte. Linien in Fig. 3 eingezeichneten Endlagen einnehmen kann.
Beim Aufwickeln des Bandes 46 auf die Trommel 41 wird das Band gleichzeitig von der Rolle 37 abgewickelt.
W-ird der Handgriff 43 nicht zum Drehen der Trommel 41 verwendet, dann kann er in der in Fig. 3 druch augsgezogene Linien eingezeichneten n Endlage druch Schrauben 52 festgemacht werdne, die sich drch ie bogenförmigen ansäten ansätze 39a und 40a der äusseren und inneren Deckplatten 39 und 40 erstrecken. Die bogenförmigen Ansätzederäu- sseren und inneren Deckplatten werden mit Hilfe von Hülsen 53 auseinandergehalten. Die bogenför migen Ansätze 40a der inneren Deckplatten 40 werden von den abgebogenen Teilen 54 der Arme 44 druch Hülsen 55 auseinandergehalten, die zwischen den bogenförmigen ans tzen 40a und den abgesetzten Teilen 54 der Arme 44 angeordnet sind.
Die Schrauben 52 sind in den Handgriff 43 ein- geschraubt, wenn dieser gegen Drehung gesichert ist, sie können aber auch entfernt werden, damit der Handgriff gedreht und das Band 46 auf die Trom meln 41 in der gewünschten Weise aufgewickelt wer- den kann. Auf diese Weise kann der Habelairm des Bandes 46 in bezug'auf die Achse jeder Rolle 37 eingestellt werden.
Wird also irgendeine Last af die ladefläche der Trageinrichtung gebracht, dann wird das Band und die Tragainrichtung mit der Ladefläche bei- spielsweise. in die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung verschoben, die mit den Bezugszahlen 12b und 21b bezeichnet ist. Der Grad der Verschiebung hängt vom ebelarm des Bandes in bezug auf die Achse der Welle 37 und von der Torsion der Sobraubenfeder 30 ab. Verschiebt sich die Ladefläohe nach unten, dann wird der Hebelarm des Bandes kürzer und der Gegenzug der Feder wind grösser.
Bewegt sich die Ladefläche nach oben, dann wird der Hebelarm läger und der Gegenzug der Fledler nimmt ab.
Im oberen und unteren Teil jeder Schlittenplatte 21 jeder Führung sind Gleitrollen 48 angebracht, die mit geeigneten Führungsflanschen verschen sind.
Wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, berührt das Band Ae Umfangsfläche einer Rolle 37'an einer Stelle, die nicht auf der sekrechten Achse der Sohlittenplatte 21 liegt, so dass die Schlittengleitrol- len 48 gegen die Kopfteile 19 der Führungsschienien 17 gekantet werden.
Die Gleittrollen können in geeigneter Weise mit Hilfe einer Welle und Muttern 49 drehbar an der Sohlittenplatte 21 befestigt werden. ; en.
Werden also auf d4e Ladefläche Gagenstände mit glichem Gewicht, beispielsweise Geschirrkörbe, abgestellt, dann wird der oberste Gegenstand uanJf einer vorgegebenen Höhe gehalten. Sollen Gegen- stande mit einem. anderen Gewicht gestapelt werden, dann kann die Höhe des obersten Gegenstandes durch geeignete Einstellung der Federtrommel in Verbindung mit einer Einstellung des Hebelarmes tdes Blanidles 46 in bezug auf die Achsen der rollen 37 eingestellt werden. Wei ersichtlich sein wird, kann eine derartige Einstellung leicht, schnell und .bequemerreichtwerden,und.essindkeinebeson- deren Federelemente erforderlich.
Als Torsionsschraubenfeder innerhalb der Federtrommel wird eine Fader bekannter Bauart verwendet. Weiterhin kann die Ladefläche auf eine bestmmte Höhe eingestellt werden, ohne dass eine komplizierte. und stö- rungsanfällige Vorrichtung erforderlich wäre.
Die bogenförmigen Ansätze 39a der äusseren Deckplatten 39 sind wenigstens mit einem senkrech- ten Schlitz 56 versehen, der radial zur Trommel 41 verläuft. Mit Hilfe des Schlitzes 56 kann festgestellt werden, welcher Teil des Bandes 46 auf die Trommel 41 aufgewiakelt ist. Der Schlitz 46 ist t in der Nähe des auf die Trommel aufgewickelten Bandes 46 mit einer linearen Teilung 57 verseben. Der Abstand der Teilstriche der Teilung entspricht einer oder mehreren Dickem des Bandes 46, so dass die Anzahl der auf der Trommel 41 vorhandenen Windungen. an der Teilung fäbgeles. werden kann. Au dièse Weise kann die Einstellung der Trommel 41 leicht bestimmt wenden.
Diese Einstellung. bestimmt wie- derum den Hebelarm des Bandes 46 in bezug auf die Achse der Rolle 37.
Bei der Einstellung der Anfangslage der Bänder 46 auf den Trommeln 41 wird die Welle zunächst losgelöst, so dass sie sich frei i drehen kann, und die Torsionsfedor 30 kein Moment auf sie ausüben kann.DieseLoslösungderWelle 25 wird d'adurdh erreicht, dass der Stift 32 vollständig aus der Hülse 27 herausgezogen wind, so Idass das eine Ende der Feder nicht mehr festgehalten wird und die Welle 25 und die Rollen 37 sich frei bewegen können und daher die Tfrageinmchtung 12 sich unber Ein wirkung ihres eigenen Gewichtes auf das Unter- gestell 10 absent.
Die LagejedesBandes46m bezug auf den Mittelpfunkt. der entsprechenden Rollen 37 kann in der gewünschten Weise mit Hilfe des Handgriffes 43 eingesbellt werden, mit dem die Bänder auf die Trommeln 41 aufgewickelt werden können. Ist dann der Hebelarm auf den gewünsch- ten Wert eingestellt worden, wind der Stift 32 in die auf tden Schlitz 36 ! ausgerichtete Bohrung 3*3 Ider Hülse 27 eingesetzt.
Dadurch wird die Welle 25 wieder über die Torsionsfsder 30 mit der Trommel 22 verbunden. Wmd. nun der Handgriff 33 weiter- . gedreht, dann wird'beim Aufwickeln der Bänder 46 die Trosionsfeder gespannt und die Tmgainrichtung unter Einwirkung der Spannung der Torsionsfieder angehoben. Nach Anhebung der Trangeinrichtung wird dar HandgriK 43 in der vorher beschriebenen WEise arretiert. Die Torsionsfader kann dann in der gewünschten Weise druch Einsetzen und Entfernen von Stiften 32 gespannt werden.
In den Fig. 8-16 ist eine. andere Ausführungs- form der Erfindung gezeigt. Auch diese Vorrich- tung besitzt ein mit Rädern versehenes Unbergestell 110, auf dem ein nach oben abgehendes Gestänge 111 ruht;andemsenkrechtverschiebbar.eineTrag- einrichtung 112 abgestützt ist, die ; zum Stapeln und Transportieren von Gegenständen dient.
Auf der Ladefläche 112a der Trageinrichtung 112 können Gegenstände, beispielsweise Gesohirrkölibe oder Geschirrtablette, derart aufgestapelt werden, dass beim Aufsetzen eines weiteren Gegenstandes auf den Sta- pel dieser so weit abgesenkt wrid, dass der oberste Gegenstand des Stapels sich immer. auf der gleichen Arbeitshöe befindet. Wird umgekehrt ein Gegenstand vom Stapel entfernt, dann werden die verbleibenden Gegenstände des Stapels so weit angehlben, dass der näcstfolgende Gegenstand auf die ge wünschte Arbaitshöhe gebracht wind.
Das Unbergestell 110 besteht aus s einem in wesentlichen rechteckigen Rahmen 113, der vorteilhaft aus Winkeloprofilen aus Stahl, Aluminium oder einem gasigneten Material hergestellt ist. Der Rahmen 113 ist durch waagrechte Schienen 114 versteift, an denen auch die Montageplatten 116 von ! drehbacen Rädern 115 befestigt sind. Die drehbaren Radier 115 sind nahe den Ecken'des Untergestells an- geordnet. Auf dais in dieser Weise'aufgebaute Untergestell könen beispielsweise gebrauchte Tablette abgestet werden.
Wind nämlich ein neues Tablett vom Stapel auf der Tragfläche weggenommen, dann wird die Tragfläche dadurch'angehoben, so dass der un- terhalb der Tragfläche frei werdende Raum zur Ablage eines gebrauchten Tabletts verwendet wenden kann. 1
Das nach oben stehende Gestänge 111 ist auf dem mit Rädern versehenen Untergestell 110 be festigt und besteht aus zwei senkrechten Führungen 117 und 118, die auf gegenüberleigenden Sciten des Untergestellrahmens 113 angeordnet sind.
Da die Führungen in der gleichen Weise aufgebaut sind, werdne zur Bezeichung von gleichen Teilen glciehe Bezugszahlen verwendet. lade der Führungen 117 und 118 besteht aus zwei aseinanderliegenden Füh rungsschienen 119 und 120, von denen jede einen Flanschtel 121 und einen Kopftail 122 besitzt. Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, wird dar Kopfteil 122 jeder Führungsschiene vorteilhaft mit in senkrechter Richtung auseinanderliiegemden bogenförmigen Ein- kerbungen 123 vrsehen, die, wie später noch näher erläutert wird, als Anschläge für Gleitrllen dienen.
Die Kopfteile 122 der Führungsschienen müssen nicht unbedingt unlösbar mit den Flamschteilen 121 verbunden sein, sondern können beispielsweise durch Schrauben lösbar. an den Flanschteilen befestigt sein, so, dass die Kopfteile 122 entfernt t und ausgewechselt werden können, falls sie abgenützt sind oder andere Abstände zwischen den bogeförmien Aussparungen erforderlich sind. Die Führungssvhienen sind druch Streben 124 und 125 abgestützt,'die sich vom Unbengestell schräg nach oben zur Spitze der Führungsschienen erstrecken. Die oberen Enden jedes Führungsschienenpaares und das obere Ende der dazugehörigen abstützstrebe sind zwischen zwei Platten 126 und 126a angeordnet, die sich waag- recht nach hinten erstrecken.
Diese Platten 126 und 126a dienen zur Abstützung einer Einrichtung, mit welcher eine Federtrommel so eingestellt werden kann,'dass einer Änderung der Höhenlage der Tragfläche 112a ein bestimmter Wi derstand entgegengesetzt wird.
Wie aus den Fig. 8-12 ersichtlich ist, sind die rückwärtigen Enden der Platten 126 an eine hohle Fedartrommel128.angaschweisst.Anjedem Ende dieser Trommel 128 ist zur Lagerung einer Welle 130 ein Kugellager 129 vorhanden. Zwischen den Kugellagern 129 befinden sich zwei mit Flanschen n versehene Hülsen 131 und 132. Der Grundkörper 133 jeder der baiden Hülsen 131 und 132 ist mit Rillen 134 vensehen, die zur Aufnahme einer schaubenförmigen Torsionsfeder 135 dienen. die Hülse 131 ist durch einen radial. angeordneten Stift 136 starr auf der Welle 130 befestigt. Die Hülse 132 ist auf der Welle 130 drehbar.
Die beiden Enden der sohraubenförmigen Torsionsfeder 135 sind mit den Hülsen 131 und 132 verbunden, so dass bai irgendeiner Drehung der Hülse 132 um m die Weiüe 130 ide der 135 gespanntwird'und daher einer Drehung der Welle 130 in entgegen- gesetzter Richtung ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Hülse 132 kann mit Hilfe eines Stiftes 137 um die Welle 130 verdreht werden. Der Stift 137 kann in eine der radialen Bohrungen 138 eingesoho- ben wenden, die mi. gleichen Abstand auf dem Flansohteil 132a der Hülse 132 angeordnet sind.
Der Stift 137 besitzt einen etwas ldickeren ringför- migen Teil 139, der an einer der. ringförmigen Schul- tern 140. anliegt, die in jeder der radialen Bohrun- gen 138 vorgesehen ist. In der hohlen Federtrom- mel 128 ist ein Schlitz 141 vorgesehen, in dem der Stift 137 verschiebbar sitzt.
Die Torsionsfieder 135 kann einfach dadurch ge genüber der Welle 130 verdreht werdne, indem der Stift 137 in die in Fig. 12 mit einem Pfeil bezeichnete Richtung gedreht wird und aus seiner Ausgengslge am einen Ende des Schitzes 141 zum anderen Ende des Schlitzes verschoben wird. In Fig. 12 ist diese Lage, des Stiftes 137 gestrichelt eingezeich- net und mit der Bezugszahl 137a bezeichnet. Nach dieser Drehung fluchtet eine andere radiale Bohrung
138 mit dem Ende des Schlitzes 141, an dem sich der Stift 137 vor seiner Verschibeung befand.
Zur Aufredhterhaltung der nach der Verschiebunig er reichten Lage wird ein weiterer Stift 137 in die letzt- genannte Bohrung eingeschoben, der dann durch die Drehknaft der Torsionsfeder gegen den Schlitzrand gedrückt wird. Eine weitere Verdrehung dor Hülse
132 um die Welle 130 kann in ähnlicher Weise er- folgen, so dass nachainandar aufeinanderfolgende Bohrungen 138 mit den Schlitzenden fluchten und irgendein gewünschter Torsionsgnad der Feder 135 eingestellt werden kann.
Die Welle 130 wird zwischen den Lagern 129 durch Schrauben 142 fastgabalten, die an den gegen überliegenden Enden der Welle in axialer Richtung in die Welle eingeschraubt sind. Die'Enden der Welle reichen über die Federtrommel hinaus und liegen innerhalb von Bohrungen 143 von hohlen konischen Trommeln 144, die zusammen mit der Welle gedreht werden könnien.
Die Trommeln 144 sind d an den Enden der Welle mit Hilfe von Bei lagescheiben 145 befestigt, die. durch die Schrauben 142. an der Welle befestigt sind und über'diie Enden der Welle derart hinausstehen, da sie an in den Bohrungen 143 vorgeschenen ringförmigen Schultern 146 anliegen. Durch jeden Endteil der Welle 130 erstreckt sich ein Stift 147, der in ener radialen Nut 147a sitzt, die auf der Innenfläche der entsprechenden Trommel 144 vorgesehen ist.
Die äussere Umfangsfläche jeder Trommel 144 ist mit einer schraubenförmigen Rille 149 versehen, die zur Aufnahme eiines biegsamen Organs, beispiels- weise eines biegsamen Kabels 150, dient. Das Ka belende ist in eine Bohrung 151 eingeschoben, die in radiales Richtung in der Trommel vorgesehen ist, und wird durch eine Feststellschraube 152 festgehalten. Die Trommeln 144 können in bszug aui die Platten 126 und 126a gedreht werden, welche durch geeignete Feststellelemente 153 auseinandergehalten werden.
Durch Drehung des Stiftes 173 kann also die Schraubenfeder 135 um jeden gewünschten Wert aus der Ausgangsstellung'abgelenkt werden. Durch . sine derartige Auslenkumg in Verbindung mit dem entsprechenden Gegenzug der biegsamen Kabel wird die Hubkraft verändert, die auf die ladefläche aus geübt wird. Die Hubkraft kann also entsprechend dem Gewicht der zu stapelnden Gegenstände eingestellt wenden.
Die Tr'ageinrichtun'g 112 wird von einer Sohlit tenanordnung 154. abgestützt, die'am Kabel 150 abgehängt ist. Wird also ein bestimmtes Gewicht auf die ladefläche der Trageinrichtung gestellt, dan wird das beigsame Kabel entsprechend abgerollt.
Der Betrag, um welchen das Kabel abgerollt wmd, hängt vom hebelarm des Kabels in bezug auf die Achse der Rolle und von der Eingestellten Torsion der Schraubenfeder 135 ab. Wird die laefläache nach unten bewegt, dann wirnd der hebelarm des kabels grösser und der Gegenzung der Feder nimmt zu. Wird dagagen die Ladefläche nach oben bewegt, dann wird der Hebelanm kleiher. und der Gegenzug der Feder nimmt. ab.
In iden Fig. 8-16 ist die am biegsamen Kabel aufgehängte Schlittenaordung näher dargestellt.
Das in der schraubenförmigen Rille j'ader Rolle sit- zende Kabel verläuft nach Verlassen der Rolle zunächst waagrecht (150a) und liegt dann schliesslich auf der äusseren Umfangsflädhe ainar drehbaren Leerlaufrolle 155, die zwischen den Platten 126 und 126a mit Hilfe einer Welle und Muttern 155a befestigt ist. Von dieser leerlaufolle aus verläuft das biegsame Kabel senkrecht nach unten (150b) auf eine Spanntromel 1576, die einen Teil der Schlitten anordhung, bildet und zdrehbsar durch eine Welle 157 an einer rechteckigen Schittenplatte 58 befestigt ist, die'durch Schrauben 159 mit der Tmageinrich tung verbunden ist und zwischen den Führungssohienen 110 und 120 in senkrechter Richtung bewogbar ist.
Beispielsweise kann die Platte senkrecht nach unten in die in Fig. 8 gestrichelt eingezeichnete
Stellung 158a bewegt werden, wobei die trageein richtung 112 diese Bewegung mitmacht.
Das eine Ende des biegsamen Kabels sitzt in einer radialen Bohrung 160 der Spanntrommel und d wird darin druch eine. gaaignete Schraube 161 oder druch ein andenes geeignetes Element festgehalten.
Die Spanntrommel ist durch einen Stift 162 auf der Welle 157 befestigt, deren Achse von beiden Seiten der Schlittanplatten 158 den reichen Abstand hat.
I. m oberen und unteren Teil jeder Schlittenplatte 158 ist eine Rolle 162 bzw. 164 befestigt, welche aus einem zylindrischen Griundkörp : er 166 und Flanschteilen 165 besteht. Die Achsen der Rollen 163 und 164 liegen auf gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Achse der SchEttenpIatte und daher zwischen gegenüberliegenden Kopfteilen der Schienen einer Führung.
Der Zwischenraum zwi- schen den Kopfteilen von gegenüberliegenden Füh rungsschienenistgrösser als der Durchmesser des zylindrisohen Grundkörpers einer Sahlittenrolle. Die ganze Schlittenanordnung wird daher verkantete so dass die obere Rolle 163 am Kopfteil sder vondferen Schiene und die untere Rolle 164 am Kopfteil der hinteren Schiene anliegt, wie dies aus den Fig. 8 und 13 näher ersichb1ich ist.
Diese Verkantung wird durch den im Gegenuhrziegerisnn wirkenden Drall beibehalten, der durch den bei 150b nach oben wirkenden Zug des Kabels und durch das nach unten wirkende Gewicht der Trageinrichtung und darauf angeordneter Gegenständeerzeugtwird.Diese Verkantung kann auch dadurch entstehen, dass der Vorderteil der Schlitenanordnung ein gr8sseres Gewicht hat.
Die Rollen sind auf Kugellagern 167 gelagert, die mit Hilfe von Bolzen und Muttern 168 an der Schittenplatte befestigt sind. Die Rollen können sich drehen, da zwischen den Kugellagern und der Schlittemplatte. geeignete Beilatgescheiben 169 angeordnet sind.
Die bogeförmigen einkerbungen 123 an den Führungsschienen dienen als Anschläge für die Rollen. Wird die trageinrichtung durch eine auf der Ladefläche befindliche last nach ntr in eine Stel lung'gedrückt, in welcher die Rollen in der Nähe von bogenförmigen Einkerbungen liegen, d. h. die Rollen. an irgendeinem Teil dieser Einkerbungen anliegen, dann werden dieRollen durch die oben be- schriebene Verkantung zum Scheitel der Einkerbungen gedrückt. Auf diese Weise wind'die Höhenlags der Schlittenanordnungund daher der ladefläche entsprechend den bogenförmigen Einkerbungen eingestellt.
Zur Einstellung der Anfangslage das Kabels auf der konischen Rolle und daher des Hebelarms in bezug auf die Achse der Torsionsfader, kann'die Spanntrommel gedrehtwerden.'DieseDrehungkann durch Drehen der Welle 157 erreicht werden, die mit jeder Spanntrommel verbunden ist und mit keiner Bohrung 170 versehen ist,'in welche'eine geeignete Stange oder ein geeignete Hebel (nicht gezeigt) eingesetzt und auf diese Weise die Welle von Hand in'die m Fig. 14 durch Pfeile eingezeichneten Rich- tungen vendreht werden kann.
Zur Varhin'derun'g einer Überdrehung der Spann trommelistdieSpanntrommelwelle mit zwei Hülsen 171 versehen, die durch Stifte 172 gagen Drehung in bezog iauf die Welle gesichert sind, welche sich durch die Welle. erstrecken und in geschlitzten Teilen 171a dieser hülsen sitzen. Die äusseren Umfangs- Rächen'dieserHülsensindmitGewinden 173 versehen, die mit den Innengewinden von Lagerböchen 174 in Eingriff stehen.
Die Lageröcke 174 sind durch Schrauben 175 an einem Flansch176der Ladefläche befestigt, die aus einem in allgemeinen rechteckien Rahmen besteht, der aus Winkelprofi lenausStahloder'einem.anderen'geeignetenMa- terial besteht, die bei 177 zusammengeschraubt sind.
Die HüTsen 171 sind auf der Welle in axialer Rich- tung verschiebbar, und die Grenzen dieser Verschiebung werden von den an den inneren Enden 171b der Schlitze anliegenden Stiften 172 und den an der Schlittenplatte anliegenden Hülsen gebildet.
ZwischendiesenGrenzen kann das Label, auf Idiie Spanntrommel aufgewickelt werden, ohne dass'die Gefahr von Überdrehungin[irgendeinerRichtungbe- steht.
Auf die Tragfläche vider beschrieiscn Vernich- tung können also Gegenstände gleichen Gewichts, beispielsweiseGeschiirrkörbe'odeirGasohirrtablette, gebracht werden, wobei der oberste Gegenstand im- mer auf einer vorgegebenen Höhen gehalten wird.
Haben dfie Stapel ein anderes Gewicht, dann kann die HöhenlagedesoberstenGegenstandesdasSta- pels druch geeignete Einstellung der Fadertrommel und der Spanntrommel eingestellt werdne. Eine der artige Einstellung ist leicht, schnell und bequem druchführbat, und es sind keine speziellen Feder 'elemente erforderlich. In dsr Federtrommel wird'eine Tors, ionsfeder bekannter Konstruktion verwendet.
Weiterbin sind zur Einstellung der Höhenlage der IjadeSächekeinestörtNigsanfälligenoderkomplizier- ten Vorrichtungen erforderlich. Die Einstellung der Spanntrommel ermöglicht die Einstellung des Anfangshebelarms und daher des auf die Torsionsfeder ausgeübtenAnfamgsmoments,sodassderBenutzer irgendeine Änderung der Federkonstante der Torsionsfeder ausgleichen kann.
In den Fig. 17-19 ist'eine weitere Ausführ'ungs- form der Erfindung gezeigt. Wie aus Fig. 17 ersichtlich ist, besteht diese Vorrichtung aus einem mit Rädern versehenen Untergestell 210, auf dem ein nach oben abstehendes Gestänge 211 angeordnet ist, daszurAbsetzungeinerTrageinrnchtung 212 dient, 'die senkrecht vemschiabbar ist und welche di'ezu stapelnden Gegenstände aufnimmt. Auf der Ladeflä- ehe 212a der Trageinnichtung können Gegenstände, beispielsweiseGeschirrkörbeoderGeschirrtablette, aufgestapelt werden, wobei beim Aufsetzen jedes weiteren GegenstandesaufdenStapeldieserdorart niedergedrückt wird, dass der oberste Gegenstand des
Stapels immr auf der gleichen Arbeitshöhe liegt.
Wird umgekehrt der oberste Gegenstand vom Stapel entfernt, dann wind der gesamte Stapel so weit nach oben geschoben, dass der nächstfolgende Gegenstand auf die gewünschte Arbeitshöhe gebracht wird.
Das Untergestell 210 besteht aus einem rechteckigen Rahmen213,.dervorteilhaftausWinkelpro- filen aus Stahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material. aufgebaut ist. Der Rahmen ist mit verschwenkbaren Rädern 214 versehen, die sich an den Ecken des Untergestells befinden. Das auf diese Weise aufgebaute Untergestell. kann beispielsweise als Ablage für gebrauchte Tablette verwendet wer den. Wird nämlich ein neues Tablett vom Tapel auf darTragfläche.entfernt,dannwird'diese nach oben verschoben, so dass in dem darunter frei wer- denden Raum ein gebrauchtes Tablett geschoben werden kann.
Auf dem mit Rädern versehenen Untergestell 210 ist das nach oben abstehende'Gestänge211'be- festigt, das aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten ides Raumes 213 angeordneten Führungen 215 und 216 besteht. Jarde der Fühmmgen 215 und 216 besteht aus einer Führungsschiene 217 mit einem Flansohteil 218 und einem m Kop[fteil 219. Wie aus den Fig. 17 und 18 ersichtlich ist, ist der Kopf teil 219 vorteilhaft mit einem Einsatz 219a versehen, der mit senkrecht auseinamderliegeaden bogenförmi- gen Einlcerbungen 220 versehen ist, ldie als Anschläge für Schlittenrollem dienen.
Der Einsatz 219a ist lösbar. am Kopfteil der Füh- rungsschiene mit Hilfe von Flansahen 219b befestigt, die an den Enden des Einsatzes vorgesehen sind und in geeigneten Schlntzen 219c das Kopfteils 219 sitzen, so dass der Einsatz entfernt und ausgewechselt werden kann, falls er zu sehr ab, genützt ist older falls ein Einsatz mit weiter auseinanderliegenden oder enger zusammenliegenden Einkerbungen erforderlich ist. Auf jeder Seite des Untergestells befindet sich eine Abstützungsstrebe 221, die schräg zum Oberteil der Führungsschiene verläuft. Die aus Kopfteil und Flanschteil bestehende Führungsschienie hat die Form eines umgekehrten U, wie aus Fig. 17 ersicht- lich ist.
Die beiden oberen Enden der Führungs schienensindmiteinanderdurcheinenU-förmigen waagrechten Handgriff221averbunden. In jeder Fühmngsschienebefindet sich eine senkrecht beweg- bare Schlittemnordmmg, welche mit einer Vorrich- tung zum Einstellen einer Federtrommel versehen ist, welche einerÄnderungderHöhenlage'derTragflä- che 221aeinenbestimmtenWiderstandentgegen- setzt.
Wie aus den'Fig. 17-19 ersichtlich ist, befinden sich in. dem nach obenstehendenGestängezwei viereckige Schlittenplatten 222, die bei 223 lan eine in QuerriohtungverlaufendehohleTrommel 224 angeschweisst sind. An jedem Ende dieser Trommel ist zur Lagerung einer Welle 226 ein Kugellager 225 vorgesehen.Zwischenden. beiden Kugellagern 225 liegen zwei mit einem Flansch versehene Hülsen 227 und 228, deren Grundkörper 229 mit Rillen 230 versehen sind, die zur Aufnahme einer. schraubenfönni- gen Torsionsfeder 231 vorgesehen. sind. Die Hülse 227 ist durch einen sich radial erstreckenden Stift 232 auf der Welle 226 befestigt.
Die Hülsie 228 kann um die Welle 226 gedreht wenden.Diebeiden Enden der Schraubenfeder 231 sind mit den Hülsen fest verbunden, so dans. einer Drehung ider Welle 226 ein Widerstand entgegengesetzt wird, falls vorher die Hülse 228 in entgegengesetzter Richtung um die Welle 226. gedreht worden ist.
Die Drehung der Hülse 228 um die Welle 226 kann mit Hilfe eines Stiftes 233 durchgeführt werden, der in jede der radialen Bohrungen 234 eingeschoben werden kann, die im gleichen Abstand auf dem Flanschten 228a derHülse 228 vorgesehen sind.
Der Stift 233 besitzteinenetwasdickerenringför- migen Teil 235,deraneinerringförmigenSchulter 236 anliegt, die in jeder der radialen Bohrungen 234 vorgesehen ist. In der hohlen Trommel 234 ist ein Schlitz 237 vorgesehen, in welcher der Stift 233 ver ; schiebbar ist.
Die schraubenförmige Torsionsfeder 231 kann 'also um die Welle 226 durch Drehen des Stiftes 233 gedreht werden, wobei dieser aus seiner Anfangslage : am einen Ende des Schlitzes 237 zum anderen Ende bewegt wird. Nach einer derartigen Drehung fluchbet eine andere radialeBohrung 234 mit dem Ende das Schlitzes, an dem sich vor der Drehung der Stift 233 befand. Um die nach dieser Drehung erreichte Lage beizubehalten, wind ein anderer Stift 233 in die letztgenannte Bohrung eingesetzt, der durch die kraft der Torsionsfeder gegen die Sohlitzkante. ge- drückt wird.
Die Hülse 228 kann um die Welle 226 in ähnlicher Weise weitergedreht werden, Wobei auf- einanderfolgendeBohrungen 234 mit den Enden des Schlitzes 237 zur Deckung gebracht werden, bis die gewünschte Torsion der Feder 231 erreicht äst.
Die Welle 226 wind inneinh. alb der Trommel 224 mit Hilfe von zwei mit Flanschen versehenen Rollen 238 festgehalten,'die'an den beiden Enden der Welle mit Hilfe von Stiften 239 befestigt sind. Die beiden Rollen 238 gleiten bei einer Drehung an Scheiben 240, die bei 241 an die Schlittenplatten 222 angeschweisst und mit Bohrungen 242 versehen sind, durch welche die Enden der Welle ibiadurch- geführt sind. Die beiden Kugellager liegen an den Scheiben. an, ohne dass jedoch ihre Drehbarkeit be- einflusst wird.
Die äussere Umfangsfläche jeder Rolle 238 dient zur Aufnahme eines biegsamen Organs, beispielsweise eines biegsamen Bandes 243, dessen sehleifen- förmig ausgebildetes Ende 243a druch einen geeig- neten Stift 238a an der Rolle 238 befestigt ist. Das andere Ende'des Bandes ist in einer Öffnung 244 am oberen Ende des Kopfteils 219 der Führungs- schinen befestigt. Die Schlittenplatten sind also mnerhalb. der senkrechten Führungen 215 und 216 aufgehängt, was auch für die trageinrichtung gilt, die durch Schrauben 245 mit den Schlittenplatten verbunden ist.
Die Sohraubenfeder 231. kann am Anfang durch Drehung des Süftes 233 um mgendeihen gewünsch- en Wert gedreht werden. Druch eine derartige Verdrehung der Schnabenfeder 231 m Verbindung mit dem entsprechemdien Gegenzug dies Bandes 243 kann dieatuf'dieTragflächejausgeübteHubkraftgeändert werden, damit Gegenstände mit verschiedenem Ge- wicht aufgestapelt werdien können.
Befindet sich auf der Ladefläche der Tiiagein- richtung ein bestimmtes Gewioht, dann wird das Band, die ladefläche und die Tnageinirchtung je nach der Grösse dieses Gewichtes aus ihrer Ausgangslage ausgelenkt. B. eispi, elsweise kann idiote Ladefläche unid tdie Trageinrichtung in die in der Fig. 17 mit gestrichelten Linien eingezeichneteundmitden Bemgszahlen 212b und 22b versehene Stellung be wegt werden. Der Grad der Auslenkung hängt vom Hebelarm des Bandes in bezug auf.dieAchse'der Welle 226 und von der vorliegenden Torsion der Feder 231 ab.
Wird die laefläche nach unten be wegt, dam wird der Hebelarm des Bandes kleiner und der Gegenzug der Feder grösser, während beim Anheben der Lad'aSäche der Hebelarm grösser wird und der Gegonzug der Feder abnimmt.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Achsen der Kabelrollen'gegenüber den senkrechten Mittellinien der Schlitenplatten 222 versetzt sind.
Im oberen Teil jeder Schlittenplatte 222 ist eane Gleitrolle 247 angeordnet, die an'denFuhmmgen anliegt und mit geeigneten Flanschen versehen ist.
Wie aus den Fig. 17 und 18 ersichtlich ist, berührt das Band die Oberfläche der Bandrolle an einem Punkt, der gegenüber der senkredbten Mittellinie der Schlittenplatte versetzt ist, so dass die Gleitrolle gegen den Einsatz am vorderen Teil der Führungsschienen gedrückt wird. Der zylindrische Grundkörper der Gleitrolle kann in. die senkrecht übereinander liegen- den bogenförmigen Einkerbmngen 220 eindringen.
Die Gleitrolle ist in geeigneter Weise mit Hilfe eines Bolzens und Muttern 248 drehbar an der Sohlitten- platte befestigt. Es wurde bereits daraui hingewiesen, dass die bogenförmigen Einkenbungen 220 als Anschläge für die Schlittengleitrollen verwendet werden.
Wird die Trageinrichtung drch ein auf die Tragfläche wirkendes Gewichtnach'umtenineine Stellung bewegt, inwelcherdieSdhMttenr'oMeninder Nähe des s Mittelpunkts der bogenförmigem Einker- bungen liegen, d. h. in welcher die Rollen irgendeinen Teil der Einkerbungen berühren, dann werden auf Grund der durch das Band bewirkten Verlan, tung die Rollen vollständig in idie Einkerbungen ge- drückt, so dass die ladefläche den bogenförmigen Einkerbungen entsprechende Stellungen Mnnimmt.
Die Ladefläche kann mit Gegenständen, gleichen Gewichtsbeladenwerden,ihaispielsweisemitGe- sohirrtajbletts, wobei der oberste Gegenstand immer auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wird. Sollen Gegenstände mit einem. anderen Gewicht aufgesta- pelt werden, dann kann die Höhenlae des obersten Gegenstandesdurch'geeigneteEinstellung'derFe,der- trommel eingestellt wenden. eine derartige Einstellung kann leicht, schnell und bequem durchgeführt werden und erfordert keine speziellen Federelemente.
In der Federtrummel wird eine bekannte Torsions" federverwendet.DiegenaueEinstellungderLade- fläche wird ohne störmungsanfällige und komplizierte Vorrichtungen erreicht.
Device for stacking and transporting objects, with automatic height adjustment of a support device used to pick up objects
The invention relates to a device for stacking and transporting objects, with automatic height adjustment, one for removing objects. serving support device.
It is often desirable to have a number of items on top. A wheeled carrier can be stacked and the items can be removed again as desired. For example, in restaurants and similar establishments, it may be necessary to stack a number of crockery baskets removed from a dishwasher and then to transport them to an alternative location where the baskets can be unloaded again as required. In, these and in many other cases it is very important that the loading and unloading, regardless of the number of the fee levels stacked on the conveyor device, is carried out in one.
constant height can be achieved so that the required workload is reduced and the top basket or top counter bar is kept at the most advantageous height. The devices of this type that have already been proposed, however, have deficiencies which are to be eliminated by the present invention.
The present invention is based on the object of creating a device of the type mentioned at the beginning, which is characterized by a simple structure and can accommodate a number of counter-seeds stacked on top of one another, where the flatest object is independent of the number of on each other. stacked items are held at a predetermined height.
Embodiments of the subject matter of the invention are described below with reference to the accompanying drawings. In which show:
1 shows a side view, partially in section, of a device according to the invention, in which the loaded loading area is shown in broken lines,
Fig. 2 is a side view of the upper part of the device shown in Fig. 1,
Fig. 3 is a plan view of the device shown in Fig. 1,
Fig. 4, partially in section, a side view of one of the slide assemblies, which in the fg. 1 to 3 shown embodiment of the invention is used and is guided on an upstanding guide rod,
Fig. 5 is a section along the line 5-5 in Fig. 1,
Fig.
6 a section along the line 6-6 in FIG. 5,
7, similar to FIG. 1, shows a side view of one of the slide assemblies which is used in the embodiment of the invention according to FIGS. 1-3, but wherein the spring used in the Schhttenan arrangement is unwound in a position in which the pen an essential. exerts greater torque than in the position shown in Fig. 4,
8, partially in section, a side view of another embodiment of the invention, in which the loaded loading area is shown in a piked pattern,
Fig. 9 is a plan view of the device shown in Fig. 8, in which the loading surface is omitted,
Fig. 10 is a view of one of the in the device according to FIG.
1 and 2 used cable drums,
11 shows a cross section through a spring drum along the line 11-11 in FIG. 9,
Fig. 12 is a section along the line 12-12 in Fig. 11, which shows the device for adjusting the spring tension,
13 shows an enlarged view of a slide arrangement for. the device shown in Figs. 8-12,
14 shows a section along line 14-14 in FIG. 13,
15 shows a partially sectional view of the bearing blocks for the tensioning drum shaft in the device according to FIGS. 8-14,
Fig. 16 is a cross section taken along line 16-16 of Fig. 14;
17 shows, partially in section, a side view of a further embodiment of the invention, in which the loaded wing is shown in broken lines,
Fig.
18 shows a side view of a central arrangement which is used in the device according to FIG. 17 and is guided on an upwardly extending guide rod and
19 shows a section along the line 19-19 in FIG. 17.
In FIG. 1, an embodiment of the device according to the invention is shown, which is equipped with a support device which automatically adjusts in height. is equipped. Div device consists of an underframe 10 provided with wheels, which supports a rod 11 projecting upwards.
A support device 12 is arranged on the linkage 11 so as to be vertically displaceable, which! the desired objects. Objects, for example crockery baskets, can be stacked on the loading surface 12a of the carrying device 12, with an addition. Another object the stack is pushed down or lowered so that the topmost object of the stack is always at the same working height. Conversely, if an object is removed from the stack, the entire remaining stack is lifted so that the next object is brought to the desired working height.
The underframe 10 of the device shown in FIG. 1 generally consists of a rectangular frame 13, which is advantageously constructed from angle sections made of steel, aluminum or another suitable material. The frame 13 is on. the corners are provided with swivel wheels 14. The base can be anoh. for example. Can be used as a shelf for used baskets or tablets. If a new Konb ends up from the pile on the wing, the wing will become. raised so that a used basket can turn pushed into the vacated space of the underframe.
The rod 11 standing upwards is. attached to the base frame 10 provided with wheels undi 'consists of vertical guides 15 and 16 which are arranged on opposite sides of the base frame 13. Each Fühmmg 15 and 16 consists of guide rails 17 with a flange ax 18 and a head part 19. A strut 20, which extends from the guide rails, serves to support the guide rails. the side of the underframe extends obliquely upwards to the upper part of the corresponding guide rails.
Each pair of guide rails receives a vertically movable carriage arrangement which is provided with a device for setting a fader drum, with which a certain resistance can be set against changes in the height of the support surface 12a.
As can be seen from FIGS. 1-3, two rectangular slide plates 21, between which a hollow drum 22 is arranged, are located in the rod that protrudes upward. A bearing shell 23, which receives a ball bearing 24 for supporting a shaft 25, is snapped into each end of the drum. Between the bearings 24 two flanged sleeves 26 and 27 are started.
The base body 28 of each of these sleeves 26 and 27 is provided with grooves 29 which serve to receive a screw torsion spring 30. The sleeve 26 is fastened to the shaft 25 with the aid of a pin 31 extending in the radial direction, and the other sleeve 27 is rotatably arranged on the shaft 25. The two ends of the torsion spring 30 are fastened in a suitable manner on the sleeves so that a rotation of the sleeve 27 in relation to the shaft 25 creates a corresponding resistance and an opposite rotation is exerted on the shaft 25 yard.
The sleeve 27 can be rotated around the shaft 25 with the aid of a site 32 which can be inserted into one of the radial bores 33, which are provided on the flange part 24 of the sleeve 27 in the same distance. The pin 32 is provided with a somewhat thicker annular part 34 which rests ian an annular shoulder 35 which in each. the radial bores 33 is provided. The pin 32 is also slidably seated in a slot 36 provided in the hollow drum 22.
The torsion coil spring 30 can be around the
Shaft 25 can be rotated by rotating the pin 32, so that they are from an initial position on one
The end of the slot 36 is rotated to the other end of the Schlit Zes. After such a rotation, a traveling radial bore 33 is aligned with the end of the slot at which the pin 32 was located before the rotation. In order to maintain this position, another pin 32 is inserted into the latter
Hole inserted, which is then pressed against the edge of the slot by the torque of the spring. The sleeve 27 can be rotated further around the shaft 25 in a similar manner, with any bores 33 on the ends of the slots
36 are aligned and the desired torsion of the spring 30 can be adjusted.
At each end of the shaft 25 is a roller
37 fastened by means of a pin 38 which has the flange and is provided with an inner and outer cover plate 39 and 40, which is passed through. suitable screws 41 are attached to the opposite guide rails 17.
The outer circumferential surface of each roller 37 dent for receiving a flexible member, for example a flexible band 46, which is connected to the roller by a suitable pin 37a.
The pin 37a holds that part of the band which is seated in a radial slot 37b in the roller 37.
In this way, the slide plates 21 are supported within the vertical guides 15 and 16. Since these plates are attached to the support device with the aid of screws 47, the support device is also supported between the holes.
The helical spring 30 can be rotated out of its rest position by rotating this pin 32. By twisting the torsion spring 30 in this way and by causing a corresponding tension of the band 46, the. on the. Loading area. The lifting force exerted can be adjusted according to the weight of the objects to be stacked.
The position of each belt 46 in relation to the center of each roller 37 can be changed by the means described in the fol lowing.
Both the outer and the. the inner cover plate 39 or 40 is provided with an arcuate extension 39a or 40a. see, which protrudes from the linkage 11 to the rear. A drum 41 is arranged between each pair of cover plates 39 and 40, which. seated on a shaft 42 which extends through the cover plate 39 and 40. The essentially U-shaped handle 43 formed by two essentially parallel arms 44 and an intermediate part 45 is arranged between the two inner cover plates 40. The arms 44 of the handle 4, 3 are, for example, welded to the shafts 42.
The device according to the invention can be pushed as a whole with the aid of the handle 43, but the handle 43 can also be used for winding and unwinding the tape 46 onto and from the rollers 37. The band 46 lies on the drum 41 and is fastened to the drum 41 with the aid of an adjusting screw 50 which holds that part of the band which is seated in a radial slot 51 of the drum 41. The Ba. nd 46 can be wound onto the drum 41 by turning the handle 43 in the direction indicated by an arrow in FIG. 3, whereby the handle. the solid lines and dashed lines. Lines in Fig. 3 drawn end positions can take.
When the tape 46 is wound onto the drum 41, the tape is unwound from the roll 37 at the same time.
If the handle 43 is not used to rotate the drum 41, it can be fastened in the end position shown in FIG. 3 by solid lines by means of screws 52, which are attached to the outer and inner cover plates through the arched projections 39a and 40a 39 and 40 extend. The arched extensions of the outer and inner cover plates are held apart with the aid of sleeves 53. The arcuate lugs 40a of the inner cover plates 40 are held apart by the bent parts 54 of the arms 44 through sleeves 55 which are arranged between the arcuate lugs 40a and the recessed parts 54 of the arms 44.
The screws 52 are screwed into the handle 43 when it is secured against rotation, but they can also be removed so that the handle can be rotated and the tape 46 can be wound onto the drums 41 in the desired manner. In this way, the habel arm of the belt 46 can be adjusted in relation to the axis of each roller 37.
If any load is placed on the loading surface of the carrying device, then the belt and the carrying device with the loading surface are, for example. shifted into the position shown in dashed lines in FIG. 1, which is designated by the reference numerals 12b and 21b. The degree of displacement depends on the level of tension in the belt with respect to the axis of the shaft 37 and on the torsion of the helical spring 30. If the loading platform moves downwards, the lever arm of the belt becomes shorter and the counter-tension of the spring increases.
If the loading area moves upwards, the lever arm becomes lighter and the counter-pull of the Fledler decreases.
In the upper and lower part of each slide plate 21 of each guide slide rollers 48 are attached, which are provided with suitable guide flanges.
As can be seen from FIGS. 1 and 7, the band Ae touches the circumferential surface of a roller 37 ′ at a point that does not lie on the vertical axis of the base plate 21, so that the carriage sliding rollers 48 are canted against the head parts 19 of the guide rails 17 will.
The castors can be rotatably attached to the base plate 21 in a suitable manner by means of a shaft and nuts 49. ; en.
If, therefore, fee stands with the same weight, for example crockery baskets, are placed on the loading surface, the topmost object is held at a predetermined height. Should objects with one. other weight are stacked, then the height of the topmost object can be adjusted by suitable adjustment of the spring drum in connection with an adjustment of the lever arm tdes Blanidles 46 with respect to the axes of the rollers 37. As will be apparent, such an adjustment can be achieved easily, quickly and comfortably, and no special spring elements are required.
A fader of known type is used as the torsion coil spring within the spring drum. Furthermore, the loading area can be adjusted to a certain height without a complicated one. and failure-prone device would be required.
The arched projections 39a of the outer cover plates 39 are provided with at least one perpendicular slot 56 which runs radially to the drum 41. With the aid of the slit 56 it can be determined which part of the belt 46 is wedged onto the drum 41. The slot 46 is t-offset in the vicinity of the tape 46 wound on the drum with a linear pitch 57. The distance between the graduation marks of the division corresponds to one or more thicknesses of the belt 46, so that the number of turns present on the drum 41. at the division fäbgeles. can be. In this way, the setting of the drum 41 can easily be reversed.
This setting. in turn determines the lever arm of the band 46 in relation to the axis of the roller 37.
When adjusting the initial position of the belts 46 on the drums 41, the shaft is first released so that it can rotate freely and the torsion spring 30 cannot exert any moment on it. This release of the shaft 25 is achieved d'adurdh that the pin 32 is completely pulled out of the sleeve 27, so that one end of the spring is no longer held and the shaft 25 and the rollers 37 can move freely and therefore the query device 12 is absent from the frame 10 without its own weight acting .
The position of each band 46m with respect to the central point. the corresponding rollers 37 can be barked in as desired with the aid of the handle 43, with which the tapes can be wound onto the drums 41. Once the lever arm has been set to the desired value, the pin 32 winds into the slot 36! aligned bore 3 * 3 Ider sleeve 27 inserted.
As a result, the shaft 25 is again connected to the drum 22 via the torsion feet 30. Wmd. now the handle 33 continues. rotated, then the torsion spring is tensioned when the bands 46 are wound up and the torsion device is raised under the action of the tension of the torsion feathers. After lifting the trunk device, the handle 43 is locked in the manner described above. The torsion fader can then be tensioned in the desired manner by inserting and removing pins 32.
In Figs. 8-16 there is one. another embodiment of the invention shown. This device, too, has an underframe 110 provided with wheels on which a rod 111 extending upwards rests; a support device 112 is supported on it, which can be moved vertically. is used for stacking and transporting objects.
On the loading surface 112a of the carrying device 112, objects, for example crockery or crockery tablets, can be stacked in such a way that when another object is placed on the stack, it is lowered so far that the topmost object of the stack is always. is at the same working height. Conversely, if an object is removed from the stack, the remaining objects in the stack are missing so far that the next object is brought to the desired working height.
The upper frame 110 consists of an essentially rectangular frame 113, which is advantageously made from angle profiles made of steel, aluminum or a gas-suitable material. The frame 113 is stiffened by horizontal rails 114 on which the mounting plates 116 from! Drehbacen wheels 115 are attached. The rotatable erasers 115 are arranged near the corners of the sub-frame. Used tablets, for example, can be placed on the underframe constructed in this way.
When a new tray is removed from the stack on the wing, the wing is thereby lifted so that the space that becomes free underneath the wing can be used to store a used tray. 1
The upstanding linkage 111 is fastened to the underframe 110 provided with wheels and consists of two vertical guides 117 and 118 which are arranged on opposite Sciten of the undercarriage frame 113.
Since the guides are constructed in the same way, identical reference numbers are used to designate identical parts. Load of guides 117 and 118 consists of two mutually lying guide rails 119 and 120, each of which has a flange 121 and a head tail 122. As can be seen from FIG. 13, the head part 122 of each guide rail is advantageously provided with arc-shaped notches 123 which are spaced apart in the vertical direction and which, as will be explained in more detail later, serve as stops for sliding rollers.
The head parts 122 of the guide rails do not necessarily have to be permanently connected to the flange parts 121, but can be detachable, for example by means of screws. be attached to the flange portions so that the headers 122 can be removed and replaced if they are worn out or if other spacing between the arcuate recesses is required. The guide rails are supported by struts 124 and 125 which extend obliquely upwards from the frame to the tip of the guide rails. The upper ends of each pair of guide rails and the upper end of the associated support strut are arranged between two plates 126 and 126a which extend horizontally to the rear.
These plates 126 and 126a serve to support a device with which a spring drum can be adjusted so that a change in the height of the wing 112a is opposed to a certain resistance.
As can be seen from FIGS. 8-12, the rear ends of the plates 126 are welded to a hollow spring-loaded drum 128. At each end of this drum 128 there is a ball bearing 129 for supporting a shaft 130. Between the ball bearings 129 there are two sleeves 131 and 132 provided with flanges n. The base body 133 of each of the basic sleeves 131 and 132 is provided with grooves 134 which serve to accommodate a helical torsion spring 135. the sleeve 131 is through a radial. arranged pin 136 rigidly attached to the shaft 130. The sleeve 132 is rotatable on the shaft 130.
The two ends of the screw-shaped torsion spring 135 are connected to the sleeves 131 and 132, so that any rotation of the sleeve 132 by the distance 130 or 135 is tensioned and therefore a rotation of the shaft 130 in the opposite direction is opposed to a resistance .
The sleeve 132 can be rotated around the shaft 130 with the aid of a pin 137. The pin 137 can turn into one of the radial bores 138, the mi. the same distance on the flange part 132a of the sleeve 132 are arranged.
The pin 137 has a somewhat thicker ring-shaped part 139 which is attached to one of the. annular shoulders 140, which are provided in each of the radial bores 138. A slot 141 is provided in the hollow spring drum 128, in which the pin 137 is slidably seated.
The torsion spring 135 can simply be rotated in relation to the shaft 130 by rotating the pin 137 in the direction indicated by an arrow in FIG. 12 and moving it from its original position at one end of the slot 141 to the other end of the slot. In FIG. 12, this position of the pin 137 is shown in broken lines and denoted by the reference number 137a. After this rotation, another radial hole is aligned
138 with the end of the slot 141, at which the pin 137 was before its sliding.
In order to maintain the position reached after the displacement, a further pin 137 is inserted into the last-mentioned hole, which is then pressed against the edge of the slot by the twisting knob of the torsion spring. Another twist on the sleeve
132 around the shaft 130 can take place in a similar manner, so that successive bores 138 can be aligned with the slot ends and any desired degree of torsion of the spring 135 can be set.
The shaft 130 is fastened between the bearings 129 by screws 142 which are screwed into the shaft in the axial direction at the opposite ends of the shaft. The ends of the shaft extend beyond the spring drum and lie within bores 143 of hollow conical drums 144 which can be rotated together with the shaft.
The drums 144 are d attached to the ends of the shaft with the help of position washers 145, the. are fastened to the shaft by the screws 142 and protrude beyond the ends of the shaft in such a way that they rest against the annular shoulders 146 in front of the bores 143. A pin 147 extends through each end portion of the shaft 130 and is seated in a radial groove 147a provided on the inner surface of the corresponding drum 144.
The outer circumferential surface of each drum 144 is provided with a helical groove 149 which serves to receive a flexible member, for example a flexible cable 150. The cable end is inserted into a bore 151 which is provided in the radial direction in the drum and is held in place by a locking screw 152. The drums 144 can be rotated in relation to the plates 126 and 126a, which are held apart by suitable locking elements 153.
By rotating the pin 173, the helical spring 135 can be deflected out of the starting position by any desired value. By . Sine such Auslenkumg in connection with the corresponding counter-pull of the flexible cable, the lifting force is changed, which is exerted on the loading area. The lifting force can therefore be adjusted according to the weight of the objects to be stacked.
The carrying device 112 is supported by a base arrangement 154 which is suspended from the cable 150. If a certain weight is placed on the loading surface of the carrying device, then the beige cable is unrolled accordingly.
The amount by which the cable is unrolled depends on the lever arm of the cable with respect to the axis of the roller and on the set torsion of the helical spring 135. If the loading area is moved downwards, the lever arm of the cable becomes larger and the counter-pressure of the spring increases. If, on the other hand, the loading area is moved upwards, the lever will be smaller. and the return of the spring takes. from.
The slide assembly suspended from the flexible cable is shown in greater detail in FIGS. 8-16.
The cable sitting in the helical groove of each reel runs horizontally (150a) after leaving the reel and then finally lies on the outer circumferential roller 155, which can be rotated between the plates 126 and 126a with the aid of a shaft and nuts 155a is attached. From this idle roller, the flexible cable runs vertically downwards (150b) onto a tensioning drum 1576, which forms part of the slide arrangement and is fastened to a rectangular slide plate 58 by means of a shaft 157, which is fixed by screws 159 to the Tmageinrich device is connected and is movable between the guide rails 110 and 120 in the vertical direction.
For example, the plate can vertically downward into that shown in broken lines in FIG
Position 158a are moved, the carrying device 112 taking part in this movement.
One end of the flexible cable is seated in a radial bore 160 of the tensioning drum and the d is through a. gaaignete screw 161 or other suitable element.
The tensioning drum is fastened by a pin 162 on the shaft 157, the axis of which has the sufficient distance from both sides of the slide plates 158.
In the upper and lower part of each slide plate 158, a roller 162 and 164, respectively, is attached, which consists of a cylindrical base body: it 166 and flange parts 165. The axes of the rollers 163 and 164 lie on opposite sides of the vertical axis of the SchEttenpIatte and therefore between opposite head parts of the rails of a guide.
The space between the head parts of opposite guide rails is larger than the diameter of the cylindrical base body of a Sahlitten roller. The entire carriage arrangement is therefore tilted so that the upper roller 163 bears against the head part of the rail from the front and the lower roller 164 bears against the head part of the rear rail, as can be seen in greater detail in FIGS. 8 and 13.
This canting is maintained by the counterclockwise twist, which is created by the pull of the cable acting upwards at 150b and by the downwards acting weight of the carrying device and objects arranged on it. This canting can also result from the fact that the front part of the slide arrangement is larger Has weight.
The rollers are mounted on ball bearings 167 which are fastened to the carriage plate with the aid of bolts and nuts 168. The rollers can rotate because between the ball bearings and the slide plate. suitable washers 169 are arranged.
The arcuate notches 123 on the guide rails serve as stops for the rollers. If the carrying device is pushed by a load on the loading area towards the ntr into a position in which the rollers are in the vicinity of arcuate notches, i.e. H. the roles. rest against any part of these notches, then the rollers are pressed by the above-described canting to the apex of the notches. In this way, the height of the carriage arrangement and therefore of the loading area is adjusted according to the arcuate notches.
To adjust the initial position of the cable on the conical roller and therefore the lever arm with respect to the axis of the torsion fibers, the tensioning drum can be rotated. This rotation can be achieved by rotating the shaft 157 which is connected to each tensioning drum and which is not provided with a bore 170 is, 'into which' a suitable rod or a suitable lever (not shown) is inserted and in this way the shaft can be turned by hand in the directions indicated by arrows in FIG. 14.
In order to prevent over-rotation of the tensioning drum, the tensioning drum shaft is provided with two sleeves 171 which are secured by pins 172 for rotation with respect to the shaft which extends through the shaft. extend and sit in slotted parts 171a of these sleeves. The outer circumferential throats of this sleeve are provided with threads 173 which are in engagement with the internal threads of bearing blocks 174.
The bearing blocks 174 are fastened by screws 175 to a flange 176 of the loading area, which consists of a generally rectangular frame made of angle profiles made of steel or “some other” suitable material, which are screwed together at 177.
The sleeves 171 are displaceable on the shaft in the axial direction, and the limits of this displacement are formed by the pins 172 resting on the inner ends 171b of the slots and the sleeves resting on the slide plate.
Between these limits, the label can be wound onto the tensioning drum without the risk of over-rotation in any direction.
Objects of the same weight, for example dish baskets or gas pills, can therefore be placed on the support surface of the described destruction, the topmost object always being held at a predetermined height.
If the stacks have a different weight, then the height of the topmost object of the stack can be adjusted by suitable adjustment of the threading drum and the tensioning drum. Such an adjustment is easy, quick and convenient to carry out, and no special spring elements are required. A torsion spring of known construction is used in the spring drum.
Furthermore, no nig-prone or complicated devices are required to adjust the altitude of the Ijade area. Adjustment of the tension drum enables the initial lever arm, and therefore the initial torque exerted on the torsion spring, to be adjusted so that the user can compensate for any change in the spring rate of the torsion spring.
17-19 show a further embodiment of the invention. As can be seen from FIG. 17, this device consists of an underframe 210 provided with wheels, on which an upwardly projecting rod 211 is arranged, which serves to set down a carrier device 212 which can be vertically shifted and which receives the objects to be stacked. Objects, for example crockery baskets or crockery trays, can be stacked on the loading surface 212a of the carrying device, whereby when each additional object is placed on the stack, it is pressed down in such a way that the topmost object of the
Stack is always at the same working height.
Conversely, if the topmost object is removed from the stack, the entire stack is pushed up so far that the next object is brought to the desired working height.
The subframe 210 consists of a rectangular frame 213, which is advantageously made of angle profiles made of steel, aluminum or another suitable material. is constructed. The frame is provided with pivoting wheels 214 which are located at the corners of the base. The sub-frame constructed in this way. can, for example, be used as a shelf for used tablets. If a new tray is removed from the tape on the support surface, then it is moved upwards, so that a used tray can be pushed into the space that becomes free underneath.
The upwardly projecting 'rods 211', which consists of two guides 215 and 216 arranged on opposite sides of the space 213, is fastened to the underframe 210 provided with wheels. Jarde of Fühmmgen 215 and 216 consists of a guide rail 217 with a flange part 218 and a head part 219. As can be seen from FIGS. 17 and 18, the head part 219 is advantageously provided with an insert 219a which is arranged vertically apart arcuate notches 220 are provided, which serve as stops for carriage rollers.
The insert 219a is detachable. attached to the head part of the guide rail with the aid of flange seams 219b, which are provided at the ends of the insert and the head part 219 sits in suitable slots 219c so that the insert can be removed and replaced if it is too worn out if an insert with notches that are further apart or closer together is required. On each side of the sub-frame there is a support strut 221 which runs at an angle to the upper part of the guide rail. The guide rail consisting of the head part and the flange part has the shape of an inverted U, as can be seen from FIG.
The two upper ends of the guide rails are connected to one another by a U-shaped horizontal handle 221a. In each guide rail there is a vertically movable carriage that is provided with a device for adjusting a spring drum which opposes a change in the height of the support surface 221a with a certain resistance.
As from the 'Fig. 17-19, there are two square slide plates 222 in the upstanding linkage, which are welded at 223 to a hollow drum 224 running in a transverse direction. A ball bearing 225 is provided at each end of this drum to support a shaft 226. Intermediate ends. two ball bearings 225 are two flanged sleeves 227 and 228, the base body 229 are provided with grooves 230, which for receiving a. Helical torsion spring 231 is provided. are. The sleeve 227 is secured to the shaft 226 by a radially extending pin 232.
The sleeve 228 can rotate about the shaft 226. Both ends of the coil spring 231 are fixedly connected to the sleeves, so dans. a rotation of the shaft 226 is opposed to a resistance if the sleeve 228 has previously been rotated around the shaft 226 in the opposite direction.
The rotation of the sleeve 228 about the shaft 226 can be carried out with the aid of a pin 233 which can be inserted into each of the radial bores 234 which are provided on the flange 228a of the sleeve 228 at the same distance.
The pin 233 has a slightly thicker annular portion 235 which abuts an annular shoulder 236 provided in each of the radial bores 234. In the hollow drum 234 a slot 237 is provided in which the pin 233 ver; is slidable.
The helical torsion spring 231 can thus be rotated around the shaft 226 by rotating the pin 233, the latter being moved from its initial position: at one end of the slot 237 to the other end. After such rotation, another radial bore 234 curses the end of the slot where the pin 233 was prior to rotation. In order to maintain the position reached after this rotation, another pin 233 is inserted into the last-mentioned hole, which is pressed against the edge of the sole seat by the force of the torsion spring. is pressed.
The sleeve 228 can be rotated further about the shaft 226 in a similar manner, with successive bores 234 being brought into register with the ends of the slot 237, until the desired torsion of the spring 231 is achieved.
The wave 226 winds itself. on the drum 224 held in place by two flanged rollers 238 'which' are attached to the two ends of the shaft by means of pins 239. When rotated, the two rollers 238 slide on disks 240 which are welded to the slide plates 222 at 241 and are provided with bores 242 through which the ends of the shaft are guided. The two ball bearings are on the discs. without, however, affecting their rotatability.
The outer circumferential surface of each roller 238 is used to accommodate a flexible member, for example a flexible band 243, the loop-shaped end 243a of which is attached to the roller 238 by a suitable pin 238a. The other end of the band is fastened in an opening 244 at the upper end of the head part 219 of the guide rails. The slide plates are therefore within. of the vertical guides 215 and 216, as is the case with the support which is connected by screws 245 to the carriage plates.
The screw-down spring 231 can be rotated at the beginning by turning the base 233 by any desired value. By twisting the hub spring 231 in this way in connection with the corresponding counter-pull of this belt 243, the lifting force exerted on the wing can be changed so that objects of different weights can be stacked.
If there is a certain weight on the loading surface of the tying device, the belt, the loading surface and the tying device are deflected from their initial position depending on the size of this weight. For example, the loading surface and the carrying device can be moved into the position shown in FIG. 17 with dashed lines and provided with reference numbers 212b and 22b. The degree of deflection depends on the lever arm of the band in relation to the axis of the shaft 226 and on the torsion of the spring 231 that is present.
If the loading surface is moved downwards, the lever arm of the belt becomes smaller and the counter-tension of the spring larger, while when the loading surface is raised, the lever arm becomes larger and the counter-tension of the spring decreases.
It can be seen from the drawings that the axes of the cable reels are offset with respect to the vertical center lines of the slide plates 222.
In the upper part of each slide plate 222 there is a sliding roller 247 which rests against the foot and is provided with suitable flanges.
As can be seen from Figures 17 and 18, the tape contacts the surface of the tape roll at a point offset from the vertical center line of the carriage plate so that the caster is pressed against the insert on the front part of the guide rails. The cylindrical base body of the sliding roller can penetrate into the arcuate notches 220 lying vertically one above the other.
The caster is suitably rotatably attached to the base plate with the aid of a bolt and nut 248. It has already been pointed out that the arcuate indentations 220 are used as stops for the carriage sliding rollers.
If the support device is subsequently moved by a weight acting on the support surface into a position in which the shafts are in the vicinity of the center point of the arcuate notches, i.e. H. in which the rollers touch any part of the notches, then due to the demand caused by the belt, the rollers are pressed completely into the notches so that the loading surface assumes positions M corresponding to the arcuate notches.
The loading area can be loaded with objects of the same weight, for example with goggles, whereby the topmost object is always held at a predetermined height. Shall items with a. can be stacked with a different weight, then the height of the topmost object can be adjusted by means of a suitable adjustment of the drum. Such an adjustment can be carried out easily, quickly and conveniently and does not require any special spring elements.
A well-known torsion spring is used in the spring drum. The precise setting of the loading surface is achieved without complicated devices that are prone to failure.