CH421637A - Built-in gas tap - Google Patents

Built-in gas tap

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CH421637A
CH421637A CH1229964A CH1229964A CH421637A CH 421637 A CH421637 A CH 421637A CH 1229964 A CH1229964 A CH 1229964A CH 1229964 A CH1229964 A CH 1229964A CH 421637 A CH421637 A CH 421637A
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CH
Switzerland
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built
friction
spindle
housing
gas tap
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Application number
CH1229964A
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German (de)
Inventor
Gerber Max
Original Assignee
Gunzenhauser Ag J & R
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0242Spindles and actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0214Plug channel at 90 degrees to the inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K5/0257Packings
    • F16K5/0271Packings between housing and plug

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  

  Einbaugashahn    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einbau  gashahn zur Montage in eine unter Verputz verlegte  Rohrleitung, mit einem Einbaugehäuse, einem inner  halb desselben angeordneten     Reibergehäuse    und ei  nem in letzterem drehbar gelagerten     Reiber    sowie ei  ner auf das Einbaugehäuse     aufschraubbaren    Schraub  hülse und einer starr mit einem Handgriff verbun  denen Spindel zur Betätigung des     Reibers.     



  Dieser Einbaugashahn kennzeichnet sich dadurch,  dass die Spindel in Bezug auf den     Reiber        unter    Bei  behaltung der zwischen beiden bestehenden Wir  kungsverbindung durch Verdrehen der     Schraubhülse     in     axialer    Richtung verschiebbar ist.  



  Auf der     beiliegenden    Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



  Der auf der einzigen Figur der Zeichnung im  Vertikalschnitt dargestellte Hahn weist ein Einbau  gehäuse 1 auf, welches in eine nicht dargestellte, in  nerhalb einer Wand 2 verlegte Rohrleitung einge  baut wird. Innerhalb des Einbaugehäuses 1 befindet  sich     ein    mit der Innenwand desselben verschraubtes       Reibergehäuse    3. Die erforderliche Abdichtung wird  durch einen O-Ring 4 und einen     Dichtring    5 erzielt.

    Ein     Reiber    6, welcher das eigentliche     Abschlussor-          gan    des Hahnes darstellt, ist     in    das     Reibergehäuse     3 dicht     eingeschliffen    und wird durch eine Feder 7,  welche sich über einen Gleitring 8 und eine Siche  rungsscheibe 9 an der Innenwand des     Reibergehäu-          ses    abstützt, mit konstanter     Vorspannung    nach un  ten auf seinen Sitz     gedrückt.    Der     Reiber    6 weist in  seinem oberen Teil eine zentrale     Sacklochbohrung     auf, welche von einem Spannstift 10 durchquert wird.

    Eine auf den aus der Wand herausragenden Stut  zen 20 des Einbaugehäuses     aufschraubbare    Schraub  hülse 11 weist     in        ihrem        Oberteil        eine    zentrale Boh-         rung    auf, in welcher     eine    zur     Betätigung    des     Reibers     6 dienende, mit einem Bund 14 versehene Spindel  12 mittels eines     Sprengringes    13 gehalten wird.

   Die  Spindel 12 ragt mit ihrem unteren Teil in die  Bohrung des     Reibers    6 hinein und weist einen axia  len, dem Durchmesser des     Spannstiftes    10 entspre  chenden Schlitz auf, in welchen der Stift 10 beim Ein  schieben der Spindel     in    den     Reiber    eindringt, derart,  dass zwischen der Spindel 12 und dem     Reiber    6 eine  Wirkungsverbindung entsteht und der     Reiber    beim  Verdrehen der Spindel zwangsläufig     mitgenommen     wird. Der Kopf der Spindel 12 ist mit einer Umfangs  verzahnung 15 versehen, auf welche die entsprechen  de Innenverzahnung gleicher Teilung eines Handgrif  fes 16 aufgeschoben werden kann.

   Zur gegenseitigen  Befestigung von Spindel 12 und     Handgriff    16 dient  eine Schraube 17. Eine Rosette 18, auf welcher ein  Hinweis für die möglichen     Handgriffstellungen    (z. B.  Auf - Zu) angebracht sein kann, stützt sich einer  seits gegen einen an der     Schraubhülse    vorgesehenen  Bund, andererseits gegen die Wand 2 ab.  



  Die obere     Hälfte    des     Reibergehäuses    3 weist die       Form    eines     Hohlzylinders    auf. Am oberen Rand die  ses     Hohlzylinders    sind an zwei einander gegenüber  liegenden     Stellen        zwei        90 -Ausfräsungen    vorgenom  men, derart, dass zwischen diesen Ausfräsungen etwa  10 mm hohe Wandteile 19 verbleiben.

   Der in die bei  den     90 -Ausfräsungen    hineinragende Spannstifte 10  stösst bei seiner Drehbewegung gegen die entsprechen  den Kanten der Wandteile 19, wodurch die beiden       Endstellungen    des     Reibers    6 bestimmt werden.  



  Beim Einbau des Hahns wird     zunächst    das Ein  baugehäuse 1 in die vorhandene Rohrleitung     einge-          setzt    und die Wand fertig     verputzt    bzw. mit Platten  belegt.

   Dann wird das den     Reiber    6 enthaltende     Rei-          bergehäuse    3 in den aus der Wand herausragenden      Stutzen 20 des Hahnes mit den     erforderlichen    Dich  tungen     eingeschoben    und     mit    dem     Einbaugehäuse     verschraubt.

       Anschliessend    wird die     Schraubhülse     11     mit    der Spindel 12, dem     Handgriff    16 und der Ro  sette 18 auf den Stutzen 20 aufgeschraubt und solan  ge angezogen, bis die Rosette satt auf der     Wand    2       aufliegt.    Sollte nun der     Handgriff    16 nicht in der richti  gen Lage     sein,    so genügt es, die Schraube 17 heraus  zuschrauben, den     Handgriff    herauszunehmen,     in    der  gewünschten Stellung wieder     einzusetzen    und die  Schraube 17 wieder     einzuschrauben.     



  Weitere Ausführungsformen des     erfindungsge-          mässen    Gashahnes sind     möglich,    ohne dass dadurch  der Rahmen der in den Ansprüchen umrissenen Er  findung überschritten     würde.    So wäre es z.

   B. denk  bar, den     Oberteil    des     Reibers    als     Bolzen    und den  nach unten ragenden Teil der     Spindel    als eine den       Bolzen    umschliessende     Hülse    auszubilden, wobei die  genannten Ausfräsungen     in    diesem Falle     in    der Wan  dung der     hülsenförmigen    Spindel angebracht sein  müssten und beispielsweise in Form zweier diametral  einander     gegenüberliegender,        axial    verlaufender       Längsschlitze        ausgebildet    sein könnten.



  Built-in gas tap The present invention relates to a built-in gas tap for installation in a pipeline laid under plaster, with a built-in housing, a friction housing arranged within the same and a friction valve rotatably mounted in the latter, as well as a screw sleeve that can be screwed onto the built-in housing and a rigid with a handle verbun which spindle to operate the friction.



  This built-in gas tap is characterized in that the spindle can be displaced in the axial direction by turning the screw sleeve while maintaining the existing connection between the two.



  On the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated.



  The cock shown in the single figure of the drawing in vertical section has a built-in housing 1 which is built into a pipeline, not shown, laid in within a wall 2. Inside the built-in housing 1 there is a friction housing 3 screwed to the inner wall of the same. The required sealing is achieved by an O-ring 4 and a sealing ring 5.

    A grater 6, which represents the actual closing element of the valve, is ground tightly into the grater housing 3 and is kept constant by a spring 7, which is supported on the inner wall of the grater housing via a sliding ring 8 and a locking washer 9 Preload pressed down on its seat. The grater 6 has in its upper part a central blind hole through which a dowel pin 10 passes.

    A screw sleeve 11 that can be screwed onto the stub 20 of the built-in housing protruding from the wall has a central bore in its upper part, in which a spindle 12, which is provided with a collar 14 and is used to actuate the grater 6, is held by means of a snap ring 13 .

   The spindle 12 protrudes with its lower part into the bore of the friction 6 and has an axia len, the diameter of the dowel pin 10 corre sponding slot, in which the pin 10 when a push the spindle into the grater penetrates, such that between the spindle 12 and the grater 6 creates an effective connection and the grater is inevitably taken along when the spindle is rotated. The head of the spindle 12 is provided with a circumferential toothing 15 on which the corresponding de internal toothing equal pitch of a handle 16 can be pushed.

   A screw 17 is used to secure the spindle 12 and handle 16 to each other. A rosette 18, on which a note for the possible handle positions (e.g. open - closed) can be attached, is supported on the one hand against a collar provided on the screw sleeve , on the other hand against the wall 2.



  The upper half of the friction housing 3 has the shape of a hollow cylinder. At the upper edge of this hollow cylinder, two 90-cutouts are made at two opposite points, such that wall parts 19 approximately 10 mm high remain between these cutouts.

   The dowel pins 10 protruding into the 90 milled-out recesses pushes against the corresponding edges of the wall parts 19 during its rotary movement, whereby the two end positions of the friction element 6 are determined.



  When installing the tap, the built-in housing 1 is first inserted into the existing pipeline and the wall is completely plastered or covered with panels.

   Then the distributor housing 3 containing the distributor 6 is pushed into the nozzle 20 of the tap protruding from the wall with the necessary seals and screwed to the installation housing.

       Then the screw sleeve 11 with the spindle 12, the handle 16 and the Ro sette 18 is screwed onto the nozzle 20 and tightened until the rosette rests on the wall 2. If the handle 16 is not in the correct position, it is sufficient to unscrew the screw 17, remove the handle, insert it in the desired position and screw the screw 17 back in.



  Further embodiments of the gas tap according to the invention are possible without thereby exceeding the scope of the invention outlined in the claims. So it would be

   B. imaginable to form the upper part of the friction as a bolt and the downwardly protruding part of the spindle as a sleeve surrounding the bolt, said millings in this case in the Wan extension of the sleeve-shaped spindle would have to be attached and for example in the form of two diametrically opposing, axially extending longitudinal slots could be formed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einbaugashahn für Montage in eine unter Ver putz verlegte Rohrleitung, mit einem Einbaugehäuse, einem innerhalb desselben angeordneten Reiberge- häuse und einem in letzterem drehbar gelagerten Rei her sowie einer auf das Einbaugehäuse aufschraub- baren Schraubhülse und einer starr mit einem Hand griff verbundenen Spindel zur Betätigung des Rei bers, PATENT CLAIM Built-in gas tap for installation in a pipeline laid under plaster, with a built-in housing, a friction housing arranged inside the same and a row rotatably mounted in the latter, as well as a screw sleeve that can be screwed onto the built-in housing and a rigid spindle connected with a handle Actuation of the friction, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (12) in bezug auf den Reiher (6) unter Beibehaltung der zwischen beiden bestehenden Wirkungsverbindung durch Verdrehen der Schraubhülse (11) in axialer Richtung verschiebbar ist. characterized in that the spindle (12) can be displaced in the axial direction with respect to the row (6) while maintaining the operative connection existing between the two by turning the screw sleeve (11). UNTERANSPRÜCHE 1) Einbaugashahn nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reiber (6) in seinem oberen Teil eine zentrale Sacklochbohrung sowie einen dieser Bohrung quer durchsetzenden Stift (10) auf weist, während die Spindel (12) einen axial verlau fenden, dem Stift (10) entsprechenden zentralen Schlitz besitzt, so dass die Spindel (12) SUBClaims 1) Built-in gas tap according to claim, characterized in that the friction element (6) in its upper part has a central blind hole and a pin (10) penetrating this hole transversely, while the spindle (12) has an axially extending pin (10) has a corresponding central slot so that the spindle (12) in axialer Richtung in die Bohrung des Reibers einschiebbar ist und durch das Zusammenwirken des Schlitzes mit dem Stift eine Wirkungsverbindung zwischen der Spindel und dem Reiber besteht. 2) Einbaugashahn nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reiber durch eine sich gen die Innenwand des Reibergehäuses (3) abstützen de Feder (7) mit konstanter Vorspannung gegen sei nen Sitz gepresst ist. can be pushed in the axial direction into the bore of the friction and, through the interaction of the slot with the pin, there is an operative connection between the spindle and the friction. 2) Built-in gas tap according to patent claim, characterized in that the grater is pressed against its seat by a spring (7) which supports itself against the inner wall of the gripper housing (3) with constant preload. 3) Einbaugashahn nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass das Reibergehäuse an seinem Oberteil zwei diametral einander gegenüber liegende Ausfräsungen aufweist, derart, dass die zwi schen den Ausfräsungen verbleibenden Wandteile die Drehbewegung des Stiftes (10) während der Betäti gung des Reihers (6) begrenzen und dadurch die bei den Endlagen des Reihers bestimmen. 3) Built-in gas tap according to claim characterized in that the friction housing has two diametrically opposite milled recesses on its upper part, such that the wall parts remaining between the milled recesses limit the rotational movement of the pin (10) during the actuation of the heron (6) and thereby determine the end positions of the heron.
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DE3071439D1 (en) * 1980-01-08 1986-03-27 Xomox Corp Plug valve
AT407562B (en) * 1999-02-01 2001-04-25 Hainzmann Hubert Ing ACTUATOR WITH AN ACTUATOR REVERSIBLE IN A HOUSING

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AT259320B (en) 1968-01-10

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