CH416362A - Recessed door lock - Google Patents

Recessed door lock

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Publication number
CH416362A
CH416362A CH1501863A CH1501863A CH416362A CH 416362 A CH416362 A CH 416362A CH 1501863 A CH1501863 A CH 1501863A CH 1501863 A CH1501863 A CH 1501863A CH 416362 A CH416362 A CH 416362A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
transverse
nut
door lock
longitudinal
Prior art date
Application number
CH1501863A
Other languages
German (de)
Inventor
Koehler Karl
Original Assignee
Koehler Karl
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Publication date
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Priority to DE19641428527 priority patent/DE1428527A1/en
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Publication of CH416362A publication Critical patent/CH416362A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/005Cylindrical or tubular locks
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    • Y10T292/62Bolt casings

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  

  Eingelassenes     Türschloss       Die Erfindung     betrifft    ein     eingelassenes        Tür-          schloss    mit einer     in        einem    Längsgehäuse verschieb  bar und     unverdrehbar    geführten Falle und mit min  destens     einer    Nuss, die sich zentral ,durch ein Quer  gehäuse erstreckt, an welchem mindestens ein zur  Betätigung .der     Nussdienender    Handgriff .drehbar  gelagert ist.  



  Der Erfindung liegt :die Aufgabe zugrunde, ein  derartiges Türschloss so ,auszugestalten, dass die für  das Anschlagen des Schlosses     in    einer Türe benötigte  Zeit     erheblich        vermindert    werden kann, wobei der  Gebrauch von Schrauben ganz wegfallen soll und im  Türflügel nur eine durchgehende Querbohrung und  eine blinde Längsbohrung einzuarbeiten sind.  



  Das erfindungsgemässe Türschloss zeichnet sich  dadurch     laus,    dass .das .aussen runde,     m    eine Bohrung  des     Türflügels        eingelassene    Quergehäuse von     einem     ebenfalls ,aussen     runden,        in    .eine Bohrung     ides    Türflü  gels eingelassenen Längsgehäuse quer .durchsetzt ist,  wobei ,dieses     letztere    in     Gewindebohrungen        des          Quergehäuses    eingeschraubt ist.  



  Beiliegende     Zeichnung    stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar.  



       Fig.    1 ist ein Horizontalschnitt,       Fig.    2 ist ein Vertikalschnitt in der     Axialebene     des Längsgehäuses,       Fig.    3 ist ein Vertikalschnitt in der     Axialebene.     des Quergehäuses,  die     Fig.    4 und 5     sind    Querschnitte nach der Linie       IV-IV    bzw.

   V -V der     Fig.    3,       Fig.    6 ist eine perspektivische Ansicht der drei  Teile der     Riegelfalle        und          Fig.    7 zeigt eine Einzelheit der     Lagerung        eines          Handgriffes    im Querschnitt.  



  In der Zeichnung ist mit T :der Türflügel und mit  R der     Türnahmen    angedeutet. In einer durchgehen-    den     Querbohrung    des Türflügels sitzt der aussen       zylindrische    Körper 2 eines Quergehäuses.     Dieser     Körper hat zwei     mit    Innengewinde versehene Quer  bohrungen 3, deren     gemeinsame    Achse in einem Ab  stand über der     Achse,diese.s        Quergehäusekörpers    ge  legen ist.

   Ein Längsgehäuse 4 ist in eine entspre  chende Bohrung 5 des     Türflügels    T eingelassen. und  hat     ein        Aussengewinde    6, welches müden Gewinde  bohrungen 3 des     Quergehäusekörpers    2 in Eingriff  steht.

   Neben diesem Aussengewinde 6 hat das Längs  gehäuse 4 eine glatte     zylindrische        Aussenmantelflä-          che    7, welche praktisch     spielfrei    in die Bohrung 5  passt; an seinem äusseren Endteil hat das Längsge  häuse 4 ein Aussengewinde 8, welches     in    das     Holz     des Türflügels T     eingreift;    der Kerndurchmesser die  ses     Gewindes    8 ist gleich gross wieder Durchmesser  der Mantelfläche 7 und die Steigung ist dieselbe wie  jene des Gewindes 6 und der     Gewindebohrungen    3.

    Das     Schliessblech    besteht aus     .einer    Hülse 9 mit Aus  sengewinde 10, welches in das Holz :des Türrahmens  R eingreift.  



  Der     Quergehäusekörper    2 hat an     seinen    beiden  Enden kurze     Innengewinde    11, 12 und zwischen die  sen zwei     Innenvorsprünge    13,     deren,    einander zuge  wendete Flächen zu der     Achse    der beiden     Gewinde-          bohrungen,    parallel sind.

   Durch :diese Innenvor  sprünge 13 erstrecken sich in :der zur Achse der     Ge-          windebohrungen    3 winkelrecht     stehenden        Axialebene     des     Que.rgehäusekörpers    zwei enge     Schraubendurch-          lassbohrungen    14. In die     Gewindebohrung    11 ist lose  ein Haltering 15 eingeschoben und ist auch ein     Ab-          schlussring    16 eingeschraubt.     In    die     Gewindebohrung     12 ist lose ein Abschlussring 17 eingeschoben.

   Zwei  sich durch die Bohrungen 14 der Innenvorsprünge 13       erstreckende    Schrauben 18     durchsetzen    auch ent  sprechend     angeordnete    Bohrlöcher des Halteringes      15     und        greifen    in     blinde        Gewindelöcher    des Ab  schlussringes 17     ein;    der     Haltering    15     stützt    sich. da  bei an den     Innenvorsprüngen    13 ab und der Ab  schlussring 17 stützt sich an ;der äusseren     Stirnfläche     des Gehäusekörpers 2 bei der     Gewindebohrung    12  ab.  



       Ein        Handgriff    19 ist drehbar im Abschlussring 16  gelagert und dadurch an !diesem in     Axialrichtung     festgehalten,     dass    ein Teil 20 (s. auch     Fig.    7) unter  der Wirkung     einer    Feder 21 sowohl in     eine        Innen-          ringnut    22     :des        Abschlussringes    16 wie auch in eine       Aussenringnut    23 des     Handgriffes    19     eingreift;

      bei  der Montage ist der Schnappteil 20 ganz in die     Aus-          senringnut    23     einzudrücken,    :damit er am Abschluss  ring 16 vorbei     eingeschoben    werden     kann;    nach ferti  gem     Einschieben    schnappt .er     unter    der Wirkung der  Feder 21 in die     Innennut    22;

   ist     eine    Demontage er  forderlich, so     wird        ein        schlankes        Instrument    durch  die Bohrung 24 :des Halteringes     eingeführt    und     mit     :diesem     Instrument    auf den Schnappteil 20 gedrückt       bis    er aus ,der Nut 22 ausgefahren ist, worauf :der       Handgriff    19 entfernt werden     kann..     



  Der     Handgriff    19 hat     eine    zentrale     Blindbohrung     25,     in    welcher zu     hinterst    eine Feder 26     eingesetzt    ist  und     in    welcher der Schaftteil 27a     einer    Nuss 27 an  sich drehbar und verschiebbar     gelagert    ist; dieser  Schaftteil hat aber     eine    Längsnut 28, in welche     ein.     Stift 29 eingreift, welcher sich durch ein Querloch des.  Handgriffes 19 erstreckt; somit ist     diese    Nuss 27  drehfest mit :dem     Handgriff    19 verbunden.

   In     einem     Querloch des     Handgriffes    19     ist    ein radialer     Bolzen     30 fest     eingesetzt,    welcher in eine     Ausnehmun;g    31  der Haltescheibe 15     eingreift        (Fig.        5).,    so :dass die  Drehung dieses     Handgriffes    19 und     dieser    Nuss 27  auf     .annähernd    180  begrenzt ist.  



  Im     Abschlussring    17     ist    ein Handgriff 32     :drehbar          gelagert    und ,dadurch     axial    festgehalten, dass sein in  nerster     Endteil    einen     aufgepressten    Ring 33 trägt, :der  an der Innenseite des     Abschlussrings    17 anliegt.

   Der       Handgriff    32 ist mit     einem    radialen     Bölzchen    34 aus  gerüstet, das mit     einer    Aussparung 35 im     Abschluss-          ring    17     zusammenarbeitet,    um die Drehung des       Handgriffes    32 auf     annähernd    90  zu     beschränken.     Der.     Handgriff    32 hat eine zentrale     Bohrung    36, die  nach .aussen     stufenförmig        erweitert    ist.

   Im weiteren,  äusseren Teil :dieser Bohrung<B>36</B> sitzt das Gehäuse 37       eines        Zylinderschlosses,    welches durch Schrauben 38  festgehalten ist. Der nichtdargestellte,     Zylinder    dieses  Zylinderschlosses     bekannter        Blauart    besteht aus  einem Stück mit einer Nuss 39, deren Schaftteil 39a  sich durch :den engeren Teil der zentralen Bohrung  36 .des Handgriffes 32     hindurch    erstreckt.

   Bei wegge  nommenem Schlüssel     kann        :dieser        Zylinder    in bezug  auf das Gehäuse 37     :die    eine oder andere von zwei  um 90      gegeneinander        versetzten.        Winkellagen    ein  nehmen.  



  In dem     inneren    Endteil des Längsgehäuses 4 ist       ein        Federteller    40     eingeschraubt,    an welchem sich  eine Druckfeder 41     abstützt.    Diese hat das Bestreben,       eine        Riegelfalle        nach.    aussen, also     in        Schliesslage,    zu    drücken.

   Diese     Riegelfalle    ist aus den :drei Teilen 42,  43 und 44     zusammengesetzt,    wobei die Teile 42 und  43     bajonettartig        miteinander    verbunden sind zur Er  möglichung der Verwendung des Schlosses, sowohl  für rechts- wie für     linksangeschlagene    Türen.

   Der  äussere     Riegelfallenteil    43 kann in zwei um 180  um  die Längsachse     gegeneinander    versetzten Lagen mit  den Teilen 43 und 44 verbunden werden; die durch  einen Querstift 45     miteinander    verbundenen     Teile    4.3  und 44 sind in: bezug auf :den Teil 42 verschiebbar,  damit !der äussere     Fallente:il    43 beim Einschnappen  lassen     in    das Schliessblech 9     einfahren    kann, ohne  dass der mit den Nüssen 27 und 39 zusammenwir  kende. Teil 42     bewegt    wird. Bei diesem, Einfahren  wird eine Druckfeder, 46 zusammengedrückt, die zwi  schen den Teilen 42 und 43 wirkt.

   Das Längsgehäuse  4 hat an, seiner     Innenseite    aus der ganzen Länge (mit  Ausnahmedes den Federteller 40 .aufnehmenden. In  nengewindes) den aus     Fig.    3     ersichtlichen    Innenquer  schnitt mit zwei     einander    gegenüberliegenden Flach  seiten, zu :denen die .aus     Fig.    6 ersichtlichen Flachsei  ten .der     Riegelfallenteile    42 und 43 passen, so dass  die     Riegelfalle    im     Längsgehäuse    4 verschiebbar, aber  nicht drehbar     gelagert    ist.  



  Der innere     Riegelfallenteil    42 hat die übliche       Querausnehmung   <I>42a,</I> in welcher die Nussarme     27b          bzw.    39b arbeiten;     diese        Ausnehmun,g    42a hat zudem  einen Teil, in welchem sich     anlässlich    des schon     er-          wähnten        Zurückverschiebens    der     Riegelfallenteile    43  und 44 in bezug auf den     Riegelfallenteil    42 entgegen       ,der,

      Wirkung der Feder 46 der     zylindersegmentför-          mige    Kopf :des     Riegelfallenteils    44 bewegen     kann.     Die einander zugewendeten     Stirnflächen    47 der     Nuss-          arme   <I>27b,</I> 39<I>b</I> sind im Querschnitt, wie aus     Fig    1  ersichtlich,     annähernd    V-förmig ausgebildet, so :dass  .die Nussarme     immer    dann, wenn sie aufeinander aus  gerichtet     sind,    formschlüssig aneinander gekuppelt       sind.     



  Das oben beschriebene Türschloss arbeitet wie  folgt:  In den     Fig.    1-5 nehmen die beweglichen     Teile     ihre Mittellage     ein;    die     Riegelfalle    42, 43, 44     befindet     sich     in    Schliesslage ohne aber verriegelt zu     sein.    Um  die Türe zu öffnen,     kann    einfach der eine oder der  andere der     Handgriffe    19, 32     entgegen    dem Uhrzei  gersinn     (Fig.    2) gedreht werden;

   hierbei werden die       mit    ihren Stirnflächen 47 miteinander gekuppelten       Nussarme    27b .und 39b im gleichen     Sinne    gedreht,  wobei sie auf den     Riegelfallenteil    42     einwirken    und  die     Riegelfalle    zurückziehen.  



  Es     kann    auch :der     Handgriff    19 von der vorer  wähnten,     dargestellten    Mittellage ausgehend um 90   entgegen dem     Uhrzeigersinn        (Fig.    2) gedreht werden;

    der Nussarm     27b    ist dann     horizontal    gegenden     Rie-          gelfallenteil    44 gestellt, die ganze     Riegelfalle    also     in     Schliesslage     verriegelt.    Bei einer solchen Drehung  kann die Nuss 39 nicht folgen,

       weil    erstens der im  Handgriff 32 steckende     Bolzen    34 .am oberen Ende  der Aussparung 35 des     Abschlussringes    17     anliegt     und zweitens weil bei herausgezogenem Schlüssel der           Handgriff    32 .durch das     Zylinderschloss    fest mit der  Nuss 39 verbunden ist.

   Um nun. das Schloss wieder  zu     entriegeln.    kann entweder der     Handgriff    19 samt  der Nuss 27 in die Mittellage     zurückgedreht    werden  oder es     kann        wie    folge vorgegangen     werden:

      In das  Zylinderschloss wird der Schlüssel eingesteckt und  mit diesem die Nuss 39 um 90 , entgegen dem     Uhr-          zeigersinn        (Fig.    2 und 4)     gedreht.    Am Ende dieser  Drehung sind die Nussarme durch ihre     Stirnflächen     47 wieder     formschlüssig        aneinandergekuppelt    und es  kann mit dem Schlüssel die Nuss 39 samt der ange  kuppelten Nuss 27 in die Mittellage zurückgedreht  werden;

       anschliessend        kann    entweder     mit    dem  Schlüssel oder nach Herausziehen desselben mit dem  Handgriff 32 die Nuss 39 samt der angekuppelten  Nuss 27 weiter im     Uhrzeigerdrehsinn        (Fig.    2, 4 und  5) um 90  gedreht     werden,    um die     Riegelfalle    zu  rückzuziehen.  



  Es ist auch möglich, mit dem in das     Zylinder-          schloss    eingesteckten Schlüssel die Nuss 39 samt der  angekuppelten Nuss 27 um 90  entgegen dem Uhr  zeigersinn     (Fig.    2) zu drehen, um .die Riegelfalle in  Schliesslage zu verriegeln.

   Wird dann der Schlüssel       herusgezogen,    so kann durch Drehung des Hand  griffes 19 im     Uhrzeigersinn,die    Nuss 39 nur bis in die  Mittellage     zurückge-d'reht    werden; bei dieser Drehung  ist nämlich der Handgriff :durch das     Zylinderschloss          drehfest    mit der Nuss 39 verbunden und schlägt zu  letzt der im     Handgriff    32 festsitzende     Bolzen    34 am  unteren Ende der Aussparung 35 an.

   Die     Riegelfalle     ist nun wohl entriegelt, kann aber nicht zurückgezo  gen werden, weil bei     einer    weiteren Drehung des  Handgriffes 19 im Uhrzeigersinn die Nuss 27 sich  von der gegen Weiterdrehung     gehinderten    Nuss 39  abkuppelt und der     Riegelfallenteil    42 mit dem     ge-          krümmten    Teil     seiner        Aussparung        42a    am Nussarm  39b anzuliegen kommt.

   Ein Zurückziehen der Rie  gelfalle ist dann also nur durch Drehender Nuss 39  mit     Hilfe    des in das     Zylinderschloss        eingesteckten     Schlüssels möglich.



  Recessed door lock The invention relates to a recessed door lock with a latch that is slidably and non-rotatably guided in a longitudinal housing and with at least one nut that extends centrally through a transverse housing on which at least one handle .rotatable for operating the nut serving is stored.



  The invention is based on the object of designing such a door lock in such a way that the time required for striking the lock in a door can be considerably reduced, the use of screws being omitted entirely and only one continuous transverse hole and one blind hole in the door leaf Longitudinal drilling are to be incorporated.



  The door lock according to the invention is characterized in that .the .outside round, transverse housing embedded in a bore in the door leaf is penetrated transversely by a likewise, externally round, longitudinal housing embedded in .a bore in the door wing, the latter in threaded bores of the Transverse housing is screwed.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 is a horizontal section, Fig. 2 is a vertical section in the axial plane of the longitudinal housing, Fig. 3 is a vertical section in the axial plane. of the transverse housing, Figs. 4 and 5 are cross-sections along the line IV-IV and

   V -V of Fig. 3, Fig. 6 is a perspective view of the three parts of the latch and Fig. 7 shows a detail of the mounting of a handle in cross section.



  In the drawing, T: indicates the door leaf and R indicates the door name. The outside cylindrical body 2 of a transverse housing is seated in a through-going transverse bore in the door leaf. This body has two internally threaded transverse bores 3, the common axis of which stood at a distance above the axis, this transverse housing body is placed ge.

   A longitudinal housing 4 is embedded in a corre sponding bore 5 of the door leaf T. and has an external thread 6, which tired threaded bores 3 of the transverse housing body 2 is in engagement.

   In addition to this external thread 6, the longitudinal housing 4 has a smooth, cylindrical outer casing surface 7 which fits into the bore 5 with practically no play; at its outer end part, the Längge housing 4 has an external thread 8 which engages the wood of the door leaf T; the core diameter of this thread 8 is equal to the diameter of the lateral surface 7 and the pitch is the same as that of the thread 6 and the threaded bores 3.

    The strike plate consists of .einer sleeve 9 with Aus sengewinde 10, which in the wood: of the door frame R engages.



  The transverse housing body 2 has short internal threads 11, 12 at its two ends and two internal projections 13 between them, the surfaces of which are facing one another and are parallel to the axis of the two threaded bores.

   Through: these inner projections 13 extend in: the axial plane of the transverse housing body which is at right angles to the axis of the threaded bores 3, two narrow screw passage bores 14. A retaining ring 15 is loosely inserted into the threaded boring 11 and is also an end ring 16 screwed in. A locking ring 17 is loosely inserted into the threaded bore 12.

   Two through the bores 14 of the inner projections 13 extending screws 18 also enforce accordingly arranged boreholes of the retaining ring 15 and engage in blind threaded holes of the end ring 17 from a; the retaining ring 15 is supported. since at the inner projections 13 and the closing ring 17 is supported on the outer end face of the housing body 2 at the threaded hole 12.



       A handle 19 is rotatably mounted in the end ring 16 and is held thereon in the axial direction, so that a part 20 (see also FIG. 7) under the action of a spring 21 enters an inner ring groove 22 of the end ring 16 as well as in an outer ring groove 23 of the handle 19 engages;

      During assembly, the snap part 20 is to be pressed completely into the outer ring groove 23, so that it can be pushed past the end ring 16; after finished insertion snaps .er under the action of the spring 21 in the inner groove 22;

   If dismantling is necessary, a slim instrument is inserted through the bore 24: of the retaining ring and, with this instrument, is pressed onto the snap part 20 until it is extended out of the groove 22, whereupon: the handle 19 can be removed ..



  The handle 19 has a central blind bore 25 in which a spring 26 is inserted to the rear and in which the shaft part 27a of a nut 27 is rotatably and displaceably mounted per se; but this shaft part has a longitudinal groove 28 into which a. Engages pin 29 which extends through a transverse hole of the handle 19; This nut 27 is thus non-rotatably connected to the handle 19.

   In a transverse hole of the handle 19, a radial bolt 30 is firmly inserted, which engages in a recess 31 of the retaining disk 15 (FIG. 5), so that the rotation of this handle 19 and this nut 27 is limited to approximately 180 .



  A handle 32 is rotatably mounted in the end ring 17 and is axially held in that its first end part carries a pressed-on ring 33, which rests against the inside of the end ring 17.

   The handle 32 is equipped with a radial stud 34 which cooperates with a recess 35 in the end ring 17 in order to limit the rotation of the handle 32 to approximately 90. Of the. Handle 32 has a central bore 36 which is expanded in steps towards the outside.

   In the further, outer part: this bore <B> 36 </B> sits the housing 37 of a cylinder lock, which is held in place by screws 38. The cylinder, not shown, of this cylinder lock of known blue type consists of one piece with a nut 39, the shaft part 39a of which extends through: the narrower part of the central bore 36 of the handle 32.

   With the key taken away: this cylinder with respect to the housing 37: one or the other of two offset by 90 to each other. Take an angular position.



  A spring plate 40, on which a compression spring 41 is supported, is screwed into the inner end part of the longitudinal housing 4. This endeavors to create a latch. outside, i.e. in the closed position.

   This latch is composed of: three parts 42, 43 and 44, the parts 42 and 43 being connected to each other like a bayonet to enable the use of the lock, both for right-hand and left-hand doors.

   The outer bolt latch part 43 can be connected to the parts 43 and 44 in two layers offset from one another by 180 about the longitudinal axis; the parts 4.3 and 44 connected to one another by a transverse pin 45 can be displaced in relation to part 42 so that the outer latch element 43 can slide into the strike plate 9 when it snaps into place, without it merging with the sockets 27 and 39 kende. Part 42 is moved. During this retraction, a compression spring 46 is compressed, which acts between the parts 42 and 43.

   The longitudinal housing 4 has on, its inside from the entire length (with the exception of the spring plate 40 .aufnahmes. In nengewindes) the visible from Fig. 3 inner cross-section with two opposite flat sides, to which the .from Fig. 6 apparent flax egg th. of the latch parts 42 and 43 fit so that the latch is slidably but not rotatably mounted in the longitudinal housing 4.



  The inner bolt latch part 42 has the usual transverse recess <I> 42a, </I> in which the nut arms 27b and 39b work; this recess, g 42a also has a part in which, on the occasion of the already mentioned shifting back of the bolt latch parts 43 and 44 with respect to the bolt latch part 42, the

      Effect of the spring 46 of the cylinder segment-shaped head: of the bolt latch part 44 can move. The facing end faces 47 of the nut arms <I> 27b, </I> 39 <I> b </I> are approximately V-shaped in cross section, as can be seen from FIG. 1, so that the nut arms always when they are directed towards one another, are positively coupled to one another.



  The door lock described above works as follows: In Figs. 1-5, the moving parts assume their central position; the latch 42, 43, 44 is in the closed position but without being locked. To open the door, one or the other of the handles 19, 32 can simply be rotated counterclockwise (Fig. 2);

   Here, the nut arms 27b. and 39b, which are coupled to one another with their end faces 47, are rotated in the same direction, acting on the bolt latch part 42 and pulling the bolt back.



  It can also: the handle 19 from the aforementioned, shown central position starting from 90 counterclockwise (Fig. 2);

    the follower arm 27b is then placed horizontally against the bolt latch part 44, that is to say the entire bolt latch is locked in the closed position. With such a rotation the nut 39 cannot follow,

       Firstly because the bolt 34 inserted in the handle 32 rests on the upper end of the recess 35 of the locking ring 17 and secondly because the handle 32 is firmly connected to the socket 39 by the cylinder lock when the key is removed.

   To now. to unlock the lock again. either the handle 19 together with the nut 27 can be turned back into the central position or the following procedure can be used:

      The key is inserted into the cylinder lock and with it the nut 39 is turned by 90, counterclockwise (FIGS. 2 and 4). At the end of this rotation, the nut arms are positively coupled to one another again by their end faces 47 and the nut 39 together with the coupled nut 27 can be rotated back into the central position with the key;

       then, either with the key or after pulling it out with the handle 32, the nut 39 together with the coupled nut 27 can be turned further clockwise (FIGS. 2, 4 and 5) by 90 in order to retract the latch.



  It is also possible, with the key inserted into the cylinder lock, to turn the nut 39 together with the coupled nut 27 by 90 counterclockwise (FIG. 2) in order to lock the bolt in the closed position.

   If the key is then withdrawn, then by turning the handle 19 clockwise, the nut 39 can only be turned back to the central position; During this rotation the handle is: connected to the socket 39 in a rotationally fixed manner by the cylinder lock and finally the bolt 34 fixed in the handle 32 strikes the lower end of the recess 35.

   The latch is now well unlocked, but cannot be withdrawn because if the handle 19 is turned clockwise again, the nut 27 disconnects itself from the nut 39, which is prevented from further rotation, and the latch part 42 with the curved part of its recess 42a on Nut arm 39b comes to rest.

   The latch can then only be withdrawn by turning the nut 39 with the aid of the key inserted into the cylinder lock.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Eingelassenes Türschloss mit einer in einem Längsgehäuse verschiebbar und unverdrehb:ar ge führten Falle und mit mindestens einer Nuss, die sich zentral durch ein Quergehäuse erstreckt, an welchem mindestens ein zur Betätigung der Nuss dienender Handgriff drehbar .gelagert ist, dadurch gekennzeich net, dass ,das aussen runde, in eine Bohrung des Tür flügels eingelassene Quergehäuse von einem ebenfalls aussen runden, in eine Bohrung des Türflügels einge- lassenen Längsgehäuse quer durchsetzt ist, PATENT CLAIM Recessed door lock with a latch that is slidable and non-rotatable in a longitudinal housing and with at least one nut that extends centrally through a transverse housing on which at least one handle that is used to operate the nut is rotatably mounted, characterized in that , the outside round transverse housing embedded in a hole in the door leaf is traversed transversely by a longitudinal housing which is also round on the outside and embedded in a hole in the door leaf, wobei dieses letztere in Gewindebohrungen des Quergehäu ses eingeschraubt ist. UNTERANSPRffCHE 1. Eingelassenes Türschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Quer bohrungen und somit des Längsgehäuses in einem Abstand von .der gemeinsamen Achse der Nuss (bzw. der Nüsse) und des Quergehäuses .gelegen ist. the latter being screwed into threaded holes in the Quergehäu ses. SUB-CLAIMS 1. Recessed door lock according to patent claim, characterized in that the axis of the transverse bores and thus of the longitudinal housing is. Located at a distance from .the common axis of the nut (or nuts) and the transverse housing. 2. Eingelassenes Türschloss nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der neben dem Quergehäuse gelegene Teil des Längsgehäuses eine glattwandige zylindrische Man telfläche hat und der äussere Endteil des Längsge häuses ein Aussengewinde trägt, dessen Kerndurch messer gleich gross ist wie der Durchmesser dieser Mantelfläche und dessen Steigung gleich gross ist wie jene der Gewinde der Schraubverbindung zwischen den beiden Gehäusen. 2. Recessed door lock according to claim or dependent claim 1, characterized in that the part of the longitudinal housing located next to the transverse housing has a smooth-walled cylindrical Man and the outer end part of the Längge housing has an external thread whose core diameter is the same as the diameter of this outer surface and its pitch is the same as that of the thread of the screw connection between the two housings. 3. Eingelassenes Türschloss nach Patentanspruch, mit zwei Handgriffen, :dadurch gekennzeichnet, dass das Quergehäuse zusammengesetzt ist aus einem die Querbohrungen besitzenden Gehäusekörper (2) mit einander diametral gegenüber liegenden, zwischen sich das Längsgehäuse durchlassenden und mit Schraubendurchlassbohrungen versehenen Innenvor sprüngen., einem in einem Endteil des Gehäusekör pers eingeschobenen ersten Abschlussring (17), der einen der Handgriffe lagere und exzentrische, blinde Gewindebohrlöcher hat, 3. Recessed door lock according to claim, with two handles,: characterized in that the transverse housing is composed of a housing body (2) having the transverse bores with diametrically opposite, between them permeating the longitudinal housing and provided with screw holes., One in an end part of the housing body pers inserted first locking ring (17), which has one of the handles superimposed and eccentric, blind threaded holes, einem in den .anderen End teil des Gehäusekörpers eingeschobenen, durch die Schraub;durchlassbohrungen durchsetzende Schrau ben (18) mit dem ersten Abschlussring verbundenen, an .den Innenvorsprüngen aufliegenden Haltering (15) und einem zweiten, in .diesen anderen Endteil einge schraubten Abschlussring (16), der -den anderen Handgriff lagert. 4.. a screw (18) that is inserted into the other end part of the housing body and penetrates the screw; through bores, is connected to the first end ring and rests on the inner projections, and a second end ring is screwed into this other end part ( 16), which supports the other handle. 4 .. Eingelassenes Türschloss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass .die im innen unrun- den Längsgehäuse (4) geführte Falle zwei bajonett- verschlussartig miteinander verbundene, entgegen dem Widerstand einer Feder (46) zur Ermöglichung .des Einschnappenlassens gegeneinander verschieb bare Teile aufweist, von denen der äussere (43) Recessed door lock according to dependent claim 3, characterized in that the latch, which is guided in the longitudinal housing (4), which is not circular on the inside, has two parts which are connected to one another in the manner of a bayonet lock, against the resistance of a spring (46) in order to enable those of the outer (43) zur wahlweisen Ermöglichung der Verwendung des Schlosses für rechts- und für linksangeschlagene Türen in zwei um 1:80 um die Längsachse versetzten Lagen .am anderen Teil (42) anbringbar ist, der eine Querdurchbrechun,g (42a) hat, in. welcher der Arm der Nuss arbeitet. to optionally enable the use of the lock for right and left-hinged doors in two positions offset by 1:80 around the longitudinal axis. on the other part (42) which has a transverse opening (42a), in which the arm the nut works.
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