CH421408A - Multipurpose tent sheet with an additional piece, in particular to form a sleeping bag - Google Patents

Multipurpose tent sheet with an additional piece, in particular to form a sleeping bag

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Publication number
CH421408A
CH421408A CH1502763A CH1502763A CH421408A CH 421408 A CH421408 A CH 421408A CH 1502763 A CH1502763 A CH 1502763A CH 1502763 A CH1502763 A CH 1502763A CH 421408 A CH421408 A CH 421408A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tent sheet
supplementary piece
sleeping bag
buttons
edge
Prior art date
Application number
CH1502763A
Other languages
German (de)
Inventor
Erich Freitag Friedrich
Original Assignee
Stromeyer & Co Gmbh L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stromeyer & Co Gmbh L filed Critical Stromeyer & Co Gmbh L
Publication of CH421408A publication Critical patent/CH421408A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/14Coats or capes convertible into tent coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • A47G9/086Sleeping bags for outdoor sleeping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/30Tents or canopies, in general convertible, e.g. from one type tent to another type tent, from tent to canopy or from tent cover into diverse articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  

      Mehrzweck-Zeltbahn    mit Ergänzungsstück, insbesondere zur Bildung eines     Schlafsackes       Zeltbahnen, die z.     B.    im Militär und der Touristik  als Unterlagen, Notdächer,.     Zeltbau-Teile,    Pelerinen,  Schutzmäntel usw. benutzt werden können, sind be  kannt. Es ist ferner bekannt, diese Zeltbahnen zum  Transport passend gefaltet in Taschen zu stecken, die  längs einer     Taschenrandseiw    reversibel     auftrennbar,     z. B.     aufknöpfbar,    eingerichtet und damit auch wahl  weise als Kopfhauben verwendbar sind..

   An die Aus  rüstung     gemäss    nachstehend     beschriebener    Erfin  dung wurde eine zusätzliche Aufgabe gestellt. Die  Zeltbahn der mitgeführten Ausrüstung mit ihrem für  den einzelnen Soldaten oder Touristen,     erheblichen     Gewicht und     Platzbedarf    soll nicht nur als Unterlage,  Notdach, als Zeltbauteil, Pelerine     usw,    genützt wer  den können; sie soll vielmehr über diese und     sonstige     bisher bekannten Verwendungsmöglichkeiten hinaus  auch noch, was sich als eine sehr bedeutsame Auf  gabe erwiesen hat, als Schlafsack oder als Schlafsack  hülle     herrichtbar    und verwendbar sein.  



  Der Lösung dieser neuen, zusätzlichen Aufgabe  scheint zunächst freilich entgegenzustehen,. dass die  Zeltbahnen gebräuchlicher Abmessungen bei weitem  zu schmal sind, als dass man den für einen Schlafsack  bzw. eine     Schlafsackhülle    erforderlichen Umfang er  zielen könnte.  



  Und in der Tat würde der Umfang viel zu klein  ausfallen, wenn. man. eine solche Zeltbahn zur Sack  bildung in sich schliessen wollte,     d..    h. die     Firstkante     der Zeltbahn mit ihrer Bodenkante unmittelbar zu  sammenschliessen., gegebenenfalls also miteinander       verknöpfen    wollte. Denn in der Bergtouristik und  beim Militär. ist zumindest in der     oberen    lichten  Sackweite ein Umfangsmass von mindestens 155 cm.       erforderlich,    da mit der Benutzung durch den ange  kleidet gebliebenen Bergsteiger bzw. Soldaten zu  rechnen ist.

   Die Länge eines ausreichenden- Schlaf  sackes muss mindestens 195 cm betragen, jedenfalls    auf der als     Unterlagefläche    wirkenden Seite, während  die bedeckende Seite immerhin mindestens 155 cm  vom Fussende     heraufreichend    lang sein muss. Demge  genüber beträgt bei den üblichen, zur Mitnahme  durch die einzelne Person noch geeigneten Ausrüstun  gen die plane     Zeltbahnbreite    aber im allgemeinen  weniger als<B>130</B> cm, und die wirklich     ausnutzbare     Breite ist noch kleiner.  



  Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile und  Schwierigkeiten zu beseitigen und eine     Mehrzweck-          Zeltbahn    mit entsprechendem Ergänzungsstück zu  schaffen.  



  Die erfindungsgemässe     Mehrzweck-Zeltbahn    mit  Ergänzungsstück, insbesondere zur Bildung eines  Schlafsackes, ist dadurch gekennzeichnet, dass die       nllndestens    eine     Firstkante    und eine Bodenkante auf  weisende Zeltbahn und das Ergänzungsstück mit lös  baren Verbindungsmitteln ausgestattet sind, mittels  welcher das Ergänzungsstück einerseits an die First  kante und anderseits an die Bodenkante     anschliessbar     ist,     derarb,        d'ass    das Ergänzungsstück die beim     Bilden     eines Schlafsackes aus der Zeltbahn zwischen den       Zeltbahnkanten    offen bleibende Spanne überbrückt.  



  Durch ein solches Einfügen des ausreichend be  messenen Ergänzungsstücks zwischen die     Firstkante     der Zeltbahn und deren Bodenkante vermag der  Benutzer also ohne weiteres die Schliessung zum  Schlafsack in dessen Umfangsrichtung, das ist der  Breite nach,, zu bewirken. Damit keinerlei nennens  werte Steigerung des Gewichts und Platzbedarfs ein  tritt, wird man das Ergänzungsstück nicht nur als  solches brauchbar und somit als zusätzlichen Aus  rüstungsteil ausgestalten, sondern es als einen Aus  rüstungsteil ausbilden, der ohnehin notwendig oder  mindestens zweckmässig ist. So kann man das Ergän  zungsstück vorzugsweise als Tragetasche für die Zelt      bahn, als Packbeutel oder als Kopfhaube ausgestalten  und     ausstatten.     



  Eine     zweckmässige    Ausgestaltung als Tragetasche,  als Packbeutel oder als Kopfhaube kann darin beste  hen, dass das betreffende Ausrüstungsteil, beispiels  weise die Tragetasche - bezogen auf die Abmessun  gen dieses Ausrüstungsteils in plan gelegtem,     ungefüll-          tem    Zustand - reversibel zu derjenigen Flächengrösse       auffaltbar,        auseinanderfaltbar,        aufrollbar,    aufklapp  bar oder     sonstwie        herrichtbar    ausgebildet ist, welche  die Funktion als Ergänzungsstück erfordert.

   Die ge  nannte Ausstattung     kann        in.        Knöpfmitrteln    oder son  stigen lösbaren     Befestigungs-    oder Verbindungsmit  teln bestehen, welche dem Benutzer das Einfügen des  zur genannten Flächengrösse aufgefalteten,     auseinan-          dergefalteten,    aufgerollten, aufgeklappten bzw. sonst  wie hergerichteten Ausrüstungsteils, beispielsweise  der     Tragtasche,    zwischen die     Firstkante    der Zeltbahn  und deren Bodenkante ermöglichen.

   Zu dieser Aus  stattung des als Ausrüstungsteil ausgestalteten Ergän  zungsstückes     können    auch     Knöpfmittel    oder sonstige  lösbaren     Befestigungs-    oder     Verbindungsmittel    gehö  ren, welche dem Benutzer das Sichern desjenigen Um  schlags der Zeltbahn     ermöglichen,    mit welchem er  sich den Boden des Schlafsacks bzw. der Schlafsack  hülle, d. h. das Fussende zurechtgelegt und hergerich  tet hat.  



  Als Mehrzweckzeltbahnen können     herkömmliche     Zeltbahnen verwendet werden, die bereits schon     Ver-          bindungsmittel-Elemente    aufweisen, derart, dass die       Firstkante    der Zeltbahn beispielsweise durchlaufend  und ausreichend mit Knöpfen, meist sogar ausserdem  noch mit Knopflöchern, und die Bodenkante ganz  entsprechend mit Knopflöchern ausgerüstet ist, was  etwa auch für die übrigen Kanten gelten kann, so  benötigt das Ergänzungsstück     lediglich    komplementär       beschaffene    und angeordnete     Verbindungs-Elemente.     



  Wenn also eine     mit    solchen Knöpfen und Knopf  löchern ausreichend versehene Zeltbahn als Mehr  zweck-Zeltbahn verwendet wird, so wird die zugehö  rige Tragetasche bzw. der Packbeutel bzw. die Kopf  haube -     gegebenenfalls    bezogen auf die grösser  flächig     hergerichete    Beschaffenheit -     zweckmässig     mit     Knopflöchern    in einer nahe der     einen    Flächen  kante verlaufenden     Reihe    und     mit    Knöpfen  in einer zweiten nahe der gegenüberliegenden Flä  chenkante verlaufenden Reihe ausgestattet sein.

    Hierzu kommen dann unter diesen Umständen noch  ein oder -     gegebenenfalls    in Quer- oder     Schrägreihe     - einige Knöpfe bzw. Knopflöcher zum Sichern des  den Sackboden ergebenden     Umschlags    der Zeltbahn,  welche Knöpfe     bzw..    Knopflöcher wiederum als Kom  plemente zu Knopflöchern und Knöpfen der nicht die  First- oder Bodenkante bildenden     Zeltbahnkanten     dienen.  



  Aus alledem ergibt sich, dass die     Mehrzweck-Zelt-          bahn    im allgemeinen überhaupt - d. h. auch selbst  unter ihren zu     Verbindungsmittel-Elementen    der Tra  getasche bzw. des Packbeutels bzw. der     Kopfhaube     für die Schlafsack- bzw.     Schlafsackhüllen-Herrichtung       komplementär wirkenden     Verbindungsmittel-Ele-          menten    - keine solchen     Verbindungsmittel-Elemente     aufzuweisen braucht, die nicht schon wegen anderer  Verwendungsarten der Zeltbahn, welche nichts mit  der Verwendung als Schlafsack oder als Schlafsack  hülle zu tun haben, notwendig oder gebräuchlich sind.  



  Im besonderen gilt: Wenn die     Mehrzweck-Zelt-          bahn    beispielsweise eine Knopfreihe - und nicht über  dies auch noch eine     Knopflochreihe    - längs der First  kante und eine     Knopflochreihe    längs der Bodenkante  besitzt, so ist das Ergänzungsstück zweckmässig mit  einer (zu jener     Zeltbahn-Firstkanten-Knopfreihe    pas  senden)     Knopflochreihe    und, von dieser entsprechend  der oben genannten Spanne abliegend, mit einer (zu  jener     Zeltbahn-Bodenkanten-Knopflochreihe    pas  senden)     Knopfreihe    ausgestattet.

   Wenn die Mehr  zweck-Zeltbahn aber beispielsweise sowohl längs der       Firstkante    als auch längs der Bodenkante je eine       Knopflochreihe    hat, so ist das Ergänzungsstück mit  zwei entsprechend jener Spanne     auseinanderliegenden     Knopfreihen ausgestattet.  



  Bei alledem können aber die beiden Reihen       Knöpfmittel-Elemente    des Ergänzungsstücks in     pla-          ner    Lage divergierend zueinander verlaufen. Diese  spezielle     Ausführungsform    der Erfindung ermöglicht  dem Benutzer der Ausrüstung die Herrichtung eines  nach dem Kopfende hin zu grösserer Weite als am  Fussende geformten     Schlafsackes    bzw.

   einer entspre  chenden     Schlafsackhülle.    Dies     gilt    sinngemäss auch  dann, wenn die Ausrüstung mit anderen lösbaren       Verbindungsmitteln,        beispielsweise    mit     Reissverschlüs-          sen,        Schnallenverschlüssen    oder dergleichen, anstatt  mit     Knöpfmitteln        ausgestattet    ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung schematisch dargestellt und überdies ver  anschaulicht, wie der als Schlafsack selbst oder als  Hülle für einen Schlafsack verwendbare Sack herge  richtet wird.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine     Mehrzweck-Zeltbahn,    und zwar in  plan ausgelegter Lage,       Fig.    2 ein zur     Mehrzweck-Zeltbahn    gehörendes  Ergänzungsstück in seiner Form als Tragetasche für  die     zusammengelegte    Zeltbahn, und zwar in     ungefüll-          tem    Zustand und in planer Lage     kleinerflächig    gefal  tet dargestellt,       Fig.    3 das gleiche Ergänzungsstück als Kopfhaube  angewandt, und zwar     in.    perspektivischer Ansicht       skizziert,

            Fig.    4 das gleiche Ergänzungsstück     grösserflächig     aufgefaltet und in planer Lage dargestellt,       Fig.    5 die     Mehrzweck-Zeltbahn    nach     Fig.    1 im  ersten Stadium des     Herrichtens    zum Sack, und zwar  in planer Lage dargestellt,       Fig.    6 die     Mehrzweck-Zeltbahn    nach     Fig.    1 im  zweiten Stadium zum Sack, und zwar in planer Lage  dargestellt,       Fig.7    den fertig hergerichteten,

       als    Schlafsack  oder als Hülle für     einen    Schlafsack     verwendbaren     Sack, und zwar in planer Lage dargestellt,           Fig.    8 das Ergänzungsstück in einer besonderen,  unter anderem zur Befestigung am Gürtelriemen des  Benutzers geeigneten Faltung.  



  In     Fig.    1     ;sind    mit<I>A, B, F, D,</I> C und E die Ecken  der     Mehrzweck-Zeltbahn    1 bezeichnet, die also sechs  eckig ist.  



  Die Zeltbahn 1 kann aus Baumwollsegeltuch be  stehen, und das Gewebe soll zumindest     wasserdruck-          beständig    und fäulnishemmend imprägniert sein. Es  ist in bezug auf die Verwendung zum Schlafsack nicht  nachteilig, wenn die sechseckige Fläche<I>A B F D C E</I>  nicht aus einem einzigen Tuchstück, sondern aus  mehreren Stücken, z. B. aus dem Mittelteil<I>A B D C</I>  und aus den beiden Giebelspitzen<I>A C E</I> und<I>B D F,</I>  zu einem einheitlichen Ganzen gefertigt ist und wenn  dementsprechend - zeichnerisch nicht dargestellte   Verbindungsnähte     (Kappnähte    oder dergleichen),  <I>z. B. A C</I> und<I>B D,</I> in Richtung der     Zeltbahnbreite     verlaufen.

   Der Rand der Zeltbahn 1 ist, wie in der       Fig.1    angedeutet ist, nah,     einen        Besatzstreifen    ver  stärkt, der aus dem gleichen Stoff wie die Zeltbahn  besteht.  



  In der so verstärkten Randzone sind Knopflöcher  3 und/oder Knöpfe 4 angebracht, und zwar in fol  gender Weise: längs der     Firstkante   <I>A B</I> eine Knopf  lochreihe, bestehend aus acht Knopflöchern 3 im  gleichmässigen Abstand a und zudem noch eine  Knopfreihe, bestehend aus acht Knöpfen 4 in eben  demselben Abstand a, gleichmässig gereiht; längs der  Bodenkante<I>C D</I> nur eine     Knopflochreihe,    doch wie  derum aus acht Knopflöchern 3 bestehend, die im  Abstand a gleichmässig gereiht sind;

   längs der beiden  langen     Giebelspitzenkanten   <I>A E</I> und<I>B F je</I> eine       Knopflochreihe,    bestehend aus fünf     Knopflöchern    3  im Abstand a, und zudem je eine     Knopfreihe,    be  stehend aus     fünf    Knöpfen 4 im Abstand a,     gleich     mässig gereiht;

   an den beiden kurzen     Giebelspit-          zenkanten   <I>C E</I> und<I>D</I> F aber nur je     ein    Knopf 4  und kein Knopfloch. - Innerhalb der     Zeltba!hn-          fläche    sind dann noch die beiden     in.    Richtung  <I>A C</I> und<I>B D</I> verlaufenden Knopfreihen mit je vier  Knöpfen 4 vorhanden. - Alle bisher genannten acht  undzwanzig Knöpfe 4 sind sogenannte     Doppel-Niet-          knöpfe,    haben also auf beiden Seiten der Zeltbahn 1  einen Kopf.

   Die Grösse und Form der Knöpfe 4 ist       einheitlich.    Das gleiche     gilt    für die     Knopflöcher    3.  Die Knöpfe 4 bestehen aus nietbarem Leichtmetall.  Mit 5' und 5" sind     Armdurchgriffs-Schlitze    ange  deutet, ihr im allgemeinen üblicher Besatz mit Deck  leisten und ihr üblicher Verschluss ist nicht einge  zeichnet. Mit 6 sind die üblichen sogenannten     Pflok-          kenschnüre    bezeichnet.

   Die üblicherweise in einem  Hohlraum an der     Firstkante   <I>A B</I> eingelegt ange  brachte Zugschnur ist nicht eingezeichnet. - Jeder  der in     Fig.    1 eingezeichneten achtundzwanzig Knöpfe  4 und jedes eingezeichnete Knopfloch 3 ist allein  schon deswegen notwendig, um diese sechseckige  Zeltbahn 1 in längst bekannter und üblicher Weise  für sogenannte     Zwei-Mann-Zelte,        Sechs-Mann-Zelte,       Hochzelte und schliesslich auch als Pelerine und dann  überdies zum Zusammenknöpfen um die Beinschen  kel, d. h. als einen hosenähnlichen Schutz, gebrauchen  zu können.  



  In     Fig.    2 ist das zur Ausrüstung gehörende Er  gänzungsstück 2 in seiner Form als leere Tragetasche  dargestellt, aus der es in üblicher Weise auch zur  Kopfhaube umwandelbar ist. Es besteht aus demsel  ben Stoff wie die Zeltbahn 1, kann also aus     Baum-          wollsegeltuch    bestehen, und das Gewebe soll zumin  dest     wasserdruckbeständig    und fäulnishemmend im  prägniert sein. Die Taschenform wird dadurch gebil  det, dass die zwei kongruent zugeschnittenen Seiten  teile, d. h.

   Tuchlagen<I>G H 1 K L M N O P R S T,</I> an  der Kante, aber nur über deren Länge<I>G H 1</I> K hin  weg, unlösbar fest und dicht zusammengenäht sind,  während diese Seitenteile längs ihrer Kante<I>G T S</I>  mittels der     Knöpfmittel    7 geschlossen sind. Durch  öffnen dieser     Knöpfmittel    7 entsteht aus der Ta  schenform eine Form, die als Kopfhaube verwendbar  ist. Bei beiden Seitenteilen, d. h. Tuchlagen, kann  deren unterer Flächenteil in den zueinander parallelen       Faltungs-Bruchlinien    R L und<I>P M</I> zum Zustand der       Fig.    2     angefaltet    sein.  



  In der     Fig.    3 ist das Ergänzungsstück 2 in seiner  Verwendung als Kopfhaube skizziert. Der     angefaltete     Zustand der unteren Flächenteile wird durch die  sowohl beim linken wie beim rechten Seitenteil in die  Faltung längs<I>P M</I> eingelegte Zugschnur (Halsschnur)  8 gehalten, die aber überdies überhaupt die Aufgabe  erfüllt, den Sitz der Kopfhaube am Kopfe des Benut  zers zu sichern. Dieser hat also nach dem Aufsetzen  der Kopfhaube die Zugschnur 8 stramm anzuziehen  und die Enden derselben mit einer sogenannten  Schleife zu verknoten.  



  In der     Fig.    4 ist das Ergänzungsstück 2 im     grö-          sserflächig    aufgefalteten Zustand dargestellt, also mit  derjenigen Flächengrösse, die zum Zusammenknöpfen  mit der Zeltbahn 1 beim Herrichten des Schlafsackes  bzw. der     Schlafsackhülle    erforderlich ist. Für dieses  Zusammenknöpfen sind an der Aussenseite desjenigen  Seitenteils des Ergänzungsstücks 2, das bei seiner  Verwendung als Kopfhaube die rechte Gesichtshälfte  des Benutzers schützt, zwei Knopfreihen aus Knöpfen  40 angebracht.  



  Die eine     Knopfreihe    besteht aus vier Knöpfen 40  und verläuft in der Nähe der Flächenkante       OPRSTG.     



  Die     andere        Knopfreihe    besteht aus drei Knöpfen  40 und verläuft in der     Nähe    der     gegenüberliegenden     Flächenkante<I>N M L K 1.</I> Die beiden Knopfreihen  verlaufen divergierend zueinander, wie es die     Fig.    4  zeigt. Innerhalb der Knopfreihen besteht einheitlich  der konstante Abstand a von Knopf zu Knopf.

   Alle  diese Knöpfe 40 haben zwar     die    gleiche Kopfgrösse  wie die Knöpfe 4 der Zeltbahn 1, sind aber keine       Doppelnietknöpfe,    sondern angenähte     Einfach-          Knöpfe.    Dies gilt auch für den einzeln stehenden  Knopf 40, der an der Flächenkante<I>G H,</I> aber an der  gleichen Aussenseite wie die beiden eben genannten      Knopfreihen angebracht ist.

   - Die aus vier Knöpfen  40 bestehende Knopfreihe ist zum     Anknöpfen    an die       Firstkante   <I>A B</I> der Zeltbahn 1 bestimmt, und zwar  unter Benutzung der Knopflöcher 3 längs der     First-          kante   <I>A B,</I> die aus drei Knöpfen 40 bestehende  Knopfreihe aber zum Anknöpfen an die Bodenkante  <I>C D</I> der Zeltbahn 1, und zwar unter Benutzung der       Knopflöcher    3 längs dieser Kante<I>C D.</I> Der     einzeln     stehende Knopf 40 aber dient zum Einknöpfen in     das     nächst dem Eckpunkt F der Zeltbahn 1 gelegene  Knopfloch 3.  



  Alle acht Knöpfe 40 des Ergänzungsstücks 2, die  also sämtlich zu seinem     Anfügen    an die Zeltbahn 1,  also zum Herrichten des Schlafsacks bzw. der Schlaf  sackhülle dienen, sind in der Zeichnung,     weil    sie in  dieser auf der dem Beschauer     abgewandten    Aussen  seite des Ergänzungsstücks 2 - das ist die rechte  Haubenseite - liegen, folgerichtig nur gestrichelt ein  gezeichnet.  



  Umgekehrt verhält es     sick        mit    den weiteren zwei  Knöpfen 44, die auf der dem Beschauer. der Zeich  nung     zugekehrten    Aussenseite des Ergänzungsstücks 2  - das ist die     linke    Haubenseite - als     Einfach-Knöpfe     angenäht sind. Diese beiden Knöpfe 44     dienen    im  Verein mit den zeichnerisch dargestellten beiden  Knopflöchern 43, die aber in jedem der beiden Seiten  teile des Ergänzungsstücks 2 gleichartig - also auch  auf der     linken    Haubenseite - angebracht sind, zum  Sichern des Ergänzungsstücks an einem Gürtelriemen  des Benutzers gemäss     Fig.8.     



  Das Schliessen kann über den     strichpunktiert    ab  gebrochenen angedeuteten     Gürtelriemen    des Benut  zers hinweg erfolgen, also gleichzeitig die Befestigung  an diesem     Gürtelriemen    bewirken. Die     Fig.    8 deutet  diese     Befestigungsmöglichkeit    an. - Das Ergänzungs  stück 2 kann selbstverständlich aber auch noch beson  dere Trage- und Befestigungsschlaufen oder derglei  chen besitzen.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen die ersten beiden Stadien  des     Herrichtens    der Zeltbahn 1 zum Schlafsack bzw.  zur     Schlafsackhülle.    Sie zeigen also, wie der Benutzer  hierbei durch Umschlagen bzw. Falten der Zeltbahn 1  zu verfahren hat.  



  Aus     Fig.    7 ist ersichtlich, wie das gemäss     Fig.    4       grösserflächig    aufgefaltete Ergänzungsstück 2 auf die       gemäss        Fig.    6 hergerichtete Zeltbahn 1 aufgeknöpft,  der Schlafsack bzw.     Schlafsackhülle    also fertiggestellt  ist. Von den dem Beschauer dieser     Fig.    7 verdeckten,  nicht sichtbaren     Knöpfmitteln    usw. sind nur diejeni  gen - gestrichelt - eingezeichnet, die     zur    Verbindung  von Zeltbahn 1 und     Ergänzungsstück    2 dienen.

   Es  sind dies also die     acht    Knöpfe 40     mitsamt    acht  Knopflöchern 3. Diese Knöpfe 40 gehören also dem  Ergänzungsstück 2 an, und die     Knopflöcher    3 gehö  ren der     Zeltbahn    1 an.  



  An Hand von     Fig.    7 sei noch auf einen     ganz     besonderen Vorteil der Erfindung hinzuweisen: Der  Benutzer eines derartigen Schlafsackes bzw. einer  derartigen     Schlafsackhülle    hat während des     Liegens     den Taschenraum des Ergänzungsstücks 2 bequem    zugänglich vor sich, bei Rückenlage also auf der  Brust. Er kann     während    des     Schlafens    in diesem  Taschenraum also seine Wertsachen usw.     aufbewahrt     halten; und während     für    den Liegenden dieser Ta  schenraum stets gut     zugänglich    ist, ist er das nicht  für Dritte.  



  In einer Ausführungsform kann bei dem in der  Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel das     grö-          sserflächig    aufgefaltete Ergänzungsstück 2 nicht auf  die gemäss     Fig.    6 hergerichtete Zeltbahn 1 aufge  knöpft, sondern von unten her an die     Firstkante    und  Bodenkante usw. der Zeltbahn 1 angeknöpft werden.  Ebenso kann die Zeltbahn 1 und/oder das Ergän  zungsstück 2, anstatt aus Baumwollsegeltuch gefertigt  zu     sein,    aus     Kunststoffgewebe,    z. B. auf der Basis von  sogenannter Polyesterfaser, oderkund aus     Kunststoff-          folie    bestehen, die z.

   B. mit Silikonen ganz besonders       hydrophob    gemacht sein können. Es ergeben sich so  ganz besonders leichte Zeltbahnen insbesondere für  die Bergtouristik.



      Multi-purpose tent sheet with supplementary piece, in particular to form a sleeping bag tent sheets that z. B. in the military and tourism as documents, emergency roofs. Tent construction parts, capes, protective coats, etc. can be used are known. It is also known to put these tent sheets folded to fit in pockets for transport, which can be reversibly separated along a pocket edge, e.g. B. can be unbuttoned, set up and thus optionally used as hoods ..

   An additional task was set for the equipment according to the invention described below. The tent sheet of the equipment carried, with its considerable weight and space requirement for the individual soldier or tourist, should not only be able to be used as a base, emergency roof, tent component, cape etc, who can; Rather, it should also be able to be prepared and used as a sleeping bag or as a sleeping bag cover beyond this and other previously known uses, which has proven to be a very important task.



  The solution to this new, additional task seems to be an obstacle at first. that the tent sheets of common dimensions are far too narrow to be able to achieve the size required for a sleeping bag or a sleeping bag cover.



  In fact, the scope would be far too small if it were. man wanted to include such a tent sheet for sack formation, ie. to join the ridge edge of the tent sheet directly with its bottom edge, so if necessary wanted to button together. Because in mountain tourism and in the military. is at least in the upper clear bag width a circumference of at least 155 cm. required, as it can be expected to be used by climbers or soldiers who have remained dressed.

   The length of a sufficient sleeping bag must be at least 195 cm, at least on the side that acts as a base, while the covering side must be at least 155 cm long from the foot end. In contrast, with the usual equipment that is still suitable for taking along by the individual person, the flat tent sheet width is generally less than 130 cm, and the width that can actually be used is even smaller.



  The purpose of the invention is to eliminate the above disadvantages and difficulties and to create a multi-purpose tent sheet with a corresponding supplement.



  The multi-purpose tent sheet according to the invention with supplementary piece, in particular for the formation of a sleeping bag, is characterized in that the at least one ridge edge and one bottom edge pointing tent sheet and the supplementary piece are equipped with detachable connecting means, by means of which the supplementary piece on the one hand to the ridge edge and on the other hand can be connected to the bottom edge, so that the supplementary piece bridges the span that remains open between the edges of the tent sheet when a sleeping bag is formed from the tent sheet.



  By inserting the adequately measured supplementary piece between the ridge edge of the tent sheet and its bottom edge, the user can easily close the sleeping bag in its circumferential direction, that is, widthwise. So that there is no significant increase in weight or space requirement, the supplementary piece will not only be usable as such and thus as an additional piece of equipment, but it will be designed as a piece of equipment that is necessary or at least useful anyway. So you can design and equip the supplementation piece preferably as a carrier bag for the tent, as a packing bag or as a hood.



  An expedient design as a carrying bag, a packing bag or a hood can consist in the fact that the relevant item of equipment, for example the carrying bag - based on the dimensions of this item of equipment in a flat, unfilled state - can be reversibly unfolded, unfolded to the area size, is designed to be rolled up, opened bar or otherwise preparable, which requires the function as a supplementary piece.

   The mentioned equipment can consist in. Knöpfmitrteln or other detachable fastening or connecting means, which allow the user to insert the unfolded, unfolded, rolled up, unfolded or otherwise prepared piece of equipment, for example the carrier bag, between the Enable the ridge edge of the tent sheet and its bottom edge.

   To this equipment of the supplement designed as a piece of equipment can also button means or other detachable fastening or connecting means include Ren, which allow the user to secure that order of the tent sheet with which he covers the bottom of the sleeping bag or the sleeping bag, d . H. has arranged and prepared the foot end.



  As multi-purpose tent sheets, conventional tent sheets that already have connecting elements can be used, such that the ridge edge of the tent sheet is, for example, continuously and adequately equipped with buttons, usually also with buttonholes, and the bottom edge is accordingly equipped with buttonholes, which can also apply to the other edges, for example, the supplementary piece only requires connecting elements that are designed and arranged to be complementary.



  So if a tent sheet sufficiently provided with such buttons and button holes is used as a multi-purpose tent sheet, then the associated carrier bag or packing bag or hood - if necessary based on the larger area prepared texture - is expediently with button holes in one be equipped with buttons in a second row running near the opposite surface edge row.

    Under these circumstances there are also one or - if necessary in a transverse or diagonal row - a few buttons or buttonholes to secure the envelope of the tent sheet that results in the sack bottom, which buttons or buttonholes in turn as complements to buttonholes and buttons that are not the ridge - Or serve to form the edge of the tent sheet.



  From all this it follows that the multipurpose tent sheet in general - i. H. even under their connecting means elements that act complementary to the connecting means elements of the carrier bag or the packing bag or the head hood for the preparation of the sleeping bag or sleeping bag cover - no such connecting means elements need to have that do not need to have other types of use the tent sheet, which have nothing to do with the use as a sleeping bag or as a sleeping bag cover, are necessary or common.



  In particular, if the multi-purpose tent sheet has, for example, a row of buttons - and not a row of buttonholes - along the ridge edge and a row of buttonholes along the bottom edge, the supplementary piece is advisable with a (for that tent sheet ridge edge) Row of buttons to match) Row of buttonholes and, at the same time as the above-mentioned range, with a row of buttons (to match that row of tent panels, bottom edge buttonhole row).

   However, if the multi-purpose tent sheet, for example, has a row of buttonholes both along the ridge edge and along the bottom edge, the supplementary piece is equipped with two rows of buttons that are spaced apart according to that span.



  With all of this, however, the two rows of button elements of the supplementary piece can diverge from one another in a planar position. This special embodiment of the invention enables the user of the equipment to prepare a sleeping bag that is larger at the head end than at the foot end.

   a suitable sleeping bag cover. This also applies mutatis mutandis if the equipment is equipped with other releasable connecting means, for example with zippers, buckles or the like, instead of with button means.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown schematically and moreover ver demonstrates how the bag usable as a sleeping bag itself or as a cover for a sleeping bag is directed herge.



  They show: FIG. 1 a multi-purpose tent sheet, specifically in a planar position, FIG. 2 a supplementary piece belonging to the multi-purpose tent sheet in its form as a carrying bag for the folded tent sheet, namely in the unfilled state and in a flat position over a small area folded shown, Fig. 3, the same supplement as a hood applied, namely in. A perspective view outlined.

            4 shows the same supplementary piece folded out over a large area and shown in a flat position, FIG. 5 shows the multi-purpose tent sheet according to FIG. 1 in the first stage of preparing the sack, namely shown in a flat position, FIG. 6 shows the multi-purpose tent sheet according to FIG. 1 in the second stage to the sack, namely shown in a flat position, FIG. 7 the completely prepared,

       as a sleeping bag or as a cover for a sleeping bag, shown in a flat position, FIG. 8 the supplementary piece in a special fold suitable, inter alia, for attachment to the belt strap of the user.



  In Fig. 1, <I> A, B, F, D, </I> C and E denote the corners of the multi-purpose tent sheet 1, which is therefore six-sided.



  The tent sheet 1 can be made of cotton canvas, and the fabric should be at least waterproof and rot-resistant impregnated. It is not disadvantageous in relation to the use as a sleeping bag if the hexagonal surface <I> A B F D C E </I> is not made of a single piece of cloth, but of several pieces, e.g. B. from the middle part <I> ABDC </I> and from the two gable tips <I> ACE </I> and <I> BDF, </I> is made into a single whole and if accordingly - connecting seams not shown in the drawing (Fell seams or the like), <I> e.g. B. A C </I> and <I> B D, </I> run in the direction of the width of the tent sheet.

   The edge of the tent sheet 1 is, as indicated in Figure 1, close, ver reinforces a trim strip, which consists of the same material as the tent sheet.



  In the edge zone reinforced in this way, buttonholes 3 and / or buttons 4 are attached, specifically in the following manner: along the ridge edge <I> AB </I> a row of buttonholes, consisting of eight buttonholes 3 evenly spaced apart a and one more Row of buttons, consisting of eight buttons 4 at the same distance a, evenly lined up; along the bottom edge <I> C D </I> only one row of buttonholes, but again consisting of eight buttonholes 3, which are evenly lined up at a distance a;

   along the two long gable tip edges <I> AE </I> and <I> BF each </I> a row of buttonholes, consisting of five buttonholes 3 at distance a, and also a button row each, consisting of five buttons 4 at distance a , evenly lined up;

   on the two short gable tip edges <I> C E </I> and <I> D </I> F but only one button 4 and no buttonhole. - The two rows of buttons with four buttons 4 each running in the direction of <I> A C </I> and <I> B D </I> are then present within the tent surface. - All the twenty-eight buttons 4 mentioned so far are so-called double rivet buttons, that is to say they have a head on both sides of the tent sheet 1.

   The size and shape of the buttons 4 are uniform. The same applies to the buttonholes 3. The buttons 4 are made of light metal that can be riveted. With 5 'and 5 "arm-through slots are indicated, their generally usual trimming with deck strips and their usual closure is not shown. With 6 the usual so-called peg cords are designated.

   The pull cord usually inserted in a cavity at the ridge edge <I> A B </I> is not shown. - Each of the twenty-eight buttons 4 and each buttonhole 3 shown in FIG. 1 is necessary for this reason alone to make this hexagonal tent sheet 1 in the long-known and customary way for so-called two-man tents, six-man tents, high tents and finally also as a pelerine and then also to be buttoned together around the thighs, d. H. as a pant-like protection to be able to use.



  In Fig. 2, the equipment belonging to he supplementary piece 2 is shown in its form as an empty carrying bag, from which it can be converted into a hood in the usual way. It consists of the same fabric as the tent sheet 1, so it can consist of cotton canvas, and the fabric should at least be impregnated to be resistant to water pressure and to prevent rot. The pocket shape is formed by dividing the two congruently cut sides, i.e. H.

   Cloth layers <I> GH 1 KLMNOPRST, </I> on the edge, but only along its length <I> GH 1 </I> K, are permanently and tightly sewn together, while these side parts are sewn together along their edge <I> GTS </I> are closed by means of the button 7. By opening this button means 7 is created from the Ta rule shape a shape that can be used as a hood. With both side parts, i. H. Cloth layers, the lower surface part of which can be folded in the mutually parallel folding break lines R L and <I> P M </I> to the state of FIG. 2.



  In Fig. 3, the supplementary piece 2 is sketched in its use as a hood. The folded state of the lower surface parts is held by the pull cord (neck cord) 8 inserted into the folds on both the left and right side sections, but which also fulfills the task of keeping the hood on the head of the user. After putting on the hood, he has to tighten the pull cord 8 and knot the ends of the same with a so-called loop.



  In FIG. 4, the supplementary piece 2 is shown in the unfolded state over a larger area, that is to say with the area size that is required for buttoning together with the tent sheet 1 when preparing the sleeping bag or the sleeping bag cover. For this buttoning together, two rows of buttons 40 are attached to the outside of that side part of the supplementary piece 2 which, when used as a hood, protects the right half of the face of the user.



  One row of buttons consists of four buttons 40 and runs in the vicinity of the surface edge OPRSTG.



  The other row of buttons consists of three buttons 40 and runs in the vicinity of the opposite surface edge <I> N M L K 1. </I> The two rows of buttons run diverging from one another, as FIG. 4 shows. Within the row of buttons there is a uniform constant distance a from button to button.

   Although all these buttons 40 have the same head size as the buttons 4 of the tent sheet 1, they are not double rivet buttons, but sewn-on single buttons. This also applies to the individually standing button 40, which is attached to the surface edge <I> G H, </I> but on the same outside as the two rows of buttons just mentioned.

   The row of buttons consisting of four buttons 40 is intended to be buttoned to the ridge edge <I> AB </I> of the tent sheet 1, using the buttonholes 3 along the ridge edge <I> AB </I> three buttons 40 existing button row but for buttoning to the bottom edge <I> CD </I> of the tent sheet 1, using the button holes 3 along this edge <I> C D. </I> The individual button 40 is used for buttoning in the buttonhole 3 closest to the corner point F of the tent sheet 1.



  All eight buttons 40 of the supplementary piece 2, which are all used to attach it to the tent sheet 1, i.e. to prepare the sleeping bag or the sleeping bag cover, are shown in the drawing because they are in this on the outside of the supplementary piece 2 facing away from the viewer - this is the right side of the hood - are, consequently only shown in dashed lines.



  The opposite is true for the two other buttons 44 on the one on the viewer. the drawing voltage facing the outside of the supplementary piece 2 - that is the left side of the hood - are sewn as single buttons. These two buttons 44 are used in conjunction with the two button holes 43 shown in the drawing, but which are similarly attached to each of the two sides of the supplementary piece 2 - that is, also on the left side of the hood - to secure the supplementary piece to a belt strap of the user according to FIG. 8th.



  The closure can be done over the broken dash-dotted line belt of the user away, so at the same time effect the attachment to this belt strap. 8 indicates this possibility of attachment. - The supplementary piece 2 can of course also have special carrying and fastening loops or the like.



  FIGS. 5 and 6 show the first two stages of preparing the tent sheet 1 to form a sleeping bag or a sleeping bag cover. They therefore show how the user has to proceed by turning over or folding the tent sheet 1.



  From FIG. 7 it can be seen how the supplementary piece 2, which is unfolded over a larger area according to FIG. 4, is buttoned onto the tent sheet 1 prepared according to FIG. 6, so that the sleeping bag or sleeping bag cover is completed. Of the button means etc. hidden from the viewer of FIG. 7, which are not visible, only those are shown - dashed lines - which are used to connect the tent sheet 1 and the supplementary piece 2.

   These are the eight buttons 40 with eight buttonholes 3. These buttons 40 therefore belong to the supplementary piece 2, and the buttonholes 3 belong to the tent sheet 1.



  A very special advantage of the invention should be noted with reference to FIG. 7: The user of such a sleeping bag or such a sleeping bag cover has the pocket space of the supplementary piece 2 comfortably accessible in front of him while lying down, i.e. on the chest when lying on his back. He can keep his valuables, etc. in this pocket room while sleeping; and while this pocket space is always easily accessible for the person lying down, it is not for third parties.



  In one embodiment, in the embodiment shown in the drawing, the larger-area expanded piece 2 cannot be buttoned onto the tent sheet 1 prepared according to FIG. 6, but rather buttoned from below to the ridge and bottom edge etc. of the tent sheet 1. Likewise, the tent sheet 1 and / or the supplementation piece 2, instead of being made of cotton canvas, made of plastic fabric, eg. B. on the basis of so-called polyester fiber, oderkund made of plastic film, which z.

   B. can be made particularly hydrophobic with silicones. This results in particularly light tent sheets, especially for mountain tourism.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mehrzweck-Zeltbahn mit Ergänzungsstück, insbe sondere zur Bildung eines Schlafsackes, dadurch ge- kennzeichnet, dass die mindestens eine Firstkante <I>(A B)</I> und eine Bodenkante<I>(C D)</I> aufweisende Zelt bahn (1) und das Ergänzungsstück (2) mit lösbaren Verbindungsmitteln ausgestattet sind, mittels welcher das Ergänzungsstück (2) einerseits an die Firstkante <I>(A B)</I> und anderseits an die Bodenkante<I>(C D)</I> an schliessbar ist, derart, dass das Ergänzungsstück (2) de beim Bilden eines Schlafsackes aus der Zeltbahn (1) zwischen den Zeltbahnkanten <B><I>(A</I></B><I>B, C D)</I> offen bleibende Spanne überbrückt. PATENT CLAIM Multi-purpose tent sheet with supplementary piece, in particular for forming a sleeping bag, characterized in that the tent sheet having at least one ridge edge <I> (AB) </I> and one bottom edge <I> (CD) </I> (1) and the supplementary piece (2) are equipped with detachable connecting means, by means of which the supplementary piece (2) on the one hand to the ridge edge <I> (AB) </I> and on the other hand to the bottom edge <I> (CD) </ I > can be connected in such a way that the supplementary piece (2) de when forming a sleeping bag from the tent sheet (1) between the tent sheet edges <B><I>(A</I></B> <I> B, CD) </I> span remaining open bridged. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrzweck-Zeltbahn nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente der lösbaren Verbindungsmittel an der Zeltbahn (1) aus einer Knopflochreihe längs der Firstkante <I>(A B)</I> und einer Knopflochreihe längs der Bodenkante<I>(C D)</I> bestehen und dass die entsprechenden Verbindungselemente des Ergänzungsstücks (2) aus zwei längs sich gegenüber liegenden Kanten, vorzugsweise den Längskanten <I>(G T S R P O, H J K L M</I> N), verlaufenden Knopf reihen bestehen. 2_ Mehrzweck-Zeltbahn nach. SUBClaims 1. Multi-purpose tent sheet according to claim, characterized in that the elements of the detachable connecting means on the tent sheet (1) consist of a row of buttonholes along the ridge edge <I> (AB) </I> and a row of buttons along the bottom edge <I> (CD) </I> and that the corresponding connecting elements of the supplementary piece (2) consist of two rows of buttons running longitudinally opposite one another, preferably the longitudinal edges <I> (GTSRPO, HJKLM </I> N). 2_ Multi-purpose tent sheet according to. Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen der Verbindungselemente des Er gänzungsstücks (2) bei planer Lage dieses Stückes divergierend zueinander verlaufen. 3. Mehrzweck Zeltbahn nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsstück (2) in der Nähe einer seiner Schmalkanten (G H) minde stens ein Element eines lösbaren Verbindungsmittels aufweist, das zusammenwirkend mit einem komple mentären Element der Zeltbahn (1) die Befestigung desjenigen Zeltbahn-Umschlags ermöglicht, der den Boden des Schlafsacks oder der Schlafszckhülle bil det. Claim or dependent claim 1, characterized in that the two rows of connecting elements of the supplementary piece (2) run diverging from one another when this piece is in a flat position. 3. Multi-purpose tent sheet according to dependent claim 2, characterized in that the supplementary piece (2) in the vicinity of one of its narrow edges (GH) has at least one element of a releasable connecting means that interacts with a complementary element of the tent sheet (1) the attachment of that Tent sheet cover allows the bottom of the sleeping bag or the sleeping bag cover bil det. 4. Mehrzweck-Zeltbahn nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsstück (2) aus zwei kongruent zugeschnittenen, übereinander gelegten und längs zwei aneinanderstossenden Kanten <I>(G H J</I> K) miteinander vernähten Tuchlagen besteht, die mindestens längs einer weitern gemeinsamen Kante lösbare Verbindungselemente aufweisen. 4. Multi-purpose tent sheet according to claim, characterized in that the supplementary piece (2) consists of two congruently tailored, superimposed and along two abutting edges <I> (GHJ </I> K) sewn together fabric layers, which are at least along one further have common edge releasable connecting elements. 5. Mehrzweck-Zeltbahn nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung gesehen das Ergänzungsstück (2) einen breitern Teil aufweist, in welchem parallele und senkrecht zur Ergänzungs- stück-Längsachse stehende, entgegengesetzt gebro chene Faltlinien (R L und<I>P M)</I> vorgesehen sind, so dass Faltung um diese Linien die Länge des Ergän zungsstücks (2) um den Abstand der parallelen Falt- linien <I>(R L - P M)</I> verkürzen kann. 5. Multi-purpose tent sheet according to claim, characterized in that viewed in the longitudinal direction, the supplementary piece (2) has a wider part in which parallel and perpendicular to the supplementary piece longitudinal axis standing, oppositely broken fold lines (RL and <I> PM ) </I> are provided so that folding around these lines can shorten the length of the supplementary piece (2) by the distance between the parallel folding lines <I> (RL - PM) </I>.
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