Mehrzweck-Zeltbahn mit Ergänzungsstück, insbesondere zur Bildung eines Schlafsackes Zeltbahnen, die z. B. im Militär und der Touristik als Unterlagen, Notdächer,. Zeltbau-Teile, Pelerinen, Schutzmäntel usw. benutzt werden können, sind be kannt. Es ist ferner bekannt, diese Zeltbahnen zum Transport passend gefaltet in Taschen zu stecken, die längs einer Taschenrandseiw reversibel auftrennbar, z. B. aufknöpfbar, eingerichtet und damit auch wahl weise als Kopfhauben verwendbar sind..
An die Aus rüstung gemäss nachstehend beschriebener Erfin dung wurde eine zusätzliche Aufgabe gestellt. Die Zeltbahn der mitgeführten Ausrüstung mit ihrem für den einzelnen Soldaten oder Touristen, erheblichen Gewicht und Platzbedarf soll nicht nur als Unterlage, Notdach, als Zeltbauteil, Pelerine usw, genützt wer den können; sie soll vielmehr über diese und sonstige bisher bekannten Verwendungsmöglichkeiten hinaus auch noch, was sich als eine sehr bedeutsame Auf gabe erwiesen hat, als Schlafsack oder als Schlafsack hülle herrichtbar und verwendbar sein.
Der Lösung dieser neuen, zusätzlichen Aufgabe scheint zunächst freilich entgegenzustehen,. dass die Zeltbahnen gebräuchlicher Abmessungen bei weitem zu schmal sind, als dass man den für einen Schlafsack bzw. eine Schlafsackhülle erforderlichen Umfang er zielen könnte.
Und in der Tat würde der Umfang viel zu klein ausfallen, wenn. man. eine solche Zeltbahn zur Sack bildung in sich schliessen wollte, d.. h. die Firstkante der Zeltbahn mit ihrer Bodenkante unmittelbar zu sammenschliessen., gegebenenfalls also miteinander verknöpfen wollte. Denn in der Bergtouristik und beim Militär. ist zumindest in der oberen lichten Sackweite ein Umfangsmass von mindestens 155 cm. erforderlich, da mit der Benutzung durch den ange kleidet gebliebenen Bergsteiger bzw. Soldaten zu rechnen ist.
Die Länge eines ausreichenden- Schlaf sackes muss mindestens 195 cm betragen, jedenfalls auf der als Unterlagefläche wirkenden Seite, während die bedeckende Seite immerhin mindestens 155 cm vom Fussende heraufreichend lang sein muss. Demge genüber beträgt bei den üblichen, zur Mitnahme durch die einzelne Person noch geeigneten Ausrüstun gen die plane Zeltbahnbreite aber im allgemeinen weniger als<B>130</B> cm, und die wirklich ausnutzbare Breite ist noch kleiner.
Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Mehrzweck- Zeltbahn mit entsprechendem Ergänzungsstück zu schaffen.
Die erfindungsgemässe Mehrzweck-Zeltbahn mit Ergänzungsstück, insbesondere zur Bildung eines Schlafsackes, ist dadurch gekennzeichnet, dass die nllndestens eine Firstkante und eine Bodenkante auf weisende Zeltbahn und das Ergänzungsstück mit lös baren Verbindungsmitteln ausgestattet sind, mittels welcher das Ergänzungsstück einerseits an die First kante und anderseits an die Bodenkante anschliessbar ist, derarb, d'ass das Ergänzungsstück die beim Bilden eines Schlafsackes aus der Zeltbahn zwischen den Zeltbahnkanten offen bleibende Spanne überbrückt.
Durch ein solches Einfügen des ausreichend be messenen Ergänzungsstücks zwischen die Firstkante der Zeltbahn und deren Bodenkante vermag der Benutzer also ohne weiteres die Schliessung zum Schlafsack in dessen Umfangsrichtung, das ist der Breite nach,, zu bewirken. Damit keinerlei nennens werte Steigerung des Gewichts und Platzbedarfs ein tritt, wird man das Ergänzungsstück nicht nur als solches brauchbar und somit als zusätzlichen Aus rüstungsteil ausgestalten, sondern es als einen Aus rüstungsteil ausbilden, der ohnehin notwendig oder mindestens zweckmässig ist. So kann man das Ergän zungsstück vorzugsweise als Tragetasche für die Zelt bahn, als Packbeutel oder als Kopfhaube ausgestalten und ausstatten.
Eine zweckmässige Ausgestaltung als Tragetasche, als Packbeutel oder als Kopfhaube kann darin beste hen, dass das betreffende Ausrüstungsteil, beispiels weise die Tragetasche - bezogen auf die Abmessun gen dieses Ausrüstungsteils in plan gelegtem, ungefüll- tem Zustand - reversibel zu derjenigen Flächengrösse auffaltbar, auseinanderfaltbar, aufrollbar, aufklapp bar oder sonstwie herrichtbar ausgebildet ist, welche die Funktion als Ergänzungsstück erfordert.
Die ge nannte Ausstattung kann in. Knöpfmitrteln oder son stigen lösbaren Befestigungs- oder Verbindungsmit teln bestehen, welche dem Benutzer das Einfügen des zur genannten Flächengrösse aufgefalteten, auseinan- dergefalteten, aufgerollten, aufgeklappten bzw. sonst wie hergerichteten Ausrüstungsteils, beispielsweise der Tragtasche, zwischen die Firstkante der Zeltbahn und deren Bodenkante ermöglichen.
Zu dieser Aus stattung des als Ausrüstungsteil ausgestalteten Ergän zungsstückes können auch Knöpfmittel oder sonstige lösbaren Befestigungs- oder Verbindungsmittel gehö ren, welche dem Benutzer das Sichern desjenigen Um schlags der Zeltbahn ermöglichen, mit welchem er sich den Boden des Schlafsacks bzw. der Schlafsack hülle, d. h. das Fussende zurechtgelegt und hergerich tet hat.
Als Mehrzweckzeltbahnen können herkömmliche Zeltbahnen verwendet werden, die bereits schon Ver- bindungsmittel-Elemente aufweisen, derart, dass die Firstkante der Zeltbahn beispielsweise durchlaufend und ausreichend mit Knöpfen, meist sogar ausserdem noch mit Knopflöchern, und die Bodenkante ganz entsprechend mit Knopflöchern ausgerüstet ist, was etwa auch für die übrigen Kanten gelten kann, so benötigt das Ergänzungsstück lediglich komplementär beschaffene und angeordnete Verbindungs-Elemente.
Wenn also eine mit solchen Knöpfen und Knopf löchern ausreichend versehene Zeltbahn als Mehr zweck-Zeltbahn verwendet wird, so wird die zugehö rige Tragetasche bzw. der Packbeutel bzw. die Kopf haube - gegebenenfalls bezogen auf die grösser flächig hergerichete Beschaffenheit - zweckmässig mit Knopflöchern in einer nahe der einen Flächen kante verlaufenden Reihe und mit Knöpfen in einer zweiten nahe der gegenüberliegenden Flä chenkante verlaufenden Reihe ausgestattet sein.
Hierzu kommen dann unter diesen Umständen noch ein oder - gegebenenfalls in Quer- oder Schrägreihe - einige Knöpfe bzw. Knopflöcher zum Sichern des den Sackboden ergebenden Umschlags der Zeltbahn, welche Knöpfe bzw.. Knopflöcher wiederum als Kom plemente zu Knopflöchern und Knöpfen der nicht die First- oder Bodenkante bildenden Zeltbahnkanten dienen.
Aus alledem ergibt sich, dass die Mehrzweck-Zelt- bahn im allgemeinen überhaupt - d. h. auch selbst unter ihren zu Verbindungsmittel-Elementen der Tra getasche bzw. des Packbeutels bzw. der Kopfhaube für die Schlafsack- bzw. Schlafsackhüllen-Herrichtung komplementär wirkenden Verbindungsmittel-Ele- menten - keine solchen Verbindungsmittel-Elemente aufzuweisen braucht, die nicht schon wegen anderer Verwendungsarten der Zeltbahn, welche nichts mit der Verwendung als Schlafsack oder als Schlafsack hülle zu tun haben, notwendig oder gebräuchlich sind.
Im besonderen gilt: Wenn die Mehrzweck-Zelt- bahn beispielsweise eine Knopfreihe - und nicht über dies auch noch eine Knopflochreihe - längs der First kante und eine Knopflochreihe längs der Bodenkante besitzt, so ist das Ergänzungsstück zweckmässig mit einer (zu jener Zeltbahn-Firstkanten-Knopfreihe pas senden) Knopflochreihe und, von dieser entsprechend der oben genannten Spanne abliegend, mit einer (zu jener Zeltbahn-Bodenkanten-Knopflochreihe pas senden) Knopfreihe ausgestattet.
Wenn die Mehr zweck-Zeltbahn aber beispielsweise sowohl längs der Firstkante als auch längs der Bodenkante je eine Knopflochreihe hat, so ist das Ergänzungsstück mit zwei entsprechend jener Spanne auseinanderliegenden Knopfreihen ausgestattet.
Bei alledem können aber die beiden Reihen Knöpfmittel-Elemente des Ergänzungsstücks in pla- ner Lage divergierend zueinander verlaufen. Diese spezielle Ausführungsform der Erfindung ermöglicht dem Benutzer der Ausrüstung die Herrichtung eines nach dem Kopfende hin zu grösserer Weite als am Fussende geformten Schlafsackes bzw.
einer entspre chenden Schlafsackhülle. Dies gilt sinngemäss auch dann, wenn die Ausrüstung mit anderen lösbaren Verbindungsmitteln, beispielsweise mit Reissverschlüs- sen, Schnallenverschlüssen oder dergleichen, anstatt mit Knöpfmitteln ausgestattet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und überdies ver anschaulicht, wie der als Schlafsack selbst oder als Hülle für einen Schlafsack verwendbare Sack herge richtet wird.
Es zeigen: Fig. 1 eine Mehrzweck-Zeltbahn, und zwar in plan ausgelegter Lage, Fig. 2 ein zur Mehrzweck-Zeltbahn gehörendes Ergänzungsstück in seiner Form als Tragetasche für die zusammengelegte Zeltbahn, und zwar in ungefüll- tem Zustand und in planer Lage kleinerflächig gefal tet dargestellt, Fig. 3 das gleiche Ergänzungsstück als Kopfhaube angewandt, und zwar in. perspektivischer Ansicht skizziert,
Fig. 4 das gleiche Ergänzungsstück grösserflächig aufgefaltet und in planer Lage dargestellt, Fig. 5 die Mehrzweck-Zeltbahn nach Fig. 1 im ersten Stadium des Herrichtens zum Sack, und zwar in planer Lage dargestellt, Fig. 6 die Mehrzweck-Zeltbahn nach Fig. 1 im zweiten Stadium zum Sack, und zwar in planer Lage dargestellt, Fig.7 den fertig hergerichteten,
als Schlafsack oder als Hülle für einen Schlafsack verwendbaren Sack, und zwar in planer Lage dargestellt, Fig. 8 das Ergänzungsstück in einer besonderen, unter anderem zur Befestigung am Gürtelriemen des Benutzers geeigneten Faltung.
In Fig. 1 ;sind mit<I>A, B, F, D,</I> C und E die Ecken der Mehrzweck-Zeltbahn 1 bezeichnet, die also sechs eckig ist.
Die Zeltbahn 1 kann aus Baumwollsegeltuch be stehen, und das Gewebe soll zumindest wasserdruck- beständig und fäulnishemmend imprägniert sein. Es ist in bezug auf die Verwendung zum Schlafsack nicht nachteilig, wenn die sechseckige Fläche<I>A B F D C E</I> nicht aus einem einzigen Tuchstück, sondern aus mehreren Stücken, z. B. aus dem Mittelteil<I>A B D C</I> und aus den beiden Giebelspitzen<I>A C E</I> und<I>B D F,</I> zu einem einheitlichen Ganzen gefertigt ist und wenn dementsprechend - zeichnerisch nicht dargestellte Verbindungsnähte (Kappnähte oder dergleichen), <I>z. B. A C</I> und<I>B D,</I> in Richtung der Zeltbahnbreite verlaufen.
Der Rand der Zeltbahn 1 ist, wie in der Fig.1 angedeutet ist, nah, einen Besatzstreifen ver stärkt, der aus dem gleichen Stoff wie die Zeltbahn besteht.
In der so verstärkten Randzone sind Knopflöcher 3 und/oder Knöpfe 4 angebracht, und zwar in fol gender Weise: längs der Firstkante <I>A B</I> eine Knopf lochreihe, bestehend aus acht Knopflöchern 3 im gleichmässigen Abstand a und zudem noch eine Knopfreihe, bestehend aus acht Knöpfen 4 in eben demselben Abstand a, gleichmässig gereiht; längs der Bodenkante<I>C D</I> nur eine Knopflochreihe, doch wie derum aus acht Knopflöchern 3 bestehend, die im Abstand a gleichmässig gereiht sind;
längs der beiden langen Giebelspitzenkanten <I>A E</I> und<I>B F je</I> eine Knopflochreihe, bestehend aus fünf Knopflöchern 3 im Abstand a, und zudem je eine Knopfreihe, be stehend aus fünf Knöpfen 4 im Abstand a, gleich mässig gereiht;
an den beiden kurzen Giebelspit- zenkanten <I>C E</I> und<I>D</I> F aber nur je ein Knopf 4 und kein Knopfloch. - Innerhalb der Zeltba!hn- fläche sind dann noch die beiden in. Richtung <I>A C</I> und<I>B D</I> verlaufenden Knopfreihen mit je vier Knöpfen 4 vorhanden. - Alle bisher genannten acht undzwanzig Knöpfe 4 sind sogenannte Doppel-Niet- knöpfe, haben also auf beiden Seiten der Zeltbahn 1 einen Kopf.
Die Grösse und Form der Knöpfe 4 ist einheitlich. Das gleiche gilt für die Knopflöcher 3. Die Knöpfe 4 bestehen aus nietbarem Leichtmetall. Mit 5' und 5" sind Armdurchgriffs-Schlitze ange deutet, ihr im allgemeinen üblicher Besatz mit Deck leisten und ihr üblicher Verschluss ist nicht einge zeichnet. Mit 6 sind die üblichen sogenannten Pflok- kenschnüre bezeichnet.
Die üblicherweise in einem Hohlraum an der Firstkante <I>A B</I> eingelegt ange brachte Zugschnur ist nicht eingezeichnet. - Jeder der in Fig. 1 eingezeichneten achtundzwanzig Knöpfe 4 und jedes eingezeichnete Knopfloch 3 ist allein schon deswegen notwendig, um diese sechseckige Zeltbahn 1 in längst bekannter und üblicher Weise für sogenannte Zwei-Mann-Zelte, Sechs-Mann-Zelte, Hochzelte und schliesslich auch als Pelerine und dann überdies zum Zusammenknöpfen um die Beinschen kel, d. h. als einen hosenähnlichen Schutz, gebrauchen zu können.
In Fig. 2 ist das zur Ausrüstung gehörende Er gänzungsstück 2 in seiner Form als leere Tragetasche dargestellt, aus der es in üblicher Weise auch zur Kopfhaube umwandelbar ist. Es besteht aus demsel ben Stoff wie die Zeltbahn 1, kann also aus Baum- wollsegeltuch bestehen, und das Gewebe soll zumin dest wasserdruckbeständig und fäulnishemmend im prägniert sein. Die Taschenform wird dadurch gebil det, dass die zwei kongruent zugeschnittenen Seiten teile, d. h.
Tuchlagen<I>G H 1 K L M N O P R S T,</I> an der Kante, aber nur über deren Länge<I>G H 1</I> K hin weg, unlösbar fest und dicht zusammengenäht sind, während diese Seitenteile längs ihrer Kante<I>G T S</I> mittels der Knöpfmittel 7 geschlossen sind. Durch öffnen dieser Knöpfmittel 7 entsteht aus der Ta schenform eine Form, die als Kopfhaube verwendbar ist. Bei beiden Seitenteilen, d. h. Tuchlagen, kann deren unterer Flächenteil in den zueinander parallelen Faltungs-Bruchlinien R L und<I>P M</I> zum Zustand der Fig. 2 angefaltet sein.
In der Fig. 3 ist das Ergänzungsstück 2 in seiner Verwendung als Kopfhaube skizziert. Der angefaltete Zustand der unteren Flächenteile wird durch die sowohl beim linken wie beim rechten Seitenteil in die Faltung längs<I>P M</I> eingelegte Zugschnur (Halsschnur) 8 gehalten, die aber überdies überhaupt die Aufgabe erfüllt, den Sitz der Kopfhaube am Kopfe des Benut zers zu sichern. Dieser hat also nach dem Aufsetzen der Kopfhaube die Zugschnur 8 stramm anzuziehen und die Enden derselben mit einer sogenannten Schleife zu verknoten.
In der Fig. 4 ist das Ergänzungsstück 2 im grö- sserflächig aufgefalteten Zustand dargestellt, also mit derjenigen Flächengrösse, die zum Zusammenknöpfen mit der Zeltbahn 1 beim Herrichten des Schlafsackes bzw. der Schlafsackhülle erforderlich ist. Für dieses Zusammenknöpfen sind an der Aussenseite desjenigen Seitenteils des Ergänzungsstücks 2, das bei seiner Verwendung als Kopfhaube die rechte Gesichtshälfte des Benutzers schützt, zwei Knopfreihen aus Knöpfen 40 angebracht.
Die eine Knopfreihe besteht aus vier Knöpfen 40 und verläuft in der Nähe der Flächenkante OPRSTG.
Die andere Knopfreihe besteht aus drei Knöpfen 40 und verläuft in der Nähe der gegenüberliegenden Flächenkante<I>N M L K 1.</I> Die beiden Knopfreihen verlaufen divergierend zueinander, wie es die Fig. 4 zeigt. Innerhalb der Knopfreihen besteht einheitlich der konstante Abstand a von Knopf zu Knopf.
Alle diese Knöpfe 40 haben zwar die gleiche Kopfgrösse wie die Knöpfe 4 der Zeltbahn 1, sind aber keine Doppelnietknöpfe, sondern angenähte Einfach- Knöpfe. Dies gilt auch für den einzeln stehenden Knopf 40, der an der Flächenkante<I>G H,</I> aber an der gleichen Aussenseite wie die beiden eben genannten Knopfreihen angebracht ist.
- Die aus vier Knöpfen 40 bestehende Knopfreihe ist zum Anknöpfen an die Firstkante <I>A B</I> der Zeltbahn 1 bestimmt, und zwar unter Benutzung der Knopflöcher 3 längs der First- kante <I>A B,</I> die aus drei Knöpfen 40 bestehende Knopfreihe aber zum Anknöpfen an die Bodenkante <I>C D</I> der Zeltbahn 1, und zwar unter Benutzung der Knopflöcher 3 längs dieser Kante<I>C D.</I> Der einzeln stehende Knopf 40 aber dient zum Einknöpfen in das nächst dem Eckpunkt F der Zeltbahn 1 gelegene Knopfloch 3.
Alle acht Knöpfe 40 des Ergänzungsstücks 2, die also sämtlich zu seinem Anfügen an die Zeltbahn 1, also zum Herrichten des Schlafsacks bzw. der Schlaf sackhülle dienen, sind in der Zeichnung, weil sie in dieser auf der dem Beschauer abgewandten Aussen seite des Ergänzungsstücks 2 - das ist die rechte Haubenseite - liegen, folgerichtig nur gestrichelt ein gezeichnet.
Umgekehrt verhält es sick mit den weiteren zwei Knöpfen 44, die auf der dem Beschauer. der Zeich nung zugekehrten Aussenseite des Ergänzungsstücks 2 - das ist die linke Haubenseite - als Einfach-Knöpfe angenäht sind. Diese beiden Knöpfe 44 dienen im Verein mit den zeichnerisch dargestellten beiden Knopflöchern 43, die aber in jedem der beiden Seiten teile des Ergänzungsstücks 2 gleichartig - also auch auf der linken Haubenseite - angebracht sind, zum Sichern des Ergänzungsstücks an einem Gürtelriemen des Benutzers gemäss Fig.8.
Das Schliessen kann über den strichpunktiert ab gebrochenen angedeuteten Gürtelriemen des Benut zers hinweg erfolgen, also gleichzeitig die Befestigung an diesem Gürtelriemen bewirken. Die Fig. 8 deutet diese Befestigungsmöglichkeit an. - Das Ergänzungs stück 2 kann selbstverständlich aber auch noch beson dere Trage- und Befestigungsschlaufen oder derglei chen besitzen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die ersten beiden Stadien des Herrichtens der Zeltbahn 1 zum Schlafsack bzw. zur Schlafsackhülle. Sie zeigen also, wie der Benutzer hierbei durch Umschlagen bzw. Falten der Zeltbahn 1 zu verfahren hat.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, wie das gemäss Fig. 4 grösserflächig aufgefaltete Ergänzungsstück 2 auf die gemäss Fig. 6 hergerichtete Zeltbahn 1 aufgeknöpft, der Schlafsack bzw. Schlafsackhülle also fertiggestellt ist. Von den dem Beschauer dieser Fig. 7 verdeckten, nicht sichtbaren Knöpfmitteln usw. sind nur diejeni gen - gestrichelt - eingezeichnet, die zur Verbindung von Zeltbahn 1 und Ergänzungsstück 2 dienen.
Es sind dies also die acht Knöpfe 40 mitsamt acht Knopflöchern 3. Diese Knöpfe 40 gehören also dem Ergänzungsstück 2 an, und die Knopflöcher 3 gehö ren der Zeltbahn 1 an.
An Hand von Fig. 7 sei noch auf einen ganz besonderen Vorteil der Erfindung hinzuweisen: Der Benutzer eines derartigen Schlafsackes bzw. einer derartigen Schlafsackhülle hat während des Liegens den Taschenraum des Ergänzungsstücks 2 bequem zugänglich vor sich, bei Rückenlage also auf der Brust. Er kann während des Schlafens in diesem Taschenraum also seine Wertsachen usw. aufbewahrt halten; und während für den Liegenden dieser Ta schenraum stets gut zugänglich ist, ist er das nicht für Dritte.
In einer Ausführungsform kann bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel das grö- sserflächig aufgefaltete Ergänzungsstück 2 nicht auf die gemäss Fig. 6 hergerichtete Zeltbahn 1 aufge knöpft, sondern von unten her an die Firstkante und Bodenkante usw. der Zeltbahn 1 angeknöpft werden. Ebenso kann die Zeltbahn 1 und/oder das Ergän zungsstück 2, anstatt aus Baumwollsegeltuch gefertigt zu sein, aus Kunststoffgewebe, z. B. auf der Basis von sogenannter Polyesterfaser, oderkund aus Kunststoff- folie bestehen, die z.
B. mit Silikonen ganz besonders hydrophob gemacht sein können. Es ergeben sich so ganz besonders leichte Zeltbahnen insbesondere für die Bergtouristik.
Multi-purpose tent sheet with supplementary piece, in particular to form a sleeping bag tent sheets that z. B. in the military and tourism as documents, emergency roofs. Tent construction parts, capes, protective coats, etc. can be used are known. It is also known to put these tent sheets folded to fit in pockets for transport, which can be reversibly separated along a pocket edge, e.g. B. can be unbuttoned, set up and thus optionally used as hoods ..
An additional task was set for the equipment according to the invention described below. The tent sheet of the equipment carried, with its considerable weight and space requirement for the individual soldier or tourist, should not only be able to be used as a base, emergency roof, tent component, cape etc, who can; Rather, it should also be able to be prepared and used as a sleeping bag or as a sleeping bag cover beyond this and other previously known uses, which has proven to be a very important task.
The solution to this new, additional task seems to be an obstacle at first. that the tent sheets of common dimensions are far too narrow to be able to achieve the size required for a sleeping bag or a sleeping bag cover.
In fact, the scope would be far too small if it were. man wanted to include such a tent sheet for sack formation, ie. to join the ridge edge of the tent sheet directly with its bottom edge, so if necessary wanted to button together. Because in mountain tourism and in the military. is at least in the upper clear bag width a circumference of at least 155 cm. required, as it can be expected to be used by climbers or soldiers who have remained dressed.
The length of a sufficient sleeping bag must be at least 195 cm, at least on the side that acts as a base, while the covering side must be at least 155 cm long from the foot end. In contrast, with the usual equipment that is still suitable for taking along by the individual person, the flat tent sheet width is generally less than 130 cm, and the width that can actually be used is even smaller.
The purpose of the invention is to eliminate the above disadvantages and difficulties and to create a multi-purpose tent sheet with a corresponding supplement.
The multi-purpose tent sheet according to the invention with supplementary piece, in particular for the formation of a sleeping bag, is characterized in that the at least one ridge edge and one bottom edge pointing tent sheet and the supplementary piece are equipped with detachable connecting means, by means of which the supplementary piece on the one hand to the ridge edge and on the other hand can be connected to the bottom edge, so that the supplementary piece bridges the span that remains open between the edges of the tent sheet when a sleeping bag is formed from the tent sheet.
By inserting the adequately measured supplementary piece between the ridge edge of the tent sheet and its bottom edge, the user can easily close the sleeping bag in its circumferential direction, that is, widthwise. So that there is no significant increase in weight or space requirement, the supplementary piece will not only be usable as such and thus as an additional piece of equipment, but it will be designed as a piece of equipment that is necessary or at least useful anyway. So you can design and equip the supplementation piece preferably as a carrier bag for the tent, as a packing bag or as a hood.
An expedient design as a carrying bag, a packing bag or a hood can consist in the fact that the relevant item of equipment, for example the carrying bag - based on the dimensions of this item of equipment in a flat, unfilled state - can be reversibly unfolded, unfolded to the area size, is designed to be rolled up, opened bar or otherwise preparable, which requires the function as a supplementary piece.
The mentioned equipment can consist in. Knöpfmitrteln or other detachable fastening or connecting means, which allow the user to insert the unfolded, unfolded, rolled up, unfolded or otherwise prepared piece of equipment, for example the carrier bag, between the Enable the ridge edge of the tent sheet and its bottom edge.
To this equipment of the supplement designed as a piece of equipment can also button means or other detachable fastening or connecting means include Ren, which allow the user to secure that order of the tent sheet with which he covers the bottom of the sleeping bag or the sleeping bag, d . H. has arranged and prepared the foot end.
As multi-purpose tent sheets, conventional tent sheets that already have connecting elements can be used, such that the ridge edge of the tent sheet is, for example, continuously and adequately equipped with buttons, usually also with buttonholes, and the bottom edge is accordingly equipped with buttonholes, which can also apply to the other edges, for example, the supplementary piece only requires connecting elements that are designed and arranged to be complementary.
So if a tent sheet sufficiently provided with such buttons and button holes is used as a multi-purpose tent sheet, then the associated carrier bag or packing bag or hood - if necessary based on the larger area prepared texture - is expediently with button holes in one be equipped with buttons in a second row running near the opposite surface edge row.
Under these circumstances there are also one or - if necessary in a transverse or diagonal row - a few buttons or buttonholes to secure the envelope of the tent sheet that results in the sack bottom, which buttons or buttonholes in turn as complements to buttonholes and buttons that are not the ridge - Or serve to form the edge of the tent sheet.
From all this it follows that the multipurpose tent sheet in general - i. H. even under their connecting means elements that act complementary to the connecting means elements of the carrier bag or the packing bag or the head hood for the preparation of the sleeping bag or sleeping bag cover - no such connecting means elements need to have that do not need to have other types of use the tent sheet, which have nothing to do with the use as a sleeping bag or as a sleeping bag cover, are necessary or common.
In particular, if the multi-purpose tent sheet has, for example, a row of buttons - and not a row of buttonholes - along the ridge edge and a row of buttonholes along the bottom edge, the supplementary piece is advisable with a (for that tent sheet ridge edge) Row of buttons to match) Row of buttonholes and, at the same time as the above-mentioned range, with a row of buttons (to match that row of tent panels, bottom edge buttonhole row).
However, if the multi-purpose tent sheet, for example, has a row of buttonholes both along the ridge edge and along the bottom edge, the supplementary piece is equipped with two rows of buttons that are spaced apart according to that span.
With all of this, however, the two rows of button elements of the supplementary piece can diverge from one another in a planar position. This special embodiment of the invention enables the user of the equipment to prepare a sleeping bag that is larger at the head end than at the foot end.
a suitable sleeping bag cover. This also applies mutatis mutandis if the equipment is equipped with other releasable connecting means, for example with zippers, buckles or the like, instead of with button means.
In the drawing, an embodiment of the invention is shown schematically and moreover ver demonstrates how the bag usable as a sleeping bag itself or as a cover for a sleeping bag is directed herge.
They show: FIG. 1 a multi-purpose tent sheet, specifically in a planar position, FIG. 2 a supplementary piece belonging to the multi-purpose tent sheet in its form as a carrying bag for the folded tent sheet, namely in the unfilled state and in a flat position over a small area folded shown, Fig. 3, the same supplement as a hood applied, namely in. A perspective view outlined.
4 shows the same supplementary piece folded out over a large area and shown in a flat position, FIG. 5 shows the multi-purpose tent sheet according to FIG. 1 in the first stage of preparing the sack, namely shown in a flat position, FIG. 6 shows the multi-purpose tent sheet according to FIG. 1 in the second stage to the sack, namely shown in a flat position, FIG. 7 the completely prepared,
as a sleeping bag or as a cover for a sleeping bag, shown in a flat position, FIG. 8 the supplementary piece in a special fold suitable, inter alia, for attachment to the belt strap of the user.
In Fig. 1, <I> A, B, F, D, </I> C and E denote the corners of the multi-purpose tent sheet 1, which is therefore six-sided.
The tent sheet 1 can be made of cotton canvas, and the fabric should be at least waterproof and rot-resistant impregnated. It is not disadvantageous in relation to the use as a sleeping bag if the hexagonal surface <I> A B F D C E </I> is not made of a single piece of cloth, but of several pieces, e.g. B. from the middle part <I> ABDC </I> and from the two gable tips <I> ACE </I> and <I> BDF, </I> is made into a single whole and if accordingly - connecting seams not shown in the drawing (Fell seams or the like), <I> e.g. B. A C </I> and <I> B D, </I> run in the direction of the width of the tent sheet.
The edge of the tent sheet 1 is, as indicated in Figure 1, close, ver reinforces a trim strip, which consists of the same material as the tent sheet.
In the edge zone reinforced in this way, buttonholes 3 and / or buttons 4 are attached, specifically in the following manner: along the ridge edge <I> AB </I> a row of buttonholes, consisting of eight buttonholes 3 evenly spaced apart a and one more Row of buttons, consisting of eight buttons 4 at the same distance a, evenly lined up; along the bottom edge <I> C D </I> only one row of buttonholes, but again consisting of eight buttonholes 3, which are evenly lined up at a distance a;
along the two long gable tip edges <I> AE </I> and <I> BF each </I> a row of buttonholes, consisting of five buttonholes 3 at distance a, and also a button row each, consisting of five buttons 4 at distance a , evenly lined up;
on the two short gable tip edges <I> C E </I> and <I> D </I> F but only one button 4 and no buttonhole. - The two rows of buttons with four buttons 4 each running in the direction of <I> A C </I> and <I> B D </I> are then present within the tent surface. - All the twenty-eight buttons 4 mentioned so far are so-called double rivet buttons, that is to say they have a head on both sides of the tent sheet 1.
The size and shape of the buttons 4 are uniform. The same applies to the buttonholes 3. The buttons 4 are made of light metal that can be riveted. With 5 'and 5 "arm-through slots are indicated, their generally usual trimming with deck strips and their usual closure is not shown. With 6 the usual so-called peg cords are designated.
The pull cord usually inserted in a cavity at the ridge edge <I> A B </I> is not shown. - Each of the twenty-eight buttons 4 and each buttonhole 3 shown in FIG. 1 is necessary for this reason alone to make this hexagonal tent sheet 1 in the long-known and customary way for so-called two-man tents, six-man tents, high tents and finally also as a pelerine and then also to be buttoned together around the thighs, d. H. as a pant-like protection to be able to use.
In Fig. 2, the equipment belonging to he supplementary piece 2 is shown in its form as an empty carrying bag, from which it can be converted into a hood in the usual way. It consists of the same fabric as the tent sheet 1, so it can consist of cotton canvas, and the fabric should at least be impregnated to be resistant to water pressure and to prevent rot. The pocket shape is formed by dividing the two congruently cut sides, i.e. H.
Cloth layers <I> GH 1 KLMNOPRST, </I> on the edge, but only along its length <I> GH 1 </I> K, are permanently and tightly sewn together, while these side parts are sewn together along their edge <I> GTS </I> are closed by means of the button 7. By opening this button means 7 is created from the Ta rule shape a shape that can be used as a hood. With both side parts, i. H. Cloth layers, the lower surface part of which can be folded in the mutually parallel folding break lines R L and <I> P M </I> to the state of FIG. 2.
In Fig. 3, the supplementary piece 2 is sketched in its use as a hood. The folded state of the lower surface parts is held by the pull cord (neck cord) 8 inserted into the folds on both the left and right side sections, but which also fulfills the task of keeping the hood on the head of the user. After putting on the hood, he has to tighten the pull cord 8 and knot the ends of the same with a so-called loop.
In FIG. 4, the supplementary piece 2 is shown in the unfolded state over a larger area, that is to say with the area size that is required for buttoning together with the tent sheet 1 when preparing the sleeping bag or the sleeping bag cover. For this buttoning together, two rows of buttons 40 are attached to the outside of that side part of the supplementary piece 2 which, when used as a hood, protects the right half of the face of the user.
One row of buttons consists of four buttons 40 and runs in the vicinity of the surface edge OPRSTG.
The other row of buttons consists of three buttons 40 and runs in the vicinity of the opposite surface edge <I> N M L K 1. </I> The two rows of buttons run diverging from one another, as FIG. 4 shows. Within the row of buttons there is a uniform constant distance a from button to button.
Although all these buttons 40 have the same head size as the buttons 4 of the tent sheet 1, they are not double rivet buttons, but sewn-on single buttons. This also applies to the individually standing button 40, which is attached to the surface edge <I> G H, </I> but on the same outside as the two rows of buttons just mentioned.
The row of buttons consisting of four buttons 40 is intended to be buttoned to the ridge edge <I> AB </I> of the tent sheet 1, using the buttonholes 3 along the ridge edge <I> AB </I> three buttons 40 existing button row but for buttoning to the bottom edge <I> CD </I> of the tent sheet 1, using the button holes 3 along this edge <I> C D. </I> The individual button 40 is used for buttoning in the buttonhole 3 closest to the corner point F of the tent sheet 1.
All eight buttons 40 of the supplementary piece 2, which are all used to attach it to the tent sheet 1, i.e. to prepare the sleeping bag or the sleeping bag cover, are shown in the drawing because they are in this on the outside of the supplementary piece 2 facing away from the viewer - this is the right side of the hood - are, consequently only shown in dashed lines.
The opposite is true for the two other buttons 44 on the one on the viewer. the drawing voltage facing the outside of the supplementary piece 2 - that is the left side of the hood - are sewn as single buttons. These two buttons 44 are used in conjunction with the two button holes 43 shown in the drawing, but which are similarly attached to each of the two sides of the supplementary piece 2 - that is, also on the left side of the hood - to secure the supplementary piece to a belt strap of the user according to FIG. 8th.
The closure can be done over the broken dash-dotted line belt of the user away, so at the same time effect the attachment to this belt strap. 8 indicates this possibility of attachment. - The supplementary piece 2 can of course also have special carrying and fastening loops or the like.
FIGS. 5 and 6 show the first two stages of preparing the tent sheet 1 to form a sleeping bag or a sleeping bag cover. They therefore show how the user has to proceed by turning over or folding the tent sheet 1.
From FIG. 7 it can be seen how the supplementary piece 2, which is unfolded over a larger area according to FIG. 4, is buttoned onto the tent sheet 1 prepared according to FIG. 6, so that the sleeping bag or sleeping bag cover is completed. Of the button means etc. hidden from the viewer of FIG. 7, which are not visible, only those are shown - dashed lines - which are used to connect the tent sheet 1 and the supplementary piece 2.
These are the eight buttons 40 with eight buttonholes 3. These buttons 40 therefore belong to the supplementary piece 2, and the buttonholes 3 belong to the tent sheet 1.
A very special advantage of the invention should be noted with reference to FIG. 7: The user of such a sleeping bag or such a sleeping bag cover has the pocket space of the supplementary piece 2 comfortably accessible in front of him while lying down, i.e. on the chest when lying on his back. He can keep his valuables, etc. in this pocket room while sleeping; and while this pocket space is always easily accessible for the person lying down, it is not for third parties.
In one embodiment, in the embodiment shown in the drawing, the larger-area expanded piece 2 cannot be buttoned onto the tent sheet 1 prepared according to FIG. 6, but rather buttoned from below to the ridge and bottom edge etc. of the tent sheet 1. Likewise, the tent sheet 1 and / or the supplementation piece 2, instead of being made of cotton canvas, made of plastic fabric, eg. B. on the basis of so-called polyester fiber, oderkund made of plastic film, which z.
B. can be made particularly hydrophobic with silicones. This results in particularly light tent sheets, especially for mountain tourism.