Maschine zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zer kleinern von Nahrungsmitteln, z. B. Fleisch, mit einem die Zerkleinerungseinrichtungen .aufnehmen den Gehäuse, das über einen im wesentlichen senk rechten Zuführschacht mit einem Einfülltrog über eine in der dem Zuführschacht benachbarten Seiten wandung des Troges vorgesehene Austrittsöffnung in Verbindung steht.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einer derartigen Maschine einen ausreichenden Schutz der Bedienungsperson gegen Fingerverletzun- gen vorzusehen und trotzdem die Leistungsfähigkeit der Maschine in keiner Weise zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe ist bei einer bekannten Maschine der eingangs gemannten Art nicht gelöst, denn die in dem Einfülltrog vorgesehene Transportschnecke befindet sich frei zugänglich .am Boden des Einfülltroges, und es dürfte beider Bedienung der bekannten Vor richtung unumgänglich notwendig sein, dass die Be dienungsperson in den Einfülltrog hineingreift,
um das zu beiden Seiten der Schnecke .ausserhalb ihres Einzugsbereiches befindliche zu zeTkleinernide Gut der Schnecke zuzuführen. Dabei ist nichts ausge schlossen, dass die Bedienungsperson, z. B. aus Un bedachtsamkeit, mit den Fingern in die Schnecke gerät und sich ernsthafte Verletzungen zuzieht.
Will man das Risiko von Fingerverletzungen völlig aus- schliessen, so darf die Bedienungsperson nicht in ,den Einfülltrog hineingreifen; Idas jedoch würde die Leistungsfähigkeit (der bekannten Vorrichtung erheb lich verringern.
Die Erfindung löst nun die genannte Aufgabe dadurch, @dass der Trog von Fördervorrichtungen frei ist und eine im wesentlichen senkrecht zur Quer- ischnittsfläche der Austrittsöffnung des Troges ver laufende Schutzabdeckung vorgesehen ist, die von der die Austrittsöffnung enthaltenden Seitenwandung des Troges in Abstand von dessen Boden zum Trog innern hin vorsteht.
Ferner kann am Einfülltrog eine Schutzvorrich tung vorgesehen und können die Grösse :und die Anordnung des Auspressbechers .und :der Schutzvor- riehtung so getroffen sein, dass man durch die öff- nung des Einfülltroges .nicht hindurchreichen und die Schnecke nicht berühren kann.
Wenn der Einfülltrog eine längliche Form auf weist, kann die Auslassöffnung .in :einer seiner Längs seiten- oder Stirnwandungen vorgesehen sein. Sie ist nicht mehr, wie bisher üblich, an der Unterseite angebracht, wodurch die Aufnahmefähigkeit des Ein fülltroges gesteigert wird, ohne dass er vergrössert werden muss.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbei spiel ;des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen: Fg. 1 eine schaubildliche Darstellung der Ma schine, Fig.2 schaubildlich in grösserem Massstab eine Teilansicht des in Fig. 1 ersichtlichen zweiteitigen Auspressbechers und des Einfülltroges,
Fig. 3 schaubildlich in grösserem Massstab eine Teilansicht ödes in Fig. 1 ersichtlichen Einfülltroges mit Endauslass, Fig.4 in grösserem Massstab einen senkrechten Schnitt durch den zweiteiligen Auspressbecher und ,den Einfülltrog gemäss Fig. 1,
Fig. 5 in grösserem Massstab eine schaubildliche Darstellung des oberen Teils des in Fig. 1 gezeigten zweiteiligen Auspressbechers, nachdem er von der Maschine abgenommen wurde, wobei die Einlassöff- nung für die zu zerkleinernden Nahrungsmittel zu erkennen ist, Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Teil des zweiteiligen Au@spressbechers,
von der Linie VI-VI der Fig. 4 aus gesehen, wobei der in Fig. 4 gezeigte Förderflügel für die Nahrungsmittel ider Deutlichkeit halber weggelassen wunde, und Fig. 7 eine abgebrochene Draufsicht :
auf den unteren Teil des zweiteiligen Auspressbechers, von der Linie VII-VII der Fig. 4 .ausgesehen, wobei die Förderschnecke der Deutlichkeit halber wegge lassen wurde.
Gemäss den Zeichnungen weist die Maschine zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln ein Gehäuse 1 auf, dias auf vier Beinen 2 steht und die Antriebsvor- richtung für die übliche Förderschnecke oder Förder- schraube enthält. Die Förderschnecke ist drehbar in (dem unteren Teil,
einem rohrförmigen Förderteil 3 eines zweiteiligen Gehäuses 4 gelagert und führt das zunächst in dessen oberen Teil 5 eingehraohte Gut zum Auslassende 6 des Teils. 3, d. h.
an das Ende, an dem es zerkleinert wird. Der untere Teil 3 hat zylindrische Form und ist an seinem Endstück 7 eines Getriebes oder Getriebekastens 7, das bzw. der im Gehäuse 1 gelagert ist, mittels mehrerer Schrauben 8 und Muttern befestigt;
eine der Schrau- ben 8 ist in Fig. 2 gezeigt. Auf der Innenseite ödes unteren Teils 3 sind schraubenförmige Nuten oder Rippen 9 (Fig. 7) vorgesehen, -die die Arbeit der Förderschnecke erleichtern.
Wie in Fig. 7 gezeigt, weist der untere Teil 3 eine Einlassöffnung 10 für Idas zu zerkleinernde Gut auf.
Der obere Teil 5 dient =als Förderschacht, auf ,dem das zu zerkleinernde Gut in den unteren Teil 3 gelangt, und besteht aus zwei flachen und parallel zueinander angeordneten Seitenwänden 11 und einer vorderen Wandung 12, die von einem Fuss 13 nach oben ragen und eine Auslassöffnung 14 (Fig. 6)
begrenzen, die in Grösse und Form der Einlassöffnung 10 des unteren Teils 3 entspricht. Die Auslassöffnung 14 des oberen Teils 5 äst rechteckig, und die Wan- !dungsteile 11 und 12 ragen von ihr praktisch senk recht nach oben.
Eine Füllöffnung 37 (Fig. 5) :am oberen Ende des oberen Teils 5 nimmt (die Stücke des Gutes auf, die dann in einen in Fig. 4 mit der Linie A bezeichneten Hals fallen, nachdem das Gut durch die Öffnung 37 gestossen wunde. Der Durchtrittsquerschnitt des Teils 5 nimmt vom Hals zu seinem unteren Ende hin zu,
so dass das Gut in diesem Sehacht ungehindert nach unten und auf die Schnecke fallen kann, wodurch eine Anhäufung des Gutes im Förderschacht über der Förderschnecke vermieden wird. Diese Ausbildung ist :
auch (dann zweckmässig, wenn der Teil 5 in einem Stück mit dem unteren Teil 3 ausgebildet ist, und steht im Gegensatz zu den bekannten Auspresskörpern, die für gewöhnlich die Form eines Trichters haben, @in ,
dem sich das Gut beim Fördervorgang oft in seinen engen Querschnitten festsetzt.
Der untere Teil 3 :ist mit zwei Bolzen 15 ver sehen, die in Bohrungen 16 (Fig. 6) des oberen Teils 5 hineinragen; mittels dieser Bolzen wird der obere Teil 5 lösbar am unteren Teil 3 befestigt. Wenn -die Teile des Gehäuses 4 zusammengefügt sind, wobei die Balzen 15 in die Bohrungen 16 eingr:aifen, liegt der Fuss 13 :
des oberen Teils 5 ,auf ,einem entsprechenden waagrechten Anschlussflansch 17 (Fig. 7) des unteren Teils 3 auf; die Einlassöffnung 10 des unteren Teils 3 und die Auslassöffnung 14 des oberen Teils 5 bilden an dieser Berührungsstelle ,dieser Teile einen halsartigen Abschnitt.
Das Ge häuse 4 kann, :da @es aus zwei Teilen besteht, leicht gehandhabt und gereinigt werden. Dass Abnehmen ,des oberen Teils 5 von den Bolzen 15 erfordert nur wenig Mühe.
Der obere Teil 5 wird .auf den Bolzen mittels eines Riegels 18 festgehalten, der an einer Kopfschraube oder einer mit Bund ver- sehenen Schraube 19 am Teil 5 verschiebbar gelagert ist und ein Langloch oder einen Schlitz 20 zur Auf nahme eines der Bolzen 15 aufweist;
dieser Bolzen 15 ist mit einer Einkerbung oder Ausnehmung versehen, in die der Riegel 18 in seiner :in Fig. 2 gezeigten Stellung eingreift, wodurch die beiden Becherteile miteinander verriegelt werden.
Eine Welle 21, die parallel zur Vorderwand 12 des oberen Teils 5 :angeordnet .ist, ist @drehbar im Fuss 13 gelagert und besitzt einen Ansatz 22, der als Handgriff dient. An der drehbaren Welle 21 ist ein Förderflügel 23 befestigt, der als Hohlkörper mit einer flachen Vorderwand 24, zwei flachen Seitenwänden 25 und einer bogenförmigen oberen Wandung 26 ausgebildet ,ist.
In der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung des Förder flügels 23 bildet seine Vorderwandung 24 einen Teil der hinteren Wandung des @oberen Becherteils 5, d. h. sie liegt in der Öffnung 28 dieser Wandung.
Der restliche Teil dieser Rückwand wird von einem Wandteil 27 des oberen Bechert:eils gebildet. Wenn ,das zu zerkleinernde Gut sich etwa einmal im oberen Teil 5 festsetzt oder sich zumindest nicht richtig weherschiebt, wird der Förderflügel 23 von Hand mit Hilfe des Griffs 22 in ,die in Fig. 4 strichpunk tiert angegebene Stellung gedreht.
In dieser Stellung drückt die Vorderwand 24 des Förderflügeln das Gut nach unten zu der äm unteren Auspressteil 3 befindlichen Förderschnecke. In :
dieser Stellung unter bricht die bogenförmige Wandung 26 die weitere Zufuhr ödes Gutes durch Aden Förderschacht und ver hindert, d ass das Gut aus der Öffnung 28 des Förder- @schachtes herausfällt, der normalerweise von (der Vor derwand 24 des Förderflügels verschlossen äst, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 4 gezeigt ist.
In der strichpunktiert gezeigten Stellung des Förderflügels 23 dient das untere Ende der Vorderwand 12i des oberen Teils 5 als Anschlag für den Förderfligel, und in der Ruhestellung des Förderflügels (ausge zogene Linien) ist bei 29 @an der Oberseite (des Fusses 13 ein Anschlag für den Förlderflügelausgebildet.
Der Einfülltrog 30 weist eine Auslassöffnung 31 in seiner Seiten- oder Stirnwandung 32 statt :am Boden des Troges lauf. Dadurch, dass die Auslass- öffnung 31 in der Stirnwandung 32 und nicht in der Bodenfläche des Troges vorgesehen ist, wird dessen Aufnahme- und Leistungsfähigkeit gesteigert,
ohne dass er vergrössert wind. Bei Aden bekannten Maschinen häuft sich Idas zu zerkleinernde Gut im Trog um die Bodenöffnung herum an, die einen Teil der Fläche des Trogbodens wegnimmt. Bei der hier ;beschriebenen Maschine sammelt sich das zu zerkleinernde Gut in ;dem Einfülltrog 30 in der Weise, @dass :
die gesamte Bodenfläche Aals Lagerfläche für .das Gut dient, und wird dann aus der Aus lassöffnung 31 in den oberen Teil 5 hineingestossen. Somit hat also der Trog 30 ein relativ zu seiner Grösse grösseres Fassungsvermögen als die Tröge mit Bodenöffnung bei den bekannten Maschinen.
Der Boden des Einfülltroges 30 mit Endöffnung ruht auf zwei von der Oberseite des Gehäuses 1 hochragenden Tragstiften 33, von denen einer in Fig. 1 gezeigt ist, und,einer Leiste oder Konsole 34, ,die waagrecht vom oberen Ted 1 5 vorsteht;
die Trag stifte 33 tragen einen Bügel 35 mit nicht gezeichneten Öffnungen zur Aufnahme von (ebenfalls nicht ge zeichneten) Stiften, die am Boden des Troges 30 angeschweisst sind und zum Festhalten :des Troges dienen.
Die Stirnwandung 32 des Troges 30 ist zu einem Flansch abgebogen, ider hakenartig übler die obere Kante 36 des oberen Becherteils 5 greift, wodurch der Trog ebenfalls festgehalten wird.
Der Trog 30 wind von der Maschine iabgenommen, wenn das zweiteilige Gehäuse 4 auseinandergenommen werden soll. Wenn der Trog 30 aufgesetzt ist, ischliesst sich eine Auslassöffnung 31 an die Einfüllöffnung 37 des oberen Endes dies oberen Teils 5 .an, :
so -ass idie Stücke, die durch die Auslassöffnung 31 des Troges 30 gestossen werden, in (den oberen Teil 5 und dann zu dem darunter befindlichen unteren Teil 3 gelangen. Die Füllöffnung 37 wird von den oberen Kanten der Wandungen 11 und 12 des Förder- schachtes und des Wandteiles 27 gebildet.
An der Stirnwandung 32 des Troges ist eine Schutzvorrichtung z. B. in Form einer Konsole 38 angebracht, die verhindert, dass die Bedienungsperson so tief in den Förderschacht hineingreift, dass sie die im unteren Teil 3 befindliche Förderschnecke be rührt.
Die Schutzkonsole 38 ist mit öffnungen 39 versehen, die so klein isind, dass man nicht mit oder Hand oder dem Arm hindurchgreifen kann, wohl aber streifenförmige Stücke des .zu zerkleinernden Gutes, z. B. Gefrierfleisch, hindurchgesteckt werden können und d ann ,in dem Förderschacht nach unten fallen.
Die Abmessungen ödes oberen Teiles und (der Schutzvorrichtung sind laus Gründen der Sicherheit -so gewählt, dass man nicht iin den Förderschacht hineinreichen und,die Förderschnecke berühren kann.
Machine for chopping food. The invention relates to a machine for chopping food, e.g. B. meat, with one of the shredding devices .aufaken the housing, which is connected via a substantially perpendicular right feed chute with a feed trough via a wall of the trough in the adjacent sides of the trough outlet opening.
The invention has now set itself the task of providing adequate protection for the operator against finger injuries in such a machine and nevertheless not impairing the performance of the machine in any way.
This problem is not solved in a known machine of the type mentioned above, because the screw conveyor provided in the feed trough is freely accessible. At the bottom of the feed trough, and it should be essential when operating the known device that the operator is in the Reaching into the filling trough,
in order to feed the too small material that is on both sides of the screw outside of its intake area to the screw. Nothing is excluded that the operator, z. B. out of carelessness, your fingers get caught in the snail and cause serious injuries.
If the risk of finger injuries is to be completely eliminated, the operator must not reach into the filling trough; However, this would reduce the performance of the known device considerably.
The invention now achieves the stated object in that the trough is free of conveying devices and a protective cover is provided which runs essentially perpendicular to the cross-sectional surface of the outlet opening of the trough and extends from the side wall of the trough containing the outlet opening at a distance from its bottom protrudes towards the trough inside.
Furthermore, a protective device can be provided on the filling trough and the size and the arrangement of the squeezing cup and the protective device can be made such that one cannot reach through the opening of the filling trough and cannot touch the screw.
If the filling trough has an elongated shape, the outlet opening can be provided in one of its longitudinal or end walls. It is no longer attached to the underside, as was previously the case, so that the capacity of the filling trough is increased without it having to be enlarged.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. It shows: FIG. 1 is a diagrammatic representation of the machine, FIG. 2 is a diagrammatic, larger-scale partial view of the two-sided squeezing cup and the filling trough shown in FIG.
3 is a diagrammatic, larger-scale partial view of the filling trough with the end outlet that can be seen in FIG. 1, FIG. 4, a larger-scale vertical section through the two-part squeezing cup and the filling trough according to FIG.
5 shows, on a larger scale, a diagrammatic representation of the upper part of the two-part squeezing cup shown in FIG. 1 after it has been removed from the machine, the inlet opening for the foodstuff to be comminuted being visible upper part of the two-part squeeze cup,
seen from the line VI-VI of FIG. 4, the conveyor wing for the food shown in FIG. 4 being omitted for the sake of clarity, and FIG. 7 a broken plan view:
on the lower part of the two-part squeezing cup, from the line VII-VII of FIG. 4 .aussehen, the screw conveyor being omitted for the sake of clarity.
According to the drawings, the machine for comminuting food has a housing 1 that stands on four legs 2 and contains the drive device for the usual screw conveyor or screw conveyor. The screw conveyor is rotatable in (the lower part,
mounted on a tubular conveying part 3 of a two-part housing 4 and guides the material, which is initially sewn into its upper part 5, to the outlet end 6 of the part. 3, d. H.
to the end where it is crushed. The lower part 3 has a cylindrical shape and is attached to its end piece 7 of a gear or gear box 7, which is mounted in the housing 1, by means of several screws 8 and nuts;
one of the screws 8 is shown in FIG. On the inside of the lower part 3, helical grooves or ribs 9 (Fig. 7) are provided, which facilitate the work of the screw conveyor.
As shown in FIG. 7, the lower part 3 has an inlet opening 10 for the material to be comminuted.
The upper part 5 serves = as a conveyor shaft, on which the material to be shredded arrives in the lower part 3, and consists of two flat and parallel side walls 11 and a front wall 12, which protrude from a foot 13 upwards and one Outlet opening 14 (Fig. 6)
limit, which corresponds in size and shape of the inlet opening 10 of the lower part 3. The outlet opening 14 of the upper part 5 branches out at right angles, and the wall parts 11 and 12 project from it practically perpendicularly upwards.
A filling opening 37 (Fig. 5): at the upper end of the upper part 5 receives (the pieces of the goods, which then fall into a neck denoted by the line A in Fig. 4, after the goods were pushed through the opening 37. The passage cross section of part 5 increases from the neck to its lower end,
so that the material can fall unhindered down and onto the screw in this viewing shaft, which prevents the material from accumulating in the conveyor shaft above the screw conveyor. This training is:
also (useful if the part 5 is formed in one piece with the lower part 3, and is in contrast to the known extrusion bodies, which usually have the shape of a funnel, @in,
which the goods often get stuck in their narrow cross-sections during the conveying process.
The lower part 3: is seen with two bolts 15 ver which protrude into holes 16 (Fig. 6) of the upper part 5; the upper part 5 is releasably attached to the lower part 3 by means of these bolts. When the parts of the housing 4 are put together, the pins 15 engaging in the bores 16, the foot 13 is:
of the upper part 5 on a corresponding horizontal connecting flange 17 (FIG. 7) of the lower part 3; the inlet opening 10 of the lower part 3 and the outlet opening 14 of the upper part 5 form a neck-like section at this point of contact of these parts.
The housing 4 can be handled and cleaned easily because it consists of two parts. The removal of the upper part 5 from the bolts 15 requires little effort.
The upper part 5 is held on the bolt by means of a bolt 18 which is slidably mounted on a head screw or a screw 19 provided with a collar on the part 5 and has an elongated hole or slot 20 for receiving one of the bolts 15;
this bolt 15 is provided with a notch or recess into which the bolt 18 engages in its position shown in Fig. 2, whereby the two cup parts are locked together.
A shaft 21, which is arranged parallel to the front wall 12 of the upper part 5: is rotatably mounted in the foot 13 and has an attachment 22 which serves as a handle. A conveyor wing 23 is attached to the rotatable shaft 21 and is designed as a hollow body with a flat front wall 24, two flat side walls 25 and an arcuate upper wall 26.
In the position of the conveyor wing 23 shown in solid lines in Fig. 4, its front wall 24 forms part of the rear wall of the @upper cup part 5, d. H. it lies in the opening 28 of this wall.
The remaining part of this rear wall is formed by a wall part 27 of the upper cup: part. If the material to be shredded is stuck about once in the upper part 5 or at least not pushes properly, the conveyor wing 23 is rotated by hand with the help of the handle 22 in the position indicated in Fig. 4 dashed dots.
In this position, the front wall 24 of the conveyor vanes pushes the material down to the screw conveyor located at the lower pressing part 3. In :
In this position, the curved wall 26 interrupts the further supply of desolate material through the conveyor shaft and prevents the material from falling out of the opening 28 of the conveyor shaft, which is normally closed by the front wall 24 of the conveyor wing, as in is shown in solid lines in FIG.
In the position of the conveyor wing 23 shown in phantom, the lower end of the front wall 12i of the upper part 5 serves as a stop for the conveyor wing, and in the rest position of the conveyor wing (solid lines) is at 29 @ on the top (of the foot 13 a stop for trained the conveyor wing.
The filling trough 30 has an outlet opening 31 in its side or end wall 32 instead: at the bottom of the trough. The fact that the outlet opening 31 is provided in the end wall 32 and not in the bottom surface of the trough increases its capacity and capacity,
without it increasing wind. In Aden known machines, Idas to be shredded accumulates in the trough around the bottom opening, which takes away part of the area of the trough bottom. In the machine described here, the material to be shredded collects in the feed trough 30 in such a way that:
the entire floor area A serves as a storage area for the goods, and is then pushed out of the outlet opening 31 into the upper part 5. Thus, the trough 30 has a larger capacity relative to its size than the troughs with a bottom opening in the known machines.
The bottom of the hopper 30 with an end opening rests on two support pins 33 protruding from the top of the housing 1, one of which is shown in FIG.
the support pins 33 carry a bracket 35 with openings not shown for receiving (also not drawn ge) pins which are welded to the bottom of the trough 30 and to hold: the trough are used.
The end wall 32 of the trough 30 is bent into a flange, which grips the upper edge 36 of the upper cup part 5 like a hook, whereby the trough is also held in place.
The trough 30 is removed from the machine when the two-part housing 4 is to be taken apart. When the trough 30 is in place, an outlet opening 31 connects to the filling opening 37 of the upper end of this upper part 5,
so that the pieces that are pushed through the outlet opening 31 of the trough 30 get into (the upper part 5 and then to the lower part 3 below. The filling opening 37 is defined by the upper edges of the walls 11 and 12 of the conveyor shaft and the wall part 27 formed.
On the end wall 32 of the trough a protective device z. B. in the form of a console 38, which prevents the operator from reaching so deep into the conveyor shaft that they touch the screw conveyor located in the lower part 3 be.
The protective bracket 38 is provided with openings 39 which are so small that one cannot reach through with or hand or arm, but strip-shaped pieces of the material to be shredded, e.g. B. frozen meat, can be inserted through and then fall down in the conveyor shaft.
For reasons of safety, the dimensions of the upper part and the protective device are chosen so that one cannot reach into the conveyor shaft and touch the conveyor screw.