CH420766A - Multi-step transmission - Google Patents

Multi-step transmission

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Publication number
CH420766A
CH420766A CH746364A CH746364A CH420766A CH 420766 A CH420766 A CH 420766A CH 746364 A CH746364 A CH 746364A CH 746364 A CH746364 A CH 746364A CH 420766 A CH420766 A CH 420766A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pinion
coupling half
gear
pinions
coupling
Prior art date
Application number
CH746364A
Other languages
German (de)
Inventor
George Brown Lawrence
Original Assignee
George Brown Lawrence
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by George Brown Lawrence filed Critical George Brown Lawrence
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Publication of CH420766A publication Critical patent/CH420766A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/001Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion convertible for varying the gear-ratio, e.g. for selecting one of several shafts as the input shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  

      Stufengetriebe       Gegenstand der Erfindung ist ein Stufengetriebe  zur Leistungsübertragung von einer Eingangswelle an  eine zu dieser parallelen Ausgangswelle. Das     erfin-          dungsgemässe    Stufengetriebe ist dadurch gekenn  zeichnet, dass mit einem ersten Zahnrad, welches mit  einer dieser Wellen ununterbrochen in Antriebsver  bindung steht, mehrere am Umfang desselben ver  teilte, verschiedene     grosse    Zähnezahlen aufweisende  erste     Ritzel    ununterbrochen kämmen, die je mit einer  zugehörigen ersten Kupplungshälfte drehfest verbun  den sind, dass ferner mit einem zweiten Zahnrad,  welches mit der anderen der beiden Wellen ununter  brochen in Antriebsverbindung steht,

   entweder ein  einziges zweites     Ritzel    kämmt, das samt einer mit  ihm verbundenen zweiten Kupplungshälfte durch  Drehung seines Trägers um die Achse dieses zweiten  Zahnrades auf die eine oder andere der ersten Kupp  lungshälften axial ausgerichtet und dann an sie an  kuppelbar ist oder gleich viele zweite     Ritzel    kämmen,  wie     erste        Ritzel        vorhanden    sind, wobei     alle    diese       zweiten,        Ritzel        eine        einheitlich        grosse        Zähnezahl     haben,

   samt einer zugehörigen     zweiten    Kupplungs  hälfte axial     auf        ein        zugehöriges    erstes     Ritzel    ausge  richtet sind und wahlweise die eine oder andere der  zweiten Kupplungshälften an die ihr zugehörige, zu  ihr koaxiale erste Kupplungshälfte     ankuppelbar    ist.  



       Fig.l    der beiliegenden Zeichnung zeigt ein  Kraftwagenchassis, wobei ein Getriebe üblicher  Bauart in den Umrisslinien hervorgehoben ist. Die  übrigen Figuren der beiliegenden Zeichnungen stellen  zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen  Getriebes dar.  



       Fig.    2 zeigt ein     Motorwagenchassis    in einer der       Fig.    1 ähnlichen schematischen Darstellung, wobei  das erfindungsgemässe Getriebe auch in den     Umriss-          linien    hervorgehoben ist, um dessen Grösse mit der-         jenigen    eines üblichen Getriebes vergleichen zu kön  nen,       Fig.3    ist eine schaubildliche perspektivische  Darstellung einer ersten Ausführungsform des     erfin-          dungsgemässen    Getriebes,       Fig.4    ist ein Längsschnitt dieser Ausführungs  form,       Fig.    5 ist eine schematische Stirnansicht,

   in wel  cher die verschiedenen Zahnräder und     Ritzel    nur  durch     ihre        Te'ük    eise, und zwar mit     strichpunktierten     Linien angedeutet sind,       Fig.    6 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausfüh  rungsform und       Fig.    7 ist ein Querschnitt dieser     letzeren    nach der  Linie     VII-VII    der     Fig.    6.  



  In der in den     Fig.    3 bis 5 dargestellten Ausfüh  rungsform bildet das Getriebegehäuse 1 einen Teil  des Gehäuses (Kurbelgehäuses) eines Kraftfahrzeug  motors. Die Kurbelwelle 2 eines solchen Motors ist  an ihrem hinteren Ende mit einem     Ritzel    3 und mit  einem     Wellenfortsatz    4 versehen; letzterer ist fest mit  einer Hälfte 5 einer Reibungskupplung verbunden;  ein Schulterkugellager 6 trägt zur axialen Lagerung  der Kurbelwelle bei; der die oberen Hälften des  Lagers 6 und einer     Gleitlagerbuchse    6a umgebende  Gehäuseteil la ist in bekannter Art und Weise mit  nicht gezeigten Schrauben an einer zum Gehäuseteil  1 gehörenden vorderen Getriebewand     1b    befestigt.  



  Das     Zahnritzel    3 ist eines von mehreren  ersten        Zahnritzeln,    die alle in ein und derselben Querebene  angeordnet sind, verschieden grosse Zähnezahlen  haben und ununterbrochen mit einem Zahnrad 7  kämmen; diese Anordnung ist am besten aus     Fig.    3  ersichtlich.  



  Die anderen  ersten      Zahnritzel    sind mit 8, 9 und  10 bezeichnet. Mit 11 ist ein     Zusatzritzel    bezeichnet,      welches mit dem     Zahnritzel    10, aber nicht mit dem       Zahnrad    7 kämmt.

   Insbesondere die grösseren der       Zahnritzel    8, 9, 10, und 11 und das     Zahnrad    7 sind  als     Schwungräder    ausgebildet und ergeben insgesamt       ein        Massenträgheitsmoment,    das     mindestens    so     gross          ist    wie dasjenige     eines    üblichen     Schwungrades    eines  Fahrzeugkolbenmotors.  



  Das Zahnrad 7 dreht lose auf einem Lagerzapfen  13, der     mit        Hilfe    einer Mutter 14 in der vorderen       Getriebegehäusewand        1b    festgesetzt ist. Die     Zahnrit-          zel    8, 9, 10     und    11 sitzen je auf einem     zugehörigen          Wellenstummel    15, 16, 17 bzw. 18 fest. Jeder dieser       Wellenstummel    ist so gelagert wie dies in     Fig.    4 z. B.

    für den Wellenstummel 17 des     Zahnritzels    10 gezeigt       ist.    An jedem der Wellenstummel ist eine dem ent  sprechenden     Zahnritzel        zugeordnete     erste  Kupp  lungshälfte 19, 20, 21 bzw. 22 festgesetzt.  



  In der     Fig.    4 ist mit     1c    eine     Getriebegehäusezwi-          schenwand        bezeichnet,    welche durch eine Mantel  wand     1d    mit der Vorderwand     1b    verbunden ist zur       Abgrenzung    eines     ölfreien    Innenraumes 23.

   Die Zwi  schenwand     1c    hat einen     Kranz    von Bohrungen, deren  Achsen auf die Drehachsen der  ersten      Zahnritzel     3, 8, 9, 10, 11 koaxial     sind.    Im Querschnitt gesehen  liegen die Achsen dieser Bohrungen auf einem Kreis,  dessen Zentrum auf der Drehachse einer Kardan  welle 24 liegt, welche mittels eines Gleitlagers 25 in  der hinteren     Getriebegehäusewänd        1e    drehbar gela  gert ist und auf deren zwischen den Wänden 1c und  1 d gelegenem Ende ein Zahnrad 26 festgesetzt ist.

    Die eben     erwähnten    Bohrungen der Zwischenwand       1c        sind    je mit einem     Radialgleitlager    27     und        einem          Axialkugell#a#ger    28     ausgerüstet,    die zur drehbaren aber       unverschiebbamenLagerung    des     als    Zylinder ausgebil  deten     Teiles    von Verbindungswellen 29, 30, 31, 32, 33       dienen        (Fig.    3     und    4).

   Jede dieser     Verbindungswellen     hat nebst dem eben     erwähnten,    als Zylinder ausgebil  deten Teil auch einen in demselben axial verschieb  baren, aber durch     Schiebekeilverbindung    34 drehfest  mit ihm verbundenen und als Kolben ausgebildeten  Teil, so wie dies in     Fig.    4 für die Verbindungswelle  29 gezeigt ist. Dort ist dieser als Kolben     ausgebildete     Teil der     Verbindungswelle    29 mit 29a bezeichnet.

   An  seinem der zugeordneten ersten     Kupplungshälfte    5,  19, 20, 21 bzw. 22 zugewendeten Ende ist der als  Kolben ausgebildete Teil jeder Verbindungswelle mit       einer     zweiten      Kupplungshälfte    35, 36, 37, 38 bzw.  39 fest verbunden. In dem Raum zwischen den Wän  den     1c    und     1e    ist auf dem als Zylinder ausgebildeten  Teil jeder     Verbindungswelle    ein      zweites         Zahlenrit-          zel    40, 41, 42, 43 bzw.     4.4    befestigt.

   Alle diese  zwei  ten      Zahnritzel    haben eine     einheitlich        grosse    Zähne  zahl und alle     kämmen    mit dem  zweiten  Zahnrad  26. In jeder Verbindungswelle ist zwischen einander  gegenüberliegenden, ringförmigen     Schulterflächen     der beiden     Wellenteile    eine Feder 45 eingesetzt, wel  che stets danach trachtet, den als Kolben ausgebilde  ten Wellenteil soweit wie     möglich    in den als Zylinder  ausgebildeten Wellenteil hineinzuschieben und da  durch die zu dieser     Verbindungswelle    gehörende     zweite  Kupplungshälfte 35, 36, 37,

   38 oder 39 von  der zugeordneten  ersten      Kupplungshälfte    5, 19, 20,  21 bzw. 22 zu     entfernen.    Mit der äusseren     Stirnfläche     des als Zylinder ausgebildeten Teiles jeder Verbin  dungswelle ist mittels eines Drehanschlusses bekann  ter     Bauart,    der in     Fig.    4 nur für die Verbindungswel  len 29 und 31 gezeigt und mit 46 bezeichnet ist und  der in     Fig.    3 lediglich für die Verbindungswelle 29  mit einem Kubus schematisch angedeutet und auch  mit 46 bezeichnet ist, je eine Druckölleitung 47 ver  bunden.

   Die verschiedenen Druckölleitungen 47 sind  an entsprechende Ausgänge eines Steuergerätes 48  verbunden, dessen Eingang mittels einer Leitung 49       mit    einer Druckölquelle 50 verbunden ist. Beim Steu  ergerät ist nebst jedem     Anschluss    für     eine    der     Druck-          ölleitungen    47     ein        Anschluss    für eine     Rücklauflei-          tung    51 vorgesehen.

   Bei Betätigung irgend einer der  mit I,     II,        III,    IV oder R bezeichneten Tasten gelangt  das     Drucköl    in die     dieser    Taste zugeordnete Druck  leitung 47 und vor den als Kolben ausgebildeten Teil       der        entspreohenden        Verbindungswelle.        Dieser        Ver-          bindungswellenteil    wird dadurch nach links     (Fig.    4)  geschoben und die zugehörige  zweite      Kupplungs-          hälfte    mit der zugeordneten  ersten  Kupplungshälfte  in Antriebsverbindung gebracht.

   Jede Taste     blockiert     sich selbst in der Betätigungslage und wird bei Betäti  gung irgend einer der anderen Tasten oder einer mit  N bezeichneten      Leerlauftaste     selbsttätig freigege  ben. Das Drucköl kann dann aus dem Zylinderraum  der entsprechenden Verbindungswelle durch die Lei  tungen 47 und 51 in den     Druckflüssigkeitsbehälter    52  zurückfliessen. Solche Steuergeräte 48 sind den  Fachleuten der     hydraulischen    Servotechnik bestens  bekannt und brauchen deshalb nicht hier näher be  schrieben zu werden.  



  Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die ersten     Ritzel    8,  9, 10 samt den zugehörigen Wellenstummeln 15, 16,  17 und den zugehörigen ersten     Kupplungshälften    19,  20, 21 drehen im gleichen Sinne wie das ersten     Ritzel     3 und die erste Kupplungshälfte 5, welche auf der im  vorliegenden Beispiel durch die Kurbelwelle 2 gebil  deten Eingangswelle des Getriebes festsitzen, aber  mit     Drehzahlen,    die im Verhältnis der Zähnezahlen  der     Ritzel    8, 9 und 10 zu derjenigen des     Ritzels    3  reduziert sind.

   Das zusätzliche erste     Ritzel    11 samt  der zugehörigen  ersten      Kupplungshälfte    22 dreht  im entgegengesetzten Sinn und etwas schneller als das       Ritzel    10.  



  Je nach der Taste, die nun am Steuergerät 48 be  tätigt wird und dann bis auf weiteres betätigt bleibt,  wird die eine oder andere der  zweiten  Kupplungs  hälften 35, 36, 37, 38 oder 39 an die gegenüberlie  gende  erste  Kupplungshälfte angekuppelt sein und  dadurch die Drehzahl und auch den Drehsinn der       zweiten        Zabnritzel    40 bis 44 des zweiten Zahnrades  26 und der im vorliegenden     Fahl    aus der     Kardanzahl     24     bestehenden        Ausgangswelle    des Getriebes be  stimmt.  



  Die in den     Fig.    6 und 7 dargestellte Ausführungs  form des Getriebes hat die ersten     Zahnritzel    3, 8, 9,      10, das zusätzlich erste     Zahnritzel    11 und das erste  Zahnrad 7 in der gleichen Anordnung wie beim er  sten Ausführungsbeispiel; man findet auch wieder die  mit diesen ersten     Ritzel    fest verbundenen ersten       Kupplungshälften,    wobei     alledings    nur die zum     Ritzel     3 gehörende  erste  Kupplungshälfte 5 und die zum       Ritzel    10 gehörende Kupplungshälfte 21 sowie die  zugehörigen Wellenteile 2, 4, bzw. 17 und die zuge  hörigen Lager 6, 6a gezeigt sind.  



  Die Kardanwelle 24     bzw.        Aus,gangswelle    des     Ge          triebes    ist hier mittels Kugellager 60 in der Wand 61a  des angeschraubten Gehäuseteiles 61 gelagert. Auf  diese Kardanwelle 24 ist wieder das  zweite  Zahn  rad 26 festgesetzt. Anders als in der ersten Ausfüh  rungsform ist nun auf der Kardanwelle 24 mittels  Lagerbuchsen 62, 63 ein aus den zusammenge  schraubten Teilen 64, 65 gebildeter Getriebekasten  lose drehbar gelagert.

   Eine einzige Verbindungswelle  66 ist gleich ausgebildet und in     gleicher    Weise am  Getriebekasten 64, 65 gelagert, wie irgend eine der  Verbindungswellen 29 bis 33 des ersten     Ausfüh-          rungsbeispieles.    Mit dem als Zylinder ausgebildeten  Teil dieser einzigen Verbindungswelle 66 ist drehfest  und     unverschiebbar    das einzige  zweite      Zahnritzel     67 verbunden und mit dem als Kolben ausgebildeten  Teil der Verbindungswelle 66 ist die einzige  zweite   Kupplungshälfte 68 drehfest verbunden.  



  Auf der Buchse 62 ist auch lose drehbar ein       Zahnrad    69 angeordnet,     welches    etwa durch einen  Stift 70 drehfest mit dem Teil 64 des Getriebekastens  verbunden ist und mit einer Zahnstange 71 kämmt,  welche in nicht dargestellter Weise im Gehäuseteil 61  längsverschiebbar gelagert ist. Diese Zahnstange 71  dient dazu, den Getriebekasten um die Drehachse der  Kardanwelle zu drehen, um zwecks Gangwechsels die  einzige  zweite  Kupplungshälfte 68 wahlweise mit  irgend einer der ersten Kupplungshälften auszurich  ten, worauf diese Kupplungshälfte durch Einlass von       Druckflüssigkeit    in den Zylinderraum der Verbin  dungswelle an die betreffende erste Kupplungshälfte  angekuppelt wird.

   Abgesehen von dieser Einzelheit  ist die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform  die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform.  



  Der Innenraum des Getriebekastens 64, 65 ent  hält Getriebeöl, wogegen der Innenraum des Gehäu  seteiles 61, in dem Kupplungshälften angeordnet  sind, kein Öl enthält.  



  Aus der Zeichnung, insbesondere aus den     Fig.    4  und 6, ist es leicht zu ersehen, dass das     erfindungsge-          mässe    Stufengetriebe kurz gebaut werden kann und  es insbesondere ermöglicht, das übliche Schwungrad  wegzulassen. Das mit dem Motor eine Einheit bil  dende Getriebe ergibt dann eine weitere Platzerspar  nis, wie etwa aus     Fig.    2 im Vergleich zu     Fig.    1 ermes  sen werden kann.



      Multi-step transmission The object of the invention is a multi-step transmission for transmitting power from an input shaft to an output shaft parallel to it. The multi-step transmission according to the invention is characterized in that with a first gear, which is continuously in drive connection with one of these shafts, several first pinions distributed on the circumference, having different large numbers of teeth and each meshing with an associated first coupling half non-rotatably connected are that furthermore with a second gear, which is continuously in drive connection with the other of the two shafts,

   either a single second pinion meshes, which, together with a second coupling half connected to it, is axially aligned with one or the other of the first coupling halves by rotating its carrier around the axis of this second gear and can then be coupled to it, or an equal number of second pinions mesh, how first pinions are present, whereby all these second pinions have a uniformly large number of teeth,

   together with an associated second coupling half are axially aligned with an associated first pinion and optionally one or the other of the second coupling halves can be coupled to the associated first coupling half that is coaxial with it.



       Fig.l of the accompanying drawings shows a motor vehicle chassis, a transmission of conventional design being highlighted in the outlines. The remaining figures of the accompanying drawings represent two exemplary embodiments of the transmission according to the invention.



       FIG. 2 shows a motor vehicle chassis in a schematic representation similar to FIG. 1, the transmission according to the invention also being highlighted in the outlines in order to be able to compare its size with that of a conventional transmission, FIG. 3 is a diagrammatic representation perspective representation of a first embodiment of the inventive transmission, FIG. 4 is a longitudinal section of this embodiment, FIG. 5 is a schematic end view,

   In which the various gears and pinions are only indicated by their Te'ük, specifically with dash-dotted lines, Fig. 6 is a longitudinal section of a second embodiment and Fig. 7 is a cross section of the latter along the line VII-VII of the Fig. 6.



  In the Ausfüh shown in Figs. 3 to 5 approximately form the transmission housing 1 forms part of the housing (crankcase) of a motor vehicle engine. The crankshaft 2 of such an engine is provided at its rear end with a pinion 3 and with a shaft extension 4; the latter is firmly connected to one half 5 of a friction clutch; a shoulder ball bearing 6 contributes to the axial support of the crankshaft; the housing part la surrounding the upper halves of the bearing 6 and a plain bearing bushing 6a is fastened in a known manner with screws (not shown) to a front gear wall 1b belonging to the housing part 1.



  The pinion 3 is one of several first pinions, all of which are arranged in one and the same transverse plane, have different numbers of teeth and mesh continuously with a gear 7; this arrangement is best seen in FIG.



  The other first pinions are labeled 8, 9 and 10. With an additional pinion 11 is designated, which meshes with the pinion 10, but not with the gear 7.

   In particular, the larger of the pinions 8, 9, 10, and 11 and the gear 7 are designed as flywheels and result in a total moment of inertia that is at least as large as that of a conventional flywheel of a vehicle piston engine.



  The gear wheel 7 rotates loosely on a bearing pin 13 which is fixed in the front gear housing wall 1b with the aid of a nut 14. The toothed pinions 8, 9, 10 and 11 each sit firmly on an associated shaft stub 15, 16, 17 and 18, respectively. Each of these stub shafts is mounted as shown in FIG. B.

    for the stub shaft 17 of the pinion 10 is shown. At each of the stub shafts one of the corresponding pinion associated first hitch half 19, 20, 21 and 22 is fixed.



  In FIG. 4, 1c denotes a transmission housing partition wall which is connected to the front wall 1b by a jacket wall 1d to delimit an oil-free interior 23.

   The inter mediate wall 1c has a ring of bores whose axes on the axes of rotation of the first pinion 3, 8, 9, 10, 11 are coaxial. Seen in cross section, the axes of these bores lie on a circle whose center is on the axis of rotation of a cardan shaft 24 which is rotatably supported by means of a plain bearing 25 in the rear gear housing walls 1e and on its end located between the walls 1c and 1d Gear 26 is fixed.

    The above-mentioned bores in the partition 1c are each equipped with a radial sliding bearing 27 and an axial ball bearing 28, which serve for the rotatable but non-displaceable mounting of the cylinder part of the connecting shafts 29, 30, 31, 32, 33 (Fig. 3 and 4).

   Each of these connecting shafts has, in addition to the part just mentioned, ausgebil Deten as a cylinder in the same axially displaceable ble, but non-rotatably connected to it by spline connection 34 and designed as a piston part, as shown in Fig. 4 for the connecting shaft 29. There, this part of the connecting shaft 29 designed as a piston is designated by 29a.

   At its end facing the associated first coupling half 5, 19, 20, 21 or 22, the piston-like part of each connecting shaft is firmly connected to a second coupling half 35, 36, 37, 38 or 39. In the space between the walls 1c and 1e, a second number pin 40, 41, 42, 43 or 4.4 is attached to the part of each connecting shaft designed as a cylinder.

   All of these two pinion gears have a uniformly large number of teeth and all mesh with the second gear 26. In each connecting shaft, a spring 45 is inserted between opposing, annular shoulder surfaces of the two shaft parts, which always seeks the shaft part designed as a piston as far as possible into the shaft part designed as a cylinder and there through the second coupling half 35, 36, 37 belonging to this connecting shaft,

   38 or 39 to be removed from the associated first coupling half 5, 19, 20, 21 or 22, respectively. With the outer end face of the cylinder part of each connecting shaft is known by means of a rotary connection, which is shown in Fig. 4 only for the connecting shafts 29 and 31 and designated 46 and that in Fig. 3 only for the connecting shaft 29 indicated schematically with a cube and also denoted by 46, each a pressure oil line 47 connected ver.

   The various pressure oil lines 47 are connected to corresponding outputs of a control unit 48, the input of which is connected to a pressure oil source 50 by means of a line 49. In the control device, in addition to each connection for one of the pressure oil lines 47, a connection for a return line 51 is provided.

   Upon actuation of any of the keys labeled I, II, III, IV or R, the pressure oil enters the pressure line 47 assigned to this key and in front of the piston part of the corresponding connecting shaft. This connecting shaft part is thereby pushed to the left (FIG. 4) and the associated second coupling half is brought into drive connection with the associated first coupling half.

   Each key blocks itself in the actuation position and is automatically released when any of the other keys or an idle key labeled N are actuated. The pressurized oil can then flow back from the cylinder space of the corresponding connecting shaft through the lines 47 and 51 into the pressurized fluid container 52. Such control units 48 are well known to those skilled in hydraulic servo technology and therefore do not need to be described in more detail here.



  The mode of operation is as follows: The first pinion 8, 9, 10 including the associated shaft stubs 15, 16, 17 and the associated first coupling halves 19, 20, 21 rotate in the same way as the first pinion 3 and the first coupling half 5, which open the in the present example gebil Deten input shaft of the transmission by the crankshaft 2 are stuck, but with speeds that are reduced in the ratio of the number of teeth of the pinion 8, 9 and 10 to that of the pinion 3.

   The additional first pinion 11 together with the associated first coupling half 22 rotates in the opposite direction and somewhat faster than the pinion 10.



  Depending on the button that will now be operated on the control unit 48 and then remains actuated until further notice, one or the other of the second coupling halves 35, 36, 37, 38 or 39 will be coupled to the opposite first coupling half and thereby the Speed and also the direction of rotation of the second Zabnritzel 40 to 44 of the second gear 26 and the output shaft of the transmission consisting of the card number 24 in the present case be true.



  The embodiment shown in FIGS. 6 and 7 form of the transmission has the first pinion 3, 8, 9, 10, the additional first pinion 11 and the first gear 7 in the same arrangement as in he most embodiment; the first coupling halves firmly connected to this first pinion are also found again, although only the first coupling half 5 belonging to the pinion 3 and the coupling half 21 belonging to the pinion 10 as well as the associated shaft parts 2, 4, or 17 and the associated bearing 6 , 6a are shown.



  The cardan shaft 24 or output shaft of the Ge gearbox is mounted here by means of ball bearings 60 in the wall 61a of the screwed-on housing part 61. On this cardan shaft 24, the second gear wheel 26 is set again. Unlike in the first Ausfüh approximate form is now on the cardan shaft 24 by means of bearing bushes 62, 63 from the screwed together parts 64, 65 formed gear box loosely rotatably mounted.

   A single connecting shaft 66 has the same design and is mounted in the same way on the gear box 64, 65 as any of the connecting shafts 29 to 33 of the first embodiment. The single second pinion 67 is non-rotatably and immovably connected to the part of this single connecting shaft 66 designed as a cylinder, and the single second coupling half 68 is non-rotatably connected to the part of the connecting shaft 66 designed as a piston.



  A toothed wheel 69 is also loosely rotatably arranged on the bushing 62 and is connected to the part 64 of the gear box in a rotationally fixed manner, for example by a pin 70, and meshes with a rack 71 which is mounted in the housing part 61 so as to be longitudinally displaceable in a manner not shown. This rack 71 is used to rotate the gear box around the axis of rotation of the cardan shaft to selectively align the only second coupling half 68 with any of the first coupling halves for the purpose of changing gears, whereupon this coupling half by admitting pressure fluid into the cylinder chamber of the connec tion shaft to the relevant first coupling half is coupled.

   Except for this detail, the operation of this second embodiment is the same as that of the first embodiment.



  The interior of the gear box 64, 65 ent holds gear oil, whereas the interior of the housing seteiles 61, in which the coupling halves are arranged, contains no oil.



  From the drawing, in particular from FIGS. 4 and 6, it is easy to see that the stepped transmission according to the invention can be made short and in particular makes it possible to omit the usual flywheel. The transmission bil dende with the motor then results in a further space savings, such as from Fig. 2 in comparison to Fig. 1 can be measured sen.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stufengetriebe zur Leistungsübertragung von einer Eingangswelle an eine zu dieser parallelen Aus gangswelle, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem ersten Zahnrad (7), welches mit einer dieser Wellen ununterbrochen in Antriebsverbindung steht, meh rere am Umfang desselben verteilte, verschieden grosse Zähnezahlen aufweisende erste Ritzel (3, 8, 9, 10) ununterbrochen kämmen, die je mit einer zuge hörigen ersten Kupplungshälfte (5, 19, 20 bzw. PATENT CLAIM Multi-step transmission for power transmission from an input shaft to a parallel output shaft, characterized in that with a first gear (7), which is continuously in drive connection with one of these shafts, several on the circumference of the same distributed, different numbers of teeth having first pinions (3, 8, 9, 10) continuously comb, each with an associated first coupling half (5, 19, 20 or 21) drehfest verbunden sind, dass ferner mit einem zwei ten Zahnrad (26), welches mit der anderen der beiden Wellen ununterbrochen in Antriebsverbindung steht, entweder ein einziges zweites Ritzel (67) kämmt, das samt einer mit ihm verbundenen zweiten Kupplungs hälfte (68) durch Drehung seines Trägers (64, 65) um die Achse dieses zweiten Zahnrades (26) auf die eine oder andere der ersten Kupplungshälften axial ausge richtet und dann an sie ankuppelbar ist, oder gleich viele zweite Ritzel (40, 41, 42, 43) kämmen, wie erste Ritzel vorhanden sind, wobei alle diese zweiten Ritzel eine einheitlich grosse Zähnezahl haben, 21) are non-rotatably connected that, furthermore, either a single second pinion (67) meshes with a second gear (26), which is continuously in drive connection with the other of the two shafts, which together with a second coupling half (68 ) by rotating its carrier (64, 65) around the axis of this second gear (26) on one or the other of the first coupling halves axially aligned and can then be coupled to them, or the same number of second pinions (40, 41, 42, 43 ) mesh as there are first pinions, whereby all these second pinions have a uniformly large number of teeth, samt einer zugehörigen zweiten Kupplungshälfte (35, 36, 37, 38) axial auf ein zugehöriges erstes Ritzel ausgerichtet sind und wahlweise die eine oder andere der zweiten Kupplungshälften an die ihr zugehörige, zu ihr ko axial erste Kupplungshälfte ankuppelbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Stufengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines (3) der ersten Ritzel, und zwar dasjenige mit der kleinsten Zähnezahl, auf der Eingangswelle (2) festsitzt, wogegen das zweite Zahn rad (26) auf der Ausgangswelle (24) festsitzt. 2. together with an associated second coupling half (35, 36, 37, 38) are axially aligned with an associated first pinion and optionally one or the other of the second coupling halves can be coupled to its associated, co-axial first coupling half. SUBClaims 1. Multi-step transmission according to claim, characterized in that one (3) of the first pinion, namely the one with the smallest number of teeth, is stuck on the input shaft (2), whereas the second gear wheel (26) is stuck on the output shaft (24) . 2. Stufengetriebe nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem der ersten Ritzel ein Zusatzritzel (11) kämmt, das auch mit einer zugehörigen ersten Kupplungs hälfte verbunden und mit dieser um eine Achse dreh bar ist, die im gleichen Abstand von der Drehachse des zweiten Zahnrades liegt wie die Achsen aller er sten Ritzel und ersten Kupplungshälften, wobei ent weder die einzige zweite Kupplungshälfte (68) auch an die erste Kupplungshälfte (22) des zusätzlichen ersten Zahnritzels (11) ankuppelbar ist, Multi-step transmission according to claim or sub-claim 1, characterized in that an additional pinion (11) meshes with one of the first pinions, which is also connected to an associated first coupling half and is rotatable with this about an axis that is at the same distance from the axis of rotation of the second gear lies like the axes of all first pinions and first coupling halves, whereby ent neither the only second coupling half (68) can also be coupled to the first coupling half (22) of the additional first toothed pinion (11), oder ein zu sätzliches zweites Ritzel (44) mit zugehöriger zweiten Kupplungshälfte (39) koaxial zum zusätzlichen ersten Ritzel angeordnet und an dessen Kupplungshälfte (22) ankuppelbar ist. 3. Stufengetriebe nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das er ste Zahnrad (7) und die ersten Zahnritzel als Schwungräder ausgebildet sind. 4. or an additional second pinion (44) with an associated second coupling half (39) is arranged coaxially to the additional first pinion and can be coupled to its coupling half (22). 3. Multi-step transmission according to claim or Un terans claims 1, characterized in that he ste gear (7) and the first pinion are designed as flywheels. 4th Stufengetriebe nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (64, 65) des einzigen zweiten Ritzels (67) und der diesem zugeordneten zweiten Kupplungshälfte (68) mit einem zum zweiten Zahnrad (26) koaxialen Verstellritzel (69) fest verbunden ist, welches mit einer Verstellzahnstange (71) kämmt. Multi-step transmission according to claim 1, characterized in that the carrier (64, 65) of the single second pinion (67) and the second coupling half (68) assigned to it are firmly connected to an adjusting pinion (69) coaxial with the second gear (26) is which meshes with an adjusting rack (71).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019321A1 (en) * 1979-05-11 1980-11-26 Pye (Electronic Products) Limited Apparatus for detecting changes in shape of a body
EP0019609A1 (en) * 1979-05-09 1980-11-26 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Load shiftable gearing

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