CH420763A - Drehmoment-Übertrager mit hermetischer Dichtung - Google Patents

Drehmoment-Übertrager mit hermetischer Dichtung

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CH420763A
CH420763A CH469863A CH469863A CH420763A CH 420763 A CH420763 A CH 420763A CH 469863 A CH469863 A CH 469863A CH 469863 A CH469863 A CH 469863A CH 420763 A CH420763 A CH 420763A
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CH
Switzerland
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plunger
welded
torque transmitter
housing extension
bores
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Application number
CH469863A
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English (en)
Inventor
Xavier Doll Franz
Original Assignee
Cobelux S A Produits Ind
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/04Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
    • F16J15/525Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms fixed to a part of a transmission performing a wobbling or a circular translatory movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


      Drehmoment-Übertrager    mit     hermetischer    Dichtung    Bei der     Übertragung    eines Drehmomentes von  aussen in das Innere von Apparaten oder Armaturen,  die     unter    hohem Vakuum stehen oder mit     gefährlichen     Gasen arbeiten, ist das Problem der hermetischen  Abdichtung bis heute noch nicht befriedigend gelöst  worden. Von der Atom-Industrie ist jetzt eine Lösung  entwickelt worden, bei der ein taumelnder grosser       Wellrohrkörper    eine komplizierte     Kurbel-Konstruk-          tion    derart umfasst, das tatsächlich hier der Begriff  einer geschweissten Dichtung praktiziert ist.

   Der da  für notwendige Aufwand für die relativ niedrige       Drehmoment-Leistung    ist nur für Sonderfälle vertret  bar. Eine allgemeine Verwendung beispielsweise in  der     Petro-Chemie,    der Kunststoff-Industrie oder den       Kokerei-Anlagen    kommt wegen der baulichen Ab  messungen, der niedrigen Leistung und der hohen  Kosten kaum in Frage.  



  Die erfindungsgemässe Konstruktion erfüllt ein  wandfrei das Prinzip der geschweissten Dichtung und  hat den zusätzlichen     Vorteil,    dass auch grössere  Drehmomente und Dauer-Bewegungen einwandfrei  übertragen werden können. Die kompakte Bauform  und die Einfachheit seiner Bauteile machen das Gerät  für einen grossen Verwendungsbereich technisch und  kommerziell interessant.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen       Drehmoment-Übertrager    mit hermetischer Dichtung  und ist dadurch     gekennzeichnet,    dass er aus einem  Gerät besteht, welches zur     Übertragung    einer Dreh  bewegung von aussen in das Innere eines     mit        Hilfe     von verschweissten     Wellrohren    aus Metall herme  tisch abgedichteten Raumes bestimmt ist, dass mit  dem Gehäuse ein Gehäuse-Ansatz dicht verbunden       ist,    der in seinen :

  drei oder mehr auf einem zur Dreh  achse     konzentrischen    Kreis verteilten Bohrungen         jeweils        einen        Stössel        aufnimmt    und dieser     Stössel     einen Gleitkopf besitzt, der mit dem     Wellrohr        ver-          schweisst    ist,

       dass    das     Wellrohr    am anderen Ende mit  der Kopfplatte und diese wiederum mit dem     Gehäu-          se-Ansatz    verschweisst ist und dass auf Zapfen zwei  in ihren Aussparungen identische Kurvenscheiben  drehbar im Gehäuse-Ansatz gelagert sind, welche mit  den Stösseln zusammenwirken, wobei von den Stück  zahlen der     Stössel    und der Aussparungen in den Kur  venscheiben die eine gerade und die andere ungerade  ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel mit einer Variante dargestellt. Es zei  gen:       Fig.    1 in der linken Hälfte einen Schnitt nach der  Linie     B-B    der     Fig.    2 des     Kegelspitzen-Gerätes,    und  in der rechten     Hälfte    einen Schnitt durch das Kegel  spitzen-Gerät in einer Alternativ-Lösung mit Zahn  Stösselköpfen;       Fig.2    einen Schnitt nach der     Linie        A-A    der       Fig.    1;       Fig.3    eine schematische Abwicklung auf der       Teilkreis-Ebene    aus     Fig.    2.  



  Die funktionelle Grundkonzeption besteht darin,  in     einem        mit    dem Gehäuse 1 dicht     verbundenen        Ge,          häuseansatz    2 drei oder mehr Stössel 3 anzuordnen.  Diese können     Axial-Bewegungen    in     Richtung    der  Pfeile 4, 5 ausführen.

   Das jedem Stössel 3 zugeord  nete     Wellrohr    6 erlaubt eine geschweisste Dichtung  dadurch,     dass    einmal seine Kopfplatte 7 durch die  Schweissnaht 8 mit dem Festpunkt 2 verbunden ist  und zum     anderen    das entgegengesetzte Ende des       Wellrohrs    6 durch die Schweissnaht 9 mit dem Stös  sel 3 ebenfalls     dichtgeschweisst    werden kann. Bei der       Axial-Bewegung    4, 5 kann jetzt der     Gleitkopf    10 des  Stössels 3 in der Bohrung 11 des Gehäuseansatzes 2      gleiten und am anderen Ende der Stössel 3 in der       Bohrung    12.  



  Auf den Zapfen 13 des Gehäuseansatzes 2 sind  aussen die Kurvenscheibe 14 und innen die in der  Formgebung mit 14 identische Kurvenscheibe 15 un  ter Zwischenschaltung der Schrägkugellager 16 ange  ordnet. Die Kugellager 16 werden durch die Scheiben  17 und die Schrauben 18 mit dem Zapfen 13 kraft  schlüssig verbunden. Die     Verhältniszahl    zwischen der       Stösselanzahl    einerseits und den Aussparungen in  den Kurvenscheiben 14, 15 andererseits ist ohne  Rücksicht auf die     Einzel-Stückzahl    immer Paar gegen       Unpaar.    In den     Bohrungen    19 der Kurvenscheiben  14, 15 sind die     mit    den Wandungen fest verbundenen       Bolzen    20 angeordnet.

   In     Steckschlüssel-Form    wird  dadurch der Kurvenscheibe 14 die Antriebsachse 21  und der Kurvenscheibe 15 die     Antriebsachse    22 zu  geordnet. Der Schutzdecke 23 wird durch die Schrau  ben 24 mit dem Gehäuseansatz 2 verbunden.  



  In der     linken        Hälfte    der     Fig.    1 ist eine bevorzugte  Bauform dargestellt, wie sie     für    weniger häufige Be  tätigung in Frage kommt. Sie findet Verwendung bei  spielsweise bei Schiebern,     Hähnen    und Klappen. Für  diese reicht die     differierende    Flächenberührung im  Bewegungsablauf aus. Der Vorteil der einfachen  Bauform ist offensichtlich.  



  In diesem Falle sind in den beiden Bohrungen 25  der Stössel 3 der Schaft 26 der Kegelspitze 27 durch  Sprengring 28 unter Zwischenschaltung der     Gleit-          scheibe    29 drehbar angeordnet. In den Kurvenschei  ben 14, 15 befinden sich Kegelbohrungen 30. In       Fig.    3 ist     erkennbar,    dass bei Einführung eines Dreh  momentes in die Kurvenscheibe 14 über den Vier  kant 21 in Richtung des Pfeiles 31 der im Kraftein  griff befindliche Stössel 3a im Bereich des     Pfeiles    32  das Drehmoment als     axiale    Schubkraft in Richtung  des     Pfeiles    4 übernimmt.

   Bei Pfeil 33     wird        diese        Axial-          bewegurig    4     wieder        in        eine     in Pfeil  richtung 34 der Kurvenscheibe 15 umgesetzt. Die  Kurvenscheiben 14, 15 laufen     vollkommen    synchron       mit    gleicher Winkelgeschwindigkeit und Drehrich  tung.  



  Bei der als Abwicklung in     Fig.    3 dargestellten  Betriebsphase leistet Stössel 3a die Arbeit. Stössel 3b  steht neutral und hat soeben einen Arbeitshub been  det. Sein Wehrohr 6b ist auf kürzeste Länge zusam  mengedrückt und bei der Weiterbewegung von 14  macht 3b einen Leerlauf-Hub, der von der Kurven  scheibe 15 erzwungen und von der     Federkraft    des       Wellrohrs    6b unterstützt wird. Stössel 3c steht in der  zu 3b entgegengesetzten Neutral-Stellung. Er hat  einen Leerlauf-Hub beendet. Sein     Wellrohr    6c ist auf       grösste    Länge gestreckt und unterstützt in der Wei  terbewegung von 14 die     Einfädelung    von 3c in die  Kurvenscheibe 15.

   Schon nach     kurzer    Weiterbewe  gung erfolgt     Arbeitskontakt        mit    14 und Stössel 3c       übernimmt    nun     gemeinschaftlich    mit 3a die Arbeit.  Stössel 3d     befindet    sich in der entgegengesetzten  Stellung zu 3a, also     mitten    im Leerlauf-Hub.  



  Untersucht man den     Bewegungs-Ablauf    noch un-         ter    der     Voraussetzung,        dass    auf der     Innenseite    des Ge  rätes ein deutlicher     Überdruck    vorhanden ist, so  heben sich die in Pfeilrichtung 5, 5a wirkenden       Kräfte    gegenseitig     kraftschlüssig        innerhalb    der Kur  venscheibe 14 auf. Sie     beeinflussen    also nicht das bei  21     eingeführte    Drehmoment, sondern nur die spezifi  sche Flächenpressung an den Kontaktstellen bei den       Pfeilen    35, 36.

   Bei Vakuum gilt die Umkehrung und  die spezifische Flächenpressung erhöht sich in der  Kurvenscheibe 15.  



  Weiterhin ist aus     Fig.    3 erkennbar, dass durch die  in diesem Falle paarige Stückzahl der Stössel 3 ge  genüber der unpaarigen Anzahl Kegelbohrungen 30  in den Kurvenscheiben 14, 15 eine Phasenverschie  bung der Kurvenscheiben 14, 15 um eine halbe Tei  lung zwangsläufig     erfolgt.    Weiterhin ist ersichtlich,  dass bei Umkehrung des Drehsinns 31 der     spiegel-          bildliche    Ablauf der oben beschriebenen     Bewegungs-          Vorgänge        einwandfrei    gegeben ist.  



  Die drehbare Lagerung der Kegelspitzen 27 in  den Stösseln 3 bewirkt eine Herabsetzung der Abnut  zung dadurch, dass die beiden Kegelspitzen 27 im  Ablauf der Bewegungen sich gegenläufig zueinander  unabhängig bewegen können. Bei den zeitweilig ge  ringen     Arbeits-Kontaktflächen    erweist sich diese  Funktion als wertvoll.  



  In der rechten Hälfte der     Fig.    1 ist eine Lösung  dargestellt, für welche die vorstehenden     Ausführun-          gen    über die Funktionsabläufe ebenfalls Gültigkeit  haben. Die einzige Abweichung ist damit gegeben,  dass anstelle der drehbaren Kegelspitzen 27 in die  sem Falle zwei     undrehbar    mit dem Stössel 3 durch  Stift 37     verbundene        sohrägkeilförmige    Spitzen 38  vorhanden sind. Das im Bewegungsablauf sich erge  bende     Verdrehungs-Moment    hebt sich zwar durch  seine Gegenläufigkeit auf, muss aber als zusätzliches  Moment für die Flächenpressung beachtet werden.

    Sie fällt aber nicht so sehr ins Gewicht, da die       Arbeits-Kontaktflächen    sehr viel grösser sind, als sie  sich bei der     Kegelspitzenlösung    zwangsläufig erge  ben. Die Ableitung der Konstruktion aus dem Kegel  zahnradtrieb bedingt     einmal    die     Schrägkeilform    der  Spitzen 38 und zum anderen die Zahnform 39 in den  Kurvenscheiben 14, 15. Bei gleichen äusseren Ab  messungen kann durch die vergrösserten     Arbeits-          Kontaktflächen    mehr Leistung übertragen werden.  



  Eine andere Methode zur Steigerung der Leistung  ist, eine beliebig     grössere    Anzahl Stössel 3     mit    den  gleichen Einzelabmessungen (Baukasten-Element) zu       wählen.        Fig.    2 zeigt, dass dafür der Teilkreis     vergrös-          sert    werden     muss.    Es wird also einmal der Hebelarm  grösser, und zum anderen durch die     Phasenüberlap-          pung    eine potenzierte Steigerung der     Arbeits-Kon-          takt-Flächen    erreicht.

   Dabei bleibt die Baulänge des  Gerätes immer gleich und nur der Durchmesser     ver-          grössert    sich.  



  Das     einbaufertige    Gerät bedarf keiner     Fremd-          Verlagerung.    Die dem Gehäuseansatz 2 zugeordne  ten Zapfen 13 justieren die Teilkreise aufeinander ab  und bewirken den inneren     Kraftschluss    der Reak-           tionskräfte    aus der Umwandlung aus Drehbewegung  über     Axialbewegung    wieder in Drehbewegung über  die Schrägkugellager 16 in den Festpunkt hinein.

   Der  hier gewählte     Anstell-Winkel    von 451 bringt optimale       Kraft-Umsetzung.    Durch Wahl eines anderen Win  kels kann     Selbsthemmungs-Effekt    auf Kosten der  spezifischen     Flächenpressung    erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehmoment-übertrager mit hermetischer Dich tung, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Ge rät besteht, welches zur Übertragung einer Drehbe wegung von aussen in das Innere eines mit Hilfe von verschweissten Wellrohren aus Metall hermetisch abgedichtetem Raumes bestimmt ist, dass mit dem Gehäuse (1) ein Gehäuse-Ansatz (2) dicht verbunden ist, der in seinen drei oder mehr auf ,einem zur Dreh achse konzentrischen Kreis verteilten Bohrungen (11) jeweils einen Stössel (3)
    aufnimmt und dieser Stössel einen Gleitkopf (10) besitzt, der mit dem Wellrohr (6) verschweisst ist, dass das Wellrohr (6) am anderen Ende mit der Kopfplatte (7) und diese wiederum mit dem Gehäuse-Ansatz (2) verschweisst ist und dass auf Zapfen (13) zwei in ihren Ausspa- rungen identische Kurvenscheiben (14, 15) drehbar im Gehäuse-Ansatz (2) gelagert sind, welche mit den Stösseln zusammenwirken, wobei von den Stückzah len der Stössel (3) und der Aussparungen in den Kur venscheiben (14, 15) die eine gerade und die andere ungerade ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Drehmoment-Übertrager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Sackbohrungen (25) des Stössels (3) Kegelspitzen (27) drehbar gelagert sind und die korrespondierenden Aussparungen (30) als kegelige Bohrungen ausgebildet sind.
    2. Drehmoment-Übertrager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Sackbohrungen (25) des Stössels (3) Schrägkeil-Spitzen (38) undrehbar gelagert sind und die korrespondierenden Ausspa rungen eine aus dem Kegelradtrieb abgeleitete Ver zahnung (39) bilden. 3. Drehmoment-Übertrager nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kurvenscheiben (14, 15) unter Zwischenschaltung der Kugellager (16) selbstzentrie rend auf den Zapfen (13) des Gehäuse-Ansatzes (2) gelagert sind.
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