CH419796A - Magnetic clamping tool - Google Patents

Magnetic clamping tool

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Publication number
CH419796A
CH419796A CH1108063A CH1108063A CH419796A CH 419796 A CH419796 A CH 419796A CH 1108063 A CH1108063 A CH 1108063A CH 1108063 A CH1108063 A CH 1108063A CH 419796 A CH419796 A CH 419796A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping tool
tool according
lever
magnets
tool
Prior art date
Application number
CH1108063A
Other languages
German (de)
Inventor
Breycha-Zuliany Peter
Original Assignee
Europ Eng Trust Eet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Europ Eng Trust Eet filed Critical Europ Eng Trust Eet
Priority to CH1108063A priority Critical patent/CH419796A/en
Publication of CH419796A publication Critical patent/CH419796A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  

      Magnetisches        Spannwerkzeug       Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches  Spannwerkzeug mit einem oder mehreren Perma  nentmagneten in einer oder mehreren     plattenförmi-          gen    Anordnungen zum Anziehen und Festhalten     fer-          romagnetischer    Materialien. Erfindungsgemäss sind  die Magnete in einem Körper aus Kunststoffmaterial  eingebettet und sind Mittel zum Abheben des     Spann-          werkzeuges    vom festgehaltenen Material vorhanden.  



  Eine Verwendungsmöglichkeit der     erfindungsge-          mässen    Werkzeuge ist bei Hantieren mit Blechen  oder dergleichen aus ferromagnetischem Material  z. B. Eisenblech, Stahlblech usw., gegeben. Solche  Bleche werden entweder     in    waagrechter Lage über  einander gestapelt oder etwa lotrecht in Fächern ge  lagert. Bei waagrechter Anordnung muss das oberste  Blech auf den Stapel geschoben bzw. von diesem in  waagrechter Richtung weggezogen werden. Bei der  annähernd lotrechten Anordnung müssen Bleche am  Ende oder in der Mitte eines Faches in dieses hinein  geschoben oder aus diesem herausgezogen werden. In  beiden Fällen kann das Hantieren mit Blechen unter  bestimmten Umständen schwierig sein, z.

   B. wenn die  Bleche schwer oder besonders gross sind oder eine  unhandliche Form aufweisen.  



  Nicht nur Bleche, sondern auch     Materialteile    von  anderer Form und Grösse müssen oft angehoben,  transportiert und woanders wieder abgelegt werden.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht, ein per  manentmagnetisches Werkzeug zu schaffen, welches  die Hantierbarkeit der oben erwähnten Materialien  erleichtert.  



  Durch die Erfindung wird ferner bezweckt, ein  Handwerkzeug zu schaffen, welches die manuelle Be  wegung und Handhabung der angegebenen Materia  lien erleichtert. Ein solches Werkzeug soll die  Schwierigkeiten der Handhabung von     Materialien       sowohl beim Schieben oder anderen horizontalen Be  wegungen als auch bei vertikalen Bewegungen er  leichtern.  



  Wenn ein Materialstück mit Hilfe der erfindungs  gemässen Vorrichtung an die gewünschte Stelle ge  bracht wurde, ist es erforderlich, die Vorrichtung  vom Materialstück zu lösen. Es ist daher an der Vor  richtung ein Hilfsmittel zum Loslösen des festgehal  tenen Materialstückes vorgesehen.  



  In vielen Fällen sind die     Materialstücke    nicht nur  schwierig zu handhaben, sondern sie können auch ein  beachtliches Gewicht aufweisen. Ein magnetisches       Werkzeug,    das am Materialstück so fest haftet, dass  die zum Bewegen und Handhaben erforderlichen  Kräfte übertragen werden können, muss notwendi  gerweise kräftig sein, wobei dann das Loslösen ein  Problem ist. Mit dem erfindungsgemässen Hilfsmittel  ist es möglich, dass das Loslösen vom festgehaltenen  Materialstück leicht und rasch erfolgen kann.  



  Bei anderen Materialarten, die nicht     ferromagne-          tisch    zu sein brauchen, wie Holz, Plastik oder der  gleichen, kann der Fall eintreten, dass Teile aus sol  chen Materialien zur Bearbeitung, z. B. beim Sägen,  in einer bestimmten Lage gehalten oder geführt wer  den müssen. Das permanentmagnetische Werkzeug  nach der Erfindung kann so ausgebildet sein, dass es  leicht, rasch und sicher z. B. an einem Teil einer       Holzbearbeitungsmaschine,    etwa am eisernen Bett  einer Motorsäge, befestigt werden kann, so dass das  zu bearbeitende Werkstück in der richtigen Lage ge  halten wird. Ein derartiges Werkzeug muss sich leicht  vom Maschinenbett oder dergleichen abnehmen las  sen.

   Es kann auch notwendig sein, ein solches     Halte-          oder    Führungswerkzeug über kurze Strecken zu     ba-          wegen.    Das     erfindungsgemässe    Werkzeug gestattet      eine derartige Ausbildung, die eine solche feine Ver  stellbarkeit ermöglicht.  



  Das     erfindungsgemässe    permanentmagnetische  Werkzeug soll auch einfach     im    Aufbau und in der  Handhabung und preiswert herstellbar sein. Die  Merkmale und     Vorteile    werden im folgenden anhand  der Zeichnung,     in    welcher     bestimmte    Ausführungs  beispiele der     Erfindung    dargestellt sind,     näher    be  schrieben. Der Fachmann     wird    bei Betrachtung die  ser Beispiele erkennen, dass verschiedene Abände  rungen hinsichtlich Aufbau, Arbeitsweise oder An  wendungsmöglichkeiten     vorgenommen    werden kön  nen,     ohne    den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

    



  In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht von  unten eines     erfindungsgemässen    Werkzeuges zum  Hantieren mit ferromagnetischen Materialien, wobei  der Hebel nach vorn umgelegt ist. Fig. 2 ist eine Sei  tenansicht, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 von  Fig. 1 und Fig. 4 eine Draufsicht auf dasselbe Werk  zeug. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Magnetele  mentes, z. B. einer Platte der einzelnen für das erfin  dungsgemässe Werkzeug verwendeten Magnete.  Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht einer Mehrzahl von  nebeneinander liegenden einzelnen Magneten, wie sie       in        einem    Gehäuse des Werkzeuges angeordnet sein  können.

   Fig. 7 zeigt einen Teil einer anderen     Aus-          führungsform    des     erfindungsgemässen    Werkzeuges in  Seitenansicht, Fig. 8 eine Ansicht von unten, Fig. 9  eine Seitenansicht desselben Werkzeuges, wobei ein  Ende von der Oberfläche, welche vom Werkzeug  durch magnetische     Kräfte    gehalten wurde, abgehoben  ist. Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Aus  führungsform des     erfindungsgemässen    Werkzeuges,  Fig. 11 eine Vorderansicht, Fig. 12 ein Schnitt nach  der Linie 12-12 von Fig. 10 und Fig. 13 eine An  sicht von unten eines Teiles nahe     beim    vorderen  Rand. Die Fig. 14 bis 17 zeigen weitere Ausfüh  rungsformen des erfindungsgemässen Werkzeuges.  



  Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Werkzeug be  steht aus einem Körper 18, der ein Gehäuse aus  nichtmagnetischem Material wie     Aluminium    o. dgl.       mit    einer Oberseite 20, Seitenwänden 22 sowie einer  Vorder- und einer Hinterwand 24 bzw. 26 besitzt.  Die Oberseite 20 weist eine in der Längsrichtung des  Gehäuses verlaufende längliche Öffnung 28 auf, die  von seitlichen Flanschen 30 und     Endflanschen    31,  welche sich von der Oberseite des Gehäuses her er  strecken, begrenzt ist. Der freie Rand 32 des Flan  sches 30     liegt    etwa     in    derselben Ebene wie die un  teren Ränder der Vorder-, Hinter- und Seitenwände  24, 26 bzw. 22.  



  Im Gehäuse befindet sich eine Mehrzahl von  Magneten. Diese Magnete sind in Gruppen angeord  net und zwar in zwei vorderen Gruppen 36 und in  zwei hinteren Gruppen 38. Die beiden vorderen und  die beiden hinteren Gruppen befinden sich je beider  seits der Öffnung 28 und im Abstand voneinander.  



  Es können Permanentmagnete aus     keramischem     Material verwendet werden, wobei jeder Magnet, wie  die Fig. 5 und 6 zeigen, aus einer Platte 40 aus einem    bekannten Material wie z. B.  Indox  besteht, welche       in        Richtung    ihrer Dicke magnetisiert ist. An beiden  Seiten ist je ein aus     einer    Platte aus Weicheisen oder  Stahl bestehender Polschuh 44 angeklebt oder sonst  wie befestigt.

   Die Polschuhe sind etwas breiter als die       Permanentmagnete,    so dass die unteren Teile 46     mit     den     Endflächen    48, den wirksamen Flächen     zum    An  ziehen und Festhalten von ferromagnetischem Mate  rial, über die Magnetkörper hinausragen.  



  Die Magnete können auf verschiedene Weise im  Werkzeug angeordnet sein. Eine     Möglichkeit    ist in  Fig. 6 angedeutet, wobei gleichnamige Pole     anein-          anderstossen.    Es können aber auch die ungleichna  migen Pole     nebeneinander    liegen. Die einzelnen  Magnete können auch räumlich voneinander getrennt  oder     irgendwie    anders angeordnet sein. Auch die  Gruppen von Magneten können anders als gezeigt  angeordnet sein. Es können auch Permanentmagnete  aus anderen     Materialien,    z. B. aus      Alnico ,    verwen  det werden.  



  Die Magnete     sind    in einem Körper 50 aus Kunst  stoffmaterial, welches die Magnete     festhält    und kaum  Bruchgefahr aufweist, eingebettet. Kunststoffe     mit     diesen Eigenschaften sind bekannt.  



  Das Werkzeug besitzt einen Hebel 52     mit    einem  Schaft 54, von dem wenigstens der innere     Teil    eine  geringere Breite als die Öffnung 28 hat. Nahe beim  inneren Ende des Hebels 54 ist eine     querliegende     Öffnung zur Lagerung auf einer Achse 56, welche  etwa     im    Mittelpunkt des Gehäuses in Öffnungen der  Flansche 30 aufgenommen ist, vorgesehen. An den  Aussenseiten der Flansche 30 befinden sich Verstär  kungsbutzen 58, in denen die Öffnungen der Flan  sche fortgesetzt sind. Das     Kunststoffmaterial        ausser-          halb    der Verstärkungsbutzen     hält    die Achse 56 in  ihrer Lage fest.  



  Der     Handgriff    am äusseren Ende des Hebels 52  ist durch ein Querstück 60     T-förmig    ausgebildet.  Wenn das Werkzeug am Querstück 60 gehalten wird,  können die wirksamen Flächen der Magnete auf ein  Werkstück aus     ferromagnetischem    Material, z. B.  Stahlblech, das in     Fig.    2 nicht dargestellt, jedoch in       Fig.    3 mit 62 angedeutet ist, aufgesetzt werden. Wenn  das     Werkzeug    auf ein solches Metallstück aufgesetzt  ist, wird es durch die Magnete festgehalten und das  Metallstück kann unter Benützung des     Handgriffes     am Hebel 52 geschoben, gezogen oder gehoben wer  den.  



  Zum Abheben des     Werkzeuges    vom Material  stück 62 hat das Ende des Hebel 54 in der Nähe der  Achse 56 die Form eines Nockens 66. Wenn der  Hebel in der Darstellung gemäss     Fig.    2 und 3 im     Ge-          genuhrzeigersinn    bewegt wird, berührt der Nocken  66 die     Oberfläche    des festgehaltenen Materialstückes  62 und drückt das Werkzeug davon weg, so dass es     in     eine Entfernung gelangt, in welcher die magnetische  Anziehungskraft so gering ist, dass das Spannwerk  zeug ganz abgehoben werden     kann.     



  Der Nocken 66     kann    am Hebel in verschiedener  Weise angeordnet sein, jedoch hat es sich     in    vielen      Fällen als vorteilhaft erwiesen, die Abhebebewegung  direkt     aufwärts    zu bewirken. Daher ist der Nocken  66 an der Rückseite oder Oberseite des Hebelendes  angeordnet, so dass der Hebel über die vertikale  Lage hinweggeschwenkt werden muss (in Fig. 3  strichliert angedeutet), um das Werkzeug vom Mate  rialstück     abzuheben.    Dadurch, dass der Hebel etwa  in der Mitte des Körpers 18 gelagert ist, ist das Werk  zeug im wesentlichen immer im Gleichgewicht und  die ferromagnetischen Materialien können leichtsenk  recht in die Höhe gehoben werden. Ausser Blechen  können auch verschiedene andere Materialien festge  halten werden.  



  In den Fig. 7, 8 und 9 ist eine weitere Ausfüh  rungsform dargestellt, wobei das Werkzeug ein läng  liches Gehäuse 80 mit einer Oberseite 82 und Seiten  wänden 84 aufweist. Ein Ende 86 ist geschlossen,  während am gegenüberliegenden Ende die Seiten  wände verlängert und bei 88 einwärts und bei 90  nach vorne abgebogen sind. In den Teilen 90 ist eine  Achse 93 -angeordnet, die einen Hebel 92 mit einem  Handgriff 108 trägt. Der innere Teil des Hebels 92  ist bei 100 gebogen und besitzt einen     flachen    Endteil  102. Das Werkzeug weist Gruppen von Magneten  auf, welche im Plastikmaterial 104 eingebettet sind.  Das Werkzeug gemäss den Fig. 7, 8 und 9 kann als  Führung oder Anschlag verwendet werden, wenn es  an einem Maschinenteil 106 durch die magnetischen  Haftkräfte befestigt wird (Fig. 9).

   Wenn das Werk  zeug abgehoben oder in die richtige Lage gebracht  werden soll, wird der Handgriff 108 des Hebels 92  angehoben, wodurch der gebogene Hebelteil 100 die  Oberfläche des Maschinenteiles 106     berührt    und das  dem Hebellager benachbarte Ende des Werkzeuges  anhebt. Wenn der Hebel 92 ungefähr vertikal steht,  ruht das flache Hebelende 102 auf dem Maschinen  teil 106 und das Werkzeug kann leicht darauf ver  schoben werden. Dabei ist das Werkzeug bis auf die  hinteren Ecken der Polschuhe an der Hinterseite vom  Maschinenteil 106 abgehoben, so dass die magneti  sche Anziehungskraft nur gering ist. Wenn das Werk  zeug in die richtige Lage gebracht ist, wird der Hebel  92 wieder nach vorne umgelegt, wobei alle Magnete  mit dem Maschinenteil 106 in Berührung kommen  und das Werkzeug unverrückbar festhalten.

   Wenn  dieses Werkzeug auch zum Verschieben oder Aufhe  ben von ferromagnetischem Material, z. B. Eisen  blech, verwendet werden soll, kann der Hebel 92 mit  einem Querstück versehen werden, so dass ein geeig  neter Handgriff entsteht.  



  Eine weitere Ausführungsform mit     einem    anders  ausgebildeten Gehäuse ist in Fig. 10-13 dargestellt.  Die Öffnung 28a erstreckt sich bis zu einem Rand  und in der oberen Hälfte durch die Vorderseite 24,  wobei der untere Teil 72 der Vorderwand die neben  einanderliegenden     Gehäuseteile    verbindet. Bei dieser  Anordnung kann der Hebelarm 54a, der gekrümmt  ausgebildet ist, so nach vorne umgelegt werden, dass  er im wesentlichen parallel zur Gehäuseoberfläche  liegt.    Aus Fig. 12 ist ersichtlich, dass die wirksamen  Flächen 48 der Polschuhe in der gleichen Ebene lie  gen, wie der untere Rand des Gehäuses.

   Bei dieser  Anordnung     wird        zwar    das Magnetfeld verzerrt, aber  es tritt im wesentlichen keine Beeinträchtigung der  Anziehungskraft auf. Bei dieser Ausführungsform  steht der untere Teil der Polschuhe etwas aus dem  Kunststoffmaterial 50 hervor. Wenn irgendwelche  kleine Teilchen unter den wirksamen Flächen der  Polschuhe vorhanden sind, welche einen direkten  Kontakt der wirksamen Flächen mit der Material  oberfläche verhindern würden, genügt ein geringfügi  ges Hin- und Herschieben des Werkzeuges auf der  Oberfläche, um     diese    kleinen Teilchen in die Zwi  schenräume zwischen den Polschuhen zu bringen, wo  sie nicht stören.  



  Fig. 14 zeigt ein Werkzeug zum Festhalten klei  ner Eisenteile, z. B. um diese während ihrer Bearbei  tung an einer Schleifmaschine sicher halten     zu    kön  nen. Das Werkzeug besitzt einen festen Handgriff  110 und zum Abdrücken des festgehaltenen Werk  stückes einen schwenkbaren Hebel 111, der auf der  Achse 112 gelagert ist. Eine haarnadelförmige Feder  113 drückt den Hebel 111 vom Handgriff 110 weg,  wobei in dieser Endlage das     nockenförmige    Ende 115  des Hebels 111 nicht aus der Ebene der wirksamen  Flächen 114 der Polschuhe herausragt. Die Magnete  sind in zwei Gruppen beiderseits des Schlitzes für den  Hebel 111 angeordnet, die gesamte Arbeitsfläche ist  annähernd quadratisch.  



  Die     Fig.    15 und 16 zeigen ein Werkzeug in Form  eines Anschlagwinkels, bei dem an der Ober- und  Unterseite je eine magnetische Arbeitsfläche 116  bzw. 117 vorgesehen ist. Der Hebel 118 zum Abhe  ben ist aussen an einer Seitenkante des Werkzeuges  gelagert. Dieses Werkzeug ist     insbesondere    zum Auf  legen auf die Grundplatte z. B. einer Bohrmaschine  gedacht;     ferromagnetische    Werkstücke können auf  der Oberseite festgehalten werden, für     unmagnetische     Werkstücke kann der Winkel 119 als Anschlag die  nen.  



       Fig.    17 zeigt ein Werkzeug, bei dem zwei magne  tische Arbeitsflächen 120 und 121 rechtwinklig zu  einander angeordnet sind. Zwischen den äusseren  Enden der Schenkel dieses Werkzeuges erstreckt sich  ein Handgriff 122. Dieses Werkzeug kann z. B. zum  Festhalten von Blechteilen verwendet werden, welche  längs einer Kante miteinander verschweisst werden       sollen,    wobei beide Blechteile rechtwinkelig aufei  nander stehen.  



  Zur Verwendung in den beschriebenen Ausfüh  rungsbeispielen wurde ein Typ und eine Form von  Permanentmagneten angegeben. Es ist aber selbst  verständlich möglich, auch andere Typen und For  men zu verwenden, welche die     Anziehungskraft    zum  Festhalten von     ferromagnetischen    Materialien lie  fern. Während bei den beschriebenen Ausführungs  beispielen die Magnete in einem Körper aus Kunst  stoffmaterial festgehalten sind, welcher seinerseits in  einem gegossenen, gepressten oder gespritzten Rah-      men oder Gehäuse befestigt ist, ist es auch möglich,  die Magnete einzugiessen oder zu umspritzen, wobei  der dadurch gebildete     Körper    bereits das Werkzeug  bildet oder noch in einem Gehäuse angeordnet wird.



      Magnetic clamping tool The invention relates to a magnetic clamping tool with one or more permanent magnets in one or more plate-like arrangements for attracting and holding ferromagnetic materials. According to the invention, the magnets are embedded in a body made of plastic material and there are means for lifting the clamping tool off the held material.



  One possible use of the tools according to the invention is when handling metal sheets or the like made of ferromagnetic material, for. B. sheet iron, sheet steel, etc., given. Such sheets are either stacked horizontally on top of each other or stored roughly vertically in compartments. In the case of a horizontal arrangement, the top sheet must be pushed onto the stack or pulled away from it in a horizontal direction. With the almost vertical arrangement, sheets must be pushed into or pulled out of a compartment at the end or in the middle of a compartment. In both cases, sheet metal handling can be difficult under certain circumstances, e.g.

   B. if the sheets are heavy or particularly large or have an awkward shape.



  Not only sheet metal, but also material parts of different shapes and sizes often have to be lifted, transported and put down again elsewhere.



  The present invention makes it possible to provide a magnetic tool which facilitates the handling of the above-mentioned materials.



  The invention also aims to provide a hand tool which facilitates manual movement and handling of the specified materia materials. Such a tool is intended to ease the difficulties of handling materials when pushing or other horizontal movements as well as vertical movements.



  When a piece of material has been brought to the desired location using the device according to the Invention, it is necessary to detach the device from the piece of material. It is therefore provided on the device before an aid for loosening the fixed piece of material.



  In many cases, the pieces of material are not only difficult to handle, but they can also be of considerable weight. A magnetic tool that adheres so firmly to the piece of material that the forces required for moving and handling can be transmitted must necessarily be powerful, in which case loosening is a problem. With the aid according to the invention it is possible that the detachment from the held piece of material can be carried out easily and quickly.



  In the case of other types of material that do not need to be ferromagnetic, such as wood, plastic or the like, it may be the case that parts made of such materials are used for processing, e.g. B. when sawing, held or led in a certain position who must. The permanent magnetic tool according to the invention can be designed so that it can be easily, quickly and safely z. B. can be attached to part of a woodworking machine, such as the iron bed of a chainsaw, so that the workpiece to be processed will keep ge in the correct position. Such a tool must be easy to remove from the machine bed or the like.

   It may also be necessary to use such a holding or guiding tool over short distances. The tool according to the invention allows such a design that allows such fine adjustment.



  The permanent magnetic tool according to the invention should also be simple in construction and handling and inexpensive to manufacture. The features and advantages will be described in more detail below with reference to the drawing, in which certain execution examples of the invention are shown. When considering these examples, the person skilled in the art will recognize that various changes in terms of structure, mode of operation or possible uses can be made without departing from the scope of the invention.

    



  In the drawing, FIG. 1 shows a view from below of a tool according to the invention for handling ferromagnetic materials, the lever being turned forward. Fig. 2 is a Be tenansicht, Fig. 3 is a section along the line 3-3 of Fig. 1 and Fig. 4 is a plan view of the same work tool. Fig. 5 shows a side view of a Magnetele Mentes, for. B. a plate of the individual magnets used for the tool according to the invention. 6 shows an end view of a plurality of individual magnets lying next to one another, as they can be arranged in a housing of the tool.

   7 shows a part of another embodiment of the tool according to the invention in a side view, FIG. 8 shows a view from below, FIG. 9 shows a side view of the same tool, one end being lifted from the surface which was held by the tool by magnetic forces is. 10 shows a top view of a third embodiment of the tool according to the invention, FIG. 11 shows a front view, FIG. 12 shows a section along the line 12-12 of FIG. 10 and FIG. 13 shows a view from below of a part close to the front Edge. 14 to 17 show further embodiments of the tool according to the invention.



  The tool shown in Figs. 1 to 4 be available from a body 18 which has a housing made of non-magnetic material such as aluminum or the like. With a top 20, side walls 22 and a front and a rear wall 24 and 26 respectively. The top 20 has an elongated opening 28 extending in the longitudinal direction of the housing, which is limited by side flanges 30 and end flanges 31, which extend from the top of the housing ago. The free edge 32 of the flange 30 lies approximately in the same plane as the lower edges of the front, rear and side walls 24, 26 and 22, respectively.



  A plurality of magnets are located in the housing. These magnets are net angeord in two front groups 36 and two rear groups 38. The two front and the two rear groups are located on both sides of the opening 28 and at a distance from one another.



  Permanent magnets made of ceramic material can be used, each magnet, as shown in FIGS. 5 and 6, being composed of a plate 40 made of a known material such as e.g. B. Indox, which is magnetized in the direction of its thickness. A pole piece 44 consisting of a plate made of soft iron or steel is glued or otherwise fastened on each side.

   The pole shoes are slightly wider than the permanent magnets, so that the lower parts 46 with the end faces 48, the effective surfaces for pulling on and holding ferromagnetic mate rial, protrude beyond the magnet body.



  The magnets can be arranged in the tool in various ways. One possibility is indicated in FIG. 6, poles of the same name butting one another. However, the poles of different names can also lie next to one another. The individual magnets can also be spatially separated from one another or arranged in some other way. The groups of magnets can also be arranged differently than shown. Permanent magnets made of other materials, e.g. B. from Alnico, are used.



  The magnets are embedded in a body 50 made of synthetic material which holds the magnets in place and has little risk of breakage. Plastics with these properties are known.



  The tool has a lever 52 with a shaft 54, at least the inner part of which has a smaller width than the opening 28. Near the inner end of the lever 54 there is a transverse opening for mounting on an axle 56, which is received in openings in the flanges 30 approximately in the center of the housing. On the outside of the flanges 30 there are reinforcement slugs 58, in which the openings of the flan's cal are continued. The plastic material outside the reinforcement slugs holds the axis 56 in place.



  The handle at the outer end of the lever 52 is T-shaped by a crosspiece 60. When the tool is held on the crosspiece 60, the effective surfaces of the magnets can be applied to a workpiece made of ferromagnetic material, e.g. B. sheet steel, which is not shown in Fig. 2, but is indicated in Fig. 3 with 62, are placed. When the tool is placed on such a piece of metal, it is held in place by the magnets and the piece of metal can be pushed, pulled or lifted using the handle on the lever 52.



  To lift the tool off the piece of material 62, the end of the lever 54 in the vicinity of the axis 56 is in the form of a cam 66. When the lever is moved counterclockwise in the illustration according to FIGS. 2 and 3, the cam 66 contacts the Surface of the held piece of material 62 and presses the tool away from it so that it comes to a distance in which the magnetic force of attraction is so low that the clamping tool can be lifted completely.



  The cam 66 can be arranged on the lever in various ways, but in many cases it has proven advantageous to effect the lifting movement directly upwards. Therefore, the cam 66 is arranged on the back or top of the lever end, so that the lever must be pivoted over the vertical position (indicated by dashed lines in Fig. 3) in order to lift the tool from the mate rialstück. Because the lever is mounted approximately in the middle of the body 18, the work tool is essentially always in balance and the ferromagnetic materials can be lifted slightly vertically upwards. In addition to sheet metal, various other materials can also be held firmly.



  7, 8 and 9, a further Ausfüh approximately form is shown, the tool having a longitudinal housing 80 with a top 82 and side walls 84 has. One end 86 is closed, while at the opposite end the side walls are extended and bent inward at 88 and forward at 90. In the parts 90 there is an axle 93 which carries a lever 92 with a handle 108. The inner portion of the lever 92 is bent at 100 and has a flat end portion 102. The tool has groups of magnets embedded in the plastic material 104. The tool according to FIGS. 7, 8 and 9 can be used as a guide or stop if it is attached to a machine part 106 by the magnetic adhesive forces (FIG. 9).

   When the work tool is to be lifted or placed in the correct position, the handle 108 of the lever 92 is raised, whereby the curved lever part 100 touches the surface of the machine part 106 and lifts the end of the tool adjacent to the lever bearing. When the lever 92 is approximately vertical, the flat end of the lever 102 rests on the machine part 106 and the tool can easily be pushed on it ver. The tool is lifted up to the rear corners of the pole shoes at the rear of the machine part 106, so that the magnetic-specific attraction force is only slight. When the work tool is placed in the correct position, the lever 92 is turned back forward, with all magnets come into contact with the machine part 106 and hold the tool immovable.

   If this tool is also used to move or lift ben of ferromagnetic material, such. B. iron sheet is to be used, the lever 92 can be provided with a crosspiece, so that a suitable designated handle is created.



  Another embodiment with a differently designed housing is shown in Fig. 10-13. The opening 28a extends up to an edge and in the upper half through the front side 24, the lower part 72 of the front wall connecting the housing parts lying next to one another. With this arrangement, the lever arm 54a, which is curved, can be folded forward so that it is essentially parallel to the housing surface. From Fig. 12 it can be seen that the effective surfaces 48 of the pole pieces lie in the same plane as the lower edge of the housing.

   With this arrangement, although the magnetic field is distorted, there is essentially no deterioration in the attractive force. In this embodiment, the lower part of the pole pieces protrudes somewhat from the plastic material 50. If any small particles are present under the effective surfaces of the pole pieces, which would prevent direct contact of the effective surfaces with the material surface, a slight back and forth of the tool on the surface is sufficient to these small particles in the interstices between to bring the pole pieces where they do not interfere.



  Fig. 14 shows a tool for holding small iron parts such. B. to be able to keep them safe during their processing on a grinding machine. The tool has a fixed handle 110 and a pivotable lever 111, which is mounted on the axis 112, for pressing the held work piece. A hairpin-shaped spring 113 pushes the lever 111 away from the handle 110, the cam-shaped end 115 of the lever 111 not protruding from the plane of the active surfaces 114 of the pole shoes in this end position. The magnets are arranged in two groups on either side of the slot for the lever 111, the entire work surface is almost square.



  15 and 16 show a tool in the form of a stop bracket, in which a magnetic work surface 116 and 117 is provided on the top and bottom. The lever 118 for Abhe ben is mounted on the outside on a side edge of the tool. This tool is particularly useful for laying on the base plate z. B. thought of a drill; Ferromagnetic workpieces can be held on the upper side, for non-magnetic workpieces the angle 119 can serve as a stop.



       Fig. 17 shows a tool in which two magne tables work surfaces 120 and 121 are arranged at right angles to each other. A handle 122 extends between the outer ends of the legs of this tool. B. used to hold sheet metal parts that are to be welded together along an edge, with both sheet metal parts at right angles to each other.



  A type and a shape of permanent magnets have been specified for use in the exemplary embodiments described. But it is of course possible to use other types and shapes that provide the force of attraction to hold ferromagnetic materials. While in the embodiment described, the magnets are held in a body made of plastic material, which in turn is fastened in a cast, pressed or injection-molded frame or housing, it is also possible to cast or overmold the magnets, with the resulting Body already forms the tool or is still arranged in a housing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Magnetisches Spannwerkzeug mit einem. oder mehreren Permanentmagneten in einer oder mehre- ren plattenförmigem, Anordnungen, zum Anziehen und Festhalten ferromagnetischer Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete in einem Körper aus Kunststoffmaterial eingebettet sind und dass Mit tel zum Abheben des Spannwerkzeuges vom. festge haltenen Material vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Magnetic clamping tool with a. or more permanent magnets in one or more plate-shaped arrangements for attracting and holding ferromagnetic materials, characterized in that the magnets are embedded in a body made of plastic material and that means for lifting the clamping tool off. firmly held material are available. SUBCLAIMS 1. Spannwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abheben des Spannwerk- zeuges ein zweiarmiger Hebel vorhanden ist, der um eine zur Arbeitsfläche parallele Achse schwenkbar ist. 2. Spannwerkzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel zwei Arme ungleicher Länge aufweist, wobei der längere Hebelarm wenigstens teilweise als starrer Handgriff ausgebildet ist. 3. Spannwerkzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kür zere Hebelarm nockenförmig ausgebildet ist. Clamping tool according to patent claim, characterized in that a two-armed lever is provided for lifting the clamping tool, which lever can be pivoted about an axis parallel to the work surface. 2. Clamping tool according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that the lever has two arms of unequal length, wherein the longer lever arm is at least partially designed as a rigid handle. 3. Clamping tool according to patent claim and un teran claim 2, characterized in that the kür Zere lever arm is cam-shaped. 4. Spannwerkzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff steigbügelförmig ausgebildet ist. 5. Spannwerkzeug nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein unten offenes Gehäuse für den bzw. die Permanentmagneten mit einem quer im Ge häuse angeordneten Lagerteil für den Hebel. 6. Spannwerkzeug nach Patentanspruch and Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. die Lagerung für den Hebel nahe bei einem Rand der Platte angeordnet ist.. <B>7</B>. 4. Clamping tool according to patent claim and Un teran claim 2, characterized in that the handle is designed in the shape of a stirrup. 5. Clamping tool according to claim, marked is characterized by a housing open at the bottom for the permanent magnet or magnets with a bearing part arranged transversely in the housing for the lever. 6. Clamping tool according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the mounting for the lever is arranged close to an edge of the plate .. <B> 7 </B>. Spannwerkzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Handgriff und der längere Hebelarm aus der der Arbeitsfläche gegenüberliegenden Seite des Werkzeuges herausragen. B. Spannwerkzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Handgriff und der längere Hebelarm pistolen- griffartig ausgebildet sind. Clamping tool according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the rigid handle and the longer lever arm protrude from the side of the tool opposite the work surface. B. Clamping tool according to patent claim and Un teran claim 2, characterized in that the rigid handle and the longer lever arm are designed like a pistol grip. 9. Spannwerkzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei zueinander parallele Arbeitsflächen aufweist und dass der zweiarmige Hebel aussen an einer Seitenfläche angeordnet ist. 10. Spannwerkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form eines Anschlagwinkels zweischenklig ausgebil det ist. 11. 9. Clamping tool according to patent claim and un teran claim 6, characterized in that it has two mutually parallel working surfaces and that the two-armed lever is arranged on the outside on a side surface. 10. Clamping tool according to claim and dependent claim 9, characterized in that it is two-legged ausgebil det in the form of a stop bracket. 11. Spannwerkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es zwei rechtwinklig zu- einander angeordnete Arbeitsflächen aufweist. 12. Clamping tool according to patent claim, characterized in that it has two working surfaces arranged at right angles to one another. 12. Spannwerkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, woben der Körper aus Kunststoff- material mit den Magneten in einem Gehäuse befe stigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse annähernd in Form eines rechtwinkligen Dreieckes ausgebildet ist, wobei die beiden Katheten die Magnete enthalten und die Hypotenuse als Handgriff ausgebildet ist. Clamping tool according to claim and dependent claim 11, wherein the body made of plastic material with the magnets is BEFE Stigt in a housing, characterized in that the housing is approximately in the shape of a right triangle, the two cathets containing the magnets and the hypotenuse as Handle is formed.
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