CH419739A - Device for storing and driving drums - Google Patents

Device for storing and driving drums

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Publication number
CH419739A
CH419739A CH144963A CH144963A CH419739A CH 419739 A CH419739 A CH 419739A CH 144963 A CH144963 A CH 144963A CH 144963 A CH144963 A CH 144963A CH 419739 A CH419739 A CH 419739A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
disks
belt
belts
dependent
Prior art date
Application number
CH144963A
Other languages
German (de)
Inventor
Natanael Svensson Assar
Ragnar Engstrom Nils
Original Assignee
Morgaardshammars Mek Verk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Morgaardshammars Mek Verk filed Critical Morgaardshammars Mek Verk
Publication of CH419739A publication Critical patent/CH419739A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/24Driving mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

      Einrichtung        zur    Lagerung und     zum        Antrieb    von     Trommeln       Zum     Mahlen    von Erz werden     Mühlen    verwendet,  die aus einer liegenden Trommel bestehen, welche  Mahlkörper in Form von losen Stangen, Kugeln oder  Steinen     enthält.    Die Trommel hat an einer Stirnwand  einen     Einlass    für zu     mahlendes    Gut und an der ande  ren Stirnwand einen Auslass für das     gemahlte    Gut.

    Sowohl der Einlass als auch der Auslass wird durch  eine durchgehende     öffnung    oder einen Kanal in zu  diesem Zweck hohlen, waagerechten Achszapfen ge  bildet, welche die Trommel in Lagern tragen.  



  Bei bekannten Bauarten sind die     Trommeln    mit       verhältnismässig    dicken Wandungen ausgebildet und  sind daher sehr schwer, so dass die Lager für die  Achszapfen eine grosse Breite und auch im übrigen       grosse    Abmessungen haben müssen, besonders zur  Erzielung einer ausreichenden Lagerfläche.

   Infolge  dessen werden die Lagerzapfen     verhältnismässig          lang.    Dadurch wird sowohl die Zufuhr     als    auch  die     Entnahme    :des Gutes erschwert, und es müssen       besondere        .Ausdösevorrichtungen    auf der     Entnhme-          seite    eingebaut werden. Auch die Einbringung  ,der     Mahlkörper        in    ,die Trommel wird erschwert.

    Ein weiterer Nachteil der bekanntem Mahltrommel       bestehlt    ;darin, dass der     Antrieb        zum    Drehen der  Trommel aus     Zahnrädern        besteht,    die .mit einem  um den Umfang des Trommelmantels sich     erstrek-          kenden    Zahnkranz in Eingriff stehen. Bei normalen  Abmessungen der Mahltrommel erhält der Zahn  kranz einen sehr grossen Durchmesser und muss in  der Regel in Abschnitten angefertigt werden, die um  ständlich     anzubringen    sind.

   Es wurde versucht, diese  Lagerungsschwierigkeiten dadurch zu beseitigen, dass  die Trommel mit um ihren Umfang gehenden Schie  nen oder     Ringen    versehen wird, die auf Rollen lau  fen, wobei aber     grosse    Flächendrücke entstehen, die  zu einem schnellen Verschleiss führen.    Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser  Nachteile.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung  zur Lagerung und zum Antrieb von Trommeln mit  waagerechten Achsen und mit einem Einlass für das  zu mahlende Gut in der einen Stirnwand und einem  Auslass für das gemahlene Gut in der anderen Stirn  wand, wobei die Trommel mindestens zum Teil durch  wenigstens ein endloses, über eine Antriebsscheibe  geführtes Band getragen und angetrieben wird, und  welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das endlose  Band über mindestens zwei in einer waagerechten  Ebene im Abstand angeordnete Scheiben geführt ist,  zwischen denen die Trommel auf dem     Obertrum    des  Bandes     aufliegt.     



  Die Erfindung ergibt mehrere Vorteile gegenüber  bekannten Ausbildungen, bei denen die Trommel  durch Lagerzapfen an den Stirnwänden getragen  wird. Die Stirnwände brauchen nicht zur     Lagerung     der Trommel beizutragen und können einfacher und  leichter ausgebildet werden, vor allem, wenn die  Lagerzapfen vollständig entbehrt werden und die  Stirnwände daher     verhältnismässig    weite Einlass- und       Auslassöffnungen    haben können.

   Die Lagerstellen  der Trommel können am Trommelmantel liegen und  also einander näher liegen als bei einer Lagerung  mittels auf den Stirnwänden angebrachter Lagerzap  fen, was bewirkt, dass die Trommel weniger hohen  Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird, so dass die  Trommel eine geringere Bandstärke haben kann und  zur     Gänze    leichter und billiger ist. Ferner     ergibt    sich  eine einfachere Zufuhr des Gutes, da keine langen  Lagerzapfen vorhanden zu sein brauchen. Auch die       Auslösevorrichtungen    auf der Entnahmeseite können  vereinfacht werden.

   Im Vergleich zu den bekannten  Ausführungen mit auf Rollen laufenden rundherum-      gehenden Schienen ergibt sich ein     wesentlich    gerin  gerer     Flächendruck,    weil eine dafür günstige Band  breite gewählt werden kann und die Bandbreite wie  auch die übrigen Abmessungen der Bänder keinen       Einfluss    auf das Gewicht der     Trommel    haben.  



  Bei     gewissen        Ausbildungen    kann es erwünscht  sein, die Trommel in üblicher Weise mit     Hilfe    von  Lagerzapfen und Lagern an den Stirnwänden zu tra  gen. Dabei können die Bänder hauptsächlich die  Aufgabe haben, die Trommel zu drehen, obschon sie  auch zur     Lagerung    der Trommel beitragen, wobei die  Lagerzapfen an den Stirnwänden zum Teil entlastet  werden und kürzer sein können und wobei sich     aus-          serdem    der     Vorteil    ergibt,     :dass    keine     Zahnkränze     und Zahnräder zum Antrieb der Trommel erforder  lich sind.  



  Einige     Ausführungsbeispiele    der Erfindung wer  den im     folgenden        anhand        :der        Zeichnung    beschrieben.       Fig.    1 ist eine Seitenansicht,     Fig.    2 eine Endansicht  und     Fig.3    eine Draufsicht einer     erfindungsgemäss     gelagerten Mahltrommel, während     Fig.4    eine       Endansicht    einer     abgeänderten    Ausbildung zeigt.

   In       Fig.5-8    sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei  denen die Bänder hauptsächlich zum Antrieb der  Trommel     dienen,    wobei     Fig.    5 und 6 zwei rechtwink  lig     zueinander        stehende        Ansichten    zeigen, während       Fig.    7 eine Draufsicht und     Fig.    8 in gleicher Weise  wie     Fig.    6 ein weiteres     Ausführungsbeispiel    zeigt.

   In       Fig.9-11    ist ein Bandsystem dargestellt, das ein  Lager für eine Hohlwelle bildet, und zwar zeigt     Fig.    9       einen    Querschnitt senkrecht zur Welle     Fig.    10 eine  Seitenansicht der Hauptteile und     Fig.    11 einen Quer  schnitt eines etwas abgeänderten Ausführungsbei  spiels.     Fig.    12 zeigt ein weiteres     Ausführungsbeispiel     im Querschnitt.  



  Im     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1-3 wird eine  liegende     mit    Stirnwänden 2 und 3 versehene Mahl  trommel 1 durch eine     Anzahl    Bänder 4, 5 getragen,  und zwar durch je zwei gleichlaufende Bänder an den  beiden Enden der     Trommel.    Die Trommel ruht auf  dem oberen     Trum    6 der Bänder, die hier zwischen  zwei auf gleicher Höhe zu beiden Seiten der Trommel  angeordneten Scheiben 7 und 8, durchhängen.

   Die  Scheibe 7 ist in einem auf einem festen Fundament 9  befestigten Lagerbock 10 gelagert, während der  Lagerbock 11 für die andere Scheibe 8 auf einer  Platte 12     ruht,    die an einem Ende um eine Achse 14  schwenkbar ist, die     zu    den Drehachsen der Scheiben  7 und 8 parallel ist und in einem festen Lagerbock 15       .ruht.    Dias andere Ende der     Platte    12 .ruht auf mehre  ren Federn 16, die hier als auf der Unterlage 17 befe  stigte Schraubenfedern mit vertikaler Achse darge  stellt sind.

   Die Scheiben 7, über welche     sämtliche     Bänder 4 und 5 auf der einen Seite der Trommel lau  fen, sind auf Wellen 18, 19     aufgekeilt,    die mit der       Abtriebswelle    eines beiden Bandgruppen gemeinsa  men Getriebes 20 gekuppelt sind, dessen Antriebs  welle 21 mit einem Antriebsmotor 22 verbunden ist.  Das Getriebe kann in dieser     Ausführung    sowie in  dem nachstehend beschriebenen Ausführungen als         Differentialgetriebe    ausgeführt sein, so dass die auf  den Bändern wirkenden Antriebskräfte gleich wer  den. Gegebenenfalls kann das Getriebe ausgelassen  und jedes Band mittels seines eigenen Motors ange  trieben werden.

   Die somit angetriebenen Scheiben 7  setzen die Bänder in Bewegung, so dass die darauf  ruhende, auf einem Teil ihres Umfangs mit den Bän  dern in Berührung stehende Trommel durch Abrollen  auf den oberen     Trumen    6 gedreht wird. Führungsrol  len 23, 24 halten die Trommel in     axialer    Richtung.  Sie sind um senkrecht zur Trommel stehenden Ach  sen drehbar und liegen den Stirnwänden 2 bzw. 3 der  Trommel an.  



  Da die Trommel durch die beschriebene Einrich  tung sowohl getragen als auch angetrieben wird, sind  sowohl Lagerzapfen als auch     umfängliche        Zahn-          kränze    und Zahnräder     zum    Antrieb der Trommel  entbehrlich.

   Sowohl die Einlassöffnung 25 für das in       .der        Trommel    zu     mahlende    Gut als auch die     Auslass-          öffnung    26 für das     ,gem,ahhe    Gut     in        :den        Stirnwänden     2     bzw.    3 kann daher so     gross    sein wie es mit Rück  sicht auf die Zufuhr und Entnahme günstig ist, so  dass die Zufuhr- und Entnahmevorrichtungen       wesentlich    vereinfacht werden können.

   Ausserdem  ergibt sich eine Erleichterung des     Einbringens    und  der Entfernung von Mahlkörpern, wie Kugeln, Stan  gen, Steinen u.     dgl.    Die Trommel wird durch die  Bänder auf einer     verhältnismässig    grossen Fläche  und an Stellen getragen, die     näher    aneinander liegen  als bei einer     Lagerung    der Trommel mit Hilfe von  Lagerzapfen auf den     Stirnwänden,    so dass der spezi  fische     Lagerdruck    und die     Beanspruchung    des Trom  melmantels geringer wird und der Mantel daher eine  kleinere Wandstärke haben kann.  



  Wie aus     Fig.    4     ersichtlich,    kann     zwecks        Vergrös-          serung    des     Umschlingungswinkels    des     Bandtrums    6  das andere     Bandtrum    27 über     Umlenkscheiben    28,  29 laufen,     die    das     Trum    27 vom     Truan    6     fernhalten.     Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 liegen die Wellen  der Scheiben 7 auf gleicher Höhe wie die Drehachse  der Trommel 1.

   Diese Scheiben liegen also zu beiden  Seiten diametral gegenüber der     Trommel    und ebenso  wie die     Umlenkscheiben    28, 29     symmetrisch    in Be  zug auf die vertikale     Längsmittelebene    der Trommel.  



  Bei Trommeln, bei denen die Zufuhr und Ent  nahme nicht in der Mitte durch die Stirnwände zu  erfolgen braucht, können wie in den Ausführungsbei  spielen in     Fig.    5-8 gezeigt, Lagerzapfen 30, 31 an  den     Stirnwänden    2 bzw. 3 angeordnet sein. Sie     ruhen     dabei in üblicher Weise in festen Lagern 32 bzw. 33.  Der Mantel der     Trommel    1 liegt auf dem oberen       Trum    6 zweier Bänder 34, 35 die über zu beiden Sei  ten der Trommel angeordnete Scheiben 36, 37 lau  fen. Das andere     Trum    der Bänder läuft über eine       Umlenkscheibe    38, die in einer     Grube    unterhalb der  Trommel angeordnet ist.

   Sämtliche Scheiben 36, 37,  38 sind in festen Lagerböcken 39 gelagert. In diesem  Fall sind beide Scheiben 36 und 37 von aussen her  angetrieben. Sie sind auf Wellen 40 bzw. 41     aufge-          keilt,    die mit den     Abtriebswellen    42 bzw. 43 von Ge-      trieben 44 bzw. 45 gekuppelt sind, deren Antriebs  wellen 46 bzw. 47     mit    der Welle eines Motors 48  bzw. 49 gekuppelt sind. Die Motoren 48 und 49 lau  fen synchron und so, dass die Scheiben 36 und 37 mit  gleicher Umfangsgeschwindigkeit und in gleicher  Richtung angetrieben werden.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5-7 kann die       Umlenkscheibe    38 gegebenenfalls in Richtung zur  Trommel und von dieser weg einstellbar sein zwecks  Regelung der Spannung der Bänder 34, 35. Die  Bandspannung lässt sich derart einstellen, dass die  Bänder einen Teil des Trommelgewichtes tragen und  daher die Lagerzapfen 30 und 31 zum Teil entlasten.  



  Wie sich aus einem     Vergleich    zwischen     Fig.    6 und       Fig.    8 ergibt, ist das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8  durch Entfernung der     Umlenkscheibe    38 vereinfacht,  wobei jedoch der     Umschlingungswinkel    der oberen       Bandtrums    6 kleiner ist. Diese vereinfachte Ausbil  dung kann für kleinere Trommeln oder für Trom  meln geringerer Leistung geeignet sein.  



  Die Erfindung umfasst auch den Fall, wo die  Bänder eine Trommel, Welle o. dgl. ausschliesslich  tragen und führen und also im wesentlichen wie ein  Lager wirken. Zu diesem Zweck lassen sich grund  sätzlich eine oder mehrere der oben beschriebenen  Ausbildungen verwenden unter der Voraussetzung,  dass keine Scheiben die Bänder antreiben. Besonders       vorteilhafte    Ausbildungen solcher     Bandlager    sind in       Fig.    9-12 dargestellt. In den Ausführungsbeispielen  nach     Fig.9-11    wird eine Trommel, ein Zapfen  o. dgl. 1 vom oberen Tram 6 mehrerer Bänder 50  getragen, auf denen die Trommel o. dgl. ruht.

   Auf der  entgegengesetzten Seite, also auf der Oberseite, steht  das eine     Trum    51 mehrerer Bänder 52 in Berührung  mit dem Umfang der Trommel o.     dgl.    Die äusseren       Trumme    53 bzw. 54 der beiden Bänder laufen über       Umlenkscheiben    55     bzw.    56. Die beiden Bandgrup  pen haben zwei     zu    beiden Seiten diametral gegenüber  der Trommel angeordnete Scheiben 57, 58 gemein  sam, so dass die mit der Trommel in     Berührung    ste  henden     Trunune    6 und 51 im wesentlichen den ge  samten     Umfang    der Trommel umschliessen.

   Wie       Fig.    10 .erkennen lässt, sind die     Bänder        symmetrisch     in bezug auf eine radiale Mittelebene der Trommel 1  angeordnet. Die Bänder 52 laufen über die Scheiben  57 und 58 im Zwischenraum zwischen den gleichlau  fenden Bändern 50. Die Scheiben 55 sind ebenso wie  die Scheiben 56 als Spannscheiben ausgebildet, in  dem ihre Wellen 59 je auf einem Kurbelarm 60 gela  gert sind, der mit einem um eine Achse 61 drehbaren  Betätigungshebel 62 verbunden ist.

   Alle Betätigungs  hebel 62 der Spannscheiben 55 sind     mittels    eines  Seils 63 o.     dgl.        miteinander    verbunden und an einen  gemeinsamen Spannteil 64 angeschlossen, der aus  einer Feder, einem hydraulischen Zylinder o.     dgl.     bestehen kann und     schwenkbar    mit einem festen  Halter 65 verbunden ist. Ähnliche Spannvorrichtun  gen sind vorgesehen, um die Bänder 52 mit     Hilfe    der  Scheiben 56 zu spannen.

   Wie aus     Fig.    11 ersichtlich,  lässt sich das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.9-10       dadurch vereinfachen, dass für das obere Band 52  eine einzige     Umlenkscheibe    66 angeordnet ist. Eine  weitere Vereinfachung zeigt     Fig.    12, in der überhaupt  keine oberen Bänder vorgesehen sind. Der Um  schlingungswinkel der unteren Bänder soll in diesem  Fall verhältnismässig gross sein.

   Die Scheiben 57 und  58 sind daher vorzugsweise zu beiden Seiten diame  tral gegenüber der Trommel angeordnet, so dass ihre       Wollen    waagerecht in gleicher Höhe wie die Dreh  achse der Trommel oder     gegebenenfalls    noch höher  liegen und der     Umschlingungswinkel    etwa 180  oder  noch mehr beträgt.  



  Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Aus  führungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. eine Ab  weichung darin bestehen, dass die Trommel an einem  Ende in an sich bekannter Weise in einem Lager,  beispielsweise einem Gleit- oder Rollenlager ruht,  während ,das andere Ende der Trommel in     überein-          stimmung        mit    einem der dargestellten Ausführungs  beispiele durch Bänder getragen wird.  



  Bei den Ausführungsformen, wo es erwünscht ist,  die Bänder zu spannen, kann die erforderliche  Spannkraft durch Federn, Gegengewichte oder  hydraulische oder pneumatische Zylinder ausgeübt  werden.



      Device for storing and driving drums For grinding ore, mills are used which consist of a horizontal drum which contains grinding media in the form of loose rods, balls or stones. The drum has an inlet for the material to be ground on one end wall and an outlet for the ground material on the other end wall.

    Both the inlet and the outlet are formed by a through opening or a channel in, for this purpose, hollow, horizontal axle journals which support the drum in bearings.



  In known designs, the drums are designed with relatively thick walls and are therefore very heavy, so that the bearings for the stub axles must have a large width and also large dimensions, especially in order to achieve a sufficient bearing surface.

   As a result, the journals are relatively long. This makes both the supply and the removal of the goods more difficult, and special triggering devices must be installed on the removal side. The introduction of the grinding media into the drum is also made more difficult.

    Another disadvantage of the known grinding drum consists in the fact that the drive for rotating the drum consists of gear wheels which mesh with a toothed ring extending around the circumference of the drum shell. With normal dimensions of the grinding drum, the ring gear is given a very large diameter and usually has to be made in sections that have to be permanently attached.

   Attempts have been made to eliminate these storage difficulties in that the drum is provided with rails or rings around its circumference that run on rollers, but large surface pressures arise which lead to rapid wear. The invention aims to overcome these disadvantages.



  The invention relates to a device for mounting and driving drums with horizontal axes and with an inlet for the material to be ground in one end wall and an outlet for the ground material in the other end wall, the drum at least partially through at least an endless belt guided over a drive pulley is carried and driven, and which is characterized in that the endless belt is guided over at least two disks arranged at a distance in a horizontal plane, between which the drum rests on the upper run of the belt.



  The invention provides several advantages over known designs in which the drum is supported by bearing journals on the end walls. The end walls do not have to contribute to the storage of the drum and can be made simpler and lighter, especially if the bearing journals are completely dispensed with and the end walls can therefore have relatively wide inlet and outlet openings.

   The bearing points of the drum can be on the drum shell and therefore closer to each other than when they are stored by means of bearing journals attached to the end walls, which means that the drum is subjected to less high bending loads, so that the drum can have a smaller belt thickness and is entirely lighter and is cheaper. Furthermore, there is a simpler supply of the goods, since no long bearing pins need to be present. The release devices on the removal side can also be simplified.

   Compared to the known designs with all-round rails running on rollers, there is a significantly lower surface pressure, because a favorable band width can be selected and the band width and the other dimensions of the bands have no influence on the weight of the drum.



  In certain designs, it may be desirable to carry the drum in the usual way with the help of bearing pins and bearings on the end walls. The belts can mainly have the task of rotating the drum, although they also contribute to the storage of the drum, with the bearing journals on the end walls are partially relieved and can be shorter, and there is also the advantage that no ring gears and gears are required to drive the drum.



  Some embodiments of the invention who will be described below with reference to the drawing. Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is an end view and Fig. 3 is a plan view of a grinding drum mounted according to the invention, while Fig. 4 shows an end view of a modified design.

   In Fig. 5-8 embodiments are shown in which the belts are mainly used to drive the drum, Fig. 5 and 6 show two orthogonal views, while Fig. 7 is a plan view and Fig. 8 in the same way as Fig Figure 6 shows another embodiment.

   In Fig.9-11 a band system is shown which forms a bearing for a hollow shaft, namely Fig. 9 shows a cross section perpendicular to the shaft, Fig. 10 is a side view of the main parts and Fig. 11 is a cross section of a slightly modified Ausführungsbei game. Fig. 12 shows a further embodiment in cross section.



  In the embodiment of Fig. 1-3, a lying with end walls 2 and 3 provided grinding drum 1 is supported by a number of belts 4, 5, namely by two concurrent belts at the two ends of the drum. The drum rests on the upper run 6 of the belts, which here sag between two disks 7 and 8 arranged at the same height on both sides of the drum.

   The disk 7 is mounted in a bearing block 10 fastened on a solid foundation 9, while the bearing block 11 for the other disk 8 rests on a plate 12 which is pivotable at one end about an axis 14 which is related to the axes of rotation of the disks 7 and 8 is parallel and rests in a fixed bearing block 15. The other end of the plate 12. Rests on several Ren springs 16, which are here as BEFE on the pad 17 fixed coil springs with a vertical axis Darge provides.

   The disks 7, over which all the belts 4 and 5 are running on one side of the drum, are keyed onto shafts 18, 19 which are coupled to the output shaft of one of the two belt groups common gear 20, the drive shaft 21 of which is connected to a drive motor 22 connected is. The transmission can be designed in this embodiment as well as in the embodiments described below as a differential gear so that the driving forces acting on the belts are the same. If necessary, the transmission can be omitted and each belt can be driven by its own motor.

   The disks 7 driven in this way set the belts in motion, so that the drum resting on them and in contact with the belts over part of its circumference is rotated by rolling on the upper strands 6. Führrol len 23, 24 hold the drum in the axial direction. They are rotatable about standing perpendicular to the drum Ax and are the end walls 2 and 3 of the drum.



  Since the drum is both supported and driven by the device described, both bearing journals and circumferential gear rims and gears for driving the drum can be dispensed with.

   Both the inlet opening 25 for the material to be ground in the drum and the outlet opening 26 for the material in the end walls 2 and 3 can therefore be as large as it is with regard to the supply and removal is favorable, so that the supply and removal devices can be significantly simplified.

   In addition, there is a facilitation of the introduction and removal of grinding media, such as balls, Stan conditions, stones and. Like. The drum is carried by the bands on a relatively large area and in places that are closer to each other than when the drum is stored with the help of trunnions on the end walls, so that the specific fish bearing pressure and the stress on the drum melmantels is lower and the jacket can therefore have a smaller wall thickness.



  As can be seen from FIG. 4, in order to increase the angle of wrap of the belt strand 6, the other belt strand 27 can run over deflection disks 28, 29 which keep the strand 27 away from the Truan 6. In the exemplary embodiment according to FIG. 4, the shafts of the disks 7 are at the same height as the axis of rotation of the drum 1.

   These disks are therefore on both sides diametrically opposite the drum and, like the deflection disks 28, 29, symmetrically in relation to the vertical longitudinal center plane of the drum.



  In drums in which the supply and Ent take does not need to be done in the middle through the end walls, as shown in the Ausführungsbei play in Fig. 5-8, bearing pins 30, 31 on the end walls 2 and 3 can be arranged. They rest in the usual way in fixed bearings 32 and 33. The jacket of the drum 1 lies on the upper run 6 of two belts 34, 35 which run over disks 36, 37 arranged on both sides of the drum. The other run of the belts runs over a deflection pulley 38 which is arranged in a pit below the drum.

   All disks 36, 37, 38 are mounted in fixed bearing blocks 39. In this case both disks 36 and 37 are driven from the outside. They are keyed onto shafts 40 and 41, which are coupled to the output shafts 42 and 43 of gearboxes 44 and 45, the drive shafts 46 and 47 of which are coupled to the shaft of a motor 48 and 49, respectively. The motors 48 and 49 run synchronously and in such a way that the disks 36 and 37 are driven at the same peripheral speed and in the same direction.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 5-7, the deflection pulley 38 can optionally be adjustable in the direction of the drum and away from it for the purpose of regulating the tension of the straps 34, 35 the bearing journals 30 and 31 relieve some of the load.



  As can be seen from a comparison between FIG. 6 and FIG. 8, the exemplary embodiment according to FIG. 8 is simplified by removing the deflecting pulley 38, but the angle of wrap of the upper belt strand 6 is smaller. This simplified training can be suitable for smaller drums or for drums of lower power.



  The invention also includes the case where the belts exclusively support and guide a drum, shaft or the like and thus act essentially like a bearing. In principle, one or more of the configurations described above can be used for this purpose, provided that no disks drive the belts. Particularly advantageous designs of such band bearings are shown in FIGS. 9-12. In the exemplary embodiments according to FIGS. 9-11, a drum, a pin or the like 1 is carried by the upper tram 6 of a plurality of belts 50 on which the drum or the like rests.

   On the opposite side, i.e. on the upper side, one strand 51 of a plurality of belts 52 is in contact with the circumference of the drum or the like. The outer runs 53 and 54 of the two belts run over deflection disks 55 and 56, respectively. The two belt groups pen have two disks 57, 58 arranged on both sides diametrically opposite the drum in common, so that the trununes 6 and 51 in contact with the drum essentially enclose the entire circumference of the drum.

   As FIG. 10 shows, the belts are arranged symmetrically with respect to a radial center plane of the drum 1. The belts 52 run over the disks 57 and 58 in the space between the identical belts 50. Like the disks 56, the disks 55 are designed as tension disks in which their shafts 59 are each mounted on a crank arm 60 which is connected to a an axis 61 rotatable operating lever 62 is connected.

   All actuating levers 62 of the tensioning disks 55 are connected to one another by means of a cable 63 or the like and connected to a common tensioning part 64, which can consist of a spring, a hydraulic cylinder or the like and is pivotably connected to a fixed holder 65. Similar tensioning devices are provided for tensioning the straps 52 with the aid of the disks 56.

   As can be seen from FIG. 11, the exemplary embodiment according to FIGS. 9-10 can be simplified in that a single deflection disk 66 is arranged for the upper band 52. A further simplification is shown in Fig. 12, in which no upper bands are provided at all. The looping angle of the lower belts should be relatively large in this case.

   The disks 57 and 58 are therefore preferably arranged on both sides diametrically opposite the drum, so that their wool is horizontally at the same height as the axis of rotation of the drum or possibly even higher and the angle of wrap is about 180 or even more.



  The invention is not limited to the illustrated exemplary embodiments. So z. B. a deviation consist in the fact that the drum rests at one end in a manner known per se in a bearing, for example a plain or roller bearing, while the other end of the drum in accordance with one of the illustrated embodiment examples by belts will be carried.



  In the embodiments where it is desired to tension the straps, the required tensioning force can be exerted by springs, counterweights or hydraulic or pneumatic cylinders.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Lagerung und zum Antrieb von Trommeln mit waagerechten Achsen und mit einem Einlass für das zu mahlende Gut in der einen Stirn wand und einem Auslass für das gemahlene Gut in der anderen Stirnwand, wobei die Trommel minde- stens zum Teil durch wenigstens ein endloses, über eine Antriebsscheibe geführtes Band getragen und angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (4, 5) über mindestens zwei in einer waagerechten Ebene im Abstand angeordnete Schei ben (7, 8, 36, 37, 57, 58) geführt ist, zwischen denen die Trommel (1) auf dem Obertrum (6) des Bandes aufliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for storing and driving drums with horizontal axes and with an inlet for the material to be ground in one end wall and an outlet for the ground material in the other end wall, the drum at least partially through at least one endless , is carried and driven over a drive pulley, characterized in that the endless belt (4, 5) is guided over at least two disks (7, 8, 36, 37, 57, 58) spaced apart in a horizontal plane , between which the drum (1) rests on the upper run (6) of the belt. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannscheibe (8) in einem beweglichen Lagerbock (11) gelagert ist, der durch eine nachgiebige Spannkraft in seiner Lage gehalten wird. 2. Einrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Vergrösserung des Umschlingungswinkels das Untertrum (27) über Umlenkscheiben (28, 29) läuft, welche unterhalb der Antriebsscheibe bzw. der Spannscheibe gelagert sind. 3. Device according to the patent claim, characterized in that the tensioning disk (8) is mounted in a movable bearing block (11) which is held in its position by a resilient clamping force. 2. Device according to claim, characterized in that for the purpose of increasing the wrap angle, the lower run (27) runs over deflection disks (28, 29) which are mounted below the drive pulley or the tension pulley. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnwände der Trommel mit Lagerzapfen (30, 31) versehen sind, mit deren Hilfe die Trommel gelagert ist, wobei das Band oder die Bänder (34, 35) hauptsächlich als; Antriebsteile zur Drehung der Trommel dienen. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (36, 37), über die ein und dasselbe Band läuft, angetriebene Scheiben sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch oder einem. Device according to claim, characterized in that the end walls of the drum are provided with bearing journals (30, 31), with the aid of which the drum is mounted, the band or bands (34, 35) mainly as; Drive parts are used to rotate the drum. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the two disks (36, 37) over which one and the same belt runs are driven disks. 5. Device according to claim or a. der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem die Trommel oder den Zapfen tra genden Band (50), auf dem die Unterseite der Trom mel ruht, das eine Tram (51) eines anderen Bandes (52) mit der entgegengesetzten Seite der Trommel in Berührung steht, wobei die äusseren Trumme (53, 54) der Bänder zusammen den ganzen oder einen wesentlichen Teil des Umfangs der Trommel oder des Zapfens umschliessen. 6. of the dependent claims 1 to 4, characterized in that in addition to the drum or the pin carrying belt (50) on which the underside of the drum rests, the one tram (51) of another belt (52) with the opposite side of the Drum is in contact, the outer strands (53, 54) of the belts together enclose all or a substantial part of the circumference of the drum or the pin. 6th Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bänder zwei Schei ben (57, 58) gemeinsam haben, und zwar je eine Scheibe zu beiden Seiten diametral gegenüber der Trommel oder des Zapfens. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bänder sich zu beiden Seiten der Trommel oder des Zapfens erstrecken, wobei sie symmetrisch in bezug auf eine vertikale Längsmittelebene der Trommel angeordnet sind. B. Device according to dependent claim 5, characterized in that the two belts have two disks (57, 58) in common, namely one disk on each side diametrically opposite the drum or the pin. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that a plurality of belts extend on both sides of the drum or the pin, wherein they are arranged symmetrically with respect to a vertical longitudinal center plane of the drum. B. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkscheiben (55, 56) oder einige derselben als Spannscheiben ausgebildet sind, wobei vorzugsweise alle Spannscheiben für ein und dasselbe Band mit einem gemeinsamen Spannteil (64), beispielsweise einer Feder oder einem hydrauli schen Zylinder, verbunden sind. Device according to dependent claim 5, characterized in that the deflection disks (55, 56) or some of them are designed as tension disks, preferably all tension disks for one and the same belt with a common tensioning part (64), for example a spring or a hydraulic cylinder, are connected.
CH144963A 1962-02-06 1963-02-06 Device for storing and driving drums CH419739A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521672A1 (en) * 1982-02-17 1983-08-19 Ader Bernard Chain transmission for moped - has contra-rotating driving and driven sprockets with intermediate sprockets

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FR2521672A1 (en) * 1982-02-17 1983-08-19 Ader Bernard Chain transmission for moped - has contra-rotating driving and driven sprockets with intermediate sprockets

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SE300175B (en) 1968-04-08
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