Einrichtung zur Lagerung und zum Antrieb von Trommeln Zum Mahlen von Erz werden Mühlen verwendet, die aus einer liegenden Trommel bestehen, welche Mahlkörper in Form von losen Stangen, Kugeln oder Steinen enthält. Die Trommel hat an einer Stirnwand einen Einlass für zu mahlendes Gut und an der ande ren Stirnwand einen Auslass für das gemahlte Gut.
Sowohl der Einlass als auch der Auslass wird durch eine durchgehende öffnung oder einen Kanal in zu diesem Zweck hohlen, waagerechten Achszapfen ge bildet, welche die Trommel in Lagern tragen.
Bei bekannten Bauarten sind die Trommeln mit verhältnismässig dicken Wandungen ausgebildet und sind daher sehr schwer, so dass die Lager für die Achszapfen eine grosse Breite und auch im übrigen grosse Abmessungen haben müssen, besonders zur Erzielung einer ausreichenden Lagerfläche.
Infolge dessen werden die Lagerzapfen verhältnismässig lang. Dadurch wird sowohl die Zufuhr als auch die Entnahme :des Gutes erschwert, und es müssen besondere .Ausdösevorrichtungen auf der Entnhme- seite eingebaut werden. Auch die Einbringung ,der Mahlkörper in ,die Trommel wird erschwert.
Ein weiterer Nachteil der bekanntem Mahltrommel bestehlt ;darin, dass der Antrieb zum Drehen der Trommel aus Zahnrädern besteht, die .mit einem um den Umfang des Trommelmantels sich erstrek- kenden Zahnkranz in Eingriff stehen. Bei normalen Abmessungen der Mahltrommel erhält der Zahn kranz einen sehr grossen Durchmesser und muss in der Regel in Abschnitten angefertigt werden, die um ständlich anzubringen sind.
Es wurde versucht, diese Lagerungsschwierigkeiten dadurch zu beseitigen, dass die Trommel mit um ihren Umfang gehenden Schie nen oder Ringen versehen wird, die auf Rollen lau fen, wobei aber grosse Flächendrücke entstehen, die zu einem schnellen Verschleiss führen. Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Lagerung und zum Antrieb von Trommeln mit waagerechten Achsen und mit einem Einlass für das zu mahlende Gut in der einen Stirnwand und einem Auslass für das gemahlene Gut in der anderen Stirn wand, wobei die Trommel mindestens zum Teil durch wenigstens ein endloses, über eine Antriebsscheibe geführtes Band getragen und angetrieben wird, und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das endlose Band über mindestens zwei in einer waagerechten Ebene im Abstand angeordnete Scheiben geführt ist, zwischen denen die Trommel auf dem Obertrum des Bandes aufliegt.
Die Erfindung ergibt mehrere Vorteile gegenüber bekannten Ausbildungen, bei denen die Trommel durch Lagerzapfen an den Stirnwänden getragen wird. Die Stirnwände brauchen nicht zur Lagerung der Trommel beizutragen und können einfacher und leichter ausgebildet werden, vor allem, wenn die Lagerzapfen vollständig entbehrt werden und die Stirnwände daher verhältnismässig weite Einlass- und Auslassöffnungen haben können.
Die Lagerstellen der Trommel können am Trommelmantel liegen und also einander näher liegen als bei einer Lagerung mittels auf den Stirnwänden angebrachter Lagerzap fen, was bewirkt, dass die Trommel weniger hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird, so dass die Trommel eine geringere Bandstärke haben kann und zur Gänze leichter und billiger ist. Ferner ergibt sich eine einfachere Zufuhr des Gutes, da keine langen Lagerzapfen vorhanden zu sein brauchen. Auch die Auslösevorrichtungen auf der Entnahmeseite können vereinfacht werden.
Im Vergleich zu den bekannten Ausführungen mit auf Rollen laufenden rundherum- gehenden Schienen ergibt sich ein wesentlich gerin gerer Flächendruck, weil eine dafür günstige Band breite gewählt werden kann und die Bandbreite wie auch die übrigen Abmessungen der Bänder keinen Einfluss auf das Gewicht der Trommel haben.
Bei gewissen Ausbildungen kann es erwünscht sein, die Trommel in üblicher Weise mit Hilfe von Lagerzapfen und Lagern an den Stirnwänden zu tra gen. Dabei können die Bänder hauptsächlich die Aufgabe haben, die Trommel zu drehen, obschon sie auch zur Lagerung der Trommel beitragen, wobei die Lagerzapfen an den Stirnwänden zum Teil entlastet werden und kürzer sein können und wobei sich aus- serdem der Vorteil ergibt, :dass keine Zahnkränze und Zahnräder zum Antrieb der Trommel erforder lich sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wer den im folgenden anhand :der Zeichnung beschrieben. Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Endansicht und Fig.3 eine Draufsicht einer erfindungsgemäss gelagerten Mahltrommel, während Fig.4 eine Endansicht einer abgeänderten Ausbildung zeigt.
In Fig.5-8 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die Bänder hauptsächlich zum Antrieb der Trommel dienen, wobei Fig. 5 und 6 zwei rechtwink lig zueinander stehende Ansichten zeigen, während Fig. 7 eine Draufsicht und Fig. 8 in gleicher Weise wie Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig.9-11 ist ein Bandsystem dargestellt, das ein Lager für eine Hohlwelle bildet, und zwar zeigt Fig. 9 einen Querschnitt senkrecht zur Welle Fig. 10 eine Seitenansicht der Hauptteile und Fig. 11 einen Quer schnitt eines etwas abgeänderten Ausführungsbei spiels. Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3 wird eine liegende mit Stirnwänden 2 und 3 versehene Mahl trommel 1 durch eine Anzahl Bänder 4, 5 getragen, und zwar durch je zwei gleichlaufende Bänder an den beiden Enden der Trommel. Die Trommel ruht auf dem oberen Trum 6 der Bänder, die hier zwischen zwei auf gleicher Höhe zu beiden Seiten der Trommel angeordneten Scheiben 7 und 8, durchhängen.
Die Scheibe 7 ist in einem auf einem festen Fundament 9 befestigten Lagerbock 10 gelagert, während der Lagerbock 11 für die andere Scheibe 8 auf einer Platte 12 ruht, die an einem Ende um eine Achse 14 schwenkbar ist, die zu den Drehachsen der Scheiben 7 und 8 parallel ist und in einem festen Lagerbock 15 .ruht. Dias andere Ende der Platte 12 .ruht auf mehre ren Federn 16, die hier als auf der Unterlage 17 befe stigte Schraubenfedern mit vertikaler Achse darge stellt sind.
Die Scheiben 7, über welche sämtliche Bänder 4 und 5 auf der einen Seite der Trommel lau fen, sind auf Wellen 18, 19 aufgekeilt, die mit der Abtriebswelle eines beiden Bandgruppen gemeinsa men Getriebes 20 gekuppelt sind, dessen Antriebs welle 21 mit einem Antriebsmotor 22 verbunden ist. Das Getriebe kann in dieser Ausführung sowie in dem nachstehend beschriebenen Ausführungen als Differentialgetriebe ausgeführt sein, so dass die auf den Bändern wirkenden Antriebskräfte gleich wer den. Gegebenenfalls kann das Getriebe ausgelassen und jedes Band mittels seines eigenen Motors ange trieben werden.
Die somit angetriebenen Scheiben 7 setzen die Bänder in Bewegung, so dass die darauf ruhende, auf einem Teil ihres Umfangs mit den Bän dern in Berührung stehende Trommel durch Abrollen auf den oberen Trumen 6 gedreht wird. Führungsrol len 23, 24 halten die Trommel in axialer Richtung. Sie sind um senkrecht zur Trommel stehenden Ach sen drehbar und liegen den Stirnwänden 2 bzw. 3 der Trommel an.
Da die Trommel durch die beschriebene Einrich tung sowohl getragen als auch angetrieben wird, sind sowohl Lagerzapfen als auch umfängliche Zahn- kränze und Zahnräder zum Antrieb der Trommel entbehrlich.
Sowohl die Einlassöffnung 25 für das in .der Trommel zu mahlende Gut als auch die Auslass- öffnung 26 für das ,gem,ahhe Gut in :den Stirnwänden 2 bzw. 3 kann daher so gross sein wie es mit Rück sicht auf die Zufuhr und Entnahme günstig ist, so dass die Zufuhr- und Entnahmevorrichtungen wesentlich vereinfacht werden können.
Ausserdem ergibt sich eine Erleichterung des Einbringens und der Entfernung von Mahlkörpern, wie Kugeln, Stan gen, Steinen u. dgl. Die Trommel wird durch die Bänder auf einer verhältnismässig grossen Fläche und an Stellen getragen, die näher aneinander liegen als bei einer Lagerung der Trommel mit Hilfe von Lagerzapfen auf den Stirnwänden, so dass der spezi fische Lagerdruck und die Beanspruchung des Trom melmantels geringer wird und der Mantel daher eine kleinere Wandstärke haben kann.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann zwecks Vergrös- serung des Umschlingungswinkels des Bandtrums 6 das andere Bandtrum 27 über Umlenkscheiben 28, 29 laufen, die das Trum 27 vom Truan 6 fernhalten. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegen die Wellen der Scheiben 7 auf gleicher Höhe wie die Drehachse der Trommel 1.
Diese Scheiben liegen also zu beiden Seiten diametral gegenüber der Trommel und ebenso wie die Umlenkscheiben 28, 29 symmetrisch in Be zug auf die vertikale Längsmittelebene der Trommel.
Bei Trommeln, bei denen die Zufuhr und Ent nahme nicht in der Mitte durch die Stirnwände zu erfolgen braucht, können wie in den Ausführungsbei spielen in Fig. 5-8 gezeigt, Lagerzapfen 30, 31 an den Stirnwänden 2 bzw. 3 angeordnet sein. Sie ruhen dabei in üblicher Weise in festen Lagern 32 bzw. 33. Der Mantel der Trommel 1 liegt auf dem oberen Trum 6 zweier Bänder 34, 35 die über zu beiden Sei ten der Trommel angeordnete Scheiben 36, 37 lau fen. Das andere Trum der Bänder läuft über eine Umlenkscheibe 38, die in einer Grube unterhalb der Trommel angeordnet ist.
Sämtliche Scheiben 36, 37, 38 sind in festen Lagerböcken 39 gelagert. In diesem Fall sind beide Scheiben 36 und 37 von aussen her angetrieben. Sie sind auf Wellen 40 bzw. 41 aufge- keilt, die mit den Abtriebswellen 42 bzw. 43 von Ge- trieben 44 bzw. 45 gekuppelt sind, deren Antriebs wellen 46 bzw. 47 mit der Welle eines Motors 48 bzw. 49 gekuppelt sind. Die Motoren 48 und 49 lau fen synchron und so, dass die Scheiben 36 und 37 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und in gleicher Richtung angetrieben werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5-7 kann die Umlenkscheibe 38 gegebenenfalls in Richtung zur Trommel und von dieser weg einstellbar sein zwecks Regelung der Spannung der Bänder 34, 35. Die Bandspannung lässt sich derart einstellen, dass die Bänder einen Teil des Trommelgewichtes tragen und daher die Lagerzapfen 30 und 31 zum Teil entlasten.
Wie sich aus einem Vergleich zwischen Fig. 6 und Fig. 8 ergibt, ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 durch Entfernung der Umlenkscheibe 38 vereinfacht, wobei jedoch der Umschlingungswinkel der oberen Bandtrums 6 kleiner ist. Diese vereinfachte Ausbil dung kann für kleinere Trommeln oder für Trom meln geringerer Leistung geeignet sein.
Die Erfindung umfasst auch den Fall, wo die Bänder eine Trommel, Welle o. dgl. ausschliesslich tragen und führen und also im wesentlichen wie ein Lager wirken. Zu diesem Zweck lassen sich grund sätzlich eine oder mehrere der oben beschriebenen Ausbildungen verwenden unter der Voraussetzung, dass keine Scheiben die Bänder antreiben. Besonders vorteilhafte Ausbildungen solcher Bandlager sind in Fig. 9-12 dargestellt. In den Ausführungsbeispielen nach Fig.9-11 wird eine Trommel, ein Zapfen o. dgl. 1 vom oberen Tram 6 mehrerer Bänder 50 getragen, auf denen die Trommel o. dgl. ruht.
Auf der entgegengesetzten Seite, also auf der Oberseite, steht das eine Trum 51 mehrerer Bänder 52 in Berührung mit dem Umfang der Trommel o. dgl. Die äusseren Trumme 53 bzw. 54 der beiden Bänder laufen über Umlenkscheiben 55 bzw. 56. Die beiden Bandgrup pen haben zwei zu beiden Seiten diametral gegenüber der Trommel angeordnete Scheiben 57, 58 gemein sam, so dass die mit der Trommel in Berührung ste henden Trunune 6 und 51 im wesentlichen den ge samten Umfang der Trommel umschliessen.
Wie Fig. 10 .erkennen lässt, sind die Bänder symmetrisch in bezug auf eine radiale Mittelebene der Trommel 1 angeordnet. Die Bänder 52 laufen über die Scheiben 57 und 58 im Zwischenraum zwischen den gleichlau fenden Bändern 50. Die Scheiben 55 sind ebenso wie die Scheiben 56 als Spannscheiben ausgebildet, in dem ihre Wellen 59 je auf einem Kurbelarm 60 gela gert sind, der mit einem um eine Achse 61 drehbaren Betätigungshebel 62 verbunden ist.
Alle Betätigungs hebel 62 der Spannscheiben 55 sind mittels eines Seils 63 o. dgl. miteinander verbunden und an einen gemeinsamen Spannteil 64 angeschlossen, der aus einer Feder, einem hydraulischen Zylinder o. dgl. bestehen kann und schwenkbar mit einem festen Halter 65 verbunden ist. Ähnliche Spannvorrichtun gen sind vorgesehen, um die Bänder 52 mit Hilfe der Scheiben 56 zu spannen.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, lässt sich das Ausführungsbeispiel nach Fig.9-10 dadurch vereinfachen, dass für das obere Band 52 eine einzige Umlenkscheibe 66 angeordnet ist. Eine weitere Vereinfachung zeigt Fig. 12, in der überhaupt keine oberen Bänder vorgesehen sind. Der Um schlingungswinkel der unteren Bänder soll in diesem Fall verhältnismässig gross sein.
Die Scheiben 57 und 58 sind daher vorzugsweise zu beiden Seiten diame tral gegenüber der Trommel angeordnet, so dass ihre Wollen waagerecht in gleicher Höhe wie die Dreh achse der Trommel oder gegebenenfalls noch höher liegen und der Umschlingungswinkel etwa 180 oder noch mehr beträgt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Aus führungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. eine Ab weichung darin bestehen, dass die Trommel an einem Ende in an sich bekannter Weise in einem Lager, beispielsweise einem Gleit- oder Rollenlager ruht, während ,das andere Ende der Trommel in überein- stimmung mit einem der dargestellten Ausführungs beispiele durch Bänder getragen wird.
Bei den Ausführungsformen, wo es erwünscht ist, die Bänder zu spannen, kann die erforderliche Spannkraft durch Federn, Gegengewichte oder hydraulische oder pneumatische Zylinder ausgeübt werden.
Device for storing and driving drums For grinding ore, mills are used which consist of a horizontal drum which contains grinding media in the form of loose rods, balls or stones. The drum has an inlet for the material to be ground on one end wall and an outlet for the ground material on the other end wall.
Both the inlet and the outlet are formed by a through opening or a channel in, for this purpose, hollow, horizontal axle journals which support the drum in bearings.
In known designs, the drums are designed with relatively thick walls and are therefore very heavy, so that the bearings for the stub axles must have a large width and also large dimensions, especially in order to achieve a sufficient bearing surface.
As a result, the journals are relatively long. This makes both the supply and the removal of the goods more difficult, and special triggering devices must be installed on the removal side. The introduction of the grinding media into the drum is also made more difficult.
Another disadvantage of the known grinding drum consists in the fact that the drive for rotating the drum consists of gear wheels which mesh with a toothed ring extending around the circumference of the drum shell. With normal dimensions of the grinding drum, the ring gear is given a very large diameter and usually has to be made in sections that have to be permanently attached.
Attempts have been made to eliminate these storage difficulties in that the drum is provided with rails or rings around its circumference that run on rollers, but large surface pressures arise which lead to rapid wear. The invention aims to overcome these disadvantages.
The invention relates to a device for mounting and driving drums with horizontal axes and with an inlet for the material to be ground in one end wall and an outlet for the ground material in the other end wall, the drum at least partially through at least an endless belt guided over a drive pulley is carried and driven, and which is characterized in that the endless belt is guided over at least two disks arranged at a distance in a horizontal plane, between which the drum rests on the upper run of the belt.
The invention provides several advantages over known designs in which the drum is supported by bearing journals on the end walls. The end walls do not have to contribute to the storage of the drum and can be made simpler and lighter, especially if the bearing journals are completely dispensed with and the end walls can therefore have relatively wide inlet and outlet openings.
The bearing points of the drum can be on the drum shell and therefore closer to each other than when they are stored by means of bearing journals attached to the end walls, which means that the drum is subjected to less high bending loads, so that the drum can have a smaller belt thickness and is entirely lighter and is cheaper. Furthermore, there is a simpler supply of the goods, since no long bearing pins need to be present. The release devices on the removal side can also be simplified.
Compared to the known designs with all-round rails running on rollers, there is a significantly lower surface pressure, because a favorable band width can be selected and the band width and the other dimensions of the bands have no influence on the weight of the drum.
In certain designs, it may be desirable to carry the drum in the usual way with the help of bearing pins and bearings on the end walls. The belts can mainly have the task of rotating the drum, although they also contribute to the storage of the drum, with the bearing journals on the end walls are partially relieved and can be shorter, and there is also the advantage that no ring gears and gears are required to drive the drum.
Some embodiments of the invention who will be described below with reference to the drawing. Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is an end view and Fig. 3 is a plan view of a grinding drum mounted according to the invention, while Fig. 4 shows an end view of a modified design.
In Fig. 5-8 embodiments are shown in which the belts are mainly used to drive the drum, Fig. 5 and 6 show two orthogonal views, while Fig. 7 is a plan view and Fig. 8 in the same way as Fig Figure 6 shows another embodiment.
In Fig.9-11 a band system is shown which forms a bearing for a hollow shaft, namely Fig. 9 shows a cross section perpendicular to the shaft, Fig. 10 is a side view of the main parts and Fig. 11 is a cross section of a slightly modified Ausführungsbei game. Fig. 12 shows a further embodiment in cross section.
In the embodiment of Fig. 1-3, a lying with end walls 2 and 3 provided grinding drum 1 is supported by a number of belts 4, 5, namely by two concurrent belts at the two ends of the drum. The drum rests on the upper run 6 of the belts, which here sag between two disks 7 and 8 arranged at the same height on both sides of the drum.
The disk 7 is mounted in a bearing block 10 fastened on a solid foundation 9, while the bearing block 11 for the other disk 8 rests on a plate 12 which is pivotable at one end about an axis 14 which is related to the axes of rotation of the disks 7 and 8 is parallel and rests in a fixed bearing block 15. The other end of the plate 12. Rests on several Ren springs 16, which are here as BEFE on the pad 17 fixed coil springs with a vertical axis Darge provides.
The disks 7, over which all the belts 4 and 5 are running on one side of the drum, are keyed onto shafts 18, 19 which are coupled to the output shaft of one of the two belt groups common gear 20, the drive shaft 21 of which is connected to a drive motor 22 connected is. The transmission can be designed in this embodiment as well as in the embodiments described below as a differential gear so that the driving forces acting on the belts are the same. If necessary, the transmission can be omitted and each belt can be driven by its own motor.
The disks 7 driven in this way set the belts in motion, so that the drum resting on them and in contact with the belts over part of its circumference is rotated by rolling on the upper strands 6. Führrol len 23, 24 hold the drum in the axial direction. They are rotatable about standing perpendicular to the drum Ax and are the end walls 2 and 3 of the drum.
Since the drum is both supported and driven by the device described, both bearing journals and circumferential gear rims and gears for driving the drum can be dispensed with.
Both the inlet opening 25 for the material to be ground in the drum and the outlet opening 26 for the material in the end walls 2 and 3 can therefore be as large as it is with regard to the supply and removal is favorable, so that the supply and removal devices can be significantly simplified.
In addition, there is a facilitation of the introduction and removal of grinding media, such as balls, Stan conditions, stones and. Like. The drum is carried by the bands on a relatively large area and in places that are closer to each other than when the drum is stored with the help of trunnions on the end walls, so that the specific fish bearing pressure and the stress on the drum melmantels is lower and the jacket can therefore have a smaller wall thickness.
As can be seen from FIG. 4, in order to increase the angle of wrap of the belt strand 6, the other belt strand 27 can run over deflection disks 28, 29 which keep the strand 27 away from the Truan 6. In the exemplary embodiment according to FIG. 4, the shafts of the disks 7 are at the same height as the axis of rotation of the drum 1.
These disks are therefore on both sides diametrically opposite the drum and, like the deflection disks 28, 29, symmetrically in relation to the vertical longitudinal center plane of the drum.
In drums in which the supply and Ent take does not need to be done in the middle through the end walls, as shown in the Ausführungsbei play in Fig. 5-8, bearing pins 30, 31 on the end walls 2 and 3 can be arranged. They rest in the usual way in fixed bearings 32 and 33. The jacket of the drum 1 lies on the upper run 6 of two belts 34, 35 which run over disks 36, 37 arranged on both sides of the drum. The other run of the belts runs over a deflection pulley 38 which is arranged in a pit below the drum.
All disks 36, 37, 38 are mounted in fixed bearing blocks 39. In this case both disks 36 and 37 are driven from the outside. They are keyed onto shafts 40 and 41, which are coupled to the output shafts 42 and 43 of gearboxes 44 and 45, the drive shafts 46 and 47 of which are coupled to the shaft of a motor 48 and 49, respectively. The motors 48 and 49 run synchronously and in such a way that the disks 36 and 37 are driven at the same peripheral speed and in the same direction.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 5-7, the deflection pulley 38 can optionally be adjustable in the direction of the drum and away from it for the purpose of regulating the tension of the straps 34, 35 the bearing journals 30 and 31 relieve some of the load.
As can be seen from a comparison between FIG. 6 and FIG. 8, the exemplary embodiment according to FIG. 8 is simplified by removing the deflecting pulley 38, but the angle of wrap of the upper belt strand 6 is smaller. This simplified training can be suitable for smaller drums or for drums of lower power.
The invention also includes the case where the belts exclusively support and guide a drum, shaft or the like and thus act essentially like a bearing. In principle, one or more of the configurations described above can be used for this purpose, provided that no disks drive the belts. Particularly advantageous designs of such band bearings are shown in FIGS. 9-12. In the exemplary embodiments according to FIGS. 9-11, a drum, a pin or the like 1 is carried by the upper tram 6 of a plurality of belts 50 on which the drum or the like rests.
On the opposite side, i.e. on the upper side, one strand 51 of a plurality of belts 52 is in contact with the circumference of the drum or the like. The outer runs 53 and 54 of the two belts run over deflection disks 55 and 56, respectively. The two belt groups pen have two disks 57, 58 arranged on both sides diametrically opposite the drum in common, so that the trununes 6 and 51 in contact with the drum essentially enclose the entire circumference of the drum.
As FIG. 10 shows, the belts are arranged symmetrically with respect to a radial center plane of the drum 1. The belts 52 run over the disks 57 and 58 in the space between the identical belts 50. Like the disks 56, the disks 55 are designed as tension disks in which their shafts 59 are each mounted on a crank arm 60 which is connected to a an axis 61 rotatable operating lever 62 is connected.
All actuating levers 62 of the tensioning disks 55 are connected to one another by means of a cable 63 or the like and connected to a common tensioning part 64, which can consist of a spring, a hydraulic cylinder or the like and is pivotably connected to a fixed holder 65. Similar tensioning devices are provided for tensioning the straps 52 with the aid of the disks 56.
As can be seen from FIG. 11, the exemplary embodiment according to FIGS. 9-10 can be simplified in that a single deflection disk 66 is arranged for the upper band 52. A further simplification is shown in Fig. 12, in which no upper bands are provided at all. The looping angle of the lower belts should be relatively large in this case.
The disks 57 and 58 are therefore preferably arranged on both sides diametrically opposite the drum, so that their wool is horizontally at the same height as the axis of rotation of the drum or possibly even higher and the angle of wrap is about 180 or even more.
The invention is not limited to the illustrated exemplary embodiments. So z. B. a deviation consist in the fact that the drum rests at one end in a manner known per se in a bearing, for example a plain or roller bearing, while the other end of the drum in accordance with one of the illustrated embodiment examples by belts will be carried.
In the embodiments where it is desired to tension the straps, the required tensioning force can be exerted by springs, counterweights or hydraulic or pneumatic cylinders.