CH419552A - Concrete wall formwork element - Google Patents

Concrete wall formwork element

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Publication number
CH419552A
CH419552A CH418964A CH418964A CH419552A CH 419552 A CH419552 A CH 419552A CH 418964 A CH418964 A CH 418964A CH 418964 A CH418964 A CH 418964A CH 419552 A CH419552 A CH 419552A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
strips
edge
frame
plate
recesses
Prior art date
Application number
CH418964A
Other languages
German (de)
Inventor
George Bonin Lawrence
Francis Bowden George
Original Assignee
Symons Mfg Co
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Publication date
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Publication of CH419552A publication Critical patent/CH419552A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
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    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Betonwandschalungselement       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein     Betonwand-          sch.alungselem:ent.     



  Bisher hat es sich als sehr schwierig erwiesen,  bei Betonverschalungen, die aus     Sperrholzplatten    und  Stahlrahmen bestehen,     dass    Ausbuchten der Sperr  holzplatten unter dem     Druckdes    geschütteten nassen  Betons     zu    verhindern. Die     Sperrholzplatten    sind in       Randausnehmungen    in den vorderen Randabschnit  ten     iderStahlrahmen    eingesetzt,     um    zu     erreichen,     das die Platten in Flucht mit der     .Rahmenvorder-          kante    liegen.

   Die Tiefe dieser     Randausnehmungen          beträgt        üblicherweise    12,7 mm.     Deshalb    wird Sperr  holz mit 12,7 mm Stärke als     Schalungsplatte    ver  wendet, das jedoch der     unerwünschten        Ausbuchtung     unterliegt. Die Ausbuchtung kann durch Verwendung  zusätzlicher     Querträger    vermieden werden, die je  doch das     Gewicht    der Schalung erheblich vergrössern.  Als selbstverständliche Lösung     scheint    sich     idie    Ver  wendung von dickerem Sperrholz, z.

   B. 15,9 mm  starkem     Sperrholz,    anzubieten. Dadurch würde es  jedoch     erforderlich,    mit tieferen     Randausnehmungen     zu arbeiten, welche das dickere     Sperrholz        :aufnehmen          können.    Bei dieser Lösung würden daher viele Tau  sende der zur Zeit benutzten,     wiederverwendbaren          Schalungsvorrichtungen    unbrauchbar.

   Ausserdem  würde durch die Verwendung von dickerem Sperr  holz der aufgrund der Feuchtigkeitsaufnahme     starke          AusÜehnungsdruck        .des    Sperrholzes     die    Verstärkungs  rahmen verbiegen. Eine .Einfügung der dickeren Plat  ten in .die flachen     Ausnehmungen    würde ,ausserdem  das bündige Abschliessen der Platten an der Vorder  kante der Verstärkungsrahmen ,stören und ein     Muster     von     kreuzförmig    verlaufenden .Stegen     auf    der Fläche  der gehärteten Betonwand erzeugen.  



  Die Erfindung     bezweckt,    diese Schwierigkeiten  zu beseitigen. Sie ist gekennzeichnet durch eine rechet-    eckige     Sperrholzplatte    und einen     verstärkenden    Me  tallrahmen, der aus mit Abstand parallel liegenden,  längs und quer sich :

  erstreckenden     Rahmenleisten          gebildet        ist,        die        eine          Rahmenöffnung     begrenzen und von denen jede an ihrer Vorderkante  eine einspringende, nach vorne     offene,    winklige     Aus-          nehmung    .aufweist, die eine Boden-     -und    eine Seiten  fläche bildet, wobei die     Ausnehmungen    eine     rundum          laufende    Randrinne     begrenzen,

      und wobei die Platte  mit ihren Kanten auf den     Bodenflächen    der     Ausneh-          mungen    mit Abstand von deren Seitenflächen auf  liegt und eine Stärke hat, die grösser als die Tiefe  der     Ausnehmungen    ist, so     ,das    ihre     Vorderfläche     vor dem Rahmenrand liegt,     rund    durch nachgiebige       Füllstreifen,    die im wesentlichen     rechtwinkligen    Quer  schnitt haben     und    Seitenschenkel aufweisen, welche  über den Vorderkanten des, Rahmens liegen, wobei       zusammendrückb,

  are    Schenkel der Streifen zwischen  den Seitenflächen -der     Ausnehnnungen    und den gegen  überliegenden     .Kanten    .der Platte     liegen.    Die nach  giebigen     :Füllstreifen    bilden ein Anpassungsmittel,  um den Stahlrahmen der verbesserten     Betonwand-          schalung    für die Aufnahme einer dickeren Sperrholz  platte, beispielsweise einer solchen von 15,9 mm,  anzupassen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in  der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang  mit den     beigefügten        Zeichnungen    erläutert. Es zeigen:       Fig.    l eine     schaubildliche        Teildarstellung    einer       Betonwandverschalung    mit     Schalungselementen    nach  der     Erfindung,          Fig.    2 eine vergrösserte Teildarstellung eines     Eck-          abschnittes    eines     Schalungselementes    in Vorderan  sicht,

         Fig.    3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der       Fig.    2,           Fig.    4     einen        Schnitt    entlang der Linie     4-4    der       Fig.    1 und       Fig.    5 eine verkleinerte     Vorderansicht    eines       Schalungselementes    nach der     Erfindung.     



  Eine     Betonwandverschalung    10 besteht aus     zwei     Gruppen 12 und 14 der     Schalungselemente    16.     Die          Schalungselemente    -der beiden Gruppen werden durch  .die     Anordnung    von kombinierten     Abstandshalte-    und  Verbindungsvorrichtungen 18, welche die Verbin  dungsstangen 19     aufweisen,    auf     Abstand    ;gehalten.  



  Die     Sahalungselemente    16 weisen     Sperrholzplat-          ten    20 und Rand verstärkende Stahlrahmen 21 .auf,  welche die Platten umgeben. Die Rahmen bestehen  aus senkrechten und waagrechten Leisten 22 und 23.  Waagrechte Querstege 24 erstrecken sich     zwischen     den     senkrechten    Leisten 22.

   Die Rahmenleisten 22  und 23 des     :Rahmens    bestehen     aus    Stahl und :haben       jeweils    die Form     einer    flachen     U-Schiene,    die nach  aussen sich erstreckende,     parallel        zueinander    ;

  und mit  Abstand liegende Schenkel 26 .und 28 und einen ver  bindenden Steg 30 aufweisen.     Auf    der Seite jedes  Steges 30, welche .den     Rippen    26     und    28 entgegenge  setzt gerichtet liegt, ist eine einwärts sich erstreckende       Rippe    32 ausgebildet, welche     eine        winklige        Aus-          nehmung    33     begrenzt,        .die        gewöhnlich        den    benach  barten Kantenabschnitt einer 12,

  7 mm     starken    Sperr  holzplatte     aufnimmt.    Im vorliegenden Fall enthält  jede A     usnehmung    33 jedoch einen     Abschnitt        eines          Füllstreifens    34, welcher das wesentliche     Merkmal     ,der     Erfindung    bildet.

   Der     .Füllstreifen    ermöglicht,  dass eine 15,9 mm starke     Sperrholzplatte    20 in     ihrer     Lage auf     dem    zugeordneten     .Rahmen    21 gehalten  werden     .kann.    Die     .Enden    der waagrechten Leisten 23  und der Querstege 24     sind    an der     senkrechten    Leiste  22 angeschweisst. Die Rippen 26 und 28 weisen Aus  schnitte 35 auf, welche die Verbindungsstangen 19  aufnehmen.

   Die Stege 30     sind    mit rechteckigen     öfff-          nungen    36     versehen,    die in Flucht     mit    den     Aus-          schnitten    35 liegen und     eine    ;aus     Bolzen        und    Keil  bestehende Vorrichtung 38 zum Zusammenhalten  benachbarter     Schalungselemente    in bekannter Weise  aufnehmen.  



  Es soll .in jedem     .Schalungselement        1.6,eine    dickere       Sperrholzplatte    20 zusammen mit den     Füllstreifen    34  verwendet werden, welche     ermöglichen,    dass die  Platte in     idie        Randausnehmung    33 eingesetzt und       ,darin    gegen Verschiebungen gehalten werden     kann.     Die     Streifen    34 dienen nicht     allein    der Einpassung  der     @dickeren    Platten 20 in die Verbindung mit den       zugeordneten    Stahlrahmen.

   Sie     halten    ausserdem die  Platte gegen     Verschiebung    und fangen auch die     in     längs- und Querrichtung verlaufende Dehnung der  Platten auf. Jeder der vier     Füllstreifen    34, siehe       Fig.    3, hat einen     -allgemein        winkligen        Querschnitt.     Die Streifen 34     bestehen    aus     einem        Material,    wie  natürlichem oder     künstlichem    Gummi,

   einem     Gummi-          ersatz    oder einem formbaren     Kunststoffmaterial,     welches     Idas        erforderliche    Ausmass von     Elastizität     und     Kompressibilität        aufweist,    um den     Streifen    die         gewünschten        Gebrauchseigenschaften    zugeben.

   Jeder       Streifen    hat einen im .allgemeinen L     förmgen        Quer-          schnitt    und weist einen Schenkel 40 auf, welcher  auf der Rippe 28 der zugehörigen     Rahmenleiste    liegt,  und einen Schenkel 42, der .in die     Ausnehmung    33       hinein    vorspringt.     .Die    Breite des Schenkels 40     äst          gleich    der Dicke der Rippe 28, während der Flansch  42 eine     etwas    geringere Tiefe als ;die     Ausnehmung    33  hat.

   Der     Schenkel    42 endet daher kurz über der  Bodenfläche 44 der     Ausnehmung    33. Die     Aussenseite     des Schenkels 42 ist bei 45 gekrümmt und neigt  sich von der     Seitenfläche    46 der     .Ausnehmung    33  fort und endet in einer dünnen Kante 48. Die     Innen-          seite    des Schenkels 42 ist     mit        einer        seitlichen    Zunge  50 versehen, welche in eine Rinne 62 im benach  barten Kantenabschnitt der     sperrholzplatte        eingreift.     



  Die     Sperrholzplatte    20 jedes     Sohalungselementes     ist     stärker    als eine .übliche Platte. Es hat sich heraus  gestellt,     ,dass    eine aus fünf Schichten bestehende Sperr  holzplatte mit 15;9 mm Stärke geeignet ist.     Deshalb     hat der     Schenkel    40 jedes     Füllstreifens    34 eine Stärke  von 3,2 .mm, welche ;

  den Unterschied in der Platten  stärke     ausgleicht    und     ermöglicht,    dass die Aussen  fläche 56 der stärkeren     Sperrholzplatte    20 in Flucht  mit der     Aussenfläche    5.8 des Schenkels 40 liegt,  wenn die Innenfläche 60 der Platte auf der Boden  fläche 44 der     Ausnehmung    33     .aufliegt.    Die     Füll-          oder        Einpassungsstreifen    34 eines jeden     Schalungs-          elementes        sind        vorzugsweise    in ihrer Lage befestigt.

    Bei der Benutzung übt der     nasse    Beton, der zwischen  zwei Gruppen von     Schalungselementen        eingeschüttet     wird, einen     auswärtsgerichteten        Druck,auf    die     Scha-          lungsplatten    20 .aus. Da die Schenkel 40 auf den  Rippen 28 über !den Ausschnitten 34 liegen, stossen  die Kanten benachbarter     Schenkel    40 .aneinander und  bilden     eine    Dichtung gegen ,das Eintreten von nassem  Beton.     Eine    aderartige Dichtung ist z.

   B. im Bereich  70,     Fig.    1,     ivorhanden.    An .den Stellen, an ;denen  eine     Verbindungsstange    19 durch ein Paar Aus  schnitte 35     hindurchtTitt,    gehen die einander be  rührenden Kanten der Schenkel 40 etwas. auseinan  der, um die     Verbindungsstange    durchzulassen, wie bei  72 dargestellt ist.

   Die     Kanten    der     Schenkel    40  schmiegen sich jedoch eng an die Verbindungsstange  19 an, so     @dass    der     ,Beton    daran gehindert wird,     @an     der     Verbindungsstange    entlang     auszusickern.    Die       Krümmungen    45 der     Füllstreifen        bilden    mit :

  den       Ausnehraungen    33 Hohlräume 74 und ermöglichen  .die Ausdehnung der     Sperrh.olzplatten    20 der     Sch-a-          lungselemente.    Die Zungen 50 und     Ausnehmungen    62       verhindern,        idie    Verschiebung der     Sperrholzplatten          während    der Handhabung und der Beförderung der       Schalungselemente.    Die     Füllstreifen    34     sind    in der  Weise     beschrieben        worden,

      dass sie     die    Einpassung  einer     Riafschächtigen        Sperrholzplatte        seit    einer Dicke  von 15,9 mm ermöglichen. Diese     Streifen        können     jedoch auch derart     .bemessen    sein, dass sie die Ein  passung von Platten mit einer grösseren oder ge  ringeren Zahl von Schichten oder einer grösseren oder  geringeren .Dicke ermöglichen.



      Concrete wall formwork element The invention relates to a concrete wall formwork element: ent.



  Up to now it has proven to be very difficult, in the case of concrete formwork consisting of plywood panels and steel frames, to prevent the plywood panels from bulging under the pressure of the poured wet concrete. The plywood panels are inserted into edge recesses in the front edge sections of the steel frame in order to ensure that the panels are in alignment with the front edge of the frame.

   The depth of these edge recesses is usually 12.7 mm. That is why plywood with a thickness of 12.7 mm is used as the formwork panel, but it is subject to the undesirable bulge. The bulge can be avoided by using additional cross members, which, however, increase the weight of the formwork considerably. The obvious solution seems to be the use of thicker plywood, e.g.

   B. 15.9 mm thick plywood. However, this would make it necessary to work with deeper edge recesses that can accommodate the thicker plywood. With this solution, many thousands of the currently used, reusable formwork devices would therefore be unusable.

   In addition, the use of thicker plywood would bend the reinforcement frame due to the strong expansion pressure due to the absorption of moisture. Insertion of the thicker plates into the flat recesses would, in addition, interfere with the flush closure of the plates at the front edge of the reinforcement frame and create a pattern of cross-shaped webs on the surface of the hardened concrete wall.



  The invention aims to overcome these difficulties. It is characterized by a rectangular plywood sheet and a reinforcing metal frame, which is made up of parallel, lengthways and crossways:

  extending frame strips is formed, which delimit a frame opening and each of which at its front edge has a re-entrant, forwardly open, angled recess, which forms a base and a side surface, the recesses delimiting an all-round edge channel,

      and wherein the edge of the plate rests on the bottom surfaces of the recesses at a distance from their side surfaces and has a thickness that is greater than the depth of the recesses, so that its front surface lies in front of the frame edge, rounded by flexible filler strips, which have a substantially rectangular cross-section and have side legs which lie over the front edges of the frame, whereby together

  are legs of the strips between the side surfaces of the openings and the opposite edges of the plate. The flexible: filler strips form a means of adapting the steel frame of the improved concrete wall formwork to accommodate a thicker plywood panel, for example one of 15.9 mm.



  An embodiment of the invention is explained in the following description in connection with the accompanying drawings. 1 shows a diagrammatic partial representation of a concrete wall formwork with formwork elements according to the invention, FIG. 2 shows an enlarged partial representation of a corner section of a formwork element in front view,

         3 shows a section along line 3-3 in FIG. 2, FIG. 4 shows a section along line 4-4 in FIG. 1, and FIG. 5 shows a reduced front view of a formwork element according to the invention.



  A concrete wall formwork 10 consists of two groups 12 and 14 of the formwork elements 16. The formwork elements of the two groups are kept at a distance by the arrangement of combined spacing and connecting devices 18 which have the connecting rods 19.



  The frame elements 16 have plywood panels 20 and edge-reinforcing steel frames 21, which surround the panels. The frames consist of vertical and horizontal strips 22 and 23. Horizontal transverse webs 24 extend between the vertical strips 22.

   The frame strips 22 and 23 of the: frame are made of steel and: each have the shape of a flat U-rail, the outwardly extending, parallel to each other;

  and legs 26 and 28 at a distance and a connecting web 30. On the side of each web 30 which is directed opposite the ribs 26 and 28, an inwardly extending rib 32 is formed which delimits an angled recess 33, which usually the adjacent edge portion of a 12,

  7 mm thick plywood board. In the present case, however, each recess 33 contains a portion of a filler strip 34 which forms the essential feature of the invention.

   The filler strip enables a 15.9 mm thick sheet of plywood 20 to be held in place on the associated frame 21. The ends of the horizontal strips 23 and the transverse webs 24 are welded to the vertical strip 22. The ribs 26 and 28 have cutouts 35 which receive the connecting rods 19.

   The webs 30 are provided with rectangular openings 36 which are in alignment with the cutouts 35 and receive a device 38 consisting of a bolt and wedge for holding together adjacent formwork elements in a known manner.



  In each formwork element 1.6, a thicker plywood panel 20 should be used together with the filler strips 34, which enable the panel to be inserted into the edge recess 33 and held therein against displacement. The strips 34 are not only used to fit the thicker plates 20 into the connection with the associated steel frame.

   They also hold the plate against displacement and also absorb the elongation of the plates in the longitudinal and transverse directions. Each of the four filler strips 34, see FIG. 3, has a generally angled cross section. The strips 34 are made of a material such as natural or artificial rubber,

   a rubber substitute or a mouldable plastic material which has the necessary degree of elasticity and compressibility in order to give the strips the desired properties.

   Each strip has a generally L-shaped cross section and has a leg 40 which lies on the rib 28 of the associated frame strip, and a leg 42 which projects into the recess 33. The width of the leg 40 is equal to the thickness of the rib 28, while the flange 42 has a somewhat smaller depth than the recess 33.

   The leg 42 therefore ends just above the bottom surface 44 of the recess 33. The outside of the leg 42 is curved at 45 and inclines away from the side surface 46 of the recess 33 and ends in a thin edge 48. The inside of the leg 42 is provided with a side tongue 50 which engages in a groove 62 in the neighboring edge portion of the plywood panel.



  The plywood sheet 20 of each bracket element is stronger than a conventional sheet. It has been found that a plywood panel consisting of five layers with a thickness of 15; 9 mm is suitable. Therefore, the leg 40 of each filler strip 34 has a thickness of 3.2 .mm, which;

  compensates for the difference in panel thickness and enables the outer surface 56 of the thicker plywood panel 20 to be flush with the outer surface 5.8 of the leg 40 when the inner surface 60 of the panel rests on the bottom surface 44 of the recess 33. The filling or fitting strips 34 of each formwork element are preferably fastened in place.

    During use, the wet concrete, which is poured between two groups of formwork elements, exerts an outward pressure on the formwork panels 20. Since the legs 40 lie on the ribs 28 over the cutouts 34, the edges of adjacent legs 40 abut one another and form a seal against the ingress of wet concrete. A vein-like seal is e.g.

   B. in area 70, Fig. 1, ivorhanden. At the points where a connecting rod 19 cuts through a pair of cutouts 35, the mutually touching edges of the legs 40 go slightly. auseinan to let the connecting rod through, as shown at 72.

   The edges of the legs 40, however, nestle closely against the connecting rod 19, so that the concrete is prevented from seeping out along the connecting rod. The curvatures 45 of the filler strips form with:

  the recesses 33 cavities 74 and allow the plywood panels 20 of the shuttering elements to expand. The tongues 50 and recesses 62 prevent the plywood panels from shifting during handling and transportation of the formwork elements. The filler strips 34 have been described in the manner

      that they allow the fitting of a Riafschächigen plywood panel from a thickness of 15.9 mm. These strips can, however, also be dimensioned in such a way that they enable panels with a greater or lesser number of layers or a greater or lesser thickness to be fitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Betonwandschalungselem:ent, gekennzeichnet durch eine rechteckige Sperrholzplatte (20) .und einen ver stärkenden Metallrahmen ,(21), :der aus mit Abstand parallel liegenden, längs und quer sich erstreckenden Rahmenleisten (22, 23) gebildet ist, die eine recht eckige ,Rahmenöffnung begrenzen und von denen jede an ihrer Vorderkante eine ,einspringende, nach vorne offene, winklige Aus.nehmung (33) aufweist, die eine Boden- und eine Seitenfläche (44, 46) bildet, wobei : PATENT CLAIM Betonwandschalungselem: ent, characterized by a rectangular plywood plate (20) .und a ver strengthening metal frame, (21),: which is formed from longitudinally and transversely extending frame strips (22, 23), which are at a distance parallel and which are rectangular , Delimit the frame opening and each of which has a re-entrant, forwardly open, angled recess (33) which forms a bottom surface and a side surface (44, 46), wherein: die Ausnehmungen eine rundum laufende Randrinne :begrenzen, und wobei die Platte mit ihren Kanten auf .den Bodenflächen der Ausnehmungen mit Ab stand von deren Seitenflächen ,aufliegt und eine Stärke hat, die grösser .als sie Tiefe der Ausnehmun- gen (33) ist, so dass ihre Vorderfläche (56) vor dem Rahmenrand liegt, und : the recesses delimit an all-round edge channel, and the edge of the plate rests on the bottom surfaces of the recesses at a distance from their side surfaces and has a thickness that is greater than the depth of the recesses (33), so that its front surface (56) lies in front of the frame edge, and: durch nachgiebige Füllstreifen (34), die im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt haben .und Seitenschenkel (40) aufweisen, welche über den Vorderkanten des .Rahmens liegen, wobei zusammendrückbare Schenkel (42) der Streifen zwi schen den Seitenflächen (46) der Ausnehmungen und den gegenüberliegenden Kanten der Platte (20) liegen. by resilient filler strips (34), which have a substantially rectangular cross-section. and side legs (40) which lie over the front edges of the .Rahmens, with compressible legs (42) of the strips between the side surfaces (46) of the recesses and the opposite Edges of the plate (20) lie. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. :Schalungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dicke der Seiten schenkel (40) der Füllstreifen (34) gleich :dem Ab stand zwischen der vorderen Randkante des Rahmens und der Vorderseite (56) der Platte (20) ist, so dass die Vorderflächen (58) der .Schenkel (40) ,in Flucht mit der Vorderfläche oder Platte liegen. <B> SUBClaims </B> 1.: Formwork element according to claim, characterized in that the thickness of the side legs (40) of the filler strips (34) equal: the distance between the front edge of the frame and the front (56) of the plate (20) so that the front surfaces (58) of the legs (40) are in alignment with the front surface or plate. 2. Schalungselement nach Unteranspruch 1, :da durch gekennzeichnet, dass der zusammendrückbare Schenkel @(42) jedes Füllstreifens (34) in :einer Nut- und Federverbindung (50, 62) mit der benachbarten Kante der Platte .(20) liegt. 3. Schalungselement nach Unteranspruch 1, : 2. Formwork element according to dependent claim 1, characterized in that the compressible leg @ (42) of each filler strip (34) in: a tongue and groove connection (50, 62) with the adjacent edge of the plate. (20). 3. Formwork element according to dependent claim 1: da durch gekennzeichnet, -dass jeder Füllstreifen (34) durch ein Klebeünittel mit den Flächen der Aus- nehmung (33) verbunden ist. 4. Schalungselement nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, ,dass jeder Schenkel (42) ab geschrägt ist. characterized in that each filler strip (34) is connected to the surfaces of the recess (33) by an adhesive. 4. Formwork element according to dependent claim 2, characterized in that each leg (42) is beveled from.
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