CH418360A - Turbomaschine - Google Patents

Turbomaschine

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CH418360A
CH418360A CH1413663A CH1413663A CH418360A CH 418360 A CH418360 A CH 418360A CH 1413663 A CH1413663 A CH 1413663A CH 1413663 A CH1413663 A CH 1413663A CH 418360 A CH418360 A CH 418360A
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CH
Switzerland
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envelope
blades
adjacent
blade
members
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CH1413663A
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English (en)
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Rosslyn Harris Frank
Frankel Adolf
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Ass Elect Ind
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Publication of CH418360A publication Critical patent/CH418360A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/22Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/22Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations
    • F01D5/225Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations by shrouding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


      Turbomaschine       Die     vordeigemd@e        Erfindung        belrifft    eine     Turboma-          schine        müt    einem     mehrkränzig        beschaufelten    Läufer.  



  Es ist     bekannt,    die Schaufeln     einfies        Tumbinenläu-          fers    auf ihrem Umfang     normaleirweise        mittels    eines       Deckbandes    zu     umhüllen,        welches        sichi        ein-    oder       mehmbeilng    über     denn        ganzen        Umfang        dien        Schaufeln          erstrecken        kann,

      wobei jedem     Teil        aderi        jedes    Segment  ein     Schaufelpaket        umhüllt    und diese     Deckbiandte,ile     an jeder     Schaufel    des     Paketeis        mit    Hilfe von an den       Schaufelenden    ausgebildeten     Aufnnetzapfen        befestigt          werden.     



       Eiaue        weitere        Möglichkeit        besteht        darin,    jede  Schaufel an     ihrem        freien        End-    oder im Bereiche     der-          selben    mit sich     quer        erstneckenden        Teilten    zu     verse-          heni,    die in     Verbindung    mit     ,

  den        angmenzendm    Schau  feln die     gewünschte        Umhüllung        bilden.    Die     vorlie-          gende    Erfindung bezweckt die Schaffung einer Tur  bomaschine     mit    verbessertem     beschaufelle.m    Läufer,       beispielsweise        einem    Dampf- oder Gasturbine oder       eines        Axialkompressors,    wobei     die        Schaufeln,

      mit sich  quer     in        dieser        Amt        und    Weise     ierstreckenden    Teilen       ausgerüstet        sind,    und insbesondere sehr     gute        Schau-          felschwingungscharakfieriistiken        ,aufweisen.     



  Die     erüinidunigsigemässe        Turbomaschünie    mit     mehr-          kränzig        besehaufeltem    Läufen ist dadurch gekenn  zeichnet,     dass    jede Schaufel     mindestens        eimies    Schau  felkranzes     mit        einem        sich    quer zur     Drehachse        dies     Läufers und umfänglich     erstreckenden        Hüllglied    ver  sehen     ist,

          das    in     Verbindung        mit    den     Hüllgliedern    der       andern        Schaufeh,    den     Schaufelkranz        umhüllt        und     dass jedes     Hüllglied    nur mit einer Schaufel     starr        ver¯-          bu        irden    ist wobei im     Betrieb        unter        dem        Einsfluss    der       

  Zentrifugalkraft        die,        Hülglieder    je     zwenzr    benachbar  ter     Schaufeln,        wimkverbun(den        sind        und    sie die     Rela-          tivbewegunig        zwischen(den        benachbarten"        Schaufeln    in       Umifangsriehtung    des     Schaufelkranzes        behinidem.            Ausfühmunigsbe!ispiele        deis        

  Erfinidunigs"ge        gemistan,-          dies        werden        anschliessend        anhand    von Figuren erläu  tert. Es zeigt:       Fig.    1     eine        Seitenansicht    einer Scheibe oder eines  Rades     eines,        Dampftunbinenläufers,          Fig.    2 einen Ausschnitt aus der Scheibe     gemäss          Fig.    1,

       in        Blickrichtung    des     Pfeiles        1I    in grösserem  Massstab,       Fig.    3     einten        Schnitt        idurch    die     Anordnung    gemäss  Linie     III-III        :

  der        Fig.    2,       Fig.4        einen        Schnitt        .gemäss        Linste        IV-IV    der       Fig.    2,       Fig.5-9        Schnitte.,    analog     @demjenngen        gemäss          Fig.    4, durch andere     Ausführungen,

            Fig.    10     einte        Aufsicht    auf     sieh    überlappende Teile  von zwei     Hüllglüedem    einer     andern,        Konstruktions-          ausfühnung,          Fig.    i l und 12     Schnitte        gernüss    :

  den Linnen     XI-XI     und     XII--XII,der        Fig.    10,       Fig.    13     eine        Aufsicht        auf        snchi        überlappende    Teile       mehrerer    HM     glie@der    in     einen        weitem,        Ausführunigs-          form,

            Fig.    14     einen        Schnitt    gemäss     Linie        XIV-XIV    der       Fig.    13.  



  In den     Fig.        1-4        ist        :eine    Scheibe 1     einfies        Turbi-          nenMufers        ersichitdich,    die,     eine        sder        Aufnahme    der       Läuferwelle        dienende    Mittelöffnung 3     aufweiset.    Die  Umfangsfläche der Scheibe 1 ist mit     einier    bearbeite  ten     Ausnehmunig        versehen,

          in    die     in        bekannter        Weisse     die Füsse     einer        Vielzahl    von     Turbinenschaufeln    5       eingeführt    werden.     Jede        Schiaufel    5 ist im     Querschnitt          ta,agflügelähnlnch    und     bes,it        zti    an     ihrem    Kopfende ein  an diesem     befestigtes        Hül@lgliod    7.  



  In     radialer        Richturig        ,gegen        die!    Läuferachse     hin.          betrachtet,    ist jedes     Hüllglied    7     trapezförmig        ausge-          bildet        und    an     i    dem     Schaufel   RTI ID="0001.0254" WI="24" HE="4" LX="1448" LY="2618">  @demamtbefestigt,

          dass    zwei           parallele        Seiften   <I>A</I>     und   <I>B</I>     mit    den     entsprechenden          parallelen        Seften    der     anliegenden        Hühgäed        i;

  ,m        bezüg-          lich    dem     Umfang        dies        Kranzes,        in        einer        Linie        liegen,     d. h.     ausgerichtet        sind        oder.        fluchten.    Das.

   Profil der       Schaufeil    5     emstnech    sich     zwischen    den     beiden    weiter       auseinandediegenden    Ecken des     Rhomboides.    Die       radial,        innen        liegende    Fläche des     Hüllgliedes    7 ist mit       Vorsprüngen    oder Lappen 9     versehen.        Eine        Niete    11,

         welche        durch    die Lappen 9 und .die     Schaufelspitze          hindurchnagt,        verbindet    das     Hüllglied    7     mit    der       Schaufel    5.

   Die     radial        aussen        liegende    Fläche des       Hüllgliedes        weist        einen    die     beiden        weiter        auseinan-          derliegenden        Eckpunkte    des Rhombus     verbindenden          Grat    13 auf.

   Die     Dicke,desr        Hüllgliedes        'rammt    nach  beiden     Seiten    vom     Grat    13 weg nach     ,aussen,        d.    h.  von demjenigen Teil des     Hüllgliedes    7, welches mit  der     Schaufel    5     verbunden    ist, .ab.  



  Es     herrschet        zwischen        idem        Hüllglied    7 der     einem          Schaufel    5 und     den    diesem     bienachbamben    beidem       Gliedern    7     der        andern,        Schaufeln        ein        keines,        jedoch          vonbestimmbes        Spiele.    Wie :

  aus     den        Fig.    2     und    4 her  vorgeht,     sind        die        Kanten   <I>X</I>     und!   <I>Y</I>     Judas        Hüllghedes.    7  mit     einer        flachem,    Nute 21 versehen.

       Zwischen,    je     zwei          benachbarten        Gledem    7     befindet    sich     ein        Vesbin-          dungselement    23 H     förmigen        Querschnittes,

          dessen          einer        Schenkel        an        beiden        Enden        gekürzt        .ist    und des  sen     Stieg    23<I>ST</I> sich     zwischen    den     ,d;

  ne    Öffnung     seitlich          begnenzenden        Flanken        der    beiden     seich        gegenüberlie-          genden        flachen        Nutten        erstreckt.    Der längere     Schen-          kel    23 L des     Verbindungselementes    23 ist     auf        der          dmehachsennäheiren        Innenseite    dem zwei sich     folgen-       <RTI  

   ID="0002.0136">   den        HiilLgliedeT    7     gelegen    und der     kürzere        Schenkel     23S auf der     drehachsenweibern        Ansisienseite..    Die<B>Ab-</B>  messungen     des        Elementes    23     sind        demamt,,        dass        dieses     radial und auf dem Umfang, jedoch nicht     in    dreh  axialer Richtung     bezüglich    der Scheibe 1 frei     gleiten          kann,

      so dass     es        sich:        nicht        versehentlich    von den bei  den     Hüllgliiedem,        welche    es     normalezweisie        festhalten,          lösen        kann.     



  Im     Betrieb        wind    sich bei     (einem        Turbomaschine    mit       einem        demamtig        beschaufelten    Läufer und     Fehlen        sol-          cher     23 jede     Schaufeil    5     mit     ihrem     Hüllglned    7     bezüglich        Schwinlgunggsfnequenz          verhalten,

      als ob     sie    von den     benachbariben        Schaufeln          uniabhängig        wäre.        Obschon        in        ,diesem    Hinblick     vor-          teilhafterweise        zwischen        den        Spitzen    der benachbar  ten     Schaufeln,

          keine        formschlüssige        Verbindung        her-          gestellt        wind    und sie     sich    daher     bezüglich    Längenaus  dehnung ohne sich     unter        dein        Einflwis        einier        demarti-          gen        Verbindung        zu    biegen,     frei        ergeben        können,

      er  gaben sich     bezüglich        Schaufelschwingungen        durch    die       varbeschriebene        Verbindung        der        Schaufelspitzen          günstige        Effekte.    Die     Vembindungseelemenhe    23 kön  nen     eine        d        eemamäge        lose        Verbindung    dien     Schaufein          sicherstellen.     



       Wennder    Läufer der     Maschine        sich    mit der     Non-          maldnehzahl        drehfit,        wemdien        zdie        Elemente    23     durch    die       Zentrifugalkmaft    nach     aussen        getrieben,    so dass die       radial        äussern        Flächen    der     Schenkeel    23L     gegen,

      die  radial     innern        Flächen        der        Hüllglieder    7     ,geprens@st    wer-    den.     Die        Reibungseknak        zwischen    den     Elementen    23  und den     Hülliglieedern    7 wird von der Grösse der       Massteil    der     Hüllglieder    sowie von der Drehzahl und       dem        Reibunigskoe±fiznenten        zwischen   RTI ID="0002.0262" WI="6" HE="4" LX="1704" LY="324">  den    sich     

  beruh-          realden    Flächen abhängen.     Es        -ist    auf     diese    Weise  möglich, eine     Verbindung    zwischen den     benachbaT-          ten        Schaufeln        herzustellen,    wobei diese     Vembinduneg          bezüglich          wirkungsvoll    ist und       trotzdem        für        die          keine        starre,    son  dern.

   eine lose     Vemhindung        idarsbellt.     



       In        Fig.    5     ist        einte        .andere          erisichtilich,     in     welcher    die     radial        innern        den        flachen        Nuten    21  gegenüberliegenden Flächen der     HüllIglieider    7 ausge  nommen     sind,    so,

       @dasis    der längere     Schemikd    23L     des          Elementeis    23     mit    dem     Hauptteil    der     unvteni    Flächen       der        Hüllglieder,        flüchtend    ist, wodurch, die     Bildung     von     Turbulenz    im die     Hüllglieider    7     übemstreich@enden     Dampf vermieden     wind.     



       Fig.    6     zeigt        eine        weibeme        Ausführung,        in    welcher  das Element 23 als     kurzer        Stift        ausgebildet    ist     wel-          cheT    lose     zwischen    halbkreisförmigen     Ausnehrnungen     31 in den     Bereichen    der Kanten<I>X</I> und<I>Y</I> der     Hüll-          gliedeT    7     eingeschoben        ist.     



  In     i    den     drei    vorstehend     beischmiebenen        Formen     von     Verbindungsielementien    23.,     sind        die    zwischen       dem     und     den    beiden.     Hülllglie-          dem    7     auftretenden        Kräfte        Reibungskräfte.     



  In der     in        Fig.    7     damgestellten,        Ausführung    ist das       Verbindungsglied    23 praktisch     T-förmig,    wobei die  Arme des T dazu dienen, dass das Verbindungsglied       nicht        nadiail        nach        innen        fällt.    Der     Mittelschenkel    des  T erweitert sich radial nach innen zu, ebenso und in  gleichem     Massee        die    Wände der     Ausnehmungen    21.

         Wenn        seich    im     Betrieeb        das        Glieid    23     unter    dem     Ein-          fluss        der          radial    mach     ausisen    bewegen  will, tritt zwischen dem Mittelschenkel des     T-förmi-          gen        Verbindunegselemenees    23 und den beiden Seiten       der        Hüllglicider    7     einte        Keilwirkung,auf,

      welche den       erwünschten    Kupplungsgrad     sichemsetelk:    Der     Keil-          winkel        kann    dabei derart     ,gewählt    werden, dass die       Vembindungselemenibe    auch im     muhenden        Zustande     des     Läufers,        verkeilt        bleiben,        @d.        h.        ,

  die        Keilvembindung          selbsthemmend        ist    oder     üben    derart, dass     das    Verbin  dungselement     sich    in     @dmesem    Zustande     naidial        frei     nach     innen        bewegen    kann.  



       Alle    vier     vorstehend    beschriebenen     Formen    von       Vembinldungselementen    23     sind        Aals,        stamme        Körper    au     sr          gebildefit.        Esse        ist        indes    auch     möglich,        sie    elastisch zu       gestallten,        beispielsweise,

          in        Form        eirein        blattförmigen          Spinatfeder,    wie     (diesig        in        Fig..    8     ,damgestellt        isst,        oder    als       streifenförmige        Blatt-    oder     Haamadelfe@deer    gemäss       Fig.    9.

   Eine     andere        Möglichkeit    bietet     die    Verwen  dung     fe,demniden        Matemialis    für die in den     Fig.        4-7          damgestellten        Formen,        welcheis    Material den     im        In-          nem        derartiger        Maschinen        auftretenden        Temperatu-          ren,

          widerstehen        raus        e,    also z. B.     ein        organisches          Material    auf     Kunststoffbasis,    wie Nylon     u.        a.    Es ist  wichtig     sicherzustellen,

      dass     i        @diesie        Verbindungsiele-          mente    sich     im    Betrieb     nicht    von     den        Hüllgliedezn          brennen        können.              In    den     Fig.    10-12 ist     einte        weitere    Au     sführunigs-          form.    ersichtlich,

       in        welchen    die     Verwendung    speziel  ler     Verbindungselemenba        vermieden        ist.    In     dieser          Konstruktion        wind    von     der        Taulache.    Gebrauch ge  macht, dass die     Steifheit        auskriagender        Teile    der       Hüllglieder    7, von deren Abstand vom Befestigungs  ort an     der        Turbinenschaufel    abhängt.

   Es     wird        daher     jede der     Kanten   <I>X</I> und<I>Y</I> mit zwei     separaten,        .dünnelrn          Endteilen        XA    und     XB    sowie     YA    und     YB        versehen5     woben dir,     Teile        XA    und     YB    mit den     Hauptfellen    der  radial     innern    Seiten, der     Hüllgliede@r,

      7     fluchten    und  die     Teile        XB    und     YA    mit den     anliegenden    Teilen der       radial        äussern        Seiten    der     Hüllglieder    7     (Fig.    11 und  12).

   Da     dm    e     Teile        XA    und     YA    sowie die     Teile        XB        und          YB        sich        übemlappenn,

      würde     eine        Auswärtsbewegung          der        Temle        XA    und     YB        eine    Reibungsverbindung zwi  schen den zwei benachbarten     HUglieldemn        hervoxru-          fei.    Wie aus     Fig.    10     exsichssich,

      sind die Teile     XA     und     YB        weiter    von den     Befeistigungsorten        ihrer        Hüll-          glie@der        entfernt    als     -die        Teile        XB        und        YA.    Es folgt       daraus,        dass    im.

   Betrieb     die        Zentrifugalkraft    versucht,  die gewünschte     VeTbindunig        zwischen    den     Teilen        XA     und     YA    einerseits und den     Teilen;        XB    und     YB        ande-          nerseits    herzustellen.  



       In!    den     Filg.    13 und 14 ist     eine    weitere Ausfüh  rungsform     damgestellt,    welche zur Anwendung ge  langt, wenn der Bereich     dien        Blefese        ggumg    dem Schaufel  5 sich ungefähr     panaHel    zu den     Kantern   <I>X</I> und<I>Y</I> des       Hüllgliedes    7     erstreckt.        Wird:

      .dafür     gesorgt,        dass    die       Kante    X von ihrer, Schaufel 5     beträchtlich        weiter    weg  liegt als die     Kante    Y     vorn    der     ihrigen    und wenn     ferner     so gebaut wind, dass     das        zur,        Kanine    X gehörende     Hüll-          glied    auf der     Innenseite,    .des     Hüllglied'es        mit    ,

  der     Kante     <I>Y</I> aufliegt und zwar so,     dass    den     Bereich    der     Kante   <I>X</I>  auf dem Bereich den Kante Y     Neigt        (Fig.    14),     wird        im          Betrieb    die Zentrifugalkraft das,     eine        Hüllglied    im  Bereich der     Kanute    X nach     aussen.    in,

       ferste        Berührung     mit dem     Bereich        .dien    Kante Y     .des        indem        Hüllg,ie@des          bringen,    woben die, Reibungskräfte die     gewünschte          Verbindung        zwischen.        ,den        benachbarten        Schaufeln    5  schaffen.

   Damit der     Schwerpunkt    des     Hüllgliedes    7  auf dem gleichen Radius     wie        dem        Schwerpunkt    der       Schaufel    5     liegt,    kann die dargestellte     Ausführung          geändert    werden,     indem    die zwei Teile dies     Hüllglne-          des    7 gleich     lang    aber     vemschieiden        starr        ausgeführt     werden,

       anstatt    sie verschieden lang zu gestalten,. Be  züglich     Läuferkonstruktion        wird,        diese        Ausführung     normalerweise     vorzuziehen        .sein.     



  Bei jeder der     vombeschrlebenen        Konstruktionen          wird    die Tendenz der     gegenseitigen        Bewegung    in       Umfangsrichtung    der     Uäufemscheibe    zwischen den       Schaufelspitzen        durch        die        tatsächliche    Verbindung  der benachbarten     Schaufelspitzen        vewinigert.    Es wind  hervorgehoben, dass,

       alle        Schaufelspitzen    auf diese       Weise        miteinander    verbunden     sind.    Bei der bekann  ten Art der     Bildung    von Schaufelpaketen     mit    z. B.

         sieben        Schaufeln    das Paket, von welchen jedes sein       einzelnes        Hüllglield        aufweist,    werden) in     einem        Turbi-          nenläufer        mit    350     Schaufeln        in    der Stufe     immerhin.     50 Schaufelpakete     entstehen,

      von     welchen        jedes    sich    bewegen oder bezüglich den     benachbarten    Schaufel  paketen     in        Umfangsrichtung    schwingen     kann.     



  Bei den     vorbeschrsebenen    neuen     Ausführungen     sind die     Hüllgkeider    7 von den Schaufeln getrennt       hergestellt        und        werden        ,anschliesisend    an     diesen        befe-          stigt.        Die        Erfindung        ist    auch anwendbar auf     einen          Turbinenläufer,

      bei welchem jeder Kopf der Schau  feln 5 mit sich beidseits oder     nur    auf     einer        Seite        vor^-          stehendien        Teilen        versehen    ist, welche mit     den        be-          nachbarter        Schaufeln    oder denen     vorstehenden    Tei  len den     Schaufelkra,niz    des     Tunbineneades        umhüllen.     



  Die     vorstehende        Erfindhmig        wurde    an     Ausfüh-          rungsbeispielen    für     eine   RTI ID="0003.0254" WI="21" HE="4" LX="1378" LY="697">  Dampfturbine    beschrieben.  Es ist     jethoch    offensichtlich,     dass    die Turbomaschine  auch eine Gasturbine, oder     ein        Axiaskompre,ssor        sein          kann..  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Turbomaschine mit mehmkränzig beschaufeltem Läufer, dadurch :gekennzeichnet, (dass jede Schaufel (5) mindestens Beines Schaufelkmanmels, mit einem sich quer zur Drehachsie, Ides Läufers und umfänglich er- streckenden Hüllglied (7)
    versehen ist, dass in Verbin- dung mit den Hülliglned:rn .der. andern. Schaufeln (5) den Schaufelkranz umhüllt und dass jedes Hüllglied (7) nur mit einer Schaufell (5) starr verbunden ist,
    wobeä im Betrieb unten .dein Einfluss der Zentrifugal- knaft .die Hüllglieder (7) je zweien benachbarter Schaufeln (5) wIrkverbunden sind und sie die Rela- tivbewegung zwischen den benachbartem Schaufeln in Umfanigsnichitunig,des:
    behindern. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach dadurch ge kennzeichnet, dalss benachbarte; Hülllglieder, sich ge genseitig teilweise überdecken, um im, Betrieb, z. B.
    dem der Maschine eine Wirkverbin dung zwischen den Schaufeln (5) herzustellien (Fig. 10-14).
    2. Maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hüll- glied (7) eine zeneale Zone aufwehst, in welcher es mä dem Schaufes (5) vembundeln ist sowie zwei Seitenr- zonen (X, Y),
    welche sich quer zum Umfang und beiidseits dien mutigen Zone emsrtnreckeu, wobei einte der Seitenzonen (Y) bezüglich Auswärtsbiegung durch die Zenrtmifwgalklnaft beideuttend steifer ist als die andere<I>(X)</I> und,dass ,
    die weniger steife Seitenzone <I>(X)</I> derart angeordnet ist, dass sie auf der radiaii innern Seite (der steifere Zone (Y) des blenachbanten Hüll- gliedes (7) so liegt, dass im Betrieb die weniger steife Seitenzone (X) jedes Hüllgliedes (7)
    durch die Zen- trifugalkraft nach aussen in Reibungsverbindung mit der steifere Seitenzone (Y) des benachbarten Hüll gliedes gepresst und eine Verbindung dieser Hüll- gliedtenle,erre,ichit wind (Fig. 13, 14),. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteman- spruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schaufel (5),ein Hüllglicid (7) vomgesclhenn ist, welches ,
    an seinem Ende im Bereiche einer seiner Seleenkan- ten (A, B) mit der Schaufeil verbunden ist und, dass die Endkante (X) des eineüi Hüllglie:deis (7) und, die Endkante (Y) ;des :
    anschliessenden Hüllglmedes (7) sich demamt überdecken, dass der näher ihnen Schaufel (5) gelegene Teil (XB, YA) dem Endkante, <I>(X</I> bzw.<I>Y),
    </I> radial ausserhalb des benachbarten Hüllgliedteils liegt und dass der Teil (XA bzw. YB) der Endkante (X bzw.
    Y), welche von ihrer Schaufel (5) weiter ent fernt ist, radial auf der innern Seite des Teiles: des benachbarten Hüllglides (7) liegt und dass ferner im Betrieb der weniger steife Teil (XA bzw. YB) jeder Endkante<I>(X</I> bzw.
    Y) jedes Hüllgliedes (7) sich unter der Zentrifugalkraft nach aussen in Reibungsverbin- dung mit dem steifern Teil (XB bzw. YA) jeder End- kante (X bzw. Y) des benachbarten Hüllgliedes. (7) biegt, um die Wirkverbindung zwischen den Schau feln (5) herzustellen (Feg. 10-12).
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch, ge kennzeichnet, dass getrennte Verbindungselemente (23) vorgesehen sind, welche zwischen zwei sich fol genden Hüllgliedern eieigen und dazu dienen, im Be triebe bei vonbestmmtom Drehzahl die Schaufeln zu kuppeln (Feg. 1, 2 und 4-9).
    5. Maschine nach Patentanspruch und Unrberan- spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ven- bindungseslemenit (23) einen Steg (23S7 aufweist, welchen sich zwischen! zwei. benachbarten Endkanten benachbanüer HäUglieder (7)
    erstrneckt und welchem auf seinem radial innern Ende eine Erweiterung (23L) besitzt, welche sich im Betrieb an die zwei Hüllgli;eder anlegt, um durch Reibung die Kupplung zwischen den Schaufeln smchezzustellen (Fig. 2, 4, 5, 7):
    6. Maschine nach Patentanspüuch, ,und Untreman- spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere Fläche der Vembmeitemung demamt ausgebildet ist, dass. sie im Betrieb;
    mnndesrIens im Noirmmalsbetmieb der Maschine, in einem Ausnehmung in den Hüllglie- dern (7) aufliegt (Feg. 7).
    7. Maschine nach Patentanspruch. und Unbeman- Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ele- ment (23) .die Form einer Druckfeder aufweist, wel che mindestens anniähemd U för!migen Querschnitt besitzt,
    wobei die Basis des U am radial äussern Ende einer dem U entsprechenden Ausnehmung zwischen zwei sich folgenden Hüllglied endtöilen liegt und die Seiten des U federn an den Flanken dieser Ausneh- mung aufJ:iegen, um ;die Schaufeln miteinander zu kuppeln (Feg. 9). B.
    Masche nach Patentians:pruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, -dass jedes Ele ment (23) atabförmmg ausgebildet und dazu vongesie- hen:
    ist, zwischen zwei sich jemgänzenden Ausnehmunl gen, (31) zweier benachbarter Hüllglieder (7) zu lie gen, wobei die Stabachse sdes Elemienteis parallel zur Richtung dem Endkanten diesem Hüllllglieder liegt (Feg. 6).
    9. Maschenre nach Patensanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ele- ment (23) als spimalfärmig aufgewundene Blattfeder ausgebildet ist und in ,sich ergänzenden Ausnehmun- gen zwischen zwei benachbarten Hüllgliedern (7) liegt,
    wobei die Feidemlängsachee in Richtung dler Endkanten diesieu Hüllglieder vemläu- umrd die Elasti- zität der Feder dazu idien, d'iieise ,gegen die Wände der Ausnehmung zu pmessien,
    um eine Kuppelung zwischen dien Schaufeln (5) zu erzeugen (Feg. 8),. 10. Maschine nach Patentanspruch und Unfieman- spmuch 4, -dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungselemente (23)
    aus einem organischen Material auf Kunststoffbasis hemgestesllb ,sind, welche :den in der Maschenire auftretenden Tempematumbeidingungen widerstehen. 11. Masschiene nach und Unteran- sprä:
    chen 4 unid <B>10,</B> dadurch, gekennzeichnet, dass als organisches Material Nylon :dient.
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