Geschirrspülmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirr spülmaschine mit einem dem Spülraum vorgeschalte ten Enthärtungsfilter für das Spülwasser und einem zum Regenerieren des Filters dienenden, diesem wahlweise vorschaltbaren Kochsalzbehälter, durch den in der Nähe seines Bodens ein Wasserrohr hin durchgeführt ist, in dem innerhalb des Behälters eine Trennwand vorgesehen ist, und das in seinem Mantel Löcher aufweist, durch die einerseits das Frischwas ser in den Salzbehälter einströmt und anderseits die Kochsalzlösung zum Filter fliesst.
Bei der bekannten Anordnung bewirkt die Trenn wand im Wasserrohr des Kochsalzbehälters, dass das gesamte zufliessende Wasser durch den Kochsalzbe- hälter strömen muss. Hierbei hat sich gezeigt, dass das Salz unerwünscht rasch und ungleichmässig ausge spült wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, beim Regenerieren des Filters die Konzentration der Salzlösung mög lichst konstant und entsprechend niedrig zu halten, um dadurch ein wirtschaftliches Arbeiten der Ent- härtungsanlage zu erreichen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Trennwand in dem Wasserrohr mit einem Durch gangsloch versehen ist.
Hierbei ;strömt ein Teil des zufliessenden Wassers nicht in den Salzbehälter, sondern unmittelbar zum Auslauf, was zur Folge hat, dass ohne ein nachteiliges Drosseln der durchfliessenden Gesamtwassermenge das Salz langsamer als bei der bekannten Ausführung und gleichmässiger aus dem Behälter ausgespült wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin dung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 :eine schematische Darstellung einer Ent- härtungsanlage mit dem Spülbehälter einer Geschirr spülmaschine, Fig. 2 einen in grösserem Massstab als in Fig. 1 dargestellten Kochsalzbehälter, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Wie Fig. 1 zeigt, ist neben dem Geschirrspülbe- hälter 1 einer Geschirrspülmaschine ein mit einer Austauschermasse gefüllter Enthärtungsfilter 2 ange ordnet, zu dem eine Frischwasserleitung 3 führt. Ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 4 wird minde stens vor Beginn jedes Spülvorganges beispielsweise durch eine nicht dargestellte Programmsteuerung vor übergehend geöffnet. Dabei fliesst das zum Geschirr spülen benötigte Wasser durch das Filter 2 und die Leitung 5 in den Geschirrspülbehälter 1.
Das Spülen des Geschirrs bewirkt beispielsweise eine unten im Behälter 1 befindliche, nicht dargestellte Wasser pumpe.
Eine zweite von der gemeinsamen Zuleitung ab gezweigte Frischwasserleitung 6 wird zum Regenerie ren des Filters 2 durch ein ebenfalls elektromagne tisch gesteuertes Ventil 7 für eine begrenzte Zeit ge öffnet. Diese Leitung 6 führt mit einem Abschnitt 8 durch einen Kochsalzbehälter 9 und vereinigt sich anschliessend mit der zum Enthärtungsfilter 2 führen den Leitung 3. Rückschlagventile 10 und 11 in den Leitungen 3 und 6 verhindern jeweils das Rückfliessen der Flüssigkeit. In dem Rohrabschnitt 8, welcher in der Nähe des Bodens des Kochsalzbehälters 9 durch diesen hindurchgeführt ist, befindet sich eine Trenn wand 12 mit einem Durchgangsloch 13.
In seinem gegen den Boden des Behälters 9 ge richteten Teil seines Mantels hat der Rohrabschnitt 8 Löcher 14. Durch die in Strömungsrichtung von der Trennwand 12 befindlichen Löcher 14 fliesst das zu strömende Wasser in den Salzbehälter hinein, wäh rend es durch die in Strömungsrichtung hinter der Trennwand liegenden Löcher aus dem Behälter 9 nach Auflösen einer entsprechenden Salzmenge ab fliesst. Ein Teil des zufliessenden Frischwassers gelangt durch das Loch 13 unmittelbar zum Auslauf.
Der freie Querschnitt der Löcher diesseits und jenseits der Trennwand 12 ist jeweils etwa sechsmal so gross wie der Querschnitt des Durchgangsloches 13 in der Trennwand.
Die nach unten gegen den Boden des Salzbehäl ters 9 gerichteten Löcher 14 im Mantel des Rohrab schnitts 8 einerseits und der durch das Loch 13 in der Trennwand fliessende Teil des Wassers anderseits bewirken, dass das am Boden des Behälters befind liche Salz laufend in gleichen Mengen je Zeiteinheit aufgelöst wird, solange das Ventil 7 geöffnet ist.
Die am Auslauf des Rohrabschnitts 8 austretende und zum Enthärtungsfilter 2 gelangende Lösung ist damit<U>immer</U> gleichmässig und in gewünschter be grenzter Konzentration mit Salz angereichert, solange sich Kochsalz im Behälter 9 befindet.
Dishwasher The invention relates to a dishwasher with an upstream of the washing area th softening filter for the rinse water and a used to regenerate the filter, this optionally upstream salt container through which a water pipe is carried out near its bottom, in which inside the container a partition is provided and which has holes in its jacket through which on the one hand the Frischwas water flows into the salt container and on the other hand the saline solution flows to the filter.
In the known arrangement, the dividing wall in the water pipe of the common salt container has the effect that all of the inflowing water must flow through the common salt container. It has been shown here that the salt is flushed out undesirably quickly and unevenly.
The object of the invention is to keep the concentration of the salt solution as constant as possible and correspondingly low when the filter is regenerated, in order to achieve economical operation of the softening system.
This is achieved according to the invention in that the partition wall in the water pipe is provided with a through hole.
Here; part of the inflowing water does not flow into the salt container, but directly to the outlet, which means that the salt is flushed out of the container more slowly and more evenly than in the known design, without any disadvantageous throttling of the total amount of water flowing through.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated using an exemplary embodiment, namely: FIG. 1: a schematic representation of a water softening system with the washing container of a dishwasher, FIG. 2 a salt container shown on a larger scale than in FIG , partly in section, and FIG. 3 shows a section along line III-III in FIG. 2.
As FIG. 1 shows, in addition to the dishwasher container 1 of a dishwasher, a softening filter 2 filled with an exchanger compound is arranged, to which a fresh water line 3 leads. An electromagnetically controlled valve 4 is at least temporarily opened before the start of each flushing process, for example by a program control, not shown. The water required for washing the dishes flows through the filter 2 and the line 5 into the dishwasher container 1.
The washing of the dishes causes, for example, a water pump located in the bottom of the container 1, not shown.
A second from the common supply line branched off fresh water line 6 is to Regenerie Ren of the filter 2 by a likewise electromagnetic table controlled valve 7 opens for a limited time ge. This line 6 leads with a section 8 through a salt container 9 and then unites with the line 3 leading to the softening filter 2. Check valves 10 and 11 in lines 3 and 6 each prevent the liquid from flowing back. A partition wall 12 with a through hole 13 is located in the pipe section 8, which is passed through it in the vicinity of the bottom of the common salt container 9.
In its ge against the bottom of the container 9 part of its shell, the pipe section has 8 holes 14. Through the holes 14 located in the direction of flow from the partition 12, the water to be flowing flows into the salt container, while it rend through the flow direction behind the Partition wall lying holes from the container 9 after dissolving a corresponding amount of salt flows off. A part of the fresh water flowing in reaches the outlet directly through the hole 13.
The free cross section of the holes on this side and on the other side of the partition wall 12 is in each case approximately six times as large as the cross section of the through hole 13 in the partition wall.
The downward against the bottom of the Salzbehäl age 9 holes 14 in the jacket of the Rohrab section 8 on the one hand and the part of the water flowing through the hole 13 in the partition on the other hand cause the salt located at the bottom of the container is continuously in equal amounts each Time unit is resolved as long as the valve 7 is open.
The solution exiting at the outlet of the pipe section 8 and reaching the softening filter 2 is therefore <U> always </U> uniform and enriched with salt in the desired limited concentration, as long as there is common salt in the container 9.