CH417385A - Universal tool grinding machine - Google Patents

Universal tool grinding machine

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Publication number
CH417385A
CH417385A CH168964A CH168964A CH417385A CH 417385 A CH417385 A CH 417385A CH 168964 A CH168964 A CH 168964A CH 168964 A CH168964 A CH 168964A CH 417385 A CH417385 A CH 417385A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
tool
grinding machine
gear
shaft
Prior art date
Application number
CH168964A
Other languages
German (de)
Inventor
Theo Dipl Ing Fiala
Original Assignee
Hahn & Kolb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hahn & Kolb filed Critical Hahn & Kolb
Publication of CH417385A publication Critical patent/CH417385A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

       

      Universal-Werkzeugschleifmaschine       Um übliche     Univessal-Werkzeugschleifmaschinen          voll    ausnutzen zu können,     sind    folgende Zusatzein  richtungen     erforderlich.     



  1. Teileinrichtung für das Schleifen und Schärfen       geradgenuteter        Fräswerkzeuge,    wenn ein Schleifen  mit Zahnstütze nicht möglich ist. Das     betrifft        besonn          ders    alle Schaftfräsen, bei denen die Nuten     im    Schaft  auslaufen.  



  2.     Drallschleifeinnichtung    zum     Schleifen        und     Schärfen     drallgenuteter        Werkzeuge,        wenn    mit Zahn  stütze nicht     geschliffen        werden    kann. Der Bereich für  die     Steigungen,    die auf den üblichen     Drallschleifein-          richtun,gen    geschliffen werden können, ist beschränkt.  



  3.     Hinterschleifeinrichtung    für das     .axiale        Hintern          schleifen,    z. B. von     Senkern.    Die     Steigung    des Hin  terschliffs wird hierbei meist durch     eine    Kurven  scheibe erreicht und ist .also nicht     stufenlos    einstell  bar.  



  4.     Radiusschleifeinrichtung.     5.     Rundschleifeinrichtung.     



  Das Wechseln und Einrichten der     Zusatzeinrich-          tungen    ist     zeitraubend    und deshalb in, der Praxis     unn     beliebt.  



  Viele Betriebe wollen bei     Einzelfertigung    Werk  zeuge     ins        Volle        schleifen.    Das ist bei einer     Drall-          schleifeinrichtung        nur    mit feinfühliger     Zustellung     möglich.     HieTZU    sind die     üblichen        Universal-Werk-          zeugschleifmaschinen    nicht     eingerichtet.     



  Bei     derb    meisten     Universal--Werkzeugschleifma-          schinen    ist das Schleifen der Sparfläche bzw. der  Nuten am konischen     Werkzeugen    nicht     möglich,    da  die     Drallschleifeinrichtun,g    nicht vertikal     neigbar    ist  bzw. die     Schleifspindelachse    nicht     in    die     Vertikale     oder     in    ,die     Nähe    der     Vertikalen    gebracht     werden     kann.

      Entsprechend diesem Aufbau der bekannten     Uni-          versas-Werkze@ugs,chleifmaschine,        können    nicht meh  rere     Arbeitsoperationen        in    einer     Aufspannung    durch  geführt werden. Ein     tangentiales        Zustellen    des Werk  zeugs ist bei den üblichen     Universal        Werkzeug-          schleifmaschinen    nur beschränkt möglich.

   Der Auf  bau dem bekannten     Universal-Werkzeugschleifma-          schinen    gestattet auch nicht oder nur schlecht, mit  Wasserkühlung zu     schleifen.     



  Die ,den     Gagensband    der Erfindung     bildende        Uni-          versal-Werkzeugschleifmaschine    kann das Schärfen  aller Fräsen, Senker,     Reibahlen,    Gewindebohrer, Stu  fenbohrer, konische     Kopierfräsen        mit    Kugelnase in  dem zur     Maschine    passenden Grössenbereich ermög  lichen und auch das ins Volle schleifen, wobei alle  Arbeitsgänge in einer Einspannung     durchgeführt     wenden können.  



  Die Erfindung besteht darin, dass     ein    Spindel  stock mit     waagerecht        liegentder    das zu schleifende  Werkzeug aufnehmender Spindel, um eine lotrechte  Achse dreheinstellbar, auf einem Schieber gelagert  ist, ,

  der seinerseits zur Erzeugung der Längsbewegun  gen des zu schleifenden     Werkzeuges        in        seiner    Längs  richtung auf     .einem    sowohl in .der gleichen Richtung  als .auch quer .dazu     einstellbaren        Führungsstück          wahlweise    mittels     eines        Handhebels    im     Schnellgang     oder durch Drehen     einier        Gewindespindel    im Lang  samganggegenüber einem mit dem Führungsstück  fest     verbundenen        Linealträger    mit  <RTI  

   ID="0001.0104">   einer    um     eine     lotrechte Achse beliebig     dreheinstellbaren    Kopier  scheibe verschiebbar ist, die in einer durch ihre Dreh  achse gehenden geraden Führungsnut ein drehbares       Gleitstück        einer    in dem     Getriebegehäuse    des Spindel  stockes waagrecht quer zur Achse der Werkzeugspin  del verschiebbaren Zahnstange führt, die über     ein     Getriebe auf die     Werkzeugspindel    treibt,

   wobei aus-           serdem        eine    aus dem Getriebegehäuse     herausgeführte     Welle zum unmittelbaren Antreiben ödes     Getriebes     von Hand     vorgesehen    ist, und     :

  dass        ,die        Werkzeug-          spindel    über     ein        Differential    mit einer     Welle    verbun  den ist, die durch den auf     ihr        verschiebbaren    Teil  kopf     eines        Teilapparates,    wahlweise     mit        :

  einer    sie auf  nehmenden Lagerbüchse     festkuppelbar    oder, von, die  ser zum     unmittelbaren    Drehen der     Spindel    abkuppel  bar ist, wobei     die    Lagerbüchse ihrerseits     dreheinstell     bar ist.  



  Die     Erfindung        wird    nachstehend anhand eines in  der Zeichnung dargestellten Beispiels     erläutert.    Es  zeigen       Fig.    1 eine     Seitenansicht    der     Maschine,          Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.    3     eine    Ansicht     in        Richtung        III    der     Fig.    1,       Fig.    4     eine    Seitenansicht entsprechend     Fig.    1     mit     einer.

       Zusatzeinrichtung    für das Schleifen sehr     langes          Werkzeuge,          Fig.    5     einen    Längsschnitt     ides        Spindelstocks        und          der    ihn tragenden     Führungsteile,    wobei zur besseren  Veranschaulichung, abweichend von Aden Darstellun  gen     in        Fig.    1 bis 4,

       alle    für die     Erfindung        wesentli-          chen    Getriebeachsen     in    die Schnittebene gelegt     sind.     



  Der mit 1     bezeichnete        Spindelstock    ist auf     einem.     Schieber 2 um     eine    lotrechte Achse 3     dreheinstellbar          angeordnet.    Die     Dreheinstellung    des     Spindelstocks     geschieht beispielsweise     durch    ein nicht     :

  dargestelltes          selbsthemmendes    Schneckengetriebe, dessen Bedie  nung an dem Schieber 2 in beliebiger Weise     erfolgt.     Der Schieber 2 ist     in        seiner        Längsrichtung    zusammen  mit dem     Spindelstock    1 auf     einem    Führungsstück 5  verschiebbar, das     seinerseits    in     .der    gleichen Richtung  auf     einem    zweiten Führungsstück 6     verstellbar    ist.

    Das     Letztere    ist auf dem     Maschinentisch    7 quer zur       Verschieberichtung    des     Schiebers    2 verstellbar. Die  beiden Führungsstücke 5 und 6     liegen.    beim     Schleif-          vorgang    fest und werden nur zum     Anstellen    gegen       denn        Schleifkopf    in Längs- und     Querrichtung        verstellt.     Die Längseinstellung des Führungsstückes 5 erfolgt  beim Ausführungsbeispiel durch     eine        Spindel.    8 über  einen  <RTI  

   ID="0002.0094">   Zahnstangentrieb    9, 10 und die     Einstellung    des  Führungsstückes 6 mittels     einer    indem Maschinen  tisch 7 gelagerten     Gewindespindel    11.  



  Zum     betriebsmässigen        Verschieben    des den     Spin-          delstock    1 tragenden Schiebers 2 ist :an     einer    Längs  seite     ein,    in lotrechter Ebene     ;schwenkbarer    Handhe  bel 12     vorgesehen,        dessen        in    dem     Führungsstück    5  gelagerte Drehachse 13 über     ein        Zahnwadgetriebe    14,  15, 16 auf     ein        Schneckenrad    17     treibt,    :

  das .mit einem       Schneckengewinde    einer in dem Schieber 2 gelager  ten     Spindel    18 in     Eingriff    steht. Die Steigung des  Schneckengewindes ist so gewählt,     ,dass    Selbsthem  mung besteht. Das     Getriebe        ist    durch     eine        Klemm-          schraube    20     an,    -dem Führungsstück 5     feststellbar,        @so          dass    es mit dem Handhebel 12 nicht mehr, gedreht  werden kann.

   Es     kann,    also durch     Schwenken    des  Handhebels 12 der Schieber 2 mit dem     Spindelstock     1     in    seiner Längsrichtung verschoben werden, wobei  die     Spindel    18 als     Zahnstange        wirkt.    Man kann aber    auch bei an d     .em        Führungsstück    5     festgestelltem    Ge  triebe die     Längsbewegung    des Schiebers 2 und des       Spindels:tocks    1 durch Drehen der     Spindel    18 bewir  ken, wobei deren Gewinde auf der     Zahnung    :

  des fest  gehaltenen     Schne.ckenzades    17 eine     Schraubbewe-          gung    ausführt. Hierzu ist das Ende der     Spindel    18 an       einer        Stirnseite    des Schiebers 2 nach aussen heraus       geführt    und     mit        einem    Vierkant 21 o. dgl. zum An  setzen     einer.    Handkurbel versehen.  



  Mit     denn    Handhebel 12     kann    der     Schieber    2 mit  :dem     Spindelatock    1 mit     verhältnismässig    grosser     Ge-          schwindigkeit    und durch Drehen der Spindel 18 mit       kleinerer        Geschwindigkeit        feinfühlig    verschoben wer  den, wie es für -das     Schleifen        ins    Volle     in:    Betnacht  kommt.  



  Die indem Gehäuse des     Spindelstocks    1     gelagerte          Werkzeugwelle    23 ist an ihrem freien Ende     zum    Ein  setzen des zu     schleifenden        Werkzeuges        eingerichtet     und liegt     in        der    Verschieberichtung :

  des Schiebers 2       in    waagrechter     Ebene.    In einem oben über den     Spin-          delstock    1     greifenden    Wandbeil eines mit dem Füh  rungsstück 5     fest        verbundenem    Trägers 24 ist     eine     Kopierscheibe<B>25</B> dreheinstellbar gelagert.

   Die  Kopierscheibe 25     kann    mit     Hilfe        :eines        in    :dem Träger  24 gelagerten     Ritzels    26., das     in    eine am Scheibenum  fang vorgesehene     Zahnung        eingreift,    um jeden belie  bigen Winkel     ,gedreht    und     mittels        einer    Klemm  schraube 27     festgestellt    werden. An der     Unterseite     der Kopierscheibe 25 ist eine durch deren Mittel  achse gehende Führungsnut 28 vorgesehen, die ein  Gleitstück 29, z.

   B.     einen    Gleitstein oder     eine    Rolle,  führt, das drehbar mit     einer    in :dem Gehäuse des       Spindelstocks    1 waagerecht quer zur Achse der  Werkzeugspindel 23 verschiebbaren     Zahnstange    30  verbunden ist.

   Die     Zahnstange    30     treibt    über     Zahn-          räder    31, 32,     eine    zur     Werkzeugspindel    23 parallele       Zwischenwelle    33 und     ein    Zahnrad 34 auf     ein    zur       Werkzeugspindel    koaxiales Zahnrad 35. Das Zahn  rad 35 ist an dem Steg 36 eines     Kegelräder-Differen-          tials    vorgesehen, dessen eines Sonnenrad 37 auf der       Werkzeugspindel    23 festsitzt.

   Das     in    der     gleichen     Achse     liegende    zweite     Sonnenrad    38 sitzt auf einer  Welle 39. Die beiden mit den     Sonnenrädern    37, 38     in          Eingriff    stehenden     Planetenräder    40 und 41     .sind        in     üblicher Weise     an    dem Steg 36 drehbar gelagert.

       Der     Steg 36 und die     Welle    39     sind   RTI ID="0002.0226" WI="3" HE="4" LX="1608" LY="2067">  in    einer Lagerbüchse  42     gelagert,    die     ihrerseits    in dem Gehäuse des     Spin-          delstocks    1 drehbar     gelagert    ist und     eine    Schnecken,       nadzahnung    43 hat, die mit     einer    indem     Spindelstock          :

  drehbar    gelagerten     Schneckenwelle    44, die bei 45       (Fig.    1 bis 4) zur     Bedienung    zugänglich ist, in     Eingriff     steht. Das Schneckengetriebe 43, 44 ist     selbsthem-          mend    und     ermöglicht    so eine     stabile        Dreheinstellung     der Lagerbüchse 42.  



  Auf dem aus :der Lagerbüchse 42 herausgeführten  Ende :der     Welle    39 ist eine Büchse 46     aufgekenlt,    auf  der ,mit     Mehrkeilnuten    ein     Teilkopf    47 verschiebbar  geführt ist. Der     Teilkopf    47 hat     in    .an sich     bekannter     Weise an     seiner        einen        Stirnseite    einen vorspringen  den     Kupplungsstift    48, der in die Löcher. einer Teil-           scheite    49     einführbar    ist.

   Die Teilscheibe 49 ist an  der freien Stirnseite der Lagerbüchse 42 befestigt.     In     der Kupplungsstellung mit der. Teilscheibe 49 wird  der     Teilkopf    47 durch     eine    Feder 50 gehalten, die  sich an einer auf der Büchse 46 und damit auf der       Welle    39 festsitzenden Scheibe 51 abstützt. Die  Scheibe 51 begrenzt die     Ausrückbewe.gung    des Teil  kopfes 47.

   Mit     Hilfe    einer durch     eine        Bohrung    der       Anschlagscheibe    51     greifenden    Schraube 52, die in  eine achsparallele     Gewindebohrung    des Teilkopfes  47 eingreift, kann der Teilkopf 47 bleibend aus sei  ner     Eingriffstellung        mit    der     Teilscheibe    49     herausbe-          wegt    werden.

   Die     Anschlagscheibe    51     kann    zum An  setzen einer     Handkurbel    53     (Fig.    1 und 4) eingerich  tet oder dauernd mit einer solchen verbunden     sein.     



  Das Zahnrad 35 steht über Zahnräder 54, 55 und  56 mit einer an der hinteren Stirnseite des Spindel  kopfes 1     herausgeführten    Welle 57 in Verbindung,  die an ihrem freien Ende ein Vierkant 58 o. dgl. für  das Ansetzen einer Handkurbel hat.  



  Mit Hilfe der Kopierscheibe 25 ist die Drehbewe  gung der     Werkzeugspindel    23 beim     Län.gsverschie-          ben    des     Spindelstockes    1 entsprechend der     Drallstei-          gung    des zu     schleifenden    Werkzeuges     einstellbar.    Die       Einstellungen    der Kopierscheibe sind! anhand einer  Skala     (Fig.    2) ablesbar.

   Ist die     Führungsnut    28 der       Kopierscheibe    25 genau     in    die Richtung der Längs  verschiebung des Schiebers 2 eingestellt, so wird auf  die     Werkzeugspindel    23 keine Drehbewegung über  tragen, wie es für das Schleifen und Schärfen     gerad-          genuteter    Werkzeuge     notwendig    ist.

   Ist die Kopier  scheibe 25 so eingestellt,     dass    ihre     Führungsnut    28  mit der Verschieberichtung einen     Winkel    bildet, so  wird beim Verschieben des     Spindelstockes    1 bzw. des  Schiebers 2 die     Zahnistange   <B>30</B> durch das in .der Füh  rungsnut 28     geführte        Gleitstück    verschoben und  treibt über die Zahnräder 31, 32, die     Zwischenwelle     33, und die Zahnräder 34 und 35 auf den Steg 36 des  Differentials, wobei dessen Planetenräder auf dem  Sonnenrad 38, das auf der durch den     eingerückten;

            Teilkopf    47 festgehaltenen Welle 39     sitzt,    sich     abwä1-          zen    und auf das Sonnenrad 37 und damit auf die  Werkzeugspindel 23 treiben. Das     Längsverschieben     des     Spindelstockes    1 bzw.

   des Schiebers 2 kann hier  bei unter     Benutzung    des Handhebels 12     schnell    oder  durch Drehen der     Spindel    18 mittels     einer,    auf ihr       Ende    21     aufgesetzten    Handkurbel langsam     und        fein-          fühlig    erfolgen.

   Die     Längsbewegung    des     Spindelstok-          kes    kann durch Anschläge 60 und 61     (Fig.    1) an dem  Schieber 2 und dem     Führungsstück    5 entsprechend  der Länge .des zu schleifenden     Werkzeuges    begrenzt  werden.  



  Diese Arbeitsweise mit Ableitung d er     Drehbewe-          gung    der     Werkzeugspindel    23 von der Längsbewe  gung des     Spindelstockes    1 ist bei     einer        Winkelstel-          lung    der     Führungsnut    28 der     Kopierscheihe    25 zur  Richtung     .der    Längsbewegung bis zu etwa 40   mög  lich. Bei diesem Grenzwinkel ist die     Drallsteigung     noch     verhältnismässig    gross.

   Für kleinere     Drallstei-          gungen,    die einen grösseren Winkel zwischen der         Führungsnut    und der Verschieberichtung verlangen,  wird die Welle 57 mittels einer auf ihr Ende 58 auf  gesetzten Handkurbel gedreht.     Dann,    wird über die  Zahnräder 56, 55, 54 das     Zahnrad    35 angetrieben  und über das Differential 37, 38, 40, 41 die Werk  zeugspindel 23 gedreht. Hierbei treibt das Zahnrad  35 über das Zahnrad 34, die     Zwischenwelle    33 und       ,die        Zahnräder    32, 31 auf die     Zahnstange    30.

   Das mit  der Zahnstange 30 drehbar     verbundene        Gleitstück    29  gleitet     für    der Führungsnut 28 der Kopierscheibe 25  und zwingt dem     Spindelstock    die Längsbewegung  auf. Hierbei muss die     Klemmschraube    20 gelöst sein,  damit die in dem Schieber 2 gelagerte     Spindel    18 an  dem     Schneckenrad    17     nicht    sperrt. Die Spindel 57  kann je nach     Erfordernis        schnell    oder langsam ge  dreht werden.

   Diese Arbeitsweise     kommt    insbeson  dere auch bei sehr klein eingestellter     Drallsteigung     für das axiale     Hinterschleifen,    z. B. von     Senkern,        in     Betracht. Steht die Führungsnut 28 der Kopier  scheibe 25 im rechten Winkel zur Richtung der       Längsverschiebung,    so findet eine Längsbewegung  ,des     Spindelstocks    beim Drehen der Welle 57 nicht  mehr statt.  



  Durch Verdrehen der Lagerbüchse 42 mit Hilfe  der     Schneckenwelle    44 kann das Werkzeug an die       Schleifscheibe        tangential    angestellt werden. Diese       Verstellung    dient einerseits zum Anstellen des Werk  zeugs an die     Schleifscheibe    und andererseits zum Zu  stellen während des     Schleifvorganges.     



  Wird der     Teilkopf    47 mit der Teilscheibe 49       durch    die Schraube 52 ausser Eingriff gebracht, so  kann die     Welle    39     mittels    der auf die Scheibe 51 auf  gesetzten Handkurbel 53 gedreht werden. Dann treibt  das     Sonnenrad    38 über die Planetenräder 40 und 41  und das Sonnenrad ' 37 auf die Werkzeugspindel 23.  Der Steg 36 des Differentials ist hierbei durch einen       grösseren    Drehwiderstand     festgehalten,    so dass eine  von der     Kopierscheibe    25 abgeleitete Längsbewegung  des     Spindelstockes    unterbleibt.

   Die erforderliche  Längsbewegung wird durch Schwenken des Handhe  bels 12 oder durch Drehender Spindel 18 mit kleine  rer Geschwindigkeit erzeugt. Die Kopierscheibe 25  muss hierbei so     eingestellt    sein,     dass        ihre    Führungs  mut 28 in -der     Verschieberichtung        liegt.    Diese       Arbeitsweise    kommt für Rundschleifen in Betracht.  



       Fig.    4 zeigt eine     Zusatzeinrichtung    für das Schlei  fen langer Werkzeuge     kleineren    Durchmessers, wie  z. B. Reibahlen. Diese     besteht    .aus einer an die Stirn  leite :des     Spindelstockes        ansetzbaren,    parallel zur  Werkzeugspindel 23     verlaufenden        Führungsstange    65  und einem .auf dieser verschieb-     und        feststellbaren     Reitstock 66.

   Das zu schleifende     Werkzeug    wird zwi  schen der     Reitstockspitze    67 und einer     in    die Werk  zeugspindel 23 eingesetzten Spitze 68     gehalten.     



  Im     Inneren    des     Maschinengestells    ist     ein:    Kühl  wasserbehälter und eine Pumpe     angeordnet,    die das  Kühlwasser über eine biegsame Leitung 70 an die       Schleifstelle    heranführt.  



  Der im ganzen mit 71 bezeichnete Schleifkopf  besteht aus einem Schwenkteil 72, einer Säule 73 und      einem     Spindelträger    mit Motor 74. Der Schwenk  teil ist durch einen Handhebel 75 zwischen zwei  auf einer Kreisbahn verstellbaren Anschlägen 76  drehbar und mit einer Schraube 77     festklemmbar.     Der     Handhebel.    75 kann durch     Verdrehen    von .dem       Schwenkteil    72 gelöst und     durch        entgegengesetztes     Drehen wieder mit ihm     verbunden    wenden.

   Auf     diese     Weise     kann    der Handhebel 75     immer        in    die     jeweils     für die Bedienung     günstigste    Lage gebracht wenden.  



  Die Säule 73 ist auf dem     Schwenkteil    72     drehbar     und durch eine Schraube 79     feststellbar.    Ausserdem  ist sie an dem     Schwenkteil    72     mittels        einer        Spindel     mit Vierkant 78 radial verstellbar.

   Der     Spindelträger     74 ist an der Säule 73 durch eine     Spindel        mit    Vier  kant 80 in der Höhe verstellbar und um eine waag  rechte Achse um 360      verdrehbar.        Durch    Schrauben  80 und 81     kann.    der     Spindelträger        in,    seiner Höhen  lage     und        in        seiner        Drehstellung        festgeklemmt    werden.  



  Die     Schleifscheibe        kann    somit     in    jede beliebige  Lage gebracht werden, die beim     Schleifen    der Werk  zeuge erforderlich ist. Durch. Drehen des ganzen  Schleifkopfes mit .dem Handhebel 75 kann     jeder    be  liebige Radius     geschliffen    werden,     wenn:    das zu  schleifende Werkzeug mit dem     Krümmungsmittel-          punkt    der     zu    schleifenden Rundung in die Schwenk  achse 85     (Fig.    2) des Schleifkopfes gebracht wird.

    Das     kann    mit Hilfe einer     Radiuseinstellehre    gesche  hen.  



  Für das     Abrichten    der Schleifscheiben können  zwei     Abzieheinrichtungen    angebracht werden, und  zwar eine für das gerade Abziehen von beispielsweise  für das Rundschleifen bestimmten Flachscheiben,       und    eine für das kreisförmige Abziehen  In     Fig.    1 ist als Schleifscheibe eine Topfscheibe  (zum Schleifen der     Freiflächen)    und     in        Fig.    4     eine     Kegelscheibe (für das Schleifen der Sparflächen bzw.  Nuten)     dargestellt.  



      Universal tool grinding machine In order to be able to fully utilize conventional universal tool grinding machines, the following additional equipment is required.



  1. Dividing device for grinding and sharpening straight-fluted milling tools when grinding with a tooth support is not possible. This particularly applies to all end mills in which the grooves in the shank run out.



  2. Twist grinding device for grinding and sharpening helically grooved tools if the tooth support cannot be used for grinding. The range for the gradients that can be ground on the usual twist grinding devices is limited.



  3. Grinding back grinding device for the .axial backside, z. B. of countersinks. The slope of the back grinding is usually achieved by a cam and is therefore not continuously adjustable.



  4. Radius grinding device. 5. Cylindrical grinding device.



  Changing and setting up the additional equipment is time-consuming and therefore not popular in practice.



  Many companies want to grind tools into solid pieces for one-off production. With a twist grinding device this is only possible with a sensitive infeed. The usual universal tool grinding machines are not set up for this purpose.



  Most universal tool grinding machines cannot grind the saving surface or the grooves on the conical tools, as the twist grinder cannot be tilted vertically or the grinding spindle axis cannot be brought into or close to the vertical can.

      According to this structure of the well-known Universas-Werkze @ ugs, grinding machine, several work operations cannot be carried out in one clamping. A tangential infeed of the tool is only possible to a limited extent with the usual universal tool grinding machines.

   The construction of the known universal tool grinding machine also does not allow, or only badly, to grind with water cooling.



  The universal tool grinding machine forming the Gagensband of the invention can sharpen all milling cutters, countersinks, reamers, taps, step drills, conical copy milling machines with a ball nose in the size range suitable for the machine and can also grind the solid, with all operations in a restraint carried out.



  The invention consists in that a spindle stock with horizontally lying spindle receiving the tool to be ground, rotatable about a vertical axis, is mounted on a slide,

  which in turn generates the longitudinal movements of the tool to be ground in its longitudinal direction on a guide piece that can be adjusted both in the same direction and also transversely to this, either by means of a hand lever in high speed or by turning a threaded spindle in slow motion compared to one with the guide piece firmly connected ruler supports with <RTI

   ID = "0001.0104"> a copy disk that can be freely rotated around a vertical axis and is displaceable in a straight guide groove going through its axis of rotation, a rotatable slider in the gear housing of the spindle stock horizontally transversely to the axis of the tool spindle del sliding rack that leads drives via a gear on the tool spindle,

   In addition, a shaft led out of the gearbox housing is provided for directly driving the boring gearbox by hand, and:

  that, the tool spindle is connected to a shaft via a differential, which through the part head of a dividing head that can be moved on it, optionally with:

  they can be coupled to a bearing bushing or, from which water is uncoupled for immediate rotation of the spindle, the bearing bushing in turn being rotationally adjustable.



  The invention is explained below using an example shown in the drawing. 1 shows a side view of the machine, FIG. 2 shows a top view, FIG. 3 shows a view in direction III of FIG. 1, FIG. 4 shows a side view corresponding to FIG. 1 with a.

       Additional device for grinding very long tools, Fig. 5 shows a longitudinal section of ides headstock and the guide parts supporting it, whereby for better illustration, deviating from Aden Darstellun conditions in Fig. 1 to 4,

       all gear axes essential for the invention are placed in the cutting plane.



  The headstock labeled 1 is on one. Slide 2 is arranged so as to be rotatable about a vertical axis 3. The rotary adjustment of the headstock is done, for example, by not:

  self-locking worm gear shown, the operation of which takes place on the slide 2 in any manner. The slide 2 can be moved in its longitudinal direction together with the headstock 1 on a guide piece 5, which in turn is adjustable in the same direction on a second guide piece 6.

    The latter can be adjusted on the machine table 7 transversely to the direction of displacement of the slide 2. The two guide pieces 5 and 6 lie. fixed during the grinding process and are only adjusted in the longitudinal and transverse direction to adjust against the grinding head. The longitudinal adjustment of the guide piece 5 takes place in the embodiment by means of a spindle. 8 via a <RTI

   ID = "0002.0094"> rack and pinion drive 9, 10 and the setting of the guide piece 6 by means of a threaded spindle 11 mounted in the machine table 7.



  For the operational displacement of the slide 2 carrying the spindle stock 1, a pivotable hand lever 12 is provided on a longitudinal side in a vertical plane, the axis of rotation 13 of which is mounted in the guide piece 5 via a toothed gear 14, 15, 16 on a worm wheel 17 drives:

  that .mit a worm thread of a spindle 18 stored in the slide 2 is in engagement. The pitch of the worm thread is chosen so that there is self-locking. The gear can be fixed by a clamping screw 20 on the guide piece 5 so that it can no longer be turned with the hand lever 12.

   It can, that is, by pivoting the hand lever 12 of the slide 2 with the headstock 1 in its longitudinal direction, the spindle 18 acting as a rack. But you can also with the gear fixed on the guide piece 5 Ge, the longitudinal movement of the slide 2 and the spindle: tocks 1 by turning the spindle 18 bewir ken, the thread on the teeth:

  of the firmly held worm gear 17 executes a screwing movement. For this purpose, the end of the spindle 18 is guided to the outside at one end face of the slide 2 and with a square 21 or the like. To put a. Hand crank.



  With the hand lever 12, the slider 2 can be sensitively displaced with: the spindle atock 1 at a relatively high speed and by turning the spindle 18 at a lower speed, as is the case for grinding into the solid in: night.



  The tool shaft 23 mounted in the housing of the headstock 1 is set up at its free end for inserting the tool to be ground and is in the direction of displacement:

  of the slide 2 in the horizontal plane. A copy disk 25 is rotatably mounted in a wall hatchet, which grips above the spindle head 1, of a carrier 24 firmly connected to the guide piece 5.

   The copy disk 25 can with the help of: a in: the carrier 24 mounted pinion 26, which engages a toothing provided on the Scheibenum catch, rotated by any angle, and by means of a clamping screw 27 can be determined. On the underside of the copy disk 25 a through the center axis going guide groove 28 is provided which a slider 29, for.

   B. a sliding block or a roller, which is rotatably connected to a in: the housing of the headstock 1 horizontally transversely to the axis of the tool spindle 23 displaceable rack 30.

   The rack 30 drives via gears 31, 32, an intermediate shaft 33 parallel to the tool spindle 23 and a gear 34 on a gear 35 coaxial with the tool spindle. The gear 35 is provided on the web 36 of a bevel gear differential, one of which is Sun gear 37 is stuck on tool spindle 23.

   The second sun gear 38, located in the same axis, is seated on a shaft 39. The two planet gears 40 and 41, which mesh with the sun gears 37, 38, are rotatably mounted on the web 36 in the usual manner.

       The web 36 and the shaft 39 are RTI ID = "0002.0226" WI = "3" HE = "4" LX = "1608" LY = "2067"> stored in a bearing bush 42, which in turn is in the housing of the spindle stock 1 is rotatably mounted and has a worm, needle toothing 43, which is connected to a headstock:

  rotatably mounted worm shaft 44, which is accessible at 45 (Fig. 1 to 4) for operation, is in engagement. The worm gear 43, 44 is self-locking and thus enables a stable rotational setting of the bearing bush 42.



  On the end of the shaft 39 leading out of the bearing bushing 42, a bushing 46 is opened, on which a partial head 47 is slidably guided with multi-keyways. The partial head 47 has in a known manner on its one end face a protruding coupling pin 48 which is inserted into the holes. a part 49 can be introduced.

   The graduated disk 49 is attached to the free end face of the bearing bush 42. In the coupling position with the. Dividing disk 49, the dividing head 47 is held by a spring 50, which is supported on a disk 51 that is firmly seated on the bushing 46 and thus on the shaft 39. The disk 51 limits the disengagement movement of the partial head 47.

   With the aid of a screw 52 which extends through a hole in the stop disk 51 and which engages in an axially parallel threaded hole in the partial head 47, the partial head 47 can be permanently moved out of its position of engagement with the partial disk 49.

   The stop disk 51 can be set to a hand crank 53 (Fig. 1 and 4) or be permanently connected to such a device.



  The gear 35 is connected via gears 54, 55 and 56 to a shaft 57 led out at the rear end of the spindle head 1, which has a square 58 or the like at its free end for attaching a hand crank.



  With the aid of the copying disk 25, the rotational movement of the tool spindle 23 when the headstock 1 is longitudinally displaced can be adjusted according to the helix rate of the tool to be ground. The settings of the copy disk are! readable from a scale (Fig. 2).

   If the guide groove 28 of the copying disk 25 is set precisely in the direction of the longitudinal displacement of the slide 2, no rotary movement is transmitted to the tool spindle 23, as is necessary for grinding and sharpening straight-grooved tools.

   If the copy disk 25 is set in such a way that its guide groove 28 forms an angle with the direction of displacement, then when the headstock 1 or the slide 2 is moved, the rack <B> 30 </B> is guided through the guide groove 28 in the guide Slider shifted and drives over the gears 31, 32, the intermediate shaft 33, and the gears 34 and 35 on the web 36 of the differential, its planet gears on the sun gear 38, which is on the by the engaged;

            Dividing head 47 is seated on the fixed shaft 39, rolling and driving onto the sun gear 37 and thus onto the tool spindle 23. The longitudinal displacement of the headstock 1 resp.

   of the slide 2 can be done quickly and sensitively by using the hand lever 12 or by turning the spindle 18 by means of a hand crank placed on its end 21.

   The longitudinal movement of the spindle head can be limited by stops 60 and 61 (FIG. 1) on the slide 2 and the guide piece 5 according to the length of the tool to be ground.



  This mode of operation, with the derivation of the rotary movement of the tool spindle 23 from the longitudinal movement of the headstock 1, is possible with an angular position of the guide groove 28 of the copy sheet 25 in relation to the direction of the longitudinal movement up to about 40. At this critical angle, the twist gradient is still relatively large.

   For smaller swirl gradients that require a larger angle between the guide groove and the direction of displacement, the shaft 57 is rotated by means of a hand crank placed on its end 58. Then, the gear 35 is driven via the gears 56, 55, 54 and the tool spindle 23 is rotated via the differential 37, 38, 40, 41. Here, the gear 35 drives via the gear 34, the intermediate shaft 33 and, the gears 32, 31 on the rack 30.

   The slider 29 rotatably connected to the rack 30 slides for the guide groove 28 of the copying disk 25 and forces the headstock to move longitudinally. The clamping screw 20 must be loosened here so that the spindle 18 mounted in the slide 2 does not lock on the worm wheel 17. The spindle 57 can be rotated quickly or slowly ge depending on requirements.

   This way of working comes in particular even with a very small twist pitch set for the axial relief grinding, z. B. of countersinks, into consideration. If the guide groove 28 of the copy disk 25 is at right angles to the direction of the longitudinal displacement, a longitudinal movement of the headstock when the shaft 57 is rotated no longer takes place.



  By turning the bearing bushing 42 with the aid of the worm shaft 44, the tool can be positioned tangentially on the grinding wheel. This adjustment is used on the one hand to employ the tool on the grinding wheel and on the other hand to provide during the grinding process.



  If the partial head 47 is disengaged from the partial disk 49 by the screw 52, the shaft 39 can be rotated by means of the hand crank 53 placed on the disk 51. Then the sun gear 38 drives via the planet gears 40 and 41 and the sun gear 37 on the tool spindle 23. The web 36 of the differential is held in place by a greater rotational resistance so that a longitudinal movement of the headstock derived from the copy disk 25 does not occur.

   The required longitudinal movement is generated by pivoting the hand lever 12 or by rotating the spindle 18 with small rer speed. The copying disk 25 must be set so that its guide mut 28 lies in the direction of displacement. This way of working comes into consideration for cylindrical grinding.



       Fig. 4 shows an additional device for grinding long tools of smaller diameter, such. B. reamers. This consists of a guide rod 65 which can be attached to the end face of the headstock and runs parallel to the tool spindle 23, and a tailstock 66 which can be displaced and locked on this.

   The tool to be ground is held between tween the tailstock tip 67 and a tip 68 inserted into the tool spindle 23.



  Inside the machine frame is a: cooling water tank and a pump is arranged, which brings the cooling water via a flexible line 70 to the grinding point.



  The generally designated 71 grinding head consists of a pivot part 72, a column 73 and a spindle support with motor 74. The pivot part is rotatable by a hand lever 75 between two adjustable stops 76 on a circular path and can be clamped with a screw 77. The hand lever. 75 can be loosened by turning the pivoting part 72 and connected to it again by turning in the opposite direction.

   In this way, the hand lever 75 can always turn into the most favorable position for operation.



  The column 73 is rotatable on the pivoting part 72 and can be fixed by a screw 79. In addition, it is radially adjustable on the pivot part 72 by means of a spindle with a square 78.

   The spindle carrier 74 is adjustable in height on the column 73 by a spindle with a square 80 and rotatable by 360 about a horizontal axis. With screws 80 and 81 can. the spindle carrier in, its height and clamped in its rotational position.



  The grinding wheel can thus be brought into any position that is required when grinding the tool. By. Turning the entire grinding head with the hand lever 75 any radius can be ground if: the tool to be ground is brought with the center of curvature of the rounding to be ground into the pivot axis 85 (Fig. 2) of the grinding head.

    This can be done with the help of a radius setting gauge.



  For the dressing of the grinding wheels, two dressing devices can be attached, namely one for the straight dressing of flat wheels intended, for example, for cylindrical grinding, and one for the circular dressing.In Fig. 1, a cup wheel is used as the grinding wheel (for grinding the flanks) and in Fig 4 shows a conical disk (for grinding the savings surfaces or grooves).


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Universal-Werkzeugschleifmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Spindelbock 1 mit waagrecht liegender, das zu schleifende Werkzeug aufnehmen der Spindel (23), um eine lotrechte Achse (3) dreh einstellbar, auf einem Schieber (2) gelagert ist, der seinerseits zur Erzeugung der Längsbewegungen des zu schleifenden Werkzeuges in seiner Längs richtung auf einem .sowohl in der gleichen Richturig als auch quer dazu einstellbaren Führungsstück (5) wahlweise mittels eines Handhebels (12) PATENT CLAIM Universal tool grinding machine, characterized in that a spindle bracket 1 with a horizontally lying tool to accommodate the tool to be ground, the spindle (23), rotatable about a vertical axis (3), is mounted on a slide (2), which in turn is used for Generation of the longitudinal movements of the tool to be ground in its longitudinal direction on a guide piece (5) that can be adjusted both in the same direction and transversely thereto, optionally by means of a hand lever (12) im Schnell- gang oder durch Drehen einer Gewindespindel (18, 21) im Langsamgang gegenüber einem mit dem Füh rungsstück (5) fest verbundenen Linealträger (24) mit einer um eine lotrechte Achse beliebig dreheinstell baren Kopienscheibe (25) verschiebbar ist, die in einer durch ihre Drehachse gehenden .geraden Füh rungsnut (28) ein drehbares Gleitstück (29) in high speed or by turning a threaded spindle (18, 21) in slow speed with respect to a ruler support (24) fixedly connected to the guide piece (5) with a copy disk (25) which can be freely rotated about a vertical axis and which can be moved in a A straight guide groove (28) running through its axis of rotation has a rotatable slider (29) einer in dem Getriebegehäuse des Spindelstocks waagrecht quer zur Achse der Werkzeugspindel verschiebbaren Zahnstange (30) führt, die über ein Getriebe (33 bis 41) auf die Werkzeugspindel treibt, wobei ausserdem eine aus dem Getriebegehäuse herausgeführte Welle (57) zum unmittelbaren Antreiben des Getriebes von Hand vorgesehen ist, und dass die Werkzeugspindel über ein Differential (37, 38, 40, 41) a rack (30) which can be displaced horizontally transversely to the axis of the tool spindle in the gear housing of the headstock and drives the tool spindle via a gear (33 to 41), with a shaft (57) leading out of the gear housing for directly driving the gear of Hand is provided, and that the tool spindle via a differential (37, 38, 40, 41) mit einer Welle (39) verbunden ist, die .durch dien .auf ihr verschieb baren Teilkopf (47) eines Teilapparates wahlweise mit einer .sie aufnehmenden Lagerbüchse (42) fest kuppelbar oder von dieser zum unmittelbaren Drehen der Spindel abkuppelbar ist, wobei die Lagerbüchse (42) ihrerseits dreheinstellbar ist. is connected to a shaft (39) which, by means of the dividing head (47) of a dividing head (47) which can be moved on it, can optionally be permanently coupled to a bearing bush (42) that accommodates it or can be uncoupled from this for direct rotation of the spindle, the bearing bushing (42) is in turn adjustable. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeugschleifmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Spin- ,delstock (1) tragende Schieber (2) eine in seiner Längsrichtung durchgehende, an einem Ende zum Aufsetzen einer Handkurbel eingerichtete Gewinde spindel (18) enthält, die mit einem in dem Führungs stück (5) des Schiebers (2) angeordneten, mit dem Handhebel (12) verbundenen Zahnradtrieb (13-19) in Eingriff steht, SUBClaims 1. Tool grinding machine according to patent claim, characterized in that the slide (2) carrying the spindle, del stock (1) has a continuous in its longitudinal direction, set up at one end for placing a hand crank threaded spindle (18) with a in the guide piece (5) of the slide (2) arranged with the hand lever (12) connected gear drive (13-19) is in engagement, der für das Verschieben des Schie bers durch Drehen der Gewindespindel (18) mittels einer, Klemmschraube (20) blockierbar ist. 2. Werkzeugschleifmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierscheibe (25) 'in einem oben über .den: which can be blocked for moving the slide by turning the threaded spindle (18) by means of a clamping screw (20). 2. Tool grinding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the copying disk (25) 'in a top over .den: Spin- delstock (1) greifenden Wandteil des mit dem Füh rungsstück fest verbundenen Linealträgers (24) dreh bar gelagert ist und an ihrem Umfang eine mit einem Stellrstzel (26) in Eingriff stehende Zahnung hat und durch Klemmschrauben (27) feststellbar ist. The spindle stock (1) gripping wall part of the ruler support (24) firmly connected to the guide piece is rotatably mounted and has teeth on its circumference that engage with an adjusting pin (26) and can be locked by clamping screws (27). 3. Werkzeugschleifmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass der Teilkopf (47) des Teilapparates auf der mit der Werkzeugspindel (23) über das Differential (37, 38, 40, 41) verbundenen Welle (39) mit Mehr keilnuten zwischen der an der Lagerbüchse (42) fest angeordneten Teilscheibe (49) und einer mit der Welle festverbundenen Anschlagscheibe (51) geführt ist, die eine Schraube (52) zum Ausrücken des Teil kopfes aus seiner Eingriffstellung mit der Teilscheibe enthält und zum Ansetzen einer Handkurbel (5<B> </B> eingerichtet ist. 4. 3. Tool grinding machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the dividing head (47) of the dividing apparatus on the shaft (39) connected to the tool spindle (23) via the differential (37, 38, 40, 41) More splines between the fixed on the bearing bushing (42) part disc (49) and a firmly connected to the shaft stop disc (51) is guided, which contains a screw (52) for disengaging the part head from its engaged position with the part disc and for attaching a hand crank (5 <B> </B> is set up. 4. Werkzeugschleifmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass .die Lagerbücbse (42) für die mit er Werkzeug- spindel (23) über :das Differential (37, 38, 40, 41) verbundene Welle (39) innerhalb des Getriebegehäu ses des Spindelstockes (1) eine Schneckenradzahnung (43) hat, die mit einer von Hand drehbaren Schnecke (44) in Eingriff steht. Tool grinding machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that .the bearing bush (42) for the tool spindle (23) via: the differential (37, 38, 40, 41) connected shaft (39) within the gear housing ses of the headstock (1) has a worm gear toothing (43) which is in engagement with a manually rotatable worm (44). 5. Werkzeugschleifmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ,der in .allen Richtungen -einstellbare Schleifkopf um eine vertikale Achse (85) drehbar ist zum Schlei fen von Kugelflächen. 5. Tool grinding machine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the grinding head, adjustable in all directions, is rotatable about a vertical axis (85) for grinding spherical surfaces.
CH168964A 1963-02-12 1964-02-11 Universal tool grinding machine CH417385A (en)

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