CH415913A - Pulverförmige Pigmentpräparate - Google Patents

Pulverförmige Pigmentpräparate

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CH415913A
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Albin Dr Peter
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D17/00Pigment pastes, e.g. for mixing in paints

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Description


      Pulverförmige    Pigmentpräparate    Pigmente werden oft zum Färben von Stoffen  verwendet, die im Gemisch mit Wasser vorliegen,  z. B. von Papierbrei,     Viscoselösung,    Zement oder       wässrigen    Kunststoffdispersionen. Hierfür werden die  Pigmente zuvor in Pigmentpräparate übergeführt,  die sich besser in dem zu färbenden Gemisch ver  teilen.     Pastenförmige    Pigmentpräparate erhält man  z.

   B. durch mechanische Bearbeitung von     wässrigen     Pigmentdispersionen, die     oberflächenaktive    Stoffe  enthalten.     Wässrige    Kunststoffdispersionen und An  strichmittel auf deren Basis sind besonders gut mit  solchen Pigmentpräparaten     verträglich,    die als ober  flächenaktive Stoffe nichtionische     Dispergiermittel     enthalten, weil diese weniger zu Wechselwirkungen  mit den Bestandteilen der Kunststoffdispersionen nei  gen als     anionische        Dispergiermittel.    Leider haben  aber Präparate mit nichtionischen     Dispergiermitteln     auch     schwerwiegende    Nachteile,

   die solche mit     anio-          nischen        Dispergiermitteln    nicht haben. So können  aus     wässrigen    Pigmentdispersionen, die     anionische          Dispergiermittel        enthalten,    durch vorsichtiges Trock  nen wasserfreie, pulverförmige     Präparate    hergestellt  werden, die sich in     wässrigen    Medien leicht wieder  kolloidal verteilen lassen.

   Aus Pigmentdispersionen,  die nichtionische     Dispergiermittel    enthalten, werden  dagegen beim Trocknen harzige Massen oder besten  falls stark klebende und Klumpen bildende Pulver  erhalten, die in     wässrigen    Medien nur unvollständig  oder nur durch intensive mechanische Bearbeitung  kolloidal verteilt werden können.  



  Es wurde deshalb versucht, ein Pigmentpräparat  herzustellen, das     pulverförmig    ist, sich in     wässrigen     Medien leicht kolloidal verteilen lässt und nicht  ionische     Dispergiermittel    enthält. Dabei wurde ge  funden, dass man solche Präparate erhält, wenn man  ein oder mehrere Pigmente unter Zusatz wenigstens  eines nichtionischen     Dispergiermittels    in Wasser di-         spergiert,    trocknet und mit einem feinteiligen anorga  nischen Stoff vermischt. Häufig ist das Ergebnis be  sonders gut, wenn ein Schutzkolloid     mitverwendet     wird.  



  In dieser Weise lassen sich anorganische und  organische Pigmente zu Präparaten verarbeiten, z. B.       Titanweiss,        Oxydgelb,        Oxydrot,    Umbra, Russ,     Kupfer-          phthalocyanine,        Azopigmente    oder     Indanthrenpig-          mente.     



  Geeignete nichtionische     Dispergiermittel    sind  z. B. die bekannten     Anlagerungsverbindungen    von       Äthylenoxyd    oder     Propylenoxyd    an Alkohole oder       Phenole,    insbesondere solche von etwa 6-100     Mol     Äthylen- oder     Propylenoxyd    an 1     Mol    eines     gerad-          kettigen    oder verzweigten, gesättigten oder ungesättig  ten Fettalkohols, der vorzugsweise 12 bis 20 Kohlen  stoffatome enthält, oder an 1     Mol    eines     alkylierten     Phenols mit 1-3     Alkylresten,

      die zusammen etwa  8-24     C-Atome    enthalten.  



  Feinverteilte anorganische Stoffe im Sinne der  Erfindung sind z. B. feinpulveriges     Siliciumdioxyd,          Titandioxyd,    Aluminiumoxyd, Aluminiumsilikat oder       Calciumsilikat.    Sie entfalten ihre Wirkung, das Pig  mentpräparat pulverförmig zu erhalten, besonders  gut, wenn sie nach dem Trocknen der ein nicht  ionisches     Dispergiermittel    enthaltenden     wässrigen     Pigmentdispersion zugegeben werden. Aber auch  während des     Trocknens    und, wenn auch mit nicht  ganz so gutem Erfolg, vor dem Trocknen können sie  zugegeben werden.  



  Als Schutzkolloide können mit besonders gutem  Erfolg     Polyvinylpyrrolidon    oder     Polyacrylsäure    mit  einem     k-Wert    nach     Fikentscher    zwischen etwa 10  und 150 und vorzugsweise zwischen 25 und 50  verwendet werden.

   Die genannten Bestandteile kön  nen in weiten Mischungsbereichen angewandt wer  den, von denen die folgenden bevorzugt sind: 2-70      Gewichtsprozent eines oder mehrerer nichtionischer       Dispergiermittel,    0,2-10 Gewichtsprozent des anor  ganischen     Stoffes    und 2-70 Gewichtsprozent des       Schutzkolloids    - und insbesondere     20-40    Gewichts  prozent eines oder mehrerer nichtionischer     Disper-          giermittel,    0,5-2 Gewichtsprozent des anorganischen       Stoffes    und     20-4.0    Gewichtsprozent     des    Schutzkol  loids,

   wobei die Prozentangaben im Falle des nicht  ionischen     Dispergiermittels    und des Schutzkolloids  auf das Pigment und im Falle des     feinteiligen    anorga  nischen Stoffes auf das     getrocknete    Pigmentpräparat  bezogen sind und die Mengenangaben für den anor  ganischen     Stoff    für den Fall gelten, dass dieser wäh  rend oder nach dem Trocknen zugegeben wird. Gibt  man ihn bereits vor dem Trocknen zu, so :sind     2-50     Gewichtsprozent, bezogen auf das Pigment, besonders  günstig.  



  Ein bevorzugtes     Verfahren    zur Herstellung der  Pigmentpräparate besteht darin, dass man ein     wäss-          riges        Pigmentgemisch,    wie es als Filterrückstand  oder sogenannter     Presskuchen    bei der Herstellung  des Pigments erhalten wird, mit dem nichtionischen       Dispergiermittel    und gegebenenfalls mit dem Schutz  kolloid     vermischt.    Dabei kann man sich z. B. eines       Walzenstuhles,    einer     Kugelmühle    oder eines     Rührers,     z. B. eines     Polytronrührers,    bedienen.

   Man kann je  doch das     Schutzkolloid    auch nach diesem Arbeits  gang zugeben und in der erhaltenen Dispersion ver  teilen. Diese     wird        anschliessend,    beispielsweise durch  Zerstäuben,     getrocknet    und mit dem     feinteiligen     anorganischen Stoff vermischt, wobei man diesen  zusammen     mit    der     Dispersion    zerstäuben oder nach  träglich in einer der üblichen Misch- oder Schüttel  maschinen zugeben     kann.     



  Die in den Beispielen genannten Teile sind       Gewichtsteile    und die Prozente Gewichtsprozente.  Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  2700     Teile    eines     wässrigen        Presskuchens,    ent  haltend 900 Teile des gelben     Pigmentfarbstoffes    C. I.  11710 (Pigment     Yellow    3), werden durch Verrühren  mit 300     Teilen    des     Anlagerungsproduktes    von 20     Mol          Äthylenoxyd    an 1     Mol        Dioctylphenol    verflüssigt.

   In  der erhaltenen Suspension werden unter Rühren  270 Teile     Polyvinylpyrrolidon    mit dem     k-Wert    30  gelöst. Man homogenisiert so lange mit einem     Poly-          tronrührer,        bis    eine     gleichmässige    Verteilung der  Teilchen erreicht ist. Die homogene Suspension wird  mit einem     Zerstäubungstrockner    getrocknet.

   Das ge  trocknete Produkt     wird    nach Zusatz von 30 Teilen       feinteiligem        Siliziumdioxyd        (Handelsprodukt         Cabo-          sil )        maschinell    geschüttelt, bis eine gleichmässige  Mischung entstanden ist.  



       Das    erhaltene     Produkt    ist     ein    lockeres     gelbes     Pulver, das     sich    in den üblichen     Dispersions-Anstrich          stoffen    rasch und     gleichmässig    verteilen     lässt.     



  <I>Beispiel 2</I>  1800 Teile eines     wässrigen        Presskuchens,    enthal  tend 400 Teile     Kupferphthalocyanin,    werden mit    100     Teilen    des     Anlagerungsprodukts    von 12     Mol          Äthylenoxyd    an 1     Mol        Diamylphenol    in einer Kugel  mühle so lange gemahlen, bis eine     gleichmässige     Verteilung erreicht ist.

   Die Suspension     wird    mit       ;einem        Zerstäubungstrockner        getrocknet,    und das  getrocknete Produkt wird mit     Hilfe    einer Schüttel  maschine mit 25 Teilen feinteiligem     Siliziumdioxyd          ( Carbosil )    gründlich     gemischt.     



  Das so erhaltene lockere blaue Pulver     lässt    sich  leicht homogen in die üblichen     Dispersions-Anstrich-          farben        einrühren.       <I>Beispiel 3</I>  100 Teile de     Anlagerungsproduktes    von 15     Mol          Äthylenoxyd    an 1     Mol        Nonylphenol    werden in 1600  Teilen Wasser gelöst. In die Lösung werden 400  Teile     Eisenoxydrot        eingetragen    und durch Rühren  mit einem     Polytronrührer    homogen verteilt.

   In der  so erhaltenen Suspension löst man<B>115</B> Teile des       Ammoniumsalzes    einer     Polyacrylsäure,    die als Na  triumsalz in 10 %     iger    wässriger Lösung eine     Viscosität     von 300-500     eP    hat, und     trocknet    in einem     Zer-          stäubungstrockner    unter gleichzeitigem Einstäuben  von 25 Teilen eines     feinteiligen        Siliziumdioxyds          ( Cabosil ).     



  Das so erhaltene rotbraune Pulver eignet sich vor  züglich zum Färben von     wässrigen        Kunstharzdisper-          sionen.     



  <I>Beispiel 4</I>  Man löst 100 Teile des     Anlagerungsproduktes     von 60     Mol        Äthylenoxyd    an 1     Mol        Dinonylphenol     in 1500 Teilen Wasser und anschliessend 150 Teile       Polyvinylpyrrolidon    mit dem     k-Wert    30. Diese Lö  sung gibt man zusammen mit 300 Teilen Russ in  eine     Kugelmühle    und mahlt so lange, bis eine gleich  mässige Dispersion entstanden ist. Diese wird im       Zerstäubungstrockner    getrocknet.

   Das Trockengut  wird mit 40 Teilen eines feinteiligen     Calciumsilikats     (Handelsbezeichnung      Calsil )    durch     Schütteln    ge  mischt.  



  Das so erhaltene lockere schwarze Pulver verteilt  sich rasch und gleichmässig in     wässrigen    Medien,  wie z. B.     Anstrichstoffen    auf Basis von Kunststoff  dispersionen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Pulverförmiges Pigmentpräparat, dadurch ge kennzeichnet, dass es ausser wenigstens einem Pigment wenigstens ein nichtionisches Dispergiermittel und wenigstens einen fein verteilten anorganischen Stoff enthält. II. Verfahren zur Herstellung eines pulverförmi gen Pigmentpräparats gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man wenigstens ein Pig ment unter Zusatz wenigstens eines nichtionischen Dispergiermittels in Wasser dispergiert, trocknet und mit einem fein verteilten anorganischen Stoff ver mischt.
    III. Verwendung eines pulverförmigen Pigment präparats gemäss Patentanspruch I zum Färben von Anstrichmitteln auf der Grundlage von wässrigen Kunststoffdispersionen. UNTERANSPRLICHE 1. Pulverförmiges Pigmentpräparat gemäss Patent anspruch I, das, bezogen auf Pigment, 2-70 Ge wichtsprozent und vorzugsweise 20-40 Gewichtspro zent wenigstens eines nichtionischen Dispergiermittels enthält. 2.
    Pulverförmiges Pigmentpräparat gemäss Patent anspruch I, das 0,2-50 Gewichtsprozent und vor zugsweise 0,5-2 Gewichtsprozent eines fein verteilten anorganischen Stoffs enthält. 3. Pulverförmiges Pigmentpräparat gemäss Patent anspruch 1, das zusätzlich ein Schutzkolloid enthält. 4. Pulverförmiges Pigmentpräparat gemäss Patent anspruch I, das, bezogen auf Pigment, zusätzlich 2-70 Gewichtsprozent und vorzugsweise 20-4.0 Ge wichtsprozent eines Schutzkolloids enthält. 5.
    Pulverförmiges Pigmentpräparat gemäss Patent anspruch I, das zusätzlich ein Polyvinylpyrrolidon mit einem k-Wert nach Fikentscher zwischen 10 und 150 und vorzugsweise zwischen 25 und 50 als Schutzkolloid enthält. 6. Pulverförmiges Pigmentpräparat gemäss Patent anspruch I, das als Pigment ein organisches Pigment enthält. 7.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Pigment unter Zusatz wenigstens eines nichtionischen Dispergiermittels in Wasser dispergiert, in Gegenwart eines Schutzkolloids trocknet und mit einem fein verteilten anorganischen Stoff vermischt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460311A1 (fr) * 1979-06-28 1981-01-23 Bouheben Guy Concentre colorant solide destine a la coloration des matieres plastiques
EP0034771A1 (de) * 1980-02-22 1981-09-02 Rohner AG Pratteln Hochkonzentrierte, lagerstabile und wärmebeständige, fliessfähige, wässrige Dispersion von in Wasser schwer- bis unlöslichen Wirksubstanzen, Verfahren zur Herstellung der Dispersion, Verfahren zum Veredeln von Kunststoffen, Papier oder Textilien sowie veredelte Kunststoffe, veredeltes Papier oder veredelte Textilien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2460311A1 (fr) * 1979-06-28 1981-01-23 Bouheben Guy Concentre colorant solide destine a la coloration des matieres plastiques
EP0034771A1 (de) * 1980-02-22 1981-09-02 Rohner AG Pratteln Hochkonzentrierte, lagerstabile und wärmebeständige, fliessfähige, wässrige Dispersion von in Wasser schwer- bis unlöslichen Wirksubstanzen, Verfahren zur Herstellung der Dispersion, Verfahren zum Veredeln von Kunststoffen, Papier oder Textilien sowie veredelte Kunststoffe, veredeltes Papier oder veredelte Textilien

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