CH415881A - Verfahren zum Betrieb eines schnellen Brutreaktors und Brutreaktor zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines schnellen Brutreaktors und Brutreaktor zur Ausführung des Verfahrens

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CH415881A
CH415881A CH256364A CH256364A CH415881A CH 415881 A CH415881 A CH 415881A CH 256364 A CH256364 A CH 256364A CH 256364 A CH256364 A CH 256364A CH 415881 A CH415881 A CH 415881A
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Carroll Schluderberg Donald
Shelton Barringer Howard
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Babcock & Wilcox Co
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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description


      Verfahren        zum        Betrieb    eines schnellen Brutreaktors und Brutreaktor     zur        Ausführung     des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein     Verfahren     zum Betrieb eines schnellen     Brutreaktors,        in    dessen  Kern spaltbares Material angeordnet ist, das mit       Neutronen    reagiert, deren Energie im wesentlichen  oberhalb des     thermischen    Energiebereiches liegt. Die  Erfindung umfasst auch einen     schnellen    Brutreaktor  zur Ausführung: des Verfahrens.  



  Es ist bekannt, eine Kettenreaktion in einem  thermonuklearen Reaktor dadurch variabel zu mode  rieren und zu steuern, dass ein Wasserstoff enthalten  der Dampf von     hohem    Druck und hoher     Temperatur          hiezu    verwendet wird, z. B. Dampf im überkritischen  Zustand. Ein Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist,  dieses Verfahren auf einen schnellen Brutreaktor an  zuwenden.  



  Kernreaktoren werden als thermische oder  schnelle Reaktoren     klassifiziert,    je nach :der durch  schnittlichen     Geschwindigkeit    der     primär    bei der       Spalt-Kettenreaktion    verwendeten Neutronen. Im  allgemeinen bezeichnet man Reaktoren mit einer       durchschnittlichen        kinetischen    Energie der Neutro  nen grösser als<B>10000</B>     eV    als schnelle Reaktoren,  während man Reaktoren mit einer kinetischen Ener  gie der Neutronen unter 1     eV    als     thermische    Reakto  ren bezeichnet.

   Es ist bekannt, dass     ein.    schneller  Reaktor deshalb wünschenswerter ist, weil in ihm das       brütbare    Material durch     Bestrahlung    mit     einem     höheren Wirkungsgrad in. spaltbares Material umge  wandelt wird als bei thermischen Reaktoren. Bei  einem thermischen Reaktor ist nur eine     kleinere     Menge solcher Umwandlungen möglich, weshalb der       Konversionsgrad    relativ niedrig liegt. Der Verwen  dung schneller Reaktoren stellte sich jedoch die  Schwierigkeit in den Weg, dass diese nur schwer  steuerbar sind und aus Sicherheitsgründen eine rela  tiv kurze Kernlebensdauer besitzen.

   Die Sicherheits-         erwägungen    schlossen auch den Umstand     mit    ein,  dass keine     Kontrollstab-Materialien    verfügbar waren,  um die überschüssigen schnellen Neutronen zu ab  sorbieren und die. Lebensdauer des     Kernes    erheblich  zu     verlängern.     



  Die     Steuerung    schneller Reaktoren nach den bis  her üblichen Methoden bediente sich immer umfang  reicher Steuersysteme, wie z. B. verschiebbarer  Reflektoren, beweglicher Kontrollstäbe oder bewegli  cher Brennstoffelemente, um die gewünschte Ände  rung der     Reaktivität    zu erreichen.

   Diese beweglichen  Teile im Inneren des     Reaktorkernes        vergrössern    den  Umfang und die Kosten ,der Reaktoranlage.     Ausser-          dem    verursachen sie im Reaktorkern unerwünschte  Belastungsspitzen, welche zum Teil abhängig sind  von den Änderungen des     Brennstoffmaterials    im  Reaktor oder von den Giften der     Kontrollstäbe    im  Kern.

   Es ist bekannt, dass solche Belastungsspitzen  wegen der daraus resultierenden Temperaturspitzen  und der Spitzen des Wärmeflusses im Kern uner  wünscht sind, weshalb man bisher Reaktoren dieser  Art so auslegen musste, dass die höchste Temperatur  der     Brennstoffauskleidung    im     Kern    innerhalb der  Sicherheitsgrenzen lag, was die mittlere Temperatur  und Energiedichte im Kern herabsetzte. Es ist weiter  bekannt,     dass    die durchschnittliche Temperatur und  der     Wärmefluss    eines     Reaktorkernes    erhöht     werden     können,     ohne    die Sicherheitsgrenzen zu überschrei  ten, wenn man solche Belastungsspitzen vermindert.

    Die Folge davon ist eine Erhöhung der     Endtempera-          tur    des     Kühlmittels    und oder eine Erhöhung der ab  gegebenen Energie bei .derselben     Endtemperatur.     



  Bisher hielt man es für unmöglich, bei schnellen  Reaktoren andere Kühlmittel als flüssige Metalle zu  verwenden. Zu diesem Schluss gelangte man deshalb,  weil andere Flüssigkeiten entweder     zu        grosse    Mode-           rationsfähigkeit    besitzen und zu viele Neutronen ab  sorbieren,     oder    nicht     genügend.gute        Kühlmittel    sind,  um aus der Votumseinheit des Kernes eine Energie       abzutransportieren,    die für einen ökonomischen Be  trieb ausreicht.

   Deshalb benützte man beiden bisher  üblichen schnellen Reaktoren flüssige Metalle mit       verhältnismässig        geringem        Moderationseffekt        im          Reaktorkern    als Kühlmittel, wie z.

   B.     flüssiges          Natrium.    Man erreichte damit einen gewissen Erfolg,       musste    sich aber mit einer     Reihe    von Problemen be  schäftigen, u. a. damit, ein Lecken der Kühlung     im     Reaktorsystem- mit Sicherheit hintanzuhalten.     Aus-          serdem    ergab sich bei der     Verwendung    von flüssigem  Natrium die     Notwendigkeit,    einen     Zwischenkühlkreis     anzuordnen, der die Wärme des Reaktors auf den in  den Turbogeneratoren arbeitenden Dampf übertrug.

    Dieser     Zwischenkühlkreis    musste sichern, dass bei  irgendeiner möglichen     Leckstelle    im     Natriumkreis-          lauf    keine Reaktion zwischen dem Natrium und dem  Wasser     eintreten    konnte. Das     üblichste    Material in       solchen    Zwischenkreisläufen war     eine        eutektische          Natrium-Kalium-Legierung        (NaK).    Die     Anordnung     eines Zwischenkreislaufes erhöht natürlich die  Kosten und den     Umfang    der ganzen Anlage.  



  Bei der Verwendung von Natrium als Kühlmittel  stellt sich nur ein geringer     oder    überhaupt kein     Ein-          fluss    der     Kühlmitteltemperatur    auf die     Reaktivität     des Reaktors ein.

   Mit anderen Worten, es gibt nor  malerweise     keinen    erheblichen negativen     Reaktivi-          tätskoeffizienten    in Abhängigkeit von der     Kühlmit-          teldichte.        In    solchen Fällen zeigt der Reaktor geringe  Bereitschaft, sich der Belastung anzupassen oder die  Belastungsspitzen in jenen     Kernbereichen    abzubauen,  in denen die Temperatur des Kühlmittels über dem  Normalwert liegt.  



  Es wurde nun gefunden, dass man ein einphasiges       Moderatorfluidum,    welches mit einer erheblichen       Dichteänderung    auf Änderung des Wärmeinhaltes  reagiert, sowohl zum Kühlen wie auch zum Steuern  eines     schnellen        Reaktors    verwenden kann.

   Das     erfin-          dungsgemässe        Verfahren    besteht demnach darin, dass  der Reaktor durch Einführen     eines    einphasigen Flui  dums, das imstande ist, mit wesentlichen     Dichteände-          rungen    auf Änderungen seines.

       Wärmeinhaltes.    zu  reagieren, kritisch gemacht wird, die Moderation  durch Atome von     Wasserstoffisotopen    bewirkt wird,  und die     Reaktivität    durch Änderung der Konzentra  tion der Wasserstoffisotope im Kern gesteuert wird,  um das Neutronenspektrum im     Kern    und das Entwei  chen von Neutronen aus dem     Kern,    zu     verändern.     Das dadurch geschaffene System ist     stabil,    reguliert  sich selbst und ergibt     eine    Brutrate sowie eine Kern  lebensdauer,     ,die    bei so einfachen Steuerungen bisher  nicht erreichbar waren.

   Wenn man     als    Moderator  fluidum H20 oder     D20    Dampf bzw. eine Mischung  dieser beiden verwendet, kann man die     Reaktivität     durch     Änderung    des Neutronenspektrums im     Kern     steuern.

   Dadurch wiederum ändert sich das Verhält  nis der     Kernspaltungen    zur Anzahl der Neutronen,  .die im brutbaren Material des     Kernces    eingefangen    werden, die mittlere Energie der Spaltungen     bewir-          kenden    Neutronen und der aus dem Kern entwei  chende     Neutronenanteil.    Diese Effekte können erzielt  werden durch     Änderung    der Konzentration, des       Moderatorfluidums    im Kern und/oder durch Ände  rung des     Mischungsverhältnisses    der     Fluida    mit ver  schiedenem     Moderationsgrad.    Wenn man bei einem  solchen System Dampf verwendet,

       kann    es durch       Verdünnung    des     H20-Dampfes    mit     D20-Dampf    und/  oder durch Änderung der Dichte     des    Dampfes im  Kern, indem man den Dampfdruck und/oder die  Temperatur     ändert,    gesteuert werden. Beim Betrieb  eines solchen Systems tendiert der     Reaktor    dahin,  sich selbst zu regulieren, indem er auf eine     Bela-          stungssteigerung    mit einer Leistungssteigerung und  auf eine Belastungsabnahme mit     einer    Leistungsab  nahme reagiert.  



       Ausserdem    kann das Brüten von spaltbarem  Material aus brutbarem Material, das     in;    der Umge  bung des Kernes .diesen abschirmend angeordnet ist,  durch Anwendung des     erfindungsgemässen    Verfah  rens gefördert werden, weil eine parasitäre Absorp  tion der Neutronen durch vergiftende Steuermateria  lien und/oder eine Steuerung durch Verändern der  geometrischen Verhältnisse ,der Abschirmung elimi  niert sind.  



  Ein, Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an  hand eines     Brutreaktors    zur Ausführung des Verfah  rens in der     Zeichnung    schematisch dargestellt. In die  ser zeigt     Fig.    1 schematisch eine     Ausführungsform          eines    Brutreaktors nach der vorliegenden Erfindung  und     Fig.2    ein Diagramm des Neutronenflusses in  Abhängigkeit von der Neutronenenergie.  



  In     Fig.    1 ist 10 der Reaktor, der mit einem ent  sprechendem .druckdichten Gehäuse 12 umgeben ist.  Das Gehäuse 12     besitzt    die Form eines länglichen  Zylinders und ist an seinen beiden Enden abge  schlossen.     Einer    dieser Verschlüsse, 16, ist lösbar an  Flanschen 18 angesetzt.  



  Ein Kern 20 des     schnellen        Reaktors,    der spaltba  res und brutbares Material enthält, ist im Inneren des       Druckbehälters    angeordnet. Der Kern kann in jeder  beliebigen bekannten     Weise    ausgebildet und ange  ordnet     sein,    wenn nur für gute     Wärmeübertragungs-          eigenschaften    gesorgt ist, wie noch weiter unten aus  führlicher beschrieben werden wird. Die Aussenflä  che     .des        Kernes    20 ist mit einem Mantel 22 aus brot  barem Material umgeben. Rund um den Kern und  den Mantel ist     ein    Neutronenreflektor 24 gelegt.

   Die  ser Reflektor kann auch am Boden und an der Decke  .des Reaktors     angebracht    sein (nicht dargestellt).     Ein-          lassöffnungen    26 für das     Kühlmittel    sind am unteren  Ende 14 des Reaktorgefässes angeordnet und stehen  mit .der     Mantelzone    in direkter Verbindung.

       Umlenk-          bleche    28 für das Kühlmittel können am anderen  Ende des Reaktorkernes angebracht sein, um den       Kühlmittelstrom    durch .den     Kern        zurück    und zur       Ausströmöffnung    30 zu lenken, welche ebenfalls am  unteren Ende des Druckgefässes angeordnet ist.

   Das       Kühlmittel    strömt sodann durch die     Abflussleitung         32 zum     Wärmeaustauscher    34, in welchem es einen  Teil     seiner        Wärme    durch indirekte Wärmeübertra  gung auf ein sekundäres     Kühlmittel    abgibt, das in  einer Dampfturbine oder in anderer Weise Arbeit  leistet. Das Kühlmittel wird sodann durch die Leitung  36 mittels einer Pumpe 38     zurückgefördert.     



  Der Kern ist aus einer Anzahl von Brennstoffele  menten (nicht dargestellt) bekannter Art zusammen  gesetzt, welche als     Brennstoff        U235,        pulss,        U233     oder eine Mischung     dieser        Elemente    enthalten, wel  che unter ,dem     Einfluss        schneller    Neutronen spaltbar       sind.    Diese Brennstoffe werden im     Normalfall    mit  einem brutbaren Material, wie     U238    oder     Th232,     vermischt,

   welches die überschüssigen Neutronen  unter Bildung von     Pu239    oder     U233    absorbieren kann.  Wie bekannt müssen diese Brennstoffelemente mit  einer     kritischen    Masse spaltbaren Materials aus  gestattet sein, um eine Kettenreaktion von Spaltpro  zessen in Gang zu halten. Der Reflektor 24 rund um  den     Kern    besteht aus einem Neutronen reflektieren  den Material, wie Nickel oder rostfreiem Stahl, und  dient dazu, die aus dem Kern entweichenden Neutro  nen zu reduzieren und sie in den Kern zurückzulen  ken,     damit    sie dort die Kettenreaktion und die Um  wandlung von brutbarem Material in     Kernbrennstoff     verstärken.  



  Obwohl der Kernmantel für die     Funktion    des  Reaktors nicht wesentlich ist, ist er doch in jenen  Fällen empfehlenswert, in denen eine hohe     Brüt-          Ausbeute    erzielt werden soll. Dieser Mantel enthält  anfangs brutbares Material, in dem     ,die    Konzentration  von spaltbarem Material nur gering zu sein braucht,  was z. B. bei bereits     verbrauchtem    oder natürlichem  Uran der Fall ist.

   Wenn der Mantel während der  Arbeit des Reaktors bestrahlt wird, wandelt sich     das     brutbare Material in spaltbares Material um, wobei       ein    Teil dieses spaltbaren Materials bereits gespalten  wird und zur vom Reaktor abgegebenen Leistung  einen Beitrag     liefert.    Bei Benützung eines solchen       Mantels        können,        Konversionsgrade    (Brutfaktoren)  über 1,3     erreicht    werden, wenn man entweder       U'33-Th232    oder     Pu239-U"8    Zyklen     verwendet.     



  Das Reaktorkühlsystem     enthält    eine     Zuflusslei-          tung    40 mit     einem        Durchflussmengenmesser    42, wel  che zur     Ansaugöffnug        einer    Pumpe 38     führt.        Weiter     ist eine Abgabeleitung 44     im    Kühlsystem vorgesehen,  welche ebenfalls einen     Durchflussmesser    46     enthält     und an die Leitung 32 angeschlossen ist. Die     Mess-          einrichtungen    können von jeder bekannten Art sein,  z. B.

   Messventile oder Verdrängungspumpen. Die  primäre     Forderung,    die an solche Messeinrichtungen  zu stellen ist, ist die, dass sie imstande sein müssen,  eine     genau    abgemessene     Kühlmittelmenge    in den  Reaktorkreislauf     einzuführen    oder aus diesem zu     ent-          nehmen,    damit die     Reaktivität    in der später noch zu  beschreibenden Weise gesteuert werden kann.  



  Eine     Absaugleitung    48 mit einem     Aussbrömventil     50 kann am oberen Ende des Reaktors angebracht  sein. Dieses     Ausströmventil    kann entweder automa  tisch wirken oder selektiv     bedienbar        sein,    je nach den         jeweiligen        Erfordernissen.    Es dient dazu, das Kühl  mittel aus dem Reaktor     in    einen     Behälter    mit niedri  gem     Druck    gelangen zu lassen.  



  Die Volumina des     Kühlmittels        im    Reaktorkern  und     im    Kreislauf sind so aufeinander     abgestimmt,     dass ein     Teil    des     Kühlmittels    aus dem Reaktorkern in  andere Teile des Systems hinüberwechselt, wenn die       Enthalpie    des Kühlmittels und der Druck im Kühl  mittelsystem ansteigen. Diese Massnahme ist notwen  dig, um eine hinreichende Stabilität des Reaktors zu  jeder Zeit zu erreichen.

   Am Anfang, wenn sich     kein          Kühlmittel    im     Reaktorkern    befindet, kann     keine     Spalt-Kettenreaktion stattfinden, weil das Energie  spektrum der Neutronen so hoch ist,     dass    genügend  Neutronen aus dem Kern nach aussen entweichen,  um den Vermehrungsfaktor K unter dem Wert 1 zu  halten. Beim Einführen eines Kühlmittels mit Neu  tronen moderierenden Eigenschaften wird die durch  schnittliche Energie der Neutronen im     Reaktorkern     reduziert, weil die Bremsung zunimmt. Dadurch wird  die Wahrscheinlichkeit eines     Entweichens    von Neu  tronen und die durchschnittliche Energie der Neutro  nen herabgesetzt, so dass Spaltungen entstehen kön  nen.

   Beim Zusetzen von Moderator erreicht der Ver  mehrungsfaktor den Wert 1 und lässt den Kern kri  tisch werden. Daraus resultiert eine sich selbst       aufrechterhaltende        Spalt-Kettenreaktion.    Es wäre zu  bemerken, dass durch die hier beschriebenen     Mass-          nahmen        zwar    der kritische Zustand erreicht wird,       dass    jedoch das Ausmass der     Moderierung    nicht so  weit getrieben     wird,    bis die durchschnittliche Neutro  nengeschwindigkeit dem     epithermischen    oder thermi  schen Bereich erreicht.  



  Die     vorliegende    Erfindung     ermöglicht    es, ein ein  ziges Bremsmittel sowohl zur Steuerung als auch zur  Kühlung     eines    schnellen Brutreaktors     zu        benützen.     Dieses Bremsmittel ist     ein    einphasige Wasserstoffiso  tope enthaltendes Fluidum, welches eine wesentliche       Dichteänderung    bei     Änderung    der     Enthalpie    oder       Änderung    des Wärmeinhaltes erleidet. Dadurch wird  der Reaktor gesteuert, indem das Neutronenspektrum  in den Kern- und Mantelzonen geändert wird.

   Dies  wiederum verändert das     Verhältnis    der Kernspaltun  gen zu den Neutronenabsorptionen im brutbaren  Material des Kernes, die     durchschnittliche    Energie  der Spaltungen     hervorrufenden    Neutronen und die  Menge der aus dem Kern entweichenden Neutronen.  Diese Steuerung kann noch durch eine Änderung der       Wasserstoffisotopenkonzentration    und/oder durch  eine Änderung der relativen     Anteile    in einer  Mischung von Wasserstoffisotopen     im    Reaktorkern       ergänzt    werden. Eine solche     Änderung    .der     Wasser-          stoffisotopenkonzentration    kann z.

   B. durch Verdün  nen des Bremsmittels mit einem     inerten    Gas oder  durch Änderung der Dichte des Wasserstoffisotope  enthaltenden Bremsmittels im     Kern    erreicht werden.  



  Ein einphasiges Fluidum, das mit einer wesentli  chen     Dichteänderung    auf Änderungen des     Wärmein-          haltes    reagiert, kann z. B. durch Wasser nahe oder      über dem kritischen Druck und     der        kritischen    Tem  peratur gebildet werden oder von überhitztem und  überkritischem Dampf.

   Die Bezeichnung Wasserstoff  isotope enthaltendes Fluidum     schliesst    leichtes und  schweres Wasser     (H20    und     D20),    dampfförmige       Kohlenwasserstoffe,    freien Wasserstoff sowie Kombi  nationen dieser Medien untereinander oder Mischun  gen dieser Medien mit     verträglichen.    Gasen ein. Von  diesen Medien dürften variierende Mischungen von  leichtem und schwerem Wasser; vorzugsweise in der  Form von überkritischem Dampf, am     günstigsten    als  Kühl- und Steuermittel eines schnellen Reaktors     zu     verwenden     sein.     



  Bei     einer    Ausführungsform der Erfindung     wird     ein schneller Brutreaktor durch Einführen von  Dampf unter hohem Druck und hoher Temperatur     in     den Reaktorkern. kühlend gesteuert, wobei der Reak  torkern für sich     infolge    .der Abgabe von überschüssi  gen Neutronen ,aus den Randbereichen des     Kernes     nicht imstande ist, eine     Kettenreaktion    aufrechtzuer  halten. Beim Einführen von Dampf der     gewünschten     Dichte und des erforderlichen     H20/D20-Verhält-          nisses,    z.

   B. 0,093     g/cm3    und 85 Gewichtsprozent       D20    zu 15 %     H20;    wird ein solches     Neutronenener-          giespektrum    im Reaktorkern erzeugt, dass der kriti  sche Zustand erreicht wird.

   Durch     Veränderung    der  Dampfdichte und     Änderung    des     D20/H20-Verhält-          nisses    im Dampf innerhalb des Reaktorkernes ist es  möglich,     die    Energieabgabe     des    Reaktors zu     steuern,     und auch die überschüssige Brennstoffmenge im  Reaktorkern     zu    kompensieren, welche am Anfang  der Lebensdauer     eines    Kernes     dort    vorhanden ist, um  eine     hinreichende,

      Lebensdauer     zu        sichern.    Auch die  Kompensation der sich bildenden Brennstoff- und       Spaltproduktgifte    ist auf diese Weise möglich. Es  wird dadurch erreicht, dass eine     relativ    geringe Neu  tronenmoderation     erforderlich    ist, um den Reaktor       kritisch    zu machen, wenn er im Anfangsstadium mit  einer     relativ    hohen Menge spaltbaren     Materials    und  einer entsprechend geringen Menge von     Neutronen-          giften        in        Betrieb    gesetzt wird.

   Es kann deshalb       D20-Dampf        mit    einem     Druck    von etwa 246     at,    einer  Temperatur von etwa 482  C und einem Gehalt von  etwa 20     Volumsprozent        H20    sowohl als Kühl- als  auch als     Steuermittel    in der Anfangsperiode des       Reaktors    verwendet werden.

   Dieser Dampf kann     in     den Reaktorkern mit etwa 400  C und 246     at    einge  führt werden.. und     wird    den Reaktor mit     ungefähr     580  C und 239     at    verlassen, wobei er eine mittlere  Dichte von etwa 0,11     g/cm3    besitzt. Beim Betrieb des  Reaktors wird die im     Kern    enthaltene Brennstoff  menge abnehmen, wenn das     Konversionsverhältnis     des Kernes kleiner als 1 ist.

   Dieser Umstand macht in       Verbindung    mit der Wirkung der     Spaltproduktgifte     eine Zunahme der Dichte des     Kühlmittels    im Reaktor       notwendig,    bzw. eine     Vergrösserung    des Verhältnis  ses     H20/1320    im Kühldampf.

   Mit anderen Worten,  die     Steuerung    des Reaktors wird durch Zugabe oder  Entnahme von     Kühlmittel        (kurzzeitige        Reaktivitäts-          effekte)    und durch     Änderung    des Verhältnisses         H20/1320    zur Trimmsteuerung (langzeitige     Reaktivi-          tätseffekte)    bewirkt.  



  Eine Analyse der     Wirkungsweise    des vorliegen  den Reaktors zeigt, dass     die    Verwendung eines Ge  misches     eines        einphasigen    Fluidums, weiches     einer     wesentlichen     Dichteänderung    bei     Änderung    des Wär  meinhaltes unterworfen ist, den Reaktor selbstregu  lierend macht, wobei er dazu neigt,     allen    Belastungs  schwankungen automatisch zu folgen.

   Dadurch     wird     die Notwendigkeit von veränderbaren Kontrollstäben  oder     Steuerbrennstoffelementen        im        Reaktorkern        ver-          ringert.     



  Beim     Anfahren    wird der Reaktor mit den zuge  hörigen Systemen auf die     Gleichgewichts-Arbeits-          temperatur    gebracht, indem man ihm von einer nicht       dargestellten    Wärmequelle Wärme zuführt.

   Eine  Mischung von     D20-    und     H20    Dampf wird während  der     Anwärmperiode    durch das Reaktorsystem bei       niedrigen,        Druck        hindurchgeleitet.    Sobald     dieArbeits-          temperatur    erreicht ist, wird zusätzlicher     D20/H20-          Dampf    in den Reaktorkreislauf eingeleitet, bis das       darin    enthaltene Kühlmittel eine Dichte erreicht hat,  die den     Reaktor    kritisch macht und eine sich selbst  erhaltende Spalt-Kettenreaktion gewährleistet,

   welche  auf einem Gleichgewichtsniveau mit niedriger Lei  stungsabgabe :abläuft. Sodann     wird    nochmals zusätz  licher. Dampf in den Reaktorkreislauf eingeleitet,  wodurch sich die Dampfdichte und die     Reaktivität     des Reaktors weiter erhöhen.

   Es wird also die Lei  stungsabgabe des     Reaktors    auf das normale Arbeits  niveau durch Erhöhung der Dichte     im    Kühlmittel  dampf des     Reaktorkreislaufs        angehoben..    Sobald der  Reaktor auf normalem Leistungsniveau arbeitet,  neigt er dazu, sich selbst zu     regulieren.    Es nimmt       dann    bei einer     Belastungssteigerung    die Temperatur       des    Kühlmittels,     welches    den     Wärmeaustauscher    34  über die Leitung 36 verlässt, ab,

   so dass das Kühl  mittel     in    den Reaktorkern mit einer niedrigeren Tem  peratur     eintritt.    Als Folge davon nimmt die Dampf  dichte zu. Dies     wiederum    bewirkt ein Ansteigen der  Reaktorleistung, so     dass    sich die Arbeitstemperatur  von selbst auf einen konstanten Wert einstellen     wird,     wenn die     im    System     fliessende    Menge an die System  belastung angepasst wird.

       Umgekehrt        nimmt    bei     einer     Belastungsabnahme die Temperatur des Kühlmittels  hinter dem     Wärmeaustauscher    34 zu, was eine er  höhte Eintrittstemperatur des Kühlmittels am Reak  toreingang zur Folge hat. Daraus     wiederum    folgt eine       Dichteabnahme    des Kühlmittels. Bei einer solchen       Dichteabnahme    des Kühlmittels nimmt die Leistung  des Reaktors ab, bis ein neues niedrigeres Gleichge  wichtsniveau     in    der Leistungsabgabe erreicht ist.

   Wie  im vorigen Fall werden auch in .diesem     Fall    die Tem  peraturen und Drücke des     Kühlmittels        erhalten    blei  ben, wenn die     durchfliessende    Menge proportional       reduziert    wird.

   Während     Belastungsänderungen    er  fordert eine genaue Kontrolle der Temperaturen und  Drücke eine     Änderung    des gesamten     Kühlmittelin     halten, wogegen     Änderungen    des Verhältnisses       1320/H20    unterschiedliche     Reaktivitätskoeffizienten         kompensieren und eine Einstellung eines     mittleren          Temperaturdifferentials    an den     Wärmeaustauschern     bewirken, so dass an der Turbinendüse konstant blei  bende Dampfzustände aufrechterhalten werden.  



  Um die Steuerkapazität des Kühldampfes wäh  rend der ganzen Lebenszeit des     Reaktors    an     Ände-          rungen    im     Gesamtbrennstoffgehalt        und        Änderungen     der     Spaltproduktgifte    anpassen zu     können,    wird  leichtes Wasser (H20) in den Kreislauf mittels der  Messvorrichtung 42 durch die Leitung 40 eingeführt.  Zur gleichen Zeit wird eine äquivalente     Kühlmittel-          menge    aus dem System mittels der     Messeinrichtung     46 durch die Leitung 44 abgezogen.

   Auf diese Weise  bleibt die gesamte     Kühlmittelmenge    im Reaktorsy  stem gleich, während die     Moderationskapazität    des       Kühlmittels    wegen des höheren Bremsvermögens von  Wasserstoff gegenüber Deuterium     vergrössert    wird.  Anderseits ist darauf zu achten., dass eine gewisse  Menge von Kühlmittel bei gleichbleibendem     H20/          D20    Verhältnis aus dem Reaktor entnommen oder  diesem zugeführt wird, falls nur eine     Änderung    der       Gesamtkühhnittelmenge    gewünscht wird.  



  Wenn der Reaktor abgeschaltet werden soll,       wird    die entsprechende     Kühlmittelmenge    mit Hilfe  der Messvorrichtung 46 abgezogen, bis die     Reaktivi-          tät    auf dem     Nullpunktniveau    unter den Wert Eins  abfällt. Dies schaltet den Reaktor ab, worauf die  Flüssigkeit noch in Umlauf gehalten wird, um irgend  welche schädliche Wärme, !die     im    Reaktorkern ent  steht, abzuleiten.  



  Sollte irgendein Notfall ein plötzliches Abschalten  oder einen Schnellschluss des. Reaktors     erfordern,     wird     das    Ventil 50 geöffnet, welches das Reaktor  kühlmittel in einen     Behälter    mit niedrigem Druck  entweichen lässt, wodurch sich die Konzentration von  Wasserstoffisotopen im Kern sofort auf einen Wert  erniedrigt, bei dem die     Kettenreaktion    nicht aufrecht  erhalten werden kann.

   Diese Arbeitsweise ist beim  erfindungsgemässen Reaktor deshalb     möglich,    weil  sich das Kühlmittel bei den in Betracht kommenden  Temperatur- und Druckverhältnissen entweder in  flüssigem oder     dampfförmigem    Zustand befindet, so       dass    sich     signifikante        Dichteänderungen    des     Kühl-          mittels    bei nur     kleinen    Druckänderungen einstellen.

    Eine solche Steuerung ist nicht möglich bei Reakto  ren, bei denen ein     flüssiges.        Kühlmittel    Verwendung  findet, das auf erhebliche Temperatur     und/oder     Druckänderungen nur     mit    kleinen     Dichteänderungen     reagiert.

   Bei einem     Druckwasserreaktor    bewirkt die       Änderung    :des     Kühimitteldruckes,    die sich aus dem       Öffnen    eines     Ausströmventils    ergibt, keine hinrei  chend grosse     Dichteänderung    des     Kühlmittels,    um  eine     wirksame    Steuerung von der hier beschriebenen       Axt    und Grösse     zu    gewährleisten.

   Eine solche Steue  rung ist auch bei     Siedewasser-Reaktoren    nicht mög  lich, weil die Druckänderung, die auf das öffnen eines       Ventiles    folgt, die Dichte .der     Moderatorflüssigkeit     nicht hinreichend absenkt, sondern nur eine gewisse  Menge der darin enthaltenen siedenden     Flüssigkeit     plötzlich in Dampfzustand übergehen lässt, wobei    aber die im Kern zurückbleibende Flüssigkeit zum       Oderieren    und zum Aufrechterhalten der Kettenreak  tion ausreicht.  



  Wenn man das     erfindungsgemässe        Verfahren     anwendet,     kann    man günstigere Leistungsquer  schnitte im Reaktorkern erreichen. Sollten Störungen  in irgendeinem Teil des Kernes die     Reaktivität    an  steigen lassen, so steigt in jenem Teil auch die Tem  peratur des Kühlmittels an.

   Dadurch     nimmt        seine     Dichte ab und verringert dabei die Energiedichte in  jenem     Kernbereich.    Zusätzlich     wird,dadurch,    dass     die     durchschnittliche Dichte des     in    den Reaktor eintre  tenden     Kühlmittels    infolge seiner     niedrigeren    An  fangstemperatur höher ist, die     Leistungskurve    des  Kernes gegen den     Eingang        hin    verschoben, wo wegen  des höheren Temperaturunterschiedes zwischen  Brennstoffelementen und     Kühlmittel    eine höhere  Wärmeabfuhr möglich ist.  



  Die     Reaktivitätssteuerung    kann deutlicher aus der       Fig.    2     entnommen    werden, in welcher der     Neutro-          nenfluss    als Funktion der     Neutronenenergie    darge  stellt ist. Das Neutronenspektrum, das aus der Ver  wendung von schwerem Wasser resultiert, ist durch  die Kurve 52 dargestellt. Daraus ist zu erkennen,  dass fast alle Neutronen im schnellen Energiebereich  liegen.

   Die Kurve 54 zeigt, dass bei einem Reaktor,  der leichtes Wasser als Kühlmittel verwendet, .die  Mehrzahl der Neutronen im     schnellen    Energiebereich  liegt, dass, aber auch eine erhebliche Menge im mitt  leren und im     thermischen    Energiebereich liegt.     Dem-          gemäss    werden bei der Verdünnung des schweren  Wassers mit leichtem Wasser, variierende Mengen  von Neutronen     in    den     mittleren    und thermischen Be  reich gesteuert.

   Je mehr Neutronen     in    den     mittleren     und     thermischen    Bereich hinunter abgebremst wer  den, umso mehr steigt .das Verhältnis der     Spaltungen     zu .den Absorptionen im     brütbaren    Material an.

   Da  bei wächst auch die     Reaktivität,    wie     es    zum fortlau  fenden Betrieb nötig     ist.    Somit ist ersichtlich, dass bei  einer Änderung .des     Neutronenenergiespektrums    ent  weder durch Zusatz     von:    Dampf aus leichtem Wasser  oder durch Erhöhung der Dampfdichte des Kühlmit  tels mehr mittlere und     thermische        Spaltungen    statt  finden. Auf diese Weise erhöht sich entweder die       Leistungsabgabe    oder     wird    die     Trimmsteuerung,    die  während der Lebensdauer des.

   Reaktorkernes not  wendig ist,     ermöglicht.    Ausserdem     wird,das    Entwei  chen von Neutronen aus :dem     Kern.        verringert,    weil  die     Wahrscheinlichkeit    des     Entweichens    für Neutro  nen     mit        niedrigerer        Energie        geringer    ist als für schnel  lere Neutronen.  



  Es ist anzunehmen, dass durch     Anwendung    des       erfindungsgemässen        Verfahrens        eines        Brutreaktors,     die durch diese Methode mögliche starke Verringe  rung überschüssiger     Reaktivität    und der hohe     Kon-          versionsgrad    des     brütbaren    Materials     in    spaltbares  Material     einen    zusätzlichen     Gewinn    von Brennstoff  bestrahlungen gestattet, der durchschnittlich  100 000     MWD/Tonne    übersteigt.  



  Um die Erhaltung     des        Reaktors,    z. B. das Be-      schicken und Entleeren durchführen zu     können,    ohne  die Vorteile     einer    Abschaltung     durch        ein    Flüssig  keitsschild aufzugeben, können Kontrollstäbe im  Reaktorkern eingeschlossen. sein. Diese Kontrollstäbe  sind     dann    so anzuordnen, dass sie in den Reaktor  kern     während:    des     Erhaltungsprogramms    zur Gänze  eingesetzt und. aus diesem während des Normalbe  triebes zur     Gänze        herausgezogen    sind.

   Dieser     be-          schränkte    Gebrauch von Kontrollstäben wird infolge    der     Reak        tivitätssteuerung    durch die     Änderung    der  Dichte des Kühlmittels selbst     möglich.    Auf diese  Weise werden die Kontrollstäbe nur dazu benötigt,  das     Kritischwerden    des Reaktors während der Erhal  tungsarbeiten     zu        verhindern,    wenn der Kern mit     einer     Neutronen     moderierenden    Flüssigkeit gefüllt ist.  



  Die folgende     Tabelle    I     zeigt    gewisse Details der  Dimensionierung     eines        erfindungsgemässen    Reak  tors:  
EMI0006.0025     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Reaktorleistung <SEP> 2325 <SEP> MW <SEP> Wärme
<tb>  Abgegebene <SEP> Leistung <SEP> 100 <SEP> MW(e) <SEP> (o=43 <SEP> %)
<tb>  Druck <SEP> an <SEP> der <SEP> Turbinendrossel <SEP> 168 <SEP> at
<tb>  Temperatur <SEP> der <SEP> Turbinendrossel <SEP> 538 C
<tb>  Aufheiztemperatur <SEP> desi <SEP> Dampfes <SEP> <B>5380C</B>
<tb>  U-233 <SEP> Menge <SEP> (am <SEP> Anfang) <SEP> 2490 <SEP> kg
<tb>  Thorium-232 <SEP> Menge <SEP> (am <SEP> Anfang) <SEP> 22 <SEP> 400 <SEP> kg
<tb>  Brennstoffanreicherung <SEP> (am <SEP> Anfang)

   <SEP> <B>10-0/0</B>
<tb>  Reaktorkühlmittel <SEP> Dampf
<tb>  Durchflussmenge <SEP> des <SEP> Kühlmittels <SEP> <B>10,66.</B> <SEP> 100 <SEP> kg/h
<tb>  Temperatur <SEP> am <SEP> Reaktoreingang <SEP> 400 C
<tb>  Druck <SEP> am <SEP> Reaktoreingang <SEP> 246 <SEP> at
<tb>  Temperatur <SEP> am <SEP> Reaktorausgang <SEP> 580 C
<tb>  Druck <SEP> am <SEP> Reaktorausgang <SEP> 239 <SEP> at
<tb>  Dampfdichte <SEP> am <SEP> Eingang <SEP> 0,153 <SEP> g/cmP
<tb>  Dampfdichte <SEP> am <SEP> Ausgang <SEP> 0,070 <SEP> g/cms
<tb>  D20-Gehalt <SEP> des <SEP> Kühlmittels:

  
<tb>  am <SEP> Anfang <SEP> der <SEP> Kernlebensdauer <SEP> 7011/o
<tb>  am <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Kernlebensdauer <SEP> <B>301/o</B>
<tb>  Spezifische <SEP> Leistungsabgabe <SEP> 0,401 <SEP> MW(e)/kg <SEP> <B>U-23</B> <SEP> 3
<tb>  Lebensdauer <SEP> des <SEP> Kernes <SEP> (minimal) <SEP> 400 <SEP> Tage
<tb>  Durchschnittliche <SEP> Brennstoffbestrahlung <SEP> 37,320 <SEP> MWD/tonne <SEP> U02
<tb>  Gesamt-Konversionsgrad <SEP> am <SEP> Anfang <SEP> 1,

  27
<tb>  Vom <SEP> Kühlmittel <SEP> absorbierte <SEP> Wärme
<tb>  zu <SEP> Beginn <SEP> der <SEP> Kernlebensdauer
<tb>  im <SEP> Kern <SEP> <B>950/0</B>
<tb>  in <SEP> der <SEP> Hülle <SEP> 5 <SEP> 0/0
<tb>  Vom <SEP> Kühlmittel <SEP> absorbierte <SEP> Wärme
<tb>  am <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Kernlebensdauer
<tb>  im <SEP> Kern <SEP> 85 <SEP> 0/0
<tb>  in <SEP> der <SEP> Hülle <SEP> 15 <SEP> 0/0
<tb>  Auskleidung <SEP> der <SEP> Brennstoffstifte
<tb>  Rostfreier <SEP> Stahl <SEP> Type <SEP> 316
<tb>  Wärme <SEP> übertragende <SEP> Fläche <SEP> des <SEP> Kernes <SEP> 2,66 <SEP> m2
<tb>  Durchschnittlicher <SEP> Wärmefluss <SEP> ixn <SEP> Kern <SEP> 71,500 <SEP> kcal/m@ <SEP> h
<tb>  Wärmeflussspitze <SEP> 169,226 <SEP> kcal/m,2 <SEP> h
<tb>  Verhältnis <SEP> SpitzenwertiMittelwert <SEP> der <SEP> Leistung <SEP> 2,55
<tb>  Anzahl <SEP> der <SEP> Brennstoffstifte <SEP> 78,

  115
<tb>  Innendurchmesser <SEP> des <SEP> Druckgefässes <SEP> 3,81 <SEP> m
<tb>  Kerndurchmesser <SEP> 1,83 <SEP> m
<tb>  Kernhöhe <SEP> 2,13 <SEP> m
<tb>  Dicke <SEP> des <SEP> Schirmes <SEP> an <SEP> der <SEP> Seite <SEP> 0,44 <SEP> m
<tb>  Dicke <SEP> des <SEP> Schirmes <SEP> oben <SEP> und <SEP> unten <SEP> 0,44 <SEP> m
<tb>  Abstand <SEP> der <SEP> Brennstoffstifte <SEP> im <SEP> Kern
<tb>  (Dreiecksehe) <SEP> 0,635 <SEP> cm
<tb>  Aussendurchmesser <SEP> der <SEP> Brennstoffstifte
<tb>  im <SEP> Kern <SEP> <B><I>01,51 <SEP> cm</I></B>
<tb>  Innendurchmesser <SEP> der <SEP> Brennstoffstifte
<tb>  im.

   <SEP> Kern <SEP> 0!,47 <SEP> cm       
EMI0007.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1 <SEP> (Fortsetzung)</I>
<tb>  Wandstärke <SEP> der <SEP> Brennstoffstift-Auskleidung <SEP> 0,203 <SEP> mm
<tb>  Dicke <SEP> des <SEP> seitlichen <SEP> Reflektors <SEP> 7,62 <SEP> cm
<tb>  Äquivalente <SEP> Dicke <SEP> des <SEP> Reflektors
<tb>  oben. <SEP> und <SEP> unten <SEP> 7,62 <SEP> cm
<tb>  Raflektormaterial:

   <SEP> Rostfreier <SEP> Stahl <SEP> Type <SEP> 304     
EMI0007.0002     
  
    <I>Volumenantelle</I>
<tb>  Material <SEP> Kern <SEP> Seiten- <SEP> Oberer <SEP> Unterer
<tb>  <U>schirm <SEP> Schirm <SEP> Sc</U>hir<U>m</U>
<tb>  U02 <SEP> Th02 <SEP> 0,491 <SEP> - <SEP> - <SEP>   Th02 <SEP> - <SEP> 0,65<B>1</B> <SEP> 0,491 <SEP> 0,491
<tb>  Auskleidung
<tb>  (SS-304) <SEP> 0,094 <SEP> 0,101 <SEP> 0,094 <SEP> 0,094
<tb>  <U>Dampf <SEP> 0,415 <SEP> 0,248 <SEP> 0,415 <SEP> 0,415</U>
<tb>  1,00000 <SEP> 1,00000 <SEP> 1,00000 <SEP> 1,00000       Die Überlegenheit des beschriebenen Reaktors       resultiert    daraus, dass Hochdruckdampf sowohl für  die Kühlung als auch für die Steuerung     verwendet     wird.

   Ausserdem gestattet     die        Verwendung    von  Dampf oberhalb des     kritischen    Zustandes     die    Ent  wicklung     einer        gedrängteren    Bauweise des Reaktor  kernes, wodurch     eine    höhere Leistungsabgabe     pro          Volumeneinheit    des     Kernes    erzielt wird und     Druck-          gefässe    der üblichen     Grösse        verwendbar    sind.

   Eine       kontrollierte        Änderung    der Dampfdichte und des       D20/H20    Verhältnisses     während    der     Lebensdauer     des Kernes bewirkt     eine        wirksame    Steuerung der       Reaktivität.    Weiter ist noch zu     erwähnen,        dass    die       entfernbaren    Kontrollstäbe auch durch ein System       volumetrischer    Pumpen und Ventile ersetzt werden  können,

   deren     Empfindlichkeit    für eine genaue  Regelung     im    Sinne der obigen Darstellung ausreicht,  um gesteuerte     Reaktivitätsänderungen    durch Ände  rung der Gesamtmenge des im Reaktor enthaltenen  Dampfes .und des     D20/H20        Verhältnisses    zu errei  chen.

   Die     Maximaltemperatur    an der     Oberfläche    der  Auskleidung ist bei einem solchen Reaktor unge  wöhnlich niedrig und     zwar        infolge    des Fehlens der  Kontrollstäbe, sowie     infolge    der flachen     radialen        Lei-          stungskennlinie    und der gekrümmten     axialen        Lei-          stungskennUnie,

      bei welcher die     Leistungsspitzen        ein          geeignetes    Ausmass     im    kalten Ende des     Kernes        errei-          chen.    Diese     Leistungskennlinien    in Verbindung mit  einem hohen Wirkungsgrad des Reaktorsystems und  den ausgezeichneten thermischen Eigenschaften des       Kühlmittels    gestatten     eine    hohe Energiedichte, wie  oben erläutert worden ist.  



  Der beschriebene Reaktor ist auch sogenannten  schnellen Reaktoren alter     Art,    die     flüssiges    Natrium  als     Kühlmittel    benützen, überlegen, weil wegen des  höheren Temperaturbereiches eine etwa gleich grosse  oder sogar grössere Wärmetransportkapazität er  reichbar ist,     wenn    man überkritischen Dampf statt       flüssigem    Natrium als Kühlmittel verwendet. Wenn  z. B. die Temperaturen am     Reaktor-Ein-    bzw. -Aus  gang 377  C bzw. 580 C betragen,     kann    der Dampf  im überkritischen Zustand 5,7 mal soviel     Wärme       transportieren wie flüssiges Natrium bei gleicher auf  gewendeter Pumpenleistung.  



  Weil ausserdem Deuterium mit     einer    Dichte von  weniger als 0,128     g/cml    die Neutronen nicht so stark  streut wie Natrium, ist ein schnelleres. Neutronen  spektrum zulässig. Dieses wiederum     ermöglicht    die  Benützung des     Puls"    -     Utas    Zyklus.  



  Infolge der Verwendung eines mittleren und  schnellen Neutronenspektrums kann rostfreier Stahl  als Baumaterial innerhalb des     Reaktorkernes        erwen-          det    werden, ohne einen übermässigen Neutronenver  lust zu bewirken. Dies ist darauf zurückzuführen,  dass die Mehrzahl der     Resonanzneutronen-Absorp-          tionsquerschnitte    von rostfreiem Stahl unter der  durchschnittlichen Energie der im Kern, vorhandenen  Neutronen liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Betrieb eines schnellen Brut reaktors, in dessen Kern spaltbares Material, das mit Neutronen, deren Energie im wesentlichen oberhalb des thermischen Energiebereiches liegt, reagiert, heterogen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor durch Einführen eines einphasigen Fluidums, das im Stande ist, mit wesentlichen Dich teänderungen auf Änderungen seines Wärmeinhaltes zu reagieren, kritisch gemacht wird, die Moderation durch Atome von Wasserstoffisotopen bewirkt wird,
    und die Reaktivität durch Änderung der Konzentra tion der Wasserstoffisotope im Kern gesteuert wird, um das Neutronenspektrum im Kern und das Entwei chen von Neutronen aus dem Kern zu verändern. Il. Schneller Brutreaktor zur, Ausführung des, Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Druckgefäss, welches eine Mehrzahl von.
    Brennstoffelementen mit spaltbarem Material als Kern enthält, wobei der Kern von Schirmelementen umgeben ist, die brütbares Material enthalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wasserstoffisotopenkonzen- tration im Kern durch Änderung der Wasserstoff- isotopenkonzentration des Fluidums verändert wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wasserstoffisotopenkonzen- tration im Kern durch Änderung der .Dichte des Flui dums im Kern verändert wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass durch Änderung der Wasserstoff- isotopenkonzentration die Neutronenabsorption im brütbaren Material des Reaktors verändert wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass als Moderator Dampf verwendet wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Dampf im überkritischen Druck- und Temperaturbereich gehalten wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 4 oder 5, da durch gekennzeichnet, dass ein Dampf verwendet wird, der sowohl Wasserstoff- als auch Deuterium atome enthält. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verhältnis von Wasserstoff zu Deuterium im Dampf verändert wird. B.
    Reaktor nach Patentanspruch Il, dadurch ge kennzeichnet, dass das Moderator-Fluidum zuerst durch die Schirmelemente und hernach durch den Kern fliesst.
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