CH415335A - Crankshaft grinding machine - Google Patents

Crankshaft grinding machine

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CH415335A
CH415335A CH1251664A CH1251664A CH415335A CH 415335 A CH415335 A CH 415335A CH 1251664 A CH1251664 A CH 1251664A CH 1251664 A CH1251664 A CH 1251664A CH 415335 A CH415335 A CH 415335A
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CH
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crankshaft
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grinding wheel
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CH1251664A
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German (de)
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Enkelmann Walter
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Henschel Werke Aktiengesellsch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins

Description

  

      Kurbelwellenschleifmaschine       Beim Schleifen von     Kurbelwellenhubzapfen    sind  zwei im Prinzip verschiedene Verfahren bekannt. Das  eine ist das zur Zeit gebräuchliche     Einstechschleifen,     wobei die Kurbelwelle um den zu schleifenden Zap  fen rotiert.

   Bei diesem Verfahren sind als Nachteile,  besonders bei grossen Abmessungen, die auf die Ma  schine     wirkende    Unwucht der exzentrisch gelagerten  Kurbelwelle und die Unmöglichkeit, die Kurbelwelle       während    des Schleifens an den Hauptlagern durch       Lünetten    (Setzstöcke) zu unterstützen, zu     erwähnen.     Diese Nachteile führen zum Durchhängen und zu       Taumelbewegungen    der Kurbelwelle, was wiederum  zu     Unrundheit    des zu schleifenden Zapfens führt.  Diese Nachteile werden zur Zeit durch gefühlsmässig  angewandte Kniffe zum Teil kompensiert.  



  Weiter ist ein Verfahren bekannt, bei dem die  Kurbelwelle um die     Hauptlagerzapfen    rotiert und die  Mitte der Schleifscheibe, die in einer Trommel rotiert,       exzentrisch    gelagert ist und der Mitte des zu schleifen  den Hubzapfens in gleichem Abstand und in gleicher  Winkelstellung folgt. Durch dieses Verfahren sind die  unter zuerst genannten Fehler ausgeschaltet, da die  Kurbelwelle um ihre      Normalachse     rotiert, also  keine Unwucht auf die Maschine überträgt, und das  Durchhängen durch     Lünetten    an den Hauptlagern  verhindert wird. Die praktische Verwirklichung die  ses Verfahrens scheitert jedoch an Unzulänglichkeiten  des Standes     der    Technik.

   Ein absolut synchroner  Lauf oder     eine    für diesen     Zweck    zulässige     Toleranz     der Abweichung der     Winkelgeschwindigkeit    der oben  erwähnten Trommel mit der Kurbelwelle ist, soweit  bekannt, nicht möglich; jedes nur denkbare mechani  sche     übertragungselement    weist eine Reihe von Feh  lern auf; z. B. weisen Schneckengetriebe,     Summentei-          lungsfehler,        Axialschlag,    Taumel und Steigungsfehler  auf, die sich auf die Rundheit des erzeugenden Zap-         fens    nachteilig auswirken.

   Ebenfalls in gleichem Sinne  ungünstig wirkt     die        Rundlaufgenauigkeit    der Trom  mellagerung.  



       Die    vorliegende Erfindung bezweckt, eine Kurbel  wellenschleifmaschine zu schaffen, die die vorgenann  ten Nachteile weitgehend     aufhebt.     



  Die erfindungsgemässe     Kurbelwellenschleifma-          schine    ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lager der  Schleifscheibe in einer Schwinge liegen, die auf einer       verdrehsteifen    Schwingachse mit Lagern     befestigt     ist, wobei die Schwingachse gleichzeitig     als    Füh  rungsbahn für die axial zu verstellende Schleifscheibe  dient.  



  Nachfolgend wird anhand der schematischen  Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsge  genstandes beschrieben.  



       Fig.1    zeigt eine Seitenansicht der Maschine.       Fig.2    zeigt eine Draufsicht.  



       Fig.    3 zeigt eine Seitenansicht des Kurbelantriebs  und       Fig.4    zeigt eine Seitenansicht der     Schleifschei-          benschwinge.     



  Die Kurbelwelle rotiert bei dieser Maschine um  ihre Normalmitte 1, also um ihre     Hauptlagerzapfen     und kann somit an den Hauptlagern durch     Lünetten    2  unterstützt werden. Die     Schleifscheibe    3, deren Lager  4 in einer Schwinge 5 liegen, folgt dem zu schleifen  den Zapfen 6     zwangläufig    dadurch, dass die Mitte des  zu schleifenden Hubzapfens, dargestellt durch einen       Exzenterzapfen    7 am Ende des     Spindelstockes    8 und  die Mitte 9 der Schleifscheibe 3 durch eine Schub  stange 10 unmittelbar verbunden sind. Die Lager 11  der     verdrehsteifen    Schwingachse 12 befinden sich  tief im Maschinenbett 13.

   Sie können aber auch um  etwa 180  versetzt oberhalb der Schleifscheibe 3 an-      geordnet sein, so dass sich eine Art Pendelachse er  gibt, deren     Vorteile        im    dynamischen Gebiet liegen.  Die     Schwingachse    12 dient auch     als    Führungsbahn  für die axial zu verstellende Schleifscheibe.  



  Die     Rundlaufgeschwirudigkeit        dies.    zu     erzeugenden     Zapfens hängt ab von der Rundheit     der    Lager 14     in,     der Schubstange 10 und dem Mass der elastischen  Verformung in den Übertragungselementen. Diese       Einflussgrössen    sind     beherrschbar    und     können          annähernd        beliebig        klein.    gehalten werden.

   Der  Vorschub     in    radialer Richtung     (Beis@tellbewe-          gung)    wird     dadurch        bewirkt,    dass     in    der  Schubstange 10     ein        Vorschubantrieb    15 ein  gebaut ist, der den     Achsabstand:        Schleifscheibe-          Exzenterzapfen    und damit:     Schleifscheibe-Hubzapfen     verändert.

   Dieser Abstand beträgt beim Fertigschlei  fen:     Schleifscheibenradius    plus 1/2     Hubzapfendurch-          messer.    Der Vorschub in     tangentialer    Richtung  (Rundvorschub) erfährt einen Fehler,     bedingt    durch  die     trIgonometrischen        Zusammenhänge    im- Zusam  menwirken von     Exzenterzapfenhub,    Schubstangen  länge und     Schwingenradius.    Falls sich dieser Fehler,  der die     Geschwindigkeit    des Rundvorschubes in einer       flachen        sinusähnlichen    Kurve verlaufen lässt,

   als unzu  lässige     Differenz    in der Oberflächengüte zwischen der  der     Kurbelwellenhauptmitte    zugewandten bzw. abge  wandten Seite zeigt, ist vorgesehen, die Drehbewe  gung, also die     Drehzahl    der Kurbelwelle im umge  kehrten Sinne     sinusförmig    verlaufen zu lassen, mit       Hilfe    der Steuereinrichtung 16, die die Drehzahl des  Antriebsmotors 23 regelt, zwecks weitgehender Auf  hebung des Fehlers. Ferner ist vorgesehen, besonders  bei langen Kurbelwellen, die      Reitstockseite     der  Kurbelwellen ebenfalls anzutreiben, da durch Verdre  hung der     Kurbelwelle    unzulässige Fehler auftreten  können.

   Dieser Antrieb erfolgt in konventioneller  Weise dadurch, dass beide Seiten des Antriebes über  Kettengetriebe synchron angetrieben werden. Dieses  muss     zwangläufig    zu einem, wenn auch geringen Feh  ler,     infolge    von     Summenteilungsfehlern    der Ketten  räder führen.  



  Entgegen diesem Verfahren ist vorgesehen wor  den, den Antrieb 17 auf der zweiten Seite nicht       zwangweise    synchron vorzusehen, sondern ein ein  stellbares, konstant wirkendes, drehzahlunabhängiges  Drehmoment einzuleiten. Der Antrieb dieser Einrich  tung erfolgt     hydraulisch    oder mechanisch über eine  Kupplung mit     einstellbarem    Drehmoment.  



  Diese Art des Antriebes geht von der     überle-          gung    aus, dass ein Restdrehmoment in der Kurbel  welle verbleiben darf, ohne dass es sich nachteilig auf  die Genauigkeit des zu schleifenden Zapfens auswir  ken     wird.     



  Eine weitere Eigenschaft der Maschine     liegt     darin, dass beim     Nacheinanderschleifen    von mehreren  Hubzapfen, die an einer Kurbelwelle um x  zueinan  der versetzt sind, die feste Verbindung 18 zwischen       Spindelstock    und Kurbelwelle nicht gelöst zu werden  braucht. Statt dessen     wird    zwecks Erzielung der näch  sten      Winkelstellung     der     Exzenterzapfen    7 am Ende    des     Spindelstockes    mit Hilfe einer entsprechenden  Schalteinrichtung 19 um die     Spindelstockmitte    um x   geschwenkt.

   Der     Exzenterzapfen    7 ist auf der Schalt  einrichtung 19 so montiert, dass sein Hub durch eine  Stellvorrichtung 20 entsprechend dem jeweils gefor  derten     Kurbelhub        einstellbar    ist. Bei der     Hubstellung     Null ist es     möglich,    auf der gleichen Maschine die  Hauptlager der Kurbelwelle zu schleifen, was auf den  Maschinen     herkömmlicher    Bauart nicht ohne weiteres       möglich    ist.  



  An der Schwinge, in der die Schleifscheibe gela  gert ist, befindet sich eine Einrichtung 21 zum Abzie  hen der     Schleifscheibe        und!        eine        Messeinribhtung    22  zum Messen des zu schleifenden Zapfens     während    des  Arbeitsvorganges.



      Crankshaft grinding machine There are two methods known in principle for grinding crankshaft crankshaft journals. One is plunge-cut grinding, which is currently in use, with the crankshaft rotating around the Zap to be ground.

   The disadvantages of this method, especially in the case of large dimensions, are the imbalance of the eccentrically mounted crankshaft acting on the machine and the impossibility of supporting the crankshaft with steady rests (steady rests) during grinding on the main bearings. These disadvantages lead to sagging and wobbling movements of the crankshaft, which in turn leads to out-of-roundness of the pin to be ground. These disadvantages are currently being partially compensated for by emotionally applied tricks.



  A method is also known in which the crankshaft rotates around the main bearing pin and the center of the grinding wheel, which rotates in a drum, is eccentrically mounted and the center of the crank pin to be ground follows at the same distance and in the same angular position. This procedure eliminates the errors mentioned under first, as the crankshaft rotates around its normal axis, i.e. does not transfer any unbalance to the machine, and the steady rests on the main bearings prevent sagging. The practical implementation of this method fails, however, due to inadequacies in the prior art.

   An absolutely synchronous run or a tolerance of the deviation of the angular speed of the above-mentioned drum with the crankshaft which is permissible for this purpose is, as far as is known, not possible; every conceivable mechanical cal transmission element has a number of errors; z. B. have worm gears, division errors, axial runout, wobble and pitch errors, which have a detrimental effect on the roundness of the generating pin.

   The concentricity of the drum bearing also has an unfavorable effect in the same sense.



       The present invention aims to provide a crank shaft grinder that largely eliminates the disadvantages vorgenann th.



  The crankshaft grinding machine according to the invention is characterized in that the bearings of the grinding wheel lie in a rocker arm, which is attached to a torsionally rigid rocking axis with bearings, the rocking axis simultaneously serving as a guide for the grinding wheel to be axially adjusted.



  An embodiment of the subject invention is described below with reference to the schematic drawing.



       Fig.1 shows a side view of the machine. Fig.2 shows a plan view.



       FIG. 3 shows a side view of the crank drive and FIG. 4 shows a side view of the grinding wheel rocker.



  In this machine, the crankshaft rotates around its normal center 1, i.e. around its main bearing journal and can therefore be supported by steady rests 2 on the main bearings. The grinding wheel 3, the bearings 4 of which are in a rocker arm 5, follows the pin 6 to be ground inevitably in that the center of the crank pin to be ground, represented by an eccentric pin 7 at the end of the headstock 8 and the center 9 of the grinding wheel 3 by a Push rod 10 are directly connected. The bearings 11 of the torsionally stiff oscillating axis 12 are located deep in the machine bed 13.

   However, they can also be arranged above the grinding wheel 3, offset by about 180, so that there is a kind of pendulum axis, the advantages of which are in the dynamic area. The oscillation axis 12 also serves as a guide track for the grinding wheel to be axially adjusted.



  The concentricity this. The pin to be produced depends on the roundness of the bearings 14 in, the push rod 10 and the degree of elastic deformation in the transmission elements. These influencing variables are manageable and can be almost arbitrarily small. being held.

   The feed in the radial direction (Beis @ tell movement) is brought about by the fact that a feed drive 15 is built into the push rod 10, which changes the center distance: grinding wheel eccentric pin and thus: grinding wheel crank pin.

   For finish grinding, this distance is: grinding wheel radius plus 1/2 crank pin diameter. The feed in the tangential direction (round feed) experiences an error, due to the trigonometric relationships in the interaction of the eccentric pin stroke, push rod length and rocker radius. If this error occurs, which causes the speed of the circular feed to run in a flat sinusoidal curve,

   as an inadmissible difference in the surface quality between the side facing the crankshaft main center or facing away, it is provided that the Drehbewe supply, so the speed of the crankshaft in the opposite sense to be sinusoidal, with the help of the control device 16, the speed of the Drive motor 23 regulates, for the purpose of largely eliminating the error. It is also provided, especially in the case of long crankshafts, to also drive the tailstock side of the crankshaft, since inadmissible errors can occur due to twisting of the crankshaft.

   This drive takes place in a conventional manner in that both sides of the drive are driven synchronously via chain gears. This must inevitably lead to an error, albeit a minor one, as a result of cumulative division errors of the chain wheels.



  Contrary to this method, it is provided that the drive 17 is not necessarily provided synchronously on the second side, but instead an adjustable, constantly acting, speed-independent torque is introduced. This device is driven hydraulically or mechanically via a clutch with adjustable torque.



  This type of drive is based on the idea that a residual torque may remain in the crankshaft without adversely affecting the accuracy of the pin to be ground.



  Another property of the machine is that when several crankpins are grinded one after the other, which are offset by x zueinan on a crankshaft, the fixed connection 18 between the headstock and crankshaft does not need to be released. Instead, in order to achieve the next angular position of the eccentric pin 7 at the end of the headstock with the aid of a corresponding switching device 19 is pivoted about the center of the headstock by x.

   The eccentric pin 7 is mounted on the switching device 19 so that its stroke can be adjusted by an adjusting device 20 according to the crank stroke required in each case. With the stroke position zero it is possible to grind the main bearings of the crankshaft on the same machine, which is not easily possible on machines of conventional design.



  On the rocker in which the grinding wheel is gela there is a device 21 for pulling the grinding wheel and! a measuring device 22 for measuring the pin to be ground during the working process.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kurbelwellenschleifmaschine, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lager (4) der Schleifscheibe (3) in einer Schwinge (5) liegen, die auf einer verdrehsteifen Schwingachse (12) mit Lagern (11) befestigt ist, wobei die Schwingachse (12) gleichzeitig ah, Füh rungsbahn für die axial zu verstellende Schleifscheibe (3) dient. PATENT CLAIM Crankshaft grinding machine, characterized in that the bearings (4) of the grinding wheel (3) lie in a rocker arm (5) which is attached to a torsionally rigid oscillating axis (12) with bearings (11), the oscillating axis (12) at the same time ah , Füh approximately track for the axially adjustable grinding wheel (3) is used. UNTERANSPRÜCHE 1. Kurbelwellenschleifmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (11) der Schwingachse (12) sich unterhalb der Schleif scheibe (3) tief im Maschinenbett (13) oder dazu um 180 versetzt oberhalb der Schleifscheibe (3) befinden. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Crankshaft grinding machine according to patent claim, characterized in that the bearings (11) of the oscillating axis (12) are below the grinding wheel (3) deep in the machine bed (13) or offset by 180 above the grinding wheel (3). 2. Kurbelwellenschleifmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Mitte des zu schleifenden Hubzapfens der Kurbelwelle, dargestellt durch einen Exzenterzapfen (7), am Ende des Spindelstockes (8) und die Mitte (9) der Schleifscheibe (3) durch eine Schubstange (10) unmittelbar verbunden sind. 3. Kurbelwellenschleifmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schubstange (10) ein Vorschubantrieb (15) eingebaut ist. 2. Crankshaft grinding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the center of the crank pin to be ground of the crankshaft, represented by an eccentric pin (7), at the end of the headstock (8) and the center (9) of the grinding wheel (3 ) are directly connected by a push rod (10). 3. Crankshaft grinding machine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that a feed drive (15) is built into the push rod (10). 4. Kurbelwellenschleifmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (16) in die Maschine eingebaut ist, die die Drehzahl des An triebsmotors (23) regelt. 5. Kurbelwellenschleifmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Nacheinanderschleifen von mehreren Kurbelwellenhubzapfen eine Schaltein richtung (19) vorgesehen ist, mittels welcher die Winkelstellung des Exzenterzapfens (7) einstellbar ist. 4. Crankshaft grinding machine according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that a control device (16) is built into the machine, which regulates the speed of the drive motor (23). 5. Crankshaft grinding machine according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that a Schaltein direction (19) is provided for the purpose of successive grinding of several crankshaft lifting pins, by means of which the angular position of the eccentric pin (7) is adjustable. 6. Kurbelwellenschleifmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterzapfen (7) in seinem Hub durch eine Stellvorrichtung (20) verstellbar ist. 6. Crankshaft grinding machine according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the eccentric pin (7) is adjustable in its stroke by an adjusting device (20).
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