CH415331A - Method and device for removing dirty oil on ships - Google Patents

Method and device for removing dirty oil on ships

Info

Publication number
CH415331A
CH415331A CH1203563A CH1203563A CH415331A CH 415331 A CH415331 A CH 415331A CH 1203563 A CH1203563 A CH 1203563A CH 1203563 A CH1203563 A CH 1203563A CH 415331 A CH415331 A CH 415331A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dirty oil
float
oil
burner
dirty
Prior art date
Application number
CH1203563A
Other languages
German (de)
Inventor
Voelker Helmut Ing Dr
Original Assignee
Simmering Graz Pauker Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simmering Graz Pauker Ag filed Critical Simmering Graz Pauker Ag
Publication of CH415331A publication Critical patent/CH415331A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/05Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste oils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/06Refuse discharge, e.g. for ash
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J4/00Arrangements of installations for treating ballast water, waste water, sewage, sludge, or refuse, or for preventing environmental pollution not otherwise provided for
    • B63J4/004Arrangements of installations for treating ballast water, waste water, sewage, sludge, or refuse, or for preventing environmental pollution not otherwise provided for for treating sludge, e.g. tank washing sludge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/06Treatment of sludge; Devices therefor by oxidation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/40Valorisation of by-products of wastewater, sewage or sludge processing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur.     Schmutzölbeseitigung    auf     Schiffen       Die Verschmutzung der Oberflächen unserer Meere  und Binnengewässer durch über 60 000 maschinen  getriebene Schiffe und Öltanker nimmt immer schär  fere Formen an.  



  Gegenwärtig versucht man, das sich an der  tiefsten Stelle des Schiffsinnern, in der     sogenannten     Bilde, ansammelnde, meist stark ölhaltige Schmutz  wasser entweder mit     Entölern    vor dem     überbord-          pumpen    zu reinigen, oder es     wird    im Hafen von       Schmutzölbootcn    oder Landsammelstellen ausge  pumpt. Solche Einrichtungen     existieren    aber noch  längst nicht in allen Häfen. Ausserdem erfordert  das bordfremde Auspumpen kostbare Zeit, da es  kaum während der Fahrt erledigt werden kann. Auch  besteht dabei immer die Möglichkeit, dass doch wie  der Öl in das     umgebende    Wasser gerät.

   Das Gleiche       ,Gilt,    wenn     Schmutzöl,    das von den     Entölern    stammt,       abgegeben    wird. Die     Entöler    erfordern ausserdem viel  Wartung, und ihr einwandfreies Arbeiten ist nicht  ganz sicher. Es ist daher schon vorgeschlagen worden,  von allen     Leckiilstellen    Sammelrohre zu einem tief  liegenden Schmutzöltank zu führen, damit es über  haupt nicht mehr zu einer Vermischung von Öl und  Wasser im     Schiff    kommt. Aber selbst diese Mass  nahme würde     keine    radikale Lösung bringen, da doch  wieder     Schmutzöl    bordfremd abzupumpen ist.

   Auch  ist das Waschwasser von Ladeöltanks unvermeidlich  immer mit Öl     gemischt.    Die grossen Seetanker geben  trotz     vielseiti##cr        Gegenmassnahmen    heute     noch@jähr-          lich    einige     hunderttausend    Tonnen Öl mit dem  Waschwasser in die Meere ab. Schliesslich bereitet  die     Verwertung    oder     Vernichtun-    des Ölabfalls an  Land     Schwieri-keiten.     



  Es wird nun ein Verfahren vorgeschlagen, wo  nach alles an     Bord    anfallende und     angesammelte     Schmutzöl im     oleichen    Schiff einem Brenner zuge-    führt und in diesem verbrannt wird. Zu diesem Zweck  wird bei der Vorrichtung zur Durchführung des  Verfahrens das Schmutzöl von der Wasseroberfläche,  auf der es schwimmt, mittels eines Schwimmers ab  gesaugt. Bei grösseren Schiffen wird dem Brenner  ein Sammeltank vorgeschaltet. Auf kleinen Schiffen  und Booten kann das Öl jedoch auch unmittelbar  nach seiner Abhebung vom Wasser noch im Schwim  mer selbst verbrannt werden.

   Das .abheben kann  durch     Saugwirkung    oder durch Druckwirkung ge  schehen, letzteres etwa so, dass dem Schwimmer  von aussen Druckluft oder Druckgas zugeführt wird,  welche durch     Ejektorwirkung        das    Schmutzöl mit  reissen, das dann zusammen mit dem im Gas enthal  tenen Sauerstoff verbrannt wird. Abhebung und Ver  brennung des Öles lassen sich gemeinsam automatisch  regeln.  



  Die Vorrichtung zur Durchführung des neuen  Verfahrens zur     Schmutzölbeseitigung    für mittlere und  grössere Schiffe besteht darin,     .dass    ein Schwimmer  vorgesehen ist, von dem eine Saugleitung über eine  Saugpumpe in einen Brenner führt, in dem ein Hilfs  brenner vorgesehen ist, der zur stetigen Entzündung  des geförderten Schmutzöles dient. .  



  Die Vorrichtung für mittlere und     -rössere    Schiffe  ist in     Fig.    1 in beispielsweiser Ausführung schema  tisch dargestellt, wobei an eine einzige, fertig in  den Maschinenraum eingesetzte Apparatur gedacht  ist. Alles Leck-, Abfallöl und Tankwaschwasser wird  in eine offene     Bilge    V geleitet     bzw.    dorthin gepumpt.  Das reine Wasser W kann nur dicht am Boden in  einen besonderen, abgedeckten Wasserteil der     Bilge     fliessen und wird hier über den Saugstutzen S in  üblicher Weise mit der Lenzpumpe T über Bord ge  pumpt.

   Es ist kaum nötig, aber möglich, vor den  Saugstutzen oder in die     Ausgussleitung    Y noch wei-           tere    Einrichtungen zur Abtrennung letzter Ölreste  einzuschalten.  



  Das sich an der Oberfläche der     Bilne    ansam  melnde Öl Ö wird von einem     Schwimmeestutzen    A       angesaugt.    Für kleine Schiffe und Boote würde es  vielfach genügen, auf den Schwimmer einen gut  isolierten     Brennertopf,        Fig.    2, zu setzen, durch des  sen Boden ein oder mehrere mit Dochten versehene  Rohre     hindurchragen.    Statt der Dochte können auch  aus Düsen austretende und an der Öloberfläche ent  langgeführte, zur Schwimmermitte gerichtete und  dann in die Rohre umgeleitete Pressluft- oder     Druck-          gasstrahlen    das Anheben des Öles in den Topf be  wirken.

   Bei grösseren Schiffen     gelangt    durch eine  Schlauch- und Rohrleitung B ein Öl-, Luft-,     Wasser-          gemisch    in einen möglichst dicht über dem Schwim  mer liegenden Vakuumtank C, wo es, ohne von  einer Pumpe geschlagen und     emulgiert    worden zu  sein, an der Innenwand     niederrieselt.    Dadurch kann  sich das mit     angesaugte        V\Jasser,        gegebenenfalls    unter  stützt durch einen zweiten     De-Emulgator,    unten im  Tank C absetzen, von wo es, durch ein grosses Schau  glas beobachtet,

   durch den Hahn X wieder in die       Bilge        gelangt.    Bei besonderen Druckverhältnissen,  z. B. bei grossen oder hochliegenden Tanks, kann der  Sammeltank auch unter Atmosphärendruck stehen  und mit einer besonderen Saugpumpe vom Schwim  mer her Gefüllt werden.  



  Das Vakuum im Tank C wird durch eine nach  dem     Verdrängerprinzip    arbeitende Ölpumpe C her  gestellt, die bei entsprechender Stellung des Hahnes  E durch die Leitungen D und F     Luft    aus dem  Tank     ansaugt    und sie durch den     Hahn    H in den  freien Bereich über der     Bilge    drückt. Ist der Vakuum  tank C ziemlich voll,     so¯    schaltet man den Hilfs  brenner K und, wenn nötig die Luft für den Haupt  brenner J ein und dann die beiden Hahnen E und H  um.

   Jetzt wird das im Vakuumtank C schwimmende  Öl Ö wohl am besten über eine von einem Saug  schwimmer Z etwas unter der     Öloberfläche    gehaltene  Schlauchmündung     abgesaugt,    durch den Brenner J  gedrückt und im     Brennraum    L verbrannt.     Unver-          brannte    Rückstände können an .der tiefsten Stelle M  dieses Raumes abfliessen, die Abgase gehen durch  den Kanal N in den Schornstein oder Auspuff des  Schiffes.

   Ein     Wassermantel    O um den     Brennraum     mit Sicherheitsventil P, Zu- und     Abflussventilen    Q  und R kühlt und liefert bei Bedarf Warmwasser oder  bei entsprechender Gestaltung auch     Sattdampf.     



  Es ist auch denkbar, dass man bei kleineren  Anlagen, z. B. auf Binnenschiffen, ganz ohne den  Vakuumtank auskommt, wenn der Saugschwimmer  A     genügend    wasserfrei arbeitet. Dann fördert die  Pumpe G direkt durch die     Saugleitung    U.  



  Natürlich können alle Schaltvorgänge auch teil  weise oder     'ganz    automatisiert werden, entweder mit  dem Ziel fortlaufender     ölabsaugung    aus der     Bilge     oder zur     möglichst    gleichmässigen     Erzeugung    von  Warmwasser oder Dampf. Im letzteren Falle kann    im     Sammeltank    oder sogar in der     Bilge        reines    Ver  brennungsöl zugesetzt werden, falls der Anfall an  Schmutzöl nicht ausreicht.

   Dann kann der Ver  brennungskessel, der ohnehin den     Entölzr    und die       ölabgabeeinrichtungen    überflüssig macht, auch den  Heiz- oder Hilfskessel an Bord ersetzen.



  Method and device for. Disposal of dirty oil on ships The pollution of the surfaces of our seas and inland waters from over 60,000 machine-driven ships and oil tankers is becoming increasingly severe.



  Attempts are currently being made to clean the mostly oily dirty water that accumulates in the deepest part of the ship's interior, in the so-called picture, either with oil removers before pumping it overboard, or it is pumped out in the harbor by dirty oil boats or land collection points. Such facilities do not yet exist in all ports. In addition, pumping out not on board requires valuable time, as it can hardly be done during the journey. There is also always the possibility that the oil will get into the surrounding water.

   The same applies if dirty oil originating from the de-oilers is dispensed. The oil separators also require a lot of maintenance and their proper operation is not entirely certain. It has therefore already been proposed to lead collecting pipes from all leakage points to a low-lying dirty oil tank so that there is no longer any mixing of oil and water in the ship. But even this measure would not bring a radical solution, since dirty oil has to be pumped off off-board again.

   Also, the wash water from cargo oil tanks is inevitably always mixed with oil. Despite a variety of countermeasures, the large sea tankers still release several hundred thousand tons of oil into the oceans every year with the wash water. After all, recycling or destroying oil waste on land creates difficulties.



  A method is now proposed in which, after all of the dirty oil that has accumulated on board, is fed to a burner in the old ship and is burned in it. For this purpose, in the device for carrying out the method, the dirty oil is sucked off by means of a float from the water surface on which it floats. For larger ships, a collecting tank is connected upstream of the burner. On small ships and boats, however, the oil can still be burned in the float itself immediately after it has been lifted from the water.

   The lifting can be done by suction or pressure, the latter in such a way that the float is supplied with compressed air or pressurized gas from the outside, which by ejector effect pulls the dirty oil with it, which is then burned together with the oxygen contained in the gas. The withdrawal and combustion of the oil can be regulated automatically together.



  The device for carrying out the new method for removing dirty oil for medium-sized and larger ships consists in .Dass a float is provided from which a suction line leads via a suction pump into a burner in which an auxiliary burner is provided, which is used to continuously ignite the Dirty oil is used. .



  The device for medium-sized and larger ships is shown in Fig. 1 in an exemplary embodiment schematically, with a single, ready-inserted apparatus in the engine room is thought. All leakage oil, waste oil and tank washing water is fed into an open bilge V or pumped there. The pure water W can only flow close to the bottom into a special, covered water part of the bilge and is pumped overboard here via the suction nozzle S in the usual way with the bilge pump T.

   It is hardly necessary, but possible, to switch on further devices for separating the last remaining oil in front of the suction nozzle or in the discharge line Y.



  The oil that accumulates on the surface of the bilne is sucked in by a swimming pool nozzle A. For small ships and boats, it would often suffice to put a well-insulated burner pot, Fig. 2, on the float, one or more tubes provided with wicks protrude through the bottom of the float. Instead of the wicks, jets of compressed air or compressed gas emerging from nozzles and carried along the oil surface, directed towards the center of the float and then diverted into the pipes can raise the oil into the pot.

   In larger ships, an oil, air and water mixture is fed through a hose and pipe B into a vacuum tank C as close as possible to the float, where it is attached to the inner wall without being hit and emulsified by a pump trickles down. As a result, the V \ Jasser that has been sucked in, possibly supported by a second de-emulsifier, can settle down in tank C, from where it can be observed through a large viewing glass.

   returns to the bilge through tap X. In special pressure conditions, e.g. B. with large or high-lying tanks, the collecting tank can also be under atmospheric pressure and filled with a special suction pump from the Schwim mer.



  The vacuum in tank C is created by a positive displacement oil pump C which, when tap E is in the appropriate position, sucks air from the tank through lines D and F and presses it through tap H into the free area above the bilge. If the vacuum tank C is quite full, switch on the auxiliary burner K and, if necessary, the air for the main burner J and then switch the two taps E and H.

   Now the oil Ö floating in the vacuum tank C is best sucked off via a hose mouth held by a suction float Z slightly below the oil surface, pushed through the burner J and burned in the combustion chamber L. Unburned residues can flow off at the deepest point M of this space, the exhaust gases go through channel N into the chimney or exhaust of the ship.

   A water jacket O around the combustion chamber with safety valve P, inlet and outlet valves Q and R cools and supplies hot water if required or, if designed accordingly, also saturated steam.



  It is also conceivable that in the case of smaller systems, e.g. B. on inland ships, can do without the vacuum tank if the suction float A is sufficiently water-free. Then the pump G delivers directly through the suction line U.



  Of course, all switching processes can also be partially or fully automated, either with the aim of continuous oil extraction from the bilge or for the most uniform possible generation of hot water or steam. In the latter case, pure combustion oil can be added to the collection tank or even to the bilge if the amount of dirty oil is insufficient.

   Then the combustion boiler, which in any case makes the deoiling and oil dispensing devices superfluous, can also replace the heating or auxiliary boiler on board.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Schmutzölbeseitigung auf Schif fen, dadurch gekennzeichnet, dass das am=esammelte Schmutzöl unmittelbar einem Brenner zu--aührt und in diesem verbrannt wird. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwimmer (A) vorgesehen ist, von dem eine Saugleitung<I>(B, U)</I> über eine Saugpumpe (G) in einen Brenner (I) führt, in dem ein Hilfsbrenner (K) vorgesehen ist, der zur stetigen Entzündung des geförderten Schmutzöles dient. UNTERANSPRACHE 1. PATENT CLAIMS I. A method for removing dirty oil on ships, characterized in that the dirty oil collected is fed directly to a burner and is burned in it. 1I. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that a float (A) is provided, from which a suction line <I> (B, U) </I> leads via a suction pump (G) into a burner (I) , in which an auxiliary burner (K) is provided, which is used for the constant ignition of the polluted oil. SUB-TALK 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzöl mit einem Schwimmer von der Oberfläche der Ölsammelstelle abgesaugt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzöl einem dem Brenner vorgeschalteten Sam- meltank zugeführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass das Schmutzöl unmittelbar am Schwimmer verbrannt wird. Method according to claim 1, characterized in that the dirty oil is sucked off from the surface of the oil collecting point with a float. 2. The method according to claim 1 or claim 1, characterized in that the dirty oil is fed to a collecting tank upstream of the burner. 3. The method according to claim I, characterized. that the dirty oil is burned directly on the float. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwimmer von aussen Druckluft oder Druckaas za@-,eführt wird, welche durch Ejektorwirkuna das Schmutzöl von der Ober fläche des Tanks abheben und dem Brenner zu führen. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Absaugunn und Verbrennung des Schmutzöles automatisch "ereaeit wird. 6. 4. The method according to claim I, characterized in that the float from the outside compressed air or Druckaas za @ -, which lift the dirty oil from the upper surface of the tank by ejector effect and lead to the burner. 5. The method according to patent claim I, characterized in that the suction and combustion of the dirty oil are automatically carried out. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet. dass in die Saugleitung <I>(B, D, F)</I> ein Sammeltank (C) Geschaltet ist, in dem ein weite rer Schwimmer (Z) vorgesehen ist, von dem eine flexible Leitung zu einem Auslasshahn (E) führt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schwimmer ein Bren- nertopf aufgesetzt ist, von dem ein in einer Rohr leitung gehaltener Docht unter die Oberfläche des Schmutzöles reicht (Fig. 2). B. Device according to claim II, characterized. that in the suction line <I> (B, D, F) </I> a collecting tank (C) is connected, in which a further float (Z) is provided, from which a flexible line leads to an outlet tap (E) . 7. Device according to claim II, characterized in that a burner pot is placed on the float, from which a wick held in a pipe extends below the surface of the dirty oil (Fig. 2). B. Vorrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schwimmer ungefähr tangential zur Oberfläche des Schmutzöles zur Schwimmermitte gerichtete Düsen vorgesehen sind, die als Ejektoren wirken und das Schmutzöl abheben. Device according to claim 11, characterized in that nozzles directed approximately tangentially to the surface of the dirty oil to the middle of the float, which act as ejectors and lift the dirty oil, are provided on the float.
CH1203563A 1962-10-04 1963-10-01 Method and device for removing dirty oil on ships CH415331A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT784262A AT231300B (en) 1962-10-04 1962-10-04 Method and device for removing dirty oil on ships

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH415331A true CH415331A (en) 1966-06-15

Family

ID=3599982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1203563A CH415331A (en) 1962-10-04 1963-10-01 Method and device for removing dirty oil on ships

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT231300B (en)
CH (1) CH415331A (en)
FR (1) FR1372813A (en)
GB (1) GB983060A (en)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT258751B (en) * 1965-07-22 1967-12-11 Simmering Graz Pauker Ag Method and device for removing dirty oil on ships
FR2178829B1 (en) * 1972-04-06 1974-12-13 Melle Bezons
SE521069C2 (en) * 2001-08-21 2003-09-30 Fredrik Pettersson Apparatus and method for separating liquid sludge oil from water in a storage tank
AU2011269442B2 (en) 2010-06-25 2016-08-25 Greenarc Sp/F A device and a method for removing a liquid from a water surface

Also Published As

Publication number Publication date
AT231300B (en) 1964-01-27
GB983060A (en) 1965-02-10
FR1372813A (en) 1964-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CA1081132A (en) Waste oil recovery unit
DE2804551A1 (en) FUEL SYSTEM FOR COMBUSTION MACHINES
DE1506304B1 (en) System for removing dirty oil on ships
CH415331A (en) Method and device for removing dirty oil on ships
DE1266267C2 (en) Method and device for removing oily deposits from the inner surfaces of container walls by washing the walls with a cleaning fluid
DE952687C (en) Device for oil separation from oil-water-air mixtures
DE19854317B4 (en) Method of removing a substance floating on the surface of a liquid
DE3206253C2 (en)
DE3344526C2 (en) Treatment of oil sludge for incineration and dedicated facility
DE3709716A1 (en) Ships engine cooling water pump
DE46225C (en) Centrifugal device for separating the oil from the feed water of steam boilers
CN217456320U (en) Smoke exhaust pipe cigarette ash collecting device
DE1506304C (en) System for removing dirt oil on ships
DE3116900A1 (en) Device for emptying residues from the tanks of ships
DE710728C (en) Procedure for the random measurement of liquids
DE240699C (en)
DE486194C (en) Method and device for cleaning and recovering lubricating oils, in particular internal combustion engines
CH432274A (en) Device for removing dirty oil on ships
DE1213080B (en) Device for removing dirty oil on ships
DE102006060224A1 (en) Mobile system for catalytic production of diesel oil from organic residues has a suction device that draws oil-contaminated water and an extractor removes waste oil from the oil-contaminated water
AT225565B (en) Device for collecting dirty oil on outboard motors
DE443834C (en) Dispensing device with air chamber, air separation and flow meter
DE237998C (en)
DE2543681A1 (en) Gas emission plant for liquids - with float, switches on floating gas collector controlling gas emission and circulation
DE47126C (en) Sludge trap using the process protected by patent 36 175 for cleaning boiler water