CH415188A - Magnetische Vorrichtung zum Festhalten und zum berührungslosen Verschieben zweier Teile an- bzw. relativ zueinander - Google Patents

Magnetische Vorrichtung zum Festhalten und zum berührungslosen Verschieben zweier Teile an- bzw. relativ zueinander

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CH415188A
CH415188A CH1039463A CH1039463A CH415188A CH 415188 A CH415188 A CH 415188A CH 1039463 A CH1039463 A CH 1039463A CH 1039463 A CH1039463 A CH 1039463A CH 415188 A CH415188 A CH 415188A
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Max Fehr C O Liberia Mining Co
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Max Fehr C O Liberia Mining Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
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    • F16C29/025Hydrostatic or aerostatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description


      Magnetische        Vorrichtung    zum Festhalten und zum     berührungslosen    Verschieben  zweier     Teile    an- bzw.     relativ        zueinander       Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand  eine magnetische Vorrichtung zum Festhalten und  zum berührungslosen Verschieben zweier Teile     an-          bzw.    relativ zueinander.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit  einem U-förmigen Magnet.  



       Fig.    2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel.  



       Fig.3    zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit  einem     stabförmigen    Magnet.  



       Fig.    4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    5 und 6 zeigen ein fünftes Ausführungsbei  spiel.  



       Fig.7        zeigt    schematisch ein sechstes Ausfüh  rungsbeispiel.  



       Fig.8    zeigt schematisch ein siebentes Ausfüh  rungsbeispiel zur geraden Führung.  



       Fig.    9 zeigt schematisch ein achtes Ausführungs  beispiel zum radialen und axialen Verschieben.  



       Fig.    10 zeigt schematisch ein neuntes Ausfüh  rungsbeispiel zum pendelnden Verschieben und zum  Drehen.  



       Fig.    11 zeigt ein zehntes Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    12 und 13 zeigen zweckmässige Ausbildun  gen der Polenden der Magneten im Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    11.  



       Fig.14    zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    11 für gerade Führung.  



       Fig.15    zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    11 für kreisförmige Führung.  



  Die in den     Fig.    1 bis 15 sich entsprechenden  Elemente weisen gleiche Bezugszeichen auf.  



  In     Fig.    1 ist ein Dauermagnet 2 in einem Körper  1 aus Kunststoff eingebettet dargestellt. Der Magnet    2 dient zum Festhalten einer Platte 7 aus magneti  schem Stoff. Um ein berührungsloses Verschieben  der Platte 7 zu sichern, wird Pressluft durch einen       Pressluftschlauch    3 und eine Öffnung 4 im Körper  1 dem Ringkanal 5 zugeführt. Der Luftaustritt wird  durch einen porösen     Ring    6 geregelt.  



  Vergrössert sich der Abstand zwischen den Pol  schuhen des Magneten 2 und der Platte 7, so wird  der Luftdruck dazwischen geringer, der Magnet 2  zieht die Platte 7 an, bis der Ausgleich der beiden  Kräfte hergestellt ist.  



  Ein berührungsloses Haften der Platte 7 in hän  gender Lage der Vorrichtung kann desgleichen ge  sichert werden.  



  Der     Abpressdruck    soll durch Druckregulierung  so gering wie möglich gehalten werden, damit die  Wirkung der magnetischen Anziehungskraft mög  lichst gross sei.  



  Der Körper 1 kann desgleichen aus einem nicht  magnetischen Metall bestehen, wobei dieses Metall  den Magneten 2 luftdicht umschliessen muss. Pressluft  kann durch ein unter Druck zugeführtes Gas oder  durch eine Flüssigkeit ersetzt werden. Anstelle des  porösen Ringes 6 können Düsen, wie im Ausfüh  rungsbeispiel gemäss     Fig.    2, vorgesehen werden. Der  Dauermagnet 2 kann ferner durch einen Elektro  magneten ersetzt werden. Der Grundriss des Körpers  1 kann rund oder viereckig sein. Es können ferner  mehrere Vorrichtungen gemäss     Fig.    1 mittels Kugel  gelenke auf Rahmen vereinigt werden.  



  In     Fig.    2 sind mit 8 eine     Radialbohrung,    mit 9  ein Abdichtungsring und mit 11 ein     Abschlussband     bezeichnet. Der Luftaustritt wird durch die Düsen  10 geregelt.  



  Durch die Verwendung der in     Fig.    2 dargestellten  Vorrichtung, ist es möglich, magnetische und nicht      magnetische Gegenstände, wie Streifen, Platten oder  Gewebe berührungslos zu führen. Desgleichen ist es  möglich, mit dem einen Teil der magnetischen Vor  richtung den anderen zu bewegen.  



  Die magnetische Vorrichtung gemäss     Fig.    3 unter  scheidet sich dadurch von der Vorrichtung gemäss       Fig.    1, dass sie einen     stabförmigen    Magnet 2 auf  weist, welcher mittels eines nichtmagnetischen Ma  terials im     magnetisierbaren    Gehäuse 1 eingebettet ist.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.3    weist     Ab-          pressmittel    auf, welche denjenigen gemäss     Fig.    2 ent  sprechen. Es können jedoch auch     Abpressmittel    nach       Fig.    1 vorgesehen werden.  



  Die magnetische Vorrichtung gemäss     Fig.    4 unter  scheidet sich dadurch von der Vorrichtung nach       Fig.    3, dass die     Abpressmittel    in der Platte 7 ange  bracht sind. Die unter Druck stehenden Austritts  öffnungen bleiben von der magnetischen Vorrichtung  verdeckt.  



  In den     Fig.    5 und 6 sind mehrere in den     Fig.    1  bzw. 3 dargestellte Vorrichtungen zu einem Ring  vereinigt. Der Luftaustritt wird durch die mit Boh  rungen versehenen Magnete 2 geleitet.  



  In den     Fig.    7 bis 10 ist die magnetische Vor  richtung schematisch mittels des Gehäuses 1 darge  stellt.  



  Die     Vorrichtung    gemäss     Fig.    7 weist eine ebene  anziehende Fläche auf, so dass die Platte 7 in allen  Richtungen in einer Ebene verschoben und verdreht  werden kann.  



  Die Vorrichtung     gemäss        Fig.    8 weist zwei ebene  anziehende Flächen auf, welche vorzugsweise recht  winklig zueinander angeordnet sind. Mittels zwei  magnetischen Vorrichtungen oder mittels einer ma  gnetischen Vorrichtung mit zwei anziehenden Flächen  wird eine gerade Führung erzielt.  



  Die Vorrichtung gemäss     Fig.    9 weist eine     zylinder-          förmige    anziehende Fläche auf, so dass ein radiales  und     axiales    Verschieben erreicht werden kann.  



  Die Vorrichtung gemäss     Fig.    10 weist eine kugel  förmige     anziehende    Fläche auf, so dass ein in allen  Richtungen pendelndes Verschieben sowie eine Dre  hung um die     Symmetrieachse    des magnetischen Tei  les erzielt werden kann. Die anziehende Fläche der  magnetischen Vorrichtung oder die Fläche des ange  zogenen Körpers darf auch gewölbt sein, vorausge  setzt, dass der     Abpressdruck    ein Berühren der beiden  Flächen verhindert.  



  In     Fig.    11 ist die Platte 7 aus einem nicht  magnetischen     Stoff.    Eine magnetische Schiene 14  oder eine aus     magnetisierbarem    Stoff bestehende  Schiene ist in der Platte 7 montiert. Die Schiene 14  kann gerade, gebogen oder kreisförmig sein.  Dabei ist zu beachten, dass die Abmessungen der  Schiene 14 denjenigen des Magneten 2 entsprechen,  da die magnetischen Kräfte dadurch seitlich zur       Führung    am besten wirken. Ein seitliches Federn  wird bei möglichst kleiner Streuung erreicht.  



  Soll ein weiches seitliches Federn der Platte 7  gemäss     Fig.    11 erreicht werden, so können die Pol-    enden des Magneten 2 einfach breiter als die Pol  enden der Schiene 14,     wie    in     Fig.    12     dargestellt,    vor  gesehen werden. Diese Polenden können auch breiter  und abgeschrägt, wie in     Fig.    13 dargestellt, geformt  werden.  



  Für gerade und bogenförmige Führung kann die  magnetische Vorrichtung gemäss     Fig.    11 zwei schmale  nebeneinander angeordnete Magnete, wie in     Fig.    14  dargestellt, aufweisen. Diese Magnete sind in bezug  auf ihre     Polaritäten    entgegengesetzt angeordnet.  



  Für kreisförmige Führung kann der Körper 1  gemäss     Fig.    11 mehrere schmale Magnete aufweisen,  wie in     Fig.    15     dargestellt.    Diese Magnete sind in  bezug auf ihre Polarität abwechselnd entgegengesetzt  angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Magnetische Vorrichtung zum Festhalten und zum berührungslosen Verschieben zweier Teile an- bzw. relativ zueinander, gekennzeichnet durch min destens einen Magnet im ersten Teil und durch Mittel zum Regeln des Abstandes der Polschuhe des genannten Magneten vom zweiten Teil. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet in einen nichtmagne tischen Körper eingebettet ist, der Kanäle aufweist, welchen Gas oder Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird und durch welche es bzw. sie gegenüber dem zweiten Teil austritt. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas- oder Flüssigkeitsaus tritt durch einen porösen Ring geregelt wird. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas- oder Flüssigkeitsaus tritt durch Düsen geregelt wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei Magnete, von welchen jeder in einem nichtmagnetischen Körper eingebettet ist, wobei der zweite Teil zwischen diesen Körpern an geordnet ist und Pole entgegengesetzter Polarität der beiden Magnete einander gegenüberliegen. 5. Vorrichtung nach Unteransprüchen 1 und 4. 6. Vorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 5. 7. Vorrichtung nach Unteransprüchen 3 und 5. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet U-förmig ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet stabförmig ist und in einem magnetisierbaren Gehäuse mittels eines nicht magnetischen Stoffes eingebettet ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genann ten Mittel im zweiten Teil angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Magnete derart ange ordnet sind, dass sie einen Ring bilden, wobei die genannten Mittel teilweise in den Magneten angeord net sind. 12. Vorrichtung nach Unteransprüchen 8 und 11. 13. Vorrichtung nach Unteransprüchen 9 und 11. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil eine ebene an ziehende Fläche aufweist. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil zwei ebene anzie hende Flächen aufweist, welche rechtwinklig zuein ander angeordnet sind. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil eine zylinder- förmige anziehende Fläche aufweist. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil eine kugelförmige anziehende Fläche aufweist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen- seitige Führung der Teile mittels einer magnetischen Schiene, welche in einem nichtmagnetischen Stoff des zweiten Teiles luftdicht eingebettet ist, erreicht ist. 19.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Polenden des Magneten brei ter als die Polenden der Schiene sind. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Polenden des Magneten ab geschrägt sind. 21. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei schmale nebeneinander angebrachte Magnete aufweist, welche in bezug auf ihre Polarität entgegengesetzt angeordnet sind. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere gegenüber einem Schienenkreis des zweiten Teiles entsprechend ange ordnete schmale Magnete aufweist.
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