CH414720A - Luggage racks, in particular for rail and road vehicles - Google Patents

Luggage racks, in particular for rail and road vehicles

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Publication number
CH414720A
CH414720A CH1405363A CH1405363A CH414720A CH 414720 A CH414720 A CH 414720A CH 1405363 A CH1405363 A CH 1405363A CH 1405363 A CH1405363 A CH 1405363A CH 414720 A CH414720 A CH 414720A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
luggage rack
torsion bar
rack according
luggage
cross bars
Prior art date
Application number
CH1405363A
Other languages
German (de)
Inventor
Mielich Adolf
Reiche Carl-Heinz
Arnold Hans
Original Assignee
Reiche & Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D37/00Other furniture or furnishings
    • B61D37/003Other furniture or furnishings luggage rack and umbrella-stand for rail vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/003Luggage racks, e.g. for busses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  

  Gepäckablage,     insbesondere        für    Schienen- und     Strassenfahrzeuge       Es sind Gepäckablagen für Schienen- und Stra  ssenfahrzeuge bekannt, bei denen in einem bestimm  ten Abstand voneinander Konsolen vorgesehen sind.  Durch Aussparungen dieser Konsolen wird ein Rohr  geführt, das die hintere Begrenzung des     Ablagefeldes     bildet.

   Weiterhin werden in diese Konsolen     senkrecht     zu dem hinteren Rahmenrohr verlaufende Tragholme  eingesteckt, die im allgemeinen als     im    Querschnitt  ovale Hohlprofile ausgebildet sind.     Die    vordere und  seitliche Begrenzung des     Gepäckablagefeldes    wird  durch ein gebogenes Profilrohr     vorgenommen,    das in  die     Seitenkonsolen    eingesteckt ist  Bei     fder    bekannten Konstruktion dienen die in die  Konsolen eingesteckten Tragholme zur Aufnahme des  Gewichtes der Gepäckstücke.

   Die Querstäbe,     idie    in  das hintere und vordere Rahmenrohr eingelassen  sind, haben ausschliesslich die Aufgabe, ein Durch  fallen der Gepäckstücke durch den Tragrahmen und  ein Verkanten der Gepäckstücke zu vermeiden. Wei  terhin wird von diesen Stäben     Idas    Gewicht     ider     Gepäckstücke, sofern sie sich ,an diesen Stäben ab  stützen, auf den Tragrahmen     übertragen.     



  Bei der bekannten     Ausführung        müssen        somit    die  im Bereich der Konsolen angebrachten Tragholme  und die den Rahmen bildenden     Einsteckrohre    sehr       steif    ausgebildet sein. Insbesondere muss der     vordere     Tragbügel stärker ausgeführt werden, als nach ästhe  tischen Gesichtspunkten     wünschenswert.    Da :dem  Rahmen mit den     Tragholmen    im Bereich der     Kon-          ,solen    die Tragfunktion zukommt und in vielen Fäl  len - z.

   B.     bei    der     Anbringung    der Gepäckablage  oberhalb der     Fensterreihe    eines     Eisenbahnwagens      zwischen den     Konsolen    ein     konstanter    Abstand nicht  beibehalten werden kann, ist für jedes durch die Kon  solen begrenzte Feld der Gepäckablage ein     unter-          schiedlicher    Abstand     zwischen    den Querstäben vor-         handen.    Hieraus folgt,

   dass     die    bekannten Gepäckab  lagen für jedes     Fahrzeug        speziell        konstruiert    werden  müssen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die Gepäckab  lage einen die hintere Begrenzung des Ablagefeldes  bildenden     Torsionsstab    aufweist, der     mit    etwa in  einer     waagrechten    oder schwach geneigten Ebene       liegenden    Unterstützungsstäben fast verbunden ist.  



  Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Ge  genstandes der Erfindung durchdringen die Quer  stäbe den     Torsionsstab    und sind am hinteren Ende  mit dem     Torsionsstab    verschweisst. Da der     Torsions-          Stab    mit     seiner    Rückseite an beliebigen Stellen     mit     einer Wandkonsole     befestigt    werden kann, können  die     Querstäbe    des     Gepäckablagefeldes    voneinander  gleichen Abstand     aufweisen.        Hierdurch    wird die Fer  tigung der neuen Gepäckablagen sehr einfach und  rationell.  



  Vom Gegenstand der Erfindung sind in der fol  genden Beschreibung vorteilhafte,     beispielsweise    Aus  führungsformen anhand     der    Zeichnung beschrieben.  Es zeigen:       Fig.    l eine Vorderansicht der bekannten Gepäck  ablage,       Fig.2    eine     Vorderansicht    der neuen Gepäck  ablage,       Fig.    3 .einen Schnitt nach der     Linie        III-III    in       Fig.    2,       Fig.    4 eine Ansicht     in.    Richtung X in der     Fig.    3,  und zwar teilweise geschnitten,

         Fig.    5 die neue Gepäckablage im Grundriss, und  zwar oberhalb der Fensterreihe eines     Fahrzeuges    an  gebracht,       Fig.    6 und 7     Halterungen    des     Torsionsstabes.     Bei der in     Fig.    1 aufgezeigten bekannten Gepäck  ablage     sind        in        Abstand        voneinander    Konsolen 1 ange-      ordnet, in die Rohre 2, 3 und 4     eingesteckt        sind,    die  die     Tragfunktion    übernehmen.

   Zwischen den Kon  solen wird das     Gepäckablagefeld    mit     Querstäben    5  versehen, die in das vordere und das hintere Be  grenzungsrohr eingelassen sind. Zur Erzielung einer  genügenden     Steifigkeit    der     Gesamtkonstruktion        sind     beider bekannten Ausführung     Zwischenkonsolen,    die       mit        steifen,    nach vorn sich :erstreckenden Tragrohren       ausgerüstet    sind, erforderlich.  



  Der     Erfindungsschritt        gegenüber    dieser bekannten       Konstruktion    geht schon aus der Darstellung in     Fig.    2       hervor.    Die neue Gepäckablage weist     keine    Zwischen  konsolen mehr auf. Die Tragfunktion wird von einem       Torsionsstab    6 und den mit diesem     Torsionsstab    fest  verbundenen Querstäben 7 übernommen.

   Der Tor  sionsstab 6 bildet die hintere Begrenzung des     Ge-          päckablagefeldes.        Die    Stäbe 7 haben voneinander glei  chen oder auch nach einem Schema     variierten    Ab  stand.

   Die seitliche Begrenzung der neuen Gepäckab  lage wird :durch Konsolen 8, 9 gebildet, mit     denen     der     Torsionsstab    6, wie     laus        Fig.    4 hervorgeht, durch       Schweissen    verbunden ist.     Die    vordere     Begrenzung     des     Gepäckablagefeldes    wird über ein     Hohlprofil    10  erreicht, das, wie aus     Fig.    3 hervorgeht, ein in sich       geschlossenes    Profil ist. Das: gebogene Profilrohr ist  mit den Konsolen 8 und 9 verschweisst.  



  Bei der     in        Fig.    3     aufgezeigten    Ausführungsform  durchdringen     die    Querstäbe 11, :die     ebenfalls    als  Hohlprofile ausgebildet sind, Iden     Torsionsstab    6 und  sind an ihrem hinteren Ende mit dem     Torsionsstab     verschweisst.     Beispielsweise    ist der     Torsionsstab    als  ovales Rohr ausgebildet, er     könnte    auch von rundem  oder anderem     Querschnitt    sein.  



  Zur Abstützung des     Torsionsstab:es    6 im Bereich  der Seitenkonsole sind     idie    Seitenkonsolen mit     vor-          kragenden    Rohransätzen 12, 13 ausgerüstet, auf die  der     Torsionsstab    vor seiner     Verschwexssung    mit den  Seitenkonsolen aufgeschoben wird.  



       In:    den     Fig.    2 bis 4     ist    eine     Gepäckablage    darge  stellt, die oberhalb der     Sitze        eines    Eisenbahnwagens  angebracht werden kann.     In    der     Fig.    5 ist im Grund  riss eine Ausführungsform dies Gegenstandes der Er  findung aufgezeigt,     idie    oberhalb der     Fensterreihe     eines     Eisenbahnwagens    angebracht werden kann.  Zwischen den Fenstern 14     sind    in dem verbleibenden       Wandteil    15     Konsolen    16 angeordnet.

   Diese Kon  solen schaffen eine Halterung für den     Torsions-          stab    6, und zwar     an.        beliebiger    Stelle, ohne       wie        bisher        einen        Einfluss    auf die     Aufteilung    des  Ablagefeldes zu nehmen.     Ausführungsformen    der       Halterung    des     Torsionsstabes    sind     in,    den     Fig.    6 und 7  aufgezeigt.

   Bei der Konstruktion nach     Fig.    6     'Lit        ider          Torsionssiab    6     mit    einem     Ansatz    17 des     anschraub-          baren        Flansches    18 verschweisst.    Bei der Konstruktion nach     Fig.    7 ist der     Torsions-          stab    :6 in     einer        Schelle    19     eines        anschraubbaren    Flan  sche 20 festgelegt.  



  Aus     Iden        Fig.    3, 6 und 7     ergibt    sich auch, dass  das :die vordere und seitliche Begrenzung des Ablage  feldes bildende Hohlprofil die Querstäbe 11 nach  oben hin überragt, so dass ein Anschlag, der die  Gefahr des     Herunterfallens    der Gepäckstücke ver  mindert, vorhanden ist. Da das die vordere und seit  liche Begrenzung des Ablagefeldes bildende Rahmen  profil keine Tragfunktion mehr     zu        erfüllen    hat, kann  es schwächer als bisher ausgebildet werden.



  Luggage racks, especially for rail and road vehicles There are luggage racks for rail and road vehicles known in which consoles are provided at a certain distance from one another. A tube, which forms the rear boundary of the storage area, is guided through the openings in these consoles.

   Furthermore, support bars running perpendicular to the rear frame tube are inserted into these brackets and are generally designed as hollow profiles with an oval cross section. The front and side delimitation of the luggage rack field is made by a curved profile tube which is inserted into the side consoles. In the known construction, the support bars inserted into the consoles serve to accommodate the weight of the items of luggage.

   The cross bars, which are embedded in the rear and front frame tubes, have the sole task of preventing the items of luggage from falling through the support frame and canting the items of luggage. Furthermore, Ida's weight of the luggage is transferred from these rods to the support frame, provided that they are supported on these rods.



  In the known embodiment, the support bars attached in the area of the consoles and the insert tubes forming the frame must therefore be very rigid. In particular, the front support bracket must be made stronger than desirable from an aesthetic point of view. Since: the frame with the support bars in the area of the brackets, soles the support function and in many cases len - z.

   If, for example, a constant distance cannot be maintained between the consoles when the luggage rack is attached above the row of windows of a railway car, there is a different spacing between the cross bars for each field of the luggage rack delimited by the consoles. It follows from this

   that the known luggage racks must be specially designed for each vehicle.



  The invention consists in that the luggage rack has a torsion bar which forms the rear boundary of the storage area and which is almost connected to support bars lying approximately in a horizontal or slightly inclined plane.



  In an advantageous embodiment of the subject matter of the invention, the transverse rods penetrate the torsion bar and are welded to the torsion bar at the rear end. Since the back of the torsion bar can be attached to a wall bracket at any point, the cross bars of the luggage rack area can have the same distance from one another. This makes the production of the new luggage racks very simple and efficient.



  From the object of the invention, advantageous, for example, from embodiments are described with reference to the drawing in the fol lowing description. They show: FIG. 1 a front view of the known luggage rack, FIG. 2 a front view of the new luggage rack, FIG. 3 a section along the line III-III in FIG. 2, FIG. 4 a view in the direction X in of Fig. 3, partially in section,

         Fig. 5 shows the new luggage rack in plan, above the row of windows on a vehicle, Fig. 6 and 7 brackets of the torsion bar. In the known luggage rack shown in FIG. 1, brackets 1 are arranged at a distance from one another, into which tubes 2, 3 and 4 are inserted, which assume the support function.

   Between the Kon solen the luggage rack field is provided with cross bars 5, which are embedded in the front and rear Be limiting tube. In order to achieve sufficient rigidity of the overall structure, intermediate consoles, which are equipped with rigid support tubes that extend forward, are required in both known designs.



  The step of the invention in relation to this known construction is already apparent from the illustration in FIG. The new luggage rack no longer has any intermediate consoles. The support function is taken over by a torsion bar 6 and the transverse bars 7 firmly connected to this torsion bar.

   The Tor sion bar 6 forms the rear boundary of the luggage storage area. The rods 7 have equal from each other or were varied according to a scheme.

   The lateral boundary of the new luggage rack is: formed by consoles 8, 9 with which the torsion bar 6, as shown in FIG. 4, is connected by welding. The front boundary of the luggage rack area is reached via a hollow profile 10 which, as can be seen from FIG. 3, is a self-contained profile. The: curved profile tube is welded to the consoles 8 and 9.



  In the embodiment shown in FIG. 3, the cross bars 11, which are also designed as hollow profiles, penetrate the torsion bar 6 and are welded to the torsion bar at their rear end. For example, the torsion bar is designed as an oval tube, it could also have a round or other cross section.



  To support the torsion bar: In the area of the side bracket, the side brackets are equipped with projecting tubular attachments 12, 13 onto which the torsion bar is pushed before it is welded to the side brackets.



       In: Figs. 2 to 4 a luggage rack is Darge provides that can be mounted above the seats of a railroad car. In Fig. 5, an embodiment of this subject of the invention is shown in outline, idie above the row of windows of a railroad car can be attached. Brackets 16 are arranged in the remaining wall part 15 between the windows 14.

   These Kon solen create a holder for the torsion bar 6, namely at. Any place without affecting the distribution of the storage area as before. Embodiments of the holder of the torsion bar are shown in FIGS. 6 and 7.

   In the construction according to FIG. 6, the torsion siab 6 is welded to an extension 17 of the screw-on flange 18. In the construction according to FIG. 7, the torsion bar: 6 is fixed in a clip 19 of a screw-on flange 20.



  From Iden Fig. 3, 6 and 7 also shows that the: the front and side delimitation of the storage field forming hollow profile protrudes above the cross bars 11 so that a stop that reduces the risk of falling items of luggage is available is. Since the frame profile forming the front and side boundary of the storage area no longer has to fulfill a supporting function, it can be made weaker than before.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gepäckablage, insbesondere für Schienen- und Strassenfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen die hintere Begrenzung des Ablagefeldes bildenden Tor sionsstab, der mit etwa in einer waagrechten oder schwach geneigten Ebene liegenden Unterstützungs stäben fest verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gepäckablage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlprofil (10) die vordere Begrenzung,des Ablagefeldes bildet, mit dessen Ober fläche die Querstäbe 11 fest verbunden sind. 2. PATENT CLAIM Luggage rack, especially for rail and road vehicles, characterized by a sion bar forming the rear boundary of the storage field, which rods with approximately in a horizontal or slightly inclined plane lying support rods is firmly connected. SUBClaims 1. Luggage rack according to claim, characterized in that a hollow profile (10) forms the front boundary of the storage area, with the upper surface of which the cross bars 11 are firmly connected. 2. Gepäckablage nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, dass :der Tor sionsstab (6) und die Querstäbe (7) und das Rahmen profil (10) als in sich geschlossene Hohlprofile aus gebildet sind. 3. Gepäckablage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (11) den Torsionsstab (6) durchdringen und entweder an der vorderen oder hinteren Seite mh dem Torsionsstab fest verbunden sind. 4. Luggage rack according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that: the goal sion bar (6) and the cross bars (7) and the frame profile (10) are formed as self-contained hollow profiles. 3. Luggage rack according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the transverse bars (11) penetrate the torsion bar (6) and are firmly connected to the torsion bar either on the front or rear side. 4th Gepäckablage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen, 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d@ass der Torsionsstab zwischen den Querstäben (7) in einer Halterung festlegbar ist (Fig. 5 bis7). 5. Gepäckablage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsonsstab an einem An satz (17) eines anschraubbaren Flansches (18) ange schweisst ist. 6. Luggage rack according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the torsion bar can be fixed in a holder between the cross bars (7) (Figs. 5 to 7). 5. Luggage rack according to dependent claim 4, characterized in that the torsion bar is welded to a set (17) of a screw-on flange (18). 6th Gepäckablage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab in einer über einen Flansch anschraubbaren Schelle (18) festgelegt ist. 7. Gepäckablage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkonsolen (8, 9) seitlich vorkragende Rohran sätze (12, 13) aufweisen, auf die der Torsionsstab (6) geschoben ist. Luggage rack according to dependent claim 4, characterized in that the torsion bar is fixed in a clamp (18) which can be screwed on via a flange. 7. Luggage rack according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the side brackets (8, 9) have laterally projecting Rohran sets (12, 13) onto which the torsion bar (6) is pushed.
CH1405363A 1962-12-24 1963-11-15 Luggage racks, in particular for rail and road vehicles CH414720A (en)

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BE641747A (en) 1964-04-16

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