Vorrichtung zum Einstellen und Abdrucken des Dezimalkommas bei Divisionen an Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen und Abdrucken des Dezimalkommas bei Divisionen an Rechenmaschinen und bezweckt, die Steuerung des Abdruckes des Dezimalkommas im Dividenden,
Divisor und Quotienten und ihre Ein- tastung in der zutreffenden Dezimalstellenlage in ver einfachter Weise durchzuführen, indem in an sich bekannter Weise von vornherein die Anzahl der Stel len rechts vom Komma, die der Quotient höchstens haben soll, festgelegt wird und ausserdem auch die gleiche höchste Stellenzahl rechts vom Komma für den Dividenden und Divisor festgelegt wird. Ist bei einem der genannten Beträge die vorhandene Stellen zahl rechts vom Komma geringer als festgelegt, so sind die fehlenden Ziffern durch Nullen zu ersetzen.
Auf diese Weise gelingt es, den richtigen Komma abdruck ohne Schwierigkeiten völlig selbsttätig, sicher und ohne besondere Ueberlegung oder zusätzliche Einstellungen des Rechners zu erreichen, wobei sich die für die Gleichschaltung der Kommalage erforder lichen Operationen den üblichen Schritten einer Divi sionsrechnung selbsttätig anschliessen.
Diese Aufgabe wird vor allem dadurch gelöst, dass gemäss der Erfindung ein Kommaeinstellorgan vorgesehen ist, welches bei Divisionsrechnungen im Druckwerk eine einheitliche Kommalage für das Drucken des Dividenden,
Divisors und Quotienten steuert und gleichzeitig eine Abrundung des Quotien ten auf eine bestimmte Anzahl von Stellen rechts vom Komma durch eine entsprechende Verschiebung des Zählwerkes aus der Grundstellung heraus gegenüber dem Schaltwerk nach rechts vor Aufnahme des Divi denden um eine Stellenzahl selbsttätig veranlasst, welche durch das Kommaeinstellorgan festgelegten Stellenzahl rechts vom Komma des Quotienten ent spricht.
Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfin dung.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Haupt mechanismen einer erfindungsgemäss aus gebildeten Rechenmaschine, Fig. 2 eine Oberansicht der an der Zählwerk schrittbewegung und der Einstellung der Kommadruckvorrichtung beteiligten Ein richtungen, Fig. 3 eine Seitenansicht der die Dividendentaste mit dem Zählwerk und der Schrittsteuer schiene verbindenden Getriebeteile,
Fig. 4 eine Seitenansicht der die Schrittsteuer schiene mit der Kommadruckvorrichtung und mit verschiedenen Triebwerkse'in- richtungen verbindenden Getriebeteile, Fig. 5-8 Seitenansichten der für die Uebertragung des Dividenden in das Zählwerk benutz ten Steuerorgane,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht der die Divi dendentaste mit Kupplungs- und An triebseinrichtungen verbindenden Getrie- beteile und Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht der verwende ten Antriebskupplungen mit anschliessen- den Getriebeteilen.
Allgemeiner <I>Aufbau der</I> Rechenmaschine Die Rechenmaschine, welche dem nachstehenden Ausführungsbeispiel der Erfindung zugrunde gelegt ist, weist ein Stellwerk mit einem Zehntastensatz 10 (Fig. 1) auf, das aus den Zifferntasten 1-9, einer Nulltastenleiste 11 und den Funktionstasten 12 be- steht, von welchen letzteren hier nur die Summen taste 13, die Dividendentaste 14, sowie die Divisor taste 15 interessieren. Unterhalb des Tastenbrettes ragt aus dem Gehäuseschlitz ein Kommastellknopf 16 heraus,
der der Einstellung der Kommalage in eine von mit 0-6 bezifferten Stellungen dient, wobei jede Ziffer die Anzahl der Stellen bezeichnet, die rechts vom Komma bei den verschiedenen Beträgen der Division vorhanden sein sollen.
Mit dem Zehntastensatz 10 arbeitet in bekannter und daher nicht näher beschriebener Weise ein Stell- stiftwagen 17 (Fig.2) zusammen, der an ortsfesten Stangen 18 quer verschiebbar geführt ist und der Ein stellung von Schaltzahnstangen 19 auf den Wert der durch die Tasten 10 eingetasteten Beträge dient.
Die Schaltzahnstangen 19 sind in der Längsrichtung der Maschine verschiebbar gelagert und legen sich in ihrer Ausgangslage mit ihren unteren Enden unter der Wirkung von Zugfedern 20 an eine quer gerichtete und längs der Maschine beweglich geführte Sammel- stange 21 an.
Vollzieht diese in Richtung des Pfeiles 22 ihren Vorlauf bis in die Lage 21', so folgen die Schaltzahnstangen 19 unter der Wirkung ihrer Federn 20 nach, bis sie durch die eingestellten Stehstifte 23 des Stellstiftwagens 17 oder durch andere Anschläge festgehalten werden.
Vor dem Rücklauf der Sammel- stange 21 von der Stellung 21' in die Ausgangslage 21 werden in die Schaltzahnstangen 19 diejenigen Aufnahmeeinrichtungen, insbesondere Zählwerke in Eingriff gebracht, in welche der in den Schaltzahn stangen 19 eingestellte Betrag während des Rück laufes der Sammelstange 21 übertragen werden soll.
Die Schaltzahnstangen 19 arbeiten insbesondere mit dem Rechenwerk 24 (Fig. 1) und mit Nebenzähl werken oder Speicherwerken 25, 26 zusammen. Letz tere haben für die Erfindung keine Bedeutung. An die Schaltzahnstangen 19 sind ausserdem die Ziffern typenträger 27 aasgelenkt, welche die Bewegungen der Schaltzahnstangen 19 mitmachen.
Das Rechenwerk 24, das die Gestalt eines an sich bekannten Umlaufschaltwerkes nach dem Sprossen rad- oder Mitnahmeklinkentyp hat, nimmt den in den Schaltzahnstangen 19 beim Vorlauf der Sammelstange 21 eingestellten Wert derart auf, dass letzterer bei jeder Umdrehung des Rechenwerkes 24 einmal in die Zählräder 28 (Fig. 2) des Hauptzählwerkes 29 (nach stehend kurz Zählwerk genannt), übertragen wird.
Das Zählwerk 29 (Fig. 2) ist gegenüber den Schalt zahnstangen 19 quer verschieblich gelagert und wird durch eine schraubenlinienförmige Rippe 30, die mit einer Verzahnung 31 des Zählwerkes 29 zusammen arbeitet, bei jeder Umdrehung eines die Rippe 30 tragenden ortsfest gelagerten Zylinders 32, der mit dem Zahnrad 33 fest verbunden ist, von Stelle zu Stelle nach rechts oder links verschoben.
Die Maschine weist ferner ein Umdrehungszähl werk 34 (Fig. 1) auf, dessen Zählräder in den einzel nen Dezimalstellen um eine der Anzahl der Umdre- hungen des Rechenwerkes 24 entsprechenden Anzahl von Einheiten weiter gedreht werden. so Dieses Umdrehungszählwerk 34 zeigt bei Multipli kationen den eingeführten Multiplikator, bei Divisio nen den errechneten Quotienten an.
Es sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um den errechneten Quotienten aus dem Umdrehungszählwerk 34 über die 6s Schaltzahnstangen 19 auf die Zifferntypenträger 27 zu übertragen. Der im Zählwerk 29 enthaltene Wert kann über die Zahnstangen 19 ebenfalls auf die Zif- ferntypenträger 27 übertragen werden.
Kommadruckvorrichtung Links neben den ersten sechs Zifferntypenträgern 27 (Fig. 2) sind Kommatypenträger 35 vorgesehen, die auf ortsfesten Stangen 36 (Fig. 4) verschiebbar gela gert sind und sich unter der Wirkung der Federn 37 gegen eine Rückhalteschiene 38 legen.
Der zum Druck ausgewählte Kommatypenträger 35 wird unter der Wirkung seiner Feder 37 mit seiner Kommatype 39 gegen eine Papierwalze 40 geschnellt, sobald er von der Rückhalteschiene 38 freigegeben worden ist.
Aus- serdem stützen sich die Kommatypenträger 35 mit Zungen 41 an dem Umfang einer Sperrwalze 42 ab, die ortsfest drehbar auf der Welle 43 gelagert ist und auf einer Schraubenlinie ihres Umfangs angeordnete Einschnitte 44, z. B. Sacklöcher aufweist, welche mit den Zungen 41 zusammenarbeiten.
Durch Drehen der Walze 42 werden die Einschnitte 44 nacheinander von rechts nach links oder links nach rechts vor ihre Zungen 41 gestellt, wobei die Sperrung des betreffen den Kommatypenträgers 35 für den Druck freigege ben wird, wenn die Rückhalteschiene 38 wegbewegt wird. Die Sperrwalze 42 ist fest mit einem Zahnrad 45 verbunden, in das ein Zahnsegment 46 eingreift, welches an einem auf einem ortsfesten Zapfen 47 gelagerten Hebel 48 sitzt, an dessen unterem Ende mittels Zapfen 49 eine auf einem ortsfesten Zapfen 50 im Längsschlitz 51 geführte, verschiebbar gelagerte Stange 52 aasgelenkt ist.
In ein Langloch 53 (Fig. 2) einer Abbiegung am freien Ende der Stange 52 greift ein Bolzen 54 eines auf einem ortsfesten Zapfen 55 gelagerten Hebelarmes 56 ein, der mit einem Gleit- zapfen 57 in einem Schrägschlitz 58 der vorher schon erwähnten, mit 59 bezeichneten Kommastellplatte ein greift.
Diese mit dem schon erwähnten Stellknopf 16 ver sehene Kommastellplatte 59 ist quer verschieblich auf den ortsfest im Maschinengestell gelagerten Achsen 60 und 61 (Fig. 3) angeordnet und die Anschlagflächen 62 (Fig. 2) seiner Stufen 0-6 arbeiten mit einem An schlagfinger 63 der ebenfalls schon erwähnten, mit 64 bezeichneten Schrittsteuerschiene für Divisionsrech nungen zusammen. Diese Schrittsteuerschiene 64 steu ert die seitliche Verschiebung des Zählwerkes 29 ent sprechend der Einstellung der Kommastellplatte 59.
Wird die Kommastellplatte 59 durch den Knopf 16 nach rechts oder links verstellt, so wird gleichzeitig über den Schrägschlitz 58 die Sperrwalze 42 entspre chend gedreht und stellt der Zunge 41 (Fig. 4) des der Einstellung der Kommastellplatte 59 zugeordneten Kommatypenträger 35 einen Einschnitt 44 gegenüber, so dass dieser Kommatypenträger 35 zu gegebener Zeit zum Abdruck kommt.
<I>Operationsfolge bei der Einführung des Dividenden</I> <I>in das Zählwerk</I> Der Quotient wird in der Maschine in der meist üblichen Weise dadurch gebildet, dass zunächst der Dividend in das Zählwerk 29 (Fig. 2) eingeführt wird und von ihm, beginnend mit seinen höchsten Stellen, der Divisor so oft subtrahiert wird, bis das Zählwerk 29 überzogen ist, dann der Divisor einmal addiert und das Zählwerk 29 um eine Stelle nach links bewegt wird und von ihm in dieser Lage der Divisor wieder um so oft abgezogen wird, bis das Zählwerk 29 über zogen ist,
der Divisor dann wiederum einmal addiert und das Zählwerk 29 um eine weitere Stelle nach links verlegt wird usw., bis das Zählwerk 29 in seiner Grundstellung wieder angelangt ist. Die Anzahl der Subtraktionen in den einzelnen Stellungen des Zähl werkes 29 ergeben die betreffenden Ziffernwerte des Quotienten, während das Zählwerk 29 in seiner Grund stellung entweder den Rest der Division enthält oder bei Aufgehen der Division auf 0 gestellt ist.
Diese Vorgänge gehören abgesehen von der Ein führung des Dividenden in das Zählwerk 29 nicht zur Erfindung; sie sind ausserdem weitgehend bekannt und bedürfen daher keiner näheren Beschreibung.
Die Erfindung bezieht sich vielmehr im wesent lichen auf die Vorgänge, welche sich in Verbindung mit der Einführung des Dividenden in die Maschine, mit seiner Uebertragung in das Zählwerk 29 und mit der Verschiebung des Zählwerkes 29 entsprechend der für den Quotienten festgelegten Stellenzahl rechts vom Dezimalkomma vor Einführung des Dividenden in das Zählwerk 29 abspielen.
Zu Erleichterung des Verständnisses soll zunächst die Aufeinanderfolge dieser Vorgänge in grossen Zü gen angedeutet werden.
Zu Beginn einer Divisionsrechnung, bei der sich alle an der Division beteiligten Einrichtungen der Ma schine in ihrer Ausgangs- bzw. Nullage befinden, wird nach Eintastung des Dividenden mittels der Tasten 10, 11 (Fig. 1) und Einstellung des Kommastellknop- fes 16 in die gewünschte Kommalage des Quotienten die Dividendentaste 14 gedrückt.
Dadurch wird der Verschiebungsantrieb für das Zählwerk 29 einge schaltet und anschliessend wird das Zählwerk 29 unter Mitwirkung der Steuerschiene 64 schrittweise nach rechts verschoben, bis dieselbe mit ihrem An- schlagfinger 63 auf die eingestellte Stufe 62 auftrifft und angehalten wird.
Der noch eingeschaltete Verschiebungsantrieb nach rechts bewirkt trotz der Festhaltung der Steuer schiene 64 einen zusätzlichen Verschiebungsschritt des Zählwerkes 29 nach rechts, während welchem die Umschaltung der Zählwerksverschiebung von rechts nach links erfolgt.
Bei dem dann folgenden Links- schritt des Zählwerkes 29, welcher den zusätzlichen Rechtsschritt des Zählwerkes 29 wieder aufhebt, wird der Vorlauf der Sammelstange 21 vorbereitet, nach Beendigung des Linksschrittes erfolgt der Vorlauf der Sammelstange 21,
durch welchen die Schaltzahnstan gen 19 an die bei der Eintastung des Dividenden ver stellten Stellstifte 23 des Stellstiftwagens 17 herange- führt und auf den Dividenden eingestellt werden und wobei sie gleichzeitig in den Einstellgliedern des Re chenwerkes 24 den Dividenden einstellen.
Während die Sammelstange 21 noch in ihrer Vorlauflage 21' verbleibt, wird der Antrieb des Rechenwerkes 24 ein- geschaltet und diesem eine Umdrehung erteilt, bei welcher der in ihm eingestellte Dividend auf das Zählwerk 29 übertragen wird, das sich gegenüber seiner Grundstellung in einer um die eingestellte Stellenzahl rechts vom Komma nach rechts verscho benen Lage befindet.
Anschliessend daran erfolgt über die Schaltzahnstange 19 der Abdruck des Divi denden im Druckwerk mit dem Dezimalkomma in der der Einstellung der Stellplatte 59 entsprechenden Lage.
Durch den anschliessend an die Drehung des Re chenwerkes 24 erfolgenden Rücklauf der Sammel- stange 21 erfolgt die Löschung des Dividenden im Rechenwerk 24. Damit ist die Einführung des Divi denden in das Zählwerk 29 beendet.
Es wird nun in an sich bekannter Weise nach Eintasten des Divisors mittels der Tasten 10, 11 die Divisortaste 15 (Fig.l) gedrückt, woran sich die üblichen oben angedeuteten Vorgänge anschliessen,
nämlich die subtraktiven und additiven Uebertragun- gen des Divisors in das vorher in seine äusserste rechte Stellung verschobene Zählwerk 29 unter gleich zeitiger nach links Verschiebung des Zählwerkes 29, bis dieses in seiner Grundstellung (Fig. 1) wieder an gelangt ist. Dabei wird auch der Divisor mit dem Dezimalkomma in der eingestellten Lage abgedruckt.
Der Quotient erscheint im Umdrehungszählwerk 34 und gelangt ebenfalls mit seinem Komma zum Ab druck, während der Inhalt des Zählwerkes 29, welcher Null oder den Rest der Division darstellt, ebenfalls abgedruckt wird.
Alle diese Vorgänge spielen sich in bekannter Weise völlig selbsttätig ohne zusätzliche Einstellungen ab, so dass zur Durchführung der ge samten Divisionsrechnung nebst Kommaabdruck nur die Einstellung des Kommastellmittels 16, die Ein- tastung des Dividenden und des Divisors und das Drücken der Dividendentaste 14 und der Divisortaste 15 erforderlich ist. Da diese sich an die Einführung des Dividenden in das Zählwerk 29 anschliessenden Vorgänge für die Erfindung keine Rolle spielen, wird auf sie nachstehend im einzelnen nicht eingegangen werden.
Antriebskupplungen Die Ein- und Ausschaltung der Antriebe für die Verschiebung des Zählwerkes 29 nach rechts oder links, der Sammelstange 21 für den Vor- und Rück- lauf und für die Umdrehung des Rechenwerkes 24 erfolgt durch an sich im Aufbau allgemein bekannte Kupplungen, welche aus Fig. 10 ersichtlich sind und mit den in der DAS 1084 058 beschriebenen Kupp lungen im wesentlichen übereinstimmen, und zwar ist hier die Kupplung cZählwerksverschiebung mit 65,
die Kupplung Sammelstange> mit 66 und die Kupp lung Rechenwerk mit 67 bezeichnet. Die Antriebs- teile 68, 69, 70, 71 der Kupplungen sind mit den Ab triebsteilen 68', 69', 70' je durch mindestens eine an den angetriebenen Teilen schwenkbar gelagerte Kupp lungsklinke 72 kuppelbar. Unter dem Zuge einer Feder hat jede Kupplungsklinke das Bestreben, sich in ihre Kupplungslage zu bewegen,
in welcher sie den angetriebenen und den abgetriebenen Kupplungsteil miteinander zur gemeinsamen Drehung verbindet.
Mit jeder Kupplungsklinke arbeitet ein ausserhalb der Kupplung gelagerter federbeeinflusster Anhalte hebel zusammen, welcher gewöhnlich die Kupplungs klinke in die Ausschaltlage und den abgetriebenen Kupplungsteil in der Ruhelage hält. In dieser wird der Anhaltehebel durch einen Sperrhebel gesperrt. Die Einschaltung einer Kupplung erfolgt durch Ausser eingriffbringens ihres Sperrhebels aus dem Anhalte hebel.
DieKupplung Zählwerkverschiebung 65 (Fig.10) weist zwei gegenläufige gleichartige Antriebe 68 und 71 auf, durch die die Abtriebsteile 68', 72, 142; 73, 88, 89 der Kupplung 65 entweder mittels der Kuppel klinke 72 oder eine auf der hinteren Seite des Zahn rades 73 nicht dargestellte gleiche Kuppelklinke in Links- oder Rechtsdrehung versetzt werden.
Das Zahnrad 73 der Kupplung 65 steht mit dem Zahnrad 33 der schraubenlinienförmigen Rippe 30 (Fig. 2) in Verbindung, die je nach Drehrichtung des Zahnrades 73 das Zählwerk 29 nach links oder rechts verschiebt und zwar während jeder Umdrehung der Kupplung 65 um eine Stellenteilung. Der Anhaltehebel 74 ist für die Drehung des Abtriebes der Kupplung 65 im Ge- genuhrzeigersinn (Zählwerksverschiebung rechts), während der Anhaltehebel 75 für die Drehung im Uhrzeigersinn (Zählwerksverschiebung links) be stimmt ist.
Die Anhaltehebel 74, 75 sind auf der Stange 76 gelagert und stehen unter dem Einfluss des Zuges der Federn 77. Dabei legen sich die Anhalte hebel 74 und 75 in der Anhaltelage mit den Abbie gungen 78 gegen Sperransätze 79 ihrer Sperrhebel 80 und 81, die von Federn 82 im Gegenuhrzeigersinn beeinflusst werden und auf einer ortsfesten Stange 83 gelagert sind. Wird einer dieser Sperrhebel 80 und 81 durch ein Getriebeglied im Uhrzeigersinn gedreht, so kann sich der betreffende Anhaltehebel 74 oder 75 im Gegenuhrzeigersinn drehen,
wodurch das mit der ab getriebenen Welle 68' fest verbundene Zahnrad 73 für die Zählwerksverschiebung nach rechts oder links gekuppelt wird. Die Zusammenarbeit der Sperrhebel 80, 81 mit den angeschlossenen Getriebegliedern ist weiter unten beschrieben. An .rückwärtigen Armen 84 und 85 der Anhalte hebel 74 und 75 sind Rollen 86 und 87 gelagert, welche mit Kurvenscheiben 88 und 89, die mit der Antriebswelle 68' fest verbunden sind, zusammen arbeiten, wodurch am Ende der Umdrehung die An- haltehebel 74 und 75 in die Anhaltelage zurückge drückt werden.
Der Kupplung Sammelstange 66 sind ebenfalls zwei unter dem Einfluss der Feder 90 stehende, auf der Stange 76 gelagerte Anhaltehebel 91 und 92 zuge ordnet, der Anhaltehebel 92 für den Vorlauf (Dre- hung der Welle 69 von 0 auf 1800) und der Anhalte hebel 91 für den Rücklauf der Sammelstange 21 (Dre hung der Welle 69' von 180 -360 ). Sie arbeiten ebenfalls mit auf der Stange 83 gelagerten Sperr hebeln 93 und 94 zusammen, die unter dem Einfluss der Federn 95 stehen.
Auf der Abtriebswelle 69' der Kupplung 66 ist eine Kurvenscheibe 96 befestigt, welche zu einem gegebenen Zeitpunkt auf die Rollen 97 und 98 der Anhaltehebel 91 und 92 einwirken, um diese in ihre Anhaltelage zurückzubringen.
Schliesslich arbeitet die Kupplung Rechenwerk 67 mit einem unter dem Einfluss der Feder 100 ste henden Anhaltehebel 99 zusammen, welcher durch seine Abbiegung 78 von einem auf der Stange 83 ge lagerten Sperrhebel 101, der unter dem Einfluss der Feder 102 steht, in der Anhaltelage gesperrt wird. Diese Kupplung weist eine Kurvenscheibe 103 auf, die mit einer Gegenrolle 104 zusammenarbeitet, welche an einem auf einer Stange 105 gelagerten Schwenk hebel' 106 sitzt, der den Anhaltehebel 99 über den Arm 107 des Hebels 106 und den Bolzen 108 des Anhaltehebels 99 zum gegebenen Zeitpunkt in seine Anhaltelage zurückbewegt.
<I>Verschiebung des Zählwerkes nach rechts</I> Um die Kupplung Zählwerksverschiebung 65 einzuschalten, so dass sie über ihren Abtrieb das Zählwerk 29 nach rechts verschiebt, wird beim Drük- ken der Dividendentaste 14 mittels eines Auslegers 108 (Fig. 3) des Tastenschaftes über einen Stift 109 ein auf einer Stange 110 lose gelagerter, von einer Feder 111 beeinflusster Tastenhebel 112 im Gegenuhr zeigersinne geschwenkt und hebt dabei eine mit einer waagerechten Stange 113 in ein Langloch 114 des Tastenhebels 112 eingreifende Zugstange 115, welche mittel;
, einer Nase 116 am unteren Ende auf eine Ab biegung 117 des auf der Stange 83 gelagerten Sperr hebels 80 (Fig.10) der Kupplung Zählwerksver- schiebung> 65 einwirkt, so dass dieser seinen Anhalte hebel 74 freigibt und die Kupplungswelle 68' (Fig. 10) die Rippe 30 (Fig.2) im Sinne einer Verschiebung des Zählwerkes 29 nach rechts um einen Stellenab stand gedreht wird.
Die Schrittsteuerung der Verschiebung des Zähl werkes 29 nach rechts erfolgt dabei durch die mit der Kommastellplatte 59 (Fig.3) zusammenarbeitende Schrittsteuerschiene 64, welche mittels offener Schlitze 118 und 119 auf ortsfesten Stangen 120 und 121 ver- schiebbar gelagert ist und durch eine Feder 122 mit einer Nase 123 gegen einen Anschlag gezogen wird.
Sie weist eine Ratschenverzahnung 124 auf, mit wel cher eine Schaltklinke 125 sowie eine Rücksperrklinke 126 zusammenarbeiten.
Die Schaltklinke 125 ist mittels eines Zapfens 127 drehbar an einem um einen ortsfesten Zapfen 128 schwingenden Doppelhebel<B>129</B> gelagert, dessen oberes Ende durch einen Lenker 130 über die Zapfen 131 und 132 mit einem Zwischenstück 133 verbunden ist, das drehbar um einen Zapfen 134 auf einem um eine Achse 135 schwingenden Antriebshebel 136 an geordnet ist, der durch eine Feder 137 im Gegenuhr zeigersinne beeinflusst wird. Durch eine an dem An triebshebel 136 angeschlossene Feder 138 wird das Zwischenstück 133 mit einem daran angebrachten Anschlagstift 139 gegen eine untere Kante 140 des Hebels 136 gezogen.
Der obere Arm des Antriebshebels 136 arbeitet durch eine Schubfläche 136' mit einem seitlichen Stift 141 einer Scheibe 142 zusammen, die auf der ange triebenen Welle 68' (Fig. 10) der Kupplung Zäh1- werksverschiebung 65 befestigt ist. Nachdem diese Welle 68' infolge Drückens der Dividendentaste 14, wie beschrieben, in Drehung versetzt worden ist, er teilt der Stift 141 (Fig. 3) über die Schubfläche 136' dem Hebel 136 bei jeder Umdrehung der Welle 68' einen Ausschlag im Uhrzeigersinne,
wobei über den Lenker 130, den Doppelhebel 129 und den Zapfen 127 der Schaltklinke 125 ein Bewegungsimpuls nach rechts erteilt wird und bei Eingriff der Schaltklinke 125 in die Verzahnung 124 die Steuerschiene 64 um eine Zahnteilung nach rechts bewegt wird. Dabei fällt die auf einer ortsfesten Stange 143 drehbar gelagerte und von einer Feder 144 beeinflusste Rücksperrklinke 126 hinter den nächsten Zahn der Verzahnung 124 ein und hält die Steuerschiene 64 in der erreichten Schrittlage fest.
Bei jeder folgenden Umdrehung der Kupplungswelle 68' wird die Schritt-Steuerschiene 64 um je einen weiteren Schritt nach rechts verstellt, wo bei gleichzeitig auch das Zählwerk 29 über die schrau- benlinienförmige Rippe 30 (Fig. 2) um je einen Stel lenabstand nach rechts (Fig. 2) verschoben wird.
War die Stellplatte 59 auf drei, entsprechend drei Stellen rechts vom Komma eingestellt, so legt sich der Finger 63 der Schrittsteuerschiene 64 bei Vollendung des dritten Schrittes an die Anschlagfläche 62 (Fig. 2) der Stufe 3 an, so dass bei der folgenden Umdrehung der Kupplungswelle 68', welche unverändert weiter läuft, die Schrittsteuerschiene 64 von der Stufe 3 fest gehalten wird.
Beim nächsten, durch den Stift 141 (Fig.3) verursachten Ausschlag des Antriebshebels 136, wird trotz derFesthaltung desZapfens 131 (Fig.3) durch den Lenker 130 die Ausschlagbewegung des Hebels 136 dadurch ermöglicht, dass das Zwischen stück 133 um den Zapfen 134 unter Ueberwindung der Kraft der Feder 138 eine Schwenkung im Gegen uhrzeigersinne ausführt, wobei der Anschlagstift 139 von der Kante 140 abgehoben wird,
aber nach Vor- übergang des Stiftes 141 an der Schubfläche 136' sofort in seine Anlage an der Kante 140 zurückgeht.
Durch die Ausweichmöglichkeit des Hebels 136 infolge der Ueberwindung des zwischen den beiden Gliedern 136 und<B>133</B> vorhandenen Kraftschlusses unter Mitwirkung der Feder 138 wird vermieden, dass die Welle 68' gegen Drehung festgehalten wird, so dass das Zählwerk 29 eine weitere zusätzliche Ver schiebung um einen Stellenabstand nach rechts er fährt,
obwohl die Schrittsteuerschiene 64 einen zusätz lichen Schritt nicht ausführt.
<I>Ausschaltung der</I> Rechtsschrittsteuerung Um die Schaltklinke 125 (Fig. 3) und die Rück sperrklinke 126 während der Zählwerksverschiebun- gen, welche nicht zu dem Vorgang der Einführung des Dividenden in das Zählwerk 29 gehören, unwirk sam zu machen, sind die Schaltklinke 125 und die Rücksperrklinke 126 oben mit Auslegern 145, 146 versehen, mit deren unteren Kanten ein Stift 147 zu sammenarbeitet,
durch welchen die beiden Klinken aus der Verzahnung 124 während des Nichtgedrückt seins der Dividendentaste 14 ausgehoben sind.
An dem Tastenhebel 112 ist mittels Zapfen 148 eine Zugstange 149 angelenkt, die am unteren Ende mit einem auf einem ortsfesten Zapfen 150 gelagerten Hebel 151 verbunden ist, der am unteren Ende mit einem Stift 152 in ein Langloch 153 eines auf einer ortsfesten Stange 154 lose gelagerten Hebelarmes 155 eingreift, welcher am freien Ende den genannten Stift 147 trägt.
Solange sich die Dividendentaste 14 in der in Fig.3 dargestellten ungedrückten Lage befindet, ,sind, wie ersichtlich, die beiden Klinken 125, 126 aus der Ver zahnung ausgerückt.
Wenn die Dividendentaste 14 gedrückt wird, gibt der Stift 147 die beiden Klinken frei, so dass die Klinke 125 unter der Wirkung einer sie mit dem Hebel 129 verbindenden Feder 156 und die Klinke 126 unter der Wirkung der Feder 144 in die Verzahnung 124 eintreten kann.
Wird die Divi dendentaste 14, welche in der gedrückten Lage durch eine bekannte und daher nicht näher dargestellte Sper rung gehalten wird, nach Ueberführung des Dividen den in das Zählwerk 29 gelöscht, so werden die bei den Klinken 125, 126 durch den Stift 147 wieder aus der Verzahnung 124 ausgehoben, wobei die Schritt steuerschiene 64 unter der Wirkung ihrer Feder 122 in ihre Ruhelage zurückgeht, in der sich ihre Nase 123 an die Stange 143 anlegt.
<I>Steuerungen durch den zusätzlichen Rechtsschritt</I> Die durch die Ueberwindung des Kraftschlusses 136, 139, 140, 133, 138 (Fig. 4) während des zusätz- lichen Rechtsschrittes des Zählwerks 29 stattfindende Schwenkbewegung des Zwischenstückes 133 ist zur Vorbereitung der Umschaltung der Zählwerksver- schiebungskupplung von Rechts- auf Linksverschie bung des Zählwerkes 29 vorgesehen.
Durch die Schwenkung des Zwischenstückes 133 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 134 (Fig. 4) wirkt ein an dem Zwischenstück 133 sitzender Stift 156 auf den rechten Arm 157 eines lose auf der Stange 143 gelagerten Hebels 158 ein und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn.
Der andere Arm des Hebels 158 ist über einen Zapfen 159 und eine aufrecht gerichtete Stange 160 sowie einen weiteren Zapfen 161 mit dem auf der Stange 83 gelagerten Sperrhebel 81 (Fig.4) der Kupplung Zählwerksverschi'ebung links 65 (Fig. 10) verbunden, so dass durch die Schwenkung des Zwischenstückes 133 die Freigabe des Anhalte hebels 75 durch den Sperrhebel 81 veranlasst und damit die Umkehrung der Drehrichtung der Welle 68' vorbereitet wird.
Zur gleichen Zeit verschwenkt ein mit dem Sperrhebel 81 (Fig. 10) durch einen Stift 162 verbundener, auf der Stange 83 lose gelagerten Hebel arm 163, dessen Stift 164 durch ein Langloch 165 eines Lenkers 166 tritt, der an der Stange 115 durch einen Stift 167 angelenkt ist, die Stange 115 nach rechts, so dass der Sperrhebel 80 für die Wiedersper rung seines Anhaltehebels 74 freigegeben wird.
Diese Sperrung wird vollzogen, wenn die Kurvenscheibe 89 (Fig. 10) am Ende der zusätzlichen Schrittbewegung dem Anhaltehebel 74 eine Schwenkung im Uhrzeiger sinn erteilt. Da der Anhaltehebel 75, wie oben be schrieben, gleichzeitig von seinem Sperrhebel 81 frei gegeben worden ist,
wird nun der die Linksverschie bung des Zählwerkes 29 bewirkende Teil der Kupp lung 65 eingerückt und der Drehsinn der Welle 68' im Sinne einer Linksverschiebung des Zählwerkes 29 umgestellt. <I>Durchführung eines Linksschrittes</I> Während des Linksschrittes des Zählwerks 29 wird die Auslösung des Sammelstangenvorlaufes von der Stellung 21 in die Stellung 21' und die damit ver bundene Uebertragung des mittels der Tasten 10, 11 in den Stellstiftwagen 17 (Fig. 2) eingeführten Divi denden auf die Stellglieder des Rechenwerkes 24 vor bereitet.
Im Anschluss an den Sammelstangenvorlauf von der Stellung 21 in die Stellung 21' wird durch ein malige Umdrehung des Rechenwerkes 24 der Divi dend in das Zählwerk 29 übertragen. Die dabei be teiligten Kupplungen sind ein- bzw. auszuschalten.
Auf der ortsfesten Stange 168 (Fig. 2) ist ein aus der Ratschenzahnstange 169 und zwei Armen 170, 172 gebildeter Bügel 171 dreh- und verschiebbar gelagert. Er trägt mittels seiner Arme 170, 172 die waagerechte Stange 113 (vergleiche Figur 3), welche durch das Langloch 114 des Tastenhebels 112 tritt. Zwischen dem Arm 170 (Fig. 2) und einem auf der Stange 168 befestigten Ring 173 ist eine Druckfeder 174 gespannt, welche dazu bestimmt ist, den Bügel 171 an einen anderen auf der Stange 168 befestigten Ring 175 an zudrücken.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich die Ver zahnung 169 in der dargestellten Ruhelage des Bügels 171 in der Nähe, aber ausserhalb des Gehäuses 176 des Zählwerkes 29. Mit der Verzahnung 169 arbeitet eine Sperrklinke 177 zusammen, welche mittels eines Zapfens 178 im rechten Teil des Zählwerkgehäuses 176 schwenkbar gelagert ist und gewöhnlich unter der Wirkung einer Feder 179 an einen festen Anschlag 180 des Zählwerkgehäuses 176 gezogen wird.
Die Ver zahnung 169 ist im Ruhezustand des Bügelarmes 172 (Fig.3) ausser Eingriff mit einem Schaltansatz<B>181</B> der Klinke 177. Durch das einleitende Drücken der Dividendentaste 14 wird der Bügelarm 172 über den Tastenhebel 112 und die Stange 113 im Uhrzeiger sinn geschwenkt, wobei die Verzahnung 169 mit dem Schaltansatz 181 in Eingriff gebracht wird, wie in Figur 4 angedeutet ist.
Bei der schrittweisen Verschiebung des Zählwer kes 29 nach rechts gleitet die Sperrklinke 177, welche in der Ruhestellung des Zählwerkes 29 die aus Figur 2 ersichtliche Stellung e<U>innimm</U>t, bei gedrückter Divi dendentaste 14, d. h. bei im Uhrzeigersinne ver- schwenktem Bügel 171 über die Zähne der Verzah nung 169 hinweg und schnappt hinter jeden Zahn ein.
Bei der eingeleiteten Linksverschiebung des Zähl werkes 29 um einen Schritt wird durch die in die Verzahnung 169 eingreifende Sperrklinke 177 der Bügel 171 unter Ueberwindung der Kraft der Feder 174 dank der Verschieblichkeit des Bügels auf der ortsfesten Stange 168 nach links um einen Schritt mit genommen, wobei der Bügelarm 172 in die in Figur 7 in gestrichelten Linien angedeutete Lage gelangt.
Da bei verschwenkt der Bügelarm 172 (Fig. 7) einen auf einer ortsfesten Stange 182 gelagerten Winkelhebel 183, der sich unter der Wirkung einer Feder 184 mit seinem oberen Arm 185 an den Bügelarm 172 des Bügels<B>171</B> anlegt im Gegenuhrzeigersinne.
Um die Kupplung Zählwerksverschiebung 65 am Ende des Linksschrittes auszuschalten, ist folgende Einrichtung getroffen. Der durch den Linksschritt des Zählwerkes 29 angehobene Hebelärm 186 (Fig.7) wirkt auf einen Stift 187 des Schiebers 190 ein, der an einem auf einem ortsfesten Zapfen 188 (Fig.8) gelagerten Kurvennuthebel 189 angelenkten Schieber 190 sitzt, in dessen Kurvennut 191 die Rolle 192 eines auf einem ortsfesten Zapfen 193 gelagerten Hebels 194 eingreift.
Der Hebel 194 arbeitet durch eine Nase 195 mit einem Finger 196 (Fig. 8 und 10) des Anhal tehebels 75 der Kupplung Zählwerksverschiebung 65 zusammen und hebt diesen in seine Sperrlage, so dass die Kupplung Zählwerksverschiebung 65 nach einem Umlauf ausgeschaltet und nur ein Linksver- schiebungsschritt des Zählwerkes 29 vollzogen wird.
Der untere waagerechte Arm 186 des Winkelhebels 183 wirkt auch auf eine Kante 197 des Hebelarmes 198 ein, der auf der Stange 110 (Fig.5) drehbar ge lagert ist und hebt diesen an, wobei eine an den He belarm 198 angelenkte durch eine Feder 199 beein flusste senkrechte Zugstange 200 nach oben bewegt wird.
Mit ihrer Nase 201 am unteren Ende greift die Stange 200 unter eine Abbiegung 202 des Sperrhebels 94 (Fig. 10) für die Kupplung Sammelstange 66 (Fig. 10) und schwenkt diese im Uhrzeigersinn, so dass die genannte Kupplung eingeschaltet wird und der Vorlauf der Sammelstange 21 (Fig. 2) in die Stellung 21' erfolgt, wobei die Welle 69' (Fig. 10) eine halbe Umdrehung (0-180) ausführt.
Bei diesem Sammelstangenvorlauf werden die Schaltzahnstangen 19 (Fig. 2) von der Sammelstange 21 freigegeben, so dass sie sich unter dem Zuge ihrer Federn 20 an den mittels der Tasten 10, 11 einge tasteten Stellstiften 23 auf den Dividenden einstellen. Da die Stellglieder des Rechenwerkes 24 mit den Schaltzahnstangen 19 in Eingriff stehen, werden gleichzeitig auch sie auf den Dividenden eingestellt. Ebenso erfolgt die Einstellung der Zifferntypenträ- ger 27.
Um nun den Dividenden vom Rechenwerk 24 auf das Zählwerk 29 zu übertragen, muss das Rechen werk 24 eine Umdrehung erhalten, wobei gleichzeitig der Rücklauf der Sammelstange 21 vorbereitet wird.
Für den Antrieb des Rechenwerkes 24 ist auf der Welle 69' (Fig. 10) der Kupplung Sammelstange 66 eine Scheibe 203 befestigt, die mit einem Stift 204 versehen ist, der mit einer Schubkante 205 (Fig. 9) eines auf der Stange 206 gelagerten, von einer Feder 207 beeinflussten Hebels 208 zusammenarbeitet, wel cher mit einem Stift 209 auf einen Hebelmechanismus zur Einschaltung des Rechenwerkes 24 einwirkt.
Die ser besteht aus einem auf der ortsfesten Stange 110 (Fig.9) gelagerten, entgegen der Wirkung einer Fe der 210, durch einen Schaltansatz 211 der Dividen dentaste 14 im Gegenuhrzeigersinne geschwenkten Hebel 212, der über eine Zugstange 213 mit einer mittels Zapfen 214 an diese angelenkte und am an deren Ende mittels eines Zapfens 215 durch eine am oberen Ende schwenkbar aufgehängte Stange 216 ge tragenen Stossschiene 217 verbunden ist.
Diese arbei tet mit ihrem gegabelten, von einer Feder 218 beein- flussten Ende 219 mit dem erwähnten Stift 209 zu sammen und weist einen Schaltansatz 220 auf, der beim Gedrücktsein der Dividendentaste 14 vor eine Abbiegung 221 des schon erwähnten Sperrhebels 101 für die Kupplung Rechenwerk 67 gehoben ist.
Wenn während des Sammelstangenvorlaufs der Stift 209 (Fig. 9) auf das Ende 219 der Stosstange 217 einwirkt, erhält der Sperrhebel 101 eine Schwenkung im Uhrzeigersinne, in welcher sein Sperransatz 79 die Abbiegung 78 des Anhaltehebels 99 der Kupplung Rechenwerk 67 freigibt, so dass diese anschliessend an den Sammelstangenvorlauf eine Umdrehung aus führt und dabei der im Rechenwerk 24 enthaltene Dividend in das Zählwerk 29 eingeführt wird.
Zu gleicher Zeit wird der Rücklauf der Sammel- stange 21 aus der Lage 21' (Fig. 2) in die Lage 21 vorbereitet, und zwar unter Vermittlung des vorher schon erwähnten Hebels 106 (Fig. 10), welcher von der Kurvenscheibe 103 der Kupplung Rechenwerk 67 kurz vor Beendigung ihrer Umdrehung einen Aus schlag im Gegenuhrzeigersinne erhält.
Der Hebel 106 trägt einen Stift 222 (Fig. 10), wel cher mit einer Klinke 223 zusammenarbeitet, die ei nerseits mittels eines Zapfens 224 an den Sperrhebel 93 für die Kupplung Sammelstange 66 und ausser- dem durch einen Zapfen 225 an eine aufwärts gerich tete Zugstange 226 (Fig. 9 und 10) angelenkt ist. Letz tere ist an einem auf der Lagerstange 110 gelagerten, unter der Wirkung der Feder 227 stehenden Tasten hebel 228 angeschlossen, welcher mit einem Schaft ansatz 229 der Dividendentaste 14 zusammenarbeitet.
Durch das Drücken der Dividendentaste 14 wurde die Klinke 223 mit ihrer Nase 230 hinter den Stift 222 (Fig. 10) geschwenkt, so dass beim Ausschlag des He bels<B>106</B> nach Einschaltung der Kupplung Rechen- werk 67 die Klinke 223 nach rechts mitgenommen wird und dem Sperrhebel 93 eine Drehung im Uhr zeigersinn erteilt, wodurch der Anhaltehebel 91 der Kupplung Sammelstange 66 freigegeben wird und diese Kupplung für die zweite Hälfte der Drehung der Welle 69' eingeschaltet wird.
Gleichzeitig wird bei der Schwenkbewegung des Hebels 106 im Gegenuhrzei- gersinne der Anhaltehebel 99 der Kupplung Rechen werk 67 über den Ansatz 107 und den Bolzen 108 in seine Anhaltelage zurückgebracht,
so dass die Kupp lung Rechenwerk 67 am Ende ihrer Umdrehung angehalten wird. Am Ende des Sammelstangenrück- laufes erfolgt die Ausschaltung der Kupplung Sam- melstange 66 durch Zurückführen des Anhaltehebels 91 über die Kurvenscheibe 96 und die Rolle 98.
<I>Sperrung der Dividendentaste</I> Die Dividendentaste 14 wird durch eine bekannte und daher nicht näher beschriebene Sperrvorrichtung in der niedergedrückten Lage gesperrt und nach Ein führen des Dividenden in das Zählwerk 29 durch die Sammelstange 21 ausgelöst, wenn diese in ihre Aus gangslage zurückbewegt wird, so dass die Dividenden taste 14 wieder in die in Figur 3 dargestellte Aus gangslage zurückgelangt.
Hierbei kehren auch die von der Dividendentaste 14 verstellten und von ihr in der verstellten Lage ge haltenen Teile und Einrichtungen in ihre Ruhelage zurück.
Das trifft für die Stange 115 (Fig. 3) zu, welche die Einschaltung der Kupplung Zählwerksverschiebung 65 bewirkt, sowie für die Zugstange 149, die mittels der Hebel 151 und 155 und dem Stift 147, die Klinken 125 und 126 aus der Verzahnung 124 aushebt, ins besondere aber auch auf den Bügel 171 (Fig. 3) zu, welcher durch die Löschung der Dividendentaste 14 im Gegenuhrzeigersinne zurückgeschwenkt wird,
-so dass die Verzahnung 169 aus der Sperrklinke 177 ausgerückt wird und der Bügel 171 selbsttätig in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Wie vorbeschrieben und als bekannt vorausgesetzt wird, ist es notwendig, von der Grundstellung des Zählwerkes 29 ausgehend, dieses vor der Dividenden- einbringung um so viele Stellen nach rechts zu ver schieben, wie Stellen rechts hinter dem Komma ge wünscht werden.
Da die vorliegende Zählwerksver- schiebungseinrichtung das Zählwerk 29 um eine der gewünschten Stellenzahl hinter dem Komma entspre- chende Anzahl von Stellen nach rechts verschieben soll, ist es notwendig, dass das Zählwerk vor der Uebemahme des Dividenden bzw.
vor Auslösen der Dividendentaste 14, in seiner Grundstellung steht, in welcher sein äusserstes rechtes Zählrad 28 in der Ebene der äussersten rechten Schaltzahnstange 19 liegt, damit die kommarichtige Wertbildung im Quotientenwerk erfolgt.
Deshalb muss gewährleistet sein, dass sich die Dividendentaste 14 nur betätigen lässt, wenn sich das Zählwerk 29 in der Grundstellung befindet. In jeder anderen Stellung des Zählwerkes 29 ist die Dividendentaste 14 in ihrer Ruhelage gesperrt. Dies erfolgt durch eine an dem Bügel 171 (Fig. 5) mittels eines Zapfens 231 gelagerte Sperrklinke 232,
welche sich unter der Wirkung ihrer Feder 233 an die Stange 113 des Bügels 171 anlegt und die sich in der Ruhelage des Bügels 171 und der Dividendentaste 14 mit ihrer Nase 235 (Fig. 3 und 5) ausserhalb des Ge häuses 176 des Zählwerkes 29 befindet.
In der Grundstellung des Zählwerkes 29 steht die Sperrklinke 232 (Fig.6), einem Ausschnitt 236 des Zählwerksgehäuses 176 gegenüber, so dass sie bei der durch Drücken der Dividendentaste 14 bewirkten Schwenkung des Bügels 171 durch den Ausschnitt 236 hindurchtreten kann.
Bei der folgenden seitlichen Ver stellung des Zählwerkes 29 schiebt sich die volle Kante 237 des Zählwerksgehäuses 176 über die Nase 235 und wenn nach Auslösen der Dividendentaste 14 der Bügel 171 (Fig. 5) im Gegenuhrzeigersinne zurück schwenkt, weicht die Nase 235 entgegen der Wirkung der Feder 233 aus und legt sicht nach Verlassen der Kante 237 vor die Kante 237, so dass nach erfolgter Dividendenübernahme dieDividendentaste 14 gesperrt ist.
Sie bleibt so lange gesperrt, bis nach beendeter Divisionsrechnung das Zählwerk 29 in seine Grund stellung zurückgekehrt ist, oder bis, falls erforderlich, der Dividend durch Betätigen der Summentaste 13 in dem Zählwerk 29 gelöscht wird, wobei ebenfalls das Zählwerk 29 in -seine Grundstellung zurückgeführt wird. <I>Divisionsbeispiel</I> Angenommen, es soll die Division 80,11: 14,2 = 5,641 Rest 0,0078 durchgeführt werden, wobei der Quotient bis auf drei Stellen rechts vom Komma errechnet werden soll.
Zu diesem Zwecke wird zunächst der Stellknopf 16 (Fig. 1) auf die Zahl 3 eingestellt, in die Tasten 10, 11 der Dividend 80, 110 eingetastet, wobei die Steh stifte 23 des Stellstiftwagens 17 auf den Dividenden eingestellt werden. Alsdann wird die Dividendentaste 14 gedrückt,
wodurch die Kupplung Zählwerksver- schiebung 65 eingeschaltet wird und das Zählwerk 29 unter Mitwirkung der Schrittsteuerschiene 64 schrittweise um 3 Stellenabstände nach rechts bewegt wird.
Am Ende des dritten Schrittes wird die Schritt steuerschiene 64 durch die betreffende Stufe 62 (Fig. 2) gesperrt. Der welterlaufende Antrieb der Welle 68' (Fig. 3) bewirkt eine vierte zusätzliche Verschiebung des Zählwerkes 29 um eine Stelle nach rechts durch einen weiteren Ausschlag des Hebels 136 im Uhrzei- gersinne, wobei bei festgehaltenen Zapfen 131 das Zwischenstück 133 eine Schwenkung um seinen Dreh zapfen 134 vollzieht,
der Stift 156 des Zwischenstük- kes 133 auf den Hebel 158 einwirkt und hierdurch nach Durchführung eines zusätzlichen Schrittes des Zählwerkes 29 über den Sperrhebel 81 die Kupplung Zählwerksverschiebung 65 von der Rechtsverschie bung auf die Linksverschiebung des Zählwerkes 29 umgeschaltet wird.
Bei dem nun folgenden Linksschritt des Zählwer kes 29, der den zusätzlichen vierten Rechtsschritt aufhebt, wird die Kupplung Sammelstangenvorlauf eingeschaltet, die nach Beendigung des Linksverschie- bungsschrittes anläuft, so dass die Schaltzahnstangen 19 und gleichzeitig die Stellglieder des Rechenwerkes 24 auf den im Stellstiftwagen 17 enthaltenen Dividen den eingestellt werden.
Anschliessend wird die Kupp lung Rechenwerk 67 eingeschaltet, wodurch der Dividend durch eine Umdrehung des Rechenwerkes 24 auf das um drei Stellen aus seiner Grundstellung nach rechts herausgerückte Zählwerk 29 übertragen wird. Anschliessend wird die Kupplung Sammel- stangenrücklauf eingeschaltet, der Dividend abge druckt und schliesslich wird die Dividendentaste 14 bei Anlangen der Sammelstange 21 in ihrer Ausgangs lage gelöscht.
Am Ende dieses Vorganges befindet sich der Divi dend 80,11 im Zählwerk 29, während die anderen Teile der Maschine ihre Ausgangslage einnehmen.
Nunmehr erfolgt in der bekannten Weise die Ein stellung des Divisors 14,200 mittels der Tasten 10, 11 und das Drücken der Divisionstaste 15 (Fig. 1), wo durch der Divisor in der oben angedeuteten Weise vom Dividenden, beginnend mit den höchsten Stellen desselben abgezogen wird und die einzelnen Wert stellen des Quotienten im Umdrehungszählwerk 34 erscheinen.
Der Abdruck des Dividenden 80,110 im Druck werk erfolgt wie bereits beschrieben nach seiner Uebertragung in das Zählwerk 29. Der Abdruck des Divisors 14,200 erfolgt nach beendeter Divisionsrech nung, danach wird der im Zählwerk 29 verbleibende Rest von 0,0078, da das Zählwerk 29 inzwischen in seine Grundstellung zurückgekehrt ist, um drei Stellen verschoben als 7,800 zum Abdruck gebracht. Als letztes wird der Quotient 5,641 gedrückt.
Die vorbe- schriebenen Vorgänge erfolgen selbsttätig in der vor genannten Reihenfolge.
Wird der Stellknopf 16 auf 0 gestellt, so findet, da der Finger 63 unmittelbar an seiner Anschlagfläche 62 anliegt, kein regulärer Verschiebungsschritt des Zählwerkes 29 nach rechts statt, wohl aber der oben beschriebene zusätzliche Rechtsschritt, welcher den für die notwendigen Steuerungen zur Einführung des Dividenden in das Zählwerk 29 erforderlichen Links schritt des Zählwerkes 29 herbeiführt. Ein Komma- abdruck findet in diesem Falle nicht statt, da rechts von dem äusserst rechten Zifferntypenträger 27 ein Kommatypenträger 39 nicht vorhanden ist.
Device for setting and printing the decimal point in divisions on calculating machines The invention relates to a device for setting and printing the decimal point in divisions on calculating machines and aims to control the printing of the decimal point in dividends,
Divisor and quotient and their keying in in the appropriate decimal place can be carried out in a simplified manner by specifying the number of digits to the right of the decimal point that the quotient should have at most and also the same highest in a known manner Number of digits to the right of the decimal point for the dividend and divisor. If the number of digits to the right of the comma is less than specified for one of the amounts mentioned, the missing digits must be replaced by zeros.
In this way, it is possible to achieve the correct comma print without difficulty, completely automatically, safely and without special considerations or additional settings on the computer, with the operations required for synchronizing the decimal position automatically following the usual steps of a division calculation.
This object is achieved above all in that, according to the invention, a decimal point setting element is provided which, in the case of division calculations in the printing unit, uses a uniform decimal point for printing the dividend,
Controls divisors and quotients and at the same time rounds off the quotient to a certain number of places to the right of the decimal point by shifting the counter from the basic position to the right in relation to the switching mechanism by a number of places automatically before the divide is recorded, which is automatically initiated by the decimal point setting element specified number of digits to the right of the comma of the quotient.
Details emerge from the following description of an embodiment of the invention.
In the accompanying drawings: Fig. 1 shows a schematic representation of the main mechanisms of a calculating machine formed according to the invention, Fig. 2 shows a top view of the devices involved in the counter step movement and the setting of the decimal point printing device, Fig. 3 is a side view of the dividend key with the Counter and the step control rail connecting gear parts,
4 shows a side view of the step control rail with the decimal point printing device and gear parts connecting the various engines, FIGS. 5-8 side views of the control elements used for transferring the dividends to the counter,
9 shows a diagrammatic view of the gear parts connecting the divider key with coupling and drive devices; and FIG. 10 shows a diagrammatic view of the drive couplings used with adjoining gear parts.
General <I> Structure of </I> the calculating machine The calculating machine on which the following exemplary embodiment of the invention is based has an interlocking with a ten-key set 10 (FIG. 1), which consists of the numeric keys 1-9, a zero key bar 11 and the function keys 12, of which the latter only the sum key 13, the dividend key 14, and the divisor key 15 are of interest. A comma button 16 protrudes from the housing slot below the key board,
which is used to set the decimal point in one of the positions numbered 0-6, with each digit denoting the number of places that should be available to the right of the decimal point for the various amounts of the division.
An adjusting pin carriage 17 (FIG. 2) cooperates with the ten-key set 10 in a known manner, which is therefore not described in more detail, which is guided transversely on stationary rods 18 and adjusts the switching racks 19 to the value of the keys 10 keyed in Serves amounts.
The gear racks 19 are mounted displaceably in the longitudinal direction of the machine and, in their starting position, rest with their lower ends under the action of tension springs 20 on a transversely directed collecting rod 21 movably guided along the machine.
If this completes its advance in the direction of arrow 22 to position 21 ', the gear racks 19 follow under the action of their springs 20 until they are held in place by the set pins 23 of the adjusting pin carriage 17 or by other stops.
Before the return of the busbar 21 from the position 21 'to the starting position 21, those receiving devices, in particular counters, into which the amount set in the switchgear rods 19 are transferred during the return of the busbar 21, are brought into engagement in the gear racks 19 should.
The gear racks 19 work in particular with the arithmetic unit 24 (Fig. 1) and work with secondary counting or storage units 25, 26 together. The latter are of no importance for the invention. On the gear racks 19 are also the digits type carrier 27 aasgelenken, which participate in the movements of the gear racks 19.
The arithmetic unit 24, which has the form of a known circulating mechanism according to the sprout wheel or driving pawl type, receives the value set in the gear racks 19 during the advance of the collecting rod 21 in such a way that the latter enters the counting wheels 28 once with each revolution of the arithmetic unit 24 (Fig. 2) of the main counter 29 (hereinafter referred to as the counter) is transmitted.
The counter 29 (Fig. 2) is relative to the switching racks 19 mounted transversely and is supported by a helical rib 30, which works with a toothing 31 of the counter 29, with each revolution of a rib 30 supporting the stationary cylinder 32, the is firmly connected to the gear 33, shifted from place to place to the right or left.
The machine also has a revolution counter 34 (FIG. 1), the counting wheels of which are further rotated in the individual decimal places by a number of units corresponding to the number of revolutions of the arithmetic unit 24. So This revolution counter 34 shows the multiplier introduced in the case of multipliers and the calculated quotient in the case of divisions.
Means, not shown, are provided in order to transfer the calculated quotient from the revolution counter 34 to the digit type carrier 27 via the 6s gear racks 19. The value contained in the counter 29 can also be transferred to the number type carrier 27 via the toothed racks 19.
Comma printing device To the left of the first six digit type carriers 27 (FIG. 2), comma type carriers 35 are provided, which are displaceable on fixed rods 36 (FIG. 4) and lie against a retaining rail 38 under the action of springs 37.
The comma type carrier 35 selected for printing is snapped under the action of its spring 37 with its comma type 39 against a paper roller 40 as soon as it has been released from the retaining rail 38.
In addition, the comma type carriers 35 are supported with tongues 41 on the circumference of a locking roller 42, which is rotatably mounted in a stationary manner on the shaft 43 and has incisions 44 arranged on a helical line of its circumference, e.g. B. has blind holes which cooperate with the tongues 41.
By rotating the roller 42, the incisions 44 are placed one after the other from right to left or left to right in front of their tongues 41, the locking of the comma type carrier 35 for printing being released when the retaining rail 38 is moved away. The locking roller 42 is firmly connected to a toothed wheel 45, in which a toothed segment 46 engages, which sits on a lever 48 mounted on a stationary pin 47, at the lower end of which by means of pin 49 a guided on a stationary pin 50 in the longitudinal slot 51 can be displaced mounted rod 52 is articulated.
In an elongated hole 53 (FIG. 2) of a bend at the free end of the rod 52, a bolt 54 of a lever arm 56 mounted on a stationary pin 55 engages, which with a sliding pin 57 in an inclined slot 58 of the previously mentioned, with 59 designated comma setting plate engages.
This ver with the already mentioned adjusting knob 16 provided comma plate 59 is transversely displaceable on the axles 60 and 61 (Fig. 3) mounted in a fixed position in the machine frame and the stop surfaces 62 (Fig. 2) of its stages 0-6 work with a stop finger 63 the also already mentioned, with 64 designated step control rail for division calculations together. This step control rail 64 controls the lateral displacement of the counter 29 in accordance with the setting of the decimal point 59.
If the comma setting plate 59 is adjusted to the right or left by the button 16, the locking roller 42 is rotated accordingly via the inclined slot 58 and provides the tongue 41 (Fig. 4) of the comma type carrier 35 associated with the setting of the comma setting plate 59 with an incision 44 , so that this comma type carrier 35 is printed at the appropriate time.
<I> Sequence of operations when introducing the dividend </I> <I> into the counter </I> The quotient is formed in the machine in the most common way by first entering the dividend into the counter 29 (Fig. 2) is introduced and from him, starting with its highest digits, the divisor is subtracted so often until the counter 29 is overdrawn, then the divisor is added once and the counter 29 is moved one place to the left and from him the divisor in this position is withdrawn again so often until the counter 29 is pulled over,
the divisor is then added once again and the counter 29 is shifted to the left by one more place, and so on, until the counter 29 has returned to its basic position. The number of subtractions in the individual positions of the counter 29 result in the relevant digit values of the quotient, while the counter 29 in its basic position either contains the remainder of the division or is set to 0 when the division opens.
Apart from the introduction of the dividends into the counter 29, these processes are not part of the invention; they are also widely known and therefore do not require any further description.
Rather, the invention relates essentially to the processes that occur in connection with the introduction of the dividend into the machine, with its transfer to the counter 29 and with the displacement of the counter 29 according to the number of digits specified for the quotient to the right of the decimal point Play the introduction of the dividend into the counter 29.
To make it easier to understand, the sequence of these processes should first be outlined.
At the beginning of a division calculation, in which all devices of the machine involved in the division are in their starting or zero position, after keying in the dividend using the keys 10, 11 (FIG. 1) and setting the decimal point button 16 in the desired decimal position of the quotient, the dividend key 14 is pressed.
As a result, the displacement drive for the counter 29 is turned on and then the counter 29 is gradually shifted to the right with the assistance of the control rail 64 until it hits the set level 62 with its stop finger 63 and is stopped.
The still switched on shift drive to the right causes an additional shift step of the counter 29 to the right, despite the retention of the control rail 64, during which the counter shift is switched from right to left.
With the then following left step of the counter 29, which cancels the additional right step of the counter 29, the advance of the collecting rod 21 is prepared, after the end of the left step the advance of the collecting rod 21 takes place,
through which the switching gear 19 to the adjusting pins 23 of the adjusting pin carriage 17, which are set when the dividends are entered, and are adjusted to the dividends and at the same time they set the dividends in the adjusting members of the arithmetic unit 24.
While the collecting rod 21 still remains in its forward position 21 ', the drive of the arithmetic unit 24 is switched on and it is given one revolution, during which the dividend set in it is transferred to the counter 29, which is in an approx set number of digits is to the right of the decimal point shifted to the right.
Subsequently, the impression of the divi end in the printing unit with the decimal point in the position corresponding to the setting of the adjusting plate 59 takes place via the gear shift rack 19.
As a result of the return of the collecting bar 21 following the rotation of the arithmetic unit 24, the dividend is deleted in the arithmetic unit 24. The introduction of the dividend into the counter 29 is thus ended.
After keying in the divisor by means of the keys 10, 11, the divisor key 15 (FIG. 1) is now pressed in a manner known per se, followed by the usual processes indicated above,
namely the subtractive and additive transmissions of the divisor to the counter 29, which was previously shifted to its extreme right position, while at the same time moving the counter 29 to the left until it is back in its basic position (FIG. 1). The divisor with the decimal point is also printed in the set position.
The quotient appears in the revolution counter 34 and also reaches the printout with its comma, while the content of the counter 29, which represents zero or the remainder of the division, is also printed.
All these processes take place completely automatically in a known manner without additional settings, so that in order to carry out the entire division calculation, including the decimal point, only the setting of the decimal point 16, the keying in of the dividend and the divisor and pressing the dividend key 14 and the divisor key 15 is required. Since these processes following the introduction of the dividend into the counter 29 play no role for the invention, they will not be discussed in detail below.
Drive clutches The activation and deactivation of the drives for shifting the counter 29 to the right or left, the collecting rod 21 for the forward and backward movement and for the rotation of the arithmetic unit 24 is carried out by couplings which are generally known per se and which are shown in FIG 10 can be seen and essentially coincide with the couplings described in DAS 1084 058, namely here the coupling c index shift with 65,
the collecting rod coupling> with 66 and the arithmetic unit coupling with 67. The drive parts 68, 69, 70, 71 of the clutches can be coupled to the drive parts 68 ', 69', 70 'each by at least one coupling pawl 72 pivotably mounted on the driven parts. Under the action of a spring, each coupling pawl tries to move into its coupling position,
in which it connects the driven and driven coupling parts to one another for common rotation.
With each clutch pawl, a spring-influenced stop lever mounted outside the clutch works together, which usually holds the clutch pawl in the disengaged position and the driven coupling part in the rest position. In this the stop lever is blocked by a locking lever. A clutch is switched on by engaging its locking lever from the stop lever.
The coupling counter displacement 65 (FIG. 10) has two counter-rotating drives 68 and 71 of the same type, through which the output parts 68 ', 72, 142; 73, 88, 89 of the clutch 65 either by means of the dome pawl 72 or on the rear side of the toothed wheel 73, not shown, the same coupling pawl can be set in left or right rotation.
The gear 73 of the coupling 65 is connected to the gear 33 of the helical rib 30 (Fig. 2), which moves the counter 29 to the left or right depending on the direction of rotation of the gear 73, namely during each revolution of the coupling 65 by one digit. The stop lever 74 is for the counterclockwise rotation of the output of the clutch 65 (counter shift right), while the stop lever 75 is intended for the clockwise rotation (counter shift left).
The stop levers 74, 75 are mounted on the rod 76 and are under the influence of the tension of the springs 77. The stop levers 74 and 75 lie in the stop position with the bends 78 against locking lugs 79 of their locking levers 80 and 81, which of Springs 82 are influenced in the counterclockwise direction and are mounted on a stationary rod 83. If one of these locking levers 80 and 81 is rotated clockwise by a gear member, the relevant stop lever 74 or 75 can rotate counterclockwise,
whereby the gear 73 firmly connected to the driven shaft 68 'is coupled for the counter shift to the right or left. The cooperation of the locking levers 80, 81 with the connected gear members is described below. On .backward arms 84 and 85 of the stop levers 74 and 75 rollers 86 and 87 are mounted, which work together with cams 88 and 89, which are firmly connected to the drive shaft 68 ', whereby the stop lever 74 at the end of the revolution and 75 are pushed back into the stop position.
The coupling rod 66 is also assigned two stop levers 91 and 92, which are under the influence of the spring 90 and are mounted on the rod 76, the stop lever 92 for the advance (rotation of the shaft 69 from 0 to 1800) and the stop lever 91 for the return of the collecting rod 21 (Dre hung of the shaft 69 'from 180 -360). They also work together with locking levers 93 and 94 which are mounted on the rod 83 and which are under the influence of the springs 95.
On the output shaft 69 'of the clutch 66, a cam plate 96 is attached, which act at a given point in time on the rollers 97 and 98 of the stop levers 91 and 92 in order to bring them back into their stop position.
Finally, the arithmetic unit 67 works together with a stop lever 99 standing under the influence of the spring 100, which is locked in the stop position by its bend 78 by a locking lever 101 supported on the rod 83 and under the influence of the spring 102 . This coupling has a cam 103 which cooperates with a counter roller 104, which sits on a pivot lever '106 mounted on a rod 105, the stop lever 99 via the arm 107 of the lever 106 and the bolt 108 of the stop lever 99 at the given time moved back to its stopping position.
<I> Shifting the counter to the right </I> In order to switch on the counter shifting clutch 65 so that it moves the counter 29 to the right via its output, when the dividend key 14 is pressed by means of an arm 108 (FIG. 3) the Key shaft via a pin 109 a loosely mounted on a rod 110, influenced by a spring 111 key lever 112 pivoted in the counterclockwise direction and lifts a pull rod 115 engaging with a horizontal rod 113 in an elongated hole 114 of the key lever 112, which means;
, a nose 116 at the lower end acts on a bend 117 of the locking lever 80 (Fig. 10) mounted on the rod 83 of the coupling counter displacement> 65, so that it releases its stop lever 74 and the coupling shaft 68 '(Fig . 10) the rib 30 (Figure 2) in the sense of a displacement of the counter 29 to the right by one position spacing was rotated.
The step control of the shifting of the counter 29 to the right is done by the step control rail 64, which cooperates with the decimal point 59 (FIG. 3) and which is slidably mounted by means of open slots 118 and 119 on stationary rods 120 and 121 and by a spring 122 is pulled with a nose 123 against a stop.
It has ratchet teeth 124 with which a pawl 125 and a reverse pawl 126 work together.
The pawl 125 is rotatably mounted by means of a pin 127 on a double lever 129 swinging around a stationary pin 128, the upper end of which is connected by a link 130 via the pins 131 and 132 to an intermediate piece 133 that can rotate is arranged around a pin 134 on a swinging about an axis 135 drive lever 136, which is influenced by a spring 137 in the counterclockwise direction. A spring 138 connected to the drive lever 136 pulls the intermediate piece 133 with a stop pin 139 attached to it against a lower edge 140 of the lever 136.
The upper arm of the drive lever 136 works together through a thrust surface 136 'with a lateral pin 141 of a disk 142 which is attached to the driven shaft 68' (FIG. 10) of the counter displacement clutch 65. After this shaft 68 'has been set in rotation as a result of pressing the dividend key 14, as described, the pin 141 (Fig. 3) divides the lever 136 via the thrust surface 136' with each rotation of the shaft 68 'a clockwise deflection,
a movement pulse to the right is issued via the handlebar 130, the double lever 129 and the pin 127 of the pawl 125 and when the pawl 125 engages in the toothing 124, the control rail 64 is moved to the right by one tooth pitch. The back pawl 126, which is rotatably mounted on a stationary rod 143 and influenced by a spring 144, falls behind the next tooth of the toothing 124 and holds the control rail 64 in the step position reached.
With each subsequent revolution of the coupling shaft 68 ', the step control rail 64 is adjusted by a further step to the right, where at the same time the counter 29 via the helical rib 30 (FIG. 2) by one digit distance to the right ( Fig. 2) is moved.
If the setting plate 59 was set to three, corresponding to three places to the right of the decimal point, the finger 63 of the step control rail 64 rests against the stop surface 62 (FIG. 2) of step 3 when the third step is completed, so that the next rotation of the Coupling shaft 68 ', which continues unchanged, the step control rail 64 is held firmly by the step 3.
At the next deflection of the drive lever 136 caused by the pin 141 (FIG. 3), the deflection movement of the lever 136 is made possible in spite of the holding of the pin 131 (FIG. 3) by the link 130 in that the intermediate piece 133 around the pin 134 under Overcoming the force of the spring 138 swivels in the counterclockwise direction, the stop pin 139 being lifted from the edge 140,
but after the previous transition of the pin 141 on the thrust surface 136 ′ it immediately returns to its contact with the edge 140.
The possibility of evasive action of the lever 136 as a result of overcoming the frictional connection between the two members 136 and 133 with the cooperation of the spring 138 prevents the shaft 68 'from being held against rotation, so that the counter 29 has a another additional shift by one digit distance to the right is made,
although the pace control rail 64 does not perform an additional step.
<I> Deactivation of the </I> right-step control In order to make the pawl 125 (Fig. 3) and the back-lock pawl 126 ineffective during the counter shifts that do not belong to the process of introducing the dividend into the counter 29, the pawl 125 and the reverse pawl 126 are provided at the top with brackets 145, 146, with the lower edges of which a pin 147 works together,
by which the two pawls are lifted out of the toothing 124 while the dividend key 14 is not pressed.
A pull rod 149 is hinged to the key lever 112 by means of pin 148, which is connected at the lower end to a lever 151 mounted on a stationary pin 150, which is loosely mounted at the lower end with a pin 152 in an elongated hole 153 on a stationary rod 154 Lever arm 155 engages, which carries said pin 147 at the free end.
As long as the dividend key 14 is in the unpressed position shown in Figure 3, the two pawls 125, 126 are disengaged from the toothing, as can be seen.
When the dividend key 14 is pressed, the pin 147 releases the two pawls so that the pawl 125 can enter the toothing 124 under the action of a spring 156 connecting it to the lever 129 and the pawl 126 under the action of the spring 144.
If the divide key 14, which is held in the pressed position by a known and therefore not shown lock tion, deleted after transferring the divide to the counter 29, the pawls 125, 126 through the pin 147 are off again the toothing 124 is excavated, the step control rail 64 returning to its rest position under the action of its spring 122, in which its nose 123 rests against the rod 143.
<I> Controls by the additional right step </I> The swiveling movement of the intermediate piece 133 that takes place by overcoming the frictional connection 136, 139, 140, 133, 138 (FIG. 4) during the additional right step of the counter 29 is in preparation for the Switching of the counter shift clutch from right to left shift of the counter 29 is provided.
By pivoting the intermediate piece 133 clockwise around the pin 134 (FIG. 4), a pin 156 seated on the intermediate piece 133 acts on the right arm 157 of a lever 158 loosely mounted on the rod 143 and pivots it clockwise.
The other arm of the lever 158 is connected via a pin 159 and an upright rod 160 as well as a further pin 161 to the locking lever 81 (FIG. 4) of the left counter displacement coupling 65 (FIG. 10) mounted on the rod 83, so that the pivoting of the intermediate piece 133 causes the release of the stop lever 75 by the locking lever 81 and thus the reversal of the direction of rotation of the shaft 68 'is prepared.
At the same time pivoted with the locking lever 81 (Fig. 10) connected by a pin 162, loosely mounted on the rod 83 lever arm 163, the pin 164 through an elongated hole 165 of a handlebar 166, which occurs on the rod 115 by a pin 167 is articulated, the rod 115 to the right, so that the locking lever 80 for the re-locking of its stop lever 74 is released.
This lock is completed when the cam 89 (Fig. 10) at the end of the additional step movement, the stop lever 74 granted a pivot in the clockwise direction. Since the stop lever 75, as described above, has been released at the same time by its locking lever 81,
the left displacement of the counter 29 causing part of the coupling 65 is now engaged and the direction of rotation of the shaft 68 'in the sense of a left shift of the counter 29 is changed. <I> Carrying out a left step </I> During the left step of the counter 29, the triggering of the collecting rod advance from position 21 to position 21 'and the associated transfer of the control pin carriage 17 by means of keys 10, 11 (Fig. 2) introduced dividends on the actuators of the arithmetic unit 24 prepares.
Subsequent to the collecting rod advance from position 21 to position 21 ', the divider is transferred to the counter 29 by rotating the arithmetic unit 24 once. The clutches involved must be switched on and off.
A bracket 171 formed from the ratchet rack 169 and two arms 170, 172 is rotatably and displaceably mounted on the stationary rod 168 (FIG. 2). By means of its arms 170, 172, it carries the horizontal rod 113 (see FIG. 3), which passes through the elongated hole 114 of the key lever 112. A compression spring 174 is stretched between the arm 170 (FIG. 2) and a ring 173 fastened on the rod 168 and is intended to press the bracket 171 against another ring 175 fastened on the rod 168.
As can be seen from Fig. 3, the toothing 169 is in the illustrated rest position of the bracket 171 in the vicinity, but outside the housing 176 of the counter 29. With the toothing 169, a pawl 177 works together, which by means of a pin 178 in the right Part of the counter housing 176 is pivotably mounted and is usually pulled under the action of a spring 179 to a fixed stop 180 of the counter housing 176.
The toothing 169 is in the rest state of the bracket arm 172 (FIG. 3) out of engagement with a switching attachment <B> 181 </B> of the pawl 177. By initially pressing the dividend key 14, the bracket arm 172 is over the key lever 112 and the rod 113 is pivoted in the clockwise direction, the toothing 169 being brought into engagement with the switching projection 181, as indicated in FIG.
During the gradual displacement of the counter 29 to the right, the pawl 177 slides, which in the rest position of the counter 29 assumes the position shown in FIG. 2, when the divider key 14 is pressed, ie. H. with the bracket 171 pivoted clockwise over the teeth of the toothing 169 and snaps into place behind each tooth.
When the counter 29 is shifted to the left by one step, the pawl 177 engaging in the toothing 169 takes the bracket 171 with it by overcoming the force of the spring 174 thanks to the displaceability of the bracket on the fixed rod 168 to the left, whereby the bracket arm 172 reaches the position indicated in broken lines in FIG.
Since the bracket arm 172 (FIG. 7) pivots an angle lever 183 which is mounted on a stationary rod 182 and which, under the action of a spring 184, rests with its upper arm 185 on the bracket arm 172 of the bracket 171 Counterclockwise.
In order to switch off the counter displacement clutch 65 at the end of the left step, the following device has been implemented. The lever arm 186 (FIG. 7) raised by the left step of the counter 29 acts on a pin 187 of the slide 190, which sits on a slide 190 articulated on a stationary pin 188 (FIG. 8), in the curve groove 191 of which the roller 192 of a lever 194 mounted on a stationary pin 193 engages.
The lever 194 works through a nose 195 with a finger 196 (FIGS. 8 and 10) of the stop lever 75 of the counter displacement clutch 65 and lifts it into its locked position, so that the counter displacement clutch 65 is switched off after one revolution and only a left shift shifting step of the counter 29 is completed.
The lower horizontal arm 186 of the angle lever 183 also acts on an edge 197 of the lever arm 198, which is rotatably mounted on the rod 110 (FIG. 5) and lifts it, with one of the lever arm 198 articulated by a spring 199 influenced vertical tie rod 200 is moved upwards.
With its nose 201 at the lower end, the rod 200 engages under a bend 202 of the locking lever 94 (Fig. 10) for the coupling collecting rod 66 (Fig. 10) and pivots it clockwise so that the said coupling is switched on and the advance of the Collecting rod 21 (Fig. 2) in the position 21 'takes place, the shaft 69' (Fig. 10) executes half a revolution (0-180).
In this collecting rod advance, the gear racks 19 (Fig. 2) are released from the collecting rod 21, so that they adjust themselves under the course of their springs 20 on the by means of the buttons 10, 11 keyed adjusting pins 23 on the dividends. Since the actuators of the arithmetic unit 24 are in engagement with the racks 19, they are also adjusted to the dividends at the same time. The digit type carrier 27 is also set.
In order to transfer the dividends from the arithmetic unit 24 to the counter 29, the arithmetic unit 24 must receive one revolution, the return of the collecting rod 21 being prepared at the same time.
To drive the arithmetic unit 24, a disk 203 is attached to the shaft 69 '(FIG. 10) of the coupling collecting rod 66, which is provided with a pin 204, which is mounted on the rod 206 with a sliding edge 205 (FIG. 9) , Lever 208 influenced by a spring 207 cooperates, wel cher with a pin 209 acts on a lever mechanism for switching on the arithmetic unit 24.
The water consists of a on the fixed rod 110 (Fig.9) mounted, against the action of a Fe of 210, through a switch attachment 211 of the divider button 14 pivoted counterclockwise lever 212, which is connected via a pull rod 213 with a pin 214 this articulated and at the end by means of a pin 215 by a pivotably suspended rod 216 ge at the upper end carried bumper rail 217 is connected.
This works with its forked end 219, influenced by a spring 218, with the mentioned pin 209 and has a switch attachment 220 which, when the dividend key 14 is pressed, is in front of a bend 221 of the already mentioned locking lever 101 for the arithmetic unit 67 clutch is raised.
When the pin 209 (Fig. 9) acts on the end 219 of the push rod 217 during the collecting rod advance, the locking lever 101 is pivoted clockwise, in which its locking projection 79 releases the bend 78 of the stop lever 99 of the coupling calculating unit 67, so that this following the collecting rod advance one revolution and the dividend contained in the arithmetic unit 24 is introduced into the counter 29.
At the same time, the return of the collecting rod 21 from the position 21 '(FIG. 2) into the position 21 is prepared, with the intermediation of the previously mentioned lever 106 (FIG. 10), which is controlled by the cam 103 of the coupling Arithmetic unit 67 just before the end of its rotation receives a counterclockwise impact.
The lever 106 carries a pin 222 (FIG. 10), which cooperates with a pawl 223 which, on the one hand, is directed by means of a pin 224 to the locking lever 93 for the coupling collecting rod 66 and also by means of a pin 225 to an upward direction Drawbar 226 (Figs. 9 and 10) is articulated. The latter is connected to a button lever 228 mounted on the bearing rod 110 and under the action of the spring 227, which works with a shaft extension 229 of the dividend button 14.
By pressing the dividend key 14, the pawl 223 with its nose 230 was pivoted behind the pin 222 (FIG. 10), so that when the lever 106 is deflected after the arithmetic unit 67 is switched on, the pawl is activated 223 is taken to the right and the locking lever 93 is given a clockwise rotation, whereby the stop lever 91 of the coupling rod 66 is released and this coupling is switched on for the second half of the rotation of the shaft 69 '.
At the same time, with the pivoting movement of the lever 106 in the counterclockwise direction, the stop lever 99 of the arithmetic unit clutch 67 is returned to its stopping position via the shoulder 107 and the bolt 108
so that the coupling arithmetic unit 67 is stopped at the end of its rotation. At the end of the return of the collecting rod, the coupling of the collecting rod 66 is disengaged by returning the stop lever 91 via the cam disk 96 and the roller 98.
<I> Blocking the dividend key </I> The dividend key 14 is blocked by a known and therefore not described locking device in the depressed position and after a lead of the dividends into the counter 29 triggered by the collecting rod 21 when it is in its starting position is moved back so that the dividend key 14 returns to the starting position shown in FIG.
Here, the adjusted by the dividend key 14 and held by her in the adjusted position parts and devices return to their rest position.
This applies to the rod 115 (FIG. 3), which engages the clutch, counter displacement 65, and to the pull rod 149, which lifts the pawls 125 and 126 out of the toothing 124 by means of the levers 151 and 155 and the pin 147 , but in particular also towards the bracket 171 (Fig. 3), which is swiveled back counterclockwise by deleting the dividend key 14,
so that the toothing 169 is disengaged from the pawl 177 and the bracket 171 automatically returns to its starting position.
As described above and assumed to be known, it is necessary, proceeding from the basic position of the counter 29, to move it to the right by as many places as the number of places to the right behind the decimal point before the dividend is brought in.
Since the present index shifting device is intended to shift the index 29 to the right by a number of digits that corresponds to the desired number of digits after the decimal point, it is necessary that the index before taking over the dividend or
before the dividend key 14 is released, is in its basic position, in which its extreme right counting wheel 28 lies in the plane of the extreme right switching rack 19, so that the value formation with the correct decimal point takes place in the quotient mechanism.
It must therefore be ensured that the dividend key 14 can only be actuated when the counter 29 is in the basic position. In any other position of the counter 29, the dividend key 14 is locked in its rest position. This is done by a pawl 232 mounted on the bracket 171 (FIG. 5) by means of a pin 231,
which under the action of its spring 233 applies to the rod 113 of the bracket 171 and which is in the rest position of the bracket 171 and the dividend button 14 with its nose 235 (FIGS. 3 and 5) outside the housing 176 of the counter 29.
In the basic position of the counter 29, the pawl 232 (FIG. 6) faces a cutout 236 of the counter housing 176 so that it can pass through the cutout 236 when the bracket 171 is pivoted by pressing the dividend key 14.
In the following lateral adjustment of the counter 29, the full edge 237 of the counter housing 176 slides over the nose 235 and if after triggering the dividend button 14 of the bracket 171 (Fig. 5) pivots back in the counterclockwise direction, the nose 235 gives way against the action of Spring 233 extends and, after leaving edge 237, places it in front of edge 237, so that dividend key 14 is blocked after dividend transfer has taken place.
It remains locked until after the division calculation has ended the counter 29 has returned to its basic position, or until, if necessary, the dividend is deleted by pressing the sum key 13 in the counter 29, the counter 29 also being returned to its basic position becomes. <I> Division example </I> Assume that the division 80.11: 14.2 = 5.641 remainder 0.0078 is to be carried out, whereby the quotient is to be calculated up to three places to the right of the decimal point.
For this purpose, the adjusting knob 16 (Fig. 1) is first set to the number 3, keyed into the keys 10, 11 of the dividend 80, 110, the standing pins 23 of the adjusting pin carriage 17 are set on the dividends. Then the dividend key 14 is pressed,
as a result of which the counter displacement clutch 65 is switched on and the counter 29 is moved step by step by 3 digit intervals to the right with the assistance of the step control rail 64.
At the end of the third step, the step control rail 64 is blocked by the relevant stage 62 (FIG. 2). The world-running drive of the shaft 68 '(FIG. 3) causes a fourth additional shift of the counter 29 to the right by a further deflection of the lever 136 in the clockwise direction, with the intermediate piece 133 pivoting around its rotation when the pin 131 is held cone 134 carries out,
the pin 156 of the intermediate piece 133 acts on the lever 158 and as a result, after an additional step of the counter 29 has been carried out via the locking lever 81, the counter shift clutch 65 is switched from the right shift to the left shift of the counter 29.
At the next step to the left of the counter 29, which cancels the additional fourth step to the right, the coupling rod feed is switched on, which starts up after the end of the left shift step, so that the switching racks 19 and at the same time the actuators of the arithmetic unit 24 on the ones contained in the actuator carriage 17 Divide to be set.
Then the hitch arithmetic unit 67 is switched on, whereby the dividend is transferred by one revolution of the arithmetic unit 24 to the counter 29, which is moved three places to the right from its basic position. Then the coupling rod return is switched on, the dividend is printed out and finally the dividend key 14 is deleted when the collecting rod 21 arrives in its starting position.
At the end of this process, the divi dend 80.11 is in the counter 29, while the other parts of the machine are in their starting position.
Now, in the known manner, the setting of the divisor 14,200 by means of the keys 10, 11 and pressing the division key 15 (Fig. 1), where by the divisor in the manner indicated above from the dividend, starting with the highest digits of the same is deducted and the individual value places of the quotient appear in the revolution counter 34.
The dividend 80.110 is printed in the printing unit, as already described, after it has been transferred to the counter 29. The divisor 14.200 is printed after the division calculation has been completed, then the remainder of 0.0078 in the counter 29, since the counter 29 is now in its home position has returned, shifted three places as 7,800 was brought to print. Finally the quotient 5.641 is pressed.
The processes described above take place automatically in the order specified above.
If the setting button 16 is set to 0, since the finger 63 is in direct contact with its stop surface 62, there is no regular shifting step of the counter 29 to the right, but the additional right step described above, which takes place for the necessary controls to introduce the dividend In the counter 29 required links step of the counter 29 brings about. A comma print does not take place in this case, since a comma type carrier 39 is not present to the right of the rightmost digit type carrier 27.