CH410832A - Method and machine for forming sheet metal strip into tubes - Google Patents

Method and machine for forming sheet metal strip into tubes

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CH410832A
CH410832A CH1022262A CH1022262A CH410832A CH 410832 A CH410832 A CH 410832A CH 1022262 A CH1022262 A CH 1022262A CH 1022262 A CH1022262 A CH 1022262A CH 410832 A CH410832 A CH 410832A
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sheet metal
bending
metal strip
seam
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CH1022262A
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Maier Jun Max
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Maier Jun Max
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  

  Verfahren und Maschine zum Verformen von Blechband zu Röhren    Es sind bereits ein Verfahren und eine Maschine  zum Verformen von Blechband zu Dachrinnen be  kannt.  



  Das Verfahren besteht darin, dass für die Ver  formung zur Dachrinne das Blechband mittels Füh  rungsstäben in am Einlauf vorbereiteten     Falzen    ge  fasst und so über einen festen     Verformungsholm     gezogen wird, dass beim Niederziehen des Bleches  über den Holm die endgültige, zugleich mit einem       Wulstfalz    versehene     Rinnenform    entsteht.  



  Die Maschine zur Ausübung des Verfahrens  weist auf einem Rahmen eine Anzahl unbeweglicher  Spanten sowie ein mit einem     Vorfalzschlitten    bewe  gungsverbundenes bewegliches Spant und einen ko  nischen, mit dem Rahmen starr verbundenen, aus  wechselbaren     Verformungsholm    auf, wobei im Be  reiche des     Endspantes    am Rahmen ein heb- und senk  barer Schwengel     angelenkt    ist, der mit seinem freien  Ende über und hinter die     Blechbandrolle        aulädt    und  auf- und     abbewegbar    ist.  



  Bei dieser Maschine wird das Blechband in seiner  Längsrichtung vom Schlittenaggregat über die     Ver-          formungsanordnung    hin und her     bewegt    und dabei  schrittweise verformt, indem der Antrieb von einem  mit     Untersetzungsgetriebe    versehenen, im Sockel der  Maschine angebrachten Motor erfolgt.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren  und eine Maschine zum Verformen von Blechband  zu Rohren, wobei es sich bei der Maschine um eine       Weiterentwicklung    der oben genannten Ausführungs  form handelt, in der Weise, dass durch besondere  Mittel auch zylindrische oder konisch gefalzte Rohre  vom flachen Blechband hergestellt werden     können,     die als fertige Produkte die Maschine verlassen.  



  Das     erfindungsgemäss-,    Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass das Blechband schrittweise zu  einem nahezu geschlossenen Rohr geformt wird, an    dessen beiden Kanten alsdann je ein Falz     angebogen,     die Falze alsdann aneinandergelegt und zur Falznaht       vereinigt    werden und letztere auf den     Rohrumfang     gedrückt wird.  



  Die Maschine zur     Durchführung    des erfindungs  gemässen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass  diese eine zur Verformung des Bleches zu einem  Rohr bestimmte, sich über die ganze Länge der Ma  schine erstreckende, hohle Biegeform aufweist, die  einen flachen Teil aufweist, an den ein weiterer,  mehr und mehr gewölbter, zu einer zylindrischen Ge  stalt sich verändernder Teil anschliesst, an dem ein  durch einen     Exzenter    angetriebener Ziehschlitten       befestigt    und mit diesem hin und her bewegbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Maschine zur Durchführung des erfindungsgemässen  Verfahrens dargestellt. Es zeigt:       Fig.1    eine Ansicht der     Verformungsmaschine     von einer Seite aus gesehen,       Fig.2    eine perspektivische Draufsicht auf die  Maschine,       Fig.3    eine perspektivische Draufsicht auf das  Blechband und den Einlauf in die Biegeform der  Maschine entsprechend dem linken     Teil    der     Fig.    1  und 2.  



       Fig.    4 zeigt den weiteren Verlauf der Biegeform  und den Übergang in die     Falzeinrichtung,    ebenfalls  in perspektivischer Draufsicht,       Fig.5    eine Schliessvorrichtung an der Auslauf  seite des Rohres,       Fig.6    eine perspektivische Ansicht der Biege  form,       Fig.    7 a,<I>b, c, d, e,</I>     f    zeigen Querschnitte durch  einige Stellen der Form gemäss     Fig.    6.  



       Fig.8        a-c    zeigen die auseinandergenommene       Falzzungenanordnung    für das allmähliche     Anformen     des     Z-Falzes,    während           Fig.8        d-f    Querschnitte der zusammengesetzten  Falzanordnung und die Lage der rechten     Blech-          Rohrkante    an diesen Stellen zeigen.  



       Fig.9        a-c    zeigen die auseinandergenommene       Falzzungenanordnung    für das     allmähliche        Anformen     des Stehfalzes, und       Fig.    9<B><I>d</I></B>     -f    sind die Querschnitte der zusammen  gesetzten Falzanordnung und die Lage der linken  Blech-     (Rohr-)kante    an diesen Stellen.  



       Fig.        10a-c    zeigen das Zusammenführen von     Steh-          und        Z-Falz    vor Einleitung des Schliessvorganges.       Fig.    11 zeigt die Schliessvorrichtung mit den ein  zelnen Elementen in perspektivischer Ansicht.  



       Fig.    12 den Einlauf der zusammengeführten Falze  in die Schliessvorrichtung schematisch im Schnitt an  der Stelle v in     Fig.    11,       Fig.    13 das Verschliessen des Stehfalzes durch  den     Z-Falz    in der Schliessvorrichtung schematisch  im Schnitt an der Stelle w in     Fig.    11,       Fig.    14 das Umlegen des verschlossenen     Steh-          falzes    um 90  beim Auslauf aus der Schliessvorrich  tung, schematisch im Schnitt an der Stelle x in       Fig.    11,

         Fig.15    ein schematischer Querschnitt in der  Auslaufphase des geschlossenen Rohres an der Stelle  y in     Fig.    11,       Fig.    16 das Eindrücken der     Falznaht    in der Aus  laufphase im Schnitt und       Fig.    17 von o bis y zusammenfassend schema  tisch die einzelnen     Verformungs-    und Schliessphasen  des Rohres.  



  Die Maschine weist ein rahmenförmiges, in sich  versteiftes Gestell 1 auf, das Längswände mit Stütz  füssen 6, die mit Bodenlaschen 44 versehen sind und  an den Fussboden angeschraubt werden können, be  sitzt. Die Querverbindung der Längswände     erfolgt     durch Rahmenteile la, von denen je eines in den       Fig.    4 und 5 gezeigt ist. An der einen, vom Beschauer       abgewandten    Seite befindet sich eine Aussparung,  in welcher ein     Elektro-    oder hydraulischer Motor 48  in einem Gehäuse untergebracht ist. Dieser Motor  kann durch einen Schalter 46 in Betrieb gesetzt und  wieder abgeschaltet werden.

   Der Motor treibt über       Untersetzungsgetriebe    einen     Exzenter,    von dem nach  stehend noch die Rede     ist.     



  Die fest mit den Längswänden verbundenen       Stützfüsse    6 sind hohl und haben etwa rechteckigen  Querschnitt. Darin befinden sich Pleuelstangen 43       (Fig.    3, 4, 5), die in einstellbaren Lagern 54 gehal  ten und oben im Raum der Stützen hin und her be  weglich sind. Die oberen freien Enden der Pleuel  stangen an den beiden Längsseiten der Maschine  sind durch sogenannte Spanten 2,<I>2a, 3, 3a, 5a, 5</I>  miteinander verbunden, und diese sind durch Hand  griffe 45a oder Schrauben 45 in der Höhe     verstellbar.     Diese Spanten tragen, in der Mitte ihrer Unterseite  pendelnd aufgehängt, sogenannte Bremsschuhe 9, 9a,  13, 13a 14a, 14, unter denen das zu befördernde  Blech hindurchgeführt wird.

      Der Motor 48 erteilt den am Exzenter befe  stigten Verbindungsstangen 57 eine hin und her ge  hende Bewegung und damit auch über die Gelenke  56 einen Ziehschlitten. Dieser besteht aus einem sich  fast über die ganze Länge des Gestells erstreckenden,  eisernen     Gestell    mit Längsschienen 58, die insbeson  dere durch querverlaufende Verbindungsstücke 49,  59, 65 zusammengehalten werden,     der--n    Seitenzap  fen in Lagern 64 gleiten können.  



  An oder in dem Ziehschlitten ist das eigentliche  Biege-     oder-Verformungsstück    68 (siehe auch     Fig.    6)  befestigt, das sich ebenfalls fast über     d:e    ganze  Länge der Maschine erstreckt und dazu dient, das  eingeführte Blechband zu einem Rohr zu verformen.  



  Das     Verformungsstück    wird durch Bänder 60  an den Längsschienen 58 des Schlittens gehalten. Bei  eingeschaltetem Motor bewegt sich also der ge  samte Schlitten 58 mitsamt der Biegeform 68 in  folge der     Exzenterbewegung    hin und her. Die Motor  drehzahl wird durch ein nicht sichtbares Unterset  zungsgetriebe von etwa 1600 auf 80 Umdrehungen  reduziert.  



  Als Ausgangsstück für die Verformung zu einem  Rohr dient ein flaches Blechband 8, welches die dem  späteren Rohrumfang entsprechende Breite aufweist.  Das Blech kann von einer Rolle ablaufen oder auch  in abgemessener Länge eingeführt werden, die der  Länge des späteren Rohres entspricht. Es wird von  Hand flach durch eine Schmiervorrichtung 67 hin  durchbewegt und dann in den Einlauf der Form 68  gebracht, bis es unter den ersten Bremsschuh 9 ge  <B>langt.</B>  



  Die. Biegeform 68     (Fig.    6) ist am Anfang nahezu  flach. Die Bänder gemäss     Fig.    170 legen sich in den  Raum unter die umgebogenen Kanten der am Schlit  ten befestigten und sich mit diesem bewegenden  Biegeform 68, die an diesem Einlauf den in     Fig.    7a  gezeigten Querschnitt hat. Dabei liegt der Anfang des  Bleches unter dem Schuh 9, der an dem Spant 2  aufgehängt ist.  



  Dieser Schuh lässt das in die Form hineingescho  bene Blechband ohne Widerstand unter sich hin  durchgleiten, drückt jedoch auf das Band und     hält     es fest, sobald infolge der Rückwärtsbewegung des  Schlittens das von den Umschlägen 68a und 68b  der Form 68 eingeklemmte Band ebenfalls zurück  laufen möchte. Das hat zur Folge, dass sich die Form  an den Rändern des     festgehaltenden    Bandes rück  wärts entlangzieht bzw. gezogen wird und dabei  einige Zentimeter entsprechend der Rückwärtsbewe  gung des Schlittens auf dem Band entlang gleitet und  dieses dabei ganz     allmählich    weiter verformt, wie es  den Phasen in den     Fig.    7b, 7c usw. entspricht.

   Der  Vorgang ist also stets so, dass bei der Vorwärtsbewe  gung des Schlittens das von diesem festgehaltene  Blechband mitbewegt wird, dieses dagegen bei dem       Rückwärtslauf    durch den Druck der Bremsschuhe  festgehalten wird, so dass     ;sich    nur der Schlitten mit  der Biegeform 68 nach hinten bewegen kann und  dabei unter dem Blechband hinweggleitet.

        Damit die Bremsschuhe beim     Rückwärtslauf    sich  nicht gleichzeitig auch gegen die am Schlitten befe  stige Form stemmen, weist diese Form an     denjenigen     Stellen, an denen die Bremsschuhe ihren Druck  auf das Blechband 8 ausüben, rechteckige Ausschnitte  79 in einer Länge auf, wie sie der Grundfläche der  Bremsschuhe zusätzlich deren Bewegung     entspricht.     Unterhalb der Form 68 befindet sich eine am Ma  schinengestell befestigte Eisenschiene, die den Brems  schuhen beim Druck auf das durch die Form glei  tende Blechband einen genügend kräftigen Wider  stand entgegensetzt. Im Innern der Biegeform 68, die  beim Schlittenrücklauf unter diesem Band entlang  geschoben wird, ist also während des Rückwärts  ganges das Band durch den Druck der Bremsschuhe  festgehalten.

    



  Die Spanten mit den Bremsschuhen bewegen sich  nur ein wenig nach der Auslaufseite, wenn der Zieh  schlitten mit dem Band vorwärts läuft und infolge  der leichten Reibung die lose hängenden Brems  schuhe mitnimmt. Wenn sich beim Rücklauf des  Ziehschlittens die Bremsschuhe gegen das Band stem  men, bewegen sich die Spanten mit den Brems  schuhen wieder zurück, bis diese fest auf das Blech  drücken und dieses festhalten. Die Bewegung der  Pleuelstangen mit den Spanten wird also lediglich  durch die Reibung mit dem Blechband     bewirkt.    Be  findet sich kein Blechband in der Maschine bzw. un  ter den Spanten, können sich auch die Spanten mit  den     Schuh-n    nicht bewegen.  



  Die einzelnen Phasen der Verformung ergeben  sich einerseits aus der Veränderung der Biegeform  gemäss den     Fig.7a    und     7f,    anderseits aus der ent  sprechenden Veränderung des Blechbandes entspre  chend der     Fig.    17.     Fig.        7e    zeigt den Querschnitt der  Biegeform, wenn das Blechband die Gestalt     gemäss          Fig.    17r erreicht hat.

   In der     Fig.    4 ist dies die Stelle,  bei der die rechte Kante des Blechbandes in die Falz  vorrichtung 69 eingeführt     wird.    An dieser Stelle  tritt die rechte Blechkante aus der Biegeform 68  heraus, weil von hier ab der umgebogene rechte Rand  wegfällt (siehe 80 in     Fig.    6) und an dessen Stelle die  rechte Biegevorrichtung 69 für den     Z-Falz    tritt. Als  dann wird in der Biegeform 68 auch der     linke    umge  bogene     Rand        ausgespart    (siehe 81 in     Fig.    6), und an  dieser Stelle gelangt der linke Rand des Blechbandes  in die linke Biegevorrichtung 70 für den     sogenannten     Stehfalz.

   Nach Durchlauf durch diese beiden Falz  biegevorrichtungen bleiben die Ränder der Biege  form 68 ohne Umbiegung.  



  Die rechte Z-Vorrichtung 69 besteht gemäss       Fig.    8 aus vier     Teilen    82, 83, 84, 85, die auseinander  genommen dargestellt sind. Der rechte Randteil des  Bleches schiebt sich bei der Schlittenbewegung       zwangläufig    zwischen die Teile 82 und 83 und wird  darin allmählich weiter vorgeschoben. Nachdem der       Z-Falz    in der nachstehend beschriebenen Weise aas  gebogen ist, gelangt die linke Kantenpartie des     Ble-          ches    in die Biegevorrichtung 70 für den Stehfalz.  Diese Vorrichtung ist in     Fig.    9 in die Teile 86, 87, 88,    89 auseinandergenommen dargestellt.

   Hier gelangt  die linke     Blechrandpartie        zwichen    die Teile 86 und 87.  Wie das Biegen der Falzränder in diesen Einrich  tungen erfolgt, ist aus den in     Fig.    8d,<I>e, f</I> und 9d,<I>e,</I>     f     schematisch dargestellten Querschnitten     ersichtlich,     welche an verschiedenen Stellen auch die Lage des  rechten     bzw.linken    Blechrandes und die Form der  betreffenden Biegevorrichtung erkennen lassen.

   Die       Fig.    8d und 9d zeigen den Zustand kurz nach der  Einführung des Bandes in die Biegevorrichtung, die       Fit-D.    8e und 9e etwa in der Mitte, und     schliesslich    ist  in den     Fig.        8f    und     9f    jeweils der Ausgang der be  treffenden Biegevorrichtung gezeigt.  



  Nach dem Austritt aus der Vorrichtung 70 hat  das gebogene Blech die in     Fig.    10b oder 17s ge  zeichnete Form. Die beiden Kanten 72 und 73 wer  den     in    weiterem Verlauf     (Fig.    5,<I>7e,</I>     7f,   <I>17t, u, v)</I>  weiter zusammengeführt und gelangen dann in die  Schliessvorrichtung 71, die     unterhalb    eines     starken          Abdeckbleches    untergebracht ist und den Verschluss  des Rohres     herbeiführt,    wie dies in den     Fig.    11 und  13 erläutert ist.

   Die beiden     aneinanderliegenden     Falze 72 und 73 des     jetzt    bereits zum Rohr 7 ge  formten Bleches gelangen, niedergehalten durch ein  schräg aasgebogenes Mittelstück 90, zwischen die  beiden Stahlleisten 75 und 76, von denen die erstere  an     ihrer        Innenkante    so geformt ist, dass der obere       Teil    des     Z-Falzes        allmählich    niedergebogen und um  den Stehfalz herumgelegt wird.     Fig.    12     zeigt    die Lage  des Rohres an der Stelle v in     Fig.    11 und 13 an der  Stelle w.

   Dieser zusammengedrückte     Falz    läuft nun       zwischen    dem in geringen Grenzen bei der hin und  her gehenden Schlittenbewegung infolge seiner Rei  bung mit der     Falznaht    hin und her schwenkenden  Hebel 74 und dem Teil 76 hindurch, wird dort wei  ter zusammengepresst und gelangt nun bei w in eine       Führung    zwischen den Teilen 77 und 76, deren innere  Kanten die bis     dahin        aufrechtstehende    Falznaht nie  derdrücken     (Fig.    14). Schliesslich läuft das zusam  mengefalzte Rohr unter dem letzten Teil 78 der  Schliessvorrichtung hindurch und gelangt dabei auf  einen Dorn 91, dessen Durchmesser dem des Rohres  entspricht.

   Das Rohr     wird    von dem Schuh 14a am       Spant    5a absatzweise festgehalten und auf den Dorn  91 gedrückt, um die Rundung des Rohres,     falls     erforderlich, zu egalisieren. Dieser Dorn enthält an  seiner Oberseite unterhalb der Falznaht des Rohres  eine leichte Vertiefung 93,     in    die der Schuh 14 des       Spantes    5 den Falz     hineindrückt:    92 ist eine Unterlage  für den Dorn, der selbst an dem verlängerten Ende  des Schuhes 14a befestigt ist.  



  Das     gebrauchsfähige    Rohr muss an einem Ende  in der Regel einen um ein oder wenige Millimeter  geringeren Durchmesser haben, also leicht konisch  auslaufen, damit ein Zusammenstecken mit dem vor  hergehenden Rohr oder einer Verlängerung statt  finden kann. Zu diesem Zweck werden die Blech  streifen vor ihrer     Einführung        in    die Maschine am  Anfang etwas     schmäler    zugeschnitten.

       Ihre    Bewe  gung durch die Maschine ist trotzdem die gleiche,      weil sich ihre Kanten infolge der     Steifigkeit    des  Bleches genau so     kräftig    in die umgebogenen Form  kanten der Biegevorrichtung     hineinklemmen    und da  durch     dann    auch der gleiche Falz entsteht wie bei  dem übrigen anschliessenden Teil des Rohres. Der  Dorn, über den das fertige Rohr geschoben wird, darf       naturgemäss    nur einen Durchmesser haben, welcher  der     kleinsten    Rohrweite entspricht.  



  Dadurch, dass sich der jeweils auf die bestimmte  Rohrweite zugeschnittene Blechstreifen bzw. das  Blechband während der     Verformungsbewegung    in  den Umschlägen der Biegeform elastisch abstützt bzw.  die beiden freien Kanten des Blechbandes durch die  eigene Spannung des Bleches in die Umschläge ge  drückt sind, ist es möglich, auch in gewissen Grenzen  stetig schmäler werdende Bleche zu konisch gestalte  ten Rohren nach dem oben beschriebenen Verfahren  zu verformen. Dabei bleiben die Falzbreite des     Steh-          falzes    und die Abmessung des     Z-Falzes    stets     gleich,     obwohl sich die Durchmesser des gefertigten Rohres  konisch ändern.



  Method and machine for shaping sheet metal strip into tubes A method and a machine for shaping sheet metal strip into gutters are already known.



  The process consists in that, for the deformation to the gutter, the sheet metal strip is grasped by means of guide rods in the folds prepared at the inlet and pulled over a fixed deformation spar so that when the sheet is pulled down over the spar, the final channel shape, which is also provided with a bulge fold arises.



  The machine for carrying out the method has a number of immovable frames on a frame as well as a movable frame connected in motion to a pre-folding slide and a conical, interchangeable deformation beam rigidly connected to the frame, with a lifting bar in the area of the end frame on the frame. and lower ble handle is articulated, which loads with its free end over and behind the sheet metal roll and can be moved up and down.



  In this machine, the sheet metal strip is moved back and forth in its longitudinal direction by the carriage assembly via the deformation arrangement and is deformed step by step by being driven by a motor fitted with a reduction gear and mounted in the base of the machine.



  The invention now relates to a method and a machine for deforming sheet metal strip into tubes, the machine being a further development of the above-mentioned execution form, in such a way that cylindrical or conically folded tubes from the flat sheet metal strip are also used by special means which leave the machine as finished products.



  The method according to the invention is characterized in that the sheet metal strip is gradually formed into an almost closed tube, a fold is then bent on each of the two edges, the folds are then placed against one another and combined to form a folded seam and the latter is pressed onto the pipe circumference.



  The machine for carrying out the method according to the invention is characterized in that it has a hollow bending shape which is intended for the deformation of the sheet metal to form a tube and extends over the entire length of the machine and has a flat part to which a further, more and more arched, to a cylindrical Ge shape changing part connects to which a drawn slide driven by an eccentric is attached and can be moved back and forth with it.



  The drawing shows an embodiment of the machine for carrying out the method according to the invention. It shows: FIG. 1 a view of the forming machine seen from one side, FIG. 2 a perspective top view of the machine, FIG. 3 a perspective top view of the sheet metal strip and the entry into the bending mold of the machine corresponding to the left part of FIG. 1 and 2.



       Fig. 4 shows the further course of the bending form and the transition to the folding device, also in a perspective top view, Fig. 5 a closing device on the outlet side of the pipe, Fig. 6 a perspective view of the bending form, Fig. 7 a, <I > b, c, d, e, </I> f show cross sections through some points of the shape according to FIG. 6.



       Fig.8 a-c show the dismantled folding tongue arrangement for the gradual forming of the Z-fold, while Fig.8 d-f show cross-sections of the assembled folding arrangement and the position of the right sheet metal pipe edge at these points.



       Fig. 9 ac show the dismantled folding tongue arrangement for the gradual forming of the standing seam, and Fig. 9 <B> <I> d </I> </B> -f are the cross-sections of the assembled fold arrangement and the position of the left sheet metal (Pipe) edge at these points.



       Fig. 10a-c show the merging of standing and Z-folds before initiating the closing process. Fig. 11 shows the locking device with the individual elements in a perspective view.



       12 shows the entry of the merged folds into the closing device in a schematic section at point v in FIG. 11, FIG. 13 the closing of the standing seam by the Z-fold in the closing device in a schematic section at point w in FIG. 11, 14 shows the folding of the closed standing seam by 90 when exiting the closing device, schematically in section at point x in FIG. 11,

         15 shows a schematic cross section in the run-out phase of the closed pipe at point y in FIG. 11, FIG. 16 shows the indentation of the seam in the run-out phase in section and FIG. 17 shows schematically the individual deformation and Closing phases of the pipe.



  The machine has a frame-shaped, stiffened frame 1, the longitudinal walls with support feet 6, which are provided with bottom tabs 44 and can be screwed to the floor, be. The transverse connection of the longitudinal walls is made by frame parts la, one of which is shown in each of FIGS. On one side facing away from the viewer there is a recess in which an electric or hydraulic motor 48 is accommodated in a housing. This motor can be started and switched off again by a switch 46.

   The motor drives an eccentric via a reduction gear, which will be discussed below.



  The support feet 6 firmly connected to the longitudinal walls are hollow and have an approximately rectangular cross section. In it are connecting rods 43 (Fig. 3, 4, 5), the th held in adjustable bearings 54 and above in the space of the supports are movable back and forth be. The upper free ends of the connecting rods on the two long sides of the machine are connected by so-called frames 2, <I> 2a, 3, 3a, 5a, 5 </I>, and these are by handles 45a or screws 45 in the Height adjustable. These frames carry so-called brake shoes 9, 9a, 13, 13a, 14a, 14, suspended in a pendulum manner in the middle of their underside, under which the sheet metal to be conveyed is passed.

      The motor 48 gives the connecting rods 57 attached to the eccentric a back and forth movement and thus a pulling slide via the joints 56. This consists of an iron frame extending almost over the entire length of the frame with longitudinal rails 58, which are held together in particular by transverse connecting pieces 49, 59, 65, which can slide n side pegs in bearings 64.



  The actual bending or deformation piece 68 (see also FIG. 6) is attached to or in the drawing slide, which also extends almost over the entire length of the machine and serves to deform the inserted sheet metal strip into a tube.



  The deformation piece is held by straps 60 on the longitudinal rails 58 of the carriage. When the motor is switched on, the entire slide 58 moves together with the bending form 68 as a result of the eccentric movement back and forth. The engine speed is reduced from around 1600 to 80 revolutions by an invisible reduction gear.



  A flat sheet metal strip 8, which has the width corresponding to the later pipe circumference, serves as the starting piece for the deformation to form a pipe. The sheet metal can run off a roll or be introduced in a measured length that corresponds to the length of the later pipe. It is moved flatly by hand through a lubricating device 67 and then brought into the inlet of the mold 68 until it reaches under the first brake shoe 9. </B>



  The. Bend form 68 (Fig. 6) is almost flat at the beginning. The bands according to FIG. 170 are placed in the space under the bent edges of the bending form 68 which is fastened to the slide and moves with it and which has the cross section shown in FIG. 7a at this inlet. The start of the metal sheet lies under the shoe 9, which is suspended from the frame 2.



  This shoe lets the sheet metal band pushed into the mold slide through without resistance, but presses on the band and holds it in place as soon as the band clamped by the envelopes 68a and 68b of the mold 68 also wants to run back as a result of the backward movement of the carriage. As a result, the shape pulls backwards or is pulled along the edges of the fixed tape and slides a few centimeters along the tape according to the backward movement of the carriage, gradually deforming it further, as in the phases in Figs. 7b, 7c etc. correspond.

   The process is always such that when the carriage moves forwards, the sheet metal strip held by it is moved along with it, while it is held in place by the pressure of the brake shoes when it runs backwards, so that only the carriage with the bending form 68 can move backwards and thereby slides under the sheet metal strip.

        So that the brake shoes do not press themselves against the form BEFE on the slide at the same time when running backwards, this shape has rectangular cutouts 79 at those points where the brake shoes exert their pressure on the sheet metal strip 8, as long as the base of the Brake shoes also corresponds to their movement. Below the form 68 there is an iron rail attached to the Ma machine frame, which opposes the brake shoes when pressure is applied to the sheet metal strip sliding through the form with a sufficiently strong resistance. In the interior of the bending form 68, which is pushed along under this tape when the carriage returns, the tape is held in place by the pressure of the brake shoes during the reverse gear.

    



  The frames with the brake shoes move only a little towards the outlet side when the pulling slide with the belt runs forward and takes the loosely hanging brake shoes with it due to the slight friction. If the brake shoes stem against the belt when the pulling carriage returns, the frames with the brake shoes move back until they press firmly on the sheet metal and hold it in place. The movement of the connecting rods with the frames is therefore only caused by the friction with the sheet metal strip. If there is no sheet metal strip in the machine or under the frames, the frames with the shoes cannot move either.



  The individual phases of the deformation result on the one hand from the change in the bending shape according to FIGS. 7a and 7f, on the other hand from the corresponding change in the sheet metal strip according to FIG. 17. FIG. 7e shows the cross section of the bending shape when the sheet metal strip has the shape according to FIG. 17r.

   In Fig. 4 this is the point at which the right edge of the sheet metal strip in the folding device 69 is inserted. At this point the right sheet metal edge emerges from the bending form 68, because from here the bent right edge is omitted (see 80 in FIG. 6) and the right bending device 69 for the Z-fold takes its place. As then in the bending form 68 also the left reversed edge is cut out (see 81 in Fig. 6), and at this point the left edge of the sheet metal strip enters the left bending device 70 for the so-called standing seam.

   After passing through these two folding devices, the edges of the bending form 68 remain without bending.



  According to FIG. 8, the right Z-device 69 consists of four parts 82, 83, 84, 85 which are shown taken apart. The right edge part of the metal sheet is forced to move between the parts 82 and 83 during the carriage movement and is gradually advanced further therein. After the Z-fold has been bent in the manner described below, the left-hand edge part of the sheet metal passes into the bending device 70 for the standing seam. This device is shown disassembled into parts 86, 87, 88, 89 in FIG.

   This is where the left sheet edge section comes between parts 86 and 87. How the folding edges are bent in these devices is shown in FIGS. 8d, <I> e, f </I> and 9d, <I> e, < / I> f schematically shown cross-sections, which also show the position of the right or left sheet metal edge and the shape of the bending device in question at various points.

   8d and 9d show the state shortly after the introduction of the tape into the bending device, the Fit-D. 8e and 9e approximately in the middle, and finally the output of the bending device in question is shown in FIGS. 8f and 9f.



  After exiting the device 70, the bent sheet metal has the shape shown in Fig. 10b or 17s. The two edges 72 and 73 are brought together in the further course (Fig. 5, <I> 7e, </I> 7f, <I> 17t, u, v) </I> and then get into the locking device 71, which is accommodated below a strong cover plate and brings about the closure of the tube, as is explained in FIGS. 11 and 13.

   The two adjacent folds 72 and 73 of the sheet metal already formed to the pipe 7 reach, held down by an obliquely aasgebogenes center piece 90, between the two steel strips 75 and 76, of which the first is shaped at its inner edge so that the upper part of the Z-fold is gradually bent down and placed around the standing seam. Fig. 12 shows the position of the pipe at point v in Figs. 11 and 13 at point w.

   This compressed fold now runs between the lever 74, which pivots back and forth with the fold seam as a result of its friction with the fold seam within small limits during the to and fro movement of the carriage, and the part 76, is further compressed there and now passes into a guide at w the parts 77 and 76, the inner edges of which never press the hitherto upright folded seam (FIG. 14). Finally, the folded-together tube runs under the last part 78 of the closing device and in doing so comes to a mandrel 91, the diameter of which corresponds to that of the tube.

   The pipe is held by the shoe 14a on the bulkhead 5a intermittently and pressed onto the mandrel 91 in order to level out the roundness of the pipe, if necessary. This mandrel contains a slight indentation 93 on its upper side below the folded seam of the pipe, into which the shoe 14 of the former 5 presses the seam: 92 is a support for the mandrel which is itself attached to the extended end of the shoe 14a.



  The usable tube must generally have a diameter that is one or a few millimeters smaller at one end, i.e. it must taper slightly so that it can be plugged together with the preceding tube or an extension. For this purpose, the sheet metal strips are cut a little narrower at the beginning before they are introduced into the machine.

       Their movement through the machine is still the same because their edges, due to the stiffness of the sheet metal, jam just as forcefully into the bent edges of the bending device and then the same fold is created as with the rest of the adjoining part of the pipe. The mandrel over which the finished pipe is pushed may naturally only have a diameter that corresponds to the smallest pipe width.



  It is possible because the sheet metal strip or sheet metal strip cut to the specific pipe width is elastically supported in the envelopes of the bending form during the deformation movement or the two free edges of the sheet metal strip are pressed into the envelopes by the sheet's own tension , even within certain limits continuously narrowing sheets to deform conically shaped tubes according to the method described above. The rebate width of the standing rebate and the dimensions of the Z-rebate always remain the same, although the diameter of the pipe produced changes conically.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verformen von Blechband zu zylindrischen oder konisch zulaufenden Rohren, da durch gekennzeichnet, dass das Blechband schritt weise zu einem nahezu geschlossenen Rohr geformt wird, an dessen beiden Kanten alsdann je ein Falz angebogen, die Falze alsdann aneinandergelegt und zur Falznaht vereinigt werden und letztere auf den Rohrumfang gedrückt wird. PATENT CLAIMS I. A method for deforming sheet metal strip into cylindrical or conically tapering tubes, characterized in that the sheet metal strip is gradually formed into an almost closed tube, a fold is then bent on each of the two edges, the folds then placed against one another and combined to form a seam seam and the latter is pressed onto the pipe circumference. II. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine zur Verformung des Bleches zu einem Rohr bestimmte, sich über die ganze Länge der Ma schine erstreckende, hohle Biegeform aufweist, die einen flachen Teil aufweist, an den ein weiterer, mehr und mehr gewölbter, zu einer zylindrischen Gestalt sich verändernder Teil anschliesst, an dem ein durch einen Exzenter angetriebener Ziehschlitten befestigt und mit diesem hin und her bewegbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. II. Machine for carrying out the method according to claim I, characterized in that this has a specific for deforming the sheet metal to a tube, extending over the entire length of the machine, hollow bending form, which has a flat part to which a Another, more and more arched part, which changes to a cylindrical shape, is connected to which a pulling slide driven by an eccentric is attached and can be moved back and forth with it. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrbiegeform nach innen umgeschlagene Kanten aufweist, in welchen sich der zu verformende Blechstreifen abstützt. 2. Machine according to patent claim II, characterized in that the tube bending mold has inwardly folded edges in which the sheet metal strip to be deformed is supported. 2. Maschine nach Patentanspruch II und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle, an welcher zwischen den beiden Kanten des Bleches noch ein Abstand von einigen cm vorhanden ist, bevor es sich vollständig zu einem kreisförmigen Querschnitt schliesst, diese beiden Kanten einzeln durch mit Biegekanten versehene Falzvorrichtungen laufen, deren Gestalt an der einen Kante den Stehfalz in Form eines I, an der anderen den Z-Falz in Form eines Z anbiegt, Machine according to claim II and sub-claim 1, characterized in that at the point at which there is still a distance of a few cm between the two edges of the sheet before it closes completely into a circular cross-section, these two edges individually through Folding devices with bending edges run, the shape of which bends the standing seam in the form of an I on one edge and the Z-fold in the form of a Z on the other, worauf sich diese Fälze bei weiterem Lauf durch die Rohrbiegeform aufeinanderlegen und in die Schliessvorrichtung laufen, deren Biegekanten zunächst den Z-Falz um den Stehfalz herum und darauf die geschlossene Falznaht auf den Rohrum fang legen. 3. whereupon these rebates lay on top of each other as they continue to run through the tube bending mold and run into the locking device, the bending edges of which first place the Z-fold around the standing seam and then the closed seam on the pipe circumference. 3. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbiegeform an den Stellen, an denen sich die Bremsschuhe beim Rücklauf des Schlittens auf das zu formende Blech abstützen, Aussparungen in der Form der unteren Schuhfläche aufweist und dass un- mittelbar unterhalb der Biegeform eine Stützschiene verläuft. 4. Machine according to claim 1I and dependent claims 1 and 2, characterized in that the tube bending form has recesses in the form of the lower shoe surface at the points at which the brake shoes are supported when the carriage returns to the sheet metal to be formed and that immediately a support rail runs below the bending mold. 4th Maschine nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verlängerung des letzten in Richtung des Aus laufes befindlichen Bremsschuhes, der beim Schlit tenrücklauf das zu formende Band in die Form presst, ein Dorn angelenkt ist, dessen Aussendurchmesser dem kleinsten Rohrquerschnitt entspricht und der eine Verlängerung der Rohrbiegeform zum Ausstoss ende hin darstellt. 5. Machine according to claim II and dependent claims 1 to 3, characterized in that in the extension of the last brake shoe in the direction of the run-out, which presses the band to be formed into the mold when the carriage returns, a mandrel is articulated, the outer diameter of which is the smallest Tube cross-section corresponds and represents an extension of the tube bending shape towards the discharge end. 5. Maschine nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh des Auslaufspantes auf die umgebogene Falz naht drückt, die in einer Vertiefung des Dorns bis zum Auslauf vorgeschoben wird. 6. Maschine nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechband vor Einführung in die Rohrbiegevorrich- tung eine Schmiervorrichtung durchläuft. Machine according to claim II and sub-claims 1 to 4, characterized in that the shoe of the outlet frame presses on the bent seam seam which is advanced in a recess of the mandrel to the outlet. 6. Machine according to claim II and sub-claims 1 to 5, characterized in that the sheet metal strip passes through a lubricating device before being introduced into the pipe bending device.
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